merci Christophe Brodard: Kein gewöhnliches Comeback Der Newsletter von Swiss Paralympic

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1 merci Der Newsletter von Ausgabe N Newsticker Rendez-vous mit Christophe Brodard: Kein gewöhnliches Comeback Der Freiburger ist eine der grossen Schweizer Nachwuchshoffnungen im Ski alpin. Sein nächstes grosses Ziel heisst Sotschi Alles beginnt in Arconciel, einer kleinen Landgemeinde südlich von Freiburg. Hier bieten sich Outdoorsportarten wie Mountainbiking oder Skifahren geradezu von selbst an. Kein Wunder, wurden auch dem aus dem Ort stammenden Christophe Brodard schon als 3-jähriger erstmals ein Paar Ski angeschnallt. Mountainbiking und Unihockey lauteten die Swiss Rose Marie Paralympic Vocat Skiteam Christophe Brodard kämpfte sich nach einem Unfall zurück an den Skihang. Dies nachdem er schon als 10-jähriger mit Skirennen begonnen hatte. weiteren Sportarten des lebensfrohen Jungen aus dem Saaneland. Bald schon fuhr Brodard Skirennen und kämpfte um den Sieg. Und bereits hatte ihn sein Talent ins Regionalkader geführt. Das alles, bevor passierte, was man getrost als Schicksalsschlag bezeichnen darf. Lesen Sie weiter auf Seite 4 Über Fans Die intensive Berichterstattung rund um die Paralympics hatte zum Nebeneffekt, dass Swiss Paralympic immer mehr und immer öfter Besuch auf seiner Facebook-Seite hatte. Anfangs September erreichte die Homepage erstmals Fans. Haben Sie sich die Seite schon angeschaut? Einfach auf der Facebook-Seite im Suchfenster eingeben. Wir freuen uns auf Sie. Leichtathletik EM in Holland Im Juni 2012 zwei Monate vor den Paralympics fanden im niederländischen Stadskanaal die Leichtathletik Europameisterschaften statt. Mit Patricia Keller und Edison Kasumaj wurden zwei Athleten Europameister. Die Resultate der EM finden Sie auf Seite 7. News zu den Winterspielen 2014 am Schwarzen Meer Am 7. März 2014 beginnen in Sotschi die 11. Winter-Paralympics. Dafür wurde jetzt eine deutschsprachige Webseite lanciert. Die Adresse lautet: Die Website des Organisationskomitee Sotschi hat die Adresse: Die Informationen auf dieser Seite sind u. a. in Englisch verfügbar. Paralympics 2012: Mehr als erwartet Seiten 2 und 3 Das Swiss Paralympic Skiteam Seite 6 5 Fragen an Nicola Spirig Seite 8

2 2 merci 2/2012 Paralympics Paralympics London 2012 Gold für Zuschauer, Fans und Organisatoren aus Grossbritannien Editorial Best Games ever Es waren traumhafte Spiele, die Paralympics 2012 in London! Der Präsident des IPC bezeichnete sie am Schluss zu Recht als «the best games ever»! Mein Dank geht deshalb zuerst an die Briten, welche die Paralympics mit aufrechtem Interesse und Anerkennung zelebriert haben. Sie haben die «Handicaps» der Athleten als Stärke gefeiert, als vollkommene Unvollkommenheit. Der Fernsehsender Channel 4 inszenierte die britischen Paralympioniken als Superhumans und bedankte sich nach den Olympischen Sommerspielen mit einem Augenzwinkern offiziell für das «Warm up» denn der Einsatz der wahren Helden stand ja erst noch bevor. In Grossbritannien verfolgten bis zu 11 Millionen Fernsehzuschauer die Paralympics, in Deutschland waren es im Schnitt 1 Mio Zuschauer. Unsere Facebook Fans wuchsen innert Kürze auf über Die Paralympics haben in diesem Sommer ihren Platz als Randsportevent verlassen! Das Team hatte sich zum Ziel gesetzt positiv und professionell aufzutreten, die Leistungsrichtlinien zu erfüllen und 11 Medaillen zu gewinnen. Diese