Kindersicher ist kinderleicht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kindersicher ist kinderleicht"

Transkript

1 DOKUMENTATION DES FACHTAGES Kindersicher ist kinderleicht wie Fachkräfte Familien präventiv unterstützen können vom 14. April 2016

2

3 3 Vorwort Alle Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder in einer sicheren Umgebung aufwachsen. Dabei unterschätzen manche Eltern die körperlichen Fähigkeiten ihres Kindes, andere überschätzen die Fähigkeit, Gefahren überhaupt zu erkennen und damit umzugehen. Eine aktive Beaufsichtigung durch Hand-, Blickund Hörkontakt entsprechend der Entwicklung des Kindes sind wichtige Elemente für ein sicheres Aufwachsen. Neugier, Bewegungsdrang und Lust am Spiel sollen dadurch nicht eingeengt werden: Nicht jedes Risiko kann und soll beseitigt, aber gefährliche Begebenheiten müssen erkannt und vermieden werden. Aufgabe von Fachkräften mit unterschiedlichen Ausbildungen ist es, sich sicher in diesem durchaus widersprüchlichen Feld zu bewegen und dazu im Kontakt Eltern anzuleiten. Der Fachtag sollte dazu mit Informationen und handlungsorientierten Angeboten beitragen. Vor Ihnen liegt die Dokumentation des Fachtages vom 14. April 2016 im Jugendamt Dortmund an dem 50 Teilnehmer/-innen aus den unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern teilgenommen haben: (Familien)Hebammen/Familien-, Gesundheits-, Kinderkrankenpflegerinnen (Sozialpädagogische) Familienhelfer/-innen Mitarbeiter/-innen von Familienbüros, Jugendhilfe- und Pflegekinderdienst Stadtteilmütter und -väter Die Referenten der vier Workshops, an denen die Fachtagteilnehmer/-innen im Rotationsverfahren teilgenommen haben, können gerne bei Nachfragen kontaktiert oder auch zu Veranstaltungen in Ihren Einrichtungen eingeladen werden. Dr. Matthias Albrecht VORWORT

4 4 Programm 9.00 Uhr Begrüßung und Einführung in den Fachtag Dr. Matthias Albrecht, Kinderschutzbund 9.15 Uhr ROTIERENDE WORKSHOPS mit integrierter Kaffeepause 1. Brandgefahren im Haushalt, Rauchmelder, Notruf Feuerwehr Bernd Rogge, Feuerwehr Dortmund 2. Erste Hilfe am Kind Carsten Sarrazin, DRK Dortmund 3. Gesundheitsschutz im Haus und im Kinderzimmer Volker Mahlich, Verbraucherzentrale NRW Uhr Vernetzte Mittagspause mit Fingerfood Uhr Bewegte Frage- und Feedbackrunde Uhr VORTRAG MIT DEMONSTRATION Das sichere Babybett Hildegard Jorch, Sichere Schlafumgebung, Münster Uhr Ende 4. Riesenküche: Sicherheit im Haus mit Kinderaugen Stefanie Brochtrup, Dr. Matthias Albrecht, Kinderschutzbund Dortmund ROGRAMM

5 5 Von Beginn an gute Stimmung bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Stefanie Brochtrup (Kinderschutzbund) und Susanne Kogge (Familien-Projekt) empfingen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.... und den Mitorganisatoren (Uta Nagel, Gesundheitsamt und Volker Mahlich, Verbraucherzentrale NRW)

6 6 1. Workshop: Brandgefahren im Haushalt, Rauchmelder, Notruf Feuerwehr Brandschutz zuhause was Sie selbst für Ihre Sicherheit tun können 112 und die Feuerwehr kommt sofort. Aber damit es gar nicht erst zu einem Brand kommt, kann auch vorher schon eine Menge für die Sicherheit im Haushalt getan werden. Die Präventivarbeit der Feuerwehr ist nicht so spektakulär wie das Einsatzgeschehen, welches man aus Presse und Fernsehen kennt. Lange bevor Blaulicht und Atemschutzgerät zum Einsatz kommen, setzen sich Feuerwehrleute bereits für die Sicherheit der Bevölkerung ein. In dem Workshop wurden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Fachkräfte der sozialen Tätigkeitsfelder Probleme erkennen, Handlungskompetenz erlangen, vermitteln und den Prozess einer umfänglichen Sicherheitsaufklärung anstoßen können. Bernd Rogge, Feuerwehr Dortmund

7 7 Folgende Themenbereiche wurden inhaltlich bearbeitet: Brandgefahren erkennen und vermeiden Notwendigkeit von Rauchwarnmeldern Verhalten im Notfall, Möglichkeiten der Selbsthilfe, Notruf Informationsquellen, Brandschutzerziehung und Elternarbeit Wahrnehmung der Feuerwehr unter Berücksichtigung interkultureller und sozialer Aspekte Weitere Informationen erhalten Sie bei: Feuerwehr Dortmund Brandschutzaufklärung Bernd Rogge Seilerstraße 15, Dortmund Tel. (0231) Fax (0231) brandschutzaufklaerung@stadtdo.de brogge@stadtdo.de 1. WORKSHOP

8 8 2. Workshop: Erste-Hilfe am Kind Der Alltag zeigt immer wieder, dass Notfälle bei Kindern häufig im Nachgang zu der Frage führen: Habe ich das richtig gemacht? Um Unsicherheiten bei Kindernotfällen abzubauen, wurden verschiedene Lehrgangsmodelle für Eltern und Fachpersonal vorgestellt. In verschieden langen Lehrgängen wird der Umgang mit verletzten und erkrankten Kindern erläutert und praktisch vermittelt. Des Weiteren wurden im Rahmen des Fachtages Grundregeln für den Umgang mit Notfällen bei Kindern besprochen. Es wurden das richtige Verhalten und Absetzen eines Notrufes erörtert und der Umgang mit bewusstlosen Kindern, mit Verletzungen sowie Besonderheiten in Bezug auf die Anatomie des Kindes erklärt. Weiterhin wurden rechtliche Hinweise gegeben sowie Praxistipps zum Erkennen, ob die vorgefundene Situation wirklich ein Notfall ist oder nicht. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Dortmund e. V. Beurhausstraße Dortmund Tel. (0231) Carsten Sarrazin, DRK Dortmund 2. WORKSHOP

9 9 Studium des Rotations-Workshop-Planes in der Kaffeepause. PAUSE

10 10 3. Workshop: Gesundheitsschutz im Haus und im Kinderzimmer Schimmel an der Wand, der neue Teppich stinkt, Hautausschlag durch Wasch- und Reinigungsmittel oder ständiger Lärm durch Spielzeug und Co. Gesundheitsschutz ist gerade im Umfeld von Kindern wichtig, da die allgemeine Belastungssituation durch Schadstoffe immer mehr zunimmt. Gesundheitliche Belastungen im Haus und Kinderzimmer werden von Eltern aber oft nicht wahrgenommen oder unterschätzt. Gefahr erkannt Gefahr gebannt, heißt hier die Devise. Das Modul Gesundheitsschutz im Haus und Kinderzimmer sensibilisierte die teilnehmenden Fachkräfte, Familien auf mögliche gesundheitliche Gefahren hinzuweisen und/oder Abhilfe zu schaffen, da die Multiplikatoren eng mit den Familien zusammen arbeiten und gezielt Einblicke in die häusliche Umgebung bekommen. Folgende Themenbereiche wurden inhaltlich bearbeitet: Schimmel vermeiden und beseitigen (Vorbeugung, Bekämpfung, Sanierung) Wasch- und Reinigungsmittel (kindersichere Lagerung, Problem der Spezialmittel, antibakterielle Mittel, Belastung durch Duftstoffe) Schadstoffarmes Spielzeug (PVC-Problematik, Prüf- und Qualitätssiegel, Lärm, textile Ausrüstungen) Umweltfreundliche Möbel und Einrichtungsgegenstände Den Teilnehmer/-innen wurde durch die Umweltberatung der Verbraucherzentrale praxisnahe Informationen gegeben und umfangreiche schriftliche Informationen ergänzten den breit gefächerten Aufriss an möglichen Schadstoffquellen. Produktbeispiele und gesunde Alternativen bzw. Hilfsmittel rundeten das Angebot ab.

