Pilotprojekt KV immersiv: Sprung über den Röstigraben während der kaufmännischen Ausbildung

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1 ISSN AUS DEM INHALT 2 Richtige Profileinstufung zu Beginn der Lehre 3 Tastaturschreiben: Anforderungen bei Lehrbeginn Neuigkeiten Lernateliers 4 Merkblatt Ausfalllektionen bei Selbständigen Arbeiten 6 Wichtige Termine für die neuen und bestehenden Lernenden Freifach- und Lernatelier-Einschreibung online 7 BIVO-Neuerungen Notenrechner Termine Abschlussprüfungen 8 Auch der zweite Laufbahntag war ein Erfolg 9 Stellvertretung in der Abteilungsleitung BM1 Projekttag Technik und Umwelt 10 Repetentenkurse erhöhen die Bestehensquote Lernateliers in Fächern der Berufsmaturität KV für Erwachsene: In zwei Jahren zum Fähigkeitszeugnis 11 Abschlussfeier im Hallenstadion KV in English Now it s possible 12 Semestereinteilung Ferienplan Psychologische Beratungsstelle Pilotprojekt KV immersiv: Sprung über den Röstigraben während der kaufmännischen Ausbildung Répartition géographique des langues officielles en Suisse 2000 Allemand Français Italien Romanche Zürich Suisse alémanique Nyon Suisse romande Suisse italienne Die Mehrsprachigkeit der Schweiz eröffnet vielfältige und lebendige Möglichkeiten der Begegnung mit unseren Landessprachen. Noch werden diese in der kaufmännischen Berufsbildung aber nicht intensiv genutzt. Ein Pilotprojekt der KV Zürich Business School (KVZBS) und der École professionnelle Commerciale Nyon (epcn) hat nun zum Ziel, den interregionalen individuellen Austausch von Lernenden über die Sprachgrenze hinweg während der kaufmännischen Lehre zu ermöglichen. Das Programm startet im August 2016 mit je 2 Lernenden der KVZBS und der epcn aus dem E- und M-Profil welche ihr drittes Semester in der jeweils anderen Sprachregion verbringen werden. Dieser neuartige Austausch beinhaltet nicht nur den Einsatzort im Lehrbetrieb, sondern auch den Besuch der kaufmännischen Berufsfachschule. Die Lernenden vollziehen so in mehreren Bereichen ein vollständiges Eintauchen in die Fremdsprache. Diese Immersion geschieht gleichzeitig am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Freizeit und in der Gastfamilie. Mit dem zur Gewohnheit werdenden Kommunizieren in der Sprache der Gastregion haben diese Lernenden die einmalige Chance, ihre Kenntnisse in der Fremdsprache erheblich zu vertiefen und zu erweitern. Die während dem Fremdsemester erworbenen Fertigkeiten und Erfahrungen ermöglichen es den Lernenden zudem, ihre Selbst- und Sozialkompetenzen auszubauen und zu festigen. Nach der Rückkehr aus der Romandie Ende Januar 2017 werden unsere zürcherischen Austauschlernenden wieder in ihre alte Klasse eintreten und ihre Ausbildung in ihrem angestammten Lehrbetrieb und an der KV Zürich Business School fortführen. Das Austauschsemester lässt sich dank weitgehend übereinstimmenden Lehrplänen nahtlos in die Lehre einfügen und steigert mit einer zusätzlichen Qualifikation die Marktfähigkeit der jungen Kaufleute. Dies ist ein Umstand, der gerade in Zeiten des sich wandelnden Berufsbildes an Wichtigkeit gewinnt. Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität und Mobilität sind Qualitäten, die künftig mit Sicherheit nicht an Bedeutung einbüssen werden. Für die Zulassung zum Austausch werden seitens der Lernenden gute schulische und betriebliche Leistungen vorausgesetzt. Zudem braucht es eine hohe Motivation sowie die Bereitschaft, allfällige schulische Lücken nach der Rückkehr selbständig aufzuarbeiten. Seitens Lehrbetrieb ist eine Geschäftsstelle in der Westschweiz Voraussetzung, denn der Lehrvertrag bleibt während dem Austauschsemester bestehen. Der Einsatzort der Lernenden innerhalb des Lehrbetriebs wird in eine Filiale im Raum Nyon-Lausanne-Genf verlagert, was von den involvierten Lehrbetrieben für die Teilnahme am Austauschprogramm eine gewisse organisatorische Flexibilität fordert. MARIANNE KOLB, PROREKTORIN 1

