3 Vielfalt im Betrieb

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3 Vielfalt im Betrieb"

Transkript

1 3 Vielfalt im Betrieb Firmenname: AnsprechpartnerIn: Funktion: Telefon: 1. Grunddaten Unternehmensgröße (in Personen): Vielfalt in Zahlen Wie viele Ihrer Mitarbeiter_innen haben einen Migrationshintergrund (soweit bekannt/geschätzt)? 0 20 % % mehr als 50 % keine Angabe möglich Wie viel Prozent Ihrer Kunden/Kundinnen haben einen Migrationshintergrund (soweit bekannt/geschätzt)? 0 20 % % mehr als 50 % keine Angabe möglich Wie ist die Aufteilung von Männern und Frauen in Ihrem Unternehmen (soweit bekannt/geschätzt)? Anderes, und zwar (in %): Wie viele Ihrer Führungspositionen werden von Männern besetzt (soweit bekannt/geschätzt)? Männer in Führungspositionen in %: Wie ist die Aufteilung von Männern und Frauen in Ihrer Kundenstruktur (soweit bekannt/geschätzt)? Sind in Ihrem Unternehmen Menschen mit Behinderung (Grad der Behinderung > 50%) beschäftigt (soweit bekannt/geschätzt)? Hinweis: nach 71 Abs.1 SGB IX haben Arbeitgeber, die über mindestens 20 Arbeitsplätze verfügen, auf wenigstens 5 % der Arbeitsplätze schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. weniger als 5% mehr als 5% keine Angabe möglich

2 Vielfalt im Betrieb 2/5 3. Umgang mit Vielfalt (Diversity Management) Gibt es in Ihrem Unternehmen ein zentrales Programm oder Konzept zum Thema»Vielfalt«(mit Verantwortlichkeit/Ressourcen)? Wird zurzeit entwickelt Werden in Ihrem Unternehmen systematisch Daten erhoben, die Aussagen über die Vielfalt im Unternehmen zulassen? Wenn ja, zu welchen Dimensionen? (Mehrfachnennung möglich) Geschlecht Migrationshintergrund Alter Sexuelle Orientierung Behinderung Familienstand Religion es wird keine Statistik erhoben Wird in Ihrem Unternehmen die sexuelle Orientierung der Mitarbeiter_innen thematisiert? Wie sieht die Altersstruktur in Ihrem Unternehmen aus (soweit bekannt/geschätzt)? < 18 hre in %: hre in %: hre in %: hre in %: > 66 hre in %: 4. Personalauswahl & Einstellung Gibt es bei Ihnen im Unternehmen Maßnahmen, um vielfältige Bewerber_innen anzusprechen? Wenn ja, zu folgenden Dimensionen (Mehrfachnennung möglich): Geschlecht Migrationshintergrund Alter Behinderung Sexuelle Orientierung Religion

3 Vielfalt im Betrieb 3/5 Halten Sie anonymisierte Bewerbungsunterlagen (persönliche Daten, wie z. B. Adresse, Geburtsdatum, Geschlecht, Foto, Familienstand und Herkunft werden nicht in die Bewerbung aufgenommen) für besser geeignet, um passende Mitarbeiter_innen zu finden? bin nicht sicher Haben Sie in den letzten hren Mitarbeiter_innen eingestellt, die älter als 50 hre alt waren? Haben Sie in den letzten hren Auszubildende eingestellt, die älter als 25 hre alt waren? 5. Personalentwicklung Unterstützen Sie den Umgang mit Vielfalt im Unternehmen? nein, nicht aktiv ja Und zwar durch folgende Instrumente (Mehrfachnennung möglich): Mentoring Interne Kommunikation (Intranet, Broschüre, Mails) Sprachkurse Seminare zu interkultureller Kompetenz Führungskräfteveranstaltungen Grundsätzliche Seminare, um das Bewusstsein für Vielfalt zu schärfen Netzwerke Welche Netzwerke gibt es in Ihrem Unternehmen (Mehrfachnennung möglich)? Frauennetzwerke Elternnetzwerke (Eltern, Väter, Mütter...) Netzwerke von Lesben und Schwulen Netzwerke zum Thema Alter (jung, alt oder gemischt) Netzwerke von Menschen mit Behinderung Netzwerke zum Thema Religion Sonstige Netzwerke: In unseren Unternehmen ist flexibles Arbeiten (Teilzeit, Home-Office etc.) gelebter Alltag: ja, es gibt viele Beispiele dazu ja, aber es gibt nur wenige Beispiele dazu nein