11 11 Weitere Informationen erhalten Sie bei: Verbraucherzentrale NRW Umweltberatung für Dortmund Volker Mahlich Reinoldistraße 7 9, Dortmund Tel. (0231) Fax (0231) dortmund.umwelt@verbraucherzentrale.nrw Volker Mahlich, Verbraucherzentrale NRW 3. WORKSHOP

12 12 4. Workshop: Riesenküche: Sicherheit im Haus durch Kinderaugen betrachtet Bis zum Schulalter passieren die meisten Unfälle von Kindern zu Hause nicht auf der Straße oder beim Sport. Viele Stürze enden nur in einer Prellung, aber auch in Knochenbrüchen oder Gehirnerschütterungen, die eine medizinische Behandlung notwendig machen. Auch schwere und manchmal lebensbedrohliche Verletzungen wie Verbrühungen, Verätzungen oder Vergiftungen gehören zum häuslichen Unfallgeschehen. Im Anschluss wurden gängige Produkte der Kindersicherheit für den Haushalt vorgestellt und erläutert, wie z. B. Treppenschutzgitter, Herdschutz, Sicherheitsriegel für Schubladen oder Schränke, abschließbarer Fenstergriff und Putzmittelschrank. Für die eigene Arbeit erhielten die Teilnehmer/ -innen eine Übersicht über Entwicklungsdimensionen von Kindern sowie die dazu passenden Haushaltsrisiken (siehe Seite 17). Schätzungen gehen davon aus, dass ca. 80 % der häuslichen Unfälle vermeidbar sind. Der Workshop vermittelte den Teilnehmer/-innen häufige Unfallrisiken, zunächst anschaulich anhand der Riesenküche, in der es möglich war, das Erlebnisfeld Küche aus der Perspektive von Kindern wahrzunehmen. Erarbeitet wurden ebenfalls Unfallschwerpunkte in anderen Räumen (Wohnzimmer, Kinderzimmer, Badezimmer), woraufhin sich die Teilnehmer/-innen untereinander austauschten, welche Möglichkeiten Eltern haben, ihre Kinder vor diesen Gefahren zu schützen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Kinderschutzbund Dortmund e. V. Koordinationsstelle Runder Tisch zur Prävention von Kinderunfällen Stefanie Brochtrup Lambachstraße 4, Dortmund Tel. (0231) s.brochtrup@dksb-do.de

13 13 Riesenküche im Foyer des Jugendamtes Dr. Matthias Albrecht, Kinderschutzbund Dortmund 4. WORKSHOP

14 14 Vortrag: Das sichere Babybett So richtig schön kuschelig muss ein Babybett sein eine Vorstellung mancher Eltern und Anbieter. Doch was wird wirklich gebraucht? Das stellte Hildegard Jorch von der Initiative Sichere Schlafumgebung, Münster, anhand vieler praktischer Beispiele vor: Babybetten unterschiedlicher Anbieter, Schlafsäcke und Matratzen. Bei der Auswahl der Erstausstattung des Babybettes sollten Kriterien wie keine Belastung mit Schadstoffen oder chemischen Hilfsmitteln ebenso eine Rolle spielen wie Passgenauigkeit der Matratze oder Ausschluss von Lücken, durch die ein Babykopf passen würde. In den ersten Wochen kann ein Säugling außer im eigenen Bett auch in einem Stubenwagen oder einer Wiege schlafen. Diese müssen nur so groß sein, dass eine ausreichende Luftzirkulation gewährleistet ist. So kann man eine Überwärmung und Rückatmung des Kindes im Schlaf verhindern. Aus diesen Gründen sollte auch auf Nestchen im Babybett verzichtet werden. Auf die herausragende Rolle der Lagerung auf dem Rücken wurde während der Diskussion intensiv eingegangen. Die Dozentin Hildegard Jorch aus Münster im Gespräch mit Dr. Matthias Albrecht Weitere Informationen erhalten Sie bei: GEPS NRW e. V. (Gemeinsame Elterninitiative Plötzlicher Säuglingstod) ORTRAG

15 15 Vernetzte Mittagspause mit Fingerfood Lockerer Austausch oder Fallbesprechung. Jede Pausen-Minute wurde genutzt. Fingerfood IMPRESSIONEN

16 16 Bewegte Frage- und Feedbackrunde Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bepunkteten jeden Workshop auf einem Feebackbogen... und nutzten auch die Zeit des Anstehens zum Vernetzen. Die Workshop-Dozenten, die gleichzeitig Mitorganisatoren waren, standen für Fragen zur Verfügung. (Bernd Rogge, Feuerwehr Dortmund und Carsten Sarrazin, DRK) IMPRESSIONEN

17 17 Ihre Aufgaben als Eltern: Nähe, Aufsicht, Wachsamkeit So schützen Sie Ihr Baby und begleiten Ihr Kind beim Aufwachsen!! Alter / Entwicklung Risiken Stürze Wunden Verbrennung / Verbrühung Geburt bis 3 Monate Hebt den Kopf für einige Sekunden, beginnt zu greifen Badewasser mit der Hand testen 4-8 Monate Dreht sich, greift nach Objekten, nimmt Dinge in den Mund krabbelt, sitzt ; öffnet u. schließt Türen, Schubladen Sturz vom Wickeltisch, Hochstuhl, Möbeln Baby auf Wickeltisch stets mit einer Hand festhalten, Besser auf dem Boden oder auf dem Bett wickeln. Kontakt mit Heizkörpern, Ofen, Heiße Flüssigkeit vom Tisch 9-10 Monate Pinzettengriff, kleine Gegenstände, zieht sich hoch, steht an Möbeln Sturz aus Hochstuhl, Kinderwagen, Zieht heiße Tassen /Töpfe herunter Herdschutzgitter erforderlich Monate Kennt Begriffe, Sitzt sicher, läuft an Händen, wird sehr mobil. Kann feste Nahrung kauen. Sturz von der Treppe: Treppen-gitter installieren Möbelkanten schützen Kabelschutz für Wasserkocher, Herdschutzgitter erforderlich Monate Läuft ohne Hilfe, klettert Treppen, Öffnet Türen, füllen / entleeren, drehen und schrauben Steckdosen sichern! Monate Kann sicher gehen, klettert, erforscht Regale und Schränke Scharfe Objekte (Messer, Nadeln, Scheren wegschließen, unerreichbar aufbewahren. Streichhölzer / Feuerzeuge wegschließen 2-4 Jahre Kann sich allein anziehen, Treppen sicher gehen, versteht fast alles, Warum-Fragen Spielplatz: Aktivitäten müssen zum Alter passen Kinder gezielt im Umgang mit Schere / Messer anleiten Vorsicht beim Grillen: keine Beschleuniger verwenden Ersticken / Verschlucken Keine Kordeln, Schleier, Nester im Babybett Nüsse, Nahrungsteile, kleine Spielzeugteile, Münzen fernhalten Vorsicht Kordeln auf Spielplätzen Vergiftung Wasser / Ertrinken Straßen- Verkehr Risiken für alle Altersstufen Einbau von Rauchmeldern Nicht ohne Aufsicht in die Badewanne! Kindersitz gegen Fahrrichtung auf Rücksitz benutzen Heißwasserthermostat in Bad, Dusche, Küche Putzmittelschrank abschließbar Medikamente sicher wegschließen Kinder fahren immer angeschnallt in passenden Kindersitzen mit Keine Lauflernhilfen benutzen! Gartenteich, Regentonne sichern! Auf dem Gehweg immer an der Hand Ausprobieren, erforschen, klettern, herumtoben das muss sein!! Quelle: Runder Tisch Prävention von Kinderunfällen, Dortmund März 2016 (verantwortlich Matthias Albrecht) Giftige Gartenpflanzen entfernen Helm beim Rollerfahren Runder Tisch Prävention von Kinderunfällen Dortmund März 2016 (verantw. Matthias Albrecht)

