Curriculum Vitae von PD Dr. med. Thomas Reisch (geboren am in Hagen, D) Aktuell:
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1 Curriculum Vitae von PD Dr. med. Thomas Reisch (geboren am in Hagen, D) Aktuell: Ärztlich: Ärztlicher Leiter (Leitender Arzt) des Schwerpunktes Psychotherapie an der Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, UPD Bern (seit ) Ärztliche Leitung der Aufnahmestation des Schwerpunktes Psychotherapie (Krisenintervention und Aufnahmestation für akut erkrankte Patienten, insbesondere mit Persönlichkeitsstörungen) Lehre: Leitung des Regionalen Psychotherapiecurriculums Bern (Ausbildungscurriculum für Assistenzärzte) Clinical Skills Training (CST) für Studenten der Medizin im 3. Jahr Lehrauftrag an der Universität Bern (Hauptvorlesungen für Studenten der Medizin; Themenbereiche: Persönlichkeitsstörung, Angst, Suizid und Suizidprävention) Lehrtherapeut AIM-CH (Akademie für Verhaltenstherapie und Methodenintegration Schweiz) Forschung: Co-Leitung der Nationalfondstudie Assistierte Suizide in der Schweiz eine detaillierte nationale Erfassung der letzten 30 Jahre Leitung (Hauptantragsteller) der Nationalfondsstudie Suicide in Switzerland: A detailed national survey of the years 2000 to 2010 Leitung des Forschungsprojektes Suizidprävention an Brücken: Follow-up (finanziert durch das Bundesamt für Strassen, ASTRA) Leitung der Dissertation: Warum wählten Suizidanten eine bestimmte Methode? Berufspolitisch: Präsident des Berner Bündnisses gegen Depression (seit 2011) Vom Bundesamt für Gesundheit delegierter Vertreter der Schweiz beim European Alliance Against Depression (EAAD) Leiter der Arbeitsgruppe Bauwerke der NaSPro (Nationales Suizidpräventionsprogramm Deutschland) Privat: Verheiratet (Ehefrau als Psychiaterin in privater Praxis tätig), 4 Kinder (Alter: 9-17 Jahre) Wohnhaft in Bern (seit 1996) Staatsbürgerschaften: Schweiz und Deutschland
2 Bisherige Tätigkeiten Frühere berufliche Tätigkeiten: : Oberärztliche Leitung der Psychotherapiestation, der Suchtstation, des Tages- Therapiezentrum Eigerstrasse und des Ambulatoriums Ost der UPD Bern : Kommissarischer Abteilungsleiter der Abteilung für Sektorisierte Gemeindepsychiatrie : Angehörigenbeauftragter der UPD Bern : Oberarzt Ambulatorium Mitte, Sozial- und Gemeindepsychiatrie, UPD Bern : Assistenzarzt Neurochirurgie (Fremdjahr) : University of Washington, Seattle, USA (Stipendium Nationalfonds Schweiz) : Assistenzarzt Sozial- und Gemeindepsychiatrie Bern, UPD Bern (Kriseninterventionszentrum, Psychotherapie-Tagesklinik, Ambulante Sprechstunde) : Assistenzarzt in der Kantonalen Psychiatrischen Klinik Herisau, AR, Schweiz 1994: Junior House Officer (Chirurgie) im Inverclyde Royal Hospital in Greenock, Schottland Ausbildungen / Weiterbildungen / Abschlüsse: 2011: Lehrgang Führungskonzept im Kerngeschäft (College M, Bern) 2009: Nachdiplomkurs Wirksam Managen im Gesundheitssystem (College M, Bern) 2009: Habilitation an der Universität Bern (Venia Docendi für das Fach Psychiatrie) 2004: Eidgenössischer Facharzt für Psychotherapie und Psychotherapie : Ausbildung in Dialektisch-Behavioraler Therapie (DBT) in Seattle, USA : Systemtherapie-Ausbildung im Zentrum für Systemische Therapie und Beratung Bern : Verhaltenstherapie-Ausbildung bei der AIM-CH : Dissertation "Subjektive Ätiologievorstellungen von Männern mit einem Malignom : Medizinstudium in Freiburg, D und Düsseldorf, D : Naturwissenschaftliches Gymnasium in Hagen-Hohenlimburg, D Ämter im professionellen Kontext seit 2010: Präsident des Berner Bündnisses gegen Depression (im Vorstand seit 2009) 2010: Co-Präsident des ersten Nationalen Suizidkongresses (Zürich) seit 2008: Leiter Arbeitsgruppe Bauwerke beim Nationalen Suizidpräventionsprogramm für Deutschland (NaSPro) : Vorstandsmitglied IPSILON (Ressort Forschung) : Angehörigenbeauftragter der UPD Bern (DSGP)
