Evangelische Kirchengemeinde Olpe Ausgabe 1 / 2011

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1 Evangelische Kirchengemeinde Olpe Gemeindebrief Ausgabe 1 / 2011

2 Gottesgeschenk Jahr mit der Taufe Liebe Leserin, liebe Leser, das Jahr 2011 ist von unserer Kirche zum Jahr der Taufe ausgerufen worden. Dabei soll die Taufe wieder neu ins Gespräch gebracht werden. Warum eigentlich - schließlich werden doch die meisten Säuglinge, Kinder oder Jugendlichen getauft? Das stimmt, aber welche Bedeutung hat die Taufe für mich? Ich war noch keine vier Wochen alt, als meine Eltern mich taufen ließen. Für meine Großmutter war das damals schon fast zu spät. Du kannst doch mit einem ungetauften Impressum Herausgeber: Redaktion: Gestaltung & V.i.S.d.P: Auflage: Druck: Ev. Kirchengemeinde Olpe, Frankfurter Str. 17 Olaf Hähner, Daniela Herling, Kerstin Klein, Wolfgang Schaefer Wolfgang Schaefer Stück Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Redaktionsschluss: Kind nicht auf die Straße gehen!, hielt sie meiner Mutter vorwurfsvoll entgegen. Also wurde ich früh getauft und dann? Ich kann mich an meine Taufe natürlich nicht erinnern und erzählt hat es mir auch niemand. Die Taufe spielte in den nächsten Jahren für mich und meine Familie keine Rolle. Weder in der Schule, noch im Konfirmandenunterricht kam das Thema zur Sprache. Mein Weg zum Glauben war dann einer, ohne dass die Taufe für mich wichtig wurde. Ich war getauft na und? Es dauerte noch einige Zeit, bis ich entdeckte: in meiner Taufe hat Gott zu mir ganz persönlich ja gesagt. Auch wenn der Weg meines Glaubens und mein Ja zu Gott schwankend ist, so bleibt Gottes Ja zu mir bestehen. Darauf kann ich mich verlassen, Gott sei Dank! Vielleicht ist es Ihnen ja ähnlich gegangen mit Ihrer Taufe. Für uns alle gilt es, unsere Taufe persönlich zu entdecken, das Gottesgeschenk anzunehmen und es auszupacken, damit fröhlich zu leben und zu glauben. Wenn das Jahr der Taufe uns dazu motiviert, dann ist es eine gute Sache. Wolfgang Schaefer

3 Angedacht: Böses mit Gutem überwinden Die Jahreslosung für dieses Jahr 2011 ist ein Ratschlag des Apostel Paulus an die Gemeinde in Rom. Mal ganz ehrlich: kann man das überhaupt Böses mit Gutem überwinden? Oder ist das nicht nur ein frommer Spruch, völlig abwegig, weltfremd, einfach an der Realität vorbei? Wenn mir Böses geschieht, dann schrillen bei mir die Alarmglocken. Ich versuche mich zu wehren und wenn das nicht geht, werde ich zumindest wütend und sinne auf Vergeltung oder Rache. Man kann sich ja nicht alles einfach gefallen lassen. Schließlich muss dem Bösen Einhalt geboten werden. Ist Paulus wirklich so blauäugig, dass er das alles nicht weiß? Wir wissen aus der Apostelgeschichte, dass Paulus verprügelt wurde, dass man ihn steinigen wollte. Er wurde ins Gefängnis geworfen und ist für seinen Glauben gestorben. Er war also ein Mensch, der wusste, wovon er redete. Paulus fordert uns heraus, den Kreislauf der Vergeltung und Wieder-Vergeltung zu durchbrechen. De-Eskalation nennt man das heute. Sein Beweggrund war die Liebe Gottes, die er am eigenen Leibe erlebt hat. Als fanatischer Christen-Verfolger schreckte er nicht vor Gewalt zurück und war an der Steinigung des Stephanus beteiligt. Die Begegnung mit Christus hat sein Leben verändert. Die Liebe Christi veränderte sein Herz. Christus hat die Ablehnung seiner Feinde ausgehalten und die menschenfreundliche Liebe Gottes in Sterben und Tod nicht aufgegeben. Paulus ist ein Beispiel dafür, dass ein Feind durch Liebe zu einem Freund werden kann. Deswegen weist Paulus auf den Weg der Liebe: dem Bösen Gutes entgegenzuhalten, einen langen Atem zu haben und die Vergeltung Gott zu überlassen. Das ist eine riesengroße Herausforderung, denn das Problem des geschehenen Unrechts ist damit noch nicht erledigt. Aber wenn ich die Vergeltung nicht zu meiner Sache mache, sondern sie Gott überlasse, dann entlastet mich das. Das heißt aber nicht, dass das Unrecht mich nicht mehr berührt und ich einfach meinen Feind plötzlich sympathisch finde, doch ich werde angehalten auch den, der mir nicht wohlgesonnen ist, als einen von Gott geliebten Menschen zu akzeptieren und mit ihm von meiner Seite aus Frieden zu halten. Das ist schwer! Die Bibel ist ein praktisches Buch. Ich brauche schon Mut, dem Bösen Gutes entgegenzuhalten, vor allem, weil das Böse mir nicht nur von außen begegnet, sondern viel zu oft im eigenen Herzen beginnt. Und da kann ich die größten Veränderungen durch den Geist Gottes erleben, wenn ich die Jahreslosung beim Wort nehme und meine negativen Gedanken und Gefühle durch das Licht der Liebe Gottes verwandeln lasse. Wolfgang Schaefer 3

4 Unsere Taufe theologisch beleuchtet 4 Die Taufe ist ein großes Geheimnis, das wir nur bestaunen können. Wenn ein Mensch getauft wird, dann wird nicht nur die Taufformel gesprochen (im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes) und ihm Wasser über den Kopf gegossen, sondern dann verändert sich unsichtbar sein Leben. Er wird mit Jesus Christus verbunden und eingebunden in die Familie Gottes. Durch die Taufe bekommt das Leben eines Menschen eine neue Ausrichtung. Gott sagt zu einem Menschen ganz persönlich Ja! Ich habe dich lieb. Es ist der Beginn einer wunderbaren Verbindung. So nimmt Gott einen Menschen in ein Vertrauensverhältnis hinein, das alle Höhen und Tiefen des Lebens und selbst den eigenen Tod überdauert. Alles was ein Mensch von Gott trennt, sein Misstrauen, sein Egoismus, seine Lieblosigkeit und konkrete Verfehlungen sind durch das Wasser der Taufe abgewaschen, zählen nicht mehr und haben keine Auswirkungen mehr für die Zukunft. Die Taufe ist ein Geschenk Gottes. Es ist ein Geschenk mit Garantie. Gott garantiert mir Leben. Denn wer getauft ist, gehört zu Jesus Christus. In der Taufe ereignen sich Tod und Auferstehung. Früher wurden die Menschen bei der Taufe dreimal untergetaucht. Das Untertauchen symbolisiert den Tod. Der Mensch ohne Gott geht unter. Das Auftauchen symbolisiert die Auferstehung. Jesus ist gestorben, aber wieder auferstanden. Der Tod konnte ihn nicht halten. Wer in der Taufe mit Christus verbunden ist, der wird nicht im Tod bleiben, sondern auferstehen. Das ist Gottes Zukunftsgarantie in der Taufe. Wer ein Geschenk erhält, der wird es auch auspacken und behalten. Die Taufe ist ein Geschenk Gottes, das im Glauben angenommen werden will. Gott sagt ja zu mir und ich sage Amen so soll es sein. Der Glaube ist keine Leistung, mit der ich mir die Zuwendung Gottes verdienen muss. Der Glaube ist das Vertrauen des Herzens, das dieses Geschenk annimmt. Glaube und Taufe gehören zusammen. Wenn Kinder getauft werden, die noch gar nicht verstehen, was die Taufe bedeutet, dann wird deutlich, wie vorbehaltlos Gottes Zuwendung zu uns Menschen ist. Die Beziehung zwischen Gott und uns geht von Gott aus. Aber Gott wartet auf eine Antwort im Glauben. Eine Kirche, die Kinder tauft, trägt auch die Verantwortung, ihnen durch Wort und Tat nahe zu bringen, was ihre Taufe für ihr Leben bedeutet: Du bist Gottes Kind. Die Taufe ist voraussetzungslos, aber nicht folgenlos. Die Taufe will in Anspruch genommen, das Gottesgeschenk will auch ausgepackt werden. Gott schenkt uns nicht nur seine Liebe, sondern auch seinen Geist. Er schenkt die Kraft uns mit unseren Gaben für andere einzusetzen und den Glauben weiterzugeben. Mit der Taufe gehören wir zur Familie Gottes, werden aufgenommen in die Kirche. Wir bleiben nicht allein, sondern bekommen viele Geschwister, auch in anderen Ländern und Erdteilen. Wolfgang Schaefer