18 18 Veranstalter Der Veranstalter des Fachtages ist die Arbeitsgruppe Haushaltssicherheit des Runden Tisches zur Prävention von Kinderunfällen mit ihren Mitgliedern (von links nach rechts): Bernd Rogge, Feuerwehr Pilar Wulff, Jugendamt Carsten Sarrazin, DRK Uta Nagel, Gesundheitsamt Monika Tibold, Familien-Projekt Dr. Matthias Albrecht, Kinderschutzbund Stefanie Brochtrup, Kinderschutzbund Volker Mahlich, Verbraucherzentrale VERANSTALTER

19 Impressum Herausgeber: Stadt Dortmund, Jugendamt, Gesundheitsamt Redaktion: Klaus Burkholz (verantwortlich), Pilar Wulff, Uta Nagel Kommunikationskonzept, Gestaltung und Satz: Dortmund-Agentur Druck: Dortmund-Agentur 06/2016

20

Kindersicher ist kinderleicht

Kindersicher ist kinderleicht DOKUMENTATION DES FACHTAGES II Kindersicher ist kinderleicht wie Fachkräfte Familien präventiv unterstützen können vom 26. Januar 2017 3 Vorwort Alle Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder in einer sicheren

Mehr

?!? Prävention von Kinderunfällen alles Schicksal oder was?

?!? Prävention von Kinderunfällen alles Schicksal oder was? ?!? Prävention von Kinderunfällen alles Schicksal oder was? Dr. Johann Böhmann Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Delmenhorst Delmenhorster Institut für Gesundheitsförderung Was soll das beim

Mehr

Kleine Kinder höchste stationäre Behandlungsrate von allen verletzten Kindern und Jugendlichen

Kleine Kinder höchste stationäre Behandlungsrate von allen verletzten Kindern und Jugendlichen Kleine Kinder höchste stationäre Behandlungsrate von allen verletzten Kindern und Jugendlichen Starke Zunahme der Behandlungsquoten im Krankenhaus bei Säuglingen: + 23 % Quelle: Statistisches Bundesamt

Mehr

Allgemeine Unfallrisiken und allgemeine Empfehlungen

Allgemeine Unfallrisiken und allgemeine Empfehlungen Mütter und Väter mit Epilepsie Allgemeine Unfallrisiken und allgemeine Empfehlungen Häufigste Unfallarten nach Alter Häufigster Unfallort von Kinder im Alter bis 2 Jahre ist der häuslicher Bereich. Mit

Mehr

Typische Unfälle: Fallbeispiele

Typische Unfälle: Fallbeispiele Typische Unfälle: Fallbeispiele Inke Ruhe Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.v. NRW: Kompetent in Kindersicherheit Düsseldorf, 12.09.2013 Gründe für Unfälle Fehlerhafte Produkte abgelenkt

Mehr

Unfälle bei Kindern : Stürze

Unfälle bei Kindern : Stürze Unfälle bei Kindern : Stürze Dr. med. Matthias Albrecht Runder Tisch zur Prävention von Kinderunfällen Dortmund WAZ-Forum Kindergesundheit in Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Mehr

WIR KÖNNEN DAS! Mal- und Rätselheft für Vorschulkinder

WIR KÖNNEN DAS! Mal- und Rätselheft für Vorschulkinder WIR KÖNNEN DAS Mal- und Rätselheft für Vorschulkinder 1 Liebe Eltern, liebe Erzieherinnen und Erzieher und alle anderen Erwachsenen, Wer ist wer bei den Ampelinis? alle 20 Sekunden verletzt sich in Deutschland

Mehr

Kindersicherheitstag 2013 Von Null auf sicher

Kindersicherheitstag 2013 Von Null auf sicher Kindersicherheitstag 2013 Von Null auf sicher Die häufigsten Unfälle im Kleinkindalter Hintergrund stürzen, fallen Stürze verursachen mehr als die Hälfte aller Unfälle von kleinen Kindern. Wissenschaftlichen

Mehr

WAZ-Forum Kindergesundheit 26. April 2012

WAZ-Forum Kindergesundheit 26. April 2012 RUHR UNIVERSITÄT BOCHUM WAZ-Forum Kindergesundheit 26. April 2012 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Ruhr-Universität Bochum im St. Josef-Hospital Unfälle im Kindes- und Jugendalter Tipps zur Vorbeugung

Mehr

Unfallrisiken im Säuglings- und Kleinkindalter

Unfallrisiken im Säuglings- und Kleinkindalter Unfallrisiken im Säuglings- und Kleinkindalter Dr. Gabriele Ellsäßer, Landesgesundheitsamt Brandenburg Weltgesundheitstag Mutter und Kind Gesundheit von Anfang an! 6. April 2005 Ausgangspunkt des Unfallgeschehens

Mehr

Tipps zur Kindersicherheit in Ihrem Haushalt.

Tipps zur Kindersicherheit in Ihrem Haushalt. In Zusammenarbeit mit Tipps zur Kindersicherheit in Ihrem Haushalt. 02 Kindersicherheit in Ihrer Hand Alle Eltern wollen, dass ihre Kinder in einer sicheren Umgebung aufwachsen. Dabei unterschätzen viele

Mehr

Sicherheit im Privathaushalt

Sicherheit im Privathaushalt FF/0 Sicherheit im Privathaushalt Stand: 20.02.2016 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material 7 I; II; IIIb Ernährung und Gesundheit Lernbereich

Mehr

Sicherheit in der Kindertagespflege

Sicherheit in der Kindertagespflege Sicherheit in der Kindertagespflege Matthias Lange Dipl.-Ing./BPäd. Tel.: 0561/72947-23 e-mail: m.lange@ukh.de Prävention Regionalbüro Nordhessen Wilhelmshöher Allee 268 34131 Kassel Neu seit 1.10.2005:

Mehr

Information Aufsichtspflicht. Schadenverhütung. Alle Augen auf die jungen Wilden! Immer da, immer nah.