2 Richtige Profileinstufung zu Beginn der Lehre Es liegt im Interesse der Lehrbetriebe sowie der Berufsfachschule, dass Lernende zu Beginn der Ausbildung in das richtige Profil eingestuft werden. Grundsätzlich soll das einmal gewählte Profil bis zum Ende der beruflichen Grundbildung beibehalten werden. Kommt es trotzdem zu Profilwechseln, führen diese meistens zu Unruhe in der Klasse sowie zu Unruhe bei den Lernenden selbst. Es ist deshalb wichtig, mit allfälligen Umstufungen nicht zu lange zu warten (jeweils auf Semesterwechsel möglich), da es sonst für die Lernenden noch schwieriger wird, sich in eine neue Klasse zu integrieren. Für die richtige Profilwahl sind die Zeugnisse der vorhergehenden Schule sowie die Ergebnisse des Multi- oder Basis-Checks oder die Ergebnisse der eigenen Einstufungstests entscheidend. Künftige Berufsfachschullernende sollen ein korrektes Verhalten im Lehrbetrieb und in der Berufsfachschule aufweisen. Daher wird den Sozialkompetenzen eine grosse Bedeutung zugeordnet. Für die richtige Profilwahl beachten Sie die Richtlinien der Schweizerischen Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen «skkab», Speziell zu erwähnen sind die Einstufungen für die Bili-Ausbildungen. E-Profil Bili Vorbildung: Sekundarschule A, sehr gute Leistungen in Mathematik und Deutsch, gute Kenntnisse in Englisch und Französisch. Für die Anmeldung werden eine Englischnote von mindestens 4.5 im Schulzeugnis und eine erhöhte Leistungsbereitschaft erwartet, weil das Fachvokabular in englischer Sprache zum normalen Lernpensum hinzukommt. Vor der Klasseneinteilung führt die Schule einen standardisierten Eintrittstest durch. Die Teilnehmenden akzeptieren mit der Einteilung in eine Bili-Klasse, dass bei einem Leistungsabfall kein Wechsel in eine «normale» E-Klasse möglich ist, sondern bis Ende drittes Semester eine Umteilung ins B-Profil erfolgt. M-Profil Bili Vorbildung: Sekundarschule A, bestehen einer Aufnahmeprüfung oder die Voraussetzungen für den prüfungsfreien Eintritt ins M-Profil müssen erfüllt sein. Für die Anmeldung werden eine Englischnote von mindestens 4.5 an der BM-Aufnahmeprüfung sowie eine erhöhte Leistungsbereitschaft erwartet, weil das Fachvokabular in englischer Sprache zum normalen Lernpensum hinzukommt. Die Teilnehmenden akzeptieren mit der Einteilung in eine Bili-Klasse, dass bei einem Leistungsabfall kein Wechsel in eine «normale» BM-Klasse möglich ist, sondern eine Umteilung ins E-Profil erfolgt. Bei Profilwechseln während der Lehre beachten Sie unsere Merkblätter, welche auf der Homepage (Downloads/Merkblätter) aufgeschaltet sind. Profilwechsel B-Profil ins E-Profil: Mindestens ein Notendurchschnitt von 5.2 ist erforderlich. Das Fach W&G zählt doppelt. Es gilt zu beachten, dass im E-Profil zwei Fremdsprachen obligatorisch sind. Wir empfehlen daher, ab dem 1. Semester Französisch als Freifach zu wählen. Wechsel B-Profil zu EBA-Ausbildung: Freiwillig oder nach Empfehlung: Der Notendurchschnitt im 1. oder 2. Semester ist unter 3.5. Nach Abschluss der EBA-Ausbildung ist ein Wiedereinstieg ins B-Profil zweites Lehrjahr möglich. Profilwechsel E-Profil ins M-Profil: Mindestens ein Notendurchschnitt von 5.2 ist erforderlich. Das Fach W&G zählt dreifach. Gegen Ende des ersten Semesters im E-Profil kann mit einem Gesuch an die Schulleitung der Übertritt in eine M-Profilklasse beantragt werden (vgl. Merkblatt auf der Homepage). Der zuständige Prorektor entscheidet, ob Gesuchsteller für das Aufnahmeverfahren in die BM zugelassen werden. Die Profilwechselaufnahmeprüfung wird jeweils in der ersten Schulwoche im Januar durchgeführt. Ist die Prüfung bestanden, findet der Wechsel auf Anfang des 2. Semesters statt. Ein späterer Übertritt ist nicht mehr möglich. Wechsel E-Profil