3 Bisherige Forschungsprojekte seit 2012: Co-Leitung der Nationalfondstudie Assistierte Suizide in der Schweiz eine detaillierte nationale Erfassung der letzten 30 Jahre seit 2010: Leitung (Hauptantragsteller) der Studie Suicide in Switzerland: A detailed national survey of the years 2000 to 2010 (Schweizerischer Nationalfonds, SNF) seit 2010: Leitung des Forschungsprojektes Suizidprävention an Brücken: Follow-up (Bundesamt für Strassen, ASTRA) seit 2009: Warum wählten Suizidanten eine bestimmte Methode? Qualitative Interviews und standardisierte Fragebogenerhebung and der Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie Bern (Waldau) und im Psychiatriezentrum Münsingen, BE seit 2009: Dissertation Detailanalyse der in der Schweiz verwendeten Suizidmethoden (in Zusammenarbeit mit den Instituten für Rechtsmedizin Zürich, Bern und Basel) : Korrelate von suizidalem Verhalten: eine fmri-studie (in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. E. Seifritz, Prof. Dr. K. Michel) : Korrelate der Angsthabituation: eine fmri-studie (Stiftung für Klinische Neuropsychiatrische Forschung) : Suizidprävention an Brücken in der Schweiz (Bundesamt für Strassen, ASTRA) : WHO-Multizenterstudie: Monitoring von Suizidversuchen in der Agglomeration Bern (Bundesamt für Gesundheit, BAG; im Auftrag des Berner Bündnisses gegen Depression) : Evaluation des Sicherheitsnetzes der Münsterplattform : Berner Bündnis gegen Depression (wissenschaftlicher Beirat) : Evaluation von Psychotherapieprozessen teilstationär behandelter Patienten : Emotionssequenzen von Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung 1999: Einordnung der tagesklinischen Behandlung in die Versorgungskette 1999: Untersuchung des Einflusses von Persönlichkeitsstörungen auf den Therapieverlauf : Evaluation der stationären Krisenintervention Forschungspreise / andere Preise 2009: Prix Perspective: Förderung für das Projekt KIKOLO Prävention Brückensuizide (als Vertreter der Lobbygruppe des Berner Bündnisses gegen Depression Bern zur Sicherung der drei Berner Brücken: Kichenfeld-, Kornhaus- und Lorrainebrücke). Überreicht an der Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie : 2. Platz Posterwettbewerb bei der Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (Co-Autor) 2006: Best Poster Award beim 11th Symposium on Suicide and Suicidal Behaviour, Portoroz, Slowenien (Erstautor). 2005: Young Scientist Award. Überreicht von der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie
4 Mitgliedschaften seit 2010: seit 2008: seit 2007: seit 2005: seit 2004: seit 2003: seit 2003: Fachgruppe Suizidprävention des Kantons Bern Public Health Schweiz Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention (DGS) IPSILON (Initiative zur Prävention von Suizid in der Schweiz) Berner Bündnis gegen Depression International Association for Suicide Prevention (IASP) American Association for Suicidology (AAS) Beratungen 2012: Beratung SBB bei Hotspotsicherung (in Vorbereitung) seit 2009: Gemeinderat der Stadt Bern bei der Sicherung der Berner Hochbrücken 2006: Regierung des Kantons Zug beim Umbau der Lorzentobelbrücken (Suizidprävention am Geländer) 2006: Kanton Wallis bei der Planung der Umbauten an der Ganterbrücke Simplonpassstrasse (Suizidprävention)
5 Lehrtätigkeit seit 2011: Dozent an der Fachhochschule Fachbereich Gesundheit im Certificate of Advanced Studies (CAS) (Themenbereich: Suizidprävention) seit 2007: Lehrauftrag an der Universität Bern: Hauptvorlesungen für Studenten der Medizin (Themenbereiche: Persönlichkeitsstörung, Angst, Suizid und Suizidprävention) seit 2007: Weiterbildungen zu den Themen Kommunikation mit Suizidalen, Suizid und Suizidprävention für Mitglieder der Polizei (Verhandlungsgruppe Bern), des Care Teams Bern und Zürich und der Dargebotenen Hand : Leitung der Scientific Conference der UPD : Leitung der Hauptvorlesung Allgemeine Psychopathologie für Psychologen 2006: Lehrtherapeut am Institut für systemische und kognitiv-behaviorale Psychotherapie mit Schwerpunkt für Kinder und Jugendliche seit 2005: Lehrtherapeut der Akademie für Verhaltenstherapie und Methodenintegration (AIM-CH) : Organisation der Vortragsreihe Aktuelle Trends in der Psychiatrie an den UPD 2004/2006: Tutor Problem Based Learning (PBL) an der Uni Bern seit 2002: Lehrtherapeut der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) seit 2002: Ausbildungskurse für Psychotherapeuten in Dialektisch-Behavioraler Therapie für Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung : Vorlesungsvertretungen für das Nebenfach Psychopathologie : Studentenunterricht an der University of Washington, Seattle, USA : Leitung studentischer Blockunterricht an der Universität Bern
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