POE1 / / Diversity und Inklusion - Befragung Chancengleichheit in der BA
|
|
- Hansl Böhme
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 POE1 / / 2017 Diversity und Inklusion - Befragung Chancengleichheit in der BA
2 Strategische Zielsetzungen von Diversity und Inklusion in der BA Eine vielfältige Belegschaft vielfältige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die alle Teile der Gesellschaft und Kundinnen und Kunden der BA widerspiegeln und deren individuelle Bedarfe erkennen. Ein ganzheitliches Arbeitsumfeld flexible, inklusive Arbeitsbedingungen und Arbeitsbeziehungen, gute Führung und Zusammenarbeit. Diversity und Inklusion als wichtige Säulen des Talentmanagements und der Kundenorientierung. Eine zukunftsorientierte innovative BA kompetente Dienstleistungen und Kundenbeziehungen durch den Einsatz der vielfältigen Kompetenzen (z.b. Gender, interkulturelle Kompetenzen) und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seite 2
3 Struktur der Befragung Chancengleichheit / Migrationshintergrund Übersicht Inhalte der Befragung Übersicht Rahmenbedingungen für Befragung Regelmäßig durchgeführte Mitarbeiterbefragung Repräsentative Stichprobenbefragung (ca Einladungen bundesweit) Teil 1: Fragen zu Chancengleichheit/Inklusion 10 Fragen zu Ebenen Team und BA Teil 2: Soziodemographische Angaben Teil 3: Migrationshintergrund Definition entsprechend der Befragung in der Bundesverwaltung Teilfrage zu interkultureller Kompetenz NEU: Aktuelle Frage zu Fluchthintergrund Seite 3
4 Inhalt Fragebogen Teil 1 und 2 Fragen zu Chancengleichheit und Inklusion Bitte geben Sie an, inwieweit Sie den nachfolgenden Aussagen zustimmen. Chancengleichheit und Gleichstellung Diskriminierungsfreiheit Wertschätzung und Akzeptanz Kompetenznutzung Die Auseinandersetzung mit dem Thema Chancengleichheit ist mir persönlich wichtig Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist innerhalb der BA umgesetzt In der BA wird niemand auf Grund von Geschlecht, Alter, Herkunft, Behinderung, Glaube oder sexueller Identität diskriminiert In der BA werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Menschen geschätzt und nicht nur für die Arbeitsleistung, die sie erbringen Mein Arbeitsumfeld zeichnet sich durch ein positives Arbeitsklima aus, in welchem die Beschäftigten sie selbst sein können und sich nicht verstellen müssen In meinem Arbeitsumfeld herrscht eine Kultur, in der die Beschäftigten die individuellen Unterschiede der Teammitglieder wertschätzen In der BA werden Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Mitarbeiter/innen mit Blick auf gute Arbeitsergebnisse als Gewinn gesehen Vielfalt und Chancengleichheit werden in der BA genutzt, um vielfältigen Kundenbedürfnissen gerecht zu werden Die Führungskräfte in meinem Arbeitsumfeld beziehen die Potenziale und Kompetenzen aller Beschäftigten selbstverständlich ein Zum Thema Chancengleichheit und Vielfalt werden in meinem Arbeitsumfeld Informationen und Maßnahmen (z.b. Qualifizierung) aktiv angeboten Soziodemographische Angaben Alter, Geschlecht, Schwerbehinderung, sex. Identität, Arbeits-/Ausbildungsverhältnis, Dienststellenart, Tätigkeitsbereich AA Seite 4
5 Inhalt Fragebogen Teil 3 Fragen zum Migrationshintergrund Im Zusammenhang mit Auslandserfahrung und Interkultureller Kompetenz: Sie haben Auslandserfahrung von mehr als 6 Monaten im Rahmen einer beruflichen Tätigkeit. Auslandserfahrung von mehr als 3 Monaten im Rahmen von Ausbildung oder Studium. Teilnahme an BA-internen Qualifizierungen zu interkultureller Kompetenz und Diversity. Keine der genannten. Sind Sie auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland geboren? Ja Nein Besitzen Sie die deutsche Staatsangehörigkeit? Ja Frage nur bei deutscher Staatsangehörigkeit Wie haben Sie die deutsche Staatsangehörigkeit erworben? Nein Durch Geburt in Deutschland Durch den Status als (Spät-)Aussiedler/in (in eigener Person oder als Familienangehörige/ Familienangehöriger/ Abkömmling eines Spätaussiedlers/Spätaussiedlerin) Durch Einbürgerung Durch Adoption durch deutsche Eltern/ durch einen deutschen Elternteil Seite 5
6 Inhalt Fragebogen Teil 3 Frage nur bei deutscher Staatsangehörigkeit (Migrationshintergrund der Eltern) Ist mindestens eines Ihrer Elternteile seit dem 01. Januar 1950 in das Gebiet der heutigen Bundesrepublik zugezogen? Nein Ein Elternteil Beide Elternteile Frage nur bei deutscher Staatsangehörigkeit (Migrationshintergrund der Eltern) Besitzt Ihr Vater bzw. Ihre Mutter die deutsche Staatsangehörigkeit? Vater Ja, durch Geburt Ja, durch den Status als (Spät-)Aussiedler/in (in eigener Person oder als Familienangehörige/Familienangehöriger/Ab kömmling eines Spätaussiedlers/Spätaussiedlerin) Mutter Weiß nicht Ja, durch Geburt Ja, durch den Status als (Spät-)Aussiedler/in (in eigener Person oder als Familienangehörige/Familienangehöriger/Abk ömmling eines Spätaussiedlers/Spätaussiedlerin) Ja, durch Einbürgerung Ja, durch Einbürgerung Ja, durch Adoption durch deutsche Eltern/durch einen deutschen Elternteil Ja, durch Adoption durch deutsche Eltern/durch einen deutschen Elternteil 5 Nein, besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit 5 Nein, besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit 6 Weiß nicht 6 Weiß nicht Frage nur bei nicht-deutscher Staatsangehörigkeit (Zuwanderung) Sie leben mit einer anderen Staatsangehörigkeit in Deutschland. Aus welchen Gründen sind Sie nach Deutschland zugewandert? Personalpolitik - BGM Weiterentwicklung Bundesagentur für Arbeit Fluchtgründe meiner Eltern eigene Fluchtgründe berufliche/wirtschaftliche Gründe 5 persönliche Gründe sonstige Gründe Seite 6
Diversity in der Aareal Bank Gruppe
LOCAL EXPERTISE MEETS GLOBAL EXCELLENCE Diversity in der Aareal Bank Gruppe 17.05.2013 Übersicht der Elemente von Diversity Gleichstellung von Frauen und Männern (Gender Mainstreaming*) Beruf & Familie
MehrBundesagentur für Arbeit I Bereich Personalpolitik I 25. Juni 2015 I 4. BW-Forum; Stuttgart. Diversity und Inklusion in der Bundesagentur für Arbeit
Bundesagentur für Arbeit I Bereich Personalpolitik I 25. Juni 2015 I 4. BW-Forum; Stuttgart Diversity und Inklusion in der Bundesagentur für Arbeit Die Dienststellen der BA auf einen Blick Zentrale 10
MehrDiversity-Umfrage 2014
0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer
MehrInterkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr.
Hamburg Interkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr. Ein Beitrag zum 9. Verbändegespräch Integration. Zentrum Innere Führung, Koblenz.
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrSachbericht zum Verwendungsnachweis für eine Zuwendung aus dem Aktions- und Initiativfonds Lokale Partnerschaft für Demokratie Trier
Sachbericht zum Verwendungsnachweis für eine Zuwendung aus dem Aktions- und Initiativfonds Lokale Partnerschaft für Demokratie Trier Achtung: vor dem Ausfüllen bitte ein Feld ausfüllen und Testspeichern!
Mehr3 Vielfalt im Betrieb
3 Vielfalt im Betrieb Firmenname: AnsprechpartnerIn: Funktion: Telefon: E-Mail: 1. Grunddaten Unternehmensgröße (in Personen): 1 5 6 10 11 49 50-499 500-999 1000 2. Vielfalt in Zahlen Wie viele Ihrer Mitarbeiter_innen
MehrLebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit
Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen
MehrFür Diversity in der Arbeitswelt
Für Diversity in der Arbeitswelt Charta der Vielfalt Die Charta der Vielfalt wurde 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen. Ziel der Unternehmensinitiative ist die Förderung von Vielfalt in Unternehmen
MehrDiversity Management bei der BA
Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
Mehrl INTEGRATION BEWEGT l Tagung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und des Österreichischen Integrationsfonds 29. November 2013, Wien
l INTEGRATION BEWEGT l Tagung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und des Österreichischen Integrationsfonds 29. November 2013, Wien 20 Jahre Erfahrung Integrationsarbeit im Sport Heike Kübler
MehrDemografiesensible Personalpolitik und Diversity Management als strategische Herausforderung für die öffentliche Verwaltung
Symposium Promoting diversity within the Public Service in the European Union Amsterdam, 22-24 June 2011 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung
MehrBeschäftigungsfähigkeit im Fokus: Gesundheitsstrategie 2025 bei der Bundesagentur für Arbeit
Dr. Beatrix Behrens Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung 06.07.2017 Beschäftigungsfähigkeit im Fokus: Gesundheitsstrategie 2025 bei der Bundesagentur für Arbeit Die BA muss sich als Dienstleisterin
MehrVielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit
Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit Altersgemischte Teams sind deutlich leistungsstärker als Teams mit Mitarbeitern in einem Alter. Bernd Dworschak, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft
MehrIst Ihre Personalarbeit fit für die digitale Welt?
Ist Ihre Personalarbeit fit für die digitale Welt? unternehmenswert:mensch und unternehmenswert:mensch plus können Ihre Mitarbeitende fit machen für diese Veränderung - das Unternehmen mamalila GmbH zeigt
MehrENTSTEHUNG UND GRUNDHALTUNG UNSER LEITBILD
Leitbild ENTSTEHUNG UND GRUNDHALTUNG Die Lebenshilfe Leibnitz wurde 1980 von Eltern und Angehörigen von Menschen mit Behinderung als überparteiliche Selbsthilfe-Gemeinschaft gegründet mit dem Ziel, diesen
MehrSwetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler
Personal: Diversity Management ^ Springer Gabler 1 Vielfalt als Herausforderung und Chance 1 1.1 Vielfalt als gesellschaftliche Realität 2 1.1.1 Jede Gesellschaft ist vielfältig 2 1.1.2 Vielfalt der deutschen
Mehr(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r
(Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des
MehrKultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell?
Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Referentin: Nurten Karakaş Wolfenbüttel 21. / 22.10.2015 ZENTRUM FÜR BILDUNGSINTEGRATION DIVERSITY UND DEMOKRATIE IN MIGRATIONSGESELLSCHAFTEN
MehrPartnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau
Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens
MehrDiversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt
MehrI Rathaus Aalen I Fachgespräch Azubi statt ungelernt
Diversity Management und interkulturelle Öffnung 22.04.2013 I Rathaus Aalen I Fachgespräch Azubi statt ungelernt Aalen bunte Stadt der Vielfalt Wohnbevölkerung der Stadt Aalen am 31.12.2011 65.762 Einwohner
MehrDiversity Management an der RWTH
Diversity Management an der RWTH 05. Juli 2018 - Aachen Prof. Dr. Doris Klee, Prorektorin für Personal und wissenschaftlichen Nachwuchs RWTH Aachen The Big Picture in Figures Studierende insgesamt 45.377
MehrEntwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk
Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im
MehrDie Zukunft der Arbeitszeitgestaltung
Bereich Personalpolitik (POE1) I Dr. Beatrix Behrens I November 2016 Die Zukunft der Arbeitszeitgestaltung Kickoff und Beiratssitzung Projekt Zeitreich 22.11.16 Die BA als Arbeitgeberin muss auf die Herausforderungen
MehrPartnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau
Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens
MehrVielfalt ist unsere Stärke Diversity Management bei Talanx
Große Ziele im Blick Vielfalt ist unsere Stärke Diversity Management bei Talanx Markenvielfalt Talanx AG Industrieversicherung Privat- und Firmenversicherung Deutschland Privat- und Firmenversicherung
MehrZukunft sichern, Arbeit gestalten. Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte
Zukunft sichern, Arbeit gestalten Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Den Wandel der Arbeitswelt gestalten Engagierte, kompetente und gesunde Beschäftigte
MehrFragebogen für Mädchen
Fragebogen für Mädchen Deine Meinung......ist hier gefragt. Bitte kreuze die Kästchen an, die für dich zutreffen, oder trage an den entsprechenden Stellen eigenen Text ein. 1. Wie hast du deinen Girls
MehrInitiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen
(INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen 1 Die! wurde 2002 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) als eine überparteiliche und unabhängige Initiative ins Leben gerufen! diskutiert neue Ansätze
MehrINQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur. Kurzpräsentation für interessierte Betriebe
INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur Kurzpräsentation für interessierte Betriebe Schlüssel zum Erfolg INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur 07/2014 2 07/2014 3 Zukunft aktiv gestalten Gehen
MehrLeitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Stand: April 2013 Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH Wir gestalten Rehabilitation durch produktive Arbeit,
Mehrwelcome.ruhr Präsentation zum Regionalportal für eine Willkommenskultur - 5 -
Fotoprotokoll - 1 - - 2 - - 3 - - 4 - welcome.ruhr Präsentation zum Regionalportal für eine Willkommenskultur - 5 - Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH welcome.ruhr Informationsportal und Welcome Guides
MehrVielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels
Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels Hamburg, September April 2014 2014 Agenda 1 Diversity Management der
MehrDie bagfa-befragung zu Freiwilligenagenturen und Inklusion
Die bagfa-befragung zu Freiwilligenagenturen und Inklusion Auftaktveranstaltung des Projekts: Sensibilisieren, Qualifizieren und Begleiten Hannover, 12. Juni 2015 Prof. Dr. Martina Wegner Rahmendaten der
MehrBiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen
BiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen (Ute Galonski) Auf der Union 10 45 141 Essen Ute Galonski BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen gemeinnützige GmbH - Essen Diversity - Nutzung der Vielfalt Gesellschaftliche
MehrFür eine Kultur der Vielfalt in Wirtschaft, Gesellschaft und Staat
Maria Böhmer BBE-Newsletter 20/2007 Für eine Kultur der Vielfalt in Wirtschaft, Gesellschaft und Staat Prof. Dr. Maria Böhmer ist Staatsministerin im Bundeskanzleramt und Beauftragte der Bundesregierung
MehrPersonen mit Migrationshintergrund in den Statistiken der BA
Personen mit Migrationshintergrund in den Statistiken der BA Agenda 1. Hintergrund der Erhebung 2. Erhebungspersonen 3. Definition des Migrationshintergrundes 4. Operationalisierung und statistisches Zielkonzept
MehrUnser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen?
Unser Leitbild Unser Leitbild Das Leitbild ist eine gemeinsame Orientierungsgrundlage für das berufliche Handeln innerhalb der Lebenshilfe. Es trifft Aussagen zum Selbst - verständnis, zu den Zielen, zum
Mehr- INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER GANZTAGSSCHULE
WS1 ÜBERWINDUNG DES UNBEHAGENS - INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER GANZTAGSSCHULE Fachtag Ganztagsschule als interkultureller Ort 01.12.2017, Frankfurt a.m. Hessisches Kultusministerium, Serviceagentur
MehrDiversity - Zusammenarbeit von verschiedenen Kulturen 27. Sicherheitstechnische Informationstagung der Betriebsräte der Werften
Diversity - Zusammenarbeit von verschiedenen Kulturen 27. Sicherheitstechnische Informationstagung der Betriebsräte der Werften Susanne Neisecke, Bildungsstätte Bad Bevensen 13.09.2018 Inhalte 1. Was bedeutet
MehrSynergie durch Vielfalt Forum der Bertelsmann Stiftung Diversity Management - Vorgehensweise für eine erfolgreiche Implementierung
Synergie durch Vielfalt Forum der Bertelsmann Stiftung Diversity Management - Vorgehensweise für eine erfolgreiche Implementierung Hans Jablonski Präsident idm - Internationale Gesellschaft für Diversity
MehrAnalyse Beschäftigte mit Migrationshintergrund. Ort und Datum
Analyse Beschäftigte mit Migrationshintergrund Ort und Datum Inhaltsverzeichnis 1. Definition Migrationshintergrund 2. Grundlage und Hintergründe 3. Gesellschaftliche Entwicklungen 4. Vorbereitung der
MehrCharta der Vielfalt. Arbeit, Ziele und Zukunft der Initiative
Charta der Vielfalt Arbeit, Ziele und Zukunft der Initiative 2 Charta der Vielfalt steht für: Schaffung einer vorurteilsfreien Organisationskultur Potenziale wertschätzen Vielfalt zum Thema machen Beschäftigte
MehrUnterschiedlichkeit wahrnehmen, verstehen und nutzen. Impulse aus dem Projekt INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb
Unterschiedlichkeit wahrnehmen, verstehen und nutzen Impulse aus dem Projekt INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb RKW Wegbereiter für den Mittelstand Bundesweites Netzwerk zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit
MehrXENOS-Projekt EVA- Erfolg durch Vielfalt und Arbeit
XENOS-Projekt EVA- Erfolg durch Vielfalt und Arbeit Der interkulturelle Status Quo im Öffentlichen Dienst. Ansätze zur Definition und zur Messbarkeit Alla Winkler www.regiovision-schwerin.de GLIEDERUNG
MehrVorstellung des Harburger Integrationskonzeptes Zusammenarbeit in Eigenverantwortung Handlungsempfehlungen zur Integration von Zuwanderern vor Ort
Vorstellung des Harburger Integrationskonzeptes Zusammenarbeit in Eigenverantwortung Handlungsempfehlungen zur Integration von Zuwanderern vor Ort BA Harburg/Fachamt Sozialraummanagement Sarah Heinlin
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Auskunft über die Beschäftigung in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4035 09. 05. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Heinrich Fiechtner fraktionslos und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
MehrInterkulturelle Elternarbeit. Donnerstag, Uhr Uhr Referentin: Julia Fübbeker, HÖB Papenburg
Interkulturelle Elternarbeit Donnerstag, 07.04.2016 13.30 Uhr 15.00 Uhr Referentin: Julia Fübbeker, HÖB Papenburg Menschen fühlen sich an den Orten wohl und zuhause, an denen sie sich wertgeschätzt fühlen.
MehrPersonenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle)
Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Name, Vorname des Teilnehmenden Geburtsdatum Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Straße, Hausnummer
MehrVielleicht ist der Fachmann, den Sie suchen, eine Frau. Informationen für Arbeitgeber. Frauenpower für Ihren Betrieb
Vielleicht ist der Fachmann, den Sie suchen, eine Frau. Informationen für Arbeitgeber Frauenpower für Ihren Betrieb Frauen sind qualifiziert Eine Berufsausbildung ist für Frauen heute ebenso selbstverständlich
MehrWarum weltoffene Unternehmen erfolgreicher sind. Impulse aus dem Projekt INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb
Warum weltoffene Unternehmen erfolgreicher sind Impulse aus dem Projekt INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb RKW Wegbereiter für den Mittelstand Bundesweites Netzwerk zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit
MehrFÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD
FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD Stand März 2016 1 1 Wir kommunizieren klar, offen, wertschätzend und zielgenau. Wir geben und nehmen Feedback. Wir achten auf Höflichkeit und Respekt. Durch unklare Kommunikation
MehrVielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der
Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der Snežana Sever, Leiterin der Geschäftsstelle Gender Mainstreaming Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in
Mehr7. Frauen-Vollversammlung des DOSB. Impuls
7. Frauen-Vollversammlung des DOSB Impuls zum Antrag 4.1 Förderung von Vielfalt im Sport und insbesondere zur Geschlechtergerechtigkeit in Führungspositionen Hintergrund - Blitzlichter Impulspapier der
MehrLebensweltliche Rahmenbedingungen für Menschen mit Fluchthintergrund. ein Modellprojekt. Fachforum
Lebensweltliche Rahmenbedingungen für Menschen mit Fluchthintergrund ein Modellprojekt Fachforum welcome@healthcare 18.01.2018 Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein! Willkommen in
Mehrund Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung
eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität
MehrBerater/in für die Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung beim Türkischen Bund in Berlin-Brandenburg (TBB)
Auswahlverfahren Bitte freilassen Anonymisierungsziffer BEWERBUNG FÜR DIE AUSSCHREIBUNG: Berater/in für die Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung beim Türkischen Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) Sehr
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrBewerbung für den Inklusionspreis für die Wirtschaft 2018
Bewerbung für den Inklusionspreis für die Wirtschaft 2018 Potenziale von Menschen Potenziale von Menschen Eine Initiative der Bundesagentur für Arbeit, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände,
MehrVielfalt in der Verwaltung (ViVe)
Vielfalt in der Verwaltung (ViVe) Vorstellung des Projekts ViVe Vielfalt in der Berliner Verwaltung, Referentin: Stanislawa Paulus Landesstelle für Gleichbehandlung gegen Diskriminierung www.berlin.de/lads
MehrKurzfragebogen zur Arbeitsanalyse - KFZA
Kurzfragebogen zur Arbeitsanalyse - KFZA Dies ist eine gekürzte Beispielversion des Fragebogens. Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen zur Beurteilung
MehrLebt Vielfalt, wo ihr arbeitet!
Lebt Vielfalt, wo ihr arbeitet! Mitmachen unter: www.diversity-challenge.de Die für junge Beschäftigte Diversity stärkt dich! Klar, wir alle sind unterschiedlich. Mann oder Frau oder irgendwas dazwischen.
MehrBewerbung für den Inklusionspreis der Wirtschaft 2016
Bewerbung für den Inklusionspreis der Wirtschaft 2016 Potenziale von Menschen mit Behinderungen Eine Initiative des UnternehmensForums in Zusammenarbeit mit der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände,
MehrMIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.
Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de
MehrDiversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015
Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region
MehrDIVERSITY ALS ERFOLGSFAKTOR
5. Wolfsburger Bildungskonferenz #fueralledasrichtige Vielfalt in der Wolfsburger Bildungslandschaft Impulsreferat DIVERSITY ALS ERFOLGSFAKTOR Wolfsburg, 30.11.2016 Hans W. Jablonski, Diversity Experte
MehrBewerbung für den Inklusionspreis für die Wirtschaft 2019
Bewerbung für den Inklusionspreis für die Wirtschaft 2019 Potenziale von Menschen Potenziale von Menschen Eine Initiative der Bundesagentur für Arbeit, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände,
MehrGlobal Diversity. Vielfalt ist. der Weg. Leistung aus Leidenschaft.
Global Diversity Vielfalt ist der Weg. Leistung aus Leidenschaft. Vielfalt ist der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit. Unser Erfolg wird maßgeblich davon beeinflusst, wie wir unsere Vielfalt für bestmögliche
MehrTraineeprogramm bei der Bundesagentur für Arbeit. Raum für die Karriere. Zeit zu führen. Vom Trainee zur Führungskraft in 24 Monaten.
Traineeprogramm bei der Bundesagentur für Arbeit Raum für die Karriere. Zeit zu führen. Vom Trainee zur Führungskraft in 24 Monaten. Traineeprogramm bei der Bundesagentur für Arbeit Als Trainee einsteigen
MehrInklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim
Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion als Erfolgsfaktor Boehringer Ingelheim schätzt die Vielfalt und Fähigkeiten seiner Mitarbeitenden, ganz
MehrFachtagung Diversity an der Helmut Schmidt-Universität Grußwort von Staatsministerin Aydan Özoğuz
Fachtagung Diversity an der Helmut Schmidt-Universität Grußwort von Staatsministerin Aydan Özoğuz **es gilt das gesprochene Wort** Sehr geehrte Frau Prof. Sieben, sehr geehrte Frau Prof. Rastetter, verehrte
MehrDas Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen*
Für die Menschen in unseren Regionen Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen* *in enger Zusammenarbeit mit den Jobcentern Eichsfeld, Nordfriesland und Schleswig- Flensburg Vorwort Wir
MehrKanton Basel-Stadt. Workshop Betroffene und Behindertenverbände Behindertenpolitik auf kantonaler Ebene. Themenworkshop Arbeit
Kanton Basel-Stadt Workshop Betroffene und Behindertenverbände Behindertenpolitik auf kantonaler Ebene Themenworkshop Arbeit Workshop Arbeit Allgemeine Leitfragen WS Vergleich SOLL-IST-Situation Stimmen
MehrAuswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf
Aktuelle Daten und Indikatoren Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf September 2016 Inhalt 1 Hintergrund...
MehrIV Arbeit und Alter Infineon Austria. Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016
IV Arbeit und Alter Infineon Austria Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016 Diversity heißt Vielfalt und Vielfalt bedeutet Stärke Alter Sexuelle Orientierung Behinderung Diversity Religion/ Weltanschauung
MehrUNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG
UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG Herausgeber E-Mail Jobcenter Leipzig Georg-Schumann-Str. 150 04159 Leipzig jobcenter-leipzig@jobcenter-ge.de Telefon 0341 913 10705 Telefax 0341 913 11111 Internet Bildquellen
MehrRegionalforum Unterstützung des Landes Brandenburg zur Fachkräfteentwicklung
Regionalforum Unterstützung des Landes Brandenburg zur Fachkräfteentwicklung 04.11.2015 Cottbus Migration in Deutschland Deutschland (2014) Brandenburg (2013) 2,6% 2,4% 11% 9% Deutsche ohne Migrationshintergrund
Mehr5. Thementage der Fachgruppe Einwanderung Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten
Zentrale der Bundesagentur für Arbeit, Koordinierungsstelle Migration IF 11 Ellen Breuer 28. & 29. November 2016 16./17. Juni 2014 5. Thementage der Fachgruppe Einwanderung Arbeitsmarktintegration von
MehrDie Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen insbesondere folgende Artikel:
Richtlinie Menschenrechte, Diversity und Inklusion der Berlin Hyp Grundlagen Die heutige Gesellschaft wird von Vielfalt geprägt und bringt, beeinflusst durch demografische Entwicklung, Globalisierung und
MehrAbschlussbericht zu geförderten Projekten aus dem Aktions- und Initiativfonds Partnerschaft für Demokratie Landkreis Kronach
Abschlussbericht zu geförderten Projekten aus dem Aktions- und Initiativfonds Partnerschaft für Demokratie Landkreis Kronach 1. Angaben zum Projekt Einzelprojektnummer Projekttitel Laufzeit des Projekts:
MehrP R E S S E - I N F O R M A T I O N. Bekenntnis zu Fairness und Respekt
Datum: 11.12.2017 Seite 1 von 5 Bekenntnis zu Fairness und Respekt Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt tritt der Charta der Vielfalt bei / Viele Inhalte bereits mit Leben gefüllt / Feierliche
MehrDiversity Management bei Ford 1996 heute
Diversity Management bei Ford 1996 heute Brigitte Kasztan, Diversity Manager Ford of Europe / Ford of Germany Was bedeutet Diversity? Diversity bedeutet zunächst Unterschiedlichkeit, Vielfalt. Im Kontext
MehrLeitbild. wir schaffen Spielräume
Leitbild wir schaffen Spielräume Leitbild der Kinderhaus Nürnberg ggmbh wir schaffen Spielräume Unser Leitbild Unsere Ziele und Aufgaben Die Kinderhaus Nürnberg gemeinnützige GmbH ist Träger verschiedener
MehrInterkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?
Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal
MehrGrüne Werkstätten als Leuchttürme für Maßarbeit
Grüne Werkstätten als Leuchttürme für Maßarbeit Janina Bessenich, Referentin für Wirtschaft Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen 2 An über 150 Standorten bieten die Werkstätten
MehrTitel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3.
Standorte der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Region Hannover Titel Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3 Michael Stier
MehrAnsätze zum Umgang mit Vielfalt in der beruflichen Bildungspraxis. Annette Dietz, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bielefeld, 13.
Ansätze zum Umgang mit Vielfalt in der beruflichen Bildungspraxis Annette Dietz, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bielefeld, 13. Oktober 2017 Zielsetzung des KOFA (www.kofa.de) Ziel des KOFA ist
MehrFragebogen zur Stiefeltern/ Verwandtenadoption
Fragebogen zur Stiefeltern/ Verwandtenadoption Vorwort Bevor Sie sich mit dem Fragebogen befassen, möchten wir Sie bitten, dass Sie die nachfolgenden Informationen überdenken und sich mit Ihnen auseinandersetzen:
MehrAnlage Fragebogen zur Online-Befragung der Gleichstellungsstelle für Frauen
1 Anlage Fragebogen zur Online-Befragung der Gleichstellungsstelle für Frauen Gesellschaftspolitisches Engagement Frage 1 Wie bewerten Sie folgende Aussagen?: Frauen haben heute die gleichen Möglichkeiten
MehrZukunftsfähige Unternehmenskultur Das Audit der Initiative Neue Qualität der Arbeit. Präsentation für interessierte Betriebe
Zukunftsfähige Unternehmenskultur Das Audit der Initiative Neue Qualität der Arbeit Präsentation für interessierte Betriebe 01/2017 2 Schlüssel zum Erfolg 01/2017 3 Zukunft aktiv gestalten Gehen Sie mit
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
MehrUnser Leitbild. Lebenshilfe Österreich
Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische
Mehr8. Demographie-Kongress Best Age. Engagement der Beschäftigten fördern der psychologische Vertrag als Stellhebel
8. Demographie-Kongress Best Age 27.-28. August 2013 Dr. Beatrix Behrens, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie
MehrUm auch weiterhin die Vielfalt in meiner Verwaltung zu fördern und die Chancengleichheit im Bewerbungsprozess sicherzustellen, beabsichtige ich ein
Sehr geehrte_r Bewerber_in, vielen Dank für Ihr Interesse an dieser Stellenausschreibung. Um auch weiterhin die Vielfalt in meiner Verwaltung zu fördern und die Chancengleichheit im Bewerbungsprozess sicherzustellen,
MehrCTL-Lecture: Zentrale Ergebnisse der Diversity- Studierendenbefragung
CTL-Lecture: Zentrale Ergebnisse der Diversity- Studierendenbefragung Mag.a Ursula Wagner, MA Abteilung Gleichstellung und Diversität 22. Oktober 2014 Kommentar zum Fragebogen 3 Diversität an der Universität
MehrDer Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule. Claudia Schanz Nds. Kultusministerium
Der Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule Claudia Schanz Nds. Kultusministerium 29.08.2009 Bevölkerung in Niedersachsen Personen ohne Migrationshintergrund 6,72 Mio. = 84 % Bevölkerung
Mehr