ins B-Profil: Freiwillig oder wenn die Promotionsbedingungen zum zweiten Mal nicht erfüllt werden, erfolgt bis zum dritten Semester eine Umstufung durch die Schule ins B-Profil. Wechsel M-Profil ins E-Profil: Freiwillig oder wenn die Promotionsbedingungen zum zweiten Mal nicht erfüllt werden, erfolgt die Umteilung durch die Schule ins E-Profil. Fazit: Je besser oder genauer die Lehrbetriebe die Lernenden zu Beginn der Lehre in das richtige Profil einteilen, desto weniger Profilwechsel sind nach Lehrbeginn vorzunehmen. Weniger Umstufungen bedeuten für die Berufsfachschule konstante Zahlen bei den Klassengrössen, was Klassenzusammenlegungen verhindert. ROBERT NÜNLIST, ASSISTENT PROREKTORIN B-PROFIL 2

3 Tastaturschreiben: Anforderungen bei Lehrbeginn Neuigkeiten Lernateliers E- und B-Profil Neu eingeführt wurden auf das Frühjahrssemester im Januar 2016 Lernateliers in IKA für das B-Profil. Die Lernenden können sich im laufenden zweiten sowie auch im dritten Semester dafür anmelden wie bereits bis anhin für die schon in anderen Fächern bestehenden Lernateliers. Die Anmeldung geschieht via Moodle-Lernplattform unter denselben Voraussetzungen. Die Angabe des zu bearbeitenden Themas ist bei der Anmeldung zwingend, mindestens 24 Stunden vorher muss diese erfolgen. Das Konzept des Lernateliers versteht sich nicht als dauerhafter Stützunterricht. Dieses Gefäss der Lernunterstützung hat vielmehr zum Ziel, punktuell zu wirken um Wissenslücken zu schliessen, fachliche Sicherheit zu gewinnen und den Lernerfolg zu steigern. Für die E-Profil-Lernenden wird im dritten Semester ab Beginn des Herbstsemesters 2016/17 die Teilnahme an den IKA-Lernateliers ebenfalls möglich sein. Weitergeführt werden zudem die Lernateliers in W&G, wobei für das B-Profil ein Lernatelier am Dienstag zur Verfügung steht. Für das E-Profil gibt es zwei W&G-Lernateliers am Montag und am Donnerstag zur Auswahl. Da bedauerlicherweise in den Fächern Englisch, Deutsch und Französisch die schwachen Teilnehmerzahlen auf ein mangelndes Bedürfnis hinwiesen, werden diese ab neuem Schuljahr 2016/17 nicht mehr angeboten. Informationen rund um die Lernateliers finden sich auf der Website unter folgendem Link: MARIANNE KOLB, PROREKTORIN Auch wenn die Lernenden sich geschickt mit allen digitalen Gadgets im virtuellen Raum bewegen: Immer häufiger stellen die Lehrpersonen IKA (Information, Kommunikation, Administration) fest, dass Lernende bei Lehrbeginn die grundlegenden Anforderungen im Tastaturschreiben nicht mitbringen. Dies ist aber für einen reibungslosen Unterricht von grosser Wichtigkeit. Wir bitten daher die Ausbildungsverantwortlichen, vermehrt darauf zu achten, dass die Lernenden die gestellten Fertigkeiten vor Lehr antritt erwerben: 1000 Anschläge in 10 Minuten (Buchstaben, gängige Satzzeichen und Ziffern) maximal 6 Fehler 10-Finger-System, blind Wer in den ersten beiden Ausbildungswochen kein entsprechendes Attest vorlegen kann, absolviert am Ende des ersten Semesters eine Attestprüfung im IKA-Unterricht. Weitere Informationen finden Sie unter dem Stichwort «Tastaturschreiben» auf unserer Homepage. HELENE BEREK, PROREKTORIN 3

4 Merkblatt für Lehrbetriebe zu den Ausfalllektionen bei den Selbständigen Arbeiten (SeA) B- und E-Profil nach BIVO Nachfolgend ist die Lektionentafel des E-Profils abgebildet. Im Fachbereich W&G findet im 3. Lehrjahr eine Selbständige Arbeit (SeA) statt. Für diese Arbeit sind im Bildungsplan nach BIVO 40 Lektionen reserviert. Wir weisen auf unserer Lektionentafel die SeA separat aus im 5. und 6. Semester jeweils eine Lektion. Die SeA beginnt im 5. Semester unmittelbar nach den Sommerferien. Die W&G-Lektionen der SeA (5. und 6. Semester) werden bis Ende Semester innerhalb und ausserhalb des Unterrichtes abgehalten. Im 6. Semester werden, aufgrund der SeA-Arbeit im 5. Semester, effektiv