WEGE. lebens. aus- & Weiterbildung. Psychosoziale Probleme. Im Sozial- und Gesundheitswesen. Wir sind für Sie da!

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1 das informationsjournal von We.G.e. 42 / Ausgabe 06 Zugestellt durch Post.at-Gruppe lebens WEGE Gesundheits- und Sozialregion WelS, WelS-land, GrieSKirChen, eferding aus- & Weiterbildung Im Sozial- und Gesundheitswesen Psychosoziale Probleme Wir sind für Sie da!

2 inhalt Kurz notiert 06 Im Gespräch Univ.-Prof. Dr. Zulehner 08 Mein Weg in den Pflegeberuf Physiotherapeuten Berufsaussichten 10 Digitale Lernwelt elearning 11 Schulverein der Kreuzschwestern 12 Bildung Franziskanerinnen 14 Lernen im In- und Ausland 15 Altenarbeit: betreuen und pflegen 16 Ethik und Wissen eine Einheit 17 (Aus-)Bildung für alle 18 Weiterbildung Ärzte/Gesundheitsberufe 20 Im Gespräch LR Mag.a Doris Hummer 22 Ärztekammer Psychische Leiden 24 OÖGKK Psych. Schmerztherapie 26 Erlenhof: Therapiestation 28 Menschen mit Demenz 30 Tabuthema Demenz? Arbeitsgruppe Demenz 31 Agieren statt wegschauen! 24 Die Welt von morgen braucht unsere Antworten schon heute. 02 lebens siemens.at/answers

3 inhalt 32 Im Gespräch Prim. Univ. Prof. Dr. Trieb 34 Versorgungsangebot Standort Grieskirchen 36 Der Psychotherapeut als Bergführer 37 Psychosomatik Kinder- u. Jugendliche 38 Gütesiegel Selbsthilfe OÖ 39 Bei seelischen Leiden: Hilfe ohne Krankenhaus 40 Klinikum Akut AGR / RNS 42 Prävention Regelm. Vorsorgeuntersuchung 43 Gehörimplantate Führend beim Einsatz 44 Psychische Probleme OÖ Apothekerkammer 45 Kindertherapie im PGA 47 Aktiv Kreuzworträtsel 32 Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: PKA Private Krankenanstalt Wels BetriebsgmbH, Salzburger Straße 65, 4600 Wels; Redaktionsteam: Mag. Manuela Zeizinger (Klinikum Wels Grieskirchen, Koordinatorin Öffentlichkeitsarbeit WE.G.E. 42), Maximilian Aichinger, MSc Dipl. KH-Bw. (VKD) (Klinikum Wels Grieskirchen, Koordinator ARGE und Projekte WE.G.E. 42), Tanja Szakács, Mag. Paul Zehetner (beide Magistrat Stadt Wels), Mag. Harald Schmadlbauer (OÖ Gebietskrankenkasse Forum Gesundheit, Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation), Stefanie Jetschgo (Sozialhilfeverband Eferding), Robert Parzer (Sozialhilfeverband Grieskirchen), Karina Huber (Sozialhilfeverband Wels-Land), Mag. Susanne Sametinger, Mag. Isabella Ömer (beide Ärztekammer für Oberösterreich), Ulrike Wazek (wazek & partner Linz); Layout: wazek & partner Linz, Druck: NÖ. Pressehaus; Bildnachweis: Nik Fleischmann, Klinikum Wels Grieskirchen, Stadt Wels, BH Wels-Land, BH Grieskirchen, BH Eferding, OÖ Gebietskrankenkasse Forum Gesundheit, Ärztekammer für Oberösterreich, Offenlegung nach dem 25 Mediengesetz: Informationen über die Gesundheits- und Sozialregion Wels, Wels-Land, Grieskirchen und Eferding (WE.G.E. 42); P.b.b. Erscheinungsort Wels, Verlagspostamt 4600 Wels; Kontakt: redaktion@lebenswege-online.at (Mag. Manuela Zeizinger) Errichtung von Elektroanlagen in Krankenhäusern Rehazentren Altenheimen Pflegeheimen WEGE 03

4 kurz notiert Mit Mai 2012 wurde Prim. Univ. Prof. Dr. Klemens Trieb zum neuen Ärztlichen Leiter des Klinikum Wels - Grieskirchen bestellt. Die Ärztliche Direktion des größten Ordensspitals Österreichs setzt e-care NEWS NEUE ÄRZTLICHE DIREKTION am Klinikum Wels - Grieskirchen: sich aus dem Ärztlichen Leiter und zwei Stellvertretern zusammen: OA Dr. Thomas Muhr (Stellvertreter Standort Wels) und Prim. Dr. Josef Romankiewicz (Stellvertreter Standort Grieskirchen). Weiterführende Infos unter Ab sofort stehen im e-care Pflegeportal neben den Pflegebegleitschreiben auch die Kurzarztbriefe des Klinikum Wels - Grieskirchen in elektronischer Form zur Verfügung. Dies ermöglicht Pflegekräften von Alten- und Pflegeheimen sowie der Mobilen Dienste den einfachen Zugriff auf elektronische Daten. WELSER MEDIZINER HELFEN IN ÄTHIOPIEN Prim. Univ. Prof. Dr. Klaus Reisenberger und OA Dr. Josef Maier von der Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe, der Chirurg OA Dr. Thomas Schermaier, die Anästhesistin OA Dr. Gabi Schmid und der Medizintechniker Oliver Resch, alle vom Klinikum Wels - Grieskirchen, waren drei Wochen lang in einem äthiopischen Spital tätig. Bereits seit drei Jahren helfen und unterstützen die Ärzte das Spital in der Provinzstadt Debre Markos regelmäßig, wobei Hilfe zur Selbsthilfe die wichtigste Aufgabe ist. Wer das Projekt unterstützen möchte: Spendenkonto: Gyn Wels hilft Äthiopien; Raiffeisenbank Wels IBAN: AT ; BIC: RZ00AT2L lebens Mehr Informationen finden Sie auf Seite 32 und unter Neue Sr. Franziska Buttinger (GF Klinikum Wels - Grieskirchen) Ehrenzeichen für Sr. Franziska 15 Jahre Gesundheits- und Krankenpflegegesetz waren Anlass, österreichischen Pionierinnen im Bereich der Pflege das Goldene Ehrenzeichen der Republik Österreich zu verleihen. Unter den Ausgezeichneten befand sich auch Sr. Franziska Buttinger, der das Ehrenzeichen von Bundesminister Alois Stöger überreicht wurde. Generaloberin Sr. Angelika Sr. Angelika Garstenbauer trat im Juli 2012 die Nachfolge von Sr. Kunigunde Dr. Fürst an, die 18 Jahre lang die Leitung des Ordens der Franziskanerinnen von Vöcklabruck verantwortete. Sr. Angelika wurde am 21. Mai 1960 in Maria Neustift geboren und trat im Jahr 1980 in die Gemeinschaft der Franziskanerinnen von Vöcklabruck ein. Ein ausführliches Interview mit der neuen Generaloberin lesen Sie auf www. lebenswege-online.at Sr. Kunigunde Dr. Fürst & Sr. Angelika Garstenauer