5 Unsere Taufe geschichtlich beleuchtet Taufe als Sakrament Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe (Matthäus 28, 18-20). Wie auch das Abendmahl hat die Taufe als Sakrament der evangelischen Kirche ein neutestamentliches Fundament; beide Sakramente sind von Jesus Christus selbst als Heilsmittel eingesetzt worden. Wer glaubt und getauft wird, wird gerettet werden; wer nicht glaubt, wird verurteilt werden (Markus 16,16). Die Taufe des Johannes Die christliche Taufe knüpft an die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden (Markus 1,4) an, die Johannes der Täufer den Menschen spendete, die unter dem Eindruck seiner Predigt vom Endgericht Buße taten. Nach den Zeugnissen des neuen Testaments empfing auch Jesus selbst diese Taufe. Die Bildsprache des Paulus Der früheste nach biblischen Quellen greifbare Fall einer christlichen Taufe ist die des Apostels Paulus (Apostelgeschichte 9,18): Und alsbald fiel es von seinen Augen wie Schuppen, und er ward wieder sehend und stand auf, ließ sich taufen und nahm Speise zu sich und stärkte sich. In seinen Briefen entwickelt Paulus seine Tauftheologie durch ausdrucksstarke sprachliche Bilder: der getaufte Christ zieht Christus an (Galater 3,26ff); die Christen werden in der Taufe durch einen Geist in einen Leib hineingetauft (Korinther 12,12). Taufe in der Osternacht In der Antike hatte die Taufe eine ganz zentrale Stellung im christlichen Leben. Zunächst wurden die zumeist erwachsenen Bewerber hinsichtlich ihres Lebenswandels und ihres Glaubens geprüft. Ihre Glaubenskenntnisse hatten sie vorher in einem dreijährigen Katechumenat erworben. Im Mittelpunkt dieses Tauf-Unterrichts stand seit dem vierten Jahrhundert das Glaubensbekenntnis. Weil die Taufe bis ins Frühe Mittelalter das einzige Sakrament zur Vergebung aller Sünden war, ließen sich viele Menschen erst im hohen Erwachsenenalter, manche erst kurz vor ihrem Tod taufen (z.b. Kaiser Konstantin der 5

6 Große). Die Tauffeier fand zumeist an Ostern statt: Der Donnerstag begann mit einem Reinigungsbad, am Freitag wurde gefastet, Samstag wurden vor allem Gebete für die Dämonenaustreibung (Exorzismen) gesprochen, die Osternacht wurde durchgewacht, am Ostermorgen wurde dann mit den ersten Sonnenstrahlen im fließenden, lebendigen Wasser getauft. Dazu zogen sich die Täuflinge völlig aus. Anschließend erfolgte die Neueinkleidung und die Taufeucharistie (Abendmahl). - Dieser Taufritus symbolisierte eindrücklich die Befreiung des Menschen von Sünde und Tod und den Beginn eines von Gott geschenkten neuen, ewigen Lebens. Veränderung der Taufpraxis Im Übergang zum Mittelalter änderte sich die Taufpraxis. Die Massentaufen ganzer Völker (z.b. der Franken 498/499) konnten nicht mehr alle in der Osternacht vollzogen werden. Neben der Massentaufe entwickelte sich die Einzeltaufe in den Pfarrkirchen durch den Ortspfarrer; dem Bischof blieb die Salbung nach der Taufe vorbehalten (daraus entwickelte sich die Firmung, wie sie in der katholischen Kirche heute noch gehandhabt wird). Das Untertauchen der Täuflinge wurde 6 zunehmend durch das Übergießen mit Was- ser ersetzt. Gleichwohl bleibt das Untertauchen in Gebrauch, sichtbare Relikte dieser Praxis sind die großen gotischen Taufbecken am Westeingang der mittelalterlichen Kirchen. Ebenso setzt sich in dieser Zeit die Kindertaufe durch. Die Zulassung zum Abendmahl/zur Eucharistie wird wie der eigentliche Taufunterricht (die Katechese) - von der Taufe zeitlich getrennt. In der Reformationszeit entwickelt sich eine evangelische Tauftheologie. Luther betont in seinem kleinen Katechismus die Wirkung des göttlichen Wortes bei der Taufe: Die Taufe ist nicht allein schlicht Wasser, sondern sie ist das Wasser in Gottes Gebot gefasst und mit Gottes Wort verbunden. Bei Calvin ist sie ein Zeichen für die durch den heiligen Geist geschenkte Zugehörigkeit des Getauften zu Gottes Bund mit den Menschen. Ökumenische Anerkennung Die Taufe ist heute das Sakrament, das von allen christlichen Kirchen anerkannt wird. Am 29. April 2007 erklärten elf christliche Kirchen im Magdeburger Dom feierlich, die Taufe wechselseitig anzuerkennen. Olaf Hähner