Information Aufsichtspflicht. Schadenverhütung. Alle Augen auf die jungen Wilden! Immer da, immer nah. Information Aufsichtspflicht Schadenverhütung Alle Augen auf die jungen Wilden! Immer da, immer nah. Abenteuer Forschung nicht ohne Ihre Aufsicht! Die Welt der Kinder ein aufregendes Universum voller Abenteuer

Mehr

Gesund zu Hause. Qualifizierungsbausteine für Familienzentren in Dortmund. Erste Hilfe bei Kleinkindern 1 Der Umgang mit chronisch 2 kranken Kindern

Gesund zu Hause. Qualifizierungsbausteine für Familienzentren in Dortmund. Erste Hilfe bei Kleinkindern 1 Der Umgang mit chronisch 2 kranken Kindern Erste Hilfe bei Kleinkindern 1 Der Umgang mit chronisch 2 kranken Kindern DRK/Kinderschutzbund Gesundheitsamt Ohne Schimmel und Schadstoffe leben 3 Die Brüllfalle Erziehung ohne Stress 4 Verbraucherzentrale

Mehr

DaF ist Spitze! A 1 1.2

DaF ist Spitze! A 1 1.2 DaF ist Spitze! A 1 1.2 TEST und ÜBUNGSBUCH 1 2 Auf Rädern Wohnen 1. Viele Leute Wohnen in.... a) Autos b) Häusern c) Discos d) Küchen 7. Im Badezimmer kann man.... a) kochen b) essen c) schlafen d) duschen

Mehr

Unfallprävention auf den Punkt gebracht

Unfallprävention auf den Punkt gebracht Unfallprävention auf den Punkt gebracht Dr. Gabriele Ellsäßer, Landesgesundheitsamt Brandenburg gabriele.ellsaesser@lga.brandenburg.de mensch pass auf Infobörse zur Prävention von Unfällen im Kindesalter,

Mehr

Jährlich erleiden 2 Millionen Kinder in Deutschland einen Unfall. Sowohl in der häuslichen Lebensumwelt als auch bei Freizeitaktivitäten

Jährlich erleiden 2 Millionen Kinder in Deutschland einen Unfall. Sowohl in der häuslichen Lebensumwelt als auch bei Freizeitaktivitäten Schutz vor Sturzverletzungen Treppengitter Schubladensperren Fensterriegel Fahrradhelm Schutzkleidung beim Skaten Schutz vorm Ertrinken frühzeitiger Schwimmkurs Schwimmwesten Absicherung von Teichen und

Mehr

Sicherer Schlaf für mein Baby

Sicherer Schlaf für mein Baby Sicherer Schlaf für mein Baby Ein Ratgeber für Eltern Liebe Eltern, mit der Geburt Ihres Kindes beginnt für Sie eine schöne und spannende, aber auch eine sehr verantwortungsvolle und fordernde Zeit. Gerade

Mehr

Wie gefährdet ist mein Kind?

Wie gefährdet ist mein Kind? Wie gefährdet ist mein Kind? Repräsentative Studie zu Kinderunfällen und Risikobewusstsein der Eltern 2012 Markus Schmidt GfK Finanzmarktforschung 2 Ein kurzer Blick auf das Unfallgeschehen 3 Jedes dritte

Mehr

Kinder in Gefahr: Alle eineinhalb Wochen stirbt ein Kind bei einem Unfall!

Kinder in Gefahr: Alle eineinhalb Wochen stirbt ein Kind bei einem Unfall! PRESSEINFORMATION Kinder in Gefahr: Alle eineinhalb Wochen stirbt ein Kind bei einem Unfall! Unfälle sind die Todesursache Nr. 1 bei Kindern. Das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) und die BV (Die

Mehr

Frühe Hilfen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld

Frühe Hilfen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld Frühe Hilfen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld Ein Kind ist wie ein Schmetterling im Wind: Manche können höher fliegen als andere, aber jedes fliegt so gut es kann. Warum sollte man eins mit dem anderen vergleichen?

Mehr

Ein anstrengender Nachmittag für Max und Flocke

Ein anstrengender Nachmittag für Max und Flocke Ein anstrengender Nachmittag für Max und Flocke 1 Die Eltern von Max wollen einkaufen. Deshalb soll Max an diesem Nachmittag auf seine kleine Schwester Mia aufpassen. Als Belohnung haben seine Eltern versprochen,

Mehr

Sicherer Schlaf für mein Baby

Sicherer Schlaf für mein Baby Sicherer Schlaf für mein Baby Ein Ratgeber für Eltern Liebe Eltern, in den ersten Lebenswochen und -monaten ist der Schlaf Ihres Babys ein wichtiges Thema. Auch Ihr eigener Tagesund Nachtrhythmus als Eltern

Mehr

Verletzungsmonitoring: Fokus Unfälle bei Kindern und Jugendlichen

Verletzungsmonitoring: Fokus Unfälle bei Kindern und Jugendlichen Verletzungsmonitoring: Fokus Unfälle bei Kindern und Jugendlichen Alexandra Lang, Gabriele Ellsäßer im LUGV AG Unfall und Gewaltprävention im Bündnis Gesund Aufwachsen Am 18. September 2013 in Potsdam

Mehr

Was Babys brauchen darauf sollten Eltern achten! Paed.Check U2

Was Babys brauchen darauf sollten Eltern achten! Paed.Check U2 Paed.Check U2 Gib mir die Brust! Stillen Sie! Das schützt Ihr Kind vor plötzlichem Kindstod und Übergewicht und senkt Ihr Risiko für Brustkrebs. Aber: Stillen verhindert keine erneute Schwangerschaft!

Mehr

BAG, Delmenhorst,

BAG, Delmenhorst, Unfallprävention bei kleinen Kindern Warum? Dr. Gabriele Ellsäßer BAG, Delmenhorst, 25.03.2011 Gliederung Hintergrund Datenquellen und Ergebnisse in Deutschland - Kleine Kinder höchstes Unfallrisiko -

Mehr

Unfallprävention bei kleinen Kindern Warum?

Unfallprävention bei kleinen Kindern Warum? Landesgesundheitsamt Unfallprävention bei kleinen Kindern Warum? Dr. Gabriele Ellsäßer BAG, Delmenhorst, 25.03.2011 Gliederung Landesgesundheitsamt Hintergrund Datenquellen und Ergebnisse in Deutschland

Mehr

Tipps für Eltern Spiele für Kinder

Tipps für Eltern Spiele für Kinder KinderSicher zu Hause... Tipps für Eltern Spiele für Kinder Liebe Eltern! Die Sicherheit der Kinder ist uns von der Zürich Versicherungs- Aktiengesellschaft ein wichtiges Anliegen. GROSSE SCHÜTZEN KLEINE

Mehr

Gehfrei. Verbrühung/Verbrennung. Fremdkörperaspiration. Erstversorgung bei Verbrühung. Klinikversorgung bei Verbrühung

Gehfrei. Verbrühung/Verbrennung. Fremdkörperaspiration. Erstversorgung bei Verbrühung. Klinikversorgung bei Verbrühung Notfälle und Notfallvermeidung im frühen Kindesalter: Vorbeugung und Behandlung Dr. Marcus Dahlheim, Kinderärztl. Gemeinschaftspraxis, Max-Joseph-Str.1 Praxis f. Lungenheilkunde im Kindesalter Unfälle

Mehr

Kreisverband Essen e.v.