Ziele haben wir erreicht, ja sogar übertroffen. Die Anerkennung für diese Leistungen geht an unsere Athletinnen und Athleten, ihre Betreuer und das Leitungsteam. Die Unterstützung von unseren Partnern und Sponsoren hat dafür gesorgt, dass eine sehr gute Vorbereitung möglich war. Auch ihnen gebührt ein herzliches Dankeschön! Während die einen noch etwas dem britischen Sommer nachhängen, sind die andern bereits mitten in den Vorbereitungen für die Ski Weltmeisterschaften Mitte Februar in La Molina (ESP). Diese bilden eine wichtige Standortbestimmung für die Winter Paralympics in Sotschi. Einer, der unbedingt 2014 an die Paralympics fahren möchte, ist Christophe Brodard. Wie er zum Skisport gekommen ist und wie er sich als Romand im Team fühlt, können Sie im Interview auf Seite 4 und 5 erfahren. Ihre Veronika Roos Generalsekretärin London setzt den Trend des stetig wachsenden Interesses und steigender Zuschauerzahlen fort. Und begeistert mit einer herausragenden Atmosphäre. Am Ende waren sich alle einig. Niemals zuvor wurden die Paralympischen Spiele von den Aktiven, den Betreuern und den mitgereisten Fans als attraktiver empfunden. In London wurden die Olympischen Spiele sozusagen rechts überholt und mussten sich in punkto Stimmung, Ambiance und Begeisterung mit Platz 2 begnügen. Ruedi Spitzli, Chef de Mission der Schweizer Delegation in London: «Mich hat die ungeheure Herzlichkeit beeindruckt. In Peking waren die Stadien auch voll, die Begeisterung ebenfalls spürbar. Doch die Leute wurden teilweise herangekarrt und mussten danach sofort wieder nach Hause. Hier spielte sich vom ersten Tag an ein Volksfest ab.» Neben eigentlichen Medienstars wie dem ehemaligen Formel-1-Piloten Alessandro Zanardi aus Italien, dem «Blade-Runner» Pistorius aus Südafrika, der Schwimmerin Jessica Long aus den USA, standen auch Schweizer Athletinnen und Athleten im Rampenlicht. Von der Ausnahmeerscheinung Frei zur Medaillensammlerin Wolf-Hunkeler Vor 28 Jahren nahm Heinz Frei erstmals an Paralympischen Spielen teil. Inklusive London brachte er es auf 15 Goldmedaillen. In London war Edith Wolf-Hunkeler die erfolgreichste Athletin der Schweiz. Sie stieg insgesamt vier Mal aufs Podest und gewann einmal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze. Nach seinem sportlichen Fazit gefragt, meint der Chef de Mission des Teams, Ruedi Spitzli: «Ich ziehe ein durchwegs positives Fazit. Wir haben 11 Medaillen als Delegationsziel herausgeben und 13 gewonnen.» Auf die Frage, ob der Schweizer Behindertensport von den Rollstuhl-Leichtathleten und Handbikern lebt, meint er: «An den Medaillen gemessen mag dies zutreffen. In diesen Disziplinen verfügen wir über ein starkes Team mit vielen Routiniers. Daran hat sich in den vergangenen Jahren wenig geändert und es dürfte künftig kaum anders sein.» Inmitten glanzvoller Auf tritte und euphorischen Fans: Die Athletinnen und Athleten von Swiss Paralympic. Fotonachweise: Keystone Ennio Leanza; Daniel Streit; Rose Marie Vocat; Swiss Paralym Swiss Olympic Worauf sich Swiss Paralympic verlassen kann Im Rahmen der ausgezeichneten Zusammenarbeit auf vielen Ebenen und basierend auf einem Rahmenabkommen von 2003 werden die Paralympics- Missionen der Schweiz zu grossen Teilen von Swiss Olympic finanziert. Damit gelten für die Beschickung der Paralympics die gleichen Bedingungen wie für die Beschickung Olympischer Spiele. bedankt sich bei Swiss Olympic für die grosszügige Unterstützung.

