Forschungsinstitut für Spiritualität und Gesundheit, Langenthal (CH)
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- Robert Ackermann
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1 Symposium zur Gründung der Internationalen Gesellschaft für Gesundheit und Spiritualität, Oktober 2011 in München Forschungsinstitut für Spiritualität und Gesundheit, Langenthal (CH) Vorstellung der Forschungsschwerpunkte Dr. med. René Hefti Leiter Forschungsinstitut für Spiritualität und Gesundheit Chefarzt Psychosomatik Klinik SGM Langenthal
2 Ein Schweizerprodukt!
3 Hintergrund des Institutes Aus der klinischen Kontext heraus entstanden Konkret: aus der Arbeit der Klinik SGM in Langenthal (Stiftung für ganzheitliche Medizin) Zu Beginn Chirurgie, Medizin, Psychiatrie Heute Psychosomatik, Psychiatrie, Psychotherapie Seit 1998 ärztlicher Leiter der Psychosomatik Eigener Ausbildungshintergrund Grundausbildung in Innerer Medizin und Kardiologie Weiterbildung in existenzanalytischer Psychotherapie Seit 2006 Lehrauftrag für psychosoziale Medizin an der medizinischen Fakultät der Universität Bern Erweitertes bio-psycho-soziales Modell Religiosität/Spiritualität als vierte Dimension Steht mit den anderen Dimensionen in Interaktion Von Beginn weg praktiziert, Spiritual Care
4
5 Hintergrund des Institutes Wissenschaftliches Interesse geweckt Handbook of Religion and Health Duke University, Center of Study of Religion, Spirituality and Health, Harold Koenig 2005 Forschungsworkshop mit Harold Koenig in Langenthal, 12 Teilnehmer, 7 Europäische Länder Gründung des Forschungsinstitutes für Spiritualität und Gesundheit Bildung eines Europäischen Netzwerkes mit Versand eines Newsletters (abonnieren auf Europäische Arbeitsgruppen/Zentren kennengelernt 2008 First European Conference on Religion, Spirituality and Health at Bern University 2012 Third European Conference in Bern mit Themenschwerpunkt Spiritual Care Vierter Forschungsworkshop mit Prof. Koenig
6 Newsletter Erscheint 4x jährlich Soll eine Plattform sein! Europäische Perspektive Inhaltlicher Aufbau Editorial, Topic, Forum Support und Announcements Supplementum (1x) Wird elektronisch verschickt Im pdf-format auf der Homepage herunterladbar
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9 Forschungsschwerpunkte Bedeutung von Religiosität/Spiritualität im therapeutischen Prozess Systematische Ergebnismessung in der Klinik Eigenes Programm entwickelt (XPsy) Erfassung von Religiosität/Spiritualität: füher MMRI, jetzt RST, RCOPE, SBI, Existenskala Mehrere Posters Religiosität im therapeutischen Prozess (Fischer) Ergebnisse einer Vergebungsintervention (Teschner) Lizentitats-/Diplomarbeiten Religiosität eine wohlbefindsfördernder Ressource (Allmand) Religiosität und psychische Gesundheit (Buchholz, Balzer) Buchbeiträge und Journalartikel MMW 2007: Gebet als Therapeutikum bei internistischen und kardiologischen Erkrankungen Cambridge book 2010: Integrating spiritual issues into therapy Religions 2011: Integrating Spirituality into Mental Health Care, Psychiatry and Psychotherapy Integration von Spiritualität in die Therapie
10 Patientin Panikstörung Verlauf SBD Eintritt Austritt SBD BL SBD Stroop1 SBD Rec1 SBD Stroop2 SBD Rec2 Forschungsschwerpunkte Einfluss der Religiosität/Spiritualität auf physiologische Stressreaktionen ( stress buffering ) Cortisolprojekt 2008 (Klinikprojekt) Cortisol-Tagesprofile bei stationären Patienten Blutdruckreaktivität I (Diplomarbeit Porbst/Pfandl) Color Stroop Test, eindrückliche Ergebnisse Blutdruckreaktivität II (Med. Diss. Kägi) Stoop, TSST, Tilt Einsatz von Finapress, beat to beat, BRS Weitere Projekte: Herzratenvariabilität Weitere Perspektiven Networking, IGGS ISSRH Aufbau von Forschungskooperationen Umgang mit Spiritualität im klinischen Kontext
11 Danke!
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