Kreisverband Essen e.v. Kreisverband Essen e.v. Unsere Angebote für Kindergärten und Grundschulen Inhaltsverzeichnis Einführung Übersicht Seite 3 Zielgruppen Kindergarten und Vorschule Seite 4 Grundschule Seite 4 Förderschulen

Mehr

Checkliste Sichere Kita

Checkliste Sichere Kita Checkliste Sichere Kita Liebe Ersthelfer und Verantwortliche in Kindertageseinrichtungen, am Kind teilgenommen und so viele Informationen rund um die Erste Hilfe aber auch die Vorbeugung von Notfällen

Mehr

Dokumentation. von Uhr, im Rathaus. Gesundheitsamt Jugendamt Familien-Projekt. Stadt Dortmund

Dokumentation. von Uhr, im Rathaus. Gesundheitsamt Jugendamt Familien-Projekt. Stadt Dortmund Dokumentation von 14.00-16.30 Uhr, im Rathaus Begrüßung in zehn Sprachen Wir freuen uns, dass Sie da sind und wünschen Ihnen eine schöne Veranstaltung. Begrüßung auf: spanisch englisch arabisch türkisch

Mehr

O&M Beobachtungsbogen 0-3 Karin Edigkaufer, M.A. und Dagmar Hetzke

O&M Beobachtungsbogen 0-3 Karin Edigkaufer, M.A. und Dagmar Hetzke Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool O&M Beobachtungsbogen 0-3 Karin Edigkaufer, M.A. und Dagmar Hetzke 2013 Technische Universität Dortmund Fakultät

Mehr

Verletzungsmonitoring: Unfälle, Gewalt und Selbstverletzungen in Brandenburg

Verletzungsmonitoring: Unfälle, Gewalt und Selbstverletzungen in Brandenburg Verletzungsmonitoring: Unfälle, Gewalt und Selbstverletzungen in Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer Abt. G im LUGV Steuerungsgremium Potsdam 14.08.2012 Bericht Verletzungsmonitoring Titelblatt Monitor Gliederung

Mehr

lyondellbasell.com lyondellbasell.com Handschutz

lyondellbasell.com lyondellbasell.com Handschutz Handschutz Handschutz Die Unversehrtheit unserer Hände ist für unser alltägliches Leben äußerst wichtig, denn sie dienen als Hauptmechanismus, mit dem wir die meisten körperlichen Arbeiten verrichten.

Mehr

Erste Hilfe am Kind. Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind. Lehrgangsunterlagen. Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter

Erste Hilfe am Kind. Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind. Lehrgangsunterlagen. Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind Lehrgangsunterlagen Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter Das Vorgehen am Notfallort Situation erfassen Notfallort sichern B A Sofortmaßnahmen

Mehr

Ihr Kind im Krankenhaus in den besten Händen. Klinik Premium Kinder Stationäre Zusatzversicherung

Ihr Kind im Krankenhaus in den besten Händen. Klinik Premium Kinder Stationäre Zusatzversicherung Ihr Kind im Krankenhaus in den besten Händen Klinik Premium Kinder Stationäre Zusatzversicherung NUR DAS BESTE FÜR IHR KIND: KLINIK PREMIUM KINDER Kinder erkunden die Welt. Sie stecken voller Neugier,

Mehr

ABC-Kurs Ein Lese- und Schreibkurs für Menschen mit Behinderungen

ABC-Kurs Ein Lese- und Schreibkurs für Menschen mit Behinderungen Veranstaltungen der paritätischen Akademie NRW in Kooperation mit der Lebenshilfe Castrop- Rauxel, Datteln, Oer- Erkenschwick, Waltrop e.v. (2. Halbjahr 2016) ABC-Kurs Ein Lese- und Schreibkurs für Menschen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Umgang mit Zündmitteln 3 Verhalten im Brandfall 3-4 Von der Zivilperson zum Feuerwehrmann.. 4

Inhaltsverzeichnis. Umgang mit Zündmitteln 3 Verhalten im Brandfall 3-4 Von der Zivilperson zum Feuerwehrmann.. 4 1 Inhaltsverzeichnis Umgang mit Zündmitteln 3 Verhalten im Brandfall 3-4 Von der Zivilperson zum Feuerwehrmann.. 4 Notruf absetzen. 5 Feuerwehrtechnik... 5 Gefahr des Brandrauches... 6 Schlussbemerkung

Mehr

Katalog Gesunde Gemeinde

Katalog Gesunde Gemeinde Katalog Gesunde Gemeinde IGuS - Institut für Gesundheits- und Sozialkompetenz Vorträge: STURZPRÄVENTION MIT PRAKTISCHEN ÜBUNGEN Stürze sind folgenschwere Ereignisse. Besonders ältere Personen leiden unter

Mehr

ENERGIE SpAREN Zu HAuSE

ENERGIE SpAREN Zu HAuSE ENERGIE SpAREN Zu HAuSE Günstig, gut und gesund wohnen Die Verbraucherzentrale NRW Die Verbraucherzentrale NRW hilft Menschen in vielen Lebensbereichen, zum Beispiel bei Problemen mit Handyverträgen, Krediten,

Mehr

Ausrichter und Copyrights: Paulinchen e.v. Foto: Gabriela Acklin

Ausrichter und Copyrights: Paulinchen e.v. Foto: Gabriela Acklin Ausrichter und Copyrights: Paulinchen e.v. Foto: Gabriela Acklin Jedes Jahr werden mehr als 30.000 Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren in Deutschland mit Verbrennungen und Verbrühungen ärztlich versorgt.

Mehr

0.1 Allgemeine Themen

0.1 Allgemeine Themen Fragebogen für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit VBG-Fragebogen FB 0.1 0.1 Allgemeine Themen Unterstützung zur Grund-Unterweisung Stand 04/2017 Version 1.0 Datum Mitarbeiter/in (Vorname/Name) Mitarbeiter/in

Mehr

Dokumentation. 10 Jahre Arbeitskreis Hilfen für Kinder alkoholkranker Eltern. Stadt Dortmund

Dokumentation. 10 Jahre Arbeitskreis Hilfen für Kinder alkoholkranker Eltern. Stadt Dortmund Dokumentation Teilnehmer*innen An dem Fachtag im Fritz-Henßler-Haus haben über 200 Fachkräfte aus den Bereichen Erziehung Jugendhilfe Beratung Selbsthilfe Suchthilfe Schule Fachhochschule Psychiatrie Gesundheit

Mehr

Handlungs- und kompetenzorientierter Bildungsplan. für Jugendliche in medizinischer Erstversorgung. mit Selbsthilfeinhalten

Handlungs- und kompetenzorientierter Bildungsplan. für Jugendliche in medizinischer Erstversorgung. mit Selbsthilfeinhalten Handlungs- und kompetenzorientierter Bildungsplan für Jugendliche in medizinischer Erstversorgung mit Selbsthilfeinhalten Dauer der Ausbildung: 12 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten Stand: 2015 Seite 1