3 London Die Medaillenbilanz der Schweiz Gold Heinz Frei Para-cycling H2 Zeitfahren Sandra Graf Para-cycling H3 Zeitfahren Edith Wolf-Hunkeler Leichtathletik T m Silber Jean-Marc Berset Para-cycling H2 Strassenrennen Tobias Fankhauser Para-cycling H1 Strassenrennen Marcel Hug Leichtathletik T m Marcel Hug Leichtathletik T54 Marathon Edith Wolf-Hunkeler Leichtathletik T m Edith Wolf-Hunkeler Leichtathletik T m Bronze Jean-Marc Berset, Heinz Frei, Ursula Schwaller Para-cycling H2 Team Relay Sandra Graf Leichtathletik T54 Marathon Ursula Schwaller Para-cycling H2 Zeitfahren Edith Wolf-Hunkeler Leichtathletik T m pic Paralympic Sportkalender Newcomer Award Tobias Fankhauser wird als Nachwuchs-Athlet 2012 geehrt Im Rahmen einer gemeinsamen Schlussfeier trafen sich am 26.Oktober die Athletinnen und Athleten, die in London dabei waren. Bei dieser Gelegenheit wurde dem 23-jährigen Tetraplegiker Tobias Fankhauser der Newcomer Award 2012 verliehen. Zur grossen Schlussfeier der beiden Schweizer Delegationen an den olympischen und paralympischen Spielen erschien auch Sportminister Ueli Maurer. Zusammen mit über 250 Gästen freute er sich sichtlich über das ausgezeichnete Abschneiden des Teams in London. Im feierlichen Rahmen von Gratulationen und familiärem Beisammensein erhielt der junge Tetraplegiker Tobias Fankhauser aus Hölstein/BL, für seinen überraschenden 2. Platz im Para-cycling H1 Strassenrennen und als Anerkennung für seinen nie nachlassenden Trainingseifer, eine besondere Auszeichnung. Er wurde von Bundesrat Maurer und Präsident Troger mit dem von Allianz Suisse präsentierten Newcomer Award geehrt. «Wir wollen junge Athletinnen und Athleten auf ihrem beschwerlichen Weg an die Spitze bestärken», sagt dazu Präsident Dr. Thomas Troger, «denn sie sind die Medaillenanwärter von Rio 2016.» 18. bis 28. Februar 2013 IPC Ski Alpin Weltmeisterschaften in La Molina, Spanien 19. bis 28. Juli 2013 IPC Leichtathletik Weltmeisterschaften in Lyon, Frankreich August 2013 IPC Schwimm-Weltmeisterschaften in Kanada 29. August bis 2. September 2013 UCI Para-cycling Strassen-Weltmeisterschaften in Baie-Comeau, Kanada 29. September bis 5. Oktober 2013 ITTF Tischtennis Weltmeisterschaften in Lignano, Italien Oktober oder November 2013 Bogenschiessen Weltmeisterschaften in Bangkok, Thailand

4 4 merci 2/2012 Rendez-vous mit Fortsetzung von Seite 1 Christophe Brodard: Kein gewöhnliches Comeback Als Christophe Brodard 17 Jahre und ein paar Monate alt war, verunfallte er schwer. Der hoffnungsvolle, junge Sportler lag 10 Tage im Koma, erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma und erkannte seine Umgebung und seine Nächsten erst rund einen Monat später wieder. Da realisierte er auch erstmals die Dimension seiner unzähligen Verletzungen, die Knochenbrüche und den dauerhaft gelähmten linken Arm. «Als Erstes musste ich lernen zu akzeptieren, dass mein Leben nie mehr sein würde wie zuvor.» Praktisch bewegungsunfähig und ans Bett gefesselt, startete Christophe Brodard in sein neues Leben. Der starke Familienzusammenhalt und die Unterstützung, die er auch von Freunden und Bekannten aus seiner nächsten Umgebung erhielt, trugen viel dazu bei, dass ihm dies gelang. Nicht nur, musste Brodard seine Ausbildung zum Mechaniker für Landwirtschaftsmaschinen aufgeben, auch das geliebte Horn in der Blasmusik konnte er nicht mehr spielen. Glücklicherweise fand er später mit dem Euphonium einen passenden Ersatz. Doch was war