Weichenstellungen der Anlagestrategie für Stiftungen. 2. Düsseldorfer Finanzplanertag Düsseldorf, 1. März 2016
|
|
- Lucas Sachs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weichenstellungen der Anlagestrategie für Stiftungen 2. Düsseldorfer Finanzplanertag Düsseldorf, 1. März 2016
2 Guten Tag und herzlich Willkommen!
3 Der Ansatz aus Stiftungssicht
4 Herangehensweise Wenn Sie Stiftungsdepots betreuen wollen, sollten Sie klären: welche cashflow Bedürfnisse die Stiftung hat, um ihre Verpflichtungen, wie z.b. Projektzusagen oder interne Kosten, bedienen zu können. ob und wie sich diese mit ordentlichen (oder auch ausschüttungsfähigen) Erträgen darstellen lassen. ob Sie innerhalb der Anlagestrategie eine Umschichtungs- oder Neubewertungsrücklage (oder beides) zu beachten haben. ob Sie eventuelle Einschränkungen in der Anlage aus z.b. der Satzung oder den Anlagerichtlinien zu beachten haben.
5 Warum ist cashflow wichtig? Der gute Zweck muss mit den jährlichen Erträgen dauerhaft realisiert werden können (die ältesten Stiftungen in Deutschland sind über Jahre alt!). Das Stiftungsvermögen muss bei der Gründung vorhanden sein und besteht z.b. aus Bargeld, Wertpapieren und/oder Immobilien. Jede Stiftung braucht eine Organisationsstruktur, d.h. es muss festgelegt werden, wie die Entscheidungsprozesse innerhalb der Stiftung ablaufen sollen. Die drei Säulen einer Stiftung 1. Zweck Stiftung 2. Vermögen* Stifter 3. Organisation *in Zusammenarbeit mit Banken oder VV
6 Performance falsche Kennzahl Für Stiftungen sind andere Kennzahlen relevant. Sie unterscheiden zwischen: ordentlichen Erträgen, das sind die Fruchtziehungen der Vermögensanlage (relevant für die Verwaltungskostenquote). außerordentlichen Erträgen, das sind realisierte Veräußerungsgewinne, die zunächst in die Umschichtungsrücklage gebucht werden müssen (außerordentliche Verluste, also realisierte Veräußerungsverluste, werden negativ in die Umschichtungsrücklage gebucht).. und Wertzuwächsen oder -verlusten im Stiftungsportfolio, das sind stiftungsrechtlich stille Reserven. Diese sind i.d.r. nicht auszuweisen und damit für den Nachweis des Kapitalerhalts nicht relevant (Ausnahmen: abweichende Bilanzierungsregeln und Neubewertungsrücklage)
7 Warum ist das relevant? Die Unterscheidung zwischen ordentlichen und außerordentlichen Erträgen ist wichtig, weil eine Stiftung bei falscher Zuordnung sonst wie folgt Gefahr liefe: Szenario No. 1: ein außerordentlicher Ertrag wird nicht richtig zugeordnet und wird für den Stiftungszweck verwendet, d.h. die Stiftung hätte verbotenerweise zu erhaltendes Stiftungsvermögen verwendet. Szenario No. 2: ein ordentlicher Ertrag wird nicht richtig zugeordnet und nicht für den Stiftungszweck verwendet, d.h. die Stiftung hätte gegen das Gebot der zeitnahen Mittelverwendung verstoßen. Bitte seien Sie jenseits der ganz eindeutigen Fälle vorsichtig mit Aussagen wie natürlich können Sie das Geld verwenden!
8 ordentlicher vs. außerordentlicher Ertrag Nicht jeder Zahlungseingang ist für eine Stiftung automatisch ausgabefähig. Stiftungsrechtlich sind diese: ordentliche Erträge, wie z.b. Fondsausschüttungen, Zinsen, Dividenden, Mieteinnahmen etc. außerordentliche Erträge, wie z.b. Kursgewinne, Gewinne aus Immobilienveräußerungen etc.. differenziert zu betrachten, teilweise muss man innerhalb des Zahlungseingang zwischen (ordentlichem) Ertragsanteil und Substanzanteil (außerordentlicher Ertrag) unterscheiden, z.b. bei manchen Containerbeteiligungen // ggf. Steuern! oder strittig, wie z.b. bei Optionsprämien.
9 Umschichtungen in der Praxis Eine Stiftung, die in 2010 mit einem Anfangsvermögen von 5 Millionen gegründet worden ist, entschließt sich in Ende 2014 erstmal die Allokation zu ändern. Hierzu wird ein Fonds (Anschaffungskosten ,00) verkauft. Die Wiederanlage soll in der Vorstandssitzung im Mai 2015 besprochen werden. Zur Vereinfachung der Darstellung wird davon ausgegangen, dass sämtliche (ordentliche) Erträge von der Stiftung unterjährig ausgegeben werden. Szenario No. 1: es wird ein Gewinn von ,00 realisiert. Szenario No. 2: es wird ein Verlust von ,00 realisiert. Was bedeutet das für die Definition der Anlagestrategie?
10 Umschichtungsrücklage Szenario 1 AKTIVA PASSIVA TEUR TEUR TEUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Finanzanlagen I. Stiftungskapital 1. Wertpapiere des 1. Grundstockvermögen Anlagevermögens II. Sonstige Rücklagen 1. Umschichtungsrücklage 15 0 B. UMLAUFVERMÖGEN 2. Neubewertungsrücklage 0 0 I. Kasse, Bank III. Mittelvorträge 0 0 B. RÜCKSTELLUNGEN 1. Sonstige Rückstellungen 0 0 C. VERBINDLICHKEITEN 1. Sonstige Verbindlichkeiten
11 Umschichtungsrücklage Szenario 2 AKTIVA PASSIVA TEUR TEUR TEUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Finanzanlagen I. Stiftungskapital 1. Wertpapiere des 1. Grundstockvermögen Anlagevermögens II. Sonstige Rücklagen 1. Umschichtungsrücklage B. UMLAUFVERMÖGEN 2. Neubewertungsrücklage 0 0 I. Kasse, Bank III. Mittelvorträge 0 0 B. RÜCKSTELLUNGEN 1. Sonstige Rückstellungen 0 0 C. VERBINDLICHKEITEN 1. Sonstige Verbindlichkeiten
12 Hinweise zu negativen Umschichtungsrücklagen Sollten im Rahmen eines Verkaufs, wie im Beispiel, Verluste realisiert werden, muss bedacht werden, dass diese Verluste auf der Passivseite der Bilanz negativ in die Umschichtungsrücklage eingestellt werden. Diese Verluste können bilanziell nicht mit Wertzuwächsen ausgeglichen werden (diese werden, wenn überhaupt, in der Neubewertungsrücklage gezeigt). dass im Rahmen der strategischen Finanzplanung der Stiftung bedacht werden muss, Kursgewinne zu realisieren. Dieses wenigstens mittelfristig in Höhe der Verluste, um die negative Umschichtungsrücklage bilanziell zurückzuführen.