Mehr

Die Verbraucherzentrale NRW

Die Verbraucherzentrale NRW VZ_Fluechtlingsflyer_RZ.indd 1 Die Verbraucherzentrale NRW Neu in Deutschland? Die Verbraucherzentrale NRW hilft Menschen in vielen Lebensbereichen, zum Beispiel bei Problemen mit Handyverträgen, Krediten,

Mehr

ENERGIE SpAREN Zu HAuSE

ENERGIE SpAREN Zu HAuSE ENERGIE SpAREN Zu HAuSE Günstig, gut und gesund wohnen Die Verbraucherzentrale NRW Die Verbraucherzentrale NRW hilft Menschen in vielen Lebensbereichen, zum Beispiel bei Problemen mit Handyverträgen, Krediten,

Mehr

Checkliste: Kindersichere Wohnung

Checkliste: Kindersichere Wohnung Checkliste: Kindersichere Wohnung In der ganzen Wohnung Versehen Sie alle Steckdosen, die Ihr Kind erreichen kann, mit Kindersicherungen Lassen Sie einen Fehlerstrom-Schutzschalter in den Sicherungskasten

Mehr

2013 Das Jahr des vorbeugenden Brandschutzes

2013 Das Jahr des vorbeugenden Brandschutzes Projekt-Präsentation Thomas Willa 2013 Das Jahr des vorbeugenden Brandschutzes Marianne Reichhart Jens Albach Feuerwehr Hungen Obbornhofen Obbornhofen, 30.10.2013 Projektskizze vorbeugender Brandschutz

Mehr

Unfälle im 1. Lebensjahr

Unfälle im 1. Lebensjahr Dr. Böhmann, Kinderklinik der Städtischen Kliniken Delmenhorst Unfälle im 1. Lebensjahr Daten + Zahlen Ursachen Verhütung Zeitplan Insgesamt 2 Unterrichtseinheiten a 45 min 1. Daten A: Einführung in Bedeutung

Mehr

Brandschutzaufklärung für Senioren. Landesfeuerwehrverband Hessen

Brandschutzaufklärung für Senioren. Landesfeuerwehrverband Hessen Brandschutzaufklärung für Senioren Thomas Hain Landesfeuerwehrverband Hessen Brandschutzaufklärung für Senioren - warum? Was unterscheidet die Brandschutzaufklärung zur Brandschutzerziehung? Themen der

Mehr

Was Babys brauchen darauf sollten Eltern achten! U2/Paed.Check Start

Was Babys brauchen darauf sollten Eltern achten! U2/Paed.Check Start U2/Paed.Check Start Gib mir die Brust! Stillen Sie! Das schützt Ihr Kind vor plötzlichem Kindstod und Übergewicht und senkt Ihr Risiko für Brustkrebs. Aber: Stillen verhindert keine erneute Schwangerschaft!

Mehr

Erteilen Sie dem Leichtsinn Hausverbot!

Erteilen Sie dem Leichtsinn Hausverbot! Information Unfälle im Haushalt Schadenverhütung Erteilen Sie dem Leichtsinn Hausverbot! Immer da, immer nah. Das bisschen Haushalt...... ist riskanter, als die meisten von uns für möglich halten. Zu Hause

Mehr

Riechen Sie den Braten, bevor der Ofen aus ist!

Riechen Sie den Braten, bevor der Ofen aus ist! Information Gefahren Küche Schadenverhütung Riechen Sie den Braten, bevor der Ofen aus ist! Immer da, immer nah. Habe ich eigentlich den Herd abgeschaltet...? Lieber zweimal nachsehen, als einmal nicht

Mehr

Ausgerichtet an Anlage 5 der gemeinsamen Grundsätze der BAGEH-HO in der jeweils gültigen Fassung

Ausgerichtet an Anlage 5 der gemeinsamen Grundsätze der BAGEH-HO in der jeweils gültigen Fassung Anlage 1 zum Info-Blatt Ausgerichtet an Anlage 5 der gemeinsamen Grundsätze der BAGEH-HO in der jeweils gültigen Fassung Unterweisung in lebensrettenden Sofortmaßnahmen; Lernziele, theoretische und praktische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Lektion 1 Goro will nach Deutschland fahren. 1. Lektion 2 Anmeldung zum Sprachkurs 7 doch nicht (wahr)?

Inhaltsverzeichnis. Lektion 1 Goro will nach Deutschland fahren. 1. Lektion 2 Anmeldung zum Sprachkurs 7 doch nicht (wahr)? Inhaltsverzeichnis Lektion 1 Goro will nach Deutschland fahren. 1 Goro will nach Deutschland fahren. Lektion 2 Anmeldung zum Sprachkurs 7 doch nicht (wahr)? Anmeldung zum Sprachkurs Lektion 3 Im Studentenwohnheim

Mehr

ZAUBER FRISCH MÖBEL UND GEGENSTÄNDE PFLEGEN. Holz, Glas, Metalle, Leder, Stoffe, Fliesen

ZAUBER FRISCH MÖBEL UND GEGENSTÄNDE PFLEGEN. Holz, Glas, Metalle, Leder, Stoffe, Fliesen ZAUBER FRISCH MÖBEL UND GEGENSTÄNDE PFLEGEN Profitipps für Ihren Haushalt Holz, Glas, Metalle, Leder, Stoffe, Fliesen II - ZAUBER FRISCH MÖBEL UND GEGENSTÄNDE PFLEGEN Holz, Glas, Metalle, Leder, Profitipps

Mehr

GEWOHNHEITEN IHRES KINDES

GEWOHNHEITEN IHRES KINDES Name des Kindes : Datum : 1/7 Geburtsdatum : E-Mail Adresse : ERNÄHRUNG :! Essenszeiten : " - auf Anfrage des Kindes " - feste Uhrzeiten GEWOHNHEITEN IHRES KINDES! Rhythmus. Wie trinkt Ihr Kind? : " -

Mehr

Inhalt. Vorwort 5 Einführung 13

Inhalt. Vorwort 5 Einführung 13 Vorwort 5 Einführung 13 Kapitel 1 Gesundheit und Gesundheitsförderung unter migrations- und kulturspezifischen Aspekten 17 1.1 Begriffserklärung und kulturspezifische Besonderheiten 17 1.1.1 Gesundheitsbegriff

Mehr

Pass auf, Lisa! Lisa und Pelle allein zu Hause

Pass auf, Lisa! Lisa und Pelle allein zu Hause Pass auf, Lisa! Lisa und Pelle allein zu Hause Impressum Herausgeber Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.v. Heilsbachstraße 13 53123 Bonn in Kooperation mit dem Förderverein Kinderbrandschutz

Mehr

Die Aus- und Fortbildung der betrieblichen Ersthelferinnen und Ersthelfer soll ab April 2015 an einem Tag erfolgen.