nun mit Sport? Was konnte Christophe, der vor dem Unfall dem Freiburger Skikader angehört hatte, fast täglich auch auf dem Mountainbike sass und auch noch in einem Unihockeyteam mitspielte, überhaupt noch tun? Lesen Sie im Interview, wie aus dem Unfall opfer Christophe Brodard ein Spitzenathlet wurde und wer sein Vorbild ist. Athleten im Fokus Christophe Br Sieben Jahre vor seinem Unfall nahm Christophe Brodard als zehnjähr an Skiwettkämpfen teil. Heute hat er seinen damaligen Traum, Mitglie mannschaft zu sein, erreicht. Nun will er 2014 an den Winterspielen in Merci: Hallo Christophe! Die neue Skisaison hat begonnen, das wievielte Mal bist du dabei? Christophe Brodard: Als Zehnjähriger nahm ich erstmals an Wettkämpfen teil und fuhr an den regionalen Rennen um den Freiburger Cup. Seit Christophe Brodard und der Chefcoach Björn Bruhin über den Teamgeist im Skiteam Björn Bruhin: «Ich liebe diese tolle Truppe. Es macht jeden Tag Freude mit ihnen zu trainieren. Wir konnten schon grosse Fortschritte erzielen und ich freue mich auf die Weltmeisterschaften im Februar in Spanien.» Herbst 2008 gehöre ich dem Skiteam an. Die erste Saison als paralympischer Skirennfahrer war sehr kurz, weil ich mir am 13. Dezember 2008 bei einem Europacup- Rennen das Schienbein brach. Danach musste ich mir im wahrsten Sinn des Wortes die erste Christophe Brodard: «Ich hatte am Anfang das Glück, mit Michael Brügger und Karin Fasel zwei Freiburger Kollegen im Team zu haben. Die haben mir geholfen, wenn ich nicht jedes deutsch gesprochene Wort verstand. Mittlerweile verstehe ich sogar das Schwyzer Dütsch von Thomas Pfyl recht gut.» Skiteam

5 Christophe Brodard 5 Steckbrief odard iges Skitalent erstmals d der Schweizer Ski national Sotschi dabei sein. Elite-Saison ans Bein streichen. Im Herbst 2009 war ich wieder bereit, daher stehe ich jetzt in meiner insgesamt 12. Alpinski-Saison hattest du einen Unfall, der zunächst deine Sportkarriere ganz brutal beendete. Wie bist du auf die Idee gekommen, wieder mit Ski alpin anzufangen? Mein linker Arm war und blieb gelähmt. Dies bereitete mir drei grosse Sorgen: Würde ich je wieder Autofahren können? Würde ich meine Berufsausbildung fortsetzen können? Und nicht zuletzt: Würde ich wieder Skifahren können? Um mit dem Sport fortzufahren: Vor meinem Unfall hatte ich mit meinem Skiclub an mehreren Herbstcamps in Saas Fee teilgenommen, wo ich auch das Skiteam traf, das ich damals sehr bewunderte. Doch natürlich hätte ich nie gedacht, dass auch ich eines Tages behindert und Mitglied dieser Wettkampfmannschaft werden würde! Skiteam Was war am Anfang das Schlimmste für dich? Nach dem Unfall musste ich lernen, nur mit einem Arm und einer Hand zurecht zu kommen. Ich musste mich motivieren wieder ein normales Leben zu führen. Bewegung und Sport waren schon immer ganz wichtig für mich. Also kehrte ich zu dieser Motivationsquelle zurück. Mountainbiking und Unihockey musste ich wegen der Behinderung aufgeben, doch Skifahren, das schon immer an erster Stelle stand, wollte ich wieder können. Dafür musste ich einige grosse Probleme überwinden: Zuerst einmal ging es darum, das Gleichgewicht wieder zu finden und auch das linke Bein war definitiv nicht mehr dasselbe wie vor dem Unfall. Dann fehlten mir fast am ganzen Körper die zuvor so gut trainierten Muskeln. Von Form und Fitness ganz zu schweigen. Wie motivierst du dich, nie aufzugeben? Nach dem Unfall 2006 waren meine Familie und meine Freunde die wichtigsten Aufsteller. Ganz wichtig ist mein kleiner Bruder, der als Frühchen zur Welt kam und früh lernen musste zu kämpfen. Er ist ein Vorbild. Diese Menschen gaben und geben mir stets die Kraft, damit ich noch ein bisschen mehr trainiere oder nach einem Missgeschick oder Unfall wie beispielsweise im Dezember 2008 nicht den Kopf hängen lasse. Welche Ziele verfolgst du im Spitzensport? Es sind dieselben wie bei jedem Spitzensportler: Ich möchte der Beste sein! Schritt für Schritt: An den Weltmeisterschaften, die im Februar 2013 in La Molina, Spanien stattfinden, will ich einen Rang unter den ersten 5 erreichen möchte ich an die Winter-Paralympics nach Sotschi und da ebenfalls möglichst ganz nach vorne kommen. Ob im nächsten, im übernächsten oder noch einem späteren Jahr, irgendwann will ich einen Titel gewinnen. Welche privaten Träume hast du? Sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende und hatten viele Kinder! Im Ernst, ich träume davon, dass mein Leben ausgefüllt ist, weil ich Teil einer glücklichen Familie bin, Name: Brodard Vorname: Christophe Geboren am: 24. Mai 1989 Wohnhaft in: Arconciel/FR Beruf: Skitechniker Behinderung seit: 2008 (Verkehrsunfall) Behinderung: gelähmter linker Arm Sportart: Ski alpin Wettkampfklasse: stehend weil ich meine Arbeit gerne mache am liebsten im eigenen Unternehmen und weil ich immer fit bleibe, um Sport zu treiben. Und warum dann nicht auch gleich den Ski-Virus an meine Kinder weitergeben, die ich hoffentlich später haben werde? Kurz erklärt Ski alpin Gestartet wird in 3 Kategorien: Stehend, sitzend und sehbehindert/blind. Stehende haben eine Behinderung an den Gliedmassen, z. B. eine Amputation oder eine Lähmung. Je nach physischer Voraussetzung fahren die Athleten auf einem oder zwei Skis, benützen einen oder zwei normale Skistöcke oder bedienen sich der Krückenskis (auch Stabilos genannt). Sitzende sind Rollstuhlfahrer, sie benutzen für die Skirennen einen Monoskibob. Der Monoskibob ist eine Art Bob mit einem Ski. Sehbehinderte und Blinde fahren mit einem Guide. Der Guide fährt in einem je nach Disziplin unterschiedlichen Abstand vor seinem Rennfahrer und gibt ihm Hinweise zum Terrain, Richtungsanweisungen und andere essentielle Informationen. Die Kommunikation zwischen Fahrer und Guide geschieht über Funk oder durch Zurufen. Ein ausgeklügeltes Berechnungssystem, das Behinderungsart und -grad miteinbezieht, ermöglicht den Leistungsvergleich zwischen den verschiedenen Behinderungsarten innerhalb einer Kategorie. Skiteam

6 6 merci 2/2012 Ski alpin Kalender Die Skisportsaison 2012/2013 Trainiert wird das ganze Jahr. Ab September auch schon auf dem Gletscher in Saas Fee/VS. Im November fanden schon zwei Rennen statt. In der Halle von Landgraaf in Holland und im österreichischen Obergurgl. Für die Resultate reichte es aufgrund des Redaktionsschlusses nicht mehr. Der Terminkalender für das Swiss Paralympic Skiteam: 4. bis 8. Dezember 2012 Europacup und Levelrace in Pitztal, Österreich 17. bis 20. Dezember 2012 Europacup in Lenk, Schweiz 4. bis 5. Januar 2013 Levelrace in Rinn, Österreich 8. bis 11. Januar 2013 Weltcup in Sestriere, Italien 13. bis 16. Januar 2013 Weltcup in St. Moritz, Schweiz 19. bis 23. Januar 2013 Europacup in Tarvisio, Italien 3. bis 7. Februar 2013 Europacup in Tignes, Frankreich 18. bis 27. Februar 2013 Weltmeisterschaften in La Molina, Spanien 5. bis 12. März 2013 Weltcup Final in Sotschi, Russland Randnotiz Zwei Behindertensportler zu Miss und Mister Handicap gewählt Celine van Till aus Genf und Michael Fässler aus Sissach BL wurden am Samstag 13. Oktober 2013 zu Miss und Mister Handicap gewählt. Van Till (21) ist als Para-Reiterin Mitglied des Nationalkaders und nahm unter anderem schon 2010 an den Para-Equestrian Weltmeisterschaften in Lexington, Kentucky USA teil. Fässler (24) ist Tischtennisspieler und hat sich die Paralympics in Rio zu seinem grossen Ziel gesetzt. Überblick Das Swiss Paralympic Skiteam Im Ski Team findet man die besten paralympischen Skisportlerinnen und -sportler der Schweiz. Athletinnen und Athleten Christophe Brodard, Arconciel/FR (stehend, gelähmter linker Arm); Michael Brügger, Plasselb/FR (stehend, unterschenkelamputiert); Christoph Kunz, Frutigen/BE (sitzend, Para plegiker); Maurizio Nicoli, Wetzikon/ZH (sitzend, Paraplegiker); Thomas Pfyl, Schwyz (stehend, Hemiplegie rechts); Joachim Röthlisberger, Unterseen/BE (stehend, Arthrogryposis multiplex congenita); Hugo Thomas, Lausanne/VD (sehbehindert); Beda Zimmermann, Beckenried/NW (sehbehindert) Staff Björn Bruhin (Headcoach), Andi Läuppi, Chantal Bläuenstein, Christoph Gyr, Markus Bieri, Nadja Hartmann, Priska Kessler, Franz Mathis, Gusti Bruhin, Andrea Müller, Regina Schelble, Urs Brotschi, Thomas von Es und weitere Betreuer und Helfer. Europa- und Weltcup, Weltmeisterschaften und Paralympics, so heissen die Events, an denen die Teammitglieder teilnehmen. In den beiden tragenden Sportverbänden Plusport und Rollstuhlsport Schweiz werden Talente gefördert und der Nachwuchs ausgebildet. Hier sind Sie stets auf dem Laufenden über das Ski Team: Organisation Miss/Mister Handicap Skiteam

7 Partner, Family and Friends 7 Gelungene Partner reisen an die Paralympics in London Resultate Leichtathletik-EM Für Sponsoren, Partner und Freunde von war das nahe London eine willkommene Gelegenheit mit Athletinnen und Athleten auf Tuchfühlung zu gehen. Besucht wurden von den drei Reisegruppen die Eröffnungsfeier, die Wettkämpfe am 1. und 2. September, sowie die die beiden Abschlusstage mit dem Marathon mitten durch London und der Schlussfeier. Und alle freuen sich jetzt schon auf gemeinsame Abenteuer am Schwarzen Meer. Vertragsverlängerungen sorgen für Kontinuität Für sind die Partner und Sponsoren von grosser Bedeutung. Umso grösser die Freude, dass bis Redaktionsschluss folgende Verträge verlängert werden konnten: Amag bis IVF Hartmann bis Globetrotter bis Eric Schweizer bis Rickli + Wyss AG bis Die Vollservicedruckerei Die Resultate der Leichtathletik-EM in Holland vom Juni 2012 Christoph Bausch Philipp Handler Alexandra Helbling Edison Kasumaj Patricia Keller Urs Kolly Tobias Lötscher 100 m T44, 2. Rang 100 m T13, 2. Rang 200 m T13, 3. Rang 400 m T54, 3. Rang 800 m T54, 2. Rang 1500 m T54, 2. Rang 200 m T53, 1. Rang 400 m T53, 3. Rang 800 m T53, 3. Rang 800 m T54, 1. Rang 1500 m T54, 4. Rang Weitsprung, 6. Rang 1500 m T54, 4. Rang Jetzt spenden und Mitglied der Family werden! Sie können den Schweizer Behindertenspitzensport entweder einmalig oder regelmässig unterstützen. Kreuzen Sie einfach Ihre Kategorie auf dem Einzahlungsschein an. Die IBAN lautet: CH M6R. Die BLZ lautet: 227 Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento UBS AG CH-8098 Zürich Zugunsten von / En faveur de / A favore di UBS AG Spiez Konto: M6R Clearing: 227 Postfach Bern 22 Konto / Compte / Conto CHF Zugunsten von / En faveur de / A favore di Konto / Compte / Conto UBS AG CH-8098 Zürich UBS AG Spiez Konto: M6R Clearing: 227 Postfach Bern 22 CHF Spende Paralympic Family (CHF 100. pro Jahr) Business Family (CHF 300. pro Jahr) Silber Team (CHF pro Jahr) Nachwuchsförderung Einbezahlt von / Versé par / Versato da SM Einbezahlt von / Versé par / Versato da Die Annahmestelle L office de dépôt L ufficio d accettazione

8 8 merci 2/2012 zum Schluss Premium Partner Stifter Partner Supplier Gold Team Die Vollservicedruckerei Silber Team / Business Family / Family 5 Antworten von Nicola Spirig, Olympiasiegerin Triathlon, London 2012 Nicola Spirig würde gerne mehr von paralympischen Athletinnen und Athleten lernen. Behindertensport. Was kommt 1 Ihnen dazu in den Sinn? Im Behindertensport werden grosse Leistungen erbracht, und ich denke, er kann Menschen genau wie der «normale» Sport extrem viel geben. Sport, das sind Ziele, Motivation, Freude und man lernt die eigenen Grenzen kennen. Was haben Sie von den 2 Paralympics 2012 in London mitbekommen? Ich habe kurz vorher Christoph Bausch und Philipp Handler persönlich kennen gelernt. Und ich kannte Marcel Hug, Sandra Graf, Chantal Cavin, Heinz Frei und Edith Wolf schon von früher. Auch darum habe ich einige ihrer Rennen mitverfolgt, mitgefiebert und mich an den super Leistungen gefreut. Was würden Sie unseren 3 Sportlerinnen und Sportlern auf den Weg geben? Wahrscheinlich könnte ich mehr von ihnen lernen als sie von mir. Welche Bedeutung hat der 4 Begriff «Team» für Sie? «Team» ist ein wichtiger Begriff für mich. Ich hätte die Goldmedaille an den Olympischen Spielen nie alleine gewinnen können. Ich brauchte ein grosses Team dafür. Schon während den ganzen Vorbereitungen und dann natürlich auch während des Rennens. Worauf können Sie nicht 5 verzichten? Auf Schokolade. Nein, ernsthaft, auf die Unterstützung meines Teams. Impressum Herausgeber, Texte: / Layout: Meier Media Design / Übersetzung: Ann Graisse, Semantis / Druck: Rickli-Wyss / Kontakt adresse: Swiss Paralympic, Haus des Sports, Postfach 606, 3000 Bern 22 Auch das Silber Team unterstützt uns. Sie möchten auch? Blättern Sie einfach eine Seite zurück. AGRO AG 5502 Hunzenschwil Amer Sports SA Salomon 6332 Hagendorn Arosa Bergbahnen 7050 Arosa ATS Air Transport Service AG 8058 Zürich-Flughafen Axpo Holding AG 8021 Zürich Bruno Marazzi + Co. Immobilien 3073 Gümligen Cilag AG 8205 Schaffhausen Closemo AG 8424 Embrach Cosanum AG Medizinalbedarf 8952 Schlieren CSS Versicherung AG 6002 Luzern Die Schweizerische Post 3030 Bern E M E AG Interconnection & Motion 8123 Ebmatingen EBM Management AG 4142 Münchenstein Ernst Nachbur AG 4718 Holderbank SO Garage Foitek AG 8902 Urdorf Heinrich Kübler AG 6341 Baar Intersport Schweiz AG 3072 Ostermundigen JAKOB AG Drahtseilfabrik 3555 Trubschachen Kalaidos Bildungsgruppe AG 8050 Zürich Kühnis Brillen+Optik AG 9450 Altstätten M. Tanner AG 8308 Illnau Micro-Motor AG 4106 Therwil Oclaro (Switzerland) AG 8045 Zürich Oel-Hauser AG 8820 Wädenswil PricewaterhouseCoopers AG 6005 Luzern Quinel Quality in Electronics 6343 Rotkreuz Sport Ferien Resort Fisch 3984 Fiesch Steiner-Stehlin AG 3604 Thun Stiftung fürstl. Kommerzienrat 9490 Vaduz Storz-Endoskop Produktions GmbH 8200 Schaffhausen Swiss Infosec AG 6210 Sursee Swiss Life 8022 Zürich Thermoplan AG 6353Weggis Troxler Sport und Mode 3775 Lenk im Simmental UZIN Tyro AG 6374 Buochs W. Schneider + Co AG 8135 Langnau am Albis

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