13 Nutzen einer positiven Umschichtungsrücklage In der Stiftungssystematik erfüllt eine positive Umschichtungslage drei Funktionen: bilanzielle Möglichkeit den Kapitalerhalt darzustellen, neben oder als Alternative zu den steuerrechtlichen Rücklagen. darstellerischer Sicherheitspuffer für eventuelle Verluste, wenn angestrebt wird, die Umschichtungsrücklage nach Möglichkeit positiv zu halten, kann man hier eine Kennzahl definieren. stille (ordentliche) Ertragsreserve, wenn es eine entsprechende Satzungsregelung vorsieht, Mittel umwidmen zu können.
14 Umschichtungsregelungen in der Satzung Wo finden Sie diese Regelung in der Stiftungssatzung? Normalerweise zwischen den Paragrafen für den Stiftungszweck, bzw. Steuerbegünstigung und denen für die diversen Gremien der Stiftung Formulierungsbeispiel aus amtlicher Mustersatzung: Vermögensumschichtungen sind zulässig. Umschichtungsgewinne dürfen ganz oder teilweise zur Erfüllung des Stiftungszwecks verwendet werden, dabei ist das Stiftungsvermögen in seinem Wert ungeschmälert zu erhalten.
15 Wertveränderungen im Stiftungsvermögen Bewertungsgrundsätze für Stiftungen: Wertzuwächse, bzw. Wertverluste können sowohl auf der Aktiv- als auch auf der Passivseite dort in der sog. Neubewertungsrücklage - ausgewiesen werden. im Umlaufvermögen gilt das strenge Niederstwertprinzip (Stichtagsbewertung!), im Anlagevermögen dagegen das gemilderte Niederstwertprinzip. Verändern sich Wertpapiere des Anlagevermögens dauerhaft in ihrem Wert, wird das Anlagevermögen neu bewertet. es muss auf eine voraussichtlich dauernde Wertminderung, bzw. -erhöhung abgestellt werden kann mittelfristig von einer Werterholung ausgegangen werden? Anhaltspunkt IDW: fraglich, da diese Grundsätze ursprünglich für Versicherungen entwickelt wurden.
16 evtl. Einschränkungen im Vermögensmanagement durch Bundesrecht Landesrecht Satzung Anlagerichtlinie (nicht obligatorisch) Adressat: Stifter Inhalt: Entstehung, Beendigung Adressat: Stiftung, Organmitglieder Inhalt: Laufende Verwaltung Adressat: Stiftung, Organmitglieder Inhalt: Kernpunkte des Vermögensmanagements Adressat: Organmitglieder Inhalt: Konkrete Anlagepolitik "Soft law" z.b. IDW-Richtlinien, Grundsätze guter Stiftungspraxis Adressat: Stiftung, Organmitglieder Inhalt: Standards und Richtlinien
17 Anlageziel: Spagat der Stiftungsmanager Stiftungsrecht Gemeinnützigkeitsrecht Ziel: Vermögenserhaltung Überwachung durch Stiftungsaufsicht Ziel: Zweckverwirklichung Überwachung durch Finanzamt Gesamtrendite
18 Nachweis des Kapitalerhalts Der Erhalt des Stiftungskapitals wird von der Stiftungsaufsicht anhand der Bilanz und nicht des Depotauszugs überprüft. Da das Stiftungskapital (Anfangsvermögen zzgl. Zustiftungen) sich in der Regel nicht ändert, erfolgt der Nachweis über die Rücklagen, im Einzelnen entweder mit der: freien Rücklage oder Kapitalerhaltungs-, bzw. Leistungserhaltungsrücklage: ein Drittel der Überschüsse der Vermögensverwaltung zzgl. 10 % der übrigen Einnahmen können in eine Rücklage eingestellt werden. Diese kann innerhalb der zwei nachfolgenden Jahre nachgeholt werden, wenn die Rücklage in einem Jahr nicht ausgeschöpft werden konnte. ( 58 Nr. 7a / ab : 62 Abs. 1 Nr. 3 AO) schwierig in der Niedrigzinsphase! oder der Umschichtungsrücklage
19 Aktuelles Beispiel
20 Ein Beispiel aus der Praxis Eine Stiftung hat ein Vermögen von 1,5 Millionen. Das Depot besteht weitestgehend aus Investmentfonds, von denen etwa die Hälfte thesaurierend ist. Aktuell liegt die Performance bei 8 % (6 % Wertsteigerung, bzw. 2 % Ausschüttung) bei Verwaltungskosten von ,00 (inkl. MwSt.), was einer Verwaltungskostenquote von 50 % entspricht. Ein Ansatz wäre ,00 Gewinn zu realisieren und von diesem realisierten Gewinn ,00 der Umschichtungsrücklage für die Zweckverwirklichung zu entnehmen. So würde die Verwaltungskostenquote auf 25 % sinken. Voraussetzung dafür ist, dass die entsprechenden Regelungen in der Stiftungssatzung vorgesehen sind.
