Get in Integration geflüchteter Menschen in den Konsumalltag Dr. Ingrid Majid, 12. September 2018, Düsseldorf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Get in Integration geflüchteter Menschen in den Konsumalltag Dr. Ingrid Majid, 12. September 2018, Düsseldorf"

Transkript

1 Get in Integration geflüchteter Menschen in den Konsumalltag Dr. Ingrid Majid, 12. September 2018, Düsseldorf

2 Chancen und Herausforderungen Die Herausforderungen für geflüchtete Menschen sind bedingt durch die Lebenswelt in den Herkunftsländern. Je größer die Differenz zwischen dem Herkunftsland und dem Zielland desto größer ist der Integrationsprozess. Der Integrationsprozess kann geleistet werden, wenn die Menschen die hierzu notwendigen Informationen erhalten. Die Informationen müssen die betroffenen Menschen erreichen, bevor Fehlentscheidungen getroffen werden.

3 Konsumkompetenzen geflüchteter Menschen zum Zeitpunkt der Migration Der Stellenwert, den Geflüchtete Konsum allgemein in den Herkunftsländern beimessen, ist eher gering einzuschätzen. Der Konsumalltag ist in informelle Netzwerke und in erweiterter Familie eingebettet. Es wird täglich frisch in Läden einkauft, in denen man sich kennt. (Berichte Geflüchteter aus Syrien und Afghanistan) Für den Nahrungsmitteleinkauf kann ein eher fester Betrag einkalkuliert werden. Elektrizität ist im Vergleich zu Deutschland extrem günstig. Monatlich wird der reale Verbrauch bar bezahlt. Finanzdienstleistungen werden kaum oder gar nicht in Anspruch genommen. Quelle:Witterhold, Katharina: Geflüchtete als Verbraucher: Herausforderungen und Chancen für Verbraucherforschung, Verbraucherschutz und Verbraucherpolitik. In: Bala, Christian (Ed.); Schuldzinski, Wolfgang (Ed.); Kompetenzzentrum Verbraucherforschung NRW (Ed.): Jenseits des Otto Normalverbrauchers: Verbraucherpolitik in Zeiten des unmanageable consumer. Düsseldorf, 2018 (Beiträge zur Verbraucherforschung 8). S

4 Verbraucherrechtlicher Alltag Kaufrecht Verträge, Versicherungen Zahlungsmodalitäten Handynutzung und Internetzugang Quelle: pixabay.com

5 Hürden und Fallstricke im neuen Konsumalltag (1) Erfahrungen aus den Beratungsstellen und den Unterrichtseinheiten

6 Hürden und Fallstricke im neuen Konsumalltag (2) unangemessene, zahlreiche Handyverträge untergeschobene Verträge z. B. Strom, Telefon Vertragsmissverständnisse Quelle: pixabay.com

7 Hürden und Fallstricke im neuen Konsumalltag (3) hohe Zahlungsverpflichtungen, Zahlungsverzug, Zahlungsunfähigkeit Quelle: pixabay.com

8 Hürden und Fallstricke im neuen Konsumalltag (4) hohe Nachzahlungen der Heizund Stromkosten Foto: istock/vchal, Verbraucherzentrale NRW e.v.

9 Lösungswege geflüchteter Menschen Ratsuche in der eigenen Community Informationssuche in Messenger-Diensten wie Facebook oder WhatsApp Zunehmende Ratsuchende in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW Foto: Verbraucherzentrale NRW e.v.

10 Beratung und Bildung geflüchteter Menschen Der Beratungsbedarf geflüchteter Menschen ist hoch. Die Verbraucherzentrale NRW wählt zum Beratungsangebot den aufsuchenden Ansatz in Form von Bildungsangeboten direkt für geflüchtete Menschen.

11 Get in Integration geflüchteter Menschen in den Konsumalltag Projektlaufzeit bis Zuwendungsgeber

12 Ziele des Projektes Überblick über die Regeln des alltäglichen Konsums für zu uns kommende Menschen schaffen Unterstützungs- und Beratungsangebote bekannt machen Abzockmaschen identifizieren => Beitrag zur finanziellen und sozialen Stabilität leisten Quelle: Verbraucherzentrale

13 Anforderungen an die inhaltliche Vermittlung Niederschwelliges Angebot mit Differenzierung gemäß der Heterogenität der Gruppe Einfache Sprache - starke Visualisierung Hohe Kultursensibilität Individuelle Förderung Hohe Alltagsrelevanz Interaktive Gestaltung

14 Unterrichtsinhalte Basisinformationen 5-8 Kernbotschaften pro Unterrichtseinheit Erarbeitung, Präsentation und Zusammenfassung Module: Smartphone Laufzeiten und Kostenfallen Die eigene Wohnung Strom sparen Kosten senken Richtig Heizen und Lüften Alles rund um Verträge

15 Themenausblick Budgetplanung und bargeldloses Bezahlen Kreditversprechen, Inkassoverfahren Sicherheit in sozialen Netzwerken, Urheberrecht Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel

16 Beispiel einer Bildungseinheit Foto: istock/vchal, Verbraucherzentrale NRW e.v.

17 Unterrichtsinhalte der Einheit Strom sparen = Geld sparen Foto: istock/vchal, Verbraucherzentrale NRW e.v.

18 Bildgeschichte Foto: istock/vchal, Verbraucherzentrale NRW e.v.

19 Formular ausfüllen Foto: istock/vchal, Verbraucherzentrale NRW e.v.

20 Strom ist teuer! Foto: istock/vchal, Verbraucherzentrale NRW e.v.

21 Maria und Max bezahlen jeden Monat einen Abschlag! Foto: istock/vchal, Verbraucherzentrale NRW e.v.

22 Nach einem Jahr Jahresabrechnung: Vorauszahlung Verbrauch Guthaben oder Nachzahlung Foto: istock/vchal, Verbraucherzentrale NRW e.v.

23 Muster einer Jahresabrechnung Max oder Maria? Foto: Verbraucherzentrale NRW e.v.

24 Wer muss bezahlen? Foto: istock/vchal, Verbraucherzentrale NRW e.v.

25 Strom ist teuer! Maria will keine Nachzahlung! Maria muss den Verbrauch kontrollieren! Foto: istock/vchal, Verbraucherzentrale NRW e.v.

26 Maria muss den Zählerstand zweimal ablesen! Foto: istock/vchal, Verbraucherzentrale NRW e.v.

27 Strom ist teuer! Strom sparen = Geld sparen Foto: istock/vchal, Verbraucherzentrale NRW e.v.

28 Der Stromversorger kann den Strom sperren! Foto: istock/vchal, Verbraucherzentrale NRW e.v.

29 Zusatzmaterial Schlüsselbegriff-Memory Handout für die Teilnehmenden Foto: istock/vchal, Verbraucherzentrale NRW e.v.

30 Weitere Angebote für Flüchtlinge und Flüchtlingshelfer Beratung in der Verbraucherzentrale NRW Mehrsprachige Checklisten online Themensammlung online Vorgehen gegen unlautere Geschäftspraktiken Quelle: Verbraucherzentrale

31 Wir beantworten Ihre Fragen gerne Sie erreichen uns unter: Tel

32 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Gefördert durch: Impressum Verbraucherzentrale NRW e.v. Mintropstraße Düsseldorf

Verbraucherkompetenz für Flüchtlinge Verbraucherzentrale Hessen e.v.

Verbraucherkompetenz für Flüchtlinge Verbraucherzentrale Hessen e.v. Verbraucherkompetenz für Flüchtlinge 2018 Verbraucherzentrale Hessen e.v. Verbraucherzentralen allgemein 2018 Verbraucherzentrale Hessen e.v. 4. Juli 2018 2 Wozu beraten Verbraucherzentralen? Geld & Versicherungen

Mehr

VERBRAUCHERKOMPETENZ FÜR FLÜCHTLINGE Verbraucherzentrale Hessen e.v. RINNEN UND -HELFER

VERBRAUCHERKOMPETENZ FÜR FLÜCHTLINGE Verbraucherzentrale Hessen e.v. RINNEN UND -HELFER VERBRAUCHERKOMPETENZ FÜR FLÜCHTLINGE Verbraucherzentrale Hessen e.v. RINNEN UND -HELFER DAS PROJEKT VERBRAUCHERKOMPETENZ-HAUSHALTSKOMPETENZ FÜR FLÜCHTLINGE Kooperation der Verbraucherzentrale Hessen mit

Mehr

Beratungspraxis in Dresden - speziell einkommensschwache Haushalte

Beratungspraxis in Dresden - speziell einkommensschwache Haushalte Beratungspraxis in Dresden - speziell einkommensschwache Haushalte INHALT Bild: vzbv Was bieten wir an? Wo erkennen wir Beratungsbedarf? Beispiele aus der Praxis 1 VERBRAUCHERZENTRALE SACHSEN E.V. seit

Mehr

Autorinnen und Autoren

Autorinnen und Autoren 139 Autorinnen und Autoren Dr. Christian Bala ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Kompetenzzentrums Verbraucherforschung NRW (KVF NRW) der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V. und Lehrbeauftragter

Mehr

Die Verbraucherzentrale NRW

Die Verbraucherzentrale NRW VZ_Fluechtlingsflyer_RZ.indd 1 Die Verbraucherzentrale NRW Neu in Deutschland? Die Verbraucherzentrale NRW hilft Menschen in vielen Lebensbereichen, zum Beispiel bei Problemen mit Handyverträgen, Krediten,

Mehr

Veranstaltungsangebote. für Menschen, die sich in der Arbeit mit Geflüchteten engagieren

Veranstaltungsangebote. für Menschen, die sich in der Arbeit mit Geflüchteten engagieren Veranstaltungsangebote für Menschen, die sich in der Arbeit mit Geflüchteten engagieren Veranstaltungsangebote für Menschen, die sich in der Arbeit mit Geflüchteten engagieren Das Kommunale Integrationszentrum

Mehr

ENERGIE SpAREN Zu HAuSE

ENERGIE SpAREN Zu HAuSE ENERGIE SpAREN Zu HAuSE Günstig, gut und gesund wohnen Die Verbraucherzentrale NRW Die Verbraucherzentrale NRW hilft Menschen in vielen Lebensbereichen, zum Beispiel bei Problemen mit Handyverträgen, Krediten,

Mehr

Mit der aktuellen Befragung aller Grundversorgungsunternehmen in Nordrhein-Westfalen sollte ermittelt werden,

Mit der aktuellen Befragung aller Grundversorgungsunternehmen in Nordrhein-Westfalen sollte ermittelt werden, Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung der Verbraucherzentrale NRW von 110 Energie-Grundversorgungsunternehmen Energieschulden und präventive Lösungsansätze (Befragungszeitraum: November 2011) Hintergrund

Mehr

MIT ENERGIE HAUSHALTEN GELD SPAREN

MIT ENERGIE HAUSHALTEN GELD SPAREN 1/12 MIT ENERGIE HAUSHALTEN DEUTSCH - DARI (AFGHANISCH) ENERGIE IST TEUER 2/12 In Deutschland kosten Strom, Gas, Heizöl und Fernwärme sehr VIEL GELD. Besonders teuer ist es, Wasser oder Luft mit Strom

Mehr

MIT ENERGIE HAUSHALTEN GELD SPAREN

MIT ENERGIE HAUSHALTEN GELD SPAREN 1/12 MIT ENERGIE HAUSHALTEN deutsch - dari (afghanisch) ENERGIE IST TEUER 2/12 In Deutschland kosten Strom, Gas, Heizöl und Fernwärme sehr VIEL GELD. Besonders teuer ist es, Wasser oder Luft mit Strom

Mehr

ENERGIE SpAREN Zu HAuSE

ENERGIE SpAREN Zu HAuSE ENERGIE SpAREN Zu HAuSE Günstig, gut und gesund wohnen Die Verbraucherzentrale NRW Die Verbraucherzentrale NRW hilft Menschen in vielen Lebensbereichen, zum Beispiel bei Problemen mit Handyverträgen, Krediten,

Mehr

für die Anhörung am 06. April 2016 vor dem Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landtags NRW

für die Anhörung am 06. April 2016 vor dem Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landtags NRW 16 STELLUNGNAHME 16/3628 A17, A19 Stellungnahme der Verbraucherzentrale NRW zum Antrag Gelingende Integration von Flüchtlingen. Ein Integrationsplan für NRW für die Anhörung am 06. April 2016 vor dem Ausschuss

Mehr

Digitalisierung der Stromnetze. Ulrich Dietz Bitkom-Vizepräsident Berlin, 6. Februar 2017

Digitalisierung der Stromnetze. Ulrich Dietz Bitkom-Vizepräsident Berlin, 6. Februar 2017 Digitalisierung der Stromnetze Ulrich Dietz Bitkom-Vizepräsident Berlin, 6. Februar 2017 Kunden versuchen ihren Stromverbrauch zu reduzieren Welche der folgenden Aussagen zum Stromverbrauch trifft auf

Mehr

Heiz-/Hausnebenkostenabrechnung

Heiz-/Hausnebenkostenabrechnung Erstellt im Auftrag und nach Angaben von: Herr Hausverwaltung Franz Müller Mustergasse 47 Liegenschafts-Nr.: 015 Nutzer 1 Nutzer-Nr.: 0001.0 EG Heiz-/abrechnung Abrechnungszeitraum: Berechneter Zeitraum:

Mehr

DIE JAHRESABRECHNUNG WIR BRINGEN EINEN DURCHBLICK!

DIE JAHRESABRECHNUNG WIR BRINGEN EINEN DURCHBLICK! DIE JAHRESABRECHNUNG WIR BRINGEN EINEN DURCHBLICK! Inhaltsverzeichnis Seite 3 - Erdgas a) Jahresabrechnung Erdgas b) Rechnung Erdgas c) Verbrauchsvergleich Seite 6 - Strom a) Jahresabrechnung Strom b)

Mehr

Projekt Neu in Berlin

Projekt Neu in Berlin Projekt Neu in Berlin aufsuchende Informations- und Beratungsarbeit für Neuzugewanderte in Berlin finanziert durch die Lotto Stiftung Berlin und die Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und

Mehr

Rechnungserklärung - Strom

Rechnungserklärung - Strom Rechnungserklärung - Strom Seite 1 1 In diesem Feld finden Sie das Druckdatum der Abrechnung, die Rechnungsnummer der aktuellen Abrechnung, die Kundennummer (bitte geben Sie diese immer an, wenn Sie mit

Mehr

In Schulen aktiv werden Multiplikatorenschulung Globales lernen

In Schulen aktiv werden Multiplikatorenschulung Globales lernen In Schulen aktiv werden Multiplikatorenschulung Globales lernen Worum es geht Die Fortbildung richtet sich an Studierende und Interessierte, die mit Schulklassen oder Jugendgruppen zu den Themenbereichen

Mehr

Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung. Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder

Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung. Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder 25.05.2016 Unabhängige Patientenberatung Deutschland ggmbh

Mehr

Möglichkeiten der aufsuchenden Information und Beratung von Geflüchteten in sozialen Medien

Möglichkeiten der aufsuchenden Information und Beratung von Geflüchteten in sozialen Medien Möglichkeiten der aufsuchenden Information und Beratung von Geflüchteten in sozialen Medien Fachstelle Einwanderung 8. Thementage Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten 14.03.2018 14.03.2018 Minor -

Mehr

Beitragserhöhung? Tarif wechseln!

Beitragserhöhung? Tarif wechseln! Beitragserhöhung? Tarif wechseln! Vielen privat Krankenversicherten wird Jahr für Jahr die Erhöhung ihres Beitrags mitgeteilt, teils spürbar. Was tun? Mit einem Tarifwechsel innerhalb der bestehenden Versicherung

Mehr

KlimaHaushalte erproben CO 2 -arme Routinen im Alltag Ergebnisse des KlimaAlltags-Feldversuchs

KlimaHaushalte erproben CO 2 -arme Routinen im Alltag Ergebnisse des KlimaAlltags-Feldversuchs KlimaHaushalte erproben CO 2 -arme Routinen im Alltag Ergebnisse des KlimaAlltags-Feldversuchs Dr. Immanuel Stieß (ISOE), Frank Waskow 5. Workshop Verbraucherforschung Der verantwortungsbewusste Verbraucher:

Mehr

Rechnungserläuterung der Stromversorgung Ismaning GmbH

Rechnungserläuterung der Stromversorgung Ismaning GmbH Rechnungserläuterung der Stromversorgung Ismaning GmbH Herr Max Mustermann Musterstraße 1 12345 Musterstadt Max Mustermann Musterstraße 1 12345 Musterstadt (Wohnung 1) 12345/1 000123456 Herr Mustermann,

Mehr

Verbraucherforschungsforum Dynamic Pricing. Implikationen für die Verbraucherwissenschaft und politik

Verbraucherforschungsforum Dynamic Pricing. Implikationen für die Verbraucherwissenschaft und politik Verbraucherforschungsforum Dynamic Pricing Implikationen für die Verbraucherwissenschaft und politik Mit dem Verbraucherforschungsforum an der HHU, das sich dem Thema Dynamic Pricing Implikationen für

Mehr

WAS IST EINE VERBRAUCHERZENTRALE?

WAS IST EINE VERBRAUCHERZENTRALE? WAS IST EINE VERBRAUCHERZENTRALE? Informationen für Geflüchtete und Flüchtlingshelfer DEUTSCH WAS IST EINE VERBRAUCHERZENTALE? Ein Verein, keine Behörde Arbeitet nicht wie ein Supermarkt, um Gewinn zu

Mehr

Präsentation des IQ-Teilprojekts aus Thüringen

Präsentation des IQ-Teilprojekts aus Thüringen www.netzwerk-iq.de I 2016 Präsentation des IQ-Teilprojekts aus Thüringen 3. Thementage 27.06.2016, Berlin www.netzwerk-iq.de I 2016 SBH Südost GmbH MoNaMi 2.0 3. Thementage 27.06.2016, Berlin Das Förderprogramm

Mehr

MIMIZ. Migration mit Zukunft Ein Integrationsprojekt für Geflüchtete

MIMIZ. Migration mit Zukunft Ein Integrationsprojekt für Geflüchtete MIMIZ Migration mit Zukunft Ein Integrationsprojekt für Geflüchtete Zielgruppe für MimiZ Geflüchtete, die schnellstmöglich arbeiten möchten und dürfen Aufenthaltserlaubnis, Aufenthaltsgestattung, Duldung

Mehr

/8

/8 1 2 4 5 6 1/8 3 7 8 2/8 9 10 11 14 15 16 17 18 3/8 12 13 4/8 5/8 1 Rechnungsnummer Jede Rechnung hat bei uns eine eigene Rechnungsnummer. Die hilft uns dabei Ihnen bei Rechnungsfragen schnell die richtigen

Mehr

VERBRAUCHERSCHUTZ FÜR FLÜCHTLINGE. Was wir für Flüchtlingshelfer und Flüchtlinge tun können

VERBRAUCHERSCHUTZ FÜR FLÜCHTLINGE. Was wir für Flüchtlingshelfer und Flüchtlinge tun können VERBRAUCHERSCHUTZ FÜR FLÜCHTLINGE Was wir für Flüchtlingshelfer und Flüchtlinge tun können Was ist die Verbraucherzentrale? gemeinnützige Organisation (eingetragener Verein), parteipolitisch und konfessionell

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a)

Mehr

Analyse von Informationsdefiziten und Lücken im Verbraucherschutz für Flüchtlinge und Immigranten/-innen

Analyse von Informationsdefiziten und Lücken im Verbraucherschutz für Flüchtlinge und Immigranten/-innen Analyse von Informationsdefiziten und Lücken im Verbraucherschutz für Flüchtlinge und Immigranten/-innen Projektlaufzeit 01.04. - 31.05.2016 Projektleitung: Prof. Dr. Theda Borde Wiss. MA: Dr. Min-Sung

Mehr

Flex4Grid Testanwender Fragebogen

Flex4Grid Testanwender Fragebogen Flex4Grid Testanwender Fragebogen Um die Ergebnisse der Pilotphase auszuwerten, bitten wir Sie, diesen Fragebogen auszufüllen. Das Ausfüllen dauert etwa fünf Minuten. Ihre Antworten werden vertraulich

Mehr

in der Dortmunder Nordstadt

in der Dortmunder Nordstadt spiegel.de WILLKOMMEN EUROPA in der Dortmunder Nordstadt Die Anlaufstelle für EU- Neuzuwanderer/innen wikipedia.de Caritas Dortmund Caritas Dortmund - Wohlfahrtsverband der Katholischen Kirche - Mitarbeiter/innen:

Mehr

VERBRAUCHERSCHUTZ FÜR FLÜCHTLINGE. Was wir für Flüchtlingshelfer und Flüchtlinge tun können

VERBRAUCHERSCHUTZ FÜR FLÜCHTLINGE. Was wir für Flüchtlingshelfer und Flüchtlinge tun können VERBRAUCHERSCHUTZ FÜR FLÜCHTLINGE Was wir für Flüchtlingshelfer und Flüchtlinge tun können Was ist die Verbraucherzentrale? gemeinnützige Organisation (eingetragener Verein), parteipolitisch und konfessionell

Mehr

6. DIVERSITY-TAG FACHKONFERENZ IM FEZ-BERLIN. Komm Se rin, könn Se rauskieken Einwanderungsstadt Berlin J U N I

6. DIVERSITY-TAG FACHKONFERENZ IM FEZ-BERLIN. Komm Se rin, könn Se rauskieken Einwanderungsstadt Berlin J U N I J U N I 2 0 1 8 6. DIVERSITY-TAG Komm Se rin, könn Se rauskieken Einwanderungsstadt Berlin FACHKONFERENZ IM FEZ-BERLIN Was muss sich in der Gesellschaft verändern, damit die Toleranz gegenüber dem Anderen

Mehr

Verbraucherschutz aus Bürgersicht

Verbraucherschutz aus Bürgersicht Verbraucherschutz aus Bürgersicht Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken Januar 2018 Zentrale Befunde Verbraucherschutz ist den Deutschen wichtig und sie sind mit dessen

Mehr

www.energiesnoeiers.net 2 WAS IST DER ELZ-WERT DER WOHNUNG? Verkäufer und Vermieter müssen Ihnen das Energieleistungszertfikat (ELZ) der Wohnung zeigen. - ein niedriger Wert im ELZ = Sie bezahlen weniger

Mehr

AUSZEICHNUNG VERBRAUCHERSCHULE

AUSZEICHNUNG VERBRAUCHERSCHULE Bild: vzbv/raum 11 AUSZEICHNUNG VERBRAUCHERSCHULE Das Schulprofil mit Verbraucherbildung stärken 2017 Verbraucherzentrale Bundesverband e.v., Heike Tollgreve 14. Juli 2017 AGENDA DER VZBV IN KÜRZE EINSTIMMUNG

Mehr

Bildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen im Übergang Schule-Arbeitswelt zur Erreichung von Eltern und Jugendlichen mit

Bildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen im Übergang Schule-Arbeitswelt zur Erreichung von Eltern und Jugendlichen mit Bildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen im Übergang Schule-Arbeitswelt zur Erreichung von und n mit Einwanderungsgeschichte Cemalettin Özer Transferprojektleiter"Interkulturelle Netzwerke Bildungsbeauftragte

Mehr

Berufsunfähigkeitsversicherung - wichtig für alle!

Berufsunfähigkeitsversicherung - wichtig für alle! Berufsunfähigkeitsversicherung - wichtig für alle! Wegen Krankheit oder Unfall seinen Job nicht mehr machen können: Das kann der finanzielle GAU sein. Schließen Sie die Lücke mit einer Berufs unfähigkeits

Mehr

Willkommen bei Umzugsheld

Willkommen bei Umzugsheld Willkommen bei Umzugsheld Bei Umzugsheld finden Sie alles für den perfekten Umzug. Wir halten für Sie die günstigsten Umzugsunternehmen, die preisgünstigsten Energieanbieter, oder Fahrzeuge für den Umzug

Mehr

Was können Kooperationen zwischen Stadtwerken und Verbraucherzentrale leisten?

Was können Kooperationen zwischen Stadtwerken und Verbraucherzentrale leisten? Was können Kooperationen zwischen Stadtwerken und Verbraucherzentrale leisten? Erfahrungen eines zweijährigen Wuppertaler Pilotprojektes zur Vermeidung von Energiearmut der Verbraucherzentrale NRW und

Mehr

Welchen Messenger-Dienst nutzen Sie hauptsächlich auf Ihrem Smartphone? *

Welchen Messenger-Dienst nutzen Sie hauptsächlich auf Ihrem Smartphone? * Umfrage: WhatsApp und Co.: Worauf achten Sie bei Messengern? Welche der folgenden Messenger-Dienste nutzen Sie? Allo Facebook Messenger Hangouts Hoccer Signal SIMSme Skype Telegram Threema WhatsApp Wire

Mehr

Bitte beachten Sie, dass wir das Guthaben auf folgendes Konto überweisen werden: MUSTDE3EZZZ

Bitte beachten Sie, dass wir das Guthaben auf folgendes Konto überweisen werden: MUSTDE3EZZZ Öffnungszeiten Kundenzentrum montags - freitags 08:00-13:00 Uhr 45117 Essen Herrn Frau Max Kirsten Mustermann Isekenmeier Musterstr. Kamperfeld 1 56 45149 45133 Essen Jahresrechnung Strom >(BZA02)> Nach

Mehr

Ein Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe

Ein Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Ein Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Situation in Bonn 917 Asylbewerber/innen und Flüchtlinge aus 36 Ländern (Syrien, ehem. Jugoslawien

Mehr

Sommerkolloquium Flüchtlinge auf s Land?! Herausforderungen und Chancen

Sommerkolloquium Flüchtlinge auf s Land?! Herausforderungen und Chancen Sommerkolloquium Flüchtlinge auf s Land?! Herausforderungen und Chancen Anna-Katharina Rich Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl Forschungsfeld III Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

Persönliches Budget für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache. Persönliches Geld für Menschen mit Behinderung.

Persönliches Budget für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache. Persönliches Geld für Menschen mit Behinderung. Persönliches Budget für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Persönliches Geld für Menschen mit Behinderung 2 Sie müssen nicht das ganze Heft lesen. Nur was Sie wichtig finden. Das steht im Heft:

Mehr

Internet und Onlineberatung

Internet und Onlineberatung Internet und Onlineberatung Überblick über: Geschichte/Möglichkeiten des Internet Virtualisierte, mediatisierte Lebenswelten Formen der Onlineberatung Internet und Onlineberatung Geschichte/Möglichkeiten

Mehr

Multiplikatorenfortbildung Umgang mit Heterogenität Prof. Dr. Lars Holzäpfel

Multiplikatorenfortbildung Umgang mit Heterogenität Prof. Dr. Lars Holzäpfel 1 www.ko-si-ma.de Multiplikatorenfortbildung Umgang mit Heterogenität Prof. Dr. Lars Holzäpfel Konzept und Durchführung: Bärbel Barzel, Timo Leuders, Lars Holzäpfel Stephan Hußmann, Susanne Prediger, Judith

Mehr

A) Hintergrund der Befragung

A) Hintergrund der Befragung Ausgewählte Ergebnisse der Umfrage zu Energiesperren und geeigneten Lösungsansätzen zur Vermeidung von Energieschulden und Versorgungsunterbrechungen in NRW A) Hintergrund der Befragung Nach Auffassung

Mehr

Alltag nach der Flucht?

Alltag nach der Flucht? Alltag nach der Flucht? Chancen und Herausforderungen gesellschaftlicher Teilhabe für Geflüchtete als Verbraucher_innen Vortrag im Rahmen des 6. NRW Round Table Forschung Flucht und Integration von Projekt:

Mehr

Neue Medien und Finanzkompetenz Präventionsangebote für Jugendliche und junge Erwachsene

Neue Medien und Finanzkompetenz Präventionsangebote für Jugendliche und junge Erwachsene Neue Medien und Finanzkompetenz Präventionsangebote für Jugendliche und junge Erwachsene Petra Maier Leiterin Stab Bildung und Forschung Marit Buddensiek Schuldenprävention Düsseldorf Gliederung Die Verbraucherzentrale

Mehr

Care for integration Ein NRW-Modellprojekt zur Integration von Geflüchteten in den Pflegeberuf

Care for integration Ein NRW-Modellprojekt zur Integration von Geflüchteten in den Pflegeberuf Care for integration Ein NRW-Modellprojekt zur Integration von Geflüchteten in den Pflegeberuf apm Akademie für Pflegeberufe und Management 1 Projektpartner Care for integration apm Akademie für Pflegeberufe

Mehr

Garantiert hohe Kosten für fondsgebundene Versicherungen

Garantiert hohe Kosten für fondsgebundene Versicherungen Garantiert hohe Kosten für fondsgebundene Versicherungen Angesichts niedriger Zinsen rücken immer mehr Versicherer vom Geschäft mit der klassischen Lebensversicherung ab. Stattdessen preisen sie sogenannte

Mehr

Beziehungen knüpfen Berufliche Perspektiven schaffen Beschäftigung ermöglichen

Beziehungen knüpfen Berufliche Perspektiven schaffen Beschäftigung ermöglichen Kontakt: Andrea Alt, Evangelisches Dekanat Vorderer Odenwald Am Darmstädter Schloss 2 64823 Groß-Umstadt Telefon: 06078 782 59 23 E-Mail: alt-vorderer-odenwald@ekhn-net.de www.netzwerk-asyl.net Netzwerkpartner:

Mehr

ENERGIEBERATUNG FÜR GEFLÜCHTETE

ENERGIEBERATUNG FÜR GEFLÜCHTETE ENERGIEBERATUNG FÜR GEFLÜCHTETE Leipziger Pilotprojekt mit dem Mosaik e.v. Verbraucherzentrale Sachsen INHALT Gesamtangebot der Verbraucherzentrale Sachsen Pilotprojekt Leipzig: seine Geschichte Aktuell:

Mehr

Die Kundennummer ist exakt einer Lieferstelle zugeordnet. Bitte halten Sie diese bei Fragen zu Ihrer Rechnung bereit.

Die Kundennummer ist exakt einer Lieferstelle zugeordnet. Bitte halten Sie diese bei Fragen zu Ihrer Rechnung bereit. Die Kundennummer ist exakt einer Lieferstelle zugeordnet. Bitte halten Sie diese bei Fragen zu Ihrer Rechnung bereit. Details zu Ihren Verbrauchsdaten in den einzelnen Verbrauchsarten finden Sie auf den

Mehr

Hartz IV: Das Geld reicht für die Stromrechnung nicht aus

Hartz IV: Das Geld reicht für die Stromrechnung nicht aus Hartz IV: Das Geld reicht für die Stromrechnung nicht aus Berechnungen zur Deckungslücke bei Haushaltsenergiekosten und dezentraler Warmwasserbereitung für Sozialleistungsbezieher Juni 2018 Herausgeber:

Mehr

Sprachförderung für Migrantinnen und Migranten

Sprachförderung für Migrantinnen und Migranten Sprachförderung für Migrantinnen und Migranten 1 Sprachförderangebote im Überblick Integrationskurse ESF-BAMF-Programm Berufsbezogene Deutschsprachförderung Zuständigkeit Bundesministerium des Innern Bundesministerium

Mehr

ein Vernetzungsangebot für geflüchtete Frauen in Brandenburg Kathrin Gerlof

ein Vernetzungsangebot für geflüchtete Frauen in Brandenburg Kathrin Gerlof ein Vernetzungsangebot für geflüchtete Frauen in Brandenburg Kathrin Gerlof Fachkonferenz FaZiT Potsdam 15.11.2016 Ausgangssituation 28.000 Asylsuchende 2015 in Brandenburg aufgenommen Aufnahme in unterschiedlichen

Mehr

SOLARSTROM MIETEN MIT DZ-4

SOLARSTROM MIETEN MIT DZ-4 SOLARSTROM MIETEN MIT DZ-4 MIET-SOLARANLAGEN VON DEUTSCHLANDS ERSTEM DEZENTRALEN STROMVERSORGER 29.01.16 DZ-4 Das Thema Strompreise Das Phänomen hoher Stromkosten Strom ist teuer Durchschnittlicher Strompreis

Mehr

Machen Sie den Energie-Check!

Machen Sie den Energie-Check! Machen Sie den Energie-Check! Sie geben zuviel Geld für Strom und Wärme aus? Sie wollen wissen, ob Ihre Heizung oder Solarthermie-Anlage richtig eingestellt ist? Schon mit wenigen Maßnahmen können Sie

Mehr

Finanztest Gewusst wie

Finanztest Gewusst wie Finanztest Gewusst wie EBOOK Redaktion Finanztest Gewusst wie Lösungen für über 50 Probleme in Alltag, Urlaub, Versicherung, Finanzen, Recht und Internet. Schritt für Schritt erklärt E-Book Exklusiv Inhaltsverzeichnis

Mehr

Angekommen! Berufsorientierungs-und vorbereitungskursfür Frauen mit Flucht-und Migrationsgeschichte

Angekommen! Berufsorientierungs-und vorbereitungskursfür Frauen mit Flucht-und Migrationsgeschichte Angekommen! Berufsorientierungs-und vorbereitungskursfür Frauen mit Flucht-und Migrationsgeschichte Ein Bericht aus der Praxis Salwa Yousef, beramí e.v. 7. Thementage Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten

Mehr

Interkulturelle Öffnung in der Altenpflege

Interkulturelle Öffnung in der Altenpflege Interkulturelle Öffnung in der Altenpflege Jost Buschmeyer GAB München Internationale Woche Coburg 17. Juni 2015 Warum ist interkulturelle Öffnung ein Thema in der Altenpflege? Altenpflege ist eine Dienstleistung,

Mehr

Praxisbericht des Bildungsbüros. 1. Sitzung der Lenkungsgruppe Bildung am 07. März 2017, Andrea Merkle & Dr. Gloria Jahn

Praxisbericht des Bildungsbüros. 1. Sitzung der Lenkungsgruppe Bildung am 07. März 2017, Andrea Merkle & Dr. Gloria Jahn Praxisbericht des Bildungsbüros 1. Sitzung der Lenkungsgruppe Bildung am 07. März 2017, Andrea Merkle & Dr. Gloria Jahn Landkreis Oberallgäu Kempten Der Landkreis in Zahlen: 2 Städte, 10 Märkte, 16 Gemeinden

Mehr

Lesen und Schreiben für deutschsprachige Erwachsene

Lesen und Schreiben für deutschsprachige Erwachsene Lesen und Schreiben für deutschsprachige Erwachsene In Berlin leben viele Menschen, die nicht oder nicht ausreichend lesen und schreiben können und dadurch in Alltag und Beruf auf Schwierigkeiten stoßen.

Mehr

MATHEMATIK KLASSE: 5 6 NIVEAU: E UND GYM. Africa Studio / Shutterstock.com

MATHEMATIK KLASSE: 5 6 NIVEAU: E UND GYM. Africa Studio / Shutterstock.com Africa Studio / Shutterstock.com MATHEMATIK KLASSE: 5 6 NIVEAU: E UND GYM ÜBERBLICK IM TARIFDSCHUNGEL Unterrichtseinheit zur Auseinandersetzung mit proportionalen und antiproportionalenzusammenhängen am

Mehr

Verbraucherbildung in Kindertagesstätten und Schulen

Verbraucherbildung in Kindertagesstätten und Schulen Verbraucherbildung in Kindertagesstätten und Schulen - Angebote der Verbraucherzentrale NRW Bernhard Burdick, Gruppenleiter Ernährung Landesprogramm Bildung und Gesundheit am 15. April 2010 - Verbraucherzentrale

Mehr

Vorauszahlungen. Nebenkosten ,89 282,00 Guthaben 214,11 Heizkosten ,72 150,00 Nachzahlung 342,72

Vorauszahlungen. Nebenkosten ,89 282,00 Guthaben 214,11 Heizkosten ,72 150,00 Nachzahlung 342,72 Norbert Quurk Lübecker Str. 39 23628 Krummesse Frau Anja Musterfrau Musterbahn 11a 12345 Musterstadt Norbert Quurk Lübecker Str. 39 23628 Krummesse Krummesse, 17.10.2014 Abrechnung 2013 Sehr geehrte Frau

Mehr

Herzlich willkommen. zum Workshop für die Mitarbeiter/-innen der Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) Juni 2018 in Kassel

Herzlich willkommen. zum Workshop für die Mitarbeiter/-innen der Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) Juni 2018 in Kassel Herzlich willkommen zum Workshop für die Mitarbeiter/-innen der Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) 14.-15. Juni 2018 in Kassel MBE-Haushalt 2019 2 2. Entwurf des Haushaltsplans 2018: 52

Mehr

Energetische Sanierung aus Sicht der Mieter. Dr. Reinhard Loch Gruppenleiter Energieeffizienz der Verbraucherzentrale NRW

Energetische Sanierung aus Sicht der Mieter. Dr. Reinhard Loch Gruppenleiter Energieeffizienz der Verbraucherzentrale NRW Energetische Sanierung aus Sicht der Mieter Dr. Reinhard Loch Gruppenleiter Energieeffizienz der Verbraucherzentrale NRW INEP-Tagung Energiewende und Wohnen Energieeffizienz, Erneuerbare Energien und bezahlbarer

Mehr

Aktuelle Situation in Flensburg

Aktuelle Situation in Flensburg Aktuelle Situation in Flensburg Fachtagung zum Aufbau eines regionalen Netzwerkes zur Versorgung von psychisch belasteten und traumatisierten Geflüchteten in der Stadt Flensburg und im Kreis Schleswig-Flensburg

Mehr

Rheingau-Taunus-Kreis

Rheingau-Taunus-Kreis Kommunales JobCenter Input zum Workshop Neue Herausforderungen und Ansätze von Netzwerken und Ehrenamt 1. Der ein Überblick 17 Städte und Gemeinden 182.117 Einwohner (Stand 2014) Auf einer Fläche von 811,48

Mehr

Mein einfaches Haushaltsbuch

Mein einfaches Haushaltsbuch Diözese Bozen-Brixen Diocesi Bolzano-Bressanone Diozeja Balsan-Porsenù Mein einfaches Haushaltsbuch Name Jahr In Zusammenarbeit mit: Diözese Bozen-Brixen Diocesi Bolzano-Bressanone Diozeja Balsan-Porsenù

Mehr

ausnahmslos nur die Klassenarbeit sowie die mündliche Note des ersten Moduls zugrunde gelegt. NWA-Note im Zeugnis 3 mündliche Noten 1/3

ausnahmslos nur die Klassenarbeit sowie die mündliche Note des ersten Moduls zugrunde gelegt. NWA-Note im Zeugnis 3 mündliche Noten 1/3 Grundlagen der NWA-Note in Klasse 0 Zum Ende jeden Moduls wird eine Klassenarbeit geschrieben => 3 schriftliche Noten In jedem Modul wird eine mündliche Note erteilt => 3 mündliche Noten In einem der Module

Mehr

MATHEMATIK KLASSE: 5 6 NIVEAU: E UND GYM. nenetus / Shutterstock.com

MATHEMATIK KLASSE: 5 6 NIVEAU: E UND GYM. nenetus / Shutterstock.com nenetus / Shutterstock.com MATHEMATIK KLASSE: 5 6 NIVEAU: E UND GYM TELEFONE UND TARIFE DIE CLEVEREN RECHNEN NACH Unterrichtseinheit zur Auseinandersetzung mit proportionalen und antiproportionalen Zusammenhängen

Mehr

Kundenserviceportal der Stadtwerke Gaggenau Häufig gestellte Fragen

Kundenserviceportal der Stadtwerke Gaggenau Häufig gestellte Fragen Kundenserviceportal der Stadtwerke Gaggenau Häufig gestellte Fragen Seite 1 Kundenserviceportal der Stadtwerke Gaggenau Häufig gestellte Fragen Inhalt 1.) Wo finde ich was im Onlineportal?... 3 2.) Welche

Mehr

Willkommenszentrum Berlin: Erfahrungen mit der Informations- und Beratungsarbeit in den sozialen Medien im Kontext der Migrationsberatung

Willkommenszentrum Berlin: Erfahrungen mit der Informations- und Beratungsarbeit in den sozialen Medien im Kontext der Migrationsberatung Willkommenszentrum Berlin: Erfahrungen mit der Informations- und Beratungsarbeit in den sozialen Medien im Kontext der Migrationsberatung I. Das WKZB: Team, Angebote, Kooperationspartner II. Zusammenarbeit

Mehr

Medienprojekt: Ausbildung zum Medienberater - Schüler beraten Schüler

Medienprojekt: Ausbildung zum Medienberater - Schüler beraten Schüler 1.Tag 09.00-20.00 09.00-10.30 10.50-12.30 12.30-13.30 13.30-15.00 Kaffeepause 15.30-16.45 17.00-18.00 Abendbrot 18.30-20.00 Einführung (09.00 09.30 Uhr) Die Gruppe findet zusammen Kennenlernen Runde Regeln

Mehr

Fachtag Jugend im Netz- Chancen und Gefahren der Internetnutzung bei Kindern und Jugendlichen. 26.06.2013 10-17 Uhr in der Karlschule Hamm

Fachtag Jugend im Netz- Chancen und Gefahren der Internetnutzung bei Kindern und Jugendlichen. 26.06.2013 10-17 Uhr in der Karlschule Hamm Fachtag Jugend im Netz- Chancen und Gefahren der Internetnutzung bei Kindern und Jugendlichen 26.06.2013 10-17 Uhr in der Karlschule Hamm Verträge im Internet- Abzocke rund um smartphone und PC Beratungsstelle

Mehr

Bringing cultures together

Bringing cultures together Veranstaltung Landesinitiative Netzwerk W Bringing cultures together Chancen und Herausforderungen der beruflichen Integration von Frauen mit Migrations- und Fluchthintergrund 23.01.2019 Caritasverband

Mehr

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Frauen

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Frauen Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Frauen 29.03.2017 www.annikavonwalter.de Inhalt Teil I Stand der Dinge 1 Was sind Bedarfe? Wie können wir konkrete Bedarfe ermitteln?

Mehr

Stromdiät für Ihren PC & Co.

Stromdiät für Ihren PC & Co. Tipps & Tricks zum Umgang mit dem PC & Co. Stromdiät für Ihren PC & Co. Durchschnittlicher Hier ein paar Verbrauch Fakten: pro Tag / Kopf: 120 MIILIARDEN KILOWATTSTUNDEN BENÖTIGEN DIE RECHENZENTREN WELTWEIT

Mehr

Berufliches Empowerment für geflüchtete Frauen im Landkreis Böblingen

Berufliches Empowerment für geflüchtete Frauen im Landkreis Böblingen Teilprojekt des IQ Netzwerks Baden- Württemberg Berufliches Empowerment für geflüchtete Frauen im Landkreis Böblingen Alena Babeyeva, Landratsamt Böblingen Berufliches Empowerment für geflüchtete Frauen

Mehr

E-Technik. 2k Elektrische Arbeit und Leistung Seite 1 von 5. Eine kleine Geschichte aus dem Alltag:

E-Technik. 2k Elektrische Arbeit und Leistung Seite 1 von 5. Eine kleine Geschichte aus dem Alltag: E-Technik. 2k Elektrische Arbeit und Leistung Seite 1 von 5 Eine kleine Geschichte aus dem Alltag: Du hast am frühen Morgen im Bad den elektrischen Heizlüfter an, damit der neue Tag wenigstens im Bad noch

Mehr

VERBRAUCHERZENTRALE. Leistungsangebot und Beispiele

VERBRAUCHERZENTRALE. Leistungsangebot und Beispiele ENERGIEBERATUNG DER VERBRAUCHERZENTRALE Leistungsangebot und Beispiele Reizwort Energieberater Von kostenlos bis über 1000??? Inhalt Bundesgeförderte Energieberatung warum und wie? Angebote der Verbraucherzentrale

Mehr

Verbraucherforschungsforum Dynamic Pricing. Implikationen für die Verbraucherwissenschaft und politik

Verbraucherforschungsforum Dynamic Pricing. Implikationen für die Verbraucherwissenschaft und politik Verbraucherforschungsforum Dynamic Pricing Implikationen für die Verbraucherwissenschaft und politik Mit dem Verbraucherforschungsforum an der HHU, das sich dem Thema Dynamic Pricing Implikationen für

Mehr

Betriebskostenabrechnung

Betriebskostenabrechnung 45117 Essen Öffnungszeiten Kundenzentrum montags - freitags Nach Vereinbarung montags - donnerstags 08:00-13:00 Uhr 13:00-16:00 Uhr Herrn Frau Max Tatiana Mustermann Tollkamp Musterstr. Heßlerstr. 1287

Mehr

Betriebskostenabrechnung

Betriebskostenabrechnung 45117 Essen Öffnungszeiten Kundenzentrum montags - freitags Nach Vereinbarung montags - donnerstags 08:00-13:00 Uhr 13:00-16:00 Uhr Herrn Frau Max Tatiana Mustermann Tollkamp Musterstr. Heßlerstr. 1287

Mehr

Ein Projekt im Auftrag des: , Wuppertal

Ein Projekt im Auftrag des: , Wuppertal Vorstellung Gewässerberatung - neue Impulse zur Umsetzung von Maßnahmen zur ökologischen Gewässerentwicklung 20. Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband Gebietsforum Wupper der Bezirksregierung

Mehr

Jahresabrechnung 2016 für: Musterweg 1, Staufen

Jahresabrechnung 2016 für: Musterweg 1, Staufen 999999999/1111111111/2214/9/2 Stadtwerke MüllheimStaufen GmbH Marktstraße 1-3 79379 Müllheim Frau Maria Musterfrau Musterweg 1 79219 Staufen Stadtwerke MüllheimStaufen GmbH Marktstraße 1-3 79379 Müllheim

Mehr

Unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge (uma)

Unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge (uma) Unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge (uma) Referentinnen: Aysel Mollaogullari Teamleitung Fachdienst Asyl Maike Löwenhaupt Sozialpädagogin Fachdienst Asyl Stadtjugendamt Ludwigshafen, Fachdienst Asyl

Mehr

Was macht die Verbraucherzentrale?

Was macht die Verbraucherzentrale? Dokumentation zum 17. Stadtteilstammtisch am 4. Juli 2017 im Pauluszentrum zum Thema Beratungsangebot der Verbraucherzentrale - Welche Unterstützung bekomme ich? Wobei kann die Verbraucherzentrale helfen?

Mehr

ein Gemeinschaftsprojekt für Zürich Affoltern und Hirzenbach

ein Gemeinschaftsprojekt für Zürich Affoltern und Hirzenbach ein Gemeinschaftsprojekt für Zürich Affoltern und Hirzenbach Was ist InterAct!? Ein neues Format des Vereins Expo Transkultur (ETK) für Integration und sozialen Zusammenhalt Affoltern ZH und Hirzenbach

Mehr