5 kurz notiert c mon17 Casemanagement für junge Erwachsene c mon17 ist ein durch das Arbeitsmarktservice gefördertes kostenloses Beratungsangebot, das sich an Jugendliche und junge Erwachsene richtet. c mon17 bietet Casemanagement und Jobcoaching für Jugendliche im Alter von 17 bis 21 Jahren mit Wohnsitz in Wels, Traun, Leonding oder Enns an. Die individuell an den Bedürfnissen angepasste Betreuung/Beratung unterstützt Jugendliche bzw. junge Erwachsene auf dem Weg zur Ausbildung, Lehre und/oder Arbeitsaufnahme. Infos unter WELS Erinnerungscafè Damit sich Hinterbliebene ihren Gefühlen nicht hilflos ausgeliefert fühlen, veranstaltet die Hospizbewegung Wels Stadt/Land in Zusammenarbeit mit der Palliativstation des Klinikum Wels - Grieskirchen in regelmäßigen Abständen ein Erinnerungscafé in der Kapelle Sankt Stephan. Angehörige oder Freunde von Verstorbenen können sich dort Zeit für ihre Trauer nehmen. MitarbeiterInnen des mobilen Hospizteams bieten Angehörigen Begleitung und Beratung an. Aktuelle Termine finden Sie unter AZ-Wels auf der Messe JUGEND UND BERUF Klinikum Grieskirchen: 100-Jahrfeier Am 15. September 1912 wurde das St. Franziskusheim feierlich eröffnet. 100 Jahre später versorgt ein modernes Krankenhaus, getragen von den gleichen Werten wie damals, die regionale Bevölkerung. Anlässlich des heurigen St. Franziskusfestes am 4. Oktober 2012 wird auch das 100-jährige Bestehen gefeiert. Das Ausbildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe des Klinikum Wels - Grieskirchen präsentiert sich und seine Lehrgänge auf der diesjährigen Messe Jugend & Beruf. Die Berufsorientierungsmesse findet von Oktober in Wels statt. Halle 8 OG / Stand AUSSTELLUNG: Gesundheit hier & anderswo Studenten der Johannes Kepler Universität Linz haben sich in Zusammenarbeit mit der OÖGKK intensiv mit dem Thema Integration von Zuwanderern im Gesundheitswesen auseinandergesetzt. Das Ergebnis ist die Wanderausstellung Gesundheit hier & anderswo, bei der die Erfahrungen von Migranten Thema sind. Die Ausstellung wird ab 18. September in der OÖGKK in Linz gezeigt und steht anschließend den unterstützenden Institutionen als Wanderausstellung zur Verfügung. WEGE 05

6 im gespräch IM GESPRÄCH mit der lebenswege Redaktion: Univ.-Prof. Dr. Paul Zulehner Paul Michael Zulehner wurde 1939 in Wien geboren. Nach dem Studium der Philosophie, Katholischen Theologie und Religionssoziologie in Innsbruck, Wien, Konstanz und München erfuhr er 1964 in Wien die Priesterweihe. Der seit 2008 emeritierte Universitätsprofessor gehört zu den bekanntesten Religionssoziologen Europas. Für seine Forschungen wurde er mit dem Kunschak-, dem Renner- und dem Innitzerpreis ausgezeichnet. Wie sehen Sie die Rolle der Kirche in der Ausbildung im Gesundheits- und Sozialbereich? Was unterscheidet katholisch geführte Ausbildungseinrichtungen von anderen? Die Kirche damit sind alle christlichen Kirchen gemeint haben große Wertschätzung für die Kompetenzen all jener Fachwissenschaften, die bei der Ausbildung im Gesundheits- und Sozialbereich eine Rolle spielen. Auch kirchliche Einrichtungen sind an den Erkenntnissen dieser profanen Wissenschaften vom Menschen zu messen. Kirchlich geführte Einrichtungen achten zudem darauf, dass die Auszubildenden nicht nur fachlich und sozial kundig werden, sondern auch das erwerben, was Benedikt XVI. Herzensbildung nannte. Es handelt sich um das Mitgefühl mit anderen, ohne die es keine qualitativ hochstehende Arbeit im Gesundheits- und Sozialbereich gibt. Allerdings ist auch für die Kirche Herzensbildung kein Alleinstellungsmerkmal: Vielmehr wünscht sich die Kirche, dass das, was sie in 06 lebens