21 Umschichtungsrücklage ohne Entnahme AKTIVA PASSIVA TEUR TEUR TEUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Finanzanlagen I. Stiftungskapital 1. Beteilungen 30,0 30,0 1. Grundstockvermögen 1.500, ,0 2. Mischfonds 1.200, ,0 II. Rücklagen (Aktienquote 30 %) 1. Umschichtungsrücklage 105,0 30,0 3. Anleihen 250,0 250,0 2. Neubewertungsrücklage 0,0 0,0 III. Mittelvorträge 5,0 5,0 B. RÜCKSTELLUNGEN B. UMLAUFVERMÖGEN 1. Sonstige Rückstellungen 0,0 0,0 I. Kasse, Bank 1. Tagesgeld 125,0 80,0 C. VERBINDLICHKEITEN 2. Girokonto 5,0 5,0 1. Sonstige Verbindlichkeiten 0,0 0, , , , ,0
22 Umschichtungsrücklage mit Entnahme AKTIVA PASSIVA TEUR TEUR TEUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Finanzanlagen I. Stiftungskapital 1. Beteilungen 30,0 30,0 1. Grundstockvermögen 1.500, ,0 2. Mischfonds 1.200, ,0 II. Rücklagen (Aktienquote 30 %) 1. Umschichtungsrücklage 75,0 30,0 3. Anleihen 250,0 250,0 2. Neubewertungsrücklage 0,0 0,0 III. Mittelvorträge 35,0 5,0 B. RÜCKSTELLUNGEN B. UMLAUFVERMÖGEN 1. Sonstige Rückstellungen 0,0 0,0 I. Kasse, Bank 1. Tagesgeld 125,0 80,0 C. VERBINDLICHKEITEN 2. Girokonto 5,0 5,0 1. Sonstige Verbindlichkeiten 0,0 0, , , , ,0
23 Wichtige Hinweise
24 Buchung von Ausgabeaufschlägen Stellen Sie sich vor, dass eine Stiftung ein Stiftungskapital von ,00 EUR hat, davon sind ,00 EUR in drei ausschüttende Mischfonds (Aktien und Rentenpapiere) und aus Diversifikationsgründen ,00 EUR in Gold investiert. Alle Ausschüttungen werden unterjährig bis auf 3.000,00 EUR ausgeben. dass diese Stiftung nach einem Jahr das Gold zum genau gleichen Preis verkauft und genau die Summe in einen Immobilienfonds neuanlegt (im Kaufpreis sind 2.500,00 EUR Ausgabeaufschlag enthalten). dass der Ausgabeaufschlag der Stiftung nach Zeichnung wieder gutschreiben wird. Wie würde eine Stiftung diesen Geschäftsvorfall buchen? 24
25 So sähe die Bilanz aus (Verkauf) AKTIVA PASSIVA TEUR TEUR TEUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Finanzanlagen I. Stiftungskapital 1. Wertpapiere des 1. Grundstockvermögen 500,0 500,0 Anlagevermögens 400,0 400,0 II. Sonstige Rücklagen 1. Umschichtungsrücklage 0,0 0,0 II. Sachanlagen 2. Neubewertungsrücklage 0,0 0,0 1. Gold 0,0 100,0 III. Mittelvorträge 3,0 0,0 B. UMLAUFVERMÖGEN B. RÜCKSTELLUNGEN I. Kasse, Bank 103,0 0,0 1. Sonstige Rückstellungen 0,0 0,0 C. VERBINDLICHKEITEN 1. Sonstige Verbindlichkeiten 0,0 0,0 503,0 500,0 503,0 500,0 25
26 So sähe die Bilanz aus (Kauf) AKTIVA PASSIVA TEUR TEUR TEUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Finanzanlagen I. Stiftungskapital 1. Wertpapiere des 1. Grundstockvermögen 500,0 500,0 Anlagevermögens II. Sonstige Rücklagen a) Mischfonds 400,0 400,0 1. Umschichtungsrücklage 0,0 0,0 b) Immobilienfonds 100,0 0,0 2. Neubewertungsrücklage 0,0 0,0 II. Sachanlagen III. Mittelvorträge 3,0 0,0 1. Gold 0,0 100,0 B. RÜCKSTELLUNGEN B. UMLAUFVERMÖGEN 1. Sonstige Rückstellungen 0,0 0,0 I. Kasse, Bank 3,0 0,0 C. VERBINDLICHKEITEN 1. Sonstige Verbindlichkeiten 0,0 0,0 503,0 500,0 503,0 500,0 26
27 So sähe die Bilanz aus (Erstattung) AKTIVA PASSIVA TEUR TEUR TEUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Finanzanlagen I. Stiftungskapital 1. Wertpapiere des 1. Grundstockvermögen 500,0 500,0 Anlagevermögens II. Sonstige Rücklagen a) Mischfonds 400,0 400,0 1. Umschichtungsrücklage 0,0 0,0 b) Immobilienfonds 97,5 0,0 2. Neubewertungsrücklage 0,0 0,0 II. Sachanlagen III. Mittelvorträge 3,0 0,0 1. Gold 0,0 100,0 B. RÜCKSTELLUNGEN B. UMLAUFVERMÖGEN 1. Sonstige Rückstellungen 0,0 0,0 I. Kasse, Bank 5,5* 0,0 C. VERBINDLICHKEITEN 1. Sonstige Verbindlichkeiten 0,0 0,0 503,0 500,0 503,0 500,0 * davon TEUR 2,5 nicht angelegtes Stiftungskapital 27
28 Buchung von Ausgabeaufschlägen wichtig: Ausgabeaufschläge sind Anschaffungsnebenkosten nach 255 Abs. 1 S. 2 HGB. Diese werden gegen das Anlagevermögen gebucht und auf der Passivseite nicht gegen den Mittelvortrag. Erstattungen von Ausgabeaufschlägen stellen für Stiftungen lediglich nicht allokierte Assets dar und sind keine zeitnah zu verwendenden Mittel. Es wird auch die Gegenmeinung vertreten mit der Folge, dass die Erstattung von Ausgabeaufschlägen auskehrungsfähig sind. Hinweis: Sollte direkt ausgabeaufschlagsfrei allokiert werden, ist die Thematik nicht relevant. Anderenfalls sollten Sie auf die Finanzbuchhaltung der Stiftung verweisen. 28
29 Buchung von Bestandsprovisionen Stellen Sie sich vor, dass die Stiftung aus dem Beispiel jährlich 1.000,00 EUR aus den Bestandsprovisionen gutgeschrieben bekommt. Wie würde die Stiftung diesen Geschäftsvorfall buchen? die Rückvergütung der Bestandsprovisionen stellen wirtschaftlich betrachtet einen teilweisen Rückfluss früherer Aufwendungen dar. Es handelt sich daher um Kapitalerträge i. S. des 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG und diese darf eine Stiftung auskehren (BMF-Schreiben vom 22. Dezember 2009). 29
30 Wichtige Finanzkennzahlen
31 Wichtige Finanzkennzahlen von Stiftungen (1) Bezeichnung Quelle Bedeutung Stiftungskapital Bestand Umschichtungs- /freie Rücklage (positiv) Bestand Umschichtungs- /Neubewertungsrücklage (negativ) Bilanz ggf. zusammen mit Verkehrswertausweis Bilanz Bilanz Stand der Vermögenserhaltung (im Vergleich zu geeignetem Index; ggf. zusammen mit Umschichtungs-/freier Rücklage Risikobudget ; Reserven für evtl. Mehrbedarf im Projektbereich Wertaufholungsbedarf