nur noch drei W&G-Lektionen unterrichtet. Im Stundenplan fällt bei einem W&G-Block die erste oder letzte Lektion aus. ROBERT NÜNLIST, ASSISTENT PROREKTORIN B-PROFIL Lektionentafel E-Profil ab August 2016 (BIVO 2012) UNTERRICHTSBEREICHE WOCHENLEKTIONEN (40 WOCHEN / JAHR) 1. LEHRJAHR 2. LEHRJAHR 3. LEHRJAHR TOTAL DAVON V&V DEUTSCH (D) FRANZÖSISCH (F) ENGLISCH (E) INFORMATION, KOMMUNIKATION, ADMINISTRATION (IKA) WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT (W&G) SELBSTÄNDIGE ARBEIT (SEA) ÜBERFACHLICHE KOMPETENZEN (ÜFK) SPORT (S) LEKTIONEN PRO SCHULTAG TOTAL LEKTIONEN JE LEHRJAHR SCHULTAGE PRO WOCHE Anmerkungen: 1 Umsetzung der Module «Vertiefen und Vernetzen» V&V 1: 40 Lektionen im 3. Semester in IKA V&V 2: und 3: 40 Lektionen im 4. Semester in W&G 2 Die SeA wird im Fach W&G im 5. Semester durchgeführt. 20 Lektionen betreut im Präsenzunterricht, 20 Lektionen selbständiges Arbeiten 4

5 Bildungszentrum Sihlpost Sihlpost Zürich Bildung im Zentrum der Schweiz Mehr als 140 Seminare direkt beim HB Zürich 5

6 Wichtige Termine für die neuen und bestehenden Lernenden Freifach- und Lernatelier-Einschreibung online Mai 2016 Mittwoch, 11. Mai Freitag, 13. Mai und Dienstag 17. Mai Juni 2016 Freitag, 3. Juni Freitag, 10. Juni Montag, 20. Juni und Dienstag, 21. Juni Montag, 27. Juni bis Freitag, 15. Juli Juli 2016 Mittwoch, 13. Juli Ablauf der offiziellen Anmeldefrist für die Schulanmeldungen Einstufungstest FCE (First) für neue Lernende Definitive Klassenzuordnung Versand der Semesterzeugnisse Abschlussklassen 3. Lehrjahr Versand der Einladungen für die Einschreibung Einschreibungen Einschreibung für Freifächer via Homepage Versand der Semesterzeugnisse 1. und 2. Lehrjahr Die Freifach- und Lernatelier-Einschreibungen werden ausschliesslich online durchgeführt. An den bewährten Abläufen wird nichts geändert. Die Lernenden werden nach wie vor nur mit Zustimmung des Lehrbetriebes in die Freifächer aufgenommen. Für die Lernateliers ist keine Einwilligung der Lehrfirma notwendig. Die Online-Anmeldung für Freifächer ist so lange provisorisch, bis die schriftliche Einwilligung des Ausbildungsbetriebes im Sekretariat Grundbildung vorliegt (Mail, Post oder Fax). Fehlt diese Einwilligung, wird die Anmeldung hinfällig. Neue Anmeldungen ab Sommer 2016 Freifächer Woche Woche ab 27. Juni 2016 Information der Lernenden über das Freifach- Angebot ab August 2016 über die KVZBS- adresse Online-Buchung auf der Homepage unter: / Flyout «Unsere Schule» / Freifach und DELF-Kurse Die Lernenden wählen ihre Kurse aus und buchen das Freifach online. Die Anmeldung gilt als provisorisch bis die Einwilligung des Lehrbetriebes im Sekretariat Grundbildung eingetroffen ist. Lernateliers August 2016 Dienstag, 16. August Nacheinschreibung Montag, 22. August Schulbeginn Änderungen vorbehalten Jederzeit Das Lernatelier-Angebot der KV Zürich Business School steht den Lernenden B-Profil, E-Profil und M-Profil auf moodle zur Verfügung. Das neue Lernatelier-Angebot ist ab Woche 32 auf unserer Homepage und aufgeschaltet. Für Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen des Sekretariats Grundbildung gerne zur Verfügung. MARIANNE KOLB, PROREKTORIN 6

7 BIVO-Neuerungen ab Abschlussprüfung 2015 im Qualifikationsverfahren B-/E-Profil Identische Leistungsziele in der betrieblichen Ausbildung. im schulischen Teil in der Muttersprache. im schulischen Teil in den Fremdsprachen auf B1 Niveau. Für die Erfahrungsnoten zählen die Zeugnisnoten aller Semester. Bei Profilwechsel zählen nur die Noten im neuen Profil, aber mindestens zwei Noten. Bei einem Profilwechsel ein Semester vor der Abschlussprüfung zählt zur neuen Zeugnisnote noch die letzte Note vom alten Profil. Im E-Profil zählt die zentrale Abschlussprüfung im Fach Wirtschaft & Gesellschaft doppelt (2 / 8). Eine ungenügende W&G Note in der zentralen