4 Vielfalt im Betrieb 4/5 5.1 Gender Wie viele der Frauen und Männer in Ihrem Unternehmen haben ein oder mehrere minderjährige Kinder und arbeiten in Führungspositionen (soweit bekannt/geschätzt)? Wie viele Frauen bzw. Männer in Führungspositionen arbeiten in Teilzeit (soweit bekannt/geschätzt)? 5.2 Kinderbetreuung Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter_innen im Bereich der Kinderbetreuung? Und zwar durch folgende Angebote (Mehrfachnennung möglich): Betriebskindertagesstätte Kooperation mehrerer Unternehmen für die Kinderbetreuung Erwerb von Belegplätzen in einer Kindertagesstätte Anbindung an eine Tagespflegeperson Notfallplätze in lokalen Einrichtungen Unterstützung von Elterninitiativen eigene Einrichtung für die Notfallbetreuung Angebote in Ferienzeiten 5.3 Sprachliche Kompetenzen Nutzen Sie die unterschiedlichen sprachlichen und kulturellen Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter_innen? Wofür setzen Sie die unterschiedlichen sprachlichen und kulturellen Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter_innen ein? (Mehrfachnennung möglich) für die Ansprache von Kunden/Kundinnen für Geschäftskontakte mit dem Ausland für die Gewinnung von Fachkräften Für Sonstiges:

5 Vielfalt im Betrieb 5/5 5.4 Mitarbeiter_innen Wir beschäftigen Auszubildende und/oder Studierende bzw. Trainees. Beschäftigen Sie Mitarbeiter_innen, die neu bei Ihrem Unternehmen beschäftigt sind im Rahmen eines Praktikums?...mit befristeten Beschäftigungsverträgen? Nehmen Ihre Mitarbeiter_innen, die älter als 50 hre sind, an Weiterbildungsmöglichkeiten in gleichem Umfang teil, wie Mitarbeiter_innen anderer Altersgruppen? Beschäftigen Sie Mitarbeiter/innen nach der Verrentung in Teilzeit oder als geringfügig Beschäftigte weiter? Stehen Ihre Mitarbeiter_innen nach der Verrentung dem Unternehmen als Berater_in und/oder Mentor_in zur Verfügung? Beschäftigen Sie Geflüchtete 1 (im Rahmen von Praktika, Ausbildung, Arbeit)? 6. Die Rolle der Fachstelle Migration und Vielfalt Wie kann die Fachstelle Sie in Ihrem Engagement im Bereich Diversity unterstützen? (Mehrfachnennung möglich) Vernetzung fördern Informationsveranstaltungen Kommunikation von Best-Practice-Beispielen für Unternehmen Individuelle Beratungen zu möglichen Instrumenten Publikationen zum Thema Unterstützung bei der Integration von Geflüchteten Fortbildungsmöglichkeiten Eigene Vorschläge: 1. Definition des Begriffs Geflüchteter : [ ] Die infolge von Ereignissen, die vor dem 1. nuar 1951 eingetreten sind, und aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt, und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen kann oder wegen dieser Befürchtungen nicht in Anspruch nehmen will; oder die sich als staatenlose infolge solcher Ereignisse außerhalb des Landes befindet, in welchem sie ihren gewöhnlichen Aufenthalt hatte, und nicht dorthin zurückkehren kann oder wegen der erwähnten Befürchtungen nicht dorthin zurückkehren will. [ ] (Genfer Flüchtlingskonvention 1951, Artikel 1, Abs. 2)

Diversity-Umfrage 2014

Diversity-Umfrage 2014 0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer

Mehr

Diversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015

Diversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015 Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region

Mehr

Anonymes Bewerbungsformular

Anonymes Bewerbungsformular Anonymes Bewerbungsformular Inhaltsverzeichnis Deckblatt... 2 Kontaktdaten... 3 Freiwillige Angaben Schwerbehinderung... 3 Motivation / Ausbildung... 4 Motivation... 4 Schulausbildung... 5 Berufsausbildung

Mehr

Migration, Flucht, Asyl und wie weiter?