32 Wichtige Finanzkennzahlen von Stiftungen (2) Bezeichnung Quelle Bedeutung Mittelvorträge/Einnahmen Bilanz/GuV Ausschüttungspflichtige Mittel; keine Wiederanlage Aktienquote Verwaltungskostenquote Zweckeffizienz Bilanz/Depotauszug GuV/Einnahmen- /Ausgabenrechnung GuV/Einnahmen- /Ausgabenrechnung Risikosituation der Stiftung Risiko für Beanstandungen/ Gemeinnützigkeit Wirksamkeit der Stiftung
33 Vielen Dank für Ihr Interesse
34 Management Summary Unterstützung der Gründung und Verwaltung einer Stiftung*: Gründung: Hilfestellung bei z.b. Strategie, Projektauswahl und Organisation // Entwicklung der Stiftungssatzung und Durchführung des Anerkennungsverfahrens // Begleitung der Besetzung von Stiftungsorganen aus dem Netzwerk falls gewünscht Verwaltung: Basisbetreuung individuell erweiterbar von Übernahme von Sekretariatsaufgaben über Domizilierung bis hin zur externen Geschäftsstelle Externe Stiftungsabteilung*: vertriebsunterstützende Maßnahmen für Vermögensverwalter bei der Ansprache von Stiftungen // Fortbildungs- und Eventservice modulare Backoffice Lösung für von Vermögensverwaltern betreuten Stiftungen ohne eigene Mandatierung Stiftungsreorganisation in betriebswirtschaftlicher, rechtlicher/ steuerlicher* und personeller Hinsicht Stiftungs-gründung oder im Projektmanagement * Bei Bedarf durch Berufsträger
35 Unsere Corporate Governance Policy Keine Interessenkollisionen durch Mandatsübernahmen in Gremien betreuter Stiftungen Keine kollidierenden Geschäftsfelder mit kooperierenden Banken und Vermögensverwaltern das heißt, eine Außen und Binnenkontrolle der beauftragten Dienstleister (Bank / Vermögensverwalter und Stiftungsverwaltung) ist möglich
36 Disclaimer (1) Haftungsausschluss: Die vorstehenden Inhalte wurden mit größter Sorgfalt zusammengestellt und werden laufend der jeweils aktuellen Rechtslage angepasst. Dennoch kann für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier gemachten Angaben keine Haftung durch den Veranstalter oder die Referenten übernommen werden. Die vorliegende Unterlage stellt keine Empfehlung zum Kauf bzw. Verkauf von Finanzinstrumenten dar, sondern dient lediglich der Information und ersetzt selbstverständlich keine Rechts- oder Steuerberatung oder sonstige Dienstleistung.
37 Disclaimer (2) Weiterverbreitung: Die Nutzung der Vortragsunterlagen ist an den Besuch der angegebenen Veranstaltung gebunden. Die Vervielfältigung oder Verwendung der darin enthaltenen Grafiken und Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen sowie deren Weitergabe an Dritte ist ohne das ausdrückliche Einverständnis der Verfasser nicht gestattet.
38 Kontakt: Gesellschaft für das Stiftungswesen m.b.h Grafenberger Allee Düsseldorf Tel / Fax 0211 / Internet: seifart@stiftungsgesellschaft.de
Hinweise zum Management von Stiftungsdepots
Hinweise zum Management von Stiftungsdepots Webinar für die Cortal Consors S.A. Nürnberg, den 23. Oktober 2013 Ihr Referent über uns Wir sind ein Beratungs- und Serviceunternehmen rund um den guten Zweck
MehrBILANZ. Stiftung KalkGestalten c/o Sparkasse KölnBonn Köln. zum A. EIGENKAPITAL B. VERBINDLICHKEITEN
Blatt 1 BILANZ c/o Sparkasse Bonn zum AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten, einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember Heinrich Blümling Stiftung Treuhänder: Stiftung KalkGestalten. Wiersbergstraße 21.
JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 Wiersbergstraße 21 51103 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten, einschließlich
MehrJ a h r e s a b r e c h n u n g
Muster einer Jahresabrechnung J a h r e s a b r e c h n u n g gemäß 7 StiftG NRW für das Kalenderjahr 20 der (Name der Stiftung) in Az.: 21.15.21 04- I. dauerhaft ungeschmälert zu erhaltendes Stiftungsvermögen
MehrLeben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, Datteln
Leben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln Bilanz zum 31.12.2014 31.12.2014 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2011 Aktiva ( ) ( ) ( ) ( ) A. Anlagevermögen Wertpapiere des Anlagevermögens
MehrPatrick-Marcel Hagner. Bilanzierende Stiftungen. Rechnungslegung im Spannungsfeld zwischen Handels-, Steuer- und Gemeinnützigkeitsrecht AVM
Patrick-Marcel Hagner Bilanzierende Stiftungen Rechnungslegung im Spannungsfeld zwischen Handels-, Steuer- und Gemeinnützigkeitsrecht AVM IV VORWORT UND DANKSAGUNG INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGS- UND SYMBOLVERZEICHNIS
MehrJ a h r e s a b r e c h n u n g
Muster einer Jahresabrechnung J a h r e s a b r e c h n u n g gemäß 7 StiftG NRW für das Kalenderjahr 20 der (Name der Stiftung) in Az.: 21.15.21 04- I.I dauerhaft ungeschmälert zu erhaltendes Stiftungsvermögen
MehrBin ich ein Stifter? Die Tragfähigkeitsrechnung
Bin ich ein Stifter? Die Tragfähigkeitsrechnung Ein Beitrag zur HVB Stiftungsakademie Dr. Stefan Fritz München, 26. März 2015 Vermögensausstattung Wie viel Gründungskapital ist erforderlich? (1) Abhängig
MehrPeter-Hesse-Stiftung, Düsseldorf
- 1 - Erläuterungsbericht A. ALLGEMEINES I. AUFTRAG UND AUFTRAGSDURCHFÜHRUNG Der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes der Peter-Hesse-Stiftung Düsseldorf erteilte mir den Auftrag, den Jahresabschluß zum
Mehr, ,29
Bilanz zum 31.12.2014 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2014 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße
MehrGuten Morgen und herzlich Willkommen!
