Kreationismus und Darwinismus. von Daniel Besel

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1 Kreationismus und Darwinismus von Daniel Besel

2 Inhaltsverzeichnis -Einleitung -Geschichte und Definition -Theorien, Thesen, Stand- und Streitpunkte -Politische Kontroversen -meine persönliche Interpretation von Genesis (jedenfalls ein Teil) -persönliche Meinung/Fazit

3 Der Jahrhunderte alte Streit. Darwinismus gegen Kreationismus, Wissenschaft gegen Religion, der Verstand gegen Glaube. Oder ist es gar kein Streit, kann man beides etwa miteinander vereinbaren? Sicherlich nicht den Extremismus beider Dinge. Wir werden sehen. Aber was ist das überhaupt, Kreationismus? Und was Darwinismus? Das werde ich versuchen auf den nächsten Seiten zu erklären. Im Mittelalter und noch darüber hinaus waren Kirche und Staat untrennbar miteinander verbunden. Die Kirche hatte beinahe unbeschränkte Macht und bestimmte auch, was man zu glauben hatte und was nicht. Darunter fiel natürlich auch die Entstehung der Welt und die der Menschheit. Dies leitete die Kirche aus dem ersten Buch Mose (Genesis) ab, und legte dieses wörtlich aus. Am Rande sei bemerkt, dass die Bibel, bis Luther sie übersetzte, nur in Latein, Hebräisch, Griechisch etc. existierte und abgesehen davon, dass die Bevölkerung nicht lesen und schreiben konnte, konnte sie erst recht kein Latein verstehen. Somit verstand die Bevölkerung sowieso nichts und musste das glauben, was ihr vor die Nase gesetzt wurde. Wer dennoch anderer Meinung war, dem half die Inquisition wieder auf den rechten Weg. Ein frühes Beispiel war der Wissenschaftler Galileo Galilei. Er forschte und fand schließlich heraus, dass nicht die Erde der Mittelpunkt des Sonnensystem war, dass die Erde keine Scheibe war etc.. Das widersprach ganz klar der von der Kirche verbreiteten Lehre, und Galilei musste seinen Ergebnissen abschwören. Schließlich kam die Zeit der Aufklärung. Galileo Galilei Im 18./19. Jahrhundert kamen Naturwissenschaftler vermehrt zu Ergebnissen, die an der Richtigkeit der wortwörtlichen Auslegung der Schöpfungsgeschichte zweifeln ließen. Als Charles Darwin sich auf seine Weltreise begab, forschte und schließlich seine Theorien über die natürliche Selektion und der Evolutionstheorie veröffentlichte, löste er erst einmal eine Welle der Empörung aus und erschütterte die Kirche. Man konnte sich nicht vorstellen, mit dem Affen verwandt zu sein, und der Rest wollte auch nicht so recht mit der bisherigen Meinung übereinstimmen. Man versuchte, die Verbreitung Darwins Theorien zu unterbinden, da man fürchtete, dieser so entstehende Aufklärungseffekt würde die Kirche und die Religion in Gefahr bringen. Der so entstehende Machtverlust der Kirche spielte sicherlich auch eine große Rolle. Dennoch entwickelten sich die Theorien zur landläufigen Meinung. Im Jahr 1925 kam es zum so genannten Scopes-Prozess in den USA und infolge dessen wurde die Evolutionstheorie in der Schule gelehrt. Man kann also sagen, dass die Kirche zu diesen Zeitpunkt schon diese große Macht, die sie über Jahrhunderte hatte, verloren hatte. Nun war das Gegenteil der Fall, in den folgenden Jahrzehnten wurde die Kirche belächelt und die Theorien von Darwin waren unumstößlich im Bewusstsein der Gesellschaft verankert. Die großen christlichen Kirchen sträubten sich zwar noch sehr lange offiziell gegen diese Theorien, doch schließlich erklärte z.b die katholische Kirche 1996 offiziell die Evolutionstheorie mit der Bibel als vereinbar.

