6. DIVERSITY-TAG FACHKONFERENZ IM FEZ-BERLIN. Komm Se rin, könn Se rauskieken Einwanderungsstadt Berlin J U N I

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1 J U N I DIVERSITY-TAG Komm Se rin, könn Se rauskieken Einwanderungsstadt Berlin FACHKONFERENZ IM FEZ-BERLIN Was muss sich in der Gesellschaft verändern, damit die Toleranz gegenüber dem Anderen und dem Anderssein wächst und normal wird? Es geht um Öffnungsprozesse, um Diversität in Personal, Programm und um das Erreichen der Menschen. Wie werden unterschiedliche Perspektiven abgebildet und wie wird in der Öffentlichkeit unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten entsprochen? Wie machen wir uns selbst frei von Vorurteilen? Mit diesen und vielen anderen Fragen setzten sich die 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer anlässlich des 6. bundesweiten Diversity-Tages, des Fachtages Vielfalt, unter dem Titel: Komm Se rin, könn Se rauskieken Einwanderungsstadt Berlin, auseinander. Der Veranstaltungstitel ließ den Teilnehmerinnen und Teilnehmern im FEZ-Berlin viel Spielraum, um kontrovers über verschiedene Themen zu diskutieren, sich zu informieren und zu vernetzen.

2 Den Rahmen dafür bildeten zwei Referate zu den Themen Vielfalt in der Verwaltung und Inklusion einfach mal machen! sowie 8 interaktive Workshops. Im Workshop Nun sag, wie hältst Du es mit der Religion? stellte sich die Stiftung House of One vor. Die Stiftung engagiert sich für den interreligiösen Dialog für Begegnung sowie den Austausch von Menschen unterschiedlicher Religionen und vor allem für ein friedliches Miteinander. In weiteren Workshops wurde über Ansätze zum Thema Partizipation diskutiert sowie über die interkulturelle Öffnung der Verwaltung. Staatssekretärin Sawsan Chebli ging in ihrer Rede auf viele Herausforderungen der gegenwärtigen Situation in Deutschland ein, insbesondere auf die Polarisierungen, die stattfinden. Viele Menschen fühlten sich abgehängt. Sie forderte ein Bekenntnis zu einem WIR. Die Aussage DIE sind nicht integriert, schaffe Distanzen und führten zu menschenfeindlichen Auseinandersetzungen. Eine besondere Attraktion auf dem Fachtag stellte das Inklusionstaxi vor dem Haupteingang des FEZ dar. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten die Gelegenheit, sich in Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer hineinzuversetzen. Wie fühlt es sich an, selbst mit einem Rollstuhl in ein Taxi zu gelangen? Zudem gab es die Möglichkeit, sich über innovative Lösungsansätze für technische Umrüstungen zu informieren. Pressemitteilung Bezirksamt Köpenick Kontakt: Gregor Postler, Bezirksamt Treptow- Köpenick von Berlin Büro des Bezirksbürgermeisters Integration, Integrationsbeauftragter, integration@ba-tk.berlin.de 6. D I V E R S I T Y - T A G

3 WORKSHOPS

4 FACEBOOK, WHATSAPP UND CO. W I E N U T Z E N M I G R A N T I N N E N U N D M I G R A N T E N S O Z I A L E M E D I E N U N D W I E K Ö N N E N A K T E U R I N N E N U N D A K T E U R E D A S N U T Z E N? ZIEL DES PROJEKTS "NEU IN BERLIN" ZWISCHENFAZIT: Untersuchung des Informationsverhaltens von Neuzugewanderten und Geflüchteten in den sozialen Medien Entwicklung von Strategien für die aufsuchende Informations- und Beratungsarbeit in den sozialen Medien für Neuzugewanderte und Geflüchtete Aufbau einer Informationswebsite zum Thema Migrationsberatung 4.0 Angebot von Schulungen für Beratende zum Umgang mit den sozialen Medien in der Informations- und Beratungsarbeit Projekt von: Minor - Projektkontor für Bildung und Forschung Als Informationsquelle für Geflüchtete in Deutschland werden soziale Medien stärker genutzt als Präsenzberatungsangebote Die Ausstattung mit und Nutzung mobiler digitaler und sozialer Medien ist weit verbreitet, unterscheidet sich u.a. nach Herkunftsland Kommunikation und Informationssuche sind die häufigsten Nutzungszwecke für digitale und soziale Medien Unter den sozialen Medien-Plattformen werden am häufigsten verschiedene Messenger-Plattformen genutzt, gefolgt von Facebook Trotz der intensiven Nutzung gibt es auch eine starke Skepsis gegenüber den Informationen aus den sozialen Medien

5 FACEBOOK, WHATSAPP UND CO. Mehr Auswertungen, Tabellen und Informationen aus und über das Projekt findet Ihr hier.

6 DIE CHARTA DER VIELFALT D I V E R S I T Y I N D E R A R B E I T S W E L T HIER FINDET IHR EINE ÜBERSICHT ZU ALLEN PUBLIKATIONEN AUS DEN BEREICHEN VIELFALT, FÜHRUNG, GLEICHSTELLUNGSDATEN UND ( ANTI)- RASSISMUS. MIT EINEM KLICK ZUR WEBSITE UND BROSCHÜRE AUSWÄHLEN.

7 "EINFACH MAL MACHEN!" D I E S O Z I A L H E L D E N L E B E N V I E L F A L T. I N S E I N E M V O R T R A G H A T A N D I W E I L A N D E R K L Ä R T, W I E D I E O R G A N I S A T I O N S I C H Ö F F N E T.

8 INTERKULTURELLE ÖFFNUNG DER VERWALTUNG D R. B I R G I T Z U R N I E D E N Ü R D A S B Ü R O D E S I N T E G R A T I O N S B E A U F T R A G T E N, S E N A T S V E R W A L T U N G F Ü R I N T E G R A T I O N, A R B E I T U N D S O Z I A L E S, B E R L I N

9 HERZLICHEN DANK AN ALLE TEILNEHMENDEN UND PROJEKTE MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON

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