Spektrum. Advent. Epiphanias. Weihnacht. Ausgabe 4/ 2014 Dezember 2014 bis Februar 2015

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1 Spektrum Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Stieldorf-Heisterbacherrott Ausgabe 4/ 2014 Dezember 2014 bis Februar 2015 Winter Weihnacht Epiphanias 2014 Advent Seht, die gute Zeit ist nah, Gott kommt auf die Erde, kommt und ist für alle da, kommt, daß Friede werde, kommt, daß Friede werde, Hirt und König, Groß und Klein, Kranke und Gesunde, Arme, Reiche lädt er ein, freut euch auf die Stunde, freut euch auf die Stunde. Ev. Gesangbuch, 18 Friedrich Walz, 1972 bildquelle: Tumbler

2 Inhalt Andacht 3 Neues im Pfarrbezirk Bericht aus dem Presbyterium 4 Berichte aus den Bezirksausschüssen 4/5 Vorschau Einladung zu Adventsfenstern in den Pfarrbezirken 6 Weihnachtspäckchen-Aktion 7 Besondere Gottesdienste in den Pfarrbezirken 8/9 Senioren-Weihnachtsfeier, Luther-Seminar, Birlinghovener Gespräch, Termine Männerfrühstück, Termine Frauenrunde Heisterbacherrott 10 Fastenwoche und Buchleseprojekt in Heisterbacherrott 11 Salbungsgottesdienste im Pfarrbezirk 2, Ökumenische Bibelwoche in Stieldorf Gebetswoche und Weltgebetstag Mitarbeiter-Dankeschönfeier und Informationen zum Evangelischen Kirchentag Kinder und Jugend Vorschau: Kinder- und Jugendtermine 16/17 Neu: Jugendkino in Heisterbacherrott 18 Aus dem FZ Menschenkinder in Heisterbacherrott 18 Rückblick: Kinderbibelwoche in Heisterbacherrott 19 Rückblick: Erstes Treffen der Kirchenmäuse und Ausflug des Kindergottesdienstes nach Ahrweiler 20 Rückblick Gemeindeausflug zur Bruder Klaus Feldkapelle 21 Eindrücke vom Adventsbasar in Heisterbacherrott 22/23 Frauengottesdienste in Birlinghoven und Stieldorf 24 Kinder- und Familienfest in Birlinghoven 25 Ökumenisches Männerfrühstück aus H rott besichtigte Doppelkirche in Schwarzrheindorf 26 Erntedankgottesdienste in den Pfarrbezirken 27 Stiftung: Rückblick auf Benefizkonzert und Vortrag 28 Vorschau auf Konzert mit Quintessenz 29 Berichte / Nachrichten / Hilfen Gemeindeversammlung in Heisterbacherrott 30 Klausurtagung des Bezirksausschuss 2 31 Gemeindeversammlung in Stieldorf 32 Pfarrstellenbesetzung im Bezirk 1 33 Schulgottesdienste, Begrüßung neuer Amtsbruder 34 Hospizdienst: Ein Erfahrungsbericht 35 Senioren: Rückschau auf Seniorennachmittage in PB 1 36 Abschied: Astrid Kollenberg beendet Presbyteramt 37 Auftakt: Elisabeth Stenmans-Goerdeler als Liturgin 37 Lesen: Lesetipps für Groß und Klein 38 Kolumne: Landpfarrer, 18. Folge 39 Gottesdienstplan 40 Unser Schwarzes Brett 41 Kalender besondere Veranstaltungen 42 A und O / Impressum / Redaktionsschluss 43 Wir sind für Sie da / Adressen 44 Editorial Weihnachtswünsche! M anchmal denke ich: Die Zeit davor ist fast noch wichtiger als die Feier selbst. Ich meine dieses Eingestimmt-werden, um dann selber auch miteinzustimmen in eine so ganz andersartige Zeit. Vier lange Wochen lang. Während der ganzen Zeit sind alle Wünsche erlaubt und allerlei Träume wirklich und wahrhaftig möglich. Natürlich denken manche von uns jetzt an erster Stelle an geheimnisvolles Päckchenschnüren. Das hat sein gutes Recht. Aber so ganz nebenher beginnen wir nun allesamt auch, in die Stille hinein zu hören. Das tun wir dann, um mitzubekommen, in welchen größeren Bereichen, mit welchen ganz persönlichen Zeichen, vielleicht ja auch mit mancherlei Wundern Gott selber uns mit seinem Advent entgegenkommen, uns begegnen möchte. Dass er das vor hat, glauben wir. Wie er aber sein Kommen dieses Jahr umsetzt, bleibt sein Geheimnis. Ich kann an dieser Stelle, lieber Leser und liebe Leserin nur freundlich darauf hinweisen, dass Gott und seine Engel auf unterschiedlichste Art und Weise uns nahe kommen wollen: Mit einem Gebet, einem gut-freundschaftlichen Gespräch mit der Nachbarin, einer Tonfolge mit einem schönen Instrument, einer gelungenen Festandacht oder dem erleuchteten Blick auf einen Sternenhimmel. Aber ich glaube, dass Gott überall dort besonders nahe ist, wo es Menschen, uns Menschen gelingt, etwas von seiner himmlischen Liebe, die zuvor uns geschenkt wurde, nun an andere weiterzureichen. Und dieses in großer Herzlichkeit getan wird ohne zu knausern. Und dieses Schenken sieht dann nach Joachim Ringelnatz so aus: Schenke groß oder klein, / Aber immer gediegen. / Wenn die Bedachten / Die Gaben wiegen, / Sei dein Gewissen rein. // Schenke herzlich und frei. / Schenke dabei, / Was in dir wohnt / An Meinung, Geschmack und Humor, / So dass die eigene Freude zuvor / Dich reichlich belohnt. // Schenke mit Geist ohne List. / Sei eingedenk, / Dass dein Geschenk / Du selber bist. In diesem Sinne eine beschenkte Christzeit wünscht Ihnen Pf r. Max Koranyi 2

3 Andacht Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn! Liebe Gemeinde, im Oktober haben wir wieder in beiden Bezirken schöne Erntedankgottesdienste gefeiert. Aufs Neue wurde uns deutlich: Es ist ja ganz und gar nicht selbstverständlich, wie treu und umfassend Gott uns alle regelmäßig versorgt und wie skandalös die bleibend große Zahl der Notleidenden in dieser Welt ist. Teilen und vielfältiges Helfen muss die Dauerantwort von uns Christen darauf sein. Alle gute Gabe das ist aber auch gewissermaßen ein Teekesselchen. Es meint auch: Gottes gute Gaben in uns und durch uns unsere Begabungen. Jeder Christ hat etwas in sich, das er anderen Menschen weitergeben kann und soll. In unterschiedlichen Gottesdiensten und dem Gaben-Seminar haben wir uns in diesem Herbst noch einmal deutlich gemacht: Jeder bekommt mit der von Gott geschenkten Gabe auch eine Auf-Gabe. Da gibt es Leute, die können gut zuhören. Es gibt die Gabe, Leid standzuhalten, die Gabe des Anpackens und Organisierens, die Gabe der Gastfreundschaft und viele mehr Es gibt aber neben guten Begabungen auch schädliche, sozusagen giftige Gaben, z. B. von Leuten, die mit ihren klugen Fragen immer alles in Frage stellen. Wer überall skeptisch fragt, der sät Lustlosigkeit und erstickt Freude und Träume. Andere sind Spezialisten darin, dass sie nur halb zuhören und dann ein Stichwort unkontrolliert weitergeben. Auch das ist Mobbing: Das Klatschen und Tratschen mit feststehenden, durch Wiederholung aber nicht wahrer werdenden Urteilen über Andere ohne Prüfung. Wenn jemand schweigen kann, wenn jemand ein gutes Wort findet und loben kann, ist er oft schon ein Gegenmittel gegen diese giftigen Gaben. Und zum Schluss: Alle gute Gabe kommt von oben herab, vom Vater des Lichts (Jakobus 1,17) Gebe Gott, dass wir beides sind, dankbar für die Gaben, die er uns geschenkt und auf den Tisch gestellt hat und dankbar für die Gaben, die er uns selbst für andere gegeben hat, damit wir zu seiner Ehre auf sein Reich zu-leben können. Pia Haase-Leh 3

4 Neues im Pfarrbezirk Bericht aus dem Presbyterium Wie immer, gab es in den Sitzungen des Presbyteriums am und am eine Reihe allgemeiner Verwaltungs- und Personalfragen zu beraten, über die hier nicht zu berichten ist. Folgende Beratungsthemen sind jedoch besonders hervorzuheben: Nachfolge Pfarrer Max Koranyi Die Nachbesetzung der Pfarrstelle im Pfarrbezirk 1 war das Schwerpunkthema beider Sitzungen. Mit Unterstützung durch den vom Kreissynodalvorstand eingesetzten Berater für das Besetzungsverfahren, Pfarrer Dietmar Pistorius aus Troisdorf, wurden in der Sitzung im August die von der Landeskirche festgelegten Schritte besprochen und der Zeitplan aufgestellt (siehe auch Beitrag Pfarrstellenbesetzung im Bezirk 1 auf Seite 33). Der Ausschuss Pfarrstellenbesetzung des Bezirks 1 hatte dafür in Zusammenarbeit mit Pfarrerin Haase-Leh bereits einige Vorbereitungen getroffen; hierzu zählten im ersten Schritt die auf das künftige Zusammenwirken beider Pfarrbezirke ausgerichtete Entwicklung des Stellenprofils und die Formulierung der Ausschreibung für das Amtsblatt der Evangelischen Kirche im Rheinland. Kooperationsräume Über die Bildung regionaler Kooperationsräume der Gemeinden des Kirchenkreises wurde im Spektrum wiederholt berichtet. Die konstituierende Sitzung des Kooperationsausschusses der Nachbargemeinden Aegidienberg, Bad Honnef, Königswinter, Oberpleis, Oberkassel und Stieldorf-Heisterbacherrott fand statt am Der Ausschuss wird sich insbesondere mit der Personalsituation und der Personalplanung in den Gemeinden befassen. Dr. Renate Kremer berichtet, dass u. a. folgende Möglichkeiten für Kooperationen genannt wurden: Z Z Kirchenmusik, Bildung einer gemeinsamen Band ZZ Kinder- und Jugendarbeit ZZ Hausmeisterdienste Mitgliedschaft im Presbyterium Astrid Kollenberg wird mit Erreichen der Altersgrenze im November aus dem Presbyterium ausscheiden. Nach dem Presbyteriumswahlgesetz hat in diesen Fällen die Nachbesetzung auf dem Wege der Berufung durch das Presbyterium zu erfolgen. Das Presbyterium dankt Frau Kollenberg für die langjährige Mitgliedschaft im Presbyterium und beschließt, als Nachfolgerin Carmen Truetsch-Lück aus Birlinghoven in das Presbyterium zu berufen. Die Verabschiedung von Frau Kollenberg und die Amtseinführung von Frau Truetsch-Lück sind vorgesehen für den Gottesdienst zum 1. Advent am 30. November. Berichte aus den Bezirksausschüssen Bezirksausschuss 1 Horst Kleine Sitzung vom Ohne Max Koranyi traf sich der Bezirksausschuss 1 am 15. September in Birlinghoven und adressierte die besten Genesungswünsche an seinen erkrankten Pfarrer. Dessen Wunsch, im Falle gesundheitlicher Fortschritte schrittweise wieder Aufgaben im Bereich von Schul- und Seniorengottesdiensten, Bibelstunde und Katechumenenunterricht zu übernehmen, steht der Bezirksausschuss positiv gegenüber. Der in der Gemeinde gut bekannte Pfarrer i. R. Hans Kroh übernimmt nicht nur Gottesdienste, sondern auch in Zusammenarbeit mit Elke Fischer den Konfirmanden- und Katechumenenunterricht. Auch die Konfirmationen 2015 wird Herr Kroh durchführen. Die bereits angesetzten vier Termine lassen sich dabei allerdings nicht aufrechterhalten. Stattdessen soll eine Konfirmation am in St. Margaretha, die ausreichend große und vielen Eltern und Kindern bekannte Kirche der katholischen Schwestergemeinde in Stieldorf, stattfinden. Die betroffenen Familien werden angeschrieben und von Mitgliedern des Bezirksausschusses angerufen. Im Anschluss an den Gottesdienst am ist eine Elternsprechstunde vorgesehen. Pfarrer Max Koranyi tritt im Juli 2015 in den Ruhestand. Das Verfahren zur Neubesetzung der Pfarrstelle hat begonnen. In einer demnächst stattfindenden Gemeindeversammlung in Stieldorf wird die Neubesetzung Tagesordnungspunkt sein. 4

5 Neues im Pfarrbezirk Der Gottesdienst am Buß- und Bettag wird von Martin Herberg gehalten und, wenn möglich, ökumenisch gestaltet. Der Eine-Welt-Laden ist eingeladen, die Gottesdienstbesucher werden im Gemeindehaus verköstigt. Der Zugang zur Stieldorfer Kirche muss von nassen Blättern freigehalten werden, was nicht nur die einmal wöchentlich tätigen Reinigungskräfte leisten können. Die Mitglieder des Bezirksausschusses erklärten sich bereit, eigenhändig zum Besen zu greifen, wenn sie den Gottesdienst am Sonntagmorgen begleiten. Wenn die Reinigungskräfte wegen Krankheit oder Urlaub ihren Dienst nicht wahrnehmen können, wird vom Gemeindebüro ein gewerblicher Reinigungsdienst bestellt. Die Webseite des Bezirksausschusses bedarf der Aktualisierung. Renate Kremer Bezirksausschuss 2 Sitzung vom Michaela Röttgen stellt die von ihr ehrenamtlich geleistete Öffentlichkeitsarbeit vor. Sie bittet noch einmal um gute Zuarbeit durch alle Veranstaltenden. Kurzfristige Änderungen müssen ihr unbedingt gemeldet werden. Der BA dankt ihr ausdrücklich für ihre unermüdliche gute Arbeit. Vom bis war der Bezirksausschuss wieder auf seiner jährlichen Klausurtagung in Gnadenthal. Uns ist dies aus mehrfacher Hinsicht zur guten Gewohnheit geworden: zum Einen sind unsere Tagesordnungen immer sehr voll. Hier ist mehr Zeit, um in Ruhe abzuarbeiten, was unter der Fülle der vielfältigen Aufgaben des BA sonst nicht möglich ist. Grundlegender können wir hier diskutieren und wegweisende Beschlüsse fassen. Zum Anderen tut es gut, in der Abgeschiedenheit des ehemaligen Klosters Gnadenthal konzentriert zu arbeiten aber auch Raum zu haben für Begegnung untereinander. Die Gemeinschaft des Bezirksausschusses wird hier vertieft durch gemeinsames Hören auf Gottes Wort, Gebet für die Gemeinde, viel Singen und Feier von Gottesdienst und Abendmahl. Gestärkt in der Geschwisterschaft und von Gott sind wir wieder einmal froh nach Hause gefahren, um uns den Aufgaben zu stellen, in die Gott jeden von uns in dieser Gemeinde geführt hat. Schwerpunkte unserer Gespräche waren diesmal u.a.: Neuverteilung von Aufgaben in der Kinder-und Jugendarbeit, die durch das Ausscheiden von Angela Lehmann nötig wird. Frau Lehmann beendet Ihren Dienst in unserer Gemeinde am , weil sie sich beruflich verändert. Wir danken ihr für all das, was sie bei uns bewirkt hat und wünschen Ihr Gottes Segen für die neuen Aufgaben, denen sie sich stellen möchte. Helma Görtz und Ursula Verweyen werden Kinderkiste und Kindergottesdienst übernehmen, Jutta Gilka steht für die Kinderbibelwoche, Krippenspiel und Konfirmandenfreizeit, Pia Haase-Leh übernimmt die Katechumenen. Wir sind froh, dass die Kinder-und Jugendarbeit, die uns sehr wichtig ist, weitergeht und ebenso andere Angebote aus diesem Bereich wie die Jugendmusik arbeit rund um den Jugo unter Leitung von Lauri Gerhold fortgeführt wird. Peter Schäfer hat die Auftaktveranstaltung der Kirchenleitung zur Haushaltskonsolidierung besucht und berichtet. Die EkiR spart ab diesem Jahr jährlich 8 Mio. Euro ein, ab 2018 muss sie jährlich weitere 12 Mio. Euro pro Jahr einsparen. Der größte Teil der Einsparungen ist bei den evangelischen Schulen geplant. Die Planung der Instandhaltungsmaßnahmen zu unserer mobilen Wand in der Kirche sind komplex. Es wird teuer werden. Zusätzliche Informationen müssen eingeholt werden. Der augenblickliche Predigtplan wird in der Gemeinde unterschiedlich erlebt. Der BA ist der Meinung, dass die Zahl von 2 Gottesdiensten pro Monat von der Pfarrerin beibehalten werden soll, damit auch genügend Zeit bleibt für die Vielfalt der anderen Aufgaben während der Woche. Eine überschaubare Anzahl von Mitpredigenden soll die Kontinuität in der Verkündigung wahren. Pia Haase-Leh 5

6 Veranstaltungen Vorschau Unsere Tradition, sich gemeinsam auf Weihnachten vorzubereiten, wollen wir auch dieses Jahr fortsetzen. Jeden Abend um Uhr öffnet sich ein Fenster in Thomasberg oder Heisterbacherrott und eine Familie oder andere Gemeinschaft lädt zu sich ein. Gemeinsam wollen wir singen, beten, Geschichten hören und uns auf die Weihnachtszeit einstimmen. Wir bitten Sie, die Stimmung hin und wieder einzufangen und ein Foto zu machen, das Sie uns zuschicken können. Vielen Dank! Wann und wo das jeweilige Adventsfenster stattfindet, können Sie hier einsehen: Adventsfenster in Thomasberg und Heisterbacherrott Datum Name Adresse Katholische Pfarrheim Montag Frauengemeinschaft Thomasberg Dienstag Familie Lenzen Am Eichholz 3 Mittwoch Familie Abele /Voigt Gronewaldstr. 7a Donnerstag Familie Gilka Am Basaltbrecher 22 Freitag Heimatverein H rott Treffpunkt Emmauskirche Adventsfenster in Stieldorf Birlinghoven Vinxel Zu den folgenden Adventsfenster- Terminen im Dezember in Stieldorf, Birlinghoven und Vinxel ist die Gemeinde herzlich eingeladen: Ø Ø Donnerstag, , 18:00 Uhr: Familie Feldhaus in Stieldorferhohn Ø Ø Dienstag, , 18:00 Uhr: Familie Reichardt in Stieldorf Ø Ø Dienstag, , 18:00 Uhr: Gemeindehaus Birlinghoven Ø Ø Donnerstag, , 18:00 Uhr: Frau Kollenberg in Vinxel Samstag Arbeitskreis offene Jugendarbeit Nikolauskapelle Sonntag Familie Baldsiefen Im Untersten Garten 15 Montag Dienstag bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt! bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt! Mittwoch Katholische Bücherei Ölbergstr. 10 Donnerstag Weitenhagen /Schlie-Roosen Im untersten Garten 39 Freitag Familien Daum /Herzog Rosenaustrasse 47a Samstag Familie Kempf Zensweg 3 Sonntag Familie Verweyen Bennertstr. 19 Montag Familie Jaron Im Haperoth 6 Dienstag Familie Larenz Auweg 16 Mittwoch Donnerstag Freitag Kindergarten Menschenkinder Bürgerverein Thomasberg Familien Johnke-Panzer / Stockhausen Kiefernweg 45 Wiesenstrasse /Ecke Zum kleinen Ölberg (Strücher Steinhauer) Steinringer Str. 13 Samstag Familien Pernau /Schröter Weilbergstr. 31 Sonntag Familie Flöer Ginsterweg 6 Montag Familie Wiedemeyer Siebengebirgsstr. 28 Dienstag Familie Deller Hasenpohlerweg 12a 6

7 Veranstaltungen Vorschau 9. Weihnachts-Päckchen-Aktion Zu Gunsten der Obdachlosenhilfe der Caritas Bonn Bis zum 16. Dezember 2014 sammeln wir für die Obdachlosen-Hilfe der Caritas wieder fertig verpackte Weihnachtspäckchen. Am Heiligen Abend werden diese im Rahmen einer Weihnachtsfeier an die Klienten verteilt und bereiten viel Weihnachtsfreude! Folgende Inhalte sind sinnvoll: Ø ØSocken oder Handschuhe oder Schal oder Mütze Ø ØHygieneartikel: z.b. Lippenpflege, Fettcreme Duschzeug, Rasierzeug, etc. Ø ØFeuerzeuge, Bücher, Decken, Kissen, Handtücher, Tassen, Kartenspiele, Süßigkeiten Das Päckchen kann gerne als Geschenk verpackt sein. Bitte verschenken Sie keinen Alkohol, kein Geld und keine verderblichen Lebensmittel sowie keinen Tabak und keine Taschenmesser etc. Bitte vermerken Sie, ob es für eine Dame oder für einen Herrn bestimmt ist oder ob es von beiden verwendet werden kann (diese Pakete lassen sich am Besten verteilen!) Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Spende! Sammelstellen: Familienzentrum Menschenkinder, Kiefernweg 45, Kgsw.-Heisterbacherrott Katholische Kirchengemeinde St. Josef, Am Kirchplatz 15, Kgsw.-Thomasberg Evangelische Emmauskirche Kgsw.-H rott, Dollendorfer Str. 398, (ab !) Evangelische Kirchengemeinde Stieldorf, Kgsw.-Stieldorf, Oelinghovener Straße 8, Familienzentrum St. Margareta, Oelinghovener Str. 24, Kgsw.-Stieldorf Familienzentrum St. Pakratius, Lohrbergstrasse 7, Kgsw.-Oberpleis Tolles Ergebnis! Die Helfer der Charity-Weihnachts- Paketaktion im Dezember 2012 nach dem Ausladen der gespendeten Pakete bei der Caritas in Bonn. 7

8 Veranstaltungen Vorschau Weihnachtssterne in der Winternacht Unter diesem Thema stehen die Festgottesdienste im Bezirk 1 (Birlinghoven und Stieldorf) Heiligabend (24. Dezember) Ø ØAm Heiligen Abend findet in Birlinghoven um Uhr ein Familiengottesdienst mit Prädikant Kley statt. ØAn Ø diesem Abend laden wir in Stieldorf zu vier Gottesdiensten ein: Ø ØUm Uhr beginnt zusammen mit Elke Fischer, Antje Molwitz und Pfarrer Max Koranyi die Kinderweihnacht. ØØUm Uhr schließt sich ein Familiengottesdienst mit Pfarrer Kroh an. ØØUm Uhr hält Prädikant Herberg die Christvesper. ØUnd Ø um Uhr bietet Pfarrer Koranyi eine Christmette mit Abendmahl und besonderer Musik an. Am 2. Weihnachtsfeiertag (26. Dezember) lädt Elisabeth Stenmans-Goerdeler um Uhr zu einem weihnachtlichen Gesprächsgottesdienst ein. Sylvester (31. Dezember): Am Sylvesterabend feiern wir um Uhr einen Jahresschlussgottesdienst. Wir freuen uns, wenn Sie in diesem Angebot eine für Sie leuchtende Sternschnuppe finden! Ihr Pfarrer Max Koranyi 8

9 Veranstaltungen Vorschau Einladung zu Gottesdiensten im Advent und an Weihnachten 2014 in Heisterbacherrott Am 2. Advent feiern wir wieder einen unserer so genannten Jugendgottesdienste unter dem Motto: Ja zum Leben!. Unsere Jugendband mit Chor wird dafür sorgen, dass es wieder viele frohe Klänge gibt und jeden erwartet ein schönes Mitnahme-Geschenk... Am 3. Advent wird wieder besinnliche Flötenmusik unter Leitung von Frau Schüßler unseren Gottesdienst verschönern und wir wollen miteinander Abendmahl feiern. Freuen Sie sich auf den 4. Advent: Dann findet wieder unser traditioneller Singegottesdienst statt. Gemeinsam singen wir unter Mitwirkung von Hans Zick Ihre Wunschlieder. Heiligabend: Uhr: Dieser Gottesdienst ist besonders für alle Familien mit kleinen Kindern geeignet. Vorbereitet und durchgeführt wird er von unserer Jugendleiterin Angela Lehmann in Zusammenarbeit mit Kindern der Kita Menschenkinder Uhr und Uhr: Wenn Sie Kinder im Grundschulalter haben oder eine ganz besondere Liebe zu traditionellen Weihnachtsliedern und einem Krippenspiel, dann sind Sie hier richtig. Jutta Gilka hat wieder ein schönes Krippenspiel mit Kindern unserer Gemeinde einstudiert. Durch den Kleinkindergottesdienst ist der Kirchraum nun besser in der Lage, die vielen Menschen zu fassen. Trotzdem ist es gut, rechtzeitig da zu sein Uhr: Zum Abschluss feiern wir eine einfache Christvesper, hören die Weihnachtsbotschaft und besinnliche Musik und singen vertraute Weihnachtslieder. Gottes Gegenwart möchte unsere Herzen froh machen. 1. Weihnachtstag, Uhr: Manch einer kommt in der großen Menge der Menschen am nicht recht zur inneren Ruhe, weil zu viele Begleitgeräusche da sind oder die Entfernung zur Kanzel zu groß ist. Dann ist der Gottesdienst mit Abendmahl am 1. Weihnachtstag vermutlich das, was Ihnen hilft, das Fest angemessen zu feiern. Am Neujahrstag gibt es dann zum guten Start ins neue Jahr um einen Gottesdienst mit Abendmahl. Ich freue mich, wenn Sie an einem der vielen Gottesdienste rund um Weihnachten mit uns feiern! Ihre Pfarrerin Pia Haase-Leh 9

10 Veranstaltungen Vorschau Die nächsten Veranstaltungen in den Pfarrbezirken für Sie im Überblick Die., , Uhr Gemeindehaus der evangelischen Kirche Stieldorf, Oelinghovener Straße Astrid Kollenberg und Team laden herzlich ein zur Senioren-Weihnachtsfeier mit dem Thema Frieden : Viel wird darüber gesprochen! Wie heiß wird er ersehnt! Gottes Weg mit uns Menschen. Frauenrunde Heisterbacherrott Emmauskirche in H rott, jeden 3. Freitag im Monat, immer Uhr Weihnachtsessen Alle bringen etwas für das gemeinsame Buffet mit! Do., , Uhr Evangelisches Gemeindehaus Stieldorf, Oelinghovener Straße Das im Oktober ausgefallene LUTHERSEMINAR Auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017 findet nun im Januar statt. Ökumenische Gäste und alle anderen Interessierten sind herzlich dazu eingeladen! Vor dem großen Reformationsjubiläum 2017 möchte sich der theologische Gesprächskreis in Stieldorf mit den wesentlichen Aussagen, Glaubenszuspitzungen und Lebensdaten von Martin Luther ( ) beschäftigen. Texte und Themen werden dabei anschaulich dargelegt, um das Erarbeitete schließlich auch auf die eigene Glaubenssituation zu beziehen. Der Jakobsweg für zu Hause Am Thema Sammlung wollen wir nachspüren, wie man Spiritualität in den Alltag integrieren kann Das Leben, der Tod und das Danach Eine Einführung in die christliche Eschatologie. Ökumenisches Männerfrühstück jeden 3. Mittwoch im Monat in der Emmauskirche (jeweils um Uhr ) Birlinghovener Gespräch Dienstag, 10. Februar 2015, Uhr Gemeindehaus Birlinghoven, Birlinghovener Str. 17 Kinderschutz in Deutschland mit Prof. Dr. Ferdinand Kaufmann Ltd. Verwaltungsdirektor a.d., ehemaliger Leiter des Kreisjugendamtes des Rhein-Sieg-Kreises, Honorarprofessor an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen in Köln Komponisten weihnachtlicher Musik Henning Spohr und Hans-Joachim Zick Gesprächsrunde mit Pfarrerin Pia Haase-Leh und Pfarrer Markus Hoitz Deutschstämmige Königinnen auf dem neapolitanischen Thron Wolfgang Ernst 10

11 Veranstaltungen Vorschau Die nächsten Veranstaltungen in den Pfarrbezirken für Sie im Überblick Einladung zur Fastenwoche in der Emmauskirche in Heisterbacherrott von Donnerstag, bis Mittwoch, Wie seit vielen Jahren bewährt, wollen wir auch im nächsten Jahr zu einer Fastenwoche nach der Buchinger Methode einladen. Gefastet wird mit Kräutertees, Säften und der abendlichen Brühe. Frau Dr. med. Brita Larenz wird Austeilen der Fastenbrühe zur Fastenwoche die Teilnehmer in das Thema einführen und in der Fastenwoche begleiten. Frau Christine Hammer wird in bewährter Weise die Zubereitung der Brühe organisieren. Das Mindestalter für die Teilnahme ist 25 Jahre! Es wird wie auch bei der Fastenwoche im vergangenen Jahr eine Kostenpauschale von 20,- Euro erhoben. Ablaufplan der Fastenwoche 2015: Info-Abend am Donnerstag, , Uhr. Freitag, , Vorfasten-/Entlastungstag, findet zu Hause statt. Fastentreffen: Samstag, bis Mittwoch Beginn ist jeweils um Uhr mit einer Andacht, anschließend gemeinsames Einnehmen der Fastenbrühe. Ansprechpartnerin: Christine Hammer Tel.: ( ) Anmeldung bitte über das Gemeindebüro: Tel.: ( ) oder per buero@evangelische-kirchengemeinde-siebengebirge.de Buchleseprojekt in H rott: 7 Wochen mit Eine weitere Möglichkeit, die Fastenzeit bewusst zu erleben und zu gestalten bietet auch in diesem Frühjahr wieder das Gemeindebuchleseprojekt. In diesem Jahr lesen wir: Wozu um alles in der Welt von Rick Warren Wie im vergangenen Jahr wollen wir mit möglichst vielen Gemeindemitgliedern während der Fastenzeit ein Buch lesen und besprechen. Natürlich ist es auch möglich, dass Buch alleine zu lesen, oder nur einzelne Abschnitte Dieses kleine Buch gibt Antwort auf die drei großen Fragen, die uns alle beschäftigen: Die Frage nach der Existenz (Warum lebe ich überhaupt?) Die Frage nach der Bedeutung (Kann ich mit meinem Leben etwas bewegen?) Die Frage nach dem Sinn (Was ist das Ziel meines Lebens?) Wenn Sie die Antworten darauf kennen, wird dies ihr Leben vereinfachen, Stress reduzieren, Energien bündeln, dem Alltag Sinn und Ihrer Zukunft Hoffnung geben. Entdecken Sie die Grundgedanken des Weltbestsellers Leben mit Vision, die schon viele Menschen verändert haben....soweit die Einführung. Wozu um alles in der Welt lebe ich? Rick Warren (ISBN ) broschiert 3,99 Euro Wir wollen diesmal ein etwas dünneres Buch (80 S.) lesen 3 Treffen werden ausreichen. Machen Sie doch einfach mal mit. Es ist so bereichern, die Lesefrüchte zu teilen und es macht Spaß und tut gut, gemeinsam zu fragen, zu lernen, Neues zu entdecken. Am Mittwoch, den wollen wir um Uhr gemeinsam beginnen und uns dann 14-tägig treffen: und sind die weiteren Termine. Buchexemplare sind über uns erhältlich, oder natürlich auch über den Buchhandel. Über Ihre Anmeldung zum Buchleseprojekt freut sich Ihre Pia Haase-Leh pia.haase-leh@ekir.de 11

12 Veranstaltungen Vorschau S Die nächsten Veranstaltungen in den Pfarrbezirken für Sie im Überblick Achtsamkeit Salbungsgottesdienste am und im Pfarrbezirk 1 eit 15 Jahren bietet unsere Gemeinde Salbungsgottesdienste an. Sie wurden zunächst von der Anglikanischen Kirche wiederentdeckt und anschließend über den Schweizer Theologen Walter Hollenweger und die Begleitung durch Krankenhausseelsorger auch in unserer evangelischen Kirche wieder populär. Wieder weil sie über Jahrhunderte hin in der Katholischen Kirche immer schon ein fühlbares Zeichen der heilenden Kraft Christi darstellten, deren Reichtum dann allerdings im Laufe der Zeit auf die Letzte Ölung reduziert wurde. Dennoch soll auch diese Handlung, bei unseren katholischen Geschwistern ein Sakrament, die Erweckung zum Leben hervorrufen. Unser Salbungsteam hat sich für die kommenden Salbungsgottesdienste deshalb auch das Thema Achtsamkeit gewählt. Alle Menschen, die eine sichtbare Erfahrung durch Salböl auf den Handinnenflächen erleben wollen, sind herzlich eingeladen, am Samstag, den 28. Februar um Uhr in Birling hoven und Sonntag, den 01. März um Uhr in Stieldorf an den Salbungsgottesdiensten teilzunehmen. Niemand muss sich salben lassen. Man kann auch ohne Salbung die Gottesdienste mit Texten, Gesängen, Musik, Liedern und Ansprachen als Bereicherung erfahren. Max Koranyi Ökumenische Bibelwoche in Stieldorf vom März 2015 Will man das Leben der frühen Christenheit und den Heidenmissionar Paulus gut kennen lernen, empfiehlt sich die Lektüre des Galaterbriefes. In ihm wird deutlich, wie schwierig es für die jungen Gemeinden war, im Gespräch mit der jüdischen Tora-Theologie eigene Glaubensakzente zu setzen. Die diesjährige ökumenische Bibelwoche in Stieldorf will sich dieser Fragestellung widmen. Im Einzelnen sind folgende Themenabende geplant: Montag, 06. März, Uhr, Kath. Pfarrheim: Gerhard Mollweide, Vom Geist regiert (Galater 5,1 26) Dienstag, 07. März, Uhr, Ev. Gemeindehaus: Pfr. i. R. Friedrich Reichardt, Der Wahrheit verpflichtet (Galater 1,1 24) Mittwoch, 08. März, Uhr, Ev. Gemeindehaus: Pfr. Max Koranyi, Gemeinsam engagiert (Galater 6,1 18) Donnerstag, 09. März, Uhr, Kath. Pfarrheim: Gem.ref. Barbara Gotter, Als Kind geliebt (Galater 3,19 4,7 Wir freuen uns auf schöne ökumenische Gespräche! 12

13 Veranstaltungen Vorschau 2015 Auf das Thema der Gebetswoche für die Einheit der Christen im Jahr 2015 hat sich die internationale Vorbereitungsgruppe der Week of Prayer for Christian Unity auf einem Treffen in Sao Paulo, Brasilien, geeinigt. Das Motto Gib mir zu trinken greift die Geschichte Ökumenischer Gottesdienst für die Einheit der Christen in Heisterbacherrott: Auch im neuen Jahr wollen wir wieder unter diesem wichtigen Thema gemeinsam Beten und Gottesdienst feiern weil es so nötig ist, weil es richtig ist weil es gut tut. Einheit angesichts gemeinsamer, gleicher Herausforderungen ist unabdingbar! Deshalb sind Sie herzlich eingeladen, diesmal am: X X um Uhr in die katholische Kirche Judas Thaddäus in Heisterbacherrott. Am Freitag, den 06. März 2015, feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag Begreift ihr meine Liebe, vorbereitet von Frauen von den Bahamas. Gib mir zu trinken (Joh 4,7) Gebetswoche für die Einheit der Christen 2015 kommt aus Brasilien Pia Haase-Leh von Jesus und der Samariterin am Jakobsbrunnen auf. Ziel sei es, in der Nachfolge Jesu Grenzen von Kulturen und Konfessionen zu überwinden. Textgrundlage der Gebetswoche ist die Geschichte zwischen Jesus und der Samariterin am Jakobsbrunnen wie sie in Johannes 4 überliefert ist. Das brasilianische Komitee macht deutlich, dass in dieser Geschichte unterschiedliche Kulturen und Religionen aufeinandertreffen. Bemerkenswert sei es, dass Jesus Tabus breche und Grenzen überwinde: die Beziehung zwischen Mann und Frau im altorientalischen Kontext sowie die kulturelle und religiöse Frontstellung zwischen Juden und Samaritern. Im Gottesdienstentwurf für die Gebetswoche und in den acht Tagesmeditationen werde diese biblische Geschichte in den Spannungsfeldern der Gegenwart aktuell. Die Gebetswoche 2015 will die Augen dafür schärfen, wo solche Grenzen heute verlaufen und Christen aller Konfessionen darin zusammenführen, dass Jesus Christus ihnen hilft, in seiner Nachfolge Grenzen zu überwinden. EKD-Homepage Einladung für Frauen und Männer zum Weltgebetstag 2015 Illustriert wird der Weltgebetstag 2015 durch das Bild Blessed der bahamaischen Künstlerin Chantal E. Y. Bethel. Der Weltgebetstag 2015 wirft einen Blick hinter die touristischen Reiseplakate mit ihren weiten Sandstränden und attraktiven Tauchzielen und zeigt uns das Alltagsleben der Frauen auf den Bahamas. Im Zentrum des Gottesdienstes zum Weltgebetstag 2015 steht die Bibelstelle Johannes 13,12. Nachdem Jesus seinen Jüngern die Füße gewaschen hat, heißt es dort: Jesus sagt: Begreift ihr, was ich für euch getan habe? In der Weltgebetstags-Liturgie der Bahamaerinnen bekommt der Dienst aneinander Hand und Fuß : In der Symbolhandlung der Fußwaschung erleben einzelne Frauen stellvertretend für viele, wie sich Lebenssituationen und gesellschaftliche Verhältnisse durch unser Engagement zum Besseren verändern können. Eindrücklich führen uns die Bahamaerinnen so vor Augen, welche kraftvolle Wirkung unser Handeln für einander hat. Feiern Sie mit uns diesen Gottesdienst von den Bahamas am: Freitag, den 06.März Ø Ø in Stieldorf um Uhr in der evangelischen Kirche, Ø Ø in Thomasberg um Uhr in der katholischen Kirche St. Joseph. Anschließend laden wir ein zum Kaffeetrinken und Gespräch in die Pfarrheime. Wir freuen uns auf Sie! Beate Zimmermann Seniorinnen und Senioren aus Thomasberg / Heisterbacherrott, die eine Mitfahrgelegenheit wünschen, melden sich bitte bei Gabriele Rasquin (Tel / 14 30). 13

14 Veranstaltungen Vorschau Mitarbeiter DankeschönFeier am Nachmittag des 31. Januar 2015 um 15:00 Uhr Liebe ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ganz herzlich darf ich Sie zu unserem Dankeschönfest am 31. Januar in die Emmauskirche einladen. Eingeladen sind alle Helferinnen und Helfer, egal ob sie regelmäßig oder aus bestimmten Anlässen helfen. Bitte stellen sie Ihr Licht nicht unter den Scheffel. Wir sind dankbar für jede Hilfe. Im Januar werden wir noch schriftliche Einladungen versenden. Wenn Sie aus welchen Gründen auch immer keine schriftliche Einladung erhalten sollten, gilt diese Anzeige als Einladung. Bitte sagen Sie uns aber Bescheid, so dass wir feststellen können, warum Sie keine Einladung erhalten haben. Das Dankeschönfest beginnt um 15:00 Uhr mit einer geistlichen Besinnung. Nach einem unterhaltenden Teil folgt das gemeinsame Abendessen. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme! Ihre Pfarrerin Pia Haase-Leh Bitte, melden Sie sich an oder ab, auch diejenigen, die keine schriftliche Einladung bekommen haben, damit wir die Feier gut vorbereiten können: Telefon: / oder unter: buero@evangelische-kirchengemeinde-siebengebirge.de Evangelischer Kirchentag 2015 vom 03. bis 07. Juni 2015 Bildquelle: Kirchentag Bekanntgabe der Kirchentags-Losung durch Kirchentagspräsident Andreas Barner, Generalsekretärin Ellen Ueberschär und Landes bischof Frank Otfried July. Der Kirchentag in Stuttgart (3. 7. Juni 2015) wirft seine Schatten voraus. Im Gegensatz zum letzten Kirchentag in Hamburg, wo alle Termine etwas früher lagen, ist der Zeitdruck diesmal nicht ganz so groß. Auf die Anmeldefrist für die Vermittlung von Unterkünften möchten wir dennoch jetzt schon hinweisen: Der Anmeldeschluss für teilnehmende Gruppen und Einzelteilnehmende, die ein Privat- oder Gruppenquartier vermittelt haben möchten, ist am 15. März. In den Gottesdiensten wird auf den Kirchentag hingewiesen und auch wieder eine Gruppenfahrt vorgeschlagen. Für alle musikalisch Interessierten: Das Liederbuch Zeit- Weise mit 15 neuen Liedern zur Losung (und das Bläserheft) kann ab sofort über die Homepage vorbestellt werden. Für die finanzielle Kalkulation weisen wir darauf hin, dass die Preise im Vergleich zu früheren Jahren angehoben werden mussten. Kartenpreise: Dauerkarte 98,- Euro, ermäßigt, 54,- Euro, Förderkarte 28,- Euro, Familienkarte 158,- Euro Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage: 14

15 Rückblick Ökumene in Heisterbacherrott Ökumenischer Gottesdienst beim Weiherfest am Trotzdem, dass der Sommerabend am 23. August recht kühl war, haben über 100 Besucher am ökumenischen Gottesdienst am Weiherfest teilgenommen, den Diakon Udo Casel und Pfarrerin Pia Haase-Leh gemeinsam gehalten haben. Diakon Casel ging in der Andacht mit Blick auf die Schöpfung Gottes auf die Schönheit des Siebengebirges ein. Pfarrerin Haase-Leh hat in die Fürbitten auch die Kranken in unseren Gemeinden einbezogen. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von Mitgliedern der Jugo-Band der Emmausgemeinde unter der Leitung von Lauriane Gerhold. Im Anschluss an den Gottesdienst konnten die Besucher sich an dem reichhaltigen Angebot an Speisen und Getränken und dem Unterhaltungsangebot des Weiherfestes erfreuen. Katholischer Kirchenchor Cäcilia zu Gast in der Emmauskirche Am Sonntag, den 7. September 2014 hat der Kirchenchor Cäcilia von Sankt Judas Thaddäus unter der Leitung von Peter Zens den Gottesdienst in der Emmauskirche musikalisch gestaltet. Pfarrerin Pia Haase-Leh hat in diesem Gottesdienst die Gemeindekonzeption für den Bezirk Thomasberg / Heisterbacherrott vorgestellt. Beim anschließenden gemeinsamen Kaffeetrinken konnte man von einem Teil der katholischen Gottesdienstbesucher hören, wie sich die Probleme doch gleichen. Kinderbibelwoche Als weiteres großes ökumenisches Ereignis ist auch in diesem Jahr wieder die ökumenische KINDERBI- BELWOCHE zu nennen; eine bunte Rückschau hierzu finden Sie auf Seite

16 Veranstaltungen Vorschau Kinder und Jugend Veranstaltungen Vorschau 2014/15Stieldorf-Heisterbacherrott ev. Kirchengemeinde Kinder-Kino Stieldorf 17:00 Uhr für Kinder im Grundschulalter Teilnehmerbeitrag 2,- EUR Teeny-Movie 18:00 Uhr in Stieldorf für alle ab Klasse 5 mit anschließendem gemeinsamen Essen. Teilnehmerbeitrag 2,- EUR Schon einmal anmelden, begrenzte Teilnehmerzahl. Adventsbasteln 3.12., und in Stieldorf jeweils 15:30-18:30 Uhr in Birlinghoven um 15:30-18:30 Uhr Kinderweihnacht 15:00 Uhr in Stieldorf Ein etwas anderes Weihnachtsstück von Kindern für Kinder und junggebliebene Erwachsene Kirchenmäuse treffen sich im Gemeindhaus in Stieldorf von 16:30-18:00Uhr erst hören wir eine Geschichte, dann basteln wir etwas dazu. Für Kinder von ca. 2-4 Jahren mit ihren Eltern Taschenlampengottesdienst 19:00 Uhr Treffpunkt vor der Stieldorfer Kirche für alle ab ca. 6 Jahren mit ihren Eltern und Taschenlampen Kinder-Kino Stieldorf 17:00 Uhr für Kinder im Grundschulalter Teilnehmerbeitrag 2,- EUR Kindergottesdienst für Kinder von ca Jahren 10:30 Uhr parallel zum Gottesdienst (außerhalb der Schulferien) Krabbelgruppe in Stieldorf, donnerstags von 10:00-11:30 Uhr (außerhalb der Schulferien) Antje Molwitz 02244/ Für Anmeldungen und Fragen: Elke Fischer eejm.fischer@t-online.de 16

17 Veranstaltungen Vorschau Kinder und Jugend Veranstaltungen Vorschau Kinder- und Jugendangebote Kinder- und in Jugendangebote der Emmauskirche in der Emmauskirche Kindergottesdienste: Der Kindergottesdienst ist ein besonderer Raum, in dem sich der kindliche Glaube im eigenen Tempo entfalten kann. Daran beteiligt zu sein erfüllt das KiGo-Team immer mit großer Freude. Der Kindergottesdienst findet immer sonntags statt. Kindertreff in der Emmauskirche - ab 6 Jahre - jeden Donnerstag - von Uhr - mit gemeinsamen Abendessen - Unkostenbeitrag 1 Spielgruppe Rasselbande - für Kinder ab 2 Jahren (ohne Eltern) - Do. u. Fr., Uhr - in der Emmauskirche Die Gruppe ist gebührenpflichtig, Anmeldung erforderlich. Bitte bei Kerstin Marcks melden! 7. Februar 2015 für ältere Grundschulkinder 14. März 2015 für Vorschulkinder und jüngere Grundschulkinder Beginn Uhr inkl. Popcorn und Getränk Eintritt frei, Spende 17

18 Veranstaltungen Vorschau Kinder und Jugend Veranstaltungen Vorschau Neu: Jugendkino in der Emmauskirche Für alle Teenies ab 12 Jahre Der erste Filmabend ist bereits erfolgreich gelaufen der nächste findet statt am: Samstag, , Einlass: Uhr/Beginn Uhr. Habt Ihr Lust, mit Euren Freund(inn)en gemeinsam einen netten Abend in größerer Runde zu verbringen, einen tollen Film zu gucken und dabei was Leckeres zu trinken oder zu knabbern? Wenn Ihr zwischen 12 und 15 Jahre alt seid, könnt Ihr das ab sofort bei uns in der Emmauskirche, Dollendorfer Str. 399, tun! In Kooperation mit dem Familienzentrum Menschenkinder möchten wir (einige engagierte Eltern) ca. 3-4 x im Jahr einen solchen Abend im Kellerkino anbieten. Der Eintritt ist frei, Getränke und Knabbereien können zum Selbstkostenpreis erworben werden. Die Termine werden rechtzeitig im Spektrum, auf unserer Homepage oder auf den Aushängen in der Kirche bekannt gegeben. Aus rechtlichen Gründen dürfen wir die Filmtitel außerhalb der Kirche nicht veröffentlichen, sondern nur umschreiben. Aber wir sind sicher, dass Ihr dennoch schnell wisst, was bei uns so läuft! Am geht es z. B. um einen Piraten in der Karibik, Teil 1 ;-) Also: Termin eintragen, Freunde informieren, Kommen und Spaß haben wir freuen uns auf Euch! Ute Wiedemeyer, Michaela Röttgen und Ulrike Schwarz Ansprechpartnerin: Ute Wiedemeyer, Tel.: (0 2244) Vorschau Neu: Start einer neuen Krabbelgruppe im Familienzentrum Menschenkinder Zwergentreff so heißt sie, die neue Gruppe. Kerstin Marcks wird diese Gruppe, die jeweils dienstags im FZ Menschenkinder, Kiefernweg 45, Königswinter von Uhr bis Uhr stattfindet, leiten. Interessierte melden sich bitte bei Kerstin Marcks unter Tel. ( ) oder unter zwergentreff@familienzentrum-menschenkinder.de Aus dem Familienzentrum Menschenkinder von Ute Wiedemeyer Engel in Thomasberg und Heisterbacherrott Rückblick Ernte-Dank bei den Menschenkindern Wo kommt das Essen her? Diese Frage beantworten die Kinder der KiTa mit großem Interesse. Von Mama, und die hat es aus dem Supermarkt, war dann die erste Antwort. Und nach einigem Nachdenken kamen die Kinder auf die Idee, dass all unsere Nahrung letztlich von Gott kommt und dass wir mit diesem Essen wertvoll umgehen sollten. Zusammen mit Pia Haase-Leh feierten die Kinder einen schönen Erntedankgottesdienst. Anlässlich des Handwerkermarktes des Heimatvereins Heisterbacherrott waren die Dritt- und Viertklässler der Stenzelbergschule eingeladen, dieses Thema künstlerisch umzusetzen. Das Katholische Familienzentrum und das Familienzentrum Menschenkinder organisierten gemeinsam diesen Malwettbewerb. Zu gewinnen gab es Kino-Gutscheine, die freundlicherweise vom Bürgerverein Thomasberg e. V. gespendet wurden. Weitere Informationen zum neuen Programm finden Sie auf unserer Webseite 18

19 Veranstaltungen Vorschau Kinder und Jugend Rückblick Kinderbibelwoche 2014 Es wimmelt in der Emmauskirche von Kindern und Wegweisern. Jeder Wegweiser stellt eines der 10 Gebote dar. Wohin führen Euch Wegweiser, werden die Kinder gefragt. Ihre Antworten fallen höchst unterschiedlich aus: Ins Phantasialand, ruft einer, nach Hause, in den Himmel, auf die Toilette, ins Leben oder doch auch zu Gott?. Während der erlebnisreichen Tage dieser KiBiWo konnten über 60 Kinder bei peppiger Musik und Liedern, Aktionen, Basteln und köstlicher Verpflegung (z.b. frische Waffeln für Alle!) die Bedeutung der 10 Gebote erfahren: Wegweiser zum Leben. Möglich war das, weil wieder einmal ein klasse ökumenisches Team von 32! ehrenamtlich Mitarbeitenden vielfach Jugendliche die KiBiWo mitgestaltete und Jutta Gilka die organisatorischen Fäden zusammenhielt. 19 KiBiWo, so wieder einmal die Erfahrung das ist: Ø Ø eine Menge Action für alle Beteiligten ØØ macht viel Spaß Ø Ø wird unverändert gut angenommen Ø Ø berührt viele Kinder mit dem Evangelium Ø Ø die Erfahrung guten ökumenischen Miteinanders Ø Ø sollten wir unbedingt weitermachen! Ein riesiges Dankeschön an alle Mithelfer! Pia Haase-Leh

20 Viele kleine Kirchenmäuse A m 12. September trafen sich erstmals die Kirchenmäuse in Stieldorf. Ein Angebot für 2- bis 4-jährige Kinder mit ihren Eltern. Voller freudiger Erwartung fanden sich 11 Kinder mit ihren Müttern im Gemeindehaus ein. Sie sahen und hörten die Geschichte von Jona, der versuchte vor dem Auftrag Gottes davon zu laufen. Spannend war nicht nur die Geschichte, sondern auch der Diaprojektor, denn so etwas hatten einige Kinder noch nie gesehen. m Samstag den war es dann endlich soweit. Der diesjährige Kindergottesdienstausflug führte 11 muntere Kinder samt ihrer Eltern und dem Kindergottesdienst-Team zum Kaiserin-Auguste-Park in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Das Wetter spielte mit und auf dem Programm stand Spielen und Spaß haben. Der Park mit seinem tollen Abenteuerspielplatz bot für jedes Kind das Richtige. Neben Piratenschiff mit Rettungsringkarussell gab es eine fantastische Ritterburg mit vielen Klettersteigen und Brücken, die erkundet werden mussten. Ein reichhaltiges Picknick war ebenfalls vorbereitet, so dass am Abend alle glücklich und satt die Heimreise antreten konnten. Es war ein rundum gelungener Ausflug und wir freuen uns schon auf das nächste Mal. Veranstaltungen Vorschau Kinder und Jugend Antje Molwitz Rückblick Sie erfuhren ganz nebenbei, dass Wale keine Menschen fressen. Sie fragten, warum denn Jona nass war, als der Wal ihn an Land wieder ausgespuckt hatte. Sie hörten von den Menschen der Stadt Ninive, die einander belogen, betrogen und beraubten. Sie hörten und sahen, dass Gott Jona stets im Blick hatte und Jona nicht davon laufen konnte. Er hat sich dann doch mutig seinem Auftrag gestellt und die Menschen von Ninive zur Umkehr bewegen können. Einen freiwilligen Auftrag gab es dann auch für die Eltern und Kinder. Wer wollte, konnte einen Wal abmalen, ausschneiden, anmalen und ihm den Jona in den Bauch setzen. Die Kinder waren, mit Hilfe der Mütter, mit großen Eifer dabei und präsentierten stolz ihre Werke. Also, ich freue mich auf das nächste mal. Es wird mit unterschiedlichen Methoden eine biblische oder auch andere Geschichte erzählt. Im Anschluss gibt es ein passendes Bastelangebot. Ausflug des Kindergottesdienstes nach Ahrweiler A Elke Fischer 20

21 Rückblick Fahr mal hin! Gemeindeausflug zur Bruder Klaus Feldkapelle Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu dir. Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich fördert zu dir. Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen dir. D ies war das Lieblingsgebet des heiligen Nikolaus von Flüe. Es entspricht ganz dem Lebensweg des Schweizers. Nikolaus von Flüe lebte im 15. Jahrhundert. Er war Bauer und auch politisch sehr aktiv. Im Alter von 30 Jahren heiratete er sein Frau Dorothea Wyss. Ihrer Ehe entsprangen 10 Kinder. Im 50. Lebensjahr entschied sich Nikolaus sein Leben ganz Gott zu widmen. Er folgte seiner Berufung und machte sich, mit dem Einverständnis seiner Frau und Familie, auf eine Pilgerreise. Diese führte ihn bald wieder ganz in die Nähe seines Heimatortes, wo er sich als Einsiedler niederließ. Schon bald strömten die Menschen ratsuchend zu ihm. Seine Streitschlichtung im Stanser Verkommnis, im Jahre 1481, machte ihn zu einem Heiligen. Auch heute verehren ihn viele Menschen unterschiedlichster Konfessionen. Auch die Eheleute Scheidtweiler sind Verehrer von Nikolaus von Flüe. Auf einem ihrer Felder verwirklichten sie, zusammen mit dem Schweizer Architekten Peter Zumthor, den Bau der Bruder Klaus Kapelle, zu Ehren des heiligen Nikolaus von Flüe. Die Kapelle hat eine außergewöhnliche Architektur. Sie wirkt von jeder Seite anders und je nach Sonneneinstrahlung verändert der lehmfarbene Beton sein Aussehen. Ein weiter Blick eröffnet sich in das Umland. Der Innenraum ist schlicht. Die Elemente Erde, Feuer, Wasser und Luft werden durch dieses Bauwerk in einzigartiger Weise miteinander verbunden. Ein Ort der Stille und des Gebetes, an dem jeder willkommen ist. Wir waren alle sehr beeindruckt von der spirituellen Ausstrahlung der Kapelle. Die von Norbert Marxen, der diesen großartigen Ausflug organisiert hat, gehaltene Meditation mit zwei Liedern machten diesen Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Nach einem kurzen Rundweg um die Kapelle fuhren wir zum Gasthaus an der Steinbachtalsperre und stärkten uns bei einem guten Mittagessen. Wir alle danken Norbert Marxen für diesen gelungenen Tag. Elke Fischer 21

22 Rückblick Adventsbasar 2014 Ein herzliches Dankeschön an alle, die wieder zum Gelingen unseres traditionellen Basarwochenendes beitrugen: X X den Organisatoren, allen voran Jutta Bredenbach und Dagmar Reitspieß für gute Planung X X dem CreativKreis für wieder tolle und kreative Arbeiten X X den Köchen und Bäckern für vielfältige Gaumenfreuden X X den Stiftern von Tombolapreisen, Büchern und Flohmarktartikeln X X den vielen fleißigen Helfern, besonders auch hinter den Kulissen X X und natürlich ganz besonders Ihnen, den Basarbesuchern! Der Erlös beläuft sich in diesem Jahr auf rund Euro und ist bestimmt für: 1. das Kindergarten- und Schulprojekt in Äthiopien 2. die Straßenkinder in der Ukraine 3. das Behindertenprojekt in Burundi! Pfarrerin Pia Haase-Leh im Gespräch mit Johanna Kreppein (links), die das Projekt Straßenkinder in der Ukraine begleitet! 22

23 Rückblick Adventsbasar 2014 Jutta Bredenbach, links im Bild oben, übergibt das Zepter an Dagmar Reitspieß (oben, rechts)! Adventsbasar-Organisation: Jutta Bredenbach übergibt das Zepter an Dagmar Reitspieß! Seit 2002 liegt die Gesamtkoordination des alljährlichen Adventsbasares in den bewährten Händen von Jutta Bredenbach (links im Bild oberhalb des Kastens). Jetzt übergibt sie diese Aufgabe an Dagmar Reitspieß (oben rechts), die sich ab sofort für die Organisation des allseits beliebten Basars verantwortlich zeigt. Frau Bredenbach leitet weiterhin zusammen mit Susanne Müller den Creativkreis, dessen vielfältige Arbeiten Jahr für Jahr nicht nur die Basarbesucher erfreuen! Des Weiteren ist sie Mitglied im Leitungsteam der katholischen öffentlichen Bücherei in Heisterbacherrott und bietet mehrmals im Jahr Kurse zur Herstellung Biblischer Erzählfiguren an! Wir danken Jutta Bredenbach von Herzen für ihre langjährige, engagierte Mitarbeit in unserer Gemeinde und wünschen Dagmar Reitspieß, die übrigens aus der katholischen Schwestergemeinde kommt, alles Gute bei ihrer neuen Aufgabe! Dank an die fleißigen Helfer(innen)! Im Bild oberhalb bei der Suppenausgabe; beim Spülen und Aufräumen des Geschirrs (Bild unterhalb). 23

24 Rückblick Frauengottesdienst in Birlinghoven und Stieldorf Ich danke dir dafür, Gott, dass ich wunderbar gemacht bin! A m Wochenende des 13. / 14. September 2014 (13. Sonntag nach Trinitatis) fand in Birlinghoven und Stieldorf der diesjährige Frauengottesdienst statt. Geplant und vorbereitet worden war er von Astrid Kollenberg und Ursula Blondiau. Ein erster, nur von Frauen vorbereiteter Frauengottesdienst (ebenfalls unter der Leitung von Frau Kollenberg) hatte bereits im Vorjahr unter dem Psalm-Wort Du stellst mich auf einen weiten Raum stattgefunden. In diesem Jahr beg r ü ß t e am Eingang der Kirche ein g r o ß e r S p i e g e l die Gottesdienstbesucher mit eben diesen Worten des 139. Psalms: Ich danke dir dafür, Gott, dass ich wunderbar gemacht bin. Sogleich standen Fragen im Raum: Wie sehe ich aus? Wie mag ich auf andere wirken? Diesbezüglich gab es für Frau Kollenberg in ihrer Predigt von vorneherein keinen Zweifel: Alles, was wir im Spiegel sehen, ist SEI- TENVERKEHRT. Das aber war nur ein Nebenaspekt in ihrer Predigt. Vielmehr hatte sie ihre Kernaussagen vorbereitet mit einem Blick auf vier Frauengestalten aus der Menschheitsgeschichte seit dem Alten Testament: Mirjam, Schwester von Moses und Aaron, darüber hinaus Prophetin, Statthalterin für die Gerechtigkeit zwischen Mann und Frau. Elisabeth von Thüringen, die asketische und zugleich mildtätige Persönlichkeit aus dem frühen 13. Jahrhundert, Vorbild für die christliche Nächstenliebe. Hedwig Dohm, kritische Vordenkerin des radikalen Flügels der Frauenbewegung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Elly Heuss-Knapp, Gründerin des Müttergenesungswerks; sie verwirklichte ein partnerschaftliches Ehemodell. Diese Berichte über vorwiegend religiös sowie zwischenmenschlich motivierte Frauen (Gott hat die Menschen nach seinem Bild geschaffen, als Mann und Frau hat er sie geschaffen) wurden begleitet und in Sonderheit her- 24 vorgehoben durch Orgelspiel und Kirchengesang: Kantor Dr. Friedhelm Loesti spielte auf der Orgel den kunstvollen, hochkomplexen Spiegelkanon aus der Kunst der Fuge von Johann Sebastian Bach, nachdem er die Struktur dieses Musikstückes den Gottesdienstbesuchern erläutert hatte. Die Gemeinde sang die Lieder: Lasst uns den Weg der Gerechtigkeit gehen Gott gab uns Atem, damit wir leben Ubi caritas et amor, ibi Deus est Als Lesung trugen Frau Blondiau und Frau Dülge die Zehn Gebote in Dialogform vor. Da lautete die Antwort auf das Dritte Gebot: Du sollst den Feiertag heiligen : Ich bekomme am Sonntag freie Zeit für Gott und für mein Leben anvertraut! Auf das Vierte Gebot: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren : Ich darf in der Familie Zusammenleben lernen! Auf das Achte Gebot: Du sollst nicht falsch reden wider deinem Nächsten : Ich will Ehrlichkeit als Wert des Miteinanders hochhalten! Der Predigttext fußte auf den Versen des für den heutigen Sonntag vorgesehenen Psalms 139. Dort heißt es im Vers 14: Ich danke dir dafür, Gott, dass ich wunderbar gemacht bin, und sogleich werden wir gegenwärtig, wie relativ dieses Dankeswort gedeutet werden kann: Das Leben kann wunderbar sein, aber auch dunkel und voll Verzweiflung. Der Spiegel unserer Zeit hat einen Sprung bekommen; wenn wir hinein blicken sehen wir, über die Seitenverkehrtheit hinaus, einen gewaltigen Traditionsbruch in der Familie, der mit einer wachsenden Gottesferne einhergehen mag? Uns bleibt, öfter innezuhalten und um uns zu schauen, damit wir die Fußspuren unseres Gottes nicht verfehlen. Dazu brauchen wir keinen Spiegel. Ich danke dir dafür, Gott, dass ich wunderbar gemacht bin! Amen. Die gut 70 Gottesdienstbesucher dankten Astrid Kollenberg und Ursula Blondiau für diesen Gottesdienst mit gespannter Aufmerksamkeit. Wolfgang Haas

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