Ethik Zusammenfassung JII.2 #1

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1 Ethik Zusammenfassung JII.2 #1 Theismus Agnostizismus Atheismus Theismus Der Theismus beschreibt den Glauben an einen Gott, der alles schuf und auch heute noch in das Weltgeschehen einwirkt. Gott erstellte das Universum und alles was es beinhaltet und legte die Grundsätze von Natur und Physik fest wie sie sind. Anschließend kümmert er sich um die Menschen, wirkt in deren Leben ein und sorgt auch für sie nach dem Tod im Jenseits. Das Leben eines Menschen im Theismus folgt in etwa diesem Schema: Gott Geburt Existenz Tod Transformation Es wird weiter unterschieden zwischen Monotheismus und Polytheismus. Im Monotheismus wird nur an einen Gott geglaubt (Bsp.: Islam) und im Polytheismus glaubt man an mehrere Götter (Religion der Griechen und Römer. Im trinitarischen Monotheismus wird zwar auch nur an einen Gott geglaubt, dieser tritt aber in verschiedenen Formen auf (Bsp.: Gott im Christentum als Vater, Sohn, Heiliger Geist). Als weitere Form gilt der Deismus als eine abgeschwächte Form des Theismus. Auch hier wird an einen Gott geglaubt. Allerdings wirkt dieser nicht in das tägliche Leben des Menschen ein er schuf nur die Welt. Atheismus Der Atheismus verneint die Existenz eines Gottes. Atheisten erklären die derzeitige Situation auf der Erde als eine Abfolge von zahlreichen Zufällen und reduzieren die Erde auf Materie und Energie. Auch an ein Leben nach dem Tod wird im Atheismus für gewöhnlich nicht geglaubt man hält sich hier für gewöhnlich an die wissenschaftlichen Nachforschungen die hierzu angestellt wurden. Im Allgemeinen ist der Atheismus pessimistischer. Er legt dem Menschen nahe, dass er nur auf Grund eines Zufalles existiert und dass er nur eine kurze Zeitspanne lebt, sodass er kaum Bedeutung auf lange Sicht hat. Das Leben eines Menschen im Atheismus läuft dann in etwa so ab: Zufall Geburt Existenz Tod Untergang Agnostizismus Die dritte Haltung ist der Agnostizismus der sich für keine der beiden Seiten entscheiden kann und will. Er sagt, dass man nicht wissen kann, ob es einen Gott gibt oder nicht oder weiter, dass dies niemand wissen kann und niemand je wissen können wird. Der Agnostizismus hat daher eine Unklarheit um das Leben des Menschen:? Geburt Existenz Tod? Seite 1

2 Gottesbeweise Aristoteles Aristoteles beweist die Existenz eines Gottes mit dem Ursache-Wirkung-Prinzip. Wenn man voraussetzt, dass nichts geschieht ohne dass es von etwas anderem ausgelöst wird, so müsste es dann ganz am Anfang der Kausalkette irgendetwas gegeben haben, welches alles auslöst. Dies darf dann wiederum kein Wesen oder Gegenstand sein der physikalischen Gesetzen gehorcht, denn auch dieser müsste wieder eine Ursache haben. Daher muss es ein höheres Wesen gegeben haben welches all diese Prozesse auslöst dieses Wesen könnte Gott sein. Thomas von Aquin Thomas von Aquin hat fünf Gottesbeweise gefunden: 1. Alles was sich bewegt ist von etwas anderem bewegt worden und am Anfang muss es einen unbewegten Beweger geben Gott. 2. Der zweite Beweis ähnelt dem von Aristoteles. Jede Handlung ist eine Ursache, die irgendetwas anderes bewirkt und es ist unmöglich, dass dies schon seit immer alles so lief es muss also ein Wesen geben welches die erste Ursache war Gott. 3. Auf der Erde gibt es Bedingungen, unter denen der Mensch existieren kann. Sie sind notwendig für das Überleben des Menschen. Nun muss es auch etwas geben, dass an der Spitze des notwendigen steht, etwas dass notwendig in sich selbst ist nicht nur für den Menschen, sondern für alles. Dieses notwendigste ist Gott. 4. Es gibt in allen Gegenständen auf der Welt etwas mehr oder weniger Gutes. Es gibt also eine Art Rangordnung der existierenden Sachen. Und oben an der Spitze muss etwas an sich gutes als Ursache stehen Gott. 5. Die Organe des Menschen bspw. funktionieren immer regelmäßig und auf eine gute Weise. Ohne eine höhere Macht könnten sie ebenso gut wirr und weniger effizient arbeiten, da ein einzelnes Organ keine Vernunft besitzt. Die Organe haben also scheinbar ein Ziel auf welches sie hinarbeiten Gott. Religionskritik Ludwig Feuerbach Der Mensch ist von diversen Sachen abhängig. Zu Beginn seiner Existenz war er vor allem von der Natur und ihren Gegebenheiten abhängig. Auch wenn er sich inzwischen von der Natur teilweise gelöst hat braucht der Mensch nach Feuerbach etwas Anderes wovon er abhängig ist dieses Wesen ist dann Gott welcher auch die Natur ist. Feuerbach macht keine Unterscheidung zwischen Materie und Geist, er sieht die mystische Gestalt Gott als Teil der Materiewelt und umgekehrt. Feuerbach dreht damit Ursache und Wirkung um. Nicht Gott schuf die Menschen, sondern Gott ist das Produkt der Abhängigkeit des Menschen. Weiterhin erklärt Feuerbach die Fähigkeiten eines Gottes mit den Wünschen die ein Mensch hat. Wenn der Mensch sich ein ewiges Leben wünscht, so wird sein Gott mit der Fähigkeit ausgestattet dies zu ermöglichen. Der Satz Wie dein Herze, so dein Gott fasst dies in etwa zusammen. Als Beispiel werden die Griechen genannt, die zwar kein unendliches Leben wollten, allerdings ein Seite 2