Die Aus- und Fortbildung der betrieblichen Ersthelferinnen und Ersthelfer soll ab April 2015 an einem Tag erfolgen. Revision der Ersten Hilfe Aus- und Fortbildung Die Aus- und Fortbildung der betrieblichen Ersthelferinnen und Ersthelfer soll ab April 2015 an einem Tag erfolgen. Die Erste-Hilfe-Aus- und Fortbildung im

Mehr

Implantation eines künstlichen Hüftgelenks Informationen für Patienten

Implantation eines künstlichen Hüftgelenks Informationen für Patienten ORTHOPÄDISCHE KLINIK KÖNIG-LUDWIG-HAUS WÜRZBURG Physiotherapie BRETTREICHSTR. 11 97074 WÜRZBURG Implantation eines künstlichen Hüftgelenks Informationen für Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter

Mehr

ISA. Elternbesuchsdienste Umsetzung und Perspektiven in Nordrhein-Westfalen Köln, Komed

ISA. Elternbesuchsdienste Umsetzung und Perspektiven in Nordrhein-Westfalen Köln, Komed ISA Elternbesuchsdienste Umsetzung und Perspektiven in Nordrhein-Westfalen 26.05.2010 Köln, Komed Elternbesuchsdienste Umsetzung und Perspektiven in Nordrhein-Westfalen In der ersten Zeit nach der Geburt

Mehr

Stichworte: Verschlucken, Wiederbelebung, ALTE, akut lebensbedrohlicher Atemstillstand bei Babys, Schütteltrauma, Überwachungsmatten

Stichworte: Verschlucken, Wiederbelebung, ALTE, akut lebensbedrohlicher Atemstillstand bei Babys, Schütteltrauma, Überwachungsmatten 1. Wiederbelebung Klassiker! Mal ganz entspannt erklärt wie es geht; vom Experten, der seit 20 Jahren Eltern unterrichtet. Gezeigt am Baby. Nach den aktuellen europäischen Richtlinien und Tipps wie man

Mehr

Seminarüberblick Erste Hilfe & Notfallmanagement (6 Stück)

Seminarüberblick Erste Hilfe & Notfallmanagement (6 Stück) Seminarüberblick Erste Hilfe & Notfallmanagement (6 Stück) 1. NOT 01 - Notfallmaßnahmen bei Senioren - Erste Hilfe speziell für die stationäre und häusliche Pflege Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Ein Präventionsprojekt in Südbaden für Multiplikator*innen im Jugendbereich. PROJEKTSKIZZE

Ein Präventionsprojekt in Südbaden für Multiplikator*innen im Jugendbereich. PROJEKTSKIZZE JUGEND IN BEWEGUNG Ein Präventionsprojekt in Südbaden für Multiplikator*innen im Jugendbereich. PROJEKTSKIZZE PROJEKTSKIZZE JUGEND IN BEWEGUNG STAND:09 2016 1 INHALT DER PROJEKTSKIZZE JUGEND IN BEWEGUNG

Mehr

Verletzungsschwerpunkte: Daten zu Verletzungen im Säuglings- und Kleinkindalter Erkenntnisse für die Prävention

Verletzungsschwerpunkte: Daten zu Verletzungen im Säuglings- und Kleinkindalter Erkenntnisse für die Prävention Verletzungsschwerpunkte: Daten zu Verletzungen im Säuglings- und Kleinkindalter Erkenntnisse für die Prävention Dr. Gabriele Ellsäßer im LUGV Fachtagung Wie konnte das passieren?! Frühe Prävention von

Mehr

ELTERN- & BABYSITTERSCHULE

ELTERN- & BABYSITTERSCHULE Elternschule UNIVERSITÄTSKLINIKUM JENA Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ELTERN- & BABYSITTERSCHULE Als Eltern will man eigentlich alles richtig machen, damit das Kind die besten Chancen für ein gesundes

Mehr

Bedienungsanleitung Deebot Serie 5

Bedienungsanleitung Deebot Serie 5 Bedienungsanleitung Deebot Serie 5 1 Sehr geehrte Damen und Herren Sie haben sich für den Kauf eines Qualitätsprodukts von entschieden. Dazu gratulieren wir Ihnen ganz herzlich. Wir haben für Sie ein möglichst

Mehr

Manuelle Lastenhandhabung: trotz Automatisierung nicht leichtnehmen

Manuelle Lastenhandhabung: trotz Automatisierung nicht leichtnehmen L 21/1 Manuelle : trotz Automatisierung nicht leichtnehmen Inhalt Michael Kolbitsch Ihr Experte Seite Manuelle : ein Thema für den Arbeitsschutz 2 Das bedeutet manuelle genau 4 Die gesetzlichen Grundlagen:

Mehr

ORSZÁGOS ÁLTALÁNOS ISKOLAI TANULMÁNYI VERSENY 2017/2018. NÉMET NYELV FELADATLAP 7. osztály iskolai forduló

ORSZÁGOS ÁLTALÁNOS ISKOLAI TANULMÁNYI VERSENY 2017/2018. NÉMET NYELV FELADATLAP 7. osztály iskolai forduló ORSZÁGOS ÁLTALÁNOS ISKOLAI TANULMÁNYI VERSENY 2017/2018. NÉMET NYELV FELADATLAP 7. osztály iskolai forduló Tanuló neve: Felkészítő tanár:..... Iskola neve:... Címe:.... I. Unsere Wohnung Ursula ist mit

Mehr

NRW: KOMPETENT IN KINDERSICHERHEIT

NRW: KOMPETENT IN KINDERSICHERHEIT NRW: KOMPETENT IN KINDERSICHERHEIT WORKSHOP 4: HÄUSLICHE GEWALT UND KINDERUNFÄLLE SCHNITTSTELLEN UND GRAUZONEN Kinderunfälle in Zahlen, Diagramme zu Todesfällen nach Unfällen: (Quelle: Statistisches Bundesamt)

Mehr

Informationsbogen zur Überprüfung des Förderbedarfs Elternbogen. Vater Name und Vorname. Mutter Name und Vorname Adresse: Straße: Wohnort:

Informationsbogen zur Überprüfung des Förderbedarfs Elternbogen. Vater Name und Vorname. Mutter Name und Vorname Adresse: Straße: Wohnort: Name des Kindes: Familienname Vorname geb. Eltern: Vater Name und Vorname Mutter Name und Vorname Adresse: Straße: Wohnort: Beruf Beruf wird ausgeübt wird ausgeübt Telefon: verheiratet getrennt lebend

Mehr

HELFI 1 JUGEND NÖ FRAGEN & ANTWORTEN JUGEND ÖSTERREICHISCHES ROTES KREUZ VERSION 2013 LANDESVERBAND NIEDERÖSTERREICH

HELFI 1 JUGEND NÖ FRAGEN & ANTWORTEN JUGEND ÖSTERREICHISCHES ROTES KREUZ VERSION 2013 LANDESVERBAND NIEDERÖSTERREICH HELFI 1 FRAGEN & ANTWORTEN JUGEND NÖ VERSION 2013 ÖSTERREICHISCHES ROTES KREUZ LANDESVERBAND NIEDERÖSTERREICH JUGEND 3430 TULLN, FRANZ-ZANT-ALLEE 3-5 www.roteskreuz.at/noe/jugend www.landeslager.at FRAGEN

Mehr

Ziele der Bundesinitiative

Ziele der Bundesinitiative Willkommensbesuche für Neugeborene und Verletzungsprävention Fachtag NRW: Kompetent in Kindersicherheit der BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.v. Düsseldorf, 12.09.13 Désirée Frese, Referentin in der Landeskoordinierungsstelle

Mehr

Dokumentation des 1. und 2. Qualitätszirkel für Gesundheitsfachkräfte und Akteure der Jugendhilfe am 23. November 2016 und 2017

Dokumentation des 1. und 2. Qualitätszirkel für Gesundheitsfachkräfte und Akteure der Jugendhilfe am 23. November 2016 und 2017 Dokumentation des 1. und 2. Qualitätszirkel für Gesundheitsfachkräfte und Akteure der Jugendhilfe am 23. November 2016 und 2017 Der 1. Qualitätszirkel für Gesundheitsfachkräfte und Akteure der Jugendhilfe

Mehr

Messer, Gabel, Schere, Licht Baustein zum Thema Risiken im Haushalt

Messer, Gabel, Schere, Licht Baustein zum Thema Risiken im Haushalt Messer, Gabel, Schere, Licht Baustein zum Thema Risiken im Haushalt Allgemeine Informationen Für welche Fächer ist der Unterrichtsbaustein geeignet? Für welche Klassenstufen ist der Unterrichtsbaustein

Mehr

Patientenumfrage AID-Register (deutsch, >/=13Jahre)

Patientenumfrage AID-Register (deutsch, >/=13Jahre) Patientenumfrage (deutsch, >/=13Jahre) Frage 1: Anziehen und Körperpflege Kannst Du Dich alleine anziehen, die Schnürsenkel binden, Knöpfe schließen oder öffnen? Kannst Du Dir alleine die Haare waschen?