7 Erwachsenentaufe ein Interview Man unterscheidet zwischen der Wassertaufe und der Taufe durch den Heiligen Geist. Die Wassertaufe ist Menschenwerk, die Taufe mit dem Heiligen Geist ist Gottes Werk. Beides muss deutlich voneinander unterschieden werden. Während sich in der Geistestaufe Gott dem Menschen zuwendet, wendet sich in der Wassertaufe der Mensch Gott zu. Aus diesem Grund plädiere ich für die Erwachsenentaufe als die menschliche Antwort des Glaubens. Karl Barth, Die Taufe als Begründung des christlichen Lebens Ein Interview mit Reva Peter, seit 2008 Mitglied unserer Ev. Kirchengemeinde Olpe: Reva, du hast dich vor einigen Jahren als Erwachsene für eine Glaubenstaufe in unserer Ev. Kirche in Olpe entschieden. Was hat dich dazu bewegt, dich taufen zu lassen? Durch meinen neuen Lebenspartner habe ich 2006 die evangelische Gemeinde in Olpe kennen gelernt. Die Gottesdienste und vor allem der Inhalt haben mir sehr gefallen. Ich komme aus dem Erzgebirge und habe hier zum ersten Mal überhaupt so richtig bewusst von Gott und der Bibel erfahren. Ich habe angefangen Fragen zu stellen und von meinem Lebenspartner auch viele Antworten bekommen. Silvester 2007 habe ich, aus einer freien Glaubensentscheidung, mir für das neue Jahr vorgenommen, dass ich mich taufen lassen möchte, um mich der Gemeinde und Gott ganz zugehörig fühlen zu können. Wie hast du dich auf deine Taufe vorbereitet, hast du Unterstützung erfahren? Ich habe auch weiterhin viele Fragen über Gott gehabt, die ich mit meinem Lebenspartner zu Hause besprochen habe. Bei der Taufe selbst war ich doch ein wenig aufgeregt, obwohl ich ja wusste, was auf mich zukommt. Unterstützt haben mich auch zwei Freundinnen, die mir eine Taufkerze und einen Taufspruch aussuchten. Das hat mich sehr bestärkt und gefreut. Das Taufgespräch mit Pfr. Schaefer war ebenfalls für mich wichtig. Hat sich durch die Taufe etwas in deinem Leben verändert? Mein Glaube an die Kirche hat sich sehr verändert. Ich denke bewusster über religiöse Dinge nach. Ich besuche seit drei Jahren einen Hauskreis und tausche mich mit anderen Christen über Glaubensfragen aus. Ich bin mit meinem Lebenspartner den Jakobsweg gepilgert. Inzwischen fahre ich sogar mit der Bibel in den Urlaub, weil ich sonst das Gefühl habe, dass irgendetwas fehlt. Das Interview führte Daniela Herling 7

8 Taufe eines Jugendlichen ein Interview J. Scherer, wann bist du getauft worden? Wie alt warst du da? Ich bin vor zwei Jahren getauft worden, da war ich 12 Jahre alt. Wolltest du gerne getauft werden oder haben deine Eltern für dich entschieden? Meine Eltern haben mich irgendwann darauf aufmerksam gemacht, dass ich zum Konfirmationsunterricht gehen kann und soll. Ich hatte nichts dagegen. Aufgrund dessen wurde ich vor der Konfirmation getauft. Wie hast du dich während deiner Taufe gefühlt? Leider kann ich mich an das Gefühl kaum noch erinnern, aber ich weiß noch, dass ich sehr aufgeregt war. Trotzdem war es ein schönes Gefühl. War es bis zu deiner Taufe ein Problem für dich, noch nicht getauft zu sein? Nein, ich hatte kein Problem damit. Manchmal hat mein Bruder zwar versucht mich damit nett zu ärgern, aber das war mir egal. Hat sich durch die Taufe etwas in deinem Leben verändert? Daher, dass ich auch zuvor an Gott geglaubt habe, hat sich für mich eigentlich nichts verändert. 8 Wenn du Wahl gehabt hättest, hättest du dich eher für die Kindertaufe oder für die Glaubenstaufe (Erwachsenentaufe) entschieden? Ich hätte mich für die Glaubenstaufe entschieden, da man die Situation und das Gefühl nur so richtig mitbekommt. Als Kleinkind ist das leider nicht so. Weißt du noch deinen Taufspruch und nennst ihn uns? Nun aber bleiben Glaube, Liebe und Hoffnung, diese drei; aber die Liebe ist die Größte unter ihnen. ( 1. Kor. 13,13) Hat dein Taufspruch in den letzten zwei Jahren eine Bedeutung für dich gehabt? Ich habe mir diesen Taufspruch ausgesucht, da er für mich zu jeder Zeit eine sehr wichtige Rolle spielt und somit auch in den letzten zwei Jahren. Ich glaube, man sollte nie den Glauben an sich und an andere verlieren und immer die Hoffnung haben, dass es wieder besser wird, wenn man trauert. Außerdem denke ich, dass man alle anderen und vor allem sich lieben sollte, denn nur so können andere einen lieben und wenn man geliebt wird, ist man glücklich. Das möchte doch schließlich jeder sein! J. Scherer, 14 Jahre Das Interview führte Daniela Herling

9 Aus dem Presbyterium Spenden-Aktionen 2010 Im September letzten Jahres bat das Presbyterium in einem Brief an die Gemeindemitglieder wieder um Spenden für verschiedene Aufgaben in unserer Kirchengemeinde Briefe wurden versandt. Dieser Bitte haben 197 Gemeindemitglieder entsprochen mit einem Spendenergebnis von insgesamt Die Summe setzt sich, den einzelnen Spendenzwecken entsprechend, wie folgt zusammen: Gemeindebus Kinder- und Jugendarbeit Olpe Turmkreuz Olpe Drolshagen Gemeindearbeit Drolshagen Wenden An der Aktion Freiwilliges Kirchgeld beteiligen sich aus unserer großen Kirchengemeinde 87 Personen und tragen mit einer Summe von insgesamt zur Stabilisierung des Haushaltes bei. Wunschgemäß wird dieser Betrag folgenden Zwecken zugeordnet: Drolshagen Kirchgeld KiGa Olpe Wenden Kirchenchor An dieser Stelle haben wir unseren großen Dank denjenigen Gemeindemitglieder auszusprechen, die mit ihren Spenden und dem Beitrag zum Freiwilligen Kirchgeld zeigen, wie wichtig ihnen die Arbeit in unse- rer Gemeinde ist und diese Arbeit auch erhalten wissen möchten. Es wird immer schwieriger, Gemeindearbeit in dem Umfang aufrechtzuerhalten, wie es bisher gewohnt war. Das zeigt überdeutlich der Haushaltsplanentwurf 2011, der das erste Mal nicht ausgeglichen werden konnte, sondern mit einem Fehlbetrag aufgestellt worden ist. Zu Buche schlägt hier die nach 40 Jahren dringend notwendige und von den Fachleuten angemahnte Generalüberholung der Schuke-Orgel in der Olper Kirche. Wir sind zunehmend auf die Unterstützung aus der eigenen Kirchengemeinde angewiesen, denn die Kirchensteuerzuweisungen verringern sich in den nächsten Jahren gravierend. Einen weiteren Faktor stellt die zurückgehende Gemeindegliederzahl (demographische Entwicklung) dar, die ebenfalls Einfluss auf die Zuweisungen hat. Es wäre gut, wenn sich Gemeindemitglieder bereit finden könnten, ihre Kirchengemeinde mit einer regelmäßigen Spende zu unterstützen, damit wir eine gewisse Planungssicherheit bekommen. Ihre Spende wird wunschgemäß dem Spendenzweck zugeordnet. Nochmals ein herzlicher Dank an alle Spender! PS: Der Haushaltsplan 2011 liegt im Gemeinde-Büro zu den Öffnungszeiten aus. Doris Thieme 9

10 Jubiläum des Flötenkreises Am 17. Oktober 2010 feierte der Flötenkreis sein 25jähriges Bestehen mit einem festlichen Gottesdienst. Presbyter Olaf Hähner gab einen kleinen Rückblick auf die vergangenen 25 Jahre: Im Oktober 1985 trafen sich zum ersten Mal einige Damen und Herren, um unter der Leitung von Frau Margrit Buschmann ihre Musikkenntnisse aufzufrischen und gemeinsam zu musizieren. Im Laufe der nächsten Jahre sind immer wieder Mitglieder ausgeschieden, aber zum Glück auch immer wieder neue hinzugekommen, (darunter auch einige aus unserer katholischen Schwestergemeinde). Eine Konstante war in jedem Fall von Anfang an die tatkräftige Mitwirkung von Frau Helga Samp, die den Flötenkreis außerdem seit 1994 leitet. Musizierte der Flötenkreis zunächst vor10 wiegend zur eigenen Freude, hat er sich im Laufe der Jahre zunehmend auch in unser Gemeindeleben eingebracht. Vielen unter uns sind wahrscheinlich so wie mir - die stimmungsvolle Adventsmusik bei Kerzenlicht in unserer Olper Kirche gegenwärtig. Hier kontrastiert die eher zarte Flötenmusik unserer Jubilare sehr schön mit den kräftigen Blechbläsern unseres Posaunenchores und der Orgel- und Vokalmusik des Kirchenchores. Aber auch bei Sommerfesten und Adventsfeiern der Frauenhilfe, bei Gemeindefesten und Mitarbeiterfeiern hat der Flötenkreis immer wieder mitgewirkt. Wir wünschen uns von Herzen, dass der Flötenkreis auch weiterhin unser Gemeindeleben durch den besonderen Klang seiner Musik bereichert; ich darf hinzufügen, dass jeder, der Lust hat, ein solches Instrument zu spielen, im Flötenkreis herzlich willkommen ist. Olaf Hähner

11 Neues aus dem Oberlin-Kindergarten Schlau durch Bewegung! Kinder nehmen ihre Umgebung weniger mit dem Kopf, sondern vor allem über ihre Sinne und über die Tätigkeit mit dem ganzen Körper wahr. Aus diesem Grunde benötigen sie viele Gelegenheiten und Anreize, um zu experimentieren, zu erforschen und selbständig zu handeln. Kreative Bewegungsspiele mit verschiedenen Materialien und Turngeräten fördert nicht nur die motorische Entwicklung, sondern sie haben große Auswirkungen auf die kognitiven Leistungen. Eine empirische Untersuchung an 300 Kindern ergab, dass die geistige Entwicklung durch regelmäßige Bewegung deutlich verbessert werden kann. (R. Zimmer) Um diesen Bedürfnissen der Kinder Rech- nung zu tragen, bietet der Oberlin Kindergarten neben angeleiteten Sportangeboten (an vier Vormittagen und einem Nachmittag), vielfältige Bewegungsmöglichkeiten an; beispielsweise Spaziergänge, freies Spielen auf dem Kindergartengelände und im Haus. Mit Unterstützung der Aktion Zahngold, die von dem Bezirksstellenvorstand der Zahnärzte Olpe-Siegen-Wittgenstein ins Leben gerufen wurde, konnte unser Kindergarten sein Spiel- und Bewegungsangebot durch die Anschaffung von Kunststoffbausteinen sowie Zusatzmaterialien für Bewegungsbaustellen erweitern. Die Turngeräte werden von den Kindern mit großer Begeisterung angenommen. Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals bei den Verantwortlichen der Aktion bedanken. Ihr Team vom Oberlin Kindergarten Olpe 11

12 Das Warenkorb ist umgezogen 12 Die ökumenische Initiative Warenkorb existiert nun schon im elften Jahr. Mehr als 10 Jahre war die Ausgabe im Evangelischen Gemeindehaus an der Frankfurter Straße. Gemeinsam getragen von den Caritas Konferenzen der Region Olpe und der Ev. Kirchengemeinde unterstützt die Initiative zur Zeit etwa 950 Menschen, die sich nicht selbst versorgen können. Zu den Kunden gehören Hartz-IV-Empfänger, Obdachlose, aber auch Rentnerinnen und Rentner, deren monatliches Einkommen nicht ausreicht, um davon gesunde, nahrhafte Lebensmittel zu kaufen. Die Lebensmittel, die von den Geschäften zur Verfügung gestellt werden, reichen jedoch bei Weitem nicht aus, um den Bedarf zu decken. Daher ist die ehrenamtliche Initiative über jede Spende dankbar und nutzt die Gelder vor den Ausgabetagen zum Einkauf von Grundnahrungsmitteln. In den letzten Jahren hat sich die Zahl derer, die durch den Warenkorb unterstützt werden, mehr als verdreifacht. So wurden in der letzten Zeit die Räumlichkeiten im Ev. Gemeindehaus zu klein für diese expandierende Arbeit, die von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleistet wird. Im vergangenen Sommer ergab sich die Möglichkeit das stadteigene Ladenlokal in der Martinstraße 45 zu mieten. Mit Unterstützung der Stadt Olpe, der Caritas-Konferenzen und der Ev. Kirchengemeinde konnten die Geschäftsräume angemietet werden. Nach einigen Renovierungsarbeiten, die das Warenkorb-Team in Eigenregie durchführte, konnte Anfang Dezember der Umzug in die neuen Räumlichkeiten erfolgen. Feierlich wurden am 20. Dezember die neuen Räumlichkeiten der ökumenischen Initiative "Warenkorb" in Olpe eingeweiht. Zahlreiche Mitarbeitende und Gäste waren zusammengekommen, um die großzügige Lebensmittel-Ausgabe an der Martinstraße in Augenschein zu nehmen. In einem kurzen ökumenischen Gottesdienst weihten Dechant Friedhelm Rüsche, Pfarrer Clemens Steiling und Pfarrer Wolfgang Schaefer die Räumlichkeiten ein. Wolfgang Schaefer

13 Weihnachten im Schukarton Die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" erbrachte im Jahr 2010 ein Rekordergebnis: 1797 Schuhkartons wurden in der Olper Sammelstelle abgegeben, kontrolliert und transportfertig gemacht! Ganz Olpe, Wenden und Drolshagen war im Weihnachten-im-Schuhkarton-Fieber. Überall sah man Menschen mit Schuhkartons in der Stadt oder Familien in den Läden auf der Suche nach den passenden Geschenken. Nahezu alle Schulen und Kindergärten haben sich beteiligt, Kartons beklebt, Infoveranstaltungen und Päckchen-Pack-Aktionen organisiert. Geschäfte, Firmen, Banken und Privatpersonen spendeten Zupackmaterial und Geschenkpapier, stellten Spendendosen auf, hängten Poster in ihre Schaufenster. Überall im Gebiet strickten fleißige Hände Mützen, Schals und warme Socken. Die Evangelische Kirchengemeinde sammelte Kollekten für Weihnachten-im-Schuhkarton, Schwestern des Mutterhauses und viele, viele Privatpersonen spendeten Geld für den Transport. Arzt- und Ergotherapie-Praxen, Nähkreise, Schützenvereine, ganze Firmenbelegschaften setzten sich ein, machten Werbung, packten Schuhkartons. Insgesamt 12 Annahmestellen stellten Schaufenster und Lagerplatz zur Verfügung, sorgten für die Abgabe von beklebten Kartons sowie die Annahme gepackter Kartons. Vier Wochen lang war das Team von ca. 25 ehrenamtlichen Helfern unermüdlich im Einsatz und kontrollierte Karton um Karton, besuchte Gruppen und Vereine, um für die Aktion zu werben und immer wieder die in den Annahmestellen abgegebenen Kartons zur Sammelstelle zu transportieren. Zwei Untersammelstellen (Neu-Listernohl und Hofolpe) kontrollierten die dort abgegebenen Kar- tons selbstständig und brachten Hunderte Schuhkartons, die dann nur noch verpackt werden mussten. Am fand ein wunderbares Benefizkonzert im Alten Lyzeum statt mit Svenja Kohlmann, Violine, und Anne Valpertz, Klavier, das einen Erlös von rund 250 ergab, und am berichtete sogar das Fernsehen (WDR, Lokalzeit Siegen) über die Aktion in Olpe. Im November wurden die Schuhkartons zusammen mit Hunderttausenden aus ganz Deutschland und anderen Ländern von internationalen Speditionen in die Notgebiete transportiert, z.b. Bulgarien, Georgien, der Kosovo, Moldawien, Polen, Rumänien, Serbien, die Slowakei, Weißrussland sowie die Mongolei. Vor Ort verteilten Kirchengemeinden verschiedener Konfessionen die Kartons denn sie wissen, wo die Not am größten ist. Für die Empfängerkinder in Osteuropa sind die Geschenk-Pakete oft nicht nur das erste Weihnachtsgeschenk in ihrem Leben, sondern auch ein Zeichen der Hoffnung und ein ganz praktisches Symbol für Gottes Liebe. Ein herzliches Dankeschön an alle Spender, Unterstützer und an jeden einzelnen Schuhkarton-Packer! Rita Ackva 13

14 Gottesdienste von März bis Mai 2011 jeweils um 10 Uhr Wenden & Rothemühle Drolshagen zugleich Kindergottesdienst außerhalb der Ferien 4. März Weltgebetstag 6. März Estomihi 13. März Invokavit 20. März Reminiscere 27. März Okuli 3. April Laetare 10. April Judika 16. April 17. April Palmsonntag 15 Uhr Drolshagen / 18 Uhr Bleche 15 Uhr Olpe, St. Martinus Frauenprojekte in der Welt Rothemühle, Dr. Thieme Pfr. Weiß m. A. Pfr. Schaefer mit Kinderkirche Seelsorge an Gehörlosen Pfr. Weiß mit dem Oberlinkindergarten Psych. Kranke & Behinderte Pfr. Eckey m. A. Familienpflege Pfr. Schaefer Uhr für Groß & Klein, Pfr. Schaefer Frauen in Notlagen Pfr. Schaefer mit Kinderkirche Kirchentag 2011 Pfr. Schaefer mit Konfirmanden Frauenarbeit in Westfalen Pfr in Ostermann Förderung des Ehrenamtes Wenden, Pfr. Eckey m. A. 24 April Ostersonntag 25. April Ostermontag 1. Mai Quasimodogeniti 7. Mai 8. Mai Miserikordias Dom. 15. Mai Jubilate 22. Mai Kantate 29. Mai Rogate 2. Juni 14 Christi Himmelfahrt Wenden, 9.30 Uhr Frühstücksgottesdienst, Schaefer Pfr. Weiß Rothemühle, Pfr. i. R. Bimmel Wenden, Pfr. Schubert Rothemühle, Pfr. Eckey m. A. Pfr. Weiß mit Konfirmanden, m. A. Wenden, Konfirmation, Pfr. Eckey Wenden, 14 Uhr Konfirmation, Pfr. Eckey Wenden, 10 Uhr Konfirmation, Pfr. Eckey Rothemühle, Pfr. Elsermann Gründonnerstag Karfreitag Sammlung für: 15 Uhr Altenhof / 18 Uhr Hünsb./ 18 Uhr Ottfingen 21. April 22. April Olpe Dr. Thieme Uhr Pfr. Eckey m. A. Diakon. Werk der EKD Wenden, Pfr. Eckey m. A. Rothemühle Pfr. i. R. Kornfeld m. A. Pfr. Weiß m. A. Pfr. Schaefer m. A. Straffälligenhilfe Wenden, Pfr. Eckey mit Posaunenchor m. A. Pfr. Weiß m. A. 7 Uhr Kommunalfriedhof, Pfr. Eckey 10 Uhr Pfr. Schaefer m. A. Werkstatt Bibel Rothemühle, Pfr. Weiß Rothemühle, Pfr. Schaefer Rothemühle, 14 Uhr Konfirmation, Pfr. Eckey Rothemühle, 9 Uhr/ 11 Uhr Konfirmation, Eckey Wenden, Pfr. Eckey mit Kindergottesdienstteam Rothemühle, Herr Rabenau Wenden, Pfr. Eckey Pfr. Weiß Diakon. Werk Siegen Jugendberufshilfe Uhr Konfirmation, Pfr. Schaefer 9 Uhr / 11 Uhr Konfirmation, Pfr. Schaefer Ev. Jugendarbeit in Westfalen 18 Uhr Pfr. Schaefer m. A. Pfr. Weiß Konfirmation, Pfr. Weiß Wenden, Pfr. Weiß m. A. Gottesdienst im Grünen, Pfr. Schaefer Prädikant Stötzel m. A. Jugendsommerfreizeit Olpe Pfr. Schaefer Evangelische Kirchenmusik Pfr. Eckey 18 Uhr Sonntags um 6, Pfr. Schaefer Diakon. - miss. Ausbildung Weltmission 15

15 Infos aus der Kinder- und Jugendarbeit Jungscharen sind für alle Kinder von 7 bis 11 Jahren. Wir spielen, basteln, singen, hören biblische Geschichten und haben Spaß zusammen. Wir freuen uns immer über neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen, komm einfach vorbei! Jungschar Wenden, mittwochs von bis Uhr Jungschar Olpe, donnerstags von bis Uhr Karneval der Jungscharen 2011 Auch im Jahre 2011 findet wieder unsere berühmte Karnevalsfeier der Jungscharen statt und wieder sind alle Kinder zwischen 7 und 11 Jahren dazu eingeladen. Wir treffen uns voraussichtlich am Samstag vor Weiberfastnacht, dies ist der 26. Februar. Bitte beachte die aktuelle Ausschreibung mit dem Thema! Kinderkirche Olpe mit Kirchcafé Für alle Kinder von 5 bis 11 Jahren. Die Kinderkirche in Olpe öffnet wieder am 6. März, 3. April. Treffpunkt ist immer um 10 Uhr in der Olper Kirche. Ihr geht während des Gottesdienstes mit den Mitarbeitenden ins Gemeindehaus. Dort beschäftigen wir uns mit einem biblischen Thema; basteln, spielen und singen dazu. Alle Eltern sind eingeladen, am Gottesdienst in der Kirche und am anschließenden Kirchcafé teilzunehmen. Kirchcafé und Kinderkirche enden um 12 Uhr. Spielkreis in Wenden Für Mütter oder Väter mit Kleinkindern. Anmeldung nicht erforderlich. Der Spielkreis findet mittwochs, von bis Uhr, statt. Er wird geleitet von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Informationen im Gemeindebüro unter Church 4 You 16 Alle Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren, die Spaß an Spiel und Kirche haben, sind herzlich willkommen bei C4Y. Wir treffen uns freitags von 18 bis 22 Uhr. Unsere nächsten Termine sind voraussichtlich: 18. März, 1. April, 6. und 27. Mai. Der Dienstag vor dem jeweiligen Termin ist der Anmeldeschluss.

16 Junge Gemeinde Mitarbeiter-Schulungen Für Jugendliche ab 14 Jahren, die in die ehrenamtliche Kinder- und Jugendarbeit einsteigen wollen, bieten wir in diesem Jahr die Einsteigerschulung BASICS als Tagesveranstaltung an. Der Termin steht noch nicht fest, wird aber auf alle Fälle nach den Konfirmationen oder nach den Sommerferien stattfinden. Die Gruppenleiterschulung KNOW HOW wird 2011 ebenfalls wieder angeboten - für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene, die in der Kinder- und Jugendarbeit unserer Gemeinde mitarbeiten (wollen). Bei KNOW HOW geht es um Kenntnisse der Gruppenleitung, insbesondere um Themen wie Kommunikation, Entwicklungspsychologie, Gruppenprozesse, Aufsichtspflicht, Freizeitrecht usw. Auch das Ausprobieren von Spielen und Andachten kommt nicht zu kurz. Nach der Teilnahme an KNOW HOW und einem Erste-Hilfe-Kurs kann man die bundesweit anerkannte Jugendleitercard (JULEICA) beantragen. KNOW HOW ist eine Veranstaltung des Ev. Kirchenkreises Siegen und daher wirst du dich auch mit anderen ehrenamtlichen Mitarbeitenden aus anderen Gemeinden austauschen können. Um SchülerInnen die Teilnahme zu ermöglichen, findet KNOW HOW in den Herbstferien (23. bis 28. Oktober) statt. Fahrten und Freizeiten im Frühling/Sommer 2011 Für folgende Freizeiten sind eventuell noch Anmeldungen möglich: Jugendfahrt zum Deutschen Evangelischen Kirchentag nach Dresden Termin: 1. bis 5. Juni Für: Schüler, Studenten und Azubis ab 16 Jahren Programm: Kirchentagsprogramm mit über 2500 Veranstaltungen, z.b. Konzerte, Gottesdienste, Abend der Begegnung, Markt der Möglichkeiten Kosten: 99,00 Jugendfreizeit nach Italien in den Sommerferien Termin: 26. Juli bis zum 7. August Für: Jugendliche von 13 bis 16 Jahren Programm: Spielen, Strandurlaub, Schwimmen, Singen, Feiern, Gestalten, Ausflug in die Umgebung. Kosten: 465,00 Jugendfreizeit nach Taizé in den Sommerferien Termin: 20. bis 28.August Für: Junge Menschen von 17 bis ca. 25 Jahren. 16jährige nach Absprache. Programm: Alltag in Taizé, Taizé Gebete, Gesprächskreise, gemeinschaftliches Arbeiten, Singen und Feiern am Oyak. Kosten: 125,00 Infos zu freien Plätzen und weitere Informationen bekommst du im Jugendbüro unter

17 Kuchenverkauf für die Rumänienhilfe Können Sie sich noch an den 2. Advent 2010 erinnern? Genau: Schneechaos pur. Frauen mit leckerem Kuchen, Pfarrer zu Fuß zur Kirche in Rothemühle, Gemeindemitglieder, alle "kämpften" sich durch den Schnee. Doch trotz dieser widrigen Umstände wurden 183 eingenommen. Am 3. Advent in Wenden verkauften wir Kuchen für 206. Allen Frauen, die diese leckeren Kuchen gebacken und all denen, die ihn gekauft haben, oder Geld gespendet haben, einen herzlichen Dank. Auch den jugendlichen Helferinnen Judith, Marie und Philipp ein herzliches Danke-schön für ihre tatkräftige Unterstützung und ihre Begeisterung beim Verkauf. Seit 10 Jahren unterstützen wir die Rumänienhilfe. Es hat sich dort so viel getan, aber dieses Geld wird weiterhin gebraucht zu Unterstürzung der Kinderheime, Behindertenheime, Armenküche. Ich freue mich auf dieses wunderbare Miteinander im Advent. Genießen wir bis dahin den Frühling, Sommer, Herbst. Martina Alscher Gottesdienst für Groß und Klein in Olpe am 27. März Ein fröhlicher Gottesdienst für Familien mit Kindern ab 2 Jahren am 27. März um Uhr im Ev. Gemeindehaus Olpe, Frankfurter Straße 17. Danach besteht die Möglichkeit gemeinsam zu essen, zu reden und zu spielen. Wer 18 möchte, kann etwas zum Essen beitragen. Besondere Gottesdienste in Wenden: Familientag am Sonntag, 27. Februar im Gemeindezentrum Wenden. Beginn um 10 Uhr mit dem Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden. Ostern im Grünen Im Garten Gottes das Leben feiern: Ostern im Grünen mit dem Posaunenchor. 24. April um 10 Uhr am Gemeindezentrum Wenden Familiengottesdienst Gott loben mit der ganzen Familie: Familiengottesdienst am 15. Mai im Gemeindezentrum Wenden im Ev. Gemeindehaus Samstag, den 12. März von 14 bis 16 Uhr, mit einem Flohmarkt Rund ums Kind und Baby- und Kleinkindsachen von Größe 52 bis 104. Gut erhaltene Kleinmöbel, Kinderspielzeug, - sitze, - wagen,... Sonntag, den 13. März von 14 bis 16 Uhr, Kleiderbörse & Trödel, von Größe 110 bis XXL, altersgerechtes Spielzeug An beiden Tagen großes Kuchenbuffet, auch zum Mitnehmen!! Die Termine für die Standreservierungen werden in den Tageszeitungen bekannt gegeben. Bitte nicht vorher anmelden!

18 Pinwand Jahreshauptversammlung des Kirchenbauvereins Olpe Am 13. März 2011 findet im Anschluss an den Gottesdienst in Olpe um 11.30Uhr die jährliche Mitgliederversammlung des Kirchbauvereins im Gemeindehaus Olpe statt. Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich eingeladen. Vielleicht kann der eine oder die andere sich entschließen, dem Kirchbauverein beizutreten. Wir freuen uns über jeden, der die Arbeit unterstützt! Frühstücksgottesdienst Am Sonntag, den 20. März findet von 9.30 Uhr bis ca. 12 Uhr wieder ein Frühstücksgottesdienst im Gemeindezentrum Wenden statt. Das Thema lautet diesmal: "Das Böse besiegen" Nach gemeinsamen Beginn und reichhaltigem Frühstück gibt es für die Kinder ein eigenes Programm. Für die Erwachsenen gibt es Gedankenanstöße und die Möglichkeit miteinander ins Gespräch zu kommen. Anmeldungen bitte bis eine Woche vorher bei Susanne Lanatowitz (Tel ). Sonntags um 6 Gottesdienst in neuer Form am 29. Mai um 18 Uhr Evangelisches Gemeindehaus Im Anschluss besteht die Möglichkeit bei einer Tasse Tee miteinander ins Gespräch zu kommen. Passionsandachten In diesem Jahr lädt die Ev. Kirchengemeinde Olpe zu fünf Passionsandachten ein, die von den Musikgruppen der Gemeinde mitgestaltet werden. Die Passionsandachten beginnen jeweils um 19 Uhr und finden in der Ev. Kirche in Olpe statt: Mittwoch 9.3. mit Flötenkreis, Mittwoch mit Kirchenchor, Montag mit Singkreis Wenden, Dienstag mit Posaunenchor, Mittwoch 6.4. mit Gospelchor Herzliche Einladung auch zum Kreuzweg der Jugend am Freitag, den von Uhr in Olpe und zum Tischabendmahl in der Johannes-Kapelle in Drolshagen am Gründonnerstag, den um Uhr. 19

19 Gemeindebilder Go spe lchor "upstairs" zu Gast in Albstadt FamilienGottesdienst zum 1. Advent Adventsmarkt im OberlinKindergarten 20 muck Baumsch Ak tio n in en Dro lshag

20 Gemeindebilder Lisa & Paul b e im Go tte sdie ns t für Gro ß & Kle in Krippe nspiel zu Heilig Abe nd in Olpe Bibel-Theater zum Mitmachen stauferinne rung Go ttesdie nst in Olpe 21

21 Weltgebetstag - Wie viele Brote habt ihr? Die Liturgie für den Weltgebetstag der Frauen kommt in diesem Jahr aus Chile, dem Land, das im vergangenen Jahr ein verheerendes Erdbeben und eine Flut erlebte und dadurch die Lebensgrundlagen vieler Menschen zerstörte. Unter dem Motto Wieviele Brote habt ihr? werden auch in unserer Gemeinde am 4. März wieder ökumenische Gottesdienste gefeiert. Chile, das Land, die soziale und gesellschaftliche Situation, aber vor allem auch der Glaube, der die Frauen dort trägt, kommen in unseren Blick. Gemeinsam beten und gemeinsam handeln führt zusammen. Der Weltgebetstag der Frauen wird in über 185 Ländern der Welt gefeiert, ist gelebte Ökumene und weltweit eine ökumenische Erfolgsgeschichte. Im Jahr 2010 wurden bundesweit in den 22 Gottesdiensten 2,8 Mio. an Kollekten eingesammelt, durch die Frauenprojekte in vielen Ländern initiiert und unterstützt werden konnten. Olpe Drolshagen Bleche Altenhof Hünsborn Ottfingen Uhr St. Martinus anschließend Kaffeetrinken im Ev. Gemeindehaus Uhr St. Clemens Uhr St. Josef Uhr St. Marien Uhr St. Kunibertus Uhr St. Hubertus

22 Taufen, Trauungen & Beerdigungen Getauft wurden Maximilian Brüggemann, D.-Schreibershof Collin Malou Huwald, Drolshagen Henry Wall, Drolshagen Christian Barsch, Olpe Veronika Barsch, Olpe Dominika Ivanow, Olpe Yelena Ivanow, Olpe Lara Sofie Knott, Hünsborn Thomas Knust, Wenden-Gerlingen Michael Knust, Wenden-Gerlingen Sebastian Krumm, Wenden-Römershagen Tayler Marx, Wenden-Möllmicke Robin Mörschel, Wenden Leon Mörschel, Wenden Johanna Uelner, Wenden Maurice Wagner, Wenden-Döingen Etienne Würden, Attendorn Bestattet wurden Hannelore Büssow, Olpe-Rhode 78 Jahre Dieter Dell, Drolshagen, 71 Jahre Gisela Herbel, D.-Germinghausen 74 Jahre Helga Hammelberg, D.-Hützemert 76 Jahre Anita Krause, Drolshagen, 77 Jahre Karl-Heinz Rhode, Drolshagen 81 Jahre Else Truschke, D.-Wegeringhausen 87 Jahre Werner Eisel, Olpe, 85 Jahre Friedrich Horn, Olpe, 75 Jahre Lotte Keller, Olpe, 82 Jahre Lothar Pelz, Olpe, 79 Jahre Hannelore Pfleging, Olpe, 76 Jahre Elsbeth Rogge, Olpe, 92 Jahre Luise Sophie Rogge, 92 Jahre Gerhard Weinauge, Olpe, 80 Jahre Peter Denecke, Wenden-Brün, 64 Jahre Hubert Ebbers, W.-Gerlingen, 77 Jahre Theodor Hochhalter, Wenden, 82 Jahre Hedwig Kollin, Wenden-Rothemühle, 87 Jahre Bernd Markert, Wenden, 62 Jahre Katarina Meister, W.-Hünsborn, 91 Jahre Heino Schmidt, W.-Rothemühle, 74 Jahre Erika Zimmermann, Wenden, 89 Jahre 23

23 Gemeindegruppen Für alle Bezirke Warenkorb, mittwochs 13 bis 17 Uhr, Martinstr. 45 Konto Nr. des Warenkorbes: Volksbank Olpe BLZ Ansprechpartner: Frau Harnischmacher: Tel / Frau Pelz:Tel Ausgabetage: 9.3. / 23.3 / 6.4. / / / / 8.6. / Kirchenmusik Posaunenchor Flötenkreis Kirchenchor Gospelchor Singkreis Wenden Dienstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch jeden zweiten Montag Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Klaus-G. Schmidt Helga Samp Eckhardt Oltmanns Christof Mann Oda Weiken Hauskreise Hauskreis 1, alle 3 Wochen montags, Kontakt: Johannes Griesbach Hauskreis 3, alle 4 Wochen donnerstags, Kontakt: Renate Lohmann Hauskreis 4, 14-tägig montags, Kontakt: Gerhard Bethke Olpe Seniorenkreis Lutherstube: dienstags Uhr (Isolde Blotz ) 1.3. / 8.3. / / / / 5.4. / / 3.5. / / / / Abendkreis: dienstags Uhr (Margret Griesbach ) 8.3. / / 5.4. / 3.5. / / / / / 12.7 Frauenhilfe: donnerstags Uhr (Helga Samp ) / / 7.4. / / 5.5. / Drolshagen Frauenhilfe: donnerstags 15 Uhr (Veronika Schmieder ) 3.3. / / / 14.4./ / / / 9.6. Seniorenkreis: donnerstags 15 Uhr (Veronika Schmieder ) / / Kreativkreis: donnerstags Uhr (Dorothea Weiß ) 24

24 Gemeindegruppen Wenden Frühstückstreff Wenden jeden Dienstag um 9 Uhr Seniorenkreis Wenden (Renate Nebeling ) 2.3. / / 6.4. / / 4.5. / / 1.6. jeweils 15 Uhr Ökumenische Kinderandachten, jeweils sonntags Uhr 20. März, in St. Elisabeth, Schönau 22. Mai, in St. Severinus, Wenden Gottesdienst im Seniorenheim St. Josef an jedem 1. Freitag im Monat um 16.30: 4. März / 1. April / 29. April / 3. Juni Wenden-Hünsborn Abendkreis Hünsborn (Christina Müller ) 8.3. / / 5.4. / 3.5. / / / jeweils um Uhr im katholischen Pfarrheim Wenden-Rothemühle Kreativkreis Rothemühle (Inge Fiskal ) jeden ersten Donnerstag im Monat von Abendkreis Rothemühle (Bettina Schmidt ) jeweils 18:30Uhr : 8.3. / / 5.4. / / 3.5. / / / / Seniorentreff Rothemühle (Elsbeth Krause ) gestaltet vom Abendkreis, KBV-Vorstand und Heimatverein Rothemühle jeden ersten Mittwoch im Monat um bis Uhr 25

25 Wir sind für Sie da Gemeindebüro für alle Bezirke Oberlin - Kindergarten Gemeindesekretärin Sabine Stadler Frankfurter Str. 17, Olpe Tel.: , Fax info@evkirche-olpe.de Leitung: Birgit Lahme Frankfurter Str. 34, Olpe Tel.: ev.kita-oberlin@kk-si.de Öffnungszeiten Di und Do 9 bis 12 Uhr Während der Schulferien ist das Gemeindebüro nicht geöffnet. Pfarrer Für Olpe: Wolfgang Schaefer, Frankenhagen 15, Olpe, Tel.: , W.Schae@gmx.de Für Drolshagen und Olpe-Nord: Wolfgang Weiß, Börschstr Drolshagen, Tel.: pfarrer_weiss@kk-si.de Für Wenden: Martin Eckey, Am Elsenfeld 4, Wenden, Tel.: , martin.eckey@kk-si.de Jugendreferentin Kerstin Klein, Frankfurter Str Olpe,Tel.: kerstin.klein@kk-si.de Diakonisches Werk Siegen Außenstelle Olpe, Daniela Herling Frankfurter Str. 28, Olpe, Tel.: , Fax: daniela.herling@diakonie-sw.de Sprechstunde: nach Vereinbarung Mo und Do 9-12 Uhr EFL Siegen Schwangeren und SchwangerschaftskonfliktBeratungsstelle Anette Schwarz-Ebert Frankfurter Str. 28, Olpe Tel: , Fax: Sprechstunde: Mo Uhr und Do 9-12 Uhr Bankverbindung Ev. Kirchengemeinde Olpe Konto 2444 Sparkasse Olpe BLZ Kirchgeldkonto Ronald Jasper, Tel.: Ev. Kirchengemeinde Olpe Konto Sparkasse Olpe BLZ Hausmeister in Wenden Besuchen Sie uns im Internet: Jürgen Kattwinkel, Tel.: erreichbar montags freitags von 9 13 Uhr Hausmeister in Olpe 26 Ev. Beratungsdienste in Olpe

26 Gemeindezentrum Wenden Sonntag, 10. April, 10 Uhr Alexander Fick, Am Friedhof 4, Hünsborn Philipp Fischbach, Wilhelm-Tell-Str. 7, Ottfingen Daniel Heinz, Südring 28, Hünsborn Markus Heinz, Südring 28, Hünsborn, Alexander Korn, St-Helenen-Str. 50, Elben Max Kromberg, Hepperichstr. 57, Ottfingen Sebastian Krumm, Zollstr. 10, Römershagen Simeon Müller, Magdalenenweg 5, Hünsborn Tim Walbersdorf, Gartenstr. 1, Hünsborn Felix Wegner, Eichendorffstr. 32, Gerlingen Samstag, 16. April, 14 Uhr Sonntag, 17. April, 10 Uhr Friederike Bertram,Magdalenenweg 13,Hünsb. Nick Dietershagen,Wilhelm-Busch-Str. 9,Hünsb. Darina Feth, von-galen-str. 7, Ottfingen Ricarda Korn, Frauenfeld 4, Heid Annabelle Kühnel, Hochstr. 18, Hünsborn Judith Lingner, Geschw.-Scholl-Str. 33, Schönau Sabrina Poschmann,Auf m Kinderheid 11,Möllm. Angela Stötzer, Elbener Str. 59, Gerlingen Nicole Vasilev, Schmiedestr. 3, Wenden Liv Behle, Hüttenstr. 6, Wendenerhütte Alexander Seibert, Magdalenenweg 11, Hünsb. Benedikt Stadler,Paffenschlade 20, Wenden Jasmin Vlajkovic,Elbener Str. 53, Gerlingen Ev. Kirche Rothemühle Samstag, 7. Mai, 14 Uhr Luisa Dornseifer, Wenden, Hünsborner Str. 39 Alisa Dreute, Ottfingen, Hubertusstr. 5a Henry Hebel, Hünsborn, Im Streitfeld 15 Louis Hebel,Im Streitfeld 15, Hünsborn Antonia Meister, Adlerweg 13, Hünsborn Carolina Nehm, Weststr. 3, Ottfingen Sonntag, 8. Mai, 9 Uhr Sonntag, 8. Mai, 11 Uhr Samuel Boubaous, Benzenbergstr. 44, Rothem. Daniel Freund, Crottorfer Str. 18, Römersh. Christian Hamm, Wiesengrund 10, Gerlingen Lea Planert, Hauptstr. 61, Wenden Julia Beniers, Talstr. 29, Hünsborn Marc Brüser, Auf den Wieden 4, Hillmicke Malte Clemens, Alter Weg 28a, Wenden Alina Fleschhutz, In der Trift 10, Hillmicke Steffen Frenken, Grünes Tälchen 16, Möllmicke Dennis Schneider, In der Schlade 4, Hillmicke 27

27 Ev. Kirche Olpe Samstag, 7. Mai, 14 Uhr Antonia Barth, Droste-Hülshoff-Str. 15, Olpe Milena Becker, An der Baumschule 25, Olpe Lena Eschholz, Breslauer Straße 28, Olpe Jannik Müller, Clemens-Brentano-Str 16, Olpe Felix Nosiadek, Seminarstraße 42, Olpe Noemi Nussbickel, Magdalenenweg 25, Wenden Isabel Ramm, Am Baukhahn 14, Olpe Dennis Sonnenfeld, Martin-Luther-Str. 3, Olpe Silva Weiken, Hüttenbruchstraße 20, Wenden Sonntag, 8. Mai, 9 Uhr Marius Figge, Manfred-Schöne-Str. 22, Olpe Johannes Fischer, Rüblinghauser Drift 6,Olpe Maximilian Harzheim, Eichewiese 9, Wenden Dennis Oleschuk, Biggestraße 83, Olpe Tim Pernar, Franz-Menke-Straße 12, Olpe Till Schreiber, Biggestraße 104a, Olpe Robin Sondermann, Lindenstraße 23, Olpe Marco Sondermann, Lindenstraße 23, Olpe Julian Teusch, Rüblinghauser Str. 36, Olpe Erik von Riesen, Hatzenbergstr. 24, Olpe Sonntag, 8. Mai, 11 Uhr Johanna Esapathi, Kettelerweg 3, Olpe Even Kidane, Johann-Bergmann-Weg 6, Olpe Lwam Kidane, Johann-Bergm.-Weg 6, Olpe Annika Koschate, Auguste-Liese-Str. 23, Olpe Sophia Kotschenreuther, Dresdener Str. 23 Hendrik Muckenhaupt, Hohe Str. 31, Olpe Simona Peter, Lübkeweg 20, Olpe Michelle Peters, Im Spree 8, Olpe Melanie Schnieber, Düringerstr. 30, Olpe St. Clemens Kirche, Drolshagen Sonntag, 22. Mai, 11 Uhr Dominik Bartsch, Seeblick 11, Schreibershof, Jessica Bullert, Vikar-Wächter-Weg 11, Bleche Jacqueline Dillmann, Alte Landstraße 2, Drols. Theresa Freyling, Am Dorfe 7, Iseringhausen David Heinz, Zur Stuhwicke 12, Fohrt Tobias Hartelt, Alte Landstraße 2, Drolshagen Michelle Kelm, Hustert 1, Hützemert Melissa Klockner, Alte Landstraße 2, Drolshagen Egon Lang, Schwalbenweg 9, Drolshagen Julian Lehmann, Landstr., Wegeringhausen Jannis Neu, Talerweg 9, Drolshagen Nico Mierke, Hauptstr. 43, Drolshagen Kai Petraklis, Starenweg 11, Drolshagen Maren Schlösser, Vikar-Wächter-Weg 14, Bleche Moritz Selter, Heerstr. 35, Drolshagen Jana Stefan, Am Höhwege 3, Drolshagen Christina Waschilowski, Am Höhwege 16, Drols.

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