7 im gespräch der Ausbildung entfaltet, auch in allen anderen Bildungseinrichtungen aufblühen kann. Welchen Herausforderungen müssen sich Ausbildungseinrichtungen für soziale Berufe derzeit und zukünftig stellen? Was sollte hierzu aus Ihrer Sicht bildungspolitisch verbessert werden? Ich greife nur eine der großen Challenges heraus: die Balance zwischen Menschlichkeit und Wirtschaftlichkeit. Der Kostendruck wächst gerade im Gesundheits- und Sozialbereich rasch. Die verfügbaren Mittel schrumpfen hingegen. Dazu kommen neue Bereiche, wie die Sorge um die immer älter werdende Bevölkerung, also vor allem der Pflegebereich sowie die Sorge um ein menschenwürdiges Sterben. Die Auszubildenden brauchen um der Menschlichkeit ihres Berufs willen eine hohe Sensibilität für alles, was Menschlichkeit ausmacht. Zudem werden sie ihre Erfahrungen auch in den sozialpolitischen Diskurs einbringen müssen. Der Begriff der Solidarität ist hinsichtlich der ökonomischen Lage in Europa zurzeit in aller Munde. Der Wertewandel in der Gesellschaft führte in den letzten Jahrzehnten jedoch in Richtung Individualismus. Mit Individualismus wird oft die Gefahr der Entsolidarisierung verbunden, stellt diese nicht ein Problem für ausreichenden Nachwuchs im Gesundheits- und Pflegeberuf dar? Die Studien zur Solidarität haben das wichtige Ergebnis erbracht, dass die Achtung vor der einmaligen Person jedes Einzelnen ( Individualität ) nicht zwingend zum unsolidarischen Individualismus führen muss. Das geschieht erst dann, wenn sich mit Individualität Angst verbindet. Die Angst ist es dann, welche die Individualität in Individualismus kippen lässt. Angst entsolidarisiert. Wo die Angst der Menschen hingegen etwa durch eine Erziehung zur Ichstärke, auch durch eine starke Spiritualität, welche die tiefsitzende Angst vor der Endlichkeit, Vergeblichkeit, dem Tod zähmen kann gemindert wird, hat es Solidarität leichter. Die Menschen sind von Haus aus auf Individualität und Solidarität angelegt: Es muss also gar nicht schlecht bestellt sein um den Nachwuchs im Gesundheits- und Sozialbereich. Welche Veränderungen kommen auf Mitarbeiter im Pflege- und Betreuungsbereich zu? Was Personen im Pflege- und Betreuungsbereich schon heute leisten, ist bewundernswert. Mit hoher Kompetenz meistern sie die alltägliche Arbeit, zudem aber auch unvorhergesehene außeralltägliche Situationen. Sie werden nicht nur den Anvertrauten gerecht, sondern müssen mit den Angehörigen zusammenwirken. Nicht selten sind Entscheidungen mit starken ethischen Implikationen zu treffen. Zum Glück haben viele Einrichtungen heute Ethikkommissionen, in denen gemeinsam über sensible Fragen beraten und beschieden werden kann. Wie kann im Spagat zwischen steigendem Betreuungsbedarf und budgetären Sparmaßnahmen die Qualität aufrechterhalten werden? So wie die Eltern die Kinder zur Welt bringen, müssen künftig die Kinder ihre Eltern aus der Welt begleiten können. Ein solcher Satz der Österreichischen Bischöfe zeigt, dass Menschlichkeit immer auch eine sozialpolitische und damit finanzielle Herausforderung darstellt. Menschlichkeit kostet, sie ist nicht zum Nulltarif zu haben. Es braucht daher eine kluge Verteilung der knappen Mittel durch die Politik. Menschlichkeit ist mehr wert als Panzer und Konsum. Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen der vermehrten Abkehr von der Religion und der Zunahme an psychischen Problemen? Sinn erlebt, so der große Wiener Viktor Frankl, wer für jemand und für etwas lebt. Jesus hätte gesagt: wer umfassend liebt: sich selbst, die Nächsten, die Feinde, und darin Gott. Die psychischen Probleme entstehen oft dann, wenn jemand die Fähigkeit zur Liebe verliert und sich in der angstvollen Enge seines Ichs einigelt. Das ist eine Frage der Kultur: Setzt diese solidarische Liebe frei oder mutiert sie zu einer Angstgesellschaft, in der die Liebe stirbt? Insofern die Religionen, die Angst des Menschen um sich selbst mindern, ja heilen können, könnten sie Liebe freisetzen und damit psychische Probleme mindern. Aber nicht überall, wo Religion drauf steht, ist solche heilende Religion drinnen. WEGE 07