Guten Morgen und herzlich Willkommen! Update zur Ansprache und Betreuung von Stiftungen Neuere Rechtsprechung Urteile : Oberlandesgericht Oldenburg vom 8. November 2013 (Az. 6 U 50/13) // Bundesgerichtshof
MehrBilanz zum
Bilanz zum 31.12.2015 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2015 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße
MehrBilanz Aktiva Zwischensummen Zwischensummen A. Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke und Bauten Westlinteler Weg
Jahresabschluss der Bürgerstiftung Norden Seite 1 Bilanz Aktiva Zwischensummen Zwischensummen A. Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke und Bauten Westlinteler Weg 16.211,19 16.047,18 Am Markt 55 101.268,88
MehrHessisches Ministerium der Finanzen. 6. Mittelhessischer Stiftungstag Aktuelles aus dem Steuerrecht
Hessisches Ministerium der Finanzen 6. Mittelhessischer Stiftungstag 2016 Aktuelles aus dem Steuerrecht Überblick 1. Zeitnahe Mittelverwendung (verbrauchbares Vermögen, Verbrauchsstiftung etc.) 2. Hessenweite
MehrSatzung. der unselbständigen << Stiftung zur Förderung der Schauburg Theater für junges Publikum der Landeshauptstadt München>>
Satzung der unselbständigen > 1 Name der Stiftung Die Stiftung führt den Namen
MehrBilanz zum
Bilanz zum 31.12.2017 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2017 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße
MehrMartha Enders Stiftung
Martha Enders Stiftung Tätigkeitsbericht 2015 Verfasst von: Dr. A. Heinrike Heil Marie Theres Hahn >> Die Martha Enders Stiftung ist ein Stiftungsfonds der Stiftung Standortsicherung Kreis Lippe Felix
MehrHäufig gestellte Fragen und Antworten: Muss die Jahresabrechnung unterschrieben werden? Von wem?
Häufig gestellte Fragen und Antworten: Thema: Die Jahresabrechnung für die Stiftungsbehörde Muss die Jahresabrechnung unterschrieben werden? Von wem? Müssen Beschlüsse vorgelegt werden? Muss die Jahresabrechnung
Mehrfür das Geschäfts jahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016
Vermögensübersicht für das Geschäfts jahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 Stadtstraße 43 79104 Freiburg Finanzamt Freiburg-Stadt Steuernummer 06470/13508 Urachstraße 3 79102 Freiburg Telefon +49 761
MehrSatzung der Deutschen Stiftung zur Nutzung erneuerbarer Energien
Satzung der Deutschen Stiftung zur Nutzung erneuerbarer Energien Präambel Mit der Stiftung soll das Ziel verfolgt werden, einen nachhaltigen und dauerhaften Beitrag zur Nutzung erneuerbarer Energien zu
MehrLeben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, Datteln
Leben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln Bilanz zum 31.12.2015 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2013 31.12.2012 Aktiva ( ) ( ) ( ) ( ) A. Anlagevermögen Wertpapiere des Anlagevermögens
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen. Luise-Ullrich-Straße 14.
JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2017 micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen Luise-Ullrich-Straße 14 80636 München Finanzamt: München(143) Körpersch./Pers. Steuer-Nr: 143/101/22263
MehrC. Rechnungsabgrenzungsposten 237,98 528,65 D. Verbindlichkeiten
Anlage 1 Bilanz auf den 31. Dezember 2016 Aktivseite Passivseite 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Sachanlagen 3.273,20 818,78 I. Stiftungskapital Errichtungskapital
MehrJAHRESABSCHLUSS. European Foundation for the care of newborn infants. Manuela Ponikwar Steuerberaterin Dipl.Kauffrau (FH)
Manuela Ponikwar Steuerberaterin Dipl.Kauffrau (FH) Föhrenweg 1 85591 Vaterstetten JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 Hofmannstr. 7a 81379 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/235/22619 Blatt
MehrDie Jahresabrechnung bei Stiftungen
Kompetenzkreis Stiftungen OWL am 13.06.2013 Die Jahresabrechnung bei Stiftungen 1 Kompetenzkreis Stiftungen OWL am 13.06.2013 Der Jahresabschluss einer Stiftung besteht aus Jahresabrechnung Vermögensübersicht
MehrJahresabschluss der Bürgerstiftung Norden Seite 1
Jahresabschluss der Bürgerstiftung Norden Seite 1 Bilanz 31.12.2012 31.12.2013 Aktiva Zwischensummen Zw. summen A. Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke und Bauten Westlinteler Weg 16.047,18 16.047,18
MehrDie Kapitalerhaltungsrechnung bei Stiftungen - Ein Anwendungsbeispiel -
Die Kapitalerhaltungsrechnung bei Stiftungen - Ein Anwendungsbeispiel - Dieter Lehmann VolkswagenStiftung Mitglied der Geschäftsleitung Jahrestagung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen 2016 Arbeitskreis
MehrKirchliche Stiftungen im Erzbistum Köln
70 Kirchliche Stiftungen im Erzbistum Köln Das Erzbistum Köln verwaltet neben dem eigenen Vermögen sowie dem Vermögen des Erzbischöflichen Stuhls weitere in verschiedenen Stiftungsformen festgelegte und
MehrHandelsbilanzrecht Rechnungsabgrenzungsposten und latente Steuern
Skript zum Online-Training Handelsbilanzrecht Rechnungsabgrenzungsposten und latente Steuern Rechtsstand: Januar 09 in Kooperation mit Inhalt Begriffserläuterung... Aktive Rechnungsabgrenzungsposten...
MehrJAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Bernd-Michael Mühlan Steuerberater. Wolfenbütteler Str Braunschweig. zum 31.
Diplom-Kaufmann Bernd-Michael Mühlan Steuerberater Wolfenbütteler Str. 84 38102 Braunschweig JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 Bürgerstiftung Braunschweig gemeinnützige Stiftung Löwenwall 16 38100
MehrEmeritenanstalt der Diözese Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember
I Emeritenanstalt der Diözese Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
MehrBürgerstiftung Stolberg (Rhld.)
Blatt 1 Bilanz zum 31. Dezember 2017 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2017 Vorjahr 31.12.2017 Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital - Finanzanlagen 265.167,01 263.663,27 I. Grundstockvermögen 71.000,00
MehrBCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht
BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.