3 langes, erfülltes und eines mit einem schmerzlosen Tod und daher wurde der Tod in der griechischen Mythologie als ein langsames Einschlafen beschrieben. Weiterhin ist Gott eine Verkörperung von einem selbst. Nicht nur die eigenen Wünsche erfüllt Gott, sondern er ist auch ein Bildnis von einem selbst mit den eigenen Zielen und Idealen. So wird Hilfsbereitschaft und Güte als positiv eingeschätzt und daher hat Gott in allen Kulturen die das so sehen diese Eigenschaften. Karl Marx Karl Marx geht mit seiner Religionskritik weiter als Feuerbach. Er verneint auch dessen Aussage, dass Gott Teil der menschlichen Materialwelt ist. Der Mensch ist bei Feuerbach ein einzelnes existierendes Wesen, nach Marx ist es aber das Produkt der Verhältnisse in der Gesellschaft in der er lebt. Und diese Gesellschaft ändert etwas am Gotteswesen, da der Mensch seine Position als abstraktes Individuum (Mensch ohne Einflüsse) verlässt. Allerdings sagt auch Marx, dass die Ursache für die Religion der Mensch sei und nicht umgekehrt. Er sieht weiter Religion als eine Droge, die das eigentliche Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl des Menschen ersetzt. Wenn der Mensch Probleme in der heutigen Gesellschaft erkennt, dann bieten sich für ihn nach Marx zwei Möglichkeiten. Er kann entweder vor ihnen flüchten oder sich ihnen annehmen und sie beseitigen. Marx kritisiert das Verhalten der Menschen, die im Großteil diese Probleme zwar erkennen, sie allerdings hinnehmen und sich in die Religion flüchten und dort an eine Traumwelt glauben in der diese Probleme gelöst sind. Die Religion gaukelt also dem Menschen eine Idealwelt vor und hält ihn davon ab eine solche tatsächlich zu erreichen. Religion ist das Opium des Volkes oder nur ein Seufzer! Die Folge die Marx fordert ist das Aufgeben der Religion um sich den Problemen zu widmen. Sigmund Freud Freud sieht Gott als eine Art Übervater. Ein neugeborenes Kind sieht zunächst seine Eltern in der Funktion der Personen die ihm ein Leben gegeben haben und die ihm zeigen was richtig und was falsch ist. Weiterhin beschützen sie einen, sie scheinen zu Beginn eine Allmacht zu besitzen. Nach Freud vergöttern die Kinder ihre Eltern wortwörtlich. Wenn nun allerdings das Kind älter wird, erkennt es selbstverständlich, dass auch die Macht der Eltern begrenzt ist und es erschafft sich ein neues Wesen, welches diese Allmacht behält und setzt es in den Himmel als Gott. Dieser Gott übernimmt dann all diese Aufgaben, die die Eltern in der Kindheit übernommen haben. Gott wird als der eigene Schöpfer gesehen, er kümmert sich um einen, zeigt einem was richtig und was falsch ist und beschützt einem (sogar nach dem Tod). Gott setzt auch ähnliche Verhaltensweisen an den Tag. Als Kind wurde man für gutes Verhalten belohnt und für schlechtes bestraft und ebenso verfährt der Übervater Gott. Die Religion ist also etwas nicht existierendes, sondern nur eine Illusion, eine Neurose des Menschen. Der Mensch hat gewisse Ängste und möchte diese beschwichtigen. Dazu wird diese übermächtige Kreatur geschaffen die den Menschen dann in jeder Situation retten kann. Als Alternative für Religion bietet Freud die Vernunft an. Über Wissenschaft und Forschung kann der Mensch einen Teil der Allmacht Gottes selbst erreichen und die Neurose wird überflüssig. Seite 3