4 Doch es gab auch eine Gegenbewegung zu der Revidierung der wörtlichen Auslegung der Schöpfungsgeschichte. Diese Gegenbewegung nennt man Kreationismus bzw Kreationisten. Die Kreationisten haben es sich zur Aufgabe gemacht, die wörtlichen Interpretation der Schöpfungsgeschichte wieder als richtig zu sehen und lehnen größtenteils die wissenschaftlichen Erkenntnisse wie die Evolutionstheorie ab. Dabei ist der Kreationismus differenziert zu betrachten. Er ist aufgeteilt in verschiedene Unterarten, die sich hauptsächlich in dem Grad der Ablehnung gegenüber der Wissenschaft unterscheiden. Heute treten die Kreationisten am stärksten in den USA auf. Evolutionstheorie und andere Streitpunkte Wesentliche Punkte, die die Kreationisten ablehnen, sind Darwins Theorien, insbesondere die Evolutionstheorie. Sie besagt, dass sich das Leben aus sich heraus entwickelt hat und dass alle Organismen von gemeinsamen Vorfahren abstammen. Durch Anpassung, Mutation und natürliche Selektion sind die heutigen Arten, auch der Mensch, entstanden. Interpretiert man die Schöpfungsgeschichte wortwörtlich, Charles Darwin stimmt das nicht, denn Gott hat alle Tiere und insbesondere Menschen selbst geschaffen. Auch die Erkenntnis, dass die Erde mehrere Milliarden Jahre alt ist und dass der Entstehungsprozess ebenfalls einige Milliarden Jahre in Anspruch nahm, streiten die meisten Kreationisten ab. Denn wenn man die Bibel wörtlich interpretiert, hat Gott die Erde in 6 Tagen erschaffen, am 7. Tag ruhte er. Dabei gibt es, wie schon erwähnt, verschiedene Richtungen und Theorien, die die wissenschaftlichen Erkenntnisse ignorieren und ablehnen (manchmal nur teilweise), oder sie versuchen irgendwie in Einklang zu bringen, wobei auch da einige wissenschaftliche Fakten geflissentlich übergangen werden. Ich will nur kurz die wichtigsten nennen: Die Theorie des Kurzzeitkreationismus besagt, dass die Erde maximal ca Jahre alt ist. Dabei berufen sie sich auf den englischen Erzbischof James Ussher, der mit Hilfe von Stammbäumen und Lebensläufen aus der Bibel das Alter der Erde auf ca Jahre schätzte. Die Vertreter dieser Theorie sehen die Schöpfungsgeschichte der Bibel als Tatsachenbericht. Es gibt auch Theorien, wie z.b die Omphalos-Hypothese, die besagt, dass bestimmte Dinge aufgrund physikalischer und biologischer Prozesse älter scheinen, als sie es in Wirklichkeit sind. Oder anders ausgedrückt: Gott täuscht die Menschheit und die Wissenschaft, aus welchen Gründen auch immer. Andere Richtungen wie der Langzeitkreationismus versuchen die wörtliche Interpretation der Schöpfungsgeschichte mit wissenschaftlichen Erkenntnissen in Einklang zu bringen. Sie lehnen aber Darwins Evolutionstheorie ab. Der Langzeitkreationismus beinhaltet drei weitere Thesen: die Lückentheorie, die Konkordanzhypothese und die Theorie der Schöpfung auf Raten.

5 Die Lückentheorie besagt, dass es sozusagen zwei Schöpfungen gab. Hier ist die erste Schöpfung missglückt bzw. durch eine unbekannte Katastrophe riesigen Ausmaßes zerstört worden, wodurch eine zweite Schöpfung notwendig wurde. Dies würde das große Alter der Erde erklären. Die Konkordanzhypothese ist meiner Meinung nicht mehr ganz mit dem ursprünglichen Kreationismus vereinbar, wenn man das so sagen kann, denn sie geht davon aus, dass die 6 Tage nicht wörtlich gemeint sind sind, sondern als Metapher für einen viel längeren Zeitraum stehen. Somit ist es ja keine wörtliche Interpretation der Schöpfungsgeschichte, schließlich dauert ein Tag wörtlich genommen 24 Stunden und nicht Millionen Jahre. Die letzte These, mit der die Kreationisten versuchen, die Wissenschaft mit ihrer Interpretation in Einklang zu bringen, ist die der Schöpfung auf Raten. Sie besagt, dass es zwar eine Evolution gab, die aber nicht etwa auf natürlicher Auslese bzw. Selektion und Anpassung der Arten beruht, sondern durch aktives göttliches Eingreifen funktioniert. Nach dieser Theorie war die Schöpfung nicht nach dem 6. Tag abgeschlossen sondern dauert fort. Eine andere Art des Kreationismus ist die des evolutionistischen Kreationismus. Sie ist vergleichbar mit der These der Schöpfung auf Raten. Die Anhänger dieser Richtung lehnen die Evolutionstheorie zwar nicht ganz ab, sehen aber nicht die natürliche Selektion als Auslöser der Evolution, sonder das aktive göttliche Eingreifen. Trotzdem akzeptieren die Anhänger des evolutionistischen Kreationismus die gemeinsame Abstammung. Außerdem gibt es noch eine Art Kreationisten, die nicht religiös zu betrachten sind und auch nicht die Bibel, Gott, Allah oder Ähnliches in ihren Argumenten aufführen. Sie stellen aber eine höhere Intelligenz auf, die der Auslöser für alles seien soll. Sie nennen ihre Theorie Intelligentes Design. Natürlich gibt es nicht nur im Christentum Kreationismus, sondern in jeder anderen Religion mit Bibel ähnlichen Schriften. Z.B sind die 5 Bücher Moses genauso in der Tora, also ist die Schöpfungsgeschichte der Juden identisch mit der der Christen. Ich bin aber bewusst nicht weiter auf diese Formen eingegangen, da das wohl den Rahmen sprengen würde. Bibel

6 Politische Kontroversen In fast jedem Land der Erde wird in den naturwissenschaftlichen Fächern die Urknall- und die Evolutionstheorie als Erklärung der Welt unterrichtet. Das ist nachvollziehbar, denn es ist ein wissenschaftliches Fach, wie der Name schon sagt, und da in vielen Ländern Religionsfreiheit herrscht und Kirche und Staat getrennt voneinander sind, hat hier Religion nichts zu suchen. Das beide Bereiche natürlich sehr viel mit einander zu tun haben, gut, vielleicht eher Philosophie und Wissenschaft (wobei das natürlich Ansichtssache ist), ist ein anderes Thema. Doch in den USA sieht das eine Gruppe von Menschen anders, sie wollen die Schöpfungslehre gleichwertig oder am besten nur in den Schulen unterrichtet haben. Es sind die Kreationisten, und die Schöpfungslehre ist natürlich die wortwörtliche Interpretation von Genesis bzw. die These vom Intelligenten Design. Es stellt sich natürlich die Frage, ob hier nicht die Grenze von der Trennung von Staat und Kirche überschritten wird. Wichtige Vertreter dieser Forderung sind evangelikale Gemeinden oder ähnliche Freikirchen. George W. Bush ließ sich von dieser Idee begeistern und forderte 2005 Intelligentes Design gleichberechtigt mit Evolutionstheorie und co. zu unterrichten. Anschließend machte Kansas den ersten Schritt und führte diese Lehre in dem Fach Biologie ein, doch die nationalen Wissenschaftsbibliotheken entzogen den Schulbehörden in Kansas daraufhin alle Urheberrechte für Materialien mit der Evolutionstheorie. Somit kann Kansas keine Schulbücher mit solchem Inhalt mehr verwenden. Außerdem ist zu erwähnen, dass viele Kreationisten ihre Lehre als Wissenschaft sehen. Die Mehrheit der wissenschaftlichen Welt sieht in ihr aber eher eine Pseudowissenschaft, weil sie den Hauptbestandteil der wissenschaftlichen Methodik nicht erfüllt. Sie besagt nämlich, dass das Ergebnis offen sein muss, was aber hier nicht der Fall ist, denn das Ergebnis muss in das enge Korsett ihrer Interpretation von der Genesis passen. Somit ist der wissenschaftliche Anspruch fraglich. George W. Bush

7 Aber was steht denn nun überhaupt in der Bibel? Kann man es denn überhaupt mit der Evolutionstheorie etc. damit vereinbaren. Ich versuche das einfach mal. Und zwar fängt das so an (aus der Lutherbibel Fassung 1984): Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und Gott sah, dass es gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. Das Universum entstand und schließlich auch unser Sonnensystem mit unserer Erde. Sie war am Anfang tatsächlich leer, bis sich die Ursuppe bildete, die ja auch eine Art Wasser war. Außerdem drehte sich die Erde damals schneller und unregelmäßig und musste ihre Umlaufbahn und Rotationsgeschwindigkeit auch erst finden, wodurch ja dann schließlich unser heutiger 24- Stunden - Rhythmus entstand. Und Gott sprach: Es werde Feste zwischen den Wassern die da scheide zwischen den Wassern. Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag. Und Gott sprach: Es sammele sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, dass man das Trockene sehe. Und es geschah so. Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art Früchte trage, in denen ihr Same ist. Und es geschah so. Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, das es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag. Am Anfang gab es ja nur Wasser und vereinzelt Land, auf dem noch nichts wuchs. Alles Leben entwickelte sich aus dem Wasser. Bevor aber die ersten Lebewesen das Land besiedelten, waren erst Pflanzen auf dem Land zu Hause. (...)Und Gott sprach: Es wimmele das Meer von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels. Und Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Ar, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer,und die Vögel sollen sich mehren auf Erden. Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag. Gut, okay jetzt muss ich zugegeben dass sich die Bibel nicht hundertprozentig an die Reihenfolge hält. Aber zuerst waren es ja die Lebewesen im Wasser. Also vereinfacht dargestellt die Fische die die Erde bevölkerten. Das mit dem Vögeln stimmt nach jetzigen Kenntnisstand nicht, sie lebten erst später. Aber wer weiß...

8 Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so. Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.(...) Schließlich wagten die ersten Tiere den Schritt aufs Land, das Gewürm und Vieh des Feldes. Und dann, zum Schluss schuf Gott den Menschen. Nach der Wissenschaft gibt es den Menschen auch erst seit ein paar Millionen Jahren, also wurde er zuletzt hinzugefügt, hat sich "evoluzionisiert oder so ähnlich, je nachdem wie man es sehen will. Die Bibel und Jesus selbst hantiert bzw. hantierten viel mit Bildern und Metaphern. Ich denke, so ist auch ein Großteil der Bibel gemeint, insbesondere die Schöpfungsgeschichte. Das sind ja zum Teil Überlieferungen, die mehre tausend Jahre alt sind. Und was hätte es den Menschen vor 4000 Jahren genutzt, wenn sie gewusst hätten, dass sie einmal Australopithecus afraensise waren und die natürliche Selektion ihr Leben bestimmte? Nichts. So wie sich Gott in der Bibel darstellt, ist es für den Ziegen hüteten Nomaden von früher genauso verständlich wie für einen übermüdeten 16 jährigen Schüler in der IGS Kronsberg. Ich will nicht sagen, dass die Bibel veraltet ist, nur wenn man alles so nehmen würde, wie es da steht, au Backe... Man muss vieles interpretieren, gerade im Alten Testament. Aber wie es die Hardliner unter den Kreationisten tun, ist es nach meiner Meinung nach engstirnig und zum Teil auch lächerlich. Das, was erforscht und belegt ist, kann man nicht einfach so umgehen, nur weil es einem nicht passt. Aber jedem das seine. Am Ende aber bleibt nur die Frage nach dem ganzen Sinn, nach Gott. Und die Antwort muss jeder selber finden.

9 Quellenverzeichnis Wikepedia (alle Bilder) NW Buch Prisma Lutherbibel revidierte Fassung von 1984

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