2013 im Blick Markt + Recht Telekommunikation Verbraucherbildung Geld + Kredit Energie Umwelt + Ernährung Vor Ort aktiv

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1 zwanzig13 Beratungsstellen Kamen, Lünen, Schwerte

2 Wir arbeiten für Sie Mit Rat und Tat an Ihrer Seite: Spezialberater/innen: Kamen (Foto links): Elvira Roth, Leiterin Jutta Eickelpasch, Umweltberaterin Heike Herzig, Umweltberaterin Kirstin Woggon, Bürokraft Kamen: Reinhard Giesen, Rechtsanwalt; Ines Perschke, Energieberaterin; Cordula Bodenstaff, Mietrechtsberaterin; Peter Rösler, Versicherungsberater Lünen: Kathrin Isken, Wohnberaterin; Kerstin Bigus, Rechtsanwältin; Dieter Meyer, Energieberater; Martina Bohn, Mietrechtsberaterin; Norbert Neubert, Versicherungsberater Lünen (Foto rechts): Jutta Gülzow, Leiterin Pia Melchert, Beraterin Angelika Trampnau-Hinterseer, Bürokraft Schwerte: Frank Klenner, Finanzberater; Martina Ostermann, Rechtsanwältin; Andrea Blömer, Energieberaterin; Peter Rösler, Versicherungsberater; Robert Punge, Mietrechtsberater Stellenplan Kamen Leitung und Verbraucherberater/innen 1,00 Umweltberater/innen 0,90 Bürokraft 0,50 Stellenplan Lünen Leitung und Verbraucherberater/innen 2,00 Bürokraft 0,50 Schwerte (Foto links): Angelika Weischer, Leiterin Angret Westermann, Beraterin Elke Bodenberger, Bürokraft Stellenplan Schwerte Leitung und Verbraucherberater/innen 1,00 Bürokraft 0,50 Seite 2 Verbraucherzentrale in Kamen, Lünen, Schwerte Jahresbericht 2013

3 Wir sind für Sie da: Verbraucherzentrale NRW Beratungsstelle Kamen Kirchstr Kamen Tel. ( ) Fax ( ) kamenvz-nrw.de Verbraucherzentrale NRW Beratungsstelle Lünen Kirchstr Lünen Tel. ( ) Fax ( ) luenenvz-nrw.de Verbraucherzentrale NRW Beratungsstelle Schwerte Westwall Schwerte Tel. ( ) Fax ( ) schwertevz-nrw.de Öffnungszeiten Öffnungszeiten Öffnungszeiten Montag 9 13 Uhr Dienstag 9 13 und Uhr Donnerstag 9 13 und Uhr Freitag 9 13 Uhr Weitere Informationen Montag und Uhr Dienstag und Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag und Uhr Freitag 9 13 Uhr Montag 9 14 Uhr Mittwoch und Uhr Donnerstag und Uhr Freitag 9 14 Uhr Weitere Informationen Weitere Informationen Verbraucherzentrale in Kamen, Lünen, Schwerte Jahresbericht 2013 Seite 3

4 Verbraucherzentrale in Kamen: l kurz und knapp Verbraucherzentrale in Lünen: l kurz und knapp Verbraucherzentrale in Schwerte: l kurz und knapp Die häufigsten Verbraucherprobleme: Allgemeine Dienstleistungen 22 % Telefon und Internet 18 % Konsumgüter 13 % Energie 12 % Finanzen 11 % Die häufigsten Verbraucherprobleme: Telefon und Internet 19 % Finanzen 15 % Allgemeine Dienstleistungen 13 % Konsumgüter 13 % Energie 11 % Die häufigsten Verbraucherprobleme: Telefon und Internet 21 % Konsumgüter 17 % Allgemeine Dienstleistungen 14 % Energie 12 % Finanzen 11 % Weiterführende Erläuterungen unter Weiterführende Erläuterungen unter Weiterführende Erläuterungen unter Anfragen von Ratsuchenden davon Allgemeine Verbraucherberatung Anfragen von Ratsuchenden Veranstaltungskontakte Anfragen von Ratsuchenden Veranstaltungskontakte davon Umweltberatung 760 Internetzugriffe auf die Startseite der Internetzugriffe auf die Startseite der Veranstaltungskontakte davon Umweltberatung Beratungsstelle Beratungsstelle Internetzugriffe auf die Startseite der Beratungsstelle Seite 4 Verbraucherzentrale in Kamen, Lünen, Schwerte Jahresbericht 2013

5 2013 im Blick Markt + Recht Telekommunikation Verbraucherbildung Geld + Kredit Energie Umwelt + Ernährung Vor Ort aktiv 2013 im Überblick Die Verbraucherzentrale NRW gilt als glaubwürdig und zuverlässig die Menschen hierzulande attestieren ihr ein seriöses Image. Das hat eine TNS EMNID-Um frage im September 2013 zutage gebracht. 88 Prozent der Nutzer waren mit der Beratung sehr bis ziemlich zufrieden. Dies ist eine Bestätigung unserer bisheri gen Arbeit und Ansporn zugleich. Anbieter erfasst. Damit kann nun erstmals benannt werden, bei welchen Unternehmen und Dienstleis tern welche Verbraucherprobleme und -fragen in Kamen, Lünen und Schwerte am häufigsten auftra ten. Dies bietet eine wichtige Datengrundlage für verbraucherpolitische Vorstöße und gesetzgeberi sche Weichenstellungen. Bestätigung und Anerkennung erhielten auch die Be ratungsstellen in Kamen und Lünen durch die finanzi elle Sicherung der Arbeit um weitere fünf Jahre. Allen voran: Telekommunikationsanbieter sorg ten einmal mehr für geballten Kundenverdruss rund um Internet, Festnetz oder Mobilfunk. Ob un verständliche Vertragsgestaltung oder Ärger mit der Rechnungsstellung, ob verspäteter Anschluss oder Flatrate-Angebote, die plötzlich gedrosselt werden sollten rechtlicher Rat war in den Be ratungsstellen im Kreis Unna gefragt. Außerdem wurde beim Weltverbrauchertag mit Informationen und Ausstellungsmaterialien durchs Labyrinth der Telefonanbieter navigiert. Nach der Neustrukturierung des Beratungsangebotes im Kreis Unna werden die Wohn- und Pflegeberatung künftig von anderen Trägern übernommen. Die Ver braucherzentrale NRW hat aus strategischen Gründen entschieden, die Beratungstätigkeit in diesen The menbereichen nicht weiter fortzuführen. Sie bedankt sich bei allen, die die Wohn- und Pflegeberatung über viele Jahre unterstützt haben. Mit Einführung einer neuen, europaweit einheit lichen Statistik hat die Verbraucherzentrale NRW ihre Sensorfunktion gestärkt: Anfragen wurden 2013 themenspezifisch nach Beschwerdegrund und dem bahnbrechenden Urteil können auch Gaskunden anderer Versorger profitieren. Fragen rund um den Energiemarkt waren nicht zuletzt angesichts der steigenden EEG-Umlage und damit einhergehender Strompreiserhöhungen ein Beratungsdauerbrenner. Ermöglicht wurde unsere Arbeit nicht zuletzt auch durch das Engagement unserer vielen Kooperations partner vor Ort. Verbunden mit dem herzlichen Dank für deren Unterstützung in 2013 wünschen wir eine informative Lektüre! Ihre Teams der Verbraucherzentralen in Kamen, Lünen und Schwerte Verbraucherrechte durchzusetzen das stand für die Verbraucherzentrale ganz oben auf dem Arbeitsplan. Die erfolgreiche Klage gegen die Preisanpassungs klauseln in RWE-Gassonderkundenverträgen beim Bundesgerichtshof war dabei ein Meilenstein: Von Verbraucherzentrale in Kamen, Lünen, Schwerte Jahresbericht 2013 Seite 5

6 Abzocker machen Kasse Sie lockten mit Geldgewinnen, offerierten Pillen-Abos für geistige und körperliche Frische oder flößten mit dreisten Mahnschreiben Ängste ein. Andere bauten mit ungerechtfertigten Forderungen Drohkulissen auf oder versuchten trickreich, fragwürdige Finanzprodukte unterzuschieben. Getarnt waren sie als Anwaltskanzlei, Inkassounternehmen und Finanzsanierer oder sie agierten unter einem Deckmantel mit seriösem Anstrich. Auch 2013 fielen tausende Verbraucher auf dubiose Abzocker herein. Welche zweifelhaften Maschen dabei an der Tagesordnung waren und wie vielfältig rechtlicher Rat, aber auch die Unterstützung durch die Verbraucherzentrale gefragt war, zeigt der folgende Überblick. Rechnung ohne Auftrag Überraschende Post flatterte Ratsuchenden von der Finanzpunkt24 GmbH aus Bönen ins Haus: Unter dem Betreff»Erinnerung/Rücksendung persönlicher Vermittlervertrag«wurden sie erinnert, die verbindliche Zusage zur Finanzsanierung mitsamt Vermittlervertrag weder unterschrieben noch zurückgeschickt zu haben. Die beigefügte Zweitschrift des angeblichen Kontrakts sollte nun umgehend unterzeichnet auf den Postweg gehen. Bescheidene Vermittlungsprovision für ein Vertragsvolumen von Euro: 187,50 Euro. Weil Betroffene weder einen Kredit noch eine Finanzsanierung im Internet beantragt und ebenso wenig einen kostenpflichtigen Vermittlungsauftrag erteilt hatten, entlarvte sich die Finanzpunkt24-Post selbst als neue Masche mit untergeschobenen Verträgen. Kurios: Einige der Angeschriebenen verfügten nicht einmal über einen Internetanschluss. Getarnt als Schreiben vom Gericht Auch von finanziell Notleidenden, die sich noch im Insolvenzverfahren befanden, wollten Gauner 79 Euro für die Abwicklung des Verfahrens vor Gericht abkassieren. Irritiert, weil sie einen Antrag auf Verfahrenskostenstundung gestellt hatten, suchten Verbraucher in der Verbraucherzentrale Rat, was es mit dieser Forderung auf sich hat. Die Abzocker, die unter dem offiziell klingenden Namen»Zentrales Registergericht Kassel«agierten, hatten die Daten Betroffener vermutlich aus dem Internet gefischt. In ihren Anschreiben zum Eintreiben der Forderung verwendeten die zwielichtigen Absender geschickt einen Briefkopf mit Adresse und Telefonnummer, die dem des Gerichts in Kassel ganz ähnlich war. Das Amtsgericht Kassel hatte schnell auf seiner Homepage klargestellt, dass die Rechnungen nicht von der dortigen Gerichtskasse erstellt worden waren und eine Strafanzeige bei den örtlichen Polizeidienststellen empfohlen. Die gleiche Masche hat das Unternehmen auch unter den Bezeichnungen»Zentrales Registergericht Frankfurt«und»Zentrales Registergericht Nordsachsen«versucht. Die Verbraucherzentrale hat vor den Maschen gewarnt und rechtlichen Rat zum Umgang mit den Forderungen gegeben. Abmahnungen wegen Streaming Zahlreiche Abmahnungen wegen Streaming verschickte die Kanzlei Urmann und Collegen (U + C) im Dezember Über die Plattform redtube.com sollten Angeschriebene Pornofilme wie zum Beispiel Amandas Secrets gestreamt und damit Urheberrechte verletzt haben. Binnen einer kurzen Frist sollte eine Unterlassungserklärung abgegeben werden. Ob das Abspielen jedoch tatsächlich Urheberrechte verletzt, ist höchstrichterlich noch nicht geklärt. Dies gilt umso Seite 6 Verbraucherzentrale in Kamen, Lünen, Schwerte Jahresbericht 2013

7 mehr, da das Portal redtube.com nicht offensichtlich rechtswidrig ist. Die Staatsanwaltschaft Köln hatte darüber hinaus ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, ob durch falsche eidesstattliche Versicherungen beim Landgericht Köln Nutzerdaten erschlichen werden sollten. Die Verbraucherzentrale half mit rechtlichem Rat durchs Urheberrechtslabyrinth. Wenn Firmen das Geld ausgeht Mit GTI, Glauch und Fefa gingen 2013 drei Reiseveranstalter pleite. Wie es um den Ausgleich für daheimgebliebene Kunden bei GTI waren das immerhin rund aussieht und was am Urlaubsort Gestrandete tun konnten die Verbraucherzentrale war eine gefragte Anlaufstelle rund um die Probleme bei Reiseveranstalterinsolvenzen. Nachdem die Baumarkt-Kette Praktiker und deren Tochter Max Bahr im Sommer Insolvenz angemeldet hatten, startete der Ausverkauf bei Bohrmaschinen, Badmöbeln und Heimwerkerutensilien. Was beim Einlösen von Gutscheinen zu beachten ist und wie es um Gewährleistungsrechte bei Produktmängeln nach der Schließung der Filialen bestellt ist, waren die drängenden Fragen, auf die es bei der Verbraucherzentrale Antworten gab.»verboten günstig«: Mit diesem Slogan hatte der Strom- und Gashändler Flexstrom geworben. Doch spätestens seit dem 12. April 2013 hatte die Werbebotschaft eine neue Bedeutung, denn das Unternehmen musste Insolvenz anmelden. Nach Einschätzung des Insolvenzverwalters das größte Insolvenzverfahren der deutschen Geschichte: Betroffen waren rund Kunden. Hunderttausenden schuldete der Konzern meist dreistellige Beträge, die Strom- und Gaskunden als Vorauszahlung überwiesen hatten. Die Verbraucherzentrale half mit rechtlicher Beratung, um Ansprüche geltend zu machen und gab Tipps für den Versorgerwechsel. Richtig reklamieren: Rechtskunde für König Kunde Wenn der Bildschirm schwarz bleibt, der Neuwagen streikt oder die Kinderschuhe nach dem ersten Tragen Auflösungserscheinungen zeigen, hat König Kunde vielfach abgedankt: Zum Ärger über mangelhafte Ware stellt sich häufig noch der Königssturz bei der Durchsetzung von Verbraucherrechten ein. Denn nicht selten verweisen Verkäufer auch bei Mängeln innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungsfrist an die Hersteller, obwohl sie in vielen Fällen für die Behebung dieser Macken zuständig wären. Diese um sich greifende Praxis hat die Verbraucherzentrale bei Aktionswochen zum Thema»König Kunde«in den Mails mit fadenscheinigem Inhalt Die SEPA-Umstellung (europäische Vereinheitlichung des Zahlungsverkehrs) nutzten Kriminelle aus, um beim Versand von Phishing-Mails an persönliche Daten der Empfänger zu kommen beziehungsweise um diesen ein Schadprogramm unterzujubeln. Dazu hatten sie Bank- und Firmenkunden per aufgefordert, anlässlich der Umstellung auf SEPA ihre Daten zu kontrollieren, zu bestätigen, zu verifizieren oder schlicht nochmals einzugeben. Das Schreiben enthielt jedoch einen Link, der zu einer betrügerischen Seite lotste, die dem Internetauftritt des echten Anbieters täuschend ähnlich sah. Diese Seiten waren dann oftmals mit einem Schadprogramm versehen, das den heimischen Computer infizieren sollte. Erfolgreich war das vor allem, wenn das Antiviren-Programm, der Internetbrowser oder das Betriebssystem nicht auf dem aktuellen Stand waren. Aber auch T-Online- und Amazon-Kunden, Inhaber einer Master-Card oder Nutzer von Pay-Pal-Konten hatten zuhauf unerwartete s mit fadenscheinigem Inhalt erhalten, die angeblich von ihrem Anbieter stammten. Nicht auf Links klicken, keine Datei-Anhänge öffnen und nicht auf diese s antworten so lautete stets die Empfehlung der Verbraucherzentrale, um Ratsuchende vor Angriffen auf persönliche Daten zu bewahren. Nicht zuletzt: Vielfach war auch rechtlicher Rat zu nicht gewollten kostenpflichtigen Mitgliedschaften beim -Dienst web.de gefragt. Verbraucherzentrale in Kamen, Lünen, Schwerte Jahresbericht 2013 Seite 7

8 Rechtsanfragen im Blick mal waren in den Verbraucherzentralen in Kamen, Lünen und Schwerte nicht nur eine kurze Rechtsauskunft oder -information, sondern eine umfassende rechtliche Beratung oder Vertretung gefragt. Sind die Forderungen überhaupt und wenn in dieser Höhe berechtigt? Was tun, wenn der Vertrag Stolperfallen birgt? Im Jahresüberblick waren insbesondere Vodafone und die Deutsche Telekom diejenigen Anbieter, die kreisweit am häufigsten Anlass zu Nachfragen und Beschwerden gaben. Dabei ging es schwerpunktmäßig um Probleme mit Vertragsbestimmmungen und Vertragsauflösungen, mit der Rechnungsstellung sowie der Preis- und Tarifgestaltung. Blick genommen und Verbrauchern Wissenswertes rund um Gewährleistungsrechte mit auf den Einkaufsweg gegeben. Bei einem Quiz konnten die eigenen Kenntnisse über die Kundenrechte beim Reklamieren auf die Probe gestellt werden. Die Antworten zeigten deutlich, dass immer noch hoher Informations- und Beratungsbedarf besteht. Musterbriefe zur Durchsetzung von Ansprüchen und ein Info-Flyer zum Thema rundeten das Aktionspaket ab. Auch bei den Infoständen im Rahmen von Gemeindefesten in Kamen, dem Pannekaukenfest in Schwerte und dem Multikulturellen Stadtfest in Lünen stand dieses Thema im Mittelpunkt. Verbraucher-Rechtsberatung und -vertretung Kamen Beratungen gesamt 929 Telefon/Internet 49 % Konsumgüter 19 % Allgemeine Dienstleistungen 15 % Finanzen 8 % Energie 4 % Freizeit 4 % weitere Themen* 1 % *beinhaltet: Gesundheit, Verkehrsdienstleistungen, Bildung, Sonstiges Verbraucher-Rechtsberatung und -vertretung Durch Klärung von Sachverhalten und Verhaltensempfehlungen, durch Schriftwechsel und anwaltliche Vertretung hat die Verbraucherzentrale Ratsuchenden außergerichtlich erfolgreich den Weg zum Recht gebahnt. Lünen Beratungen gesamt Telefon/Internet 38 % Konsumgüter 15 % Allgemeine Dienstleistungen 14 % Energie 13 % Finanzen 7 % Freizeit 4 % weitere Themen* 9 % *beinhaltet: Gesundheit, Verkehrsdienstleistungen, Bildung, Sonstiges Seite 8 Verbraucherzentrale in Kamen, Lünen, Schwerte Jahresbericht 2013

9 Im Labyrinth der Telekommunikation Verbraucher-Rechtsberatung und -vertretung Schwerte Beratungen gesamt Telefon/Internet 45 % Konsumgüter 19 % Allgemeine Dienstleistungen 14 % Energie 8 % Finanzen 8 % Freizeit 4 % weitere Themen* 2 % *beinhaltet: Gesundheit, Verkehrsdienstleistungen, Bildung, Sonstiges Weiterführende Erläuterungen zu den Beratungsthemen unter Wegweiser bei Tarifen und Kostenfallen Kostenlos surfen und telefonieren, all-net-flat inklusive, Sofort-Start garantiert bei bester Netz-Qualität, Smartphone mitsamt Guthaben im Paket! Telefonund Internetanbieter übertreffen sich mit verlockenden Werbeversprechen. Doch Kunden verfangen sich häufig in dem Dickicht von Tarifen und Service-Angeboten angesichts der vielen Fußnoten, die sich als teure Vertragsstolperfallen entpuppen. Aller Verbesserungen durch die Novelle des Telekommunikationsgesetzes zum Trotz: Orientierung und Hilfestellung ist im Labyrinth der Telekommunikationsbranche nach wie vor gefragt. Zum Weltverbrauchertag am 15. März hatte die Verbraucherzentrale dabei in einer Info- Schau Wegweiser aufgestellt, um mögliche Kostenfallen und Fallstricke zu erkennen, die richtige Abbiegung zu einem passenden Angebot zu nehmen und Sackgassen zu umgehen. Denn Probleme und Fragen rund um Internet- und Telekommunikationsdienstleistungen führen nach wie vor die Hitliste der Anfragen in der Verbraucherzentrale an. Rundfunkbeitrag: Auf Empfang für neue Regelung»Eine Wohnung ein Beitrag«, so lautete die Formel beim neuen Rundfunkbeitrag. Die Beratung für Bürgerinnen und Bürger zur Beitragspflicht durch eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem Westdeutschen Rundfunk und der Verbraucherzentrale NRW für 2013 und 2014 besiegelt verzeichnete gerade zu Jahresbeginn eine besonders rege Nachfrage. Vor allem Informationen zu den neuen Regelungen für Schwerbehinderte, für Studenten mit eigener Wohnung, für Pflegewohngemeinschaften und für Ferienhäuser waren gefragt. Auf Empfang gestellt hatte die Verbraucherzentrale auch bei Fragen rund um Befreiungsmöglichkeiten. Wurde mit dem WDR in strittigen Fällen verhandelt, konnte häufig eine Regelung im Sinne der Verbraucher erreicht werden. Verbraucherzentrale in Kamen, Lünen, Schwerte Jahresbericht 2013 Seite 9

10 Schule gemacht Vorträge und Unterrichtseinheiten, Infostände und Mitmachaktionen: Die Verbraucherzentrale hat Informationen und Empfehlungen in vielen Formaten verpackt an Bürgerinnen und Bürger gebracht. Stärkung der wirtschaftlichen Kompetenz, Anregungen zum Energiesparen oder zum nachhaltigen Konsum standen auf dem Themenplan der Aktivitäten zur Verbraucherbildung und das nicht nur für die Zielgruppe der jungen Verbraucher. Finanzkompetenz junger Menschen:»durchblick-Schulpaket«Je früher Kinder und Jugendliche den richtigen Umgang mit Geld lernen, desto besser haben sie später ihre Finanzen im Griff. In zehn Veranstaltungen vermittelte die Verbraucherzentrale in Schwerte 225 Schülern und auch Auszubildenden der Stadtwerke und der Stadtverwaltung Basiswissen für den Konsumalltag. Als zusätzliches Angebot der Verbraucherzentrale in Schwerte kann das»durchblick-schulpaket«nur mit ergänzenden finanziellen und personellen Mitteln durchgeführt werden. Die Veranstaltungen in den Schulen der Stadt wurden durchspenden der Sparkassenstiftung und der Nachbarschaftsstifter ermöglicht. Die Idee zur Förderung der Unterrichtseinheiten durch die Sparkassenstiftung entstand bei einer Sitzung des Politischen Beirats der Verbraucherzentrale in Schwerte. Dieses Gremium besteht seit Eröffnung der Verbraucherzentrale vor Ort und berät auf seinen Sitzungen über aktuelle, die Verbraucher betreffende Anliegen. Auch der Bürgermeister der Stadt, Heinrich Böckelühr, unterstützt das Angebot. Spaß im Netz aber sicher?! Das weltweite Netz bietet viele interessante Nutzungsmöglichkeiten. Doch wie bewege ich mich sicher im Netz? Als das Landesforum 60+ im Sommer im Lüner AWO-Zentrum Lippeaue zu diesem Thema tagte, informierte die Verbraucherzentrale die Senioren über Einkaufsmöglichkeiten im Internet, erklärte Verbraucherrechte, gab Tipps zur Sicherheit der persönlichen Daten und stellte sichere Bezahlformen im Netz vor. Insgesamt gab es 2013 fünf Foren in Nordrhein-Westfalen. Dass die Veranstaltung in Lünen stattfand, dafür hatte sich die Vorsitzende des Lüner Seniorenbeirates eingesetzt. Aktionsprogramm für Kindertagesstätten: Joschi hat s drauf Eine ausgewogene Ernährung ist Voraussetzung dafür, dass Kinder sich altersgemäß entwickeln und gesund bleiben. Deshalb ging die Verbraucherzentrale in Lünen mit dem Aktionsprogramm»Joschi hat`s drauf. Nicht vergessen.gutes Essen.«in die Kindertagesstätte Tabaluga. Über einen Zeitraum von vier Monaten wurden das Team der Erziehungskräfte, die Elternschaft sowie die Kinder in Sachen ausgewogene Ernährung informiert, beraten und unterstützt. Es fanden Kochaktionen und Einkauftstrainings statt. An Infotischen wurde über Sinn und Unsinn von speziellen Kinderlebensmitteln, die richtigen Getränke für Kinder sowie versteckte Lebensmittelzutaten diskutiert. Kinder und Eltern der Tagesstätte Tabaluga in Lünen lernten viel über gesunde Ernährung. Foto: Ruhr Nachrichten Umweltschutz macht Schule Die Umweltberatung in Kamen erreichte 2013 mit rund 20 Bildungsaktionen ca. 800 Kamener Kinder. Häufig ging es dabei um das Thema»Abfall sortieren und vermeiden«. Auch bei der Ferienspielaktion»Minikamen«war die Umweltberatung mit vielfältigen Aktivitäten dabei. Kamener Kinder sollen auf spielerische Weise die Welt der Erwachsenen kennenlernen. Die Umweltberaterin betreute die Müll Seite 10 Verbraucherzentrale in Kamen, Lünen, Schwerte Jahresbericht 2013

11 Angriffe auf knappe Kassen sammler,»recycelte«mit den Kindern Elektroschrott und stand den jugendlichen Pressevertretern aus»minikamen«zu Fragen rund um den Umweltschutz Rede und Antwort. In Zusammenarbeit mit der GWA wurde eine Veranstaltung»Rund um den Abfall«mit Schülern der Offenen Ganztagsschule (OGS), der Diesterwegschule, durchgeführt. Bei Fragen rund um die Themen Geld und Kredit war die Verbraucherzentrale für Bürger auch 2013 wieder eine gefragte Anlaufstelle. Vielschichtig sind dabei die Ursachen, die die monatlichen Verpflichtungen über den Kopf wachsen lassen. Abwenden existenzieller Notlagen: Hilfe gegen windige Geldschneiderei In der evangelischen Kindertageseinrichtung»Henri- David-Straße«legten die fünf- bis sechsjährigen Kinder mit der Umweltberaterin einen Komposthaufen an und lernten spielerisch, warum die Kompostwürmer wichtig für die Bildung eines guten Bodens sind. Umweltberaterin Jutta Eickelpasch legte mit Vorschulkindern des Evangelischen Kindergartens»Henri-David-Straße«einen Komposthaufen an.»du willst hoch hinaus?«beim Hochschultag vor Ort Am 20. Juni fand der Hochschultag Kreis Unna in der Stadthalle Kamen statt. Zum Hochschultag werden die Schüler der Abschlussklassen der Schulen im Kreis Unna eingeladen. Hochschulen und verschiedene Organisationen und Institutionen präsentieren ihr Beratungs- und Informationsangebot. Am Stand der Verbraucherzentrale in Kamen konnten die Schüler ihr Verbraucherwissen zu Reklamation, Umtausch, Gewährleistung und Garantie testen: Es zeigte sich, dass bei den Jugendlichen bezüglich Verbraucherrechten noch viele Wissenslücken bestehen. Ob das Girokonto gekündigt wird, Gläubiger den Gerichtsvollzieher beauftragen oder sogar Stromsperren oder die Kündigung der Wohnung drohen die Verbraucherzentrale bot zeitnah und wirkungsvoll Hilfe. Insbesondere große Ängste vor drohenden Zwangsvollstreckungsmaßnahmen und Probleme bei der Kontopfändung trieben Ratsuchende um. Durch die rechtliche Prüfung von Gläubigerforderungen konnten windige Geschäftspraktiken in vielen Fällen entlarvt und ungerechtfertigte Rechnungsposten abgewendet werden. Denn auch nach Verabschiedung des Anti-Abzocke-Gesetzes im September haben sich die Probleme nicht reduziert. Im Gegenteil: Viele Inkassobüros zeigten sich durch massives Auftreten schon kurz nach Zahlungsverzug und durch äußerste Kreativität bei der Gebührengestaltung und -vermehrung von ihrer dunklen Seite. Verbraucherzentrale in Kamen, Lünen, Schwerte Jahresbericht 2013 Seite 11

12 Durchblick im Energiemarkt Sind Strom- und Gaspreiserhöhungen ausreichend begründet? Darf der Anbieter die Anhebung der EEG- Umlage auch bei einer Preisgarantie weitergeben? Bis wann muss der Versorger Guthaben ausgezahlt haben und darf er diese mit künftigen Abschlägen verrechnen? Was tun, wenn es beim Stromanbieterwechsel hakt? Die Energierechtsberatung der Verbraucherzentrale war Anlaufstelle für alle Fragen rund um Strom- und Gaslieferverträge. Energierecht: Pleiten, Pannen, Preiserhöhungen Insbesondere war rechtlicher Rat gefragt, nachdem der Bundesgerichtshof Ende Juli auf Klage der Verbraucherzentrale NRW hin intransparente Klauseln in den RWE-Gassonderkundenverträgen für unwirksam erklärt hatte und Verbraucher mit gleichlautenden Vertragsgestaltungen ebenfalls Geld von ihren Versorgern zurückfordern konnten. Große Nachfrage bilanzierte die Verbraucherzentrale auch angesichts der Insolvenz von FlexStrom und deren Tochterunternehmen FlexGas, Löwenzahn Energie und OptimalGrün: Ratsuchende wollten rechtlichen Rat, wie sie Forderungen anmelden und Ansprüche geltend machen können. Ein weiterer Dauerbrenner: Wechselprobleme, wenn dem alten Anbieter der Rücken gekehrt wird. Um Tücken bei der Suche nach einem günstigeren Versorger bis hin zu Stolperfallen bei der Verrechnung von Bonuszahlungen rankten sich dabei die energierechtlichen Fragen. Photovoltaik auf dem Dach? Sonnige Aussichten durch Energieberatung Auch wenn private Stromerzeuger heute eine deutlich niedrigere Einspeisevergütung als früher erhalten: Ein Sonnen-Kraftwerk auf dem Dach lohnt sich immer Auf der Messe»Planen und Bauen«hat die Kamener Umweltberatung jedes Jahr einen Infostand zum Thema Energie und Energiesparen. Im Bild: Umweltberaterin Jutta Eickelpasch (rechts) im Gespräch mit interessierten Messebesuchern. noch! Zur»Woche der Sonne«im Mai hatte die Verbraucherzentrale den Kompass darauf ausgerichtet, wie die Sonnenseite des Wohnhauses für eine Photovoltaikanlage nutzbar gemacht werden kann. Vom Sonnenstrahl in die Steckdose: Photovoltaikanlagenbesitzern in spe wurde demonstriert, dass Dächer mit südlicher Ausrichtung mit 30 Grad Dachneigung die perfekten Voraussetzungen für das Sonnenkraftwerk liefern. Am Aktionstag informierten die Energieexperten auch, ob und wie sich die Nutzung von Sonnenenergie rechnen kann. Licht ins Dunkel des Lampenkaufs Jeder Zweite ist unsicher, welche Beleuchtung am meisten Energie spart. Und zumeist verstehen Verbraucher weder die Angaben auf den Leuchtmittelverpackungen noch können sie sich vorstellen, wie die jeweilige Lichtquelle in den eigenen vier Wänden wirkt. Nach dem EU-weiten Aus für die Glühlampe war Licht im Dunkel des Lampenkaufs gefragt. Während einer Aktionswoche unter dem Motto»Licht richtig auswählen«gaben die Verbraucherzentralen in Kamen und Schwerte deshalb Informationen rund um den Kauf von Halogen-, Energiespar- und LED-Lampen. Die Vorund Nachteile der verschiedenen Lichtquellen wurden dabei ebenso beleuchtet wie die umweltverträgliche Entsorgung ausgedienter Lampen. In den Beratungsstellen stand dazu ein Lichtkoffer parat, der für ein Seite 12 Verbraucherzentrale in Kamen, Lünen, Schwerte Jahresbericht 2013

13 Plus für die Umwelt Musterhaus anschaulich zeigte, wo welcher Lampentyp in den vier Wänden gutes Licht oder Schatten wirft. Eine kostenlose Einkaufshilfe in Scheckkartenformat bot darüber hinaus Informationen kompakt für die richtige Lampenwahl im Baumarktregal oder Fachgeschäft. Weitere Informationen unter Beste Haustür gesucht Die Haustür ist die Visitenkarte des eigenen Heims. Vor allem aber ist sie ein Schlüssel fürs Energiesparen, für Einbruchschutz und Wohnkomfort. Bei Aktionstagen hatte die Verbraucherzentrale für Fragen rund um den Hauseingang Tür und Tor geöffnet: Wie weise ich beim Einbau einer neuen Haustür hohen Energiekosten und Einbrechern die Tür? Wie räume ich Stolperfallen auf dem Weg ins Haus aus? Anschauungs- und Informationsmaterialien waren der Türöffner, um das Entree unter energetischen und sicherheitstechnischen Gesichtspunkten unter die Lupe zu nehmen sowie auf Barrierefreiheit und dessen ansprechende Gestaltung hin abzuklopfen. Beim NRW-weiten Wettbewerb»Gesucht: Die beste Haustür im Land!«waren auch Hauseigentümer in Kamen, Lünen und Schwerte aufgerufen, mit einem vorbildlich gestalteten Eingangsbereich zu punkten. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern von Landeskriminalamt, der Architektenkammer NRW, der Landesarbeitsgemeinschaft Wohnberatung, dem Verband Wohneigentum NRW sowie dem Landesbehindertenbeauftragten hatte die Verbraucherzentrale dabei für nach 2002 errichtete oder modernisierte Gebäude mit maximal sechs Wohneinheiten attraktive Preise ausgelobt. von links: Angelika Weischer, Jutta Gülzow, Kerstin Ramsauer, Detlev Kratzke und Elvira Roth stellen gemeinsam den Haustür-Wettbewerb vor. Foto: Stefan Milk, Hellweger Anzeiger Beim Umwelt- und Gesundheitsschutz in den eigenen vier Wänden hatte die Umweltberatung der Verbraucherzentrale auch 2013 einen Fuß in der Tür: Von der nachhaltigen Nutzung von Elektrogeräten über den Einkauf mit Umweltplus bis hin zur Warnung vor schadstoffbelasteten Produkten reichte die Palette der Aktivitäten und Anfragen. Woche der Abfallvermeidung: Flaschen mit mehreren Leben wählen Rund die Hälfte der Käufer kann Einweg- nicht von Mehrwegflaschen unterscheiden: Denn eine große Palette an verschiedenen Flaschen und Dosen stapelt sich in Regalen und Kisten und lässt mangels eindeutigem Kennzeichnungssystem die umweltfreundlichen Mehrwegvarianten ins Abseits geraten. Zehn Jahre nach Einführung des Dosenpfands wurden 2013 hierzulande wieder mehr Einweg- als Mehrwegflaschen verkauft. Zur Europäischen Woche zur Abfallvermeidung im November 2013 warb die Umweltberatung in Kamen deshalb für den Kauf der umweltfreundlichen Verpackungen mit mehreren Leben und forderte vom Gesetzgeber eine deutlichere Kennzeichnung. Denn ob aus Kunststoff oder Glas: Mehrweg-Flaschen vermeiden Abfall, weil sie bis zu 50-mal wieder befüllt werden können. Verbraucherzentrale in Kamen, Lünen, Schwerte Jahresbericht 2013 Seite 13

14 Um Mehrweg den Weg zu bahnen, gab die Umweltberatung in Kamen Tipps, wie Verbraucher Mehrweg trotz fehlender Kennzeichen sicher erkennen können und welche Rechte sie bei der Pfanderstattung haben. Eine praktische Übersicht im Scheckkartenformat war dabei ein hilfreicher Wegweiser. Mehr unter Elektroschrott: Viel zu wertvoll für die Tonne Ein Leben ohne Computer, Handy oder Digitalkamera ist kaum vorstellbar. Doch machen diese Geräte das Leben nicht nur einfacher, bunter und interessanter, sondern die digitale Revolution hat auch ihre Schattenseite: Weltweit türmen sich 50 Millionen Tonnen Elektroschrott zur Entsorgung auf und das in nur einem Jahr! Dabei funktionieren viele der ausrangierten Geräte noch und die meisten enthalten knappe Rohstoffe, die man recyceln kann und die somit nicht neu gewonnen werden müssen. Das minimiert Umweltschäden. Und die gefährliche Arbeit in den Rohstoffminen der Länder des Südens wird durchs Recycling ersetzt. In der Infoschau»Elektroschrott ist Gold wert«zeigte die Verbraucherzentrale, wie man wertvolle Rohstoffe sparen kann und trotzdem nicht auf Hightech-Geräte verzichten muss. Rückgabemengen zu steigern und für eine längere Gerätenutzung zu werben das waren die zentralen Botschaften der Ausstellung, die im November in Kamen Station machte. Die Kamener Umweltberatung veranstaltete 2013 insgesamt fünf Aktionen zum Thema»Elektroschrott- Recycling«unter anderem in der AWO-Kindertagesstätte Atlantis und beim Kinderferienspiel»Minikamen«auf der Lüner Höhe. Daten löschen vorm Recycling Wer der Umwelt einen Dienst erweist und ausgediente Handys, PCs oder Tablets weiterverkauft oder zum sachgerechten Recycling bringt, sollte vorher persönliche Daten und Informationen von der Festplatte geputzt haben, damit diese nicht in falsche Hände geraten. Zum Tag der Umwelt am 5. Juni hat die Umweltberatung ein»programm«zum Thema»Daten sicher löschen«und zur Wiederverwertung von Elektrogeräten geschrieben: Neben Beratungsangeboten wies ein Flyer zum richtigen Klick beim digitalen Kehraus von Festplatte und Speicherstick. Bei einer zunächst einmaligen Sammlung von Elektrokleingeräten in der Kamener Verbraucherzentrale im November wurde über das Thema Datenlöschen informiert und diskutiert. Einkaufsführer: Schulhefte mit Blauem Engel Zum Schuljahresbeginn 2013/14 gab die Umweltbera tung der Verbraucherzentrale in Kamen Nachhilfe rund um den Kauf von Schulmaterialien aus Recyclingpapier. Weil für Hefte, Blocks und Co. mit dem Blauen Engel keine Bäume gefällt und bei deren Herstellung Wasser und Energie viel sparsamer eingesetzt werden, zählen sie zu den Musterschü Seite 14 Verbraucherzentrale in Kamen, Lünen, Schwerte Jahresbericht 2013

15 Gesundes aufgetischt lern in Sachen nachhaltiger Papiergebrauch. Wo die Klassenbesten vor Ort zu finden sind, ist oft ein unbeschriebenes Blatt: Die Umweltberaterin hatte deshalb in den Sommerferien das Angebot in Kamen inspiziert. Enttäuschend: Nur sieben der besuchten Händler boten die ausgezeichneten Hefte an. Vor allem Discounter mussten noch lernen: Denn während der Aktionswochen zum Schulstart waren dort keine Blauen-Engel-Hefte im Angebot. Damit die Suche nach den Musterschülern nicht erfolglos blieb, stellte die Umweltberatung in einem Einkaufsführer das Angebot mit dem Blauen Engel für ausgewählte Geschäfte in Kamen zusammen. Außerdem waren interessierte Schüler, Eltern und Lehrer eingeladen, die verschiedenen Papiersorten in der Beratungsstelle selbst zu begutachten. Darüber hinaus gab es Tipps zum Papiersparen und ein Starterpaket mit Recyclingpapier wie in jedem Jahr zur Einschulungs-Veranstaltung in der Gesamtschule Kamen und in der Beratungsstelle. Mehr unter Wie weit komme ich mit 10 Euro? Das erstaunte viele Aktionsbesucher: Mit 10 Euro kann man mit einer Fahrgemeinschaft 150 Kilometer weit kommen! Bei der Aktion»Mobil für 10 Euro«beim Frühlingsfest in der Kamener Innenstadt zeigte die Umweltberatung die Kosten unterschiedlicher Verkehrsmittel in Form eines Schätz-Spiels anschaulich auf, informierte über tatsächliche und versteckte Mobilitätskosten und gab Hinweise zu nachhaltigen Mobilitätsangeboten. Shoppen mit gutem Gewissen Produkte aus Fairem Handel Zur bundesweiten»fairen Woche«informierte die Umweltberatung in Kamen nicht nur über fair gehandelte Lebensmittel wie Kaffee, Bananen oder Schokolade, sondern auch darüber, was die Armut anderer mit unserer billigen Kleidung zu tun hat. Informationen über anerkannte Labels, die faire Produktionsbedingungen und ökologische Standards garantieren, sowie Tipps zum Kleidershopping mit gutem Gewissen haben Verbrauchern den Weg zu fairem T-Shirt & Co. erleichtert. Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW Ganztagsschulen, die eine gesunde und schmackhafte Schulverpflegung einführen oder ihr Angebot optimieren wollen, finden bei der Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW eine kompetente Anlaufstelle. Unter Federführung der Verbraucherzentrale NRW bringt sie landesweit mögliche Partner zusammen und unterstützt die Verantwortlichen bei der praktischen Umsetzung. Denn wie sich eine gute Schulverpflegung gleichermaßen zielgruppengerecht und ernährungsphysiologisch ausgewogen bewerkstelligen lässt dieser Spagat stellt Schulen und Kommunen vor echte Herausforderungen. Ab in die Mensa! Die Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW führte im Juni in Kamen unter dem Motto»Ab in die Mensa!«Akzeptanzförderung das A und O für eine Verbraucherzentrale in Kamen, Lünen, Schwerte Jahresbericht 2013 Seite 15

16 Kamen im Blick erfolgreiche Schulverpflegung«einen Workshop für Lehrkräfte sowie pädagogische Fachkräfte an weiterführenden Schulen durch. Damit vor allem ältere Schüler Lust auf das Essen in der Mensa bekommen, müssen sie sich mit ihren Vorstellungen und Ansprüchen als Kunden ernst genommen fühlen und möglichst in die gesamte Verpflegungsorganisation von Anfang an eingebunden sein. Die»Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW«wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen von»in FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung«des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW sowie des Schulministeriums NRW finanziell gefördert. Maikundgebung in Kamen Die diesjährige Maikundgebung des DGB-Ortsverbandes Kamen fand erstmals in der Innenstadt auf dem Kamener Marktplatz statt. Die Umweltberatung der Verbraucherzentrale in Kamen informierte in Kooperation mit dem Radbeauftragten der Stadt Kamen»Rund ums Rad«. Politiker vor Ort:»Energiepolitik bezahlbare Energie«Die Energiewende gibt es nicht zum Nulltarif. Doch die dafür anfallenden Kosten können nicht einseitig von den Privathaushalten geschultert werden. Steigende Strompreise und die wachsende Kostenbefreiung vieler Industrieunternehmen gehen zu Lasten der Verbraucher. Ob und wie der Umbau in unserem Land erfolgt, wie Privathaushalte dabei begleitet und unterstützt werden können und welche Rolle der Verbraucherzentrale bei der Beratung zu Energiefragen zugedacht wird solche Fragen wurden diskutiert bei einem Gespräch zwischen Michael Kauch, ehemaliger Bundestagsabgeordneter der FDP, Heike Schaumann, FDP-Fraktionsvorsitzende Kamen, und Udo Sieverding, Mitglied der Geschäftsleitung der Verbraucherzentrale NRW, sowie Elvira Roth, Leiterin der Beratungsstelle in Kamen. SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück (rechts), der in seinem ehemaligem Wahlkreis am 1. Mai einen Stopp einlegte, erfuhr am Stand der Umweltberatung viel Wissenswertes darüber, wie E-Bikes und andere Zweiräder mobil machen. Umweltberaterin Jutta Eickelpasch (links) lud ihn und seinen Begleiter, Kamens Bürgermeister Hermann Hupe (Mitte), ein, den Rückenwind der Informationen mitzunehmen und es selbst mit dem Treten der Pedale zu probieren. Seite 16 Verbraucherzentrale in Kamen, Lünen, Schwerte Jahresbericht 2013

17 Kamen feiert international Das große Partnerschaftsfest zum 45-jährigen Jubiläum mit der Partnerstadt Montreuil-Juigné und zum 35-jährigen Jubiläum mit der Partnerstadt Ängelholm wurde im Frühsommer mit vielen Gästen, Bürgern, Vereinen und Aktiven in der Kamener Innenstadt gefeiert. An dem Fest nahmen alle sieben Partnerstädte der Stadt Kamen teil. Vertragsunterzeichnung für Kamen und Lünen Für Kamen und Lünen wurden die Verträge um jeweils weitere fünf Jahre verlängert. Auch die Verbraucherzentrale in Kamen war mit einem vielfältigen Angebot dabei. Verbraucherberatung, Umwelt- und Energieberatung boten Spaß und Informationen an zwei Tagen kamen rund 900 Besucher an den Informationsstand. Gute Stimmung, großer Andrang und Verständigung in mehreren Sprachen machten die Veranstaltung zu einem Highlight Strahlende Gesichter bei der Unterzeichnung vorne von links nach rechts: Hermann Hupe (Bürgermeister der Stadt Kamen), Michael Makiolla (Landrat Kreis Unna), Matthias Arkenstette (Mitglied der Geschäftsleitung der Verbraucherzentrale NRW), Hans Wilhelm Stodollick (Bürgermeister der Stadt Lünen); hinten von links nach rechts: Angelika Kestermann (Regionalleite rin der Verbraucherzentrale NRW), Jutta Gülzow (Leiterin der Bera tungsstelle Lünen), Norbert Hahn (Dezernent für Gesundheit und Verbraucherschutz beim Kreis Unna), Elvira Roth (Leiterin der Beratungsstelle Kamen) Verbraucherzentrale in Kamen, Lünen, Schwerte Jahresbericht 2013 Seite 17

18 Lünen im Blick Netzwerken im Rahmen von»fairtrade Stadt Lünen«Ausrangierte Handys zu schade für die Tonne! Die fünfte Auflage der Sammlung ausgedienter Handys zu Gunsten des Naturschutzes wurde erstmals in Kooperation mit den beiden Lüner Gesamtschulen durchgeführt: Das bedeutete, dass nicht nur in der Beratungsstelle in der Kirchstraße Handys abgegeben werden konnten, sondern dass auch die Klasse 7b der Geschwister-Scholl-Gesamtschule sowie die Weltladen AG der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule eifrig Handys sammelten. Insgesamt kamen so 457 Handys zusammen ein Rekordergebnis! Als Belohnung für ihren Einsatz erhielten die Schüler von der Verbrauchervereinigung Lünen e. V. 100 Euro für die Klassenkasse und der Landtagsabgeordnete Rainer Schmeltzer lud als Mitglied des Verbrauchervereins die Jugendlichen zum Landtagsbesuch nach Düsseldorf ein. Im Rahmen des lokalen Netzwerkes Lüner Initiative gegen globale Armut (LIGA) setzt die Verbraucherzentrale den Arbeitsschwerpunkt auf den Fairen Handel lag der Fokus auf fair hergestellte Textilien. An dem Aktionsprogramm anlässlich der erneuten Titelvergabe»Fairtrade Stadt Lünen«beteiligte sich die Verbraucherzentrale zusammen mit der Verbrauchervereinigung Lünen mit einem Informationsstand und einer Luftballonaktion für Kinder. Pünktlich zum Aktionstag wurde auch der neue Einkaufswegweiser»Wo gibt es Faire Produkte in Lünen«fertiggestellt. Im August hieß es wieder»verbraucherzentrale vor Ort«mit der mobilen Ver braucherberatung auf dem Wochenmarkt in Brambauer. Die Anfragenpalette war wie gewohnt breit gefächert: betrügerische Phishing-Mails, Umtausch und Reklamation und vieles mehr. Das Fazit der Aktion: Wiederholung vorprogrammiert. Foto: Ruhr Nachrichten Präsentierten den fairen Einkaufswegweiser, von links: Beratungsstellenleiterin Jutta Gülzow, Dr. Ulrich Weber, LIGA, und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Lünen, Gabriele Schiek. Foto: Ruhr Nachrichten Seite 18 Verbraucherzentrale in Kamen, Lünen, Schwerte Jahresbericht 2013

19 Schwerte im Blick Sparkassenstiftung fördert die Finanzkompetenz von Schülern Bei einer Sitzung des Politischen Beirats der Verbraucherzentrale in Schwerte wurde die Spende der Sparkassenstiftung zur Förderung der Unterrichtseinheiten»Finanzkompetenz«überreicht. me Begleiter erweisen. Die Schlichtungsstelle Nahverkehr, die neben anderen auch von der Verbraucherzentrale NRW getragen wird, ist ein unabhängiger Verein und hat sich schon vielfach als neutrale Instanz bei Streitfragen im Öffentlichen Personennahverkehr erwiesen. Fahrgäste können sich an die Schlichtungsstelle wenden, wenn ihr Beschwerdeanliegen zuvor beim Verkehrsunternehmen erfolglos geblieben ist. Die Schlichtungsstelle erarbeitet einen Vorschlag zum gütlichen Interessenausgleich. Arbeitsgemeinschaft Frauen von links nach rechts: Johannes Dietmar Hellwig (CDU), Ursula Meise (SPD), Udo Steinke (Vertreter der Stadt), Angelika Weischer (Leiterin der Beratungsstelle), Mechthild Kayser (Die Linke), Detlef Lorber (Stellv. Vorstand der Sparkassenstiftung Schwerte), Franz-Walter Freßdorf (WfS), Angelika Kestermann (Regionalleiterin Verbraucherzentrale NRW), Monika Demant (Bündnis90/Die Grünen), Dr. Joachim Graefe (FDP) Am Infostand war zu erfahren, was die Schlichtungsstelle Nahverkehr bewegen kann, wenn es im Probleme mit Bus und Bahn gibt: Beatrix Kaschel (Schlichtungsstelle Nahverkehr, links) und Angelika Weischer (Leiterin der Beratungsstelle). Schlichtungsstelle Nahverkehr: Halt in Schwerte Während einer Aktionswoche im November informierte die Verbraucherzentrale in Schwerte gemeinsam mit der Schlichtungsstelle Nahverkehr, wo es Rat und Unterstützung gibt, wenn sich am Bahnsteig sowie in Bus und Bahn Probleme und Ärgernisse als unliebsa Die Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Schwerter Frauengruppen wurde vertieft. Die Verbraucherzentrale in Schwerte informierte speziell zu den Gefahren im Internet und am Telefon. Verbraucherzentrale in Kamen, Lünen, Schwerte Jahresbericht 2013 Seite 19

20 Impressum Herausgeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V. Mintropstraße Düsseldorf Telefon (0211) Fax: (0211) Gestaltung und Produktion: HPPR Werbeagentur, Neuss, Fotos: fotolia LLC, New York: pterwort, wavemedia, sanja grujic, vector master, mindscanner, Heiko Barth, Manuel Wächter, Cifotart (Titel) istockphoto LP, Calgary: filmfoto sowie Verbraucherzentrale NRW e. V. Düsseldorf; weitere Urheberhinweise bei den Fotos Druck: msk marketingservice köln GmbH, Köln gedruckt auf 100 % Recycling-Papier Verbraucherzentrale Nordrhein-West falen, 2014 Die auszugsweise Wiedergabe für wissenschaftliche und schulische Zwecke ist gestattet. Grafiken und Fotos unterliegen dem Urheberrecht. Eine Reproduktion gleich welcher Art ist nur nach ausdrücklicher Genehmigung durch die Copyright-Inhaber (s.o.) gestattet! Seite 20 Verbraucherzentrale in Kamen, Lünen, Schwerte Jahresbericht 2013

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