4 Religionen Islam Der Islam ist eine monotheistische Religion. Er sieht den Gott Allah als obersten Teil der Religionsgemeinschaft und verneint die Existenz anderer Götter neben ihm (wie viele Religionen). Gott gilt auch hier als der Schöpfer der Welt und er wirkt auch auf das alltägliche Leben des Menschen ein allerdings bleibt dem Menschen die Entscheidungsfreiheit. Wenn der Mensch nicht arbeitet, wird Gott ihm die Arbeit nicht abnehmen. Arbeitet er aber, wird Allah ihn unterstützen. Der Islam ist, ebenso wie das Christentum, eine Buchreligion. Der Koran ist dieses Buch und er ist auf Arabisch verfasst. Es enthält die wichtigsten Grundlagen des Islams und ist zu befolgen. Weiterhin gilt der Koran als das Wort Gottes (weiterer Unterschied zum Christentum). Weiterhin gelten noch die Äußerungen des Propheten als Leitfaden für das Handeln. Der Islam hat fünf Grundsäulen des Glaubens: 1. Das Glaubensbekenntnis: Der Muslim erkennt Allah als Gott an und bestätigt, dass er an keinen anderen Gott glaubt. Wer die entsprechende Zeile aus dem Koran in Anwesenheit von Zeugen und aus Überzeugung aufsagt gilt als Muslim. 2. Gebet: Der gläubige Muslim soll fünfmal täglich beten. Einmal vor dem Sonnenaufgang, einmal mittags, nachmittags, abends und nach dem Einbruch der Nacht. 3. Almosensteuer: Ein Muslim soll, falls er dies auf Grund seiner eigenen finanziellen Situation kann, 1/40 seines Einkommens als Almosen an die ärmeren Muslime abgeben. Dies zeigt die Frommheit und Güte eines Muslims. 4. Fasten: Im Ramadan soll ein Muslim fasten und seine Enthaltsamkeit vor Gott beweisen. Zwischen Sonnenaufgang und Untergang soll ein Muslim weder Essen, noch trinken noch rauchen und er soll eben enthaltsam leben. 5. Pilgerfahrt: Jeder Muslim soll, falls seine Situation dies erlaub, einmal in seinem Leben nach Mekka pilgern und den Kaaba siebenmal umlaufen. Zeugen Jehovas Die Zeugen Jehovas sind eine christliche Sekte aus den USA. Sie glauben an einen allmächtigen Gott (Jehova) der allmächtig ist und die Erde geschaffen hat. Die Bibel sehen sie im Unterschied zum Christentum als das Wort Gottes und als die absolute Wahrheit an. Im System der Zeugen Jehovas ist jede andere Kirche und auch der Staat ein Werk Satans und daher verhasst. Ebenso wie Hobbies, Sport, Feiern und Musik. Auch eine Bluttransfusion ist teuflisch und daher verboten. Die Jehovas wollen unter sich bleiben und lehnen Kontakt mit Personen außerhalb der Gemeinde ab. Dennoch haben sie alle einen Missionierungsauftrag und es ist ihre Pflicht andere von ihrem Glauben zu überzeugen. Sie glauben auch an die bald stattfindende Apokalypse, den Harmageddon. Dann wird das Böse auf ewig vernichtet und die Zeugen Jehovas leben weiter auf der ewig existierenden Erde, wogegen alle anderen ungläubigen vernichtet werden. Die bewährtesten Zeugen Jehovas regieren dann im himmlischen Königreich mit Gott. Seite 4

5 Ethik ist jetzt nicht so viel an Inhalt geworden, aber ich hoffe mal ich hab die Meinung der Philosophen halbwegs getroffen. Auf der letzten Seite hab ich mich noch einmal an den Themen der beiden Referate beschäftigt. Ich denk mal zu den Fachbegriffen auf der ersten Seite wird er etwas fragen aber ansonsten fällt mir da spontan auch nichts ein. Zusammengefasst hab ich eigentlich nur die Buchseiten die wir behandelt haben (S. 338f, S. 346f, S. 356 S. 361) Wie immer bei Fragen/Fehlern/eigenen Zusammenfassungen/ könnt ihr mir eine Mail schreiben Ansonsten viel Erfolg bei der Klausur am Mittwoch. Gruß, Florian Seite 5

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