Abschlussprüfung zählt im E-Profil als eine ungenügende Fachnote, die negative Notenabweichung wird hingegen doppelt gezählt. Erfahrungsnoten werden auf halbe und ganze Noten gerundet. Notenrechner QV 2016 Der bewährte Notenrechner für das B-, E- und M-Profil ist auf der Homepage der KV Zürich Business School eine der meist besuchten Seiten. Die grosse Nachfrage zeigt, wie wichtig es für die Lernenden ist, selber eine Erfolgsprognose, unter jeweils verschiedenen Szenarien, erstellen zu können. Als Download steht der Notenrechner auf unserer Homepage das ganze Jahr zur Verfügung. Wählen Sie den Notenrechner im entsprechenden Profil. Sie finden den Notenrechner unter Downloads auf unserer Website: Filter Notenrechner wählen. Tragen Sie in die grün (Betrieblicher Teil) und blau (Schulischer Teil) hinterlegten Felder Ihre Erfahrungs- und Prüfungsnoten ein. Dank den programmierten Formeln erscheinen in den folgenden Feldern die Fachnoten sowie das Gesamtresultat. Für das erfolgreiche Bestehen des schulischen Qualifikationsverfahrens muss in allen drei Profilen ein Gesamtdurchschnitt von mindestens 4.0 erreicht werden. Zusätzlich dürfen nicht mehr als zwei Fachnoten ungenügend sein und die Summe der Negativabweichungen zur Note 4.0 darf nicht mehr als 2.0 Notenpunkte betragen. Nur noch zentrale Abschlussprüfungen. Auch im B-Profil wird eine Selbständige Arbeit (SeA) geschrieben. Die Selbständige Arbeit und die drei Module Vertiefen und Vernetzen zählen je zu 50%. Wichtiges aus dem Merkblatt Die Aufgebote wurden in den Frühlingsferien per Post an die Privatadresse (und den Lehrbetrieb) geschickt. Die Kandidatennummern der erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen werden auf der Homepage aufgeschaltet. Die Kandidatennummer nicht vergessen, es wird keine telefonische Auskunft zu den Resultaten erteilt. Keine Verspätungen, Pünktlichkeit ist oberstes Gebot. Zulassung zur Prüfung bis höchstens 5 Minuten nach Prüfungsbeginn. Bei grösserer Verspätung erfolgt Wegweisung. Die Wiederaufnahme der Prüfung ist bei mehrteiligen Prüfungen im nächsten Prüfungsteil möglich. Für den verpassten Prüfungsteil gibt es 0 Punkte. Beim Hörverstehen gilt die Nulltoleranz, keine Sekunde zu spät, da das Tonband läuft. Für eine verpasste Prüfung wird die Fachnote als ungültig erklärt. Somit gilt die Abschlussprüfung als nicht bestanden. Mit akzeptiertem Entschuldigungsgrund gibt es in den Wochen 35 / 36 (nach den Sommerferien) ein Aufgebot zu Nachprüfungen, ansonsten frühestens ein Jahr später. Unerlaubte Hilfsmittel (Spick) führen zum Ausschluss (Merkblatt der erlaubten Hilfsmittel gut lesen). Beim OR und ZGB sind nur Reiter ohne Beschriftung erlaubt, Textmarkierungen (z.b. Leuchtstift) sind gestattet. Handys und Smartwatches müssen ausgeschaltet sein und in einer Tasche bei der Aufsicht deponiert werden. Bei Krankheit ist die Prüfungsabsenz vor Prüfungsbeginn dem QV Sekretariat zu melden und innerhalb von 2 Tagen mit Arztzeugnis zu belegen. Termine Abschlussprüfungen 2016 Die Abschlussprüfungen 2016 dauern vom 6. bis 21. Juni Die schriftlichen Prüfungen werden in der ersten Prüfungswoche (Woche 23) vom 6. bis 10. Juni 2016 durchgeführt. Prüfungsergebnisse QV bestanden (Abschluss) = Onlineschaltung Freitag, 8. Juli 2016, ab Uhr, Kandidaten-Nummern der erfolgreichen Absolventen und Absolventinnen (bei BM1 nur dann, wenn Berufsmatura bestanden ist) QV nicht bestanden (Abschluss) Mittwoch, 6. Juli 2016 per A-Post an: Kandidaten B-Profil, E-Profil, BM1, BM2, Art. 32, Repetenten der KV Zürich Business School, welche die Abschlussprüfung nicht bestanden haben. Die Lehrbetriebe erhalten die Resultate ebenfalls. Vorgezogene Prüfungen / alle Resultate Freitag, 8. Juli 2016 per A-Post an: Kandidaten, Lehrbetriebe Lehrbetriebe, Versand QV bestanden (Abschluss) Montag, 11. Juli 2016 per A-Post Abschlussfeier Montag, 11. Juli 2016 im Hallenstadion Zürich, ab Uhr (separate Einladung folgt) Übergabe der Fähigkeitszeugnisse durch die Klassenlehrenden. Nicht abgeholte Ausweise werden am 12. Juli 2016 per A-Post verschickt. Einsichtnahme Mittwoch, 13. Juli 2016, Uhr, Einsichtnahme in die Prüfungsarbeiten für alle Fächer. Infoanlass, wenn Prüfung nicht bestanden Donnerstag, 14. Juli 2016, Uhr Für BM-Kandidaten welche die Bestehensnormen nicht erfüllt haben. ROLAND REICHENBACH, PROREKTOR ROLAND REICHENBACH, PROREKTOR 7