8 ausbildung WELS Ausbildungszentrum für Gesundheits- & Pflegeberufe am Klinikum Wels - Grieskirchen Ausbildungszentrum für Gesundheits- und Krankenpfl ege am Klinikum Wels - Grieskirchen MEIN WEG IN DEN PFLEGEBERUF... Marija Stipanovic 20 Jahre alt, 3. Ausbildungsjahr zur Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester Bereits in der Hauptschule war für mich klar, dass ich später im Sozialbereich arbeiten will. Nach der 3-jährigen Fachschule für Gesundheit und Soziales bewarb ich mich in vier Krankenhäusern. In Wels spürte ich sofort, dass hier eine besonders familiäre Atmosphäre gelebt wird. Für mich war das der ausschlaggebende Faktor. Heute stehe ich kurz vor meinem Abschluss und habe diese Entscheidung nie bereut. Ich habe soviel gelernt, nicht nur fachlich, sondern auch auf persönlicher Ebene. Im Herbst beginne ich fi x auf der Abteilung für Lungenerkrankungen im Klinikum Wels - Grieskirchen. Ich freue mich bereits sehr, endlich all das Gelernte im Job umzusetzen und vor allem auch, dass ich das hier in Wels tun kann, wo ich mich wohlfühle. 08 lebens Im Gespräch mit der LebensWEGE-Redaktion erzählen Marija Stipanovic und David Glas von ihren Erfahrungen in der Gesundheitsund Krankenpfl egeschule. David Glas 23 Jahre alt, 2. Ausbildungsjahr zum Dipl. Gesundheits- und Krankenpfl eger Ich leistete meinen Zivildienst beim Roten Kreuz ab und merkte dabei, dass der soziale Bereich für mich der Richtige ist. Die Entscheidung für die Ausbildung am Klinikum Wels - Grieskirchen war rasch gefällt, weil es ein großes Krankenhaus ist und man damit ein Vielfaches an Möglichkeiten hat, sowohl während des Lehrgangs als auch später im Job. Der ganzheitliche Ansatz, der am Klinikum gelebt wird, spiegelt sich auch in der Wissensvermittlung wider. Die Fächer sind aufeinander aufbauend, das vernetzte Lernen wird gefördert, und neben fachlichem Wissen wird immer wieder auf die Individualität des Menschen eingegangen. Theorie und Praxis wechseln sich ab. Während eines Praktikums lernte ich die Arbeit auf einer Intensivstation kennen. Wenn alles klappt, möchte ich später in diesem Bereich arbeiten und am besten hier in Wels. neues ausbildungsmodell 2in1 In Kooperation mit der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg bietet das Ausbildungszentrum in Wels das innovative 2in1-Modell an. Die Absolventen erhalten das Diplom im Gehobenen Dienst für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege sowie den universitären Bakkalaureatabschluss der Pflegewissenschaft. Mag. Karin Zauner, Direktorin am Ausbildungszentrum: Damit entsprechen wir den gestiegenen Anforderungen der Pflege und ermöglichen den LehrgangsteilnehmerInnen beste Zukunftsperspektiven. Mehr Information unter: &

9 ausbildung PhysiotherapeutInnen haben ausgezeichnete Berufsaussichten! Bachelor Studiengang Physiotherapie am Campus Gesundheit am Klinikum Wels - Grieskirchen WE.G.E. 42 Der Mensch steht im Mittelpunkt aller Bemühungen der PhysiotherapeutInnen, die gemeinsam mit den PatientInnen daran arbeiten, die individuelle Bewegungs- und Schmerzfreiheit zu optimieren. Über die FH Gesundheitsberufe OÖ können Interessierte am Campus Gesundheit am Klinikum Wels - Grieskirchen die 6-semestrige Ausbildung auf Hochschulniveau absolvieren. Der Studiengang vermittelt alle wichtigen Kompetenzen, um Therapieschritte zu planen und die PatientInnen bei der Umsetzung zu begleiten. Ziel aller physiotherapeutischen Maßnahmen ist, die Selbstständigkeit der PatientInnen zu erhalten beziehungsweise wiederherzustellen. Neben den fachlichen Qualifikationen, die man benötigt um die Therapie optimal an den speziellen Bedürfnissen der jeweiligen PatientInnen zu orientieren, muss man auch viel Feingespür mitbringen und die PatientInnen motivieren können. Das spiegelt sich auch in den Inhalten des Studiengangs wider, die fachliche Methodik und Wissenschaft mit der Vermittlung von sozialen Fähigkeiten wie Konfliktfähigkeit, Fähigkeit zur Selbstreflektion, Teamfähigkeit und Rollendistanz kombiniert. Ab dem dritten Semester sind Praktika in die Ausbildung integriert, die es den Studierenden ermöglichen, ihr bereits erlerntes Wissen und Können unter Anleitung zu festigen. Studiengangsleiter des Lehr- und Forschungspersonals Emil Igelsböck, MAS: Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir aus vielen Bewerbungen die Personen auswählen können, die uns am geeignetsten für die Physiotherapie erscheinen. Aufgrund der begrenzten Ausbildungsplätze sind die Berufsaussichten für PhysiotherapeutInnen in Oberösterreich nach wie vor ausgezeichnet. Campus Gesundheit am Klinikum Wels - Grieskirchen Der Studiengang ist intensiv mit dem Klinikum Wels - Grieskirchen vernetzt und der Campus unmittelbar neben dem Klinikum untergebracht. Modern ausgestattete Übungs- und Seminarräume sowie Hörsäle auf einer Fläche von mehr als 700 m² bieten 96 Studienplätze. Studiengang Physiotherapie im Überblick Studienart: Bachelor-Studium (Vollzeit) Studiendauer: 6 Semester Studienabschluss: Bachelor of Science in Health Studies (BSc) Voraussetzungen: Allgemeine Universitätsreife, Berufsreifeprüfung, Studienberechtigungsprüfung, relevante einschlägige berufliche Qualifikation Weitere Standorte in Linz und Steyr Mehr Information: WEGE 09