MehrNewsletter Vermögensmanagement für Stiftungen
Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen unserer Newsletterreihe berichten wir über die Herausforderungen der neu gegründeten, gemeinnützigen und fiktiven NOVETHOS Stiftung. In diesem Newsletter widmen
MehrBericht des Vorstandes über das Jahr 2016
Hans-Joachim-Schultz-Stiftung Förderung krebskranker Kinder in Bayern Bericht des Vorstandes über das Jahr 2016 (anonymisierte Version zur Veröffentlichung im Internet) München, 27. April 2017 Postfach
MehrJAHRESABSCHLUSS. European Foundation for the care of newborn infants. Manuela Ponikwar Steuerberaterin Dipl.Kauffrau (FH)
Manuela Ponikwar Steuerberaterin Dipl.Kauffrau (FH) Föhrenweg 1 85591 Vaterstetten JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Hofmannstr. 7a 81379 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/235/22619 Blatt
MehrBilanz zum 31. Dezember 2012
Bilanz zum 31. Dezember 2012 EEV Erneuerbare Energie Versorgung AG, Dransfelder Straße 7, 37079 Göttingen AKTIVA PASSIVA Geschäftsjahr 2012 EUR Geschäftsjahr 2012 EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle
MehrTestatsexemplar. Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010
Testatsexemplar Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz
MehrMerkblatt zur Aufstellung einer Jahresabrechnung nach 7 Abs. 1 Stiftungsgesetz NRW
Merkblatt zur Aufstellung einer Jahresabrechnung nach 7 Abs. 1 Stiftungsgesetz NRW Die Bezirksregierung Düsseldorf hat als Stiftungsaufsicht darüber zu wachen, dass das Stiftungsvermögen in seinem Wert
MehrJahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main.
Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main bdo FinTech Group AG Frankfurt am Main (vormals: Kulmbach)
MehrUnsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der VR Equitypartner Beteiligungskapital
MehrStiftungssatzung Stiftung zur Milderung der Altersarmut vom A*. Oktober 2017
Bereitstellunostao: 19. Oktober 2017 Stiftungssatzung Stiftung zur Milderung der Altersarmut vom A*. Oktober 2017 Aufgrund 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der Fassung
MehrGrüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss
Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Steuerrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 Anlage 1 Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main
MehrSonderhaushalt der Stiftung Vikarie Meiners
Sonderhaushalt der Stiftung Vikarie Meiners Jahresabschluss Stiftung Vikarie Meiners, Coesfeld rechnung Stiftung zum 31.12. Pos. Name 2016 Ansatz Vergleich Ansatz - 01 Steuern und ähnliche Abgaben 0,00
MehrStiftungen im Zivil- und Steuerrecht
Stiftungen im Zivil- und Steuerrecht Ein Praxisleitfaden von Jürgen E. Milatz Rechtsanwalt und Steuerberater in Hamburg und Tom Kemcke Rechtsanwalt und Steuerberater in Hamburg und Dr. Robert Schütz Rechtsanwalt
MehrKapitalanlage von Stiftungen
Kapitalanlage von Stiftungen 21. April 2009 Übersicht 2 1. Vermögensanlage aus Sicht des allgemeinen Stiftungsrechts 2. Grundsätze der Vermögensbewirtschaftung 3. Strategische Fragen 4. Zur Aufgabe des
Mehrw i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 0 B I L A N Z zum 31. Dezember 2010 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2010 31.12.2009
MehrPeter-Hesse-Stiftung, Erkrath
- 1 - Erläuterungsbericht A. ALLGEMEINES I. AUFTRAG UND AUFTRAGSDURCHFÜHRUNG Der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes der Peter-Hesse-Stiftung Erkrath erteilte mir den Auftrag, den Jahresabschluß zum 31.
MehrKirchliche Stiftungen im Erzbistum Köln
54 Weitere Abschlüsse Kirchliche Stiftungen im Erzbistum Köln Neben dem eigenen Vermögen des Erzbistums Köln und des Erzbischöflichen Stuhls verwaltet das Erzbistum weitere zweckgebundene Finanzmittel,
MehrEigenkapitalausweis und Kapitalerhaltung am Beispiel von Stiftungen
Eigenkapitalausweis und Kapitalerhaltung am Beispiel von Stiftungen Inhalt: Vorbemerkungen Rechnungslegung von Stiftungen (IDW RS HFA 5) Exkurs: Anlagerichtlinien Praxisbeispiel 25.01.2018 beraten - prüfen
MehrCBG Commerz Beteiligungsgesellschaft Holding mbh. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31.
CBG Commerz Beteiligungsgesellschaft Holding mbh Frankfurt am Main Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 CBG Commerz Beteiligungsgesellschaft Holding mbh, Frankfurt
MehrAktuelle Rechtsprechung zum Stiftungsrecht - Rechtliche Aspekte der Vermögensanlage -
Aktuelle Rechtsprechung zum Stiftungsrecht - Rechtliche Aspekte der Vermögensanlage - Stiftungsforum Westfalen Bielefeld, 21. März 2018 Dr. Manuel Foppe AGENDA 1 Grundlagen: Vermögensanlage und Haftung
MehrBlatt 10 Passivseite Stiftungskapital - Entwicklung Zustiftungen Stand (188 Zustifter) Neuzugänge und Erhöhungen Stand (201 Zust
Blatt 10 Passivseite Stiftungskapital - Entwicklung Zustiftungen Stand 01.01.2017 (188 Zustifter) Neuzugänge und Erhöhungen Stand 31.12.2017 (201 Zustifter) 591.944,00 44.300,00 636.244,00 Erbschaften
MehrRechtlich unselbständige Stiftungen
Rechtlich unselbständige Stiftungen Stand: 02. Mai 2016 Änderungsdokumentation Datum Autor Beschreibung Mai 2014 Tanja Conzelmann Erstellung Juli 2014 Tanja Conzelmann Fortschreibung Verwertung metallischer
MehrHabona Deutsche Einzelhandelsimmobilien Fonds 01 GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum
Habona Deutsche Einzelhandelsimmobilien Fonds 01 GmbH & Co. KG Eschborn Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum 31.12.2011 Bilanz zum 31. Dezember 2011 Aktivseite A. Anlagevermögen I.