8 Auch der zweite KV-Laufbahntag war ein Erfolg! Mit rund 280 Teilnehmenden fand unter dem Titel «Zukunft gestalten» am vergangenen 12. November 2015 der zweite «KV-Laufbahntag» an der KV Zürich Business School statt. Der «KV-Laufbahntag» bietet den kaufmännischen Lernenden im letzten Lehrjahr sowie den Berufs- und Praxisbildner / innen Orientierung für eine frühzeitige, aktive Planung der weiteren beruflichen Laufbahn nach dem Lehrabschluss. Insgesamt haben 140 Zweierteams bestehend aus je einem / einer Lernenden und begleitendem/r Berufs-/Praxisbildner / in das halbtägige Programm an der KV Zürich Business School absolviert und sich im Rahmen von Referaten sowie bei Diskussionen vertieft mit unterschiedlichen Fragen rund um die Themen Standortbestimmung, Lehrabschluss oder Perspektiven nach dem KV auseinandergesetzt. Im Tandem wurden vorhandene Stärken und Interessen sowie mögliche Anwendungsfelder im Berufsalltag besprochen oder Stellenprofile im Hinblick auf möglichen Weiterbildungsbedarf hin analysiert. Zwischen den Programmblöcken konnten sich die Teilnehmenden auf einem gegenüber dem Vorjahr vergrösserten «Marktplatz» bei Experten / innen der KV Zürich Business School, des Kaufmännischen Verbandes und der Laufbahnberatung der Stadt Zürich zu den Themen Laufbahnplanung, BM2 und Weiterbildung kompakt beraten und informieren lassen. Sich im oft unübersichtlichen Bildungsmarkt zurechtzufinden und die richtigen Entscheide zu fällen, hat sich in den Gesprächen wiederum als anspruchsvoll erwiesen. 8

9 Projekttag Technik und Umwelt (T+U) für 18-M1-Klassen Neu und an Stelle der bisherigen Exkursionen (in den Ergänzungsfächer) wird in den Klassen nach neuer BM-Verordnung (ab 18-M1) ein einzelner Projekttag in Fach «Technik und Umwelt» (T+U) durchgeführt. Deshalb stehen die Lernenden den Lehrbetrieben neu in der letzten Woche vor Sommerferien in gewohntem Rhythmus drei Tage zur Verfügung (an den anderen beiden Tagen findet der Unterricht normal statt): um den Unterrichtsausfall zu minimieren, findet der Projekttag in der 2. Woche des QV statt er wird doppelt geführt. Programm: Gruppe 1: Uhr Klassen 18-M1. Gruppe 2: Uhr Klassen 18-M1. Di, , 02, 61, 70 00, 03, 08, 10 Do, , 05, 60, 71 06, 07, 09 Die im Anschluss an den Tag durchgeführte Umfrage fiel durchwegs positiv aus. Neben dem umfangreichen Informations- und Beratungsangebot schätzten die Teilnehmenden die motivierende und inspirierende Atmosphäre so wie die Interaktionen zwischen Lernenden und Berufs- resp. Praxisbildner / innen. Die Planung für den dritten KV-Laufbahntag wurde bereits in Angriff genommen Informationen dazu folgen nach den Sommerferien. RENÉ PORTENIER, REKTOR Das Fach T+U wird im 3. Lehrjahr unterrichtet der Projekttag soll als «Anker» dienen und den Lernenden das Thema Ökologie früh und nachhaltig näher bringen. Die am Ende des Projekttages abzulegende Notenarbeit zählt als IDAF-Erfahrungsnote im BM-Bereich zusammen mit den 3 Modulen V&V (diese analog zum E-Profil) und der Maturitätsarbeit (IDPA) mit Gesamtgewicht von 1 /9 im BM-Ausweis. Durch die späte Bekanntgabe behandeln wir 2016 begründete Absenzen (z.b. Anlass Lehrbetrieb, aber auch gebuchte Ferien) kulant: Wenn Ihre Lernenden auf den Dienstag, aufgeboten sind, aber nur am Donnerstag teilnehmen können (oder umgekehrt), verschieben