Mehr

Checkliste. Gefahrenquellen vermeiden

Checkliste. Gefahrenquellen vermeiden Gefahrenquellen bei der Pflege zu Hause Pflegebedürftige Menschen sind oft in ihrer Bewegung eingeschränkt, können nicht mehr gut sehen oder haben Orientierungsprobleme, daher gehören unebene oder rutschige

Mehr

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Baby!

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Baby! Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Baby! Endlich ist Ihr Baby da. Ein aufregendes Jahr liegt vor Ihnen. Ihr Baby entwickelt sich ständig. Jeden Tag gibt es etwas Neues. Und auch Sie entwickeln sich. Sie haben

Mehr

Frühe Hilfen in Dortmund

Frühe Hilfen in Dortmund Frühe Hilfen in Dortmund Frühe Hilfen in Dortmund Das Netzwerk Frühes Unterstützungssystem für Familien in Dortmund hat zum Ziel, Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft

Mehr

Jeder Unfall ist einer zuviel!

Jeder Unfall ist einer zuviel! Verein Sicheres Tirol Charakteristische Wohnprobleme demenziell erkrankter Menschen Jeder Unfall ist einer zuviel! Kleine Maßnahmen große Wirkung! Verein Sicheres Tirol Südtiroler Platz 6/II 6020 Innsbruck

Mehr

Sozialstation. Meckenbeuren-Friedrichshafen Sozialstation St. Anna

Sozialstation. Meckenbeuren-Friedrichshafen Sozialstation St. Anna Sozialstation Meckenbeuren-Friedrichshafen Sozialstation St. Anna Zu Hause rundum versorgt Sie möchten so lange wie möglich selbstständig leben. Wir von der Sozialstation St. Anna unterstützen Sie, dass

Mehr

Wohnen mit Demenzkranken

Wohnen mit Demenzkranken Wohnen mit Demenzkranken Eingang und Flur Damit Ihr Angehöriger nicht unbemerkt das Haus verlässt: Lenken Sie das Interesse von der Haustür auf interessantere Wohnungsbereiche. Ein dunkler Türbereich oder

Mehr

M7-DE.1 ALLGEMEINE EINFÜHRUNG IN DAS MODUL. M7-DE.1.2 Arbeitsbedingte Erkrankungen - Definitionen

M7-DE.1 ALLGEMEINE EINFÜHRUNG IN DAS MODUL. M7-DE.1.2 Arbeitsbedingte Erkrankungen - Definitionen M7-DE.1 ALLGEMEINE EINFÜHRUNG IN DAS MODUL M7-DE.1.1 Einführung M7-DE.1.2 Arbeitsbedingte Erkrankungen - Definitionen M7-DE.1.3 Verhütung von arbeitsbedingten Erkrankungen M7-DE.1.4 Pflichten und Verantwortlichkeiten

Mehr

Feng Shui für das Kinderzimmer

Feng Shui für das Kinderzimmer Gehen Sie auf Entdeckungsreise mit Feng Shui Herzlich willkommen! Feng Shui für das Kinderzimmer Telefon 08435/920600 Feng Shui - Was ist Feng Shui??? Feng Shui betrachtet die Wechselwirkung zwischen Mensch

Mehr

Sozialstation. Hohentengen-Mengen-Scheer Sozialstation St. Anna

Sozialstation. Hohentengen-Mengen-Scheer Sozialstation St. Anna Sozialstation Hohentengen-Mengen-Scheer Sozialstation St. Anna Zu Hause rundum versorgt Sie möchten so lange wie möglich selbstständig leben. Wir von der Sozialstation St. Anna unterstützen Sie, dass

Mehr

Kursangebote Helfen können - Leben retten

Kursangebote Helfen können - Leben retten 2017 Kreisverband Kassel-Wolfhagen e. V. Kursangebote Helfen können - Leben retten Kreisverband Kassel-Wolfhagen e.v. Königstor 24 34117 Kassel 0561 72904-23 0561 72904-49 E-Mail: info@drk-kassel.de Internet:

Mehr

ELTERN-BABY-ZENTRUM SALZBURG

ELTERN-BABY-ZENTRUM SALZBURG ZENTRUM FÜR KINDER- UND JUGENDMEDIZIN UK für Kinder- und Jugendheilkunde und Division für Neonatologie, UK für Kinder- und Jugendchirurgie, UK für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der PMU ELTERN-BABY-ZENTRUM

Mehr

Herzlich Willkommen! Jennifer Fackert

Herzlich Willkommen! Jennifer Fackert Herzlich Willkommen! 1 Paulinchen Initiative für brandverletzte Kinder e.v. Zahlen und Fakten Unfallursachen von thermischen Verletzungen im Kindesalter Was ist Paulinchen? Entstehung von Paulinchen/Wer

Mehr

Fragebogen zur Kinderbetreuung

Fragebogen zur Kinderbetreuung Fragebogen zur Kinderbetreuung Name des Kindes, Geburtsdatum: Name Mutter/Vater Adresse mit PLZ Telefon, Fax, Handy: Kinderarzt, Tel.: Sonstige wichtige Adressen und Telefonnummern: Wir sind Mitglied im

Mehr

Leitfaden für kindgerechte Räumlichkeiten in der Kindertagespflege Lübeck

Leitfaden für kindgerechte Räumlichkeiten in der Kindertagespflege Lübeck Leitfaden für kindgerechte Räumlichkeiten in der Kindertagespflege Lübeck Allgemeine Anforderungen an kindgerechte Räumlichkeiten in der Kindertagespflege Der Vermieter ist über die Nutzung der Wohnung

Mehr

Flexa Baby. - für das Zimmer deines Lebens

Flexa Baby. - für das Zimmer deines Lebens Flexa Baby - für das Zimmer deines Lebens Das Zimmer deines Lebens aby Hans Sandgren Jakobsen, welcher außer für seine Leidenschaft für Holz auch für sein schlichtes und leichtes Design bekannt ist,

Mehr

Ausbildung Jahresprogramm 2017

Ausbildung Jahresprogramm 2017 Ausbildung Jahresprogramm 2017 Erste Hilfe Kurs für Betriebshelfer und Interessierte Schon in Betrieben mit nur zwei Mitarbeitern muss es einen ausgebildeten Betriebshelfer geben, in größeren entsprechend

Mehr