MehrVeräußerung von Immobilien/Liegenschaften gemeinnütziger oder kirchlicher Stiftungen
Veräußerung von Immobilien/Liegenschaften gemeinnütziger oder kirchlicher Stiftungen 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Veräußerung von Immobilien/Liegenschaften gemeinnütziger oder kirchlicher Stiftungen
MehrAnlageempfehlung. Anlageempfehlung. Herrn Dr. Max Mustermann Musterweg Roth
Fondsberatung Nagl Versicherungs-Vermittlung Nagl GmbH, Steinbacher Weg 6, 91154 Roth Herrn Dr. Max Mustermann Musterweg 1 91154 Roth Fondsberatung Nagl Versicherungs-Vermittlung Nagl GmbH Steinbacher
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: mittelfristig (3-7 Jahre) 50.000 3 Anlagekategorien Rentenfonds Immobilienfonds Dachfonds Aktien Mischfonds 60% Absolute-
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: mittelfristig (3-7 Jahre) 100.000 3 Anlagekategorien Rentenfonds Mischfonds 70% Absolute- Return- Fonds Immobilienfonds
MehrAnlageempfehlung. Anlageempfehlung. Herr Dr. Max Mustermann Musterweg 1 91154 Roth
Fondsberatung Nagl Versicherungs-Vermittlung Nagl GmbH, In der Leiten 24, 91154 Roth Herr Dr. Max Mustermann Musterweg 1 91154 Roth Anlageempfehlung Ihr Berater: Bastian Nagl (Finanzanlagenfachmann) Fondsberatung
MehrBilanz zum 30. September 2011
Bilanz zum 30. September 2011 Angaben in EUR Geschäftsjahr A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 5.317.000,00 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
MehrTalanx Finanz (Luxemburg) S.A. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 und Bericht des Réviseur d Entreprises
Talanx Finanz (Luxemburg) S.A. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 und Bericht des Réviseur d Entreprises AL:::'-.. Lagebericht der Talanx Finanz (Luxemburg) S.A. Das Geschaftsjahr hat erneut mit einem
MehrAnlageempfehlung. Anlageempfehlung
Seifried Ingo, Mörikestraße 11, 8052 Graz Anlageempfehlung Ihr Berater: Seifried Ingo Mörikestraße 11 8052 Graz Telefon 0664 342 99 58 Telefax 0316 231123-9182 e-mail ingo.seifried@sefina.at unter Berücksichtigung
MehrStiftungsforum Rhein-Ruhr Duisburg, 12. September 2017
PKF FASSELT SCHLAGE Stiftungsforum Rhein-Ruhr Duisburg, 12. September 2017 PKF FASSELT SCHLAGE MEHR Vermögenserträge durch Direktinvestments WENIGER Verwaltung? Renditeoptimierung zu Lasten Work Life Balance
Mehr!!!! !!! Buchführung und Bilanzierung. Lösungen. Kapitel 2: Inventur, Inventar und Bilanz. Lösungen Kapitel 2: Inventur, Inventar und Bilanz
Buchführung und Bilanzierung Lösungen Kapitel 2: Inventur, Inventar und Bilanz 1 Lösung Aufgabe 1 Inventar Pedal & Co. für den 31. Dezember I. Vermögen Euro Euro 1. Anlagevermögen 1.1 Betriebs- und Geschäftsausstattung
MehrAtlas Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31.
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 2 Anlage I Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 0,00 243.794,32 II. Finanzanlagen
MehrBERICHT (Berichtigung) INVITRUST Stiftung zur Förderung des Stiftungsgedankens Gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts
BERICHT (Berichtigung) der INVITRUST Stiftung zur Förderung des Stiftungsgedankens Gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts Finanzbericht für die Zeit vom 25. September bis 31. 12. 2002 in EURO 1. Einnahmen
MehrEinnahmen Überschuss Rechnung 01. Januar 2016 bis 31. Dezember 2016
Einnahmen Überschuss Rechnung 01. Januar 2016 bis 31. Dezember 2016 in Euro Deutsche Stiftung für Menschen mit Down Syndrom Inhaltsangabe Seite 1 Rechtliche und steuerrechtliche Verhältnisse 2 Einnahmen
MehrPraxisbericht Stiftungen Frankfurt, den 03. September 2012
Praxisbericht Stiftungen Frankfurt, den 03. September 2012 von Dr. Udo Bringmöller (BMS Rechtsanwälte Steuerberater) und Jörg Seifart (Gesellschaft für das Stiftungswesen m.b.h.) Die durchschnittliche
Mehr1. Handelsrecht: 3. Buch HGB Abschnitte 1-3; ggf. ersetzt durch Spezialvorschriften gem. RechKredV. Ergänzung durch GOB.
Seite: 9 Lösungshinweise Jahresabschluss der Kreditinstitute 13.1 Erstellung des Jahresabschlusses 1. Handelsrecht: 3. Buch HGB Abschnitte 1-3; ggf. ersetzt durch Spezialvorschriften gem. RechKredV 3.
MehrVorläufige Gewinn- und Verlustrechnung ERLÖSE LAGE- UND FINANZBERICHT ,90 EUR. Erlöse ,57 EUR
Vorläufige Gewinn- und Verlustrechnung ERLÖSE 2017 2016 Erlöse... Leistungserlöse Projekte Mitglieds- und Förderbeiträge... 8.692.677,90 EUR... 8.487.065,45 EUR... 205,612,45 EUR... 8.844.059,57 EUR...
MehrBILANZ zum 31. Dezember 2012 AKTIVA. Blatt 1. Stiftung Deutsche KinderSuchthilfe, Wuppertal. A. Umlaufvermögen
Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2012 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. sonstige Vermögensgegenstände 4.000,00 0,00 II. Schecks,
MehrJahresabschluss 2017 der Bürgerstiftung Norden Seite 1
Jahresabschluss 2017 der Bürgerstiftung Norden Seite 1 Bilanz 31.12.2016 Zwischen- 31.12.2017 Zwischen- Aktiva summen summen A. Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke und Bauten Am Markt 55 93.405,21 90.997,93
MehrAnlageempfehlung. Anlageempfehlung. Herr Dr. Max Mustermann Musterweg Roth
Fondsberatung Nagl Versicherungs-Vermittlung Nagl GmbH, Steinbacher Weg 6, 91154 Roth Herr Dr. Max Mustermann Musterweg 1 91154 Roth Anlageempfehlung Fondsberatung Nagl Versicherungs-Vermittlung Nagl GmbH
MehrVERMÖGENSRECHNUNG. LfM Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen DUESSELDORF. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C.
VERMÖGENSRECHNUNG zum AKTIVA 31. Dezember 2005 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen
MehrWas versteht man unter? Jahresabschlussbericht
_ Jahresabschlussbericht Im Jahresabschlussbericht (1) wird Auskunft über den Erfolg bzw. Misserfolg eines Unternehmens gegeben. Seine Funktion ist erstens, über die wirtschaftliche Lage zu informieren,
MehrSatzung der Stiftung Dr. Jürgen und Sonja Oehlschläger. 1 Name, Sitz, Rechtsform
Satzung der Stiftung Dr. Jürgen und Sonja Oehlschläger 1 Name, Sitz, Rechtsform (1) Die Stiftung führt den Namen Dr. Jürgen und Sonja Oehlschläger (2) Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen
Mehr08-2013 Stellungnahme des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen zum Entwurf einer Neufassung der IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung: Rechnungslegung von Stiftungen (IDW ERS HFA 5 n.f., Stand: 13.03.2013)
MehrCBG Commerz Beteiligungsgesellschaft Holding mbh. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31.
