Warum weltoffene Unternehmen erfolgreicher sind. Impulse aus dem Projekt INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb

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1 Warum weltoffene Unternehmen erfolgreicher sind Impulse aus dem Projekt INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb

2 RKW Wegbereiter für den Mittelstand Bundesweites Netzwerk zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittelständischen Unternehmen Referent: Johannes Weidl 2

3 Projekt: INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb Aufgabe: Entwicklung einer Potenzialanalyse Vielfalt im Betrieb für KMU 3

4 Projekt: INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb Aufgabe: Entwicklung einer Potenzialanalyse Vielfalt im Betrieb für KMU 4

5 Was ist ein vielfaltsbewusster Betrieb? Was macht einen Mitarbeiter / Kunden / Bewerber aus? Was bedeuten Unterschiedlichkeiten für die Zusammenarbeit? Lebensformen und Entwürfe Sexuelle Orientierung / Identität Lebensalter Soziale Lage / Herkunft Behinderung (physische und/oder psychische Fähigkeiten) Unterschiedliche Beschäftigungsverhältnisse Mitarbeiter / Kunde / Bewerber Geschlecht Religion und Weltanschauung Aussehen Ethnische Herkunft und Nationalität Positionen und Rollen Uvm. Qualifikation 5

6 Warum weltoffene Unternehmen erfolgreicher sind I. Ein weltoffener Betrieb hat Vorteile bei der Fachkräftesicherung. 6

7 Rahmenbedingungen in Deutschland Einschätzung der Geschäftsrisiken von Unternehmern Fachkräftemangel Arbeitskosten Wirtschaftspol. Rahmenbedingungen Energie- und Rohstoffpreise Wechselkurs Finanzierung Quelle: DIHK, Konjunkturumfrage 2018; Eigene Darstellung Handlungsdruck bei der Fachkräftesicherung 7

8 Rekrutierung: Vorurteile schränken Möglichkeiten ein Positive Rückmeldungen auf Bewerbungen (Ausbildung) nach vermutetem Migrationshintergrund 60% 47% 41% Deutsch Türkisch Albanisch Quelle: WZB (2018); Eigene Darstellung 8

9 Rekrutierung Qualifikation und formale Bewerbungskriterien Unbewusste Assoziationen Stereotype und Vorurteile Vorbehalte von Kunden und Belegschaft Mögliche Einflussfaktoren bei der Auswahl von Bewerbern Präferenz der Eigengruppe Vorstellungsgespräch Quelle: SVR (2014: 29), eigene Darstellung 9

10 Rekrutierung Sie sind genau der richtige für den Job! 10

11 Warum weltoffene Unternehmen erfolgreicher sind II. Ein weltoffener Betrieb kommt in einer globalisierten Wirtschaft besser zurecht. 11

12 Weltoffenheit als Wettbewerbsfaktor in einer globalisierten Wirtschaft Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, mit Menschen unterschiedlicher kultureller Orientierung zur beidseitigen Zufriedenheit zu interagieren. Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) 12

13 Weltoffenheit als Wettbewerbsfaktor in einer globalisierten Wirtschaft Marketing HR Vertrieb Kundenbetreuung Produktentwicklung Management Interkulturelle Kompetenz sowie Know-How über Konsumentenverhalten und Zielgruppenerreichung im Ausland wird immer wichtiger 13

14 Warum weltoffene Unternehmen erfolgreicher sind III. Ein weltoffener Betrieb ist kreativer und innovativer. 14

15 Innovationsmotor Vielfalt?? z.b. IW Trends 3 (2016), BCG (2017), McKinsey (2018) 15

16 Innovationsmotor Vielfalt? Exklusion Separation Integration Vielfalt / Interkulturalität nur dann mit positivem Einfluss auf Kreativität und Produktivität, wenn sie offen thematisiert, akzeptiert und wertgeschätzt wird (Weltoffenheit / Vielfaltsbewusstsein) Inklusion Vgl. Ely & Thomas

17 Take-Away 17

18 Take-Away Ein weltoffenes Unternehmen hat Wettbewerbsvorteile bei der Rekrutierung. kommt in einer globalisierten Wirtschaft besser zurecht. kann durch vielfältige Teams die Kreativität und Innovationsfähigkeit steigern. Bewusst gelebt, kann Weltoffenheit ein Erfolgsfaktor sein! 18

19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Praxishilfe Vielfaltsbewusste Führung INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb 19

20 Quellen 20

21 Quellen Informationen BCG TUM (2017): The Mix That Matters Innovation Through Diversity, [s.l.]. DIHK (2018): Konjunkturumfrage zu Jahresbeginn 2018, Berlin. Hammermann, A., Matthias Niendorf, Jörg Schmidt (2016): Kulturelle Diversität als Erfolgsfaktor? Empirische Ergebnisse auf Basis des Linked-Employer- Employee-Datensatzes des IAB, IW Trends 3 (2016), Köln. McKinsey (2018): Delivering Through Diversity, [s.l.]. Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) (2018): Kompetenz, Kommunikation und Öffnung - alles interkulturell. Online: [Abrufdatum: ]. Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) - Forschungsbereich (2014): Diskriminierung am Ausbildungsmarkt: Ausmaß, Ursachen und Handlungsperspektiven, Berlin. WZB - Koopmans, R., Susanne Veit & Ruta Yemane (2018): Ethnische Hierarchien in der Bewerberauswahl: ein Feldexperiment zu den Ursachen von Arbeitsmarktdiskriminierung. WZB Discussion Paper (SP VI ): Berlin. Bilder Katja Nitsche, DGUV - Unfallkasse Nord (Titel: Rollstuhlfahrer); Ute Gräske (Farbpalette); Uwe Völkner, FOX Fotografie, Lindlar (andere Bilder Check Cover): S. 4, 20). Pixabay (lizenfrei): 1,

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