wir individuell die Teilnahme auf das alternative Datum. in der ganzen Kalenderwoche 24 resp. sowohl am als auch am verhindert sind, bieten wir sie nächstes Jahr zusammen mit den 19-M1-Klassen auf. In beiden Fällen: Meldung an Frau Angela Rehli (angrehli@kvz-schule.ch; ). Für Ihre Zusammenarbeit dankt die KV Zürich Business School. CHRISTIAN WÖLFLE, PROREKTOR Stellvertretung in der Abteilungsleitung BM1 Typ Wirtschaft Vom 1. August 2016 bis 31. Januar 2017 übernimmt Frau Nicole Widmer die Stellvertretung für Christian Wölfle, der dann einen Fortbildungsurlaub bezieht. Frau Widmer leitet in dieser Zeit alle Geschäfte im Zusammenhang mit der lehrbegleitenden Berufsmaturität an unserer Schule. Im BM-Sekretariat ist Frau Angela Rehli nach wie vor für Sie da (angrehli@kvz-schule.ch; ). CHRISTIAN WÖLFLE, PROREKTOR 9

10 Repetentenkurse erhöhen die Bestehensquote Jahr für Jahr schliessen an der KV Zürich Business School über 1000 Lernende das Qualifikationsverfahren ab. Für die meisten Absolventinnen und Absolventen ist die Abschlussprüfung der krönende Abschluss ihrer Berufsausbildung. Einige schaffen die anspruchsvollen Bedingungen aber nicht auf Anhieb. Entweder ist der Notendurchschnitt unter 4.0, die Anzahl der ungenügenden Noten zu hoch oder die Summe der negativen Notenabweichung zu gross. Bei einem nicht bestandenen Qualifikationsverfahren müssen alle ungenügenden Positionsnoten am nächsten offiziellen Prüfungstermin wiederholt werden, aber frühestens ein Jahr später. Über einen so langen Zeitraum immer wieder zu repetieren und zu lernen fordert den Jugendlichen enorm viel Disziplin ab. Häufig geht aber durch das Hinausschieben viel Wissen verloren und zusammen mit schlechten Vornoten steigt die Gefahr eines erneuten Scheiterns. Mit den Repetentenkursen bietet die KV Zürich Business School eine wertvolle Unterstützung an. So können die Lernenden in diesen Kursen gezielt Wissenslücken schliessen und sich über ein Jahr hinweg durch den wöchentlichen Unterricht intensiv mit dem Lernstoff auseinandersetzen. Da bei regelmässigem Kursbesuch in beiden Semestern Prüfungsnoten erarbeitet werden, können zwei Zeugnisnoten generiert werden, welche die alten Erfahrungsnoten vollständig ersetzen. Weil die Repetentenkurse durch den Kanton finanziert werden, ist für angemeldete Lernende der Besuch obligatorisch und es gilt das Disziplinarreglement. Die Repetentenkurse bieten den Lernenden eine grosse Chance, verlangen aber auch viel Disziplin und Einsatz. Die Arbeit zahlt sich aber aus, denn bei den Repetenten, die im Kurs auf eine neue Erfahrungsnote hin arbeiten, sinkt die Durchfallquote um die Hälfte. Die Prüfungskommission informiert alle Lernenden mit negativem Prüfungsentscheid mittels Flyer über das gesamte Kursangebot. Lernateliers in Fächern der Berufsmaturität ROLAND REICHENBACH, PROREKTOR Ab Schuljahr 2016/17 werden wir neu auch in Lehrgängen der Berufsmaturität (BM1 und BM2) Lernateliers in ausgewählten Fächern anbieten. Dabei stützen wir uns auf die bewährte Handhabung, wie sie im E-Profil praktiziert wird. Fächer Lernende FRW, W+R (VBR), Mathematik BM1 im 3. bis 5. Semester; BM2 Wochentage Montag (W+R, VBR); Dienstag (Mathe); Donnerstag (FRW) Zeit Betreuung Anmeldung je bis Uhr 2 erfahrene Lehrende im Teamcoaching via Moodle CHRISTIAN WÖLFLE, PROREKTOR KV für Erwachsene: In zwei Jahren zum Fähigkeitszeugnis Auf das neue Schuljahr 2016 / 2017 startet die KV Zürich Business School das KV für Erwachsene als Tagesschule. Das KV für Erwachsene richtet sich an Personen, die berufsbegleitend und nach ihrem persönlichen Anforderungsprofil das B- oder E-Profil nachholen und somit das eidgenössische Fähigkeitszeugnis als Kauffrau / Kaufmann EFZ erwerben möchten. Bis zum Qualifikationsverfahren müssen die Studierenden mindestens fünf Jahre Berufserfahrung, davon zwei Jahre