3 Vielfalt im Betrieb
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- Artur Burgstaller
- vor 7 Jahren
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1 3 Vielfalt im Betrieb Firmenname: AnsprechpartnerIn: Funktion: Telefon: 1. Grunddaten Unternehmensgröße (in Personen): Vielfalt in Zahlen Wie viele Ihrer Mitarbeiter_innen haben einen Migrationshintergrund (soweit bekannt/geschätzt)? 0 20 % % mehr als 50 % keine Angabe möglich Wie viel Prozent Ihrer Kunden/Kundinnen haben einen Migrationshintergrund (soweit bekannt/geschätzt)? 0 20 % % mehr als 50 % keine Angabe möglich Wie ist die Aufteilung von Männern und Frauen in Ihrem Unternehmen (soweit bekannt/geschätzt)? Anderes, und zwar (in %): Wie viele Ihrer Führungspositionen werden von Männern besetzt (soweit bekannt/geschätzt)? Männer in Führungspositionen in %: Wie ist die Aufteilung von Männern und Frauen in Ihrer Kundenstruktur (soweit bekannt/geschätzt)? Sind in Ihrem Unternehmen Menschen mit Behinderung (Grad der Behinderung > 50%) beschäftigt (soweit bekannt/geschätzt)? Hinweis: nach 71 Abs.1 SGB IX haben Arbeitgeber, die über mindestens 20 Arbeitsplätze verfügen, auf wenigstens 5 % der Arbeitsplätze schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. weniger als 5% mehr als 5% keine Angabe möglich
2 Vielfalt im Betrieb 2/5 3. Umgang mit Vielfalt (Diversity Management) Gibt es in Ihrem Unternehmen ein zentrales Programm oder Konzept zum Thema»Vielfalt«(mit Verantwortlichkeit/Ressourcen)? Wird zurzeit entwickelt Werden in Ihrem Unternehmen systematisch Daten erhoben, die Aussagen über die Vielfalt im Unternehmen zulassen? Wenn ja, zu welchen Dimensionen? (Mehrfachnennung möglich) Geschlecht Migrationshintergrund Alter Sexuelle Orientierung Behinderung Familienstand Religion es wird keine Statistik erhoben Wird in Ihrem Unternehmen die sexuelle Orientierung der Mitarbeiter_innen thematisiert? Wie sieht die Altersstruktur in Ihrem Unternehmen aus (soweit bekannt/geschätzt)? < 18 hre in %: hre in %: hre in %: hre in %: > 66 hre in %: 4. Personalauswahl & Einstellung Gibt es bei Ihnen im Unternehmen Maßnahmen, um vielfältige Bewerber_innen anzusprechen? Wenn ja, zu folgenden Dimensionen (Mehrfachnennung möglich): Geschlecht Migrationshintergrund Alter Behinderung Sexuelle Orientierung Religion
3 Vielfalt im Betrieb 3/5 Halten Sie anonymisierte Bewerbungsunterlagen (persönliche Daten, wie z. B. Adresse, Geburtsdatum, Geschlecht, Foto, Familienstand und Herkunft werden nicht in die Bewerbung aufgenommen) für besser geeignet, um passende Mitarbeiter_innen zu finden? bin nicht sicher Haben Sie in den letzten hren Mitarbeiter_innen eingestellt, die älter als 50 hre alt waren? Haben Sie in den letzten hren Auszubildende eingestellt, die älter als 25 hre alt waren? 5. Personalentwicklung Unterstützen Sie den Umgang mit Vielfalt im Unternehmen? nein, nicht aktiv ja Und zwar durch folgende Instrumente (Mehrfachnennung möglich): Mentoring Interne Kommunikation (Intranet, Broschüre, Mails) Sprachkurse Seminare zu interkultureller Kompetenz Führungskräfteveranstaltungen Grundsätzliche Seminare, um das Bewusstsein für Vielfalt zu schärfen Netzwerke Welche Netzwerke gibt es in Ihrem Unternehmen (Mehrfachnennung möglich)? Frauennetzwerke Elternnetzwerke (Eltern, Väter, Mütter...) Netzwerke von Lesben und Schwulen Netzwerke zum Thema Alter (jung, alt oder gemischt) Netzwerke von Menschen mit Behinderung Netzwerke zum Thema Religion Sonstige Netzwerke: In unseren Unternehmen ist flexibles Arbeiten (Teilzeit, Home-Office etc.) gelebter Alltag: ja, es gibt viele Beispiele dazu ja, aber es gibt nur wenige Beispiele dazu nein
4 Vielfalt im Betrieb 4/5 5.1 Gender Wie viele der Frauen und Männer in Ihrem Unternehmen haben ein oder mehrere minderjährige Kinder und arbeiten in Führungspositionen (soweit bekannt/geschätzt)? Wie viele Frauen bzw. Männer in Führungspositionen arbeiten in Teilzeit (soweit bekannt/geschätzt)? 5.2 Kinderbetreuung Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter_innen im Bereich der Kinderbetreuung? Und zwar durch folgende Angebote (Mehrfachnennung möglich): Betriebskindertagesstätte Kooperation mehrerer Unternehmen für die Kinderbetreuung Erwerb von Belegplätzen in einer Kindertagesstätte Anbindung an eine Tagespflegeperson Notfallplätze in lokalen Einrichtungen Unterstützung von Elterninitiativen eigene Einrichtung für die Notfallbetreuung Angebote in Ferienzeiten 5.3 Sprachliche Kompetenzen Nutzen Sie die unterschiedlichen sprachlichen und kulturellen Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter_innen? Wofür setzen Sie die unterschiedlichen sprachlichen und kulturellen Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter_innen ein? (Mehrfachnennung möglich) für die Ansprache von Kunden/Kundinnen für Geschäftskontakte mit dem Ausland für die Gewinnung von Fachkräften Für Sonstiges:
5 Vielfalt im Betrieb 5/5 5.4 Mitarbeiter_innen Wir beschäftigen Auszubildende und/oder Studierende bzw. Trainees. Beschäftigen Sie Mitarbeiter_innen, die neu bei Ihrem Unternehmen beschäftigt sind im Rahmen eines Praktikums?...mit befristeten Beschäftigungsverträgen? Nehmen Ihre Mitarbeiter_innen, die älter als 50 hre sind, an Weiterbildungsmöglichkeiten in gleichem Umfang teil, wie Mitarbeiter_innen anderer Altersgruppen? Beschäftigen Sie Mitarbeiter/innen nach der Verrentung in Teilzeit oder als geringfügig Beschäftigte weiter? Stehen Ihre Mitarbeiter_innen nach der Verrentung dem Unternehmen als Berater_in und/oder Mentor_in zur Verfügung? Beschäftigen Sie Geflüchtete 1 (im Rahmen von Praktika, Ausbildung, Arbeit)? 6. Die Rolle der Fachstelle Migration und Vielfalt Wie kann die Fachstelle Sie in Ihrem Engagement im Bereich Diversity unterstützen? (Mehrfachnennung möglich) Vernetzung fördern Informationsveranstaltungen Kommunikation von Best-Practice-Beispielen für Unternehmen Individuelle Beratungen zu möglichen Instrumenten Publikationen zum Thema Unterstützung bei der Integration von Geflüchteten Fortbildungsmöglichkeiten Eigene Vorschläge: 1. Definition des Begriffs Geflüchteter : [ ] Die infolge von Ereignissen, die vor dem 1. nuar 1951 eingetreten sind, und aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt, und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen kann oder wegen dieser Befürchtungen nicht in Anspruch nehmen will; oder die sich als staatenlose infolge solcher Ereignisse außerhalb des Landes befindet, in welchem sie ihren gewöhnlichen Aufenthalt hatte, und nicht dorthin zurückkehren kann oder wegen der erwähnten Befürchtungen nicht dorthin zurückkehren will. [ ] (Genfer Flüchtlingskonvention 1951, Artikel 1, Abs. 2)
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