CBG Commerz Beteiligungsgesellschaft Holding mbh Frankfurt am Main Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 2 Anlage I CBG Commerz Beteiligungsgesellschaft Holding mbh,
MehrEinnahmen Überschuss Rechnung. 01. Januar 2010 bis 31. Dezember 2010
Einnahmen Überschuss Rechnung 01. Januar 2010 bis 31. Dezember 2010 in Euro Deutsche Stiftung für Menschen mit Down Syndrom Inhaltsangabe Seite 1 Rechtliche und steuerrechtliche Verhältnisse 2 Einnahmen-
Mehra) in der Sitzung am 0./ = n./l
Stiftung Ricam Hospiz Stiftung Einnahmen- und Ausqabenabrechnunq für die Zeit vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Abrechnung werden hiermit versichert. Beschlossen a) in
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember EFCNI Europ. Foundation for the Care of Newborn Infants. Hofmannstr. 7a München
JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2009 EFCNI Europ. Foundation for the Care of Newborn Infants Hofmannstr. 7a 81379 München Finanzamt: München Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/235/22619 Manuela Ponikwar
MehrSonderhaushalt der Stiftung Vikarie Meiners
Sonderhaushalt der Stiftung Vikarie Meiners Jahresabschluss Stiftung Vikarie Meiners, Coesfeld rechnung Stiftung zum 31.12. Pos. Name 2014 Ansatz Vergleich Ansatz - 01 Steuern und ähnliche Abgaben 0,00
MehrBilanz. 48 Abschluss Bilanz. Bundesverband Deutsche Tafel e.v. Jahresbericht 2011
48 Abschluss Bilanz Bundesverband Deutsche Tafel e.v. Jahresbericht 2011 Bilanz Aktiva in EUR 31.12.2011 31.12.2010 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Entgeltlich erworbene Konzessionen,
MehrEBV Grundbesitz GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz
EBV Grundbesitz GmbH Leipzig Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 439.968,00 441.596,00 I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrJahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum
Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh
Mehr- 1 - Muster Satzung einer steuerbegünstigten Stiftung - mit einem Organ - Satzung der... 1 Name, Rechtsform, Sitz
- 1 - Muster Satzung einer steuerbegünstigten Stiftung - mit einem Organ - Erläuterungen hierzu unter Allgemeines: Die Stiftungssatzung Soll die Stiftung nicht nur gemeinnützige Zwecke verfolgen, sondern
MehrStellungnahme des Bundesverbandes Deutscher
08-2013 Stellungnahme des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen zum Entw wurf einer Neufassung der IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung: Rechnungslegung vo on Stiftungen (IDW ERS HFA 5 n.f., Stand: 13.03.2013)
MehrCarsten Carstensen. Vermögensverwaltung, Vermögenserhaltung und Rechnungslegung gemeinnütziger Stiftungen
Carsten Carstensen Vermögensverwaltung, Vermögenserhaltung und Rechnungslegung gemeinnütziger Stiftungen Peter Lang Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Problemstellung 17 Erster Teil
MehrStiftungsgründung, Erben und Vererben
Stiftungsgründung, Erben und Vererben Dr. Jörg Henze, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, HENZE ENDERS & PARTNER 1 Gliederung A. Der Stiftungsbegriff B. Die Rechtsformwahl Stiftung C. Zivilrechtliche Grundlagen
MehrDeutscher Stiftungstag 2014 Verwaltungskosten in der aktuellen Aufsichts- und Steuerpraxis
Deutscher Stiftungstag 2014 Verwaltungskosten in der aktuellen Aufsichts- und Steuerpraxis RA / StB Dr. Robert Schütz Hamburg, 22.05.2014 Übersicht Begriff Verwaltungskosten Aufsichtsrechtliche Grundlagen
MehrAnlage A3. Jahresabschluss unkonsolidiert Betriebliche Vorsorgekassen. gemäß 3 JKAB-V
BGBl. II - Ausgegeben am 18. März 2010 - Nr. 88 1 von 6 Anlage A3 Jahresabschluss unkonsolidiert Betriebliche Vorsorgekassen gemäß 3 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 18. März 2010 - Nr. 88 2 von 6 GLIEDERUNG
MehrHildesheimer Tag des Stiftungsmanagements
Hildesheimer Tag des Stiftungsmanagements Bausteine für eine erfolgreiche Vermögensbewirtschaftung Workshop am 29. September 2016 Dr. Stefan Fritz, Geschäftsführer mehrerer kirchlicher Stiftungen Berenike
MehrGrüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss
Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Steuerrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 Seite 1 Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Bilanz
MehrJahresabschluss 2017
STATO PATRIMONIALE AKTIVA 2017 2016 A) FORDERUNGEN GEGENÜBER DEM STAAT UND SONSTIGEN ÖFFENTLICHEN VERWALTUNGEN AUFGRUND DER BETEILIGUNG AM DOTATIONSFONDS B) ANLAGEGÜTER I) Immaterielle Anlagegüter 1) Anlagen-
MehrSTIFTUNGS- UND STEUERRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN DER VERMÖGENSANLAGE GEMEINNÜTZIGER STIFTUNGEN
STIFTUNGS- UND STEUERRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN DER VERMÖGENSANLAGE GEMEINNÜTZIGER STIFTUNGEN RA Dr. Stefan Stolte EINE INITIATIVE VON In Partnerschaft mit PROJEKTTRÄGER AGENDA I. Einleitung II. Vermögensanlage
MehrClere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016
Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6
MehrSatzung der nicht rechtsfähigen (unselbstständigen) "Stiftung Altenhilfe der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg"
Satzung der nicht rechtsfähigen (unselbstständigen) "Stiftung Altenhilfe der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg" 1 Name, Rechtsform (1) Die von der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg (nachfolgend Sparkasse genannt)
MehrBilanz. und. Gewinn- und Verlustrechnung. zum 31. Dezember 2013
Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung zum 31. Dezember 2013 Kieselweg 5 Finanzamt Euskirchen St.Nr. 209 5722 0893 Inhaltsverzeichnis Auftrag und Auftragsdurchführung..................3 Rechtliche Verhältnisse
Mehr