im kaufmännischen Bereich, nachweisen. An einem Schultag je Woche werden die angehenden Kaufleute auf die schulische Abschlussprüfung (QV) vorbereitet. Je nach Vorkenntnissen kann der Unterricht während zwei Jahren besucht werden oder bei sehr guten Vorkenntnissen kann nach bestandener Aufnahmeprüfung das KV in einem Jahr absolviert werden. Durch die Cambridge- und DELF-Diplome besteht die Möglichkeit, die Fremdsprachen entsprechend der Vorkenntnisse vorzeitig abzuschliessen. Es werden nur die belegten Fächer semesterweise verrechnet, so dass ein massgeschneidertes Programm für jeden einzelnen Studierenden erstellt werden kann. Stundenplan M O N TAG Wirtschaft & Gesellschaft Deutsch MITTAGSPAUSE Information, Kommunikation, Administration DIENSTAG Französisch Englisch Preise in CHF FACH 1. SEMESTER 2. SEMESTER 3. SEMESTER 4. SEMESTER IKA W&G DEUTSCH FRANZÖSISCH ENGLISCH TOTAL MYRIAM WEBER, BERATERIN KV FÜR ERWACHSENE 10

11 Have you ever thought about doing your KV IN ENGLISH? NOW IT S POSSIBLE! Die KV Zürich Business School bietet für Lernende im E- und M-Profil (mit Berufsmaturität) die KV-Lehre mit bilingualem Unterricht an. In den meisten Fächern werden etwa 60% der Lektionen auf Englisch unterrichtet. Ein Trumpf für dich, denn k du verbesserst dein Englisch massiv! k es motiviert, verschiedene Fächer auf Englisch zu haben! k du erhöhst damit deine Berufschancen! k Englisch wird eine Art zweite Muttersprache! k That s simply cool! Interessiert? Mehr Infos: E-Profil Prorektorin Marianne Kolb, Tel gbs@kvz-schule.ch M-Profil Prorektor Christian Wölfle, Tel bm1@kvz-schule.ch ABSCHLUSSFEIER 2016 AM MONTAG, 11. JULI BIS CA UHR IM HALLENSTADION ZÜRICH IMPRESSUM Redaktion Sekretariat Rektorat Grundbildung Christian Wölfle Bettina Staub KV Zürich Business School Postfach, 8037 Zürich, Telefon Fax gbs@kvz-schule.ch Erscheinungsweise zweimal jährlich Layout und Produktion Kraft Visual, Dieter Kraft Fällanden Druck Sihldruck, Zürich 11

12 Semestereinteilung und Ferienplan für die Grundbildung Frühlingssemester 2016 Semesterende 16. Juli 2016 Sommerferien 17. Juli 21. August 2016 Herbstsemester 2016/17 Schuljahresbeginn 22. August 2016 Semesterende 28. Januar 2017 Herbstferien 9. Oktober 23. Oktober 2016 Weihnachtsferien 25. Dezember Januar 2017 Ferienpläne? Beachten Sie beim Planen Ihrer Ferien, dass Bewilligungen für Ferien ausserhalb der Schul ferien unserer Schule analog zur Volksschule und Mittelschule grundsätzlich nicht erteilt werden können. Dispensationsgesuche müssen spätestens 14 Tage vor der Dispensation im Sekretariat Grundbildung abgegeben werden. Die Schulleitung Der Unterricht fällt aus: QV- / BMP-Abschlussprüfungen Montag, 6. bis Dienstag 21. Juni 2016 Lehrerkonvent Freitag, 8. Juli 2016, ab Uhr QV- / BMP-Feier Montag, 11. Juli 2016, ab Uhr Knabenschiessen Montag, 12. September 2016, ab Uhr Weiterbildung Lehrende Donnerstag und Freitag, 6. und 7. Oktober 2016 Berufsschulkonferenz Donnerstag, 17. November 2016 Psychologische Beratung Face2Face Lernende können einer Psychologin oder einem Psychologen per oder telefonisch ihr Problem schildern und einen Beratungstermin vereinbaren. Es gilt die Schweigepflicht. Eveline von Arx Dr. phil. Pädagogin Psychologische Beraterin Mobile evelyne.vonarx@unibas.ch Jürg Steiger lic. phil. Psychologe Notfallpsychologe Mobile jsteiger@kvz-schule.ch Oder die ALTERNATIVE zur persönlichen Beratung: anonym kompetent kostenlos Ein kompetentes Beraterteam, zusammengesetzt aus Fachkräften der Bereiche Medizin, Psychologie, Soziales und Recht, beantwortet innert 8 Tagen Ihre Fragen zu allen Lebenslagen. Fundiert und leicht verständlich. Mit komfortabler Stichwortsuche, damit Sie von bereits gestellten Fragen und den Antworten des Beraterteams profitieren können. kraftvisual.ch 12

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