10 ausbildung Digitale Lernwelt am Klinikum Wels - Grieskirchen elearning Mehr Information unter Seit 2005 wird elearning als professionelle Methode der Fortbildung und Organisationsentwicklung im Klinikum Wels - Grieskirchen mit großem Erfolg eingesetzt. Bisher wurden 20 Lernthemen als elearning-module aufbereitet und 1500 MitarbeiterInnen nutzten bis dato die zeitgemäße Lernmethode. Das kontinuierliche, lebenslange Lernen und die laufende Erzeugung und Verteilung neuen Wissens sind für die Sicherstellung eines hohen Qualitätsniveaus im Krankenhaus unumgänglich. Die Personalentwicklung liefert dabei mit dem elearning eine Methode des arbeitsplatznahen Lernens, mit der MitarbeiterInnen Wissen maßgeschneidert, zu individuell frei wählbaren Zeiten, im eigenen Lerntempo und mit ansprechender Medienunterstützung erwerben. Die Nutzung elektronischer Medien und das Internet werden für die Aufbereitung und Verteilung des Wissens in Zukunft immer wichtiger werden. Prim. Univ. Prof. Dr. Josef Thaler, Leiter der Abteilung für Innere Medizin IV, schätzt die digitale Lernwelt besonders zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter: elearning-module ermöglichen speziell bei Beginn der Tätigkeit an einer neuen Abteilung eine kompakte Information zu Themen, die rasch in der klinischen Routine benötigt werden. Mitarbeiter erhalten dabei eine state of the art -Einführung mit abschließendem Selbsttest und sind dann rascher und besser in der Lage, bestimmte Tätigkeiten umzusetzen. Beispielsweise erhält jede Ärztin / jeder Arzt zu Beginn der Ausbildung an meiner Abteilung einen Zugang zum Port-a-Cath elearning-modul (Port-a-Cath = implantierbare Kathetersysteme). Dies ersetzt nicht die praktische Lernphase, erleichtert diese jedoch beträchtlich. eigene hotline für die user Es gibt verschiedene Lernmodule, die einerseits neue Mitarbeiter- Innen bei ihrem Arbeitsstart im Klinikum unterstützen oder auch in der Fortbildung bestehender MitarbeiterInnen eingesetzt werden. Begleitet und unterstützt werden die Lernenden von der Akademie für Gesundheit und Bildung, in der GF Mag. Anton 10 lebens Geiger für die Modul-Entwicklung und Implementierung zuständig ist. Bei Fragen und Unklarheiten können sich die User an eine eigene Hotline wenden. Der Dienstvertrag ist unterzeichnet, alles Formelle geklärt. Warum nicht die verbleibende Zeit bis zum tatsächlichen Dienstantritt nutzen? Künftige Mitarbeiter- Innen sind in dieser Phase höchst aufnahmebereit und motiviert. Professionelle Lernmodule mit abschließenden Prüfungsfragen garantieren maximalen Transfer in die folgende praktische Tätigkeit, so Personalentwicklerin Pia Hofmann von der Geschäftsführung der Akademie. intuitive bedienung der lernmodule Auch weniger computerversierte Anwender sind in der digitalen Mag. Peter Derntl Leiter der Personalabteilung Lernwelt sehr erfolgreich. Die Hilfskraft Leopoldine Maringer verfügte über keinerlei PC-Vorkenntnisse und meisterte die verpflichtende Strahlenschutzunterweisung mit besten Ergebnissen. Mahringer: Ich war schon etwas nervös, habe mich aber sehr konzentriert und bin die einzelnen Lernabschnitte genau durchgegangen. Wenn ich mir wo nicht sicher war, ging ich einen Schritt zurück und schaute mir das Thema nochmals an. Die abschließenden Prüfungsfragen waren dann eigentlich kein Problem mehr für mich! Mehr Information finden Sie online unter Bildungsimpulse/ Berufsweiterbildung. Melden Sie sich jetzt an!

11 ausbildung Schulverein der Kreuzschwestern Wir vermitteln ein menschlichchristliches Miteinander Die Kreuzschwestern sind sowohl in der Ausbildung junger Menschen wie auch in der Kinderbetreuung aktiv. Die BAKIP in Linz begleitet und führt zukünftige KindergartenpädagogInnen in einem fünfjährigen Bildungsweg zur Hochschulreife. In unseren Bildungseinrichtungen wollen wir junge Menschen ein Stück ihres Weges begleiten und ihnen - in einer Zeit des raschen Wandels der Werte - neben einer gediegenen Ausbildung auch eine sinntragende Mitte für ihr Leben vermitteln, erklärt Mag. Andreas Pumberger, pädagogischer Geschäftsführer des Schulvereins. der Kindergarten ist ein Stückchen heimat für die Kinder Der Kindergarten und Hort in Wels besteht bereits seit 100 Jahren und betreut derzeit in acht Gruppen insgesamt 160 Kinder. Es ist die einzige kirchliche pädagogische Einrichtung in diesem Stadtviertel. Besonders wichtig ist den PädagogInnen, dass sie den Kindern soziale Werte weitergeben und sie sich rundum wohlfühlen eben ein Stückchen Heimat in ihrer Kindergartenzeit geboten bekommen. bakip bildet die Kindergartenpädagoginnen von morgen aus Für die beste Betreuung der Kinder ist eine entsprechende Ausbildungsschiene Voraussetzung. Die BAKIP in Linz verschreibt sich mit ihrem Leitbild gänzlich der Vermittlung von Dynamik und Qualität und einem christlichen Miteinander. Die Schüler werden während ihrer fünfjährigen Ausbildung von den Lehrern gefördert, beraten und begleitet, um sich die notwendigen Fähigkeiten und das Wissen anzueignen und vor allem auch, um Freude für den Beruf als KindergartenpädagogInnen zu entwickeln. Wir bieten nicht nur qualifizierte Berufsausbildung, sondern möchten auch Orientierungshilfe sein und die Persönlichkeitsentwicklung unserer Schüler- Innen fördern, erklärt Mag. Elisabeth Farnberger, Direktorin an der BAKIP. Zu den Schwerpunkten der Lerninhalte gehören die Fächer Pädagogik, Didaktik und Praxis sowie die Schulung der sprachlichen, musikalischen, bildnerischen und sportlichen Fähigkeiten. Die praktische Ausbildung findet in eigenen Übungskindergärten, Besuchskindergärten und dem Übungshort statt. der SChulVerein der KreuZSChWeStern führt an 6 Standorten: 3 Schulen / 6 verschiedene Schultypen 6 Kindergärten / insg. 21 Gruppen 1 Internat 3 Horte / insg. 13 Gruppen WEGE 11

12 Steigleitung WEGE ausbildung Franziskusschulen Wels Bildung bei den Franziskanerinnen Vöcklabruck. Warum franziskanische Bildung und Erziehung? Weil es da ein lebendiges Leit Bild für Bildung, für Menschen Bildung gibt! Weil der Ruf und die Anziehungskraft dieses Franziskus von Assisi auch nach 800 Jahren ungebrochen sind, bekräftigt Mag. Johannes Schwarzmann, pädagogischer Geschäftsführer der Franziskanerinnen von Vöcklabruck. Die Franziskusschulen in Wels (Hauptschule, Oberstufenrealgymnasium, Wirtschaftliches Gymnasium, Hort und Kindergarten) sind eine Einrichtung des Vereins für Bildung und Erziehung der Franziskanerinnen von Vöcklabruck.... Solidarität, Herzlichkeit, Offenheit, Wertschätzung und Vertrauen kennzeichnen unsere Schulgemeinschaft... Die Schwesterngemeinschaft hat seit über 150 Jahren Erfahrung in Bildung und Erziehung. So wurde bereits im Jahr 1842 die erste Betreuungseinrichtung, diese hieß damals Kinderbewahranstalt, in Vöcklabruck gegründet. Heute umfasst der Verein, der 2002/2003 gegründet wurde, 31 Einrichtungen an 9 Standorten in Oberösterreich und Salzburg. Mag. Johannes Schwarzmann: Nach nunmehr 10 Jahren blicken wir auf eine reiche, bunte und vielfältige Entwicklung zurück, die vieles an Veränderungen mit sich brachte. Was sich allerdings bis heute nicht verändert hat, sind die Leitlinien des Ordens und des Vereins, an denen sich die Pädagogen an Schulen, Kindergärten und in Horteinrichtungen orientieren: Wir begleiten Kinder und Jugendliche auf ihrem Bildungsweg in ihrer Persönlichkeits- und Glaubensentwicklung. In christlichfranziskanischem Geist gestalten wir den Lebensraum Kindergarten und Krabbelstube, Hort und Schule, in allen Bereichen von Bildung und Erziehung, in Begegnung und Feier, im jeweiligen Umfeld. 12 lebens

13 Zeit für Frei zeit dank der OMS Helfer Wir packen an, wo es nötig ist! Die vielfältigen Herausforderungen des Alltags spannen heute einen weiten Bogen. Mann und Frau wollen vorankommen, sich beruflich entfalten und weiterentwickeln. Wenn da nicht die nervende Haus- und Gartenarbeit wäre... Mich auf das konzentrieren können, was mir wichtig ist. Das war mein Ziel als ich beim Unternehmen OMS Unterstützung suchte, erzählt Susanne S., die aus Erfahrung weiß, dass es an den persönlichen Ressourcen zehrt, wenn man immer alles selbst erledigen möchte. Die Karriereleiter in einem Unternehmen emporzusteigen oder als selbstständiger Unternehmer erfolgreich zu sein sind Ziele, die man mit viel Energie verfolgen muss. Gerade wenn man beruflich sehr engagiert ist, sollte man seine Zeit für das Wesentliche nutzen für die Verwirklichung der eigenen Träume. Und in meiner wenigen Freizeit möchte ich zur Ruhe kommen und mir nicht den Kopf zerbrechen, wer meine Regale montiert und den Rasen mäht. so Susanne S. Technische Reparaturen, verschiedene Arbeiten im Haus und die Pflege des Gartens legt die engagierte 45-Jährige heute in die erfahrenen Hände der OMS Helfer. Deren Dienstleistungspalette ist noch wesentlich größer und umfasst beispielsweise auch Unterstützung beim Entrümpeln und Entsorgen. OMS-Helfer Erwin Seiler: Wir packen an, wo es nötig ist. So einfach ist das. OMS Helfer bieten Unterstützung im und um Haus/Wohnung/Zweitwohnsitz Kleinere Reparaturen Wechseln von Leuchtmitteln Haus- und Reinigungsarbeiten Gartenpflege Entrümpeln/Entsorgen Übersiedeln Und vieles mehr... OMS Objekt Management Service GmbH. Ein Unternehmen der Kreuzschwestern! Kontaktieren Sie uns, wir sind für Sie da: Tel.: 07242/ Mo Do: 8 16 Uhr Fr: 8 12 Uhr OMS Objekt Management Service GmbH Römerstraße 1, 4600 Wels office@oms-helfer.at, GUTSCHEIN -5% (nicht auf Fahrtkosten und Material) WEGE 13 gültig bis

14 ausbildung Altenbetreuungsschule des Landes OÖ. im Petrinum Lernen im In- und Ausland Die Altenbetreuungsschule ist eine Privatschule des Landes OÖ. und richtet sich mit ihrem Aus- und Weiterbildungsangebot an Personen, die in der Altenarbeit tätig sein möchten oder bereits sind. Direktor Dr. Christian Neubauer: Wir wissen, der Bedarf an gut ausgebildeten Kräften in Alten- und Pflegeheimen steigt. Wir bilden in unseren Einrichtungen in Linz, Andorf, Gaspoltshofen und Perg das dringend benötigte Fachpersonal aus! Was LehrgangsteilnehmerInnen besonders schätzen, ist die Möglichkeit im Rahmen ihrer Ausbildung ein Auslandspraktikum zu absolvieren. Neben der anderen Sprache, sind es vor allem die vielen neuen Eindrücke, kulturelle und menschliche, von denen die TeilnehmerInnen profitieren. Haben Sie noch Fragen? Rufen Sie uns an: 0732/ Termine für Ihre Ausbildung finden Sie unter Über das Leonardo-Auslandspraktikum werden Aufenthalte in Altenbetreuungseinrichtungen in Deutschland, Spanien, Italien und Luxemburg vermittelt. Die Zeit im Ausland wird zu 100 % als Pflichtpraktikum angerechnet. teilnehmerstimmen: Für mich war es eine der schönsten Zeit meines Lebens. Eine tolle Erfahrung, die ich zu 100 % weiterempfehlen kann und werde. Silvia Mayr Danke, dass ich dieses Auslandspraktikum machen durfte, ich bekam viele neue Einblicke in meine berufliche Ausbildung. Nicole Illich 14 lebens

15 ausbildung BFI Oberösterreich: Ausbildung Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit ALTENARBEIT: betreuen und pfl egen Menschen, die in der Betreuung von älteren Menschen tätig sein möchten, können sich für eine Ausbildung im BFI Oberösterreich entscheiden. Als eines der führenden Unternehmen für die berufl iche Qualifi kation bietet die Bildungseinrichtung die optimalen Voraussetzungen. Das gesamte Kursangebot des BFI Oberösterreich orientiert sich an den Anforderungen der aktuellen Arbeitswelt und achtet auf zertifizierte Abschlüsse. Im Bereich der Altenarbeit steht Interessierten unter anderem die Ausbildung zum Fachsozialbetreuer zur Verfügung. AbsolventInnen haben beste Berufsaussichten, denn der Bedarf an Fachpersonal für die Betreuung von älteren Menschen wird weiter zunehmen. das berufsbild fachsozialbetreuerinn in der altenarbeit FachsozialbetreuerInnen arbeiten mit pflegebedürftigen Personen. Sie kümmern sich ganzheitlich und individuell um ältere Menschen und unterstützen sie in der täglichen Lebensbewältigung. Auch Tätigkeiten der Pflegehilfe gehören zum Berufsalltag. Mehr Information finden Sie unter oder direkt unter Energy Solution: Kräfte bündeln Bei Energiefragen ziehen wir an einem Strang. EconGas bündelt die Stärken von OMV Gas & Power, EVN, WIEN ENERGIE, EGBV und BEGAS. Als europäischer Erdgasanbieter bringen wir neben maximaler Liefersicherheit maßgeschneiderte und ökonomische Lösungen. Für Sie. Bei Energiefragen ziehen wir an einem Strang. EconGas bündelt die Stärken von BEGAS, EVN, Linz AG, Oberösterreichischer Ferngas, OMV und Wiengas. Als europäischer Erdgasanbieter garantieren wir neben maximaler Liefersicherheit maßgeschneiderte und ökonomische Lösungen. Für Sie. Gebündeltes Know-how ist abrufbar: Gebündeltes Know-how ist abrufbar: oder WEGE 15

16 ausbildung IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst ETHIK UND WISSEN eine Einheit Ganzheitliche Bildung und Formung nach dem christlichen Menschenbild ist der Leitgedanke, an dem sich das Angebot des IBGs ausrichtet. Lehrgangsstart: 23. Okt Mehr Information unter aktueller lehrgang: mitarbeiterinnenführung Führungsprozesse sind zu 80 % Kommunikationsprozesse. Wenn dem so ist, dann bestimmt die Qualität der Führungskraft maßgeblich die Qualität des Hauses oder der Gruppe, der sie vorsteht. Was macht also vornehmlich die Qualität einer Führungspersönlichkeit aus? ihre fähigkeit: Ziele und Maßnahmen zu vereinbaren und im Ergebnis zu überprüfen, sowie Entscheidungen zu treffen. Mit Menschen umzugehen, sie zu motivieren und deren Zusammenwirken zu organisieren. Partnerschaftliche Kommunikation sicherzustellen und zu fördern. Informationen entgegenzunehmen, zu verwerten und weiterzuleiten. Den eigenen Arbeitsbereich nach außen zu vertreten, aber auch Verantwortung nach innen zu delegieren. Diese Fähigkeiten bilden neben der fachlichen und betriebswirtschaftlichen Kompetenz die Voraussetzung, den Überblick zu erweitern, überlegt zu entscheiden und dabei alle verfügbaren Ressourcen miteinzubeziehen. Zielgruppe: Berufsgruppenübergreifender Lehrgang für Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen: Verwaltungsführungskräfte, Abteilungsbzw. BereichsleiterInnen, Pflegedienstleitungen, Stations- bzw. Wohnbereichsleitungen, Nachwuchsführungskräfte und PotenzialmitarbeiterInnen. MAQUET bietet praxisgerechte Lösungen für: Surgical Workplaces Critical Care Cardio Vascular Besuchen Sie uns: oder schreiben Sie uns: info-at@maquet.at Der Partner für OP und Intensivpflege 16 lebens

17 ausbildung Mahlzeit_InsA4_hoch :58 Uhr Seite 1 (AUS-)BILDUNG FÜR ALLE Bildungsangebote der Caritas OÖ Mahlzeit_InsA4_hoch :58 Uhr Seite 1 In ganz Oberösterreich ist die Caritas mit einem breiten Spektrum an Aus- und Weiterbildungsangeboten vertreten. Gefragte Berufe wie z.b. FamilienhelferIn oder AltenfachbetreuerIn kann man in den drei Caritas-Schulen erlernen. Gute Jobchancen für Menschen mit Beeinträchtigungen eröffnen verschiedene Ausbildungsprojekte. In den Schulen für Sozialbetreuungsberufe der Caritas OÖ können Interessierte eine fundierte Ausbildung im Sozialbereich absolvieren. Deren AbsolventInnen sind in der Altenarbeit, der Behindertenarbeit und -begleitung sowie in der Familienarbeit tätig. Für Menschen mit Beeinträchtigungen bietet die Caritas verschiedenste Ausbildungs- und Integrationsprojekte, die besonders im Jugendbereich ansetzen. Eine eigene Plattform für Erwachsenenbildung hält ein vielfältiges Programm zur Fortbildung von MitarbeiterInnen und interessierten externen Personen bereit. Neu initiiert wurde die Mahlzeit_InsA4_hoch :58 Uhr Seite 1 interkulturelle Fach- und Forschungsstelle der Caritas, die erste Anlaufstelle für öffentliche Stellen, sowie Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen ist, wenn sich Fragen zu den Themen Integration und Migration auftun. Mehr Informationen zu den Aus- und Weiterbildungseinrichtungen der Caritas OÖ und Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf lebenswege-online.at WEGE 17

18 ausbildung ÄrztInnen müssen immer auf dem aktuellen Stand der Medizin sein. ÄrztInnen und Gesundheitsberufe: Weiterbildung wird groß geschrieben Medizinstudium, Turnus, Facharztprüfung: Mindestens neun Jahre braucht es, bis AllgemeinmedizinerInnen ihre Ausbildung abgeschlossen haben. Zwölf bis 15 Jahre sogar, bis zum ausgebildetem Facharzt. Doch der Erwerb von Wissen ist damit nicht zu Ende. Die laufende Weiterbildung spiele in der Medizin eine große Rolle, so Dr. Peter Niedermoser, Präsident der Ärztekammer für OÖ und zusätzlich Referent für den Fortbildungsbereich: ÄrztInnen sind nicht nur verpflichtet, ihr Wissen auf dem aktuellen Stand zu halten, sie machen das auch gerne. Es geht dabei nicht allein um medizinische Inhalte. Ein Arzt muss auch organisatorische Aufgaben erfüllen, mit Stress umgehen können und über soziale Kompetenz verfügen. Wie groß der Andrang zur Weiterbildung ist, zeigen die Zahlen der MedAk, der Medizinischen Fortbildungsakademie in Linz: Diese hat im Vorjahr mehr als 250 Fortbildungen mit rund Teilnehmern angeboten vom eintägigen Seminar bis hin zum viersemestrigen berufsbegleitenden Universitätslehrgang. Die MedAk richtet sich übrigens nicht allein an ÄrztInnen, sondern bietet interessante Veranstaltungen für Angehörige aus anderen Gesundheitsberufen, etwa Krankenpflege oder Ordinationsassistenz. Diese können mittlerweile ein strukturiertes Fortbildungsdiplom für Gesundheitsberufe erwerben, in dem sie alle absolvierten Fortbildungen übersichtlich nachweisen. Infos finden Sie unter Bildungsimpulse-Update 42 oder 18 lebens

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20 im gespräch IM GESPRÄCH mit der lebenswege Redaktion: Landesrätin Mag. a Doris Hummer Sie sprechen von den Betreuungsund Bildungseinrichtungen des Landes OÖ als Lebensräume. Wie möchten Sie diese gestaltet wissen? Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen sind wichtige Lebensräume: Für unsere Kinder und Jugendlichen genauso wie für unsere Pädagoginnen und Pädagogen. Hier sollen die jungen Menschen Gemeinschaft, soziales Zusammenleben und Demokratie erproben können und in einer angstfreien Umgebung bestmöglich gefördert werden. Und wie möchten Sie dieses Ziel erreichen? Der oberösterreichische Weg der Schulentwicklung heißt OÖ Schule Innovativ : eine stärkenorientierte Pädagogik - welche die Talente und Begabungen der SchülerInnen in den Mittelpunkt 20 lebens stellt - wird mit der standortbezogenen Schulentwicklung kombiniert. Damit ist sicher gestellt, dass selbstbestimmte und starke junge Menschen unsere Schulen verlassen, die die Herausforderungen der Zukunft mutig bewältigen und innovativ sind. Stichwort Wissenschaft: Die Lange Nacht der Forschung 2012 sprengte dieses Jahr alle Rekorde. Wie erlebten Sie die Resonanz? Ja, in Oberösterreich beteiligten sich neun Regionen mit 83 Standorten und 415 Stationen an der Langen Nacht der Forschung Besucher dreimal so viele wie in den Vorjahren kamen, blickten hinter die Kulissen, staunten und experimentierten. Das freut mich natürlich sehr. Vor allem, weil wir mit dieser Initiative gerade junge Menschen und speziell auch Frauen für Forschung, Innovation und Technik begeistern wollen. Ich bin überzeugt, dass uns dies auf spannende Art und Weise gelungen ist. Und auch für mich persönlich war es sehr interessant, Einblick in die innovativen Unternehmen und Forschungseinrichtungen, besonders in meiner Heimatregion Grieskirchen, zu bekommen. Landesrätin Mag.a Doris Hummer Geboren am in Grieskirchen, OÖ Mitglied der OÖ. Landesregierung für die Referate Bildung, Wissenschaft & Forschung, Jugend und Frauen

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