Migration, Flucht, Asyl und wie weiter? Migration, Flucht, Asyl und wie weiter? Mittwoch, 20. April 2016, 19-22 Uhr Dornbirn, Alte Kochschule Referent: Kurt Greussing Moderation: Gebhard Greber Eine Veranstaltung der SP Dornbirn Themen des Abends

Mehr

DIE GRUNDLAGEN DES ASYLRECHTS

DIE GRUNDLAGEN DES ASYLRECHTS DIE GRUNDLAGEN DES ASYLRECHTS VON DER ALLGEMEINEN ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE, ÜBER DAS GRUNDGESETZ UND DIE GENFER KONVENTION BIS HIN ZU KOMMUNALEN AUSWIRKUNGEN DIE SÄULEN DES DEUTSCHEN AUSLÄNDERRECHTS

Mehr

Herausforderungen und Handlungsfelder. Betriebliche Personalarbeit im Zeichen des. demographischen Wandels. Ausgangslage. Prof. Dr.

Herausforderungen und Handlungsfelder. Betriebliche Personalarbeit im Zeichen des. demographischen Wandels. Ausgangslage. Prof. Dr. Betriebliche Personalarbeit im Zeichen des demographischen Wandels Herausforderungen und Handlungsfelder Berlin, 27./28. August 2013 1Duale Hochschule Baden n-württemberg Ravensburg Ausgangslage Demographische

Mehr

Modelle und Formen der Kinderbetreuung

Modelle und Formen der Kinderbetreuung Modelle und Formen der Kinderbetreuung 1 Kinderbetreuung - Regelmäßig 1. Betriebskindertagesstätte in den Händen eines Unternehmens meistens auf dem Unternehmensgelände oder in der Nähe. Unternehmen braucht

Mehr

Erfahrungen aus Sicht des Arbeitgebers

Erfahrungen aus Sicht des Arbeitgebers Projekt: Ausbildung zur Fachangestellten für Arbeitsförderung für Alleinerziehende mit Migrationshintergrund Monika Abt-Nölle 11.07.2012 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für

Mehr

I Rathaus Aalen I Fachgespräch Azubi statt ungelernt

I Rathaus Aalen I Fachgespräch Azubi statt ungelernt Diversity Management und interkulturelle Öffnung 22.04.2013 I Rathaus Aalen I Fachgespräch Azubi statt ungelernt Aalen bunte Stadt der Vielfalt Wohnbevölkerung der Stadt Aalen am 31.12.2011 65.762 Einwohner

Mehr

Zwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern

Zwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern Zwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern Dr. Stephan Dünnwald Pro Asyl und andere Flüchtlingsräte Politik Medien Bayerischer Flüchtlingsrat Gesellschaft Initiativen und Ehrenamtliche in

Mehr

Berater/in für die Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung beim Türkischen Bund in Berlin-Brandenburg (TBB)

Berater/in für die Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung beim Türkischen Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) Auswahlverfahren Bitte freilassen Anonymisierungsziffer BEWERBUNG FÜR DIE AUSSCHREIBUNG: Berater/in für die Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung beim Türkischen Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) Sehr

Mehr

PROJEKTSKIZZE: SPORT MIT FLÜCHTLINGEN IM LANDKREIS BREISGAU- HOCHSCHWARZWALD

PROJEKTSKIZZE: SPORT MIT FLÜCHTLINGEN IM LANDKREIS BREISGAU- HOCHSCHWARZWALD PROJEKTSKIZZE: SPORT MIT FLÜCHTLINGEN IM LANDKREIS BREISGAU- HOCHSCHWARZWALD Februar 2016 Adrian Betsch AGENDA: 1. AUSGANGSSITATION 2. ZIELSETZUNG 3. UMSETZUNG DES PROJEKTZIELS 4. PROJEKTPARTNER 5. PROJEKTBETEILIGTE

Mehr

Migra&on & Städte in Luxemburg: Herausforderungen & Chancen der aktuellen Flüchtlingsbewegung. 29. Juni 2016, 09h00-15h00 MDDI, Luxembourg-Kirchberg

