Patientenratgeber. Begleit- und Folgeerkrankungen. Zuckerkrank und fußgesund. Informationen für Teilnehmer an AOK-Curaplan Diabetes

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1 Patientenratgeber Begleit- und Folgeerkrankungen Informationen für Teilnehmer an AOK-Curaplan Diabetes

2 2 In diesem Heft Inhalt Ein Wunder der Natur... 4 Die wunden Punkte... 6 Was Sie selbst tun können... 8 Schutz für die Füße Wer Ihnen hilft Um die Füße kämpfen Lese-Tipps und Adressen Wer seine Füße gesund erhält, ist immer gut zu Fuß.

3 In diesem Heft 3 Legen Sie die Beine hoch und nehmen Sie sich etwas Zeit für Ihre Füße. Als Diabetiker haben Sie gelernt, auf Ihren Körper zu achten. Vieles dreht sich bei Ihnen um den Zucker: Vielleicht essen und trinken Sie anders als früher, bewegen sich mehr oder nehmen Medikamente ein. Sie messen den Zuckerspiegel im Blut oder Urin, kontrollieren den Blutdruck oder lassen diese Werte beim Arzt überprüfen. Die Füße bekommen dagegen bei vielen Dia betikern noch zu wenig Aufmerksamkeit. Dabei brauchen die Füße wegen der Zuckerkrankheit besondere Zuwendung. Wenn Sie zuckerkrank sind, sollte der behandelnde Arzt Ihre Füße regelmäßig untersuchen. Als Curaplan-Teilnehmer erhalten Sie von Ihrer AOK nützliche Informationen zu Fragen rund um Ihre Gesundheit. Was der Arzt macht, was Sie selbst tun können und wer Ihnen im Programm AOK-Curaplan Diabetes hilft, Ihre Füße zu schützen, das er fahren Sie auf den folgenden Seiten.

4 4 Aufbau des Fußes Ein Wunder der Natur Erinnern Sie sich an die Sommer Ihrer Kindheit? Barfuß über den sandigen Hof laufen, vorsichtig einen Fuß vor den anderen setzen auf dem Kies und den heißen Pflastersteinen der Straße, über dürres Gras zum Badeteich rennen. Dann am Ufer spüren, wie der kühle Schlamm zwischen die Zehen quillt, ganz langsam einen Fuß in das kalte Wasser tauchen, um schließlich mit Jauchzen hineinzuspringen. Im September waren die Fußsohlen so dick, dass die Steinchen nicht mehr weh taten. Die Füße bringen Höchstleistung Sie und Ihre Füße sind lange erwachsen. Sie verbringen nun die Tage im Sommer wie im Winter in Schuhen. Ob der Boden heiß oder kalt, rau oder glatt, nass oder trocken ist, fühlen Sie nicht mehr. Dafür merken Ihre Füße, wie die Schuhe beschaffen sind: eng oder weit, weich oder hart, luftig oder feucht. Statt zum Teich zu rennen, laufen Sie nun auf asphaltierten Straßen durch die Stadt.

5 Aufbau des Fußes 5 Ihre Füße bringen Höchstleistung, gestern wie heute. Sie tragen Ihren Körper und balancieren ihn aus. 26 Knochen in jedem Fuß, zusam - mengehalten von 107 Bändern, bewegt durch 19 Muskeln, ermöglichen Ihnen aufrecht zu gehen. Die Fußknochen bilden zwei Gewölbe, mit denen sie bis zu 450 Kilogramm abfedern, die bei jedem Schritt auf die Füße einwirken. Die Beweglichkeit der Zehen hilft Ihnen, auf unebenem Untergrund das Gleichgewicht zu halten. Tausende von Schweiß- und Talgdrüsen halten die Haut an den Füßen geschmeidig. Die Hornhaut schützt vor kleinen Verletzungen Nerven nehmen die Reize aus der Umgebung auf und senden sie ans Gehirn. Ihre Füße sind ein wahres Wunderwerk. Kein noch so kluger Tüftler kann die Füße mit all ihren Fähigkeiten künstlich nachmachen. Die Füße mit ihren 26 Knochen, 107 Bändern und 19 Muskeln tragen den Körper.

6 6 Diabetische Füße Die wunden Punkte Aus einer Druckstelle hat sich unbemerkt eine tiefe Wunde entwickelt, weil der Patient keine Schmerzen spürt. Weit fortgeschrittene Wunden an den Zehen spitzen bei Durch - blutungs störungen der Füße. Hammer- oder Krallen zehen: Nervenstörungen in den Füßen können die Zehen verformen. Die Zuckerkrankheit kann Ihre Füße bedrohen, weil die Nerven und die Durchblutung nicht mehr richtig funktionieren. Ungefähr jeder achte Diabetiker bekommt solche Probleme. Die Fachleute sprechen von diabetischen Füßen. Mehr als mal pro Jahr entfernen Ärzte bei Diabetikern sogar Teile des Fußes oder des Beines. Wenn Sie und Ihr Arzt die Warnsignale rechtzeitig erkennen und richtig handeln, muss es nicht so weit kommen. Druckstellen schmerzen nicht Die häufigste Ursache für diabetische Füße sind Nervenstörungen. Wenn Sie dann zum Beispiel eine Druckstelle am Zeh haben, spüren Sie keine Schmerzen. Aus der Druckstelle entwickelt sich unter Umständen unbemerkt eine tiefe Wunde, die sich entzünden kann. Bei einer Nervenstörung ist die Haut an den Füßen sehr trocken, warm und rosig. Sie nehmen Berührungen, Druck, Temperatur und Verletzungen schlechter wahr. AOK-Curaplan sieht deshalb vor, dass Ihr Arzt regelmäßig die Empfindlichkeit Ihrer Haut an den Füßen prüft (siehe Seite 12). Manche Diabetiker leiden unter Durchblutungsstörungen. Wenn die Füße nicht ausreichend durchblutet werden, fehlen dem Gewebe Sauerstoff und Nahrung. Dadurch

7 Diabetische Füße 7 werden ebenfalls Wunden begünstigt, meistens an den Zehenspitzen, der Ferse und auf dem Fußrücken. Eine Durchblutungsstörung erkennen Sie daran, dass die Haut an Ihren Füßen blass oder bläulich, dünn und pergamentartig aussieht und sich kühl anfühlt. Manchmal lagert sich auch Wasser im Fuß ein, er wirkt dann geschwollen. Ihr Arzt untersucht deshalb auch, ob Ihre Füße richtig durchblutet werden (siehe Seite 12 und 13). Das Gewebe rund um einen eingewachsenen Nagel hat sich entzündet. Weiße Beläge und schuppige Haut weisen auf Fußpilz hin. Wichtig Wer die Warnzeichen kennt und rechtzeitig handelt, kann seine Füße gesund erhalten. In diesen Bereichen entstehen besonders häufig Druck stellen, aus denen sich tiefe Wunden entwickeln können.

8 8 Selbstkontrolle und Pflege Was Sie selbst tun können Schauen Sie Ihre Füße jeden Tag an wenn der Zucker die Nerven geschädigt hat, sogar zweimal täglich. Wenn Sie gut sehen können und beweglich genug sind, können Sie Ihre Füße selbst kontrollieren. Andernfalls bitten Sie einen Vertrauten, die Kontrolle zu übernehmen. Ihr Arzt zeigt Ihnen, so sieht es AOK-Curaplan Diabetes vor, worauf Sie achten müssen. Legen Sie die Tageszeit für die Fußkontrolle fest, dann wird sie zur Gewohnheit. Sehen Sie mithilfe eines Spiegels jeden Fuß von allen Seiten an: Bei der täglichen Selbst kon - trolle wird der Fuß von allen Seiten genau angesehen. Ein Hand spiegel zeigt die Fußsohle. M Ist der Fuß geschwollen? M Ist die Haut gebietsweise rötlich verfärbt? M Fühlt sich der Fuß überwärmt an? M Sehen Sie eine Blase oder eine Druckstelle? M Gibt es Schwielen oder Hühneraugen? M Ist die Haut in den Zehenzwischenräumen weißlich belegt und eingerissen? M Ist ein Nagel eingewachsen? M Sind die Nägel verdickt und gelblich oder weißlich verfärbt? M Gibt es kleine oder größere Verletzungen wie Risse, Kratzer, Stiche? Weiße Socken helfen Blutungen zu erkennen. M Haben Sie eine Wunde?

9 Selbstkontrolle und Pflege 9 Wenn Sie Auffälligkeiten bemerken, suchen Sie möglichst sofort den Arzt auf. Wenn Sie eine Wunde haben, lassen Sie sich fahren oder bitten Ihren Arzt um einen Hausbesuch. Die tägliche Pflege Ihre Füße brauchen Zuwendung. Dazu gehört, wenn Sie keine Wunde haben, das Waschen. Wenn Sie unter einer Nervenstörung leiden, fühlen Sie nicht, ob das Wasser zu heiß ist. Nehmen Sie ein Badethermo meter zu Hilfe: Das Wasser darf höchstens 35 Grad haben. Halten Sie die Füße maximal fünf Minuten ins Wasser, sonst weicht die Haut auf und Keime dringen ein. Waschen Sie die Füße mit den Händen oder einem weichen Waschlappen. Trocknen Sie die Füße auch zwischen den Zehen gut ab. Hühneraugenpflaster, Messer, ätzende Tinkturen und Salben sind für gefährdete Diabetikerfüße tabu. Die Nägel kürzen Sie ein- bis zweimal pro Woche mit einer Sandpapierfeile. Feilen Sie die Nägel gerade, nur die Ecken runden Sie etwas ab. Hornhautverdickungen tragen Sie vorsichtig mit einem Bimsstein ab, die Behandlung eines Hühnerauges gehört in die Hand des medizinischen Fußpflegers (Podologen, siehe Seite 13). Ein Fußbad gegen kalte Füße: Das Wasser darf nicht mehr als 35 Grad haben. Wärmflaschen können diabetischen Füßen schaden. Hornhautverdickungen vor - sichtig mit einem Bimsstein abtragen. Nägel mit Sandpapierfeile kürzen.

10 10 Die Schuhe Schutz für die Füße Prüfen Sie die Schuhgröße, indem Sie den Umriss Ihrer Füße auf Pappe zeichnen und mit der Einlegesohle vergleichen. Vorgefertigte Spezial schuhe schützen diabetische Füße. Wenn Ihre Füße wegen der Zuckerkrankheit gefährdet sind, sollten Sie nicht barfuß gehen, auch nicht barfuß in Schuhen. So lange Sie nicht unter Nerven- oder Durchblutungsstörungen leiden, können Sie normale, bequeme Schuhe tragen. Sie müssen aber richtig passen. Probieren Sie deshalb Schuhe am Nachmittag an, wenn die Füße den größten Umfang haben. Lassen Sie sich von einem Fachverkäufer beraten. Probieren Sie immer beide Schuhe eines Paares an. Die Größe können Sie überprüfen, indem Sie den Umriss Ihrer Füße auf Pappe zeichnen. Die Umrisse schneiden Sie aus und vergleichen sie mit der Einlegesohle. Die Schuhe sollten folgende Eigenschaften haben: M rundherum ausreichend Platz für den Fuß M weiches Oberleder M breite, weiche Vorderkappen M fester Halt im Fersenbereich M keine wulstigen Innennähte M herausnehmbares, gut gepolstertes Fußbett M flache Absätze M dicke, feste Sohle Wenn Sie wegen der Zuckerkrankheit schon einmal tiefe, schlecht heilende Wunden an den Füßen hatten, müssen Sie spezielle Schutzschuhe tragen jedoch erst, wenn die Wunden vollständig abgeheilt sind. Wenn Ihre

11 Die Schuhe 11 Füße nicht verformt sind, eignen sich vorge - fertigte Spezialschuhe. Diese Schuhe haben alle genannten Eigenschaften. Nur wenn Ihre Füße stark verformt sind, brauchen Sie nach Maß angefertigte Schuhe vom Orthopädie- Schuh macher. Wenn Sie auf orthopädische Maßschuhe angewiesen sind, stellt Ihnen der behandelnde Arzt ein Rezept aus. Tipp Zeigen Sie jedes neue Paar Schuhe immer zuerst Ihrem Arzt. Wunden müssen entlastet werden Zeigen Sie neue Schuhe zuerst Ihrem Arzt. Er beurteilt, ob sie wirklich für Ihre Füße geeignet sind. Tasten Sie Ihre Schuhe immer vor dem Anziehen nach Fremdkörpern wie zum Beispiel Steinchen ab. Wenn Sie eine Wunde haben, muss der Fuß völlig entlastet werden. Unter Umständen verordnet Ihnen Ihr Arzt sogar einen Rollstuhl oder Gehstützen, bis der Fuß abgeheilt ist. Nur wenn die Wunde nicht belastet wird, kann sie sich wieder schließen.

12 12 Die Behandlungspartner Wer Ihnen hilft Der Arzt schaut sich die Füße genau an. Damit Ihren Füßen nichts passiert, müssen Sie selbst wachsam sein. Sie brauchen aber auch den Rat der Experten. Im Programm AOK-Curaplan Diabetes ist der behandelnde Arzt Ihr Ansprechpartner. Wenn Schäden erkennbar sind, die mit Ihrem Diabetes in Zusammenhang stehen, oder wenn ein hohes Risiko für solche Schäden besteht, wird der behandelnde Arzt Sie an Spezialisten überweisen, die sich auf die Behandlung diabetischer Füße verstehen. Einige Krankenhäuser haben Fuß ambulanzen eingerichtet (siehe Seite 15). Dort kümmern sich Fachärzte um Ihre Füße. Sie behandeln die Wunde, verordnen Hilfsmittel und zeigen Ihnen, was Sie selbst für Ihre Füße tun können. Nerven und Durchblutung prüfen Im Programm AOK-Curaplan Diabetes untersucht Ihr Hausarzt mindestens einmal jährlich Ihre Füße, bei Bedarf jedoch auch häufiger. Der Arzt schaut sich Ihre Füße genau auf Druckstellen, Verletzungen, Verformungen, Pilzerkrankungen und andere Schäden an. Der Arzt ertastet den Puls und beurteilt ihn mit dem Ultraschall-Doppler-Gerät. Um zu testen, wie empfindlich die Nerven reagieren, setzt er eine besondere Stimm gabel auf den Fuß Sie sagen ihm, ob Sie die Schwingungen spüren. Die Empfindlichkeit der Haut kann der Arzt auch mithilfe eines Nylonfadens testen. Der Arzt prüft mit den

13 Die Behandlungspartner 13 Händen die Hautoberfläche: Bei einer Nerven - störung ist sie sehr trocken und überwärmt. Um zu testen, wie gut Ihre Füße durch blutet werden, tastet der Arzt nach dem Puls. Er legt dazu die Finger auf die Adern an den Knöcheln und auf dem Fußrücken. In einigen Fällen ist es notwendig, dass er sich zusätzlich den Puls mit einem Ultraschall-Doppler-Gerät anhört. Die ärztliche Untersuchung ist sehr wichtig, um Ihre Füße zu schützen. Fragen Sie Ihren Arzt nach dem Ergebnis der Unter suchung, falls er Sie nicht selbst darauf angesprochen hat. Wichtige Behandlungspartner für Diabetiker sind die Podologen. Diese medizinischen Fußpfleger wissen, was bei der Pflege kranker Füße beachtet werden muss. Wenn Ihre Füße wegen der Zuckerkrankheit gefährdet sind, übernimmt die AOK im Rahmen von Curaplan Diabetes die Kosten für die podologische Behandlung. Der Podologe trägt Schwielen und Hornhautverdickungen ab, ohne Ihre Füße zu verletzen, behandelt Hühneraugen und kürzt die Nägel. Mit einer Spezial-Stimmgabel überprüft der Arzt die Nervenfunktion. Tipp Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Ihnen das Ergebnis der Fußuntersuchung nicht klar ist. Bei diabetischen Füßen übernimmt der Podologe die medizinische Fußpflege.

14 14 Die Behandlungspartner Um die Füße kämpfen Notieren Sie sich Ihre Fragen vor dem nächsten Arztbesuch. Wichtig In Fußambulanzen behandeln Spezialis ten stark gefährdete Diabetikerfüße. Im AOK-Curaplan Diabetes verstehen sich Arzt und Diabetiker als gleichberechtigte Partner. Der Arzt ist auf Ihre Mithilfe angewiesen. Erzählen Sie ihm, was Sie an Ihren Füßen beobachtet haben. Am besten schreiben Sie sich vor dem Arztbesuch einen Zettel mit Fragen und Informationen wie zum Beispiel: Hatten Sie Schmerzen? Welche Schuhe haben Sie getragen? Wohin gehen Sie zur Fußpflege? Wie lange besteht eine Wunde? Wie ist die Verletzung entstanden? Ihr Arzt ist verpflichtet, Sie zur Mit- oder Weiterbehandlung an eine spezielle Einrichtung zur Behandlung von diabetischen Füßen zu überweisen, wenn Ihr Fuß gefährdet ist. Unter Umständen kann auch die Einweisung in ein auf Diabetes spezialisiertes Krankenhaus notwendig werden. Hier sind die be handelnden Ärzte, z. B. Diabetologen, Gefäßchirurgen und Orthopäden in der Lage alles zu tun, um Ihre Füße zu erhalten und eine Amputation zu vermeiden. Adressen von Einrichtungen zur Behandlung diabetischer Füße und von Spezialkliniken können Sie bei Ihrer AOK oder nebenstehenden Verbänden erfragen.

15 Lese-Tipps und Adressen 15 Diabetes; Früh erkennen, richtig behandeln, besser leben. Den Alltag meistern, genussvoll leben, Folgeerkrankungen vermeiden. Annette Bopp, Stiftung Warentest, Berlin, 2. Auflage 2007, 224 Seiten, 16,90 Euro, ISBN Das Diabetes-Journal Das Buch; Günter Nuber, Kirchheim-Verlag, Mainz, 4. Auflage 2006, 215 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 17,90 Euro, ISBN Adressen von Fußambulanzen nennt Ihnen die AOK. Im Internet oder auf Nachfrage erhalten Sie weitere Adressen bei: DPV Deutscher Podologenverband Verband staatlich geprüfter und staatlich anerkannter medizinischer Fußpfleger und Podologen Kilianstr Büren Tel.: Fax: Deutscher Diabetiker-Bund e. V. (DDB) Bundesgeschäftsstelle Goethestraße Kassel Tel.: Fax: diabetesde Geschäftsstelle Reinhardtstraße Berlin Tel.: Fax: Herausgeber: AOK-Bundesverband, Berlin Text und Redaktion: KomPart Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Berlin Fachliche Beratung: Prof. Dr. Ernst Chantelau, Diabetesambulanz der Universitätsklinik Düsseldorf Grafik: Ulrich Scholz Design, Düsseldorf, Fotos: Christoph Bünten, Jochen Tack; Illustrationen: Ulrich Scholz Freigabe durch BVA: KomPart Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG. Die Texte und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne Zustimmung des Verlags nicht reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

16 Ihre Teilnahme an AOK-Curaplan für Diabetes mellitus. Eine gute Entscheidung. Weitere Informationen über AOK-Curaplan Diabetes mellitus erhalten Sie in Ihrer AOK-Geschäftsstelle. Curaplan Oder besuchen Sie die AOK im Internet:

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