Migra&on & Städte in Luxemburg: Herausforderungen & Chancen der aktuellen Flüchtlingsbewegung. 29. Juni 2016, 09h00-15h00 MDDI, Luxembourg-Kirchberg Migra&on & Städte in Luxemburg: Herausforderungen & Chancen der aktuellen Flüchtlingsbewegung 29. Juni 2016, 09h00-15h00 MDDI, Luxembourg-Kirchberg Inhalt Begriffe Migrant, Flüchtling, Krise und Integra&on

Mehr

Zwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern

Zwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern IG Metall Bayern Vertrauensleute Konferenz Bad Kissingen Zwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern Dr. Stephan Dünnwald gefördert von: Der Bayerische Flüchtlingsrat Pro Asyl und andere

Mehr

Regionalforum Unterstützung des Landes Brandenburg zur Fachkräfteentwicklung

Regionalforum Unterstützung des Landes Brandenburg zur Fachkräfteentwicklung Regionalforum Unterstützung des Landes Brandenburg zur Fachkräfteentwicklung 04.11.2015 Cottbus Migration in Deutschland Deutschland (2014) Brandenburg (2013) 2,6% 2,4% 11% 9% Deutsche ohne Migrationshintergrund

Mehr

Arbeitskreis Frauen in Führungspositionen. Kathrin Hau NÜRNBERGER Versicherungsgruppe 23. Oktober 2013

Arbeitskreis Frauen in Führungspositionen. Kathrin Hau NÜRNBERGER Versicherungsgruppe 23. Oktober 2013 Arbeitskreis Frauen in Führungspositionen Kathrin Hau NÜRNBERGER Versicherungsgruppe 23. Oktober 2013 1 Der Arbeitskreis stellt sich vor Eva Dippold GfK Hanna Kaltenhäuser KDA Bayern Stefanie Frieser Claudia

Mehr

Catering. für Kinder und Jugendliche beim Jugendmigrationsdienst

Catering. für Kinder und Jugendliche beim Jugendmigrationsdienst Catering für Kinder und Jugendliche beim Jugendmigrationsdienst SAFi: Rosa P., Michelle G. Februar 2013 Inhalt 1. Was ist die SAF? Die Bereiche: Hauswirtschaft, IT-Medien und Metallverarbeitung 2. Was

Mehr

Bewerbung für folgende Stelle: Bitte ausgeschriebene Stelle einsetzen!

Bewerbung für folgende Stelle: Bitte ausgeschriebene Stelle einsetzen! KREIS- UND HANSESTADT KORBACH Anonymisierungsziffer: Bitte freilassen! Bewerbung für folgende Stelle: Bitte ausgeschriebene Stelle einsetzen! Sehr geehrte Bewerberin, sehr geehrter Bewerber, vielen Dank

Mehr

Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell?

Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Referentin: Nurten Karakaş Wolfenbüttel 21. / 22.10.2015 ZENTRUM FÜR BILDUNGSINTEGRATION DIVERSITY UND DEMOKRATIE IN MIGRATIONSGESELLSCHAFTEN

Mehr

Unternehmenspreis Berufsbildung ohne Grenzen

Unternehmenspreis Berufsbildung ohne Grenzen Unternehmenspreis Berufsbildung ohne Grenzen Mobil in der dualen Ausbildung mit Auslandspraktika punkten Immer mehr deutsche Betriebe sind im Exportgeschäft und auf internationalen Märkten tätig und kooperieren

Mehr

Siegel "Familienfreundliches Unternehmen" im Landkreis Ludwigslust-Parchim

Siegel Familienfreundliches Unternehmen im Landkreis Ludwigslust-Parchim A. Unternehmensbezogenen Daten A.1 Firmenname: A.2 Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Telefon Fax E-Mail Webseite A.3 Ansprechpartner/in Kontakt A.4 Rechtsform A.5 Branche A.6 Personalstruktur Gesamt männlich

Mehr

Forum 2 Interkulturelle Öffnung der Verwaltung: Vom Konzept zur Praxis

Forum 2 Interkulturelle Öffnung der Verwaltung: Vom Konzept zur Praxis Forum 2 Interkulturelle Öffnung der Verwaltung: Vom Konzept zur Praxis Ulrich Ernst Stadt Mülheim an der Ruhr Demografie: Altersentwicklung Metropole Ruhr Die Metropole Ruhr verliert weiter an Bevölkerung

Mehr

Kontaktdaten. Anonymisierungsziffer bitte freilassen. Stellenausschreibungs-Nr. Anrede. Vorname, Name. Anschrift. Telefonnummer.

Kontaktdaten. Anonymisierungsziffer bitte freilassen. Stellenausschreibungs-Nr. Anrede. Vorname, Name. Anschrift. Telefonnummer. Stellenausschreibungs-Nr. Anonymisierungsziffer bitte freilassen Sehr geehrte/r Bewerbende/r, vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Unternehmen. Um auch weiterhin die Vielfalt in unserem Unternehmen

Mehr

Diskriminierung Was ist das?

Diskriminierung Was ist das? Diskriminierung Was ist das? Barcamp Antidiskriminierung 30.03.2013 in Chemnitz @kattenevare 1 Übersicht - Was ist Diskriminierung? - Das Allgemeine Gleichstellungsgesetz und Beispiele - Was verstehen

Mehr

Checkliste Bewerbungsunterlagen

Checkliste Bewerbungsunterlagen Checkliste Bewerbungsunterlagen Sehr geehrte Bewerberin, sehr geehrter Bewerber, über Ihr Interesse an einer Einstellung bei der Bezirksregierung Detmold freuen wir uns. Da es oftmals nicht einfach ist

Mehr

Diversity Management an deutschen Hochschulen auch für Hochschulpersonal?!

Diversity Management an deutschen Hochschulen auch für Hochschulpersonal?! 1. Speyerer Wissenschaftstage 2016 Diversity Management an deutschen Hochschulen auch für Hochschulpersonal?! Imke Buß Leiterin Abteilung Studium und Lehre Promovierende an der Universität Magdeburg Relevanz

Mehr

Selbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017

Selbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017 Auch in 2017 werden wieder Unternehmen in unserer Region ausgezeichnet, die ihre Beschäftigten aktiv unterstützen, Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen. Wenn Sie dabei sein möchten, füllen Sie

Mehr

Indikatoren Interkulturelle Öffnung

Indikatoren Interkulturelle Öffnung Indikatoren Interkulturelle Öffnung Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.v. Indikatoren für die Interkulturelle Öffnung von Caritas- und Fachverbänden Wer die eigene Organisation intern und

Mehr

Integration und Bildung - Willkommenskultur für Flüchtlinge im MGH - Telefonkonferenz am 19. März 2015

Integration und Bildung - Willkommenskultur für Flüchtlinge im MGH - Telefonkonferenz am 19. März 2015 Integration und Bildung - Willkommenskultur für Flüchtlinge im MGH - Telefonkonferenz am 19. März 2015 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Definitionen und der Status von Flüchtlingen 3. Willkommenskultur der MGH

Mehr

Diversity & Inclusion bei RWE: Unterschiedliche Menschen, einzigartige Lösungen.

Diversity & Inclusion bei RWE: Unterschiedliche Menschen, einzigartige Lösungen. Diversity & Inclusion bei RWE: Unterschiedliche Menschen, einzigartige Lösungen. Wir wissen um die Kraft der Vielfalt. Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, als eines der ersten Unternehmen in Deutschland

Mehr

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt

Mehr

Migration und Demografie Zuwanderung in Deutschland als Chance für eine alternde Gesellschaft?

Migration und Demografie Zuwanderung in Deutschland als Chance für eine alternde Gesellschaft? Migration und Demografie Zuwanderung in Deutschland als Chance für eine alternde Gesellschaft? Dr. Steffen Angenendt, SWP Bürgerdialog - Leben mit Zuwanderung in Celle. Fragen, Antworten, Perspektiven

Mehr

DIVERSITY MANAGEMENT. Erfolgreich durch Vielfalt - neue Perspektiven für das Arbeitsleben. Universität Hamburg, Career Center, 17.

DIVERSITY MANAGEMENT. Erfolgreich durch Vielfalt - neue Perspektiven für das Arbeitsleben. Universität Hamburg, Career Center, 17. DIVERSITY MANAGEMENT Erfolgreich durch Vielfalt - neue Perspektiven für das Arbeitsleben Universität Hamburg, Career Center, 17. Januar 2008 Überblick Was ist Diversity Management? Was bringt Diversity

Mehr

Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen

Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen 0 Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen Die uns übermittelten Daten werden alle streng vertraulich behandelt. Alle Angaben werden zusammengefasst und

Mehr

Satzung kulturgrenzenlos e.v. 1 Name und Sitz

Satzung kulturgrenzenlos e.v. 1 Name und Sitz Satzung kulturgrenzenlos e.v. 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt den Namen kulturgrenzenlos (2) Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden und trägt dann den Zusatz e.v. (3) Der Sitz des Vereins

Mehr

Wege interkultureller Öffnung von Unternehmen Chancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund

Wege interkultureller Öffnung von Unternehmen Chancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund Bildungskongress 19./20.5.11 Forum 2: Lernen für? Vielfältige Wege aus der Schule zum Berufseinstieg Wege interkultureller Öffnung von Unternehmen Chancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund Impulsreferat:

Mehr

VIELFALT LEBEN, AKZEPTANZ FÖRDERN

VIELFALT LEBEN, AKZEPTANZ FÖRDERN VIELFALT LEBEN, AKZEPTANZ FÖRDERN 1 DEUTSCHE POST DHL GROUP Deutsche Post DHL Group ist das weltweit führende Unternehmen für Logistik und Briefkommunikation. Vom defizitären Staatsunternehmen Deutsche

Mehr

Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der

Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der Snežana Sever, Leiterin der Geschäftsstelle Gender Mainstreaming Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation

Fragebogen Alleinerziehende. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation Fragebogen Alleinerziehende Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Wie fühlen Sie sich als alleinerziehende Mutter/alleinerziehender Vater? (Mehrere Antworten möglich) frei und unabhängig anerkannt

Mehr

Ausbildungspool Bremerhaven e. V.

Ausbildungspool Bremerhaven e. V. Ausbildungspool Bremerhaven e. V. ) Ausbildung fördern Zukunft sichern Ausbildungspool Bremerhaven e. V. Inhaltsangabe ) :: Vereinsstruktur und Portfolio Organigramm Der Verein :: 100 % Erfolgsquote Unser

Mehr

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Genderspezifische Basisdatenerhebung zur Umsetzung von Chancengleichheit in der Personalpolitik in der österreichischen Energiebranche Über

Mehr

Minimumkriterien Stand April 2015 ZukunftVIELFALT 2014

Minimumkriterien Stand April 2015 ZukunftVIELFALT 2014 Minimumkriterien Stand April 2015 INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINES Erläuterungen... 3 HANDLUNGSFELDER Kommunikation & Information... 4 Organisations- & Führungskultur... 5 Personalmanagement... 6 Qualifizierung...

Mehr

männlich weiblich Ja Nein

männlich weiblich Ja Nein Kreisstadt Erbach Der Magistrat Voranmeldung für die Aufnahme in eine Kinderbetreuungseinrichtung in Erbach Name des Kindes Geschlecht Gewünschter Aufnahmetermin männlich weiblich Persönliche Daten: Familienname

Mehr

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen, Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung

Mehr

Integrationsmaschine Arbeitsmarkt?

Integrationsmaschine Arbeitsmarkt? Ökumenische Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012 Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 10. Februar 2012 Integrationsmaschine Arbeitsmarkt? Der Arbeitsmarkt für Ausländer Bevölkerungsanteil

Mehr

Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3.

Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3. Standorte der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Region Hannover Titel Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3 Michael Stier

Mehr

Diversity Management Deutsche Bank. September 2011

Diversity Management Deutsche Bank. September 2011 Diversity Management September 2011 Agenda Diversity als Business Case Seite 2 Der Diversity Council Seite 9 Initiativen 2011 Seite 11 Charta der Vielfalt Seite 15 Diversity Management 1 Diversity Management.

Mehr

BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN

BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN 2 ERFOLGSFAKTOR GESUNDHEIT. FÜR IHR UNTERNEHMEN. Gesunde und motivierte Beschäftigte und eine hohe Mitarbeiter*innen-Bindung sind das Potential Ihres Unternehmens.

Mehr

, Roland Lumpe, Teamleiter Reha/SB. Regionaler Tisch für Arbeit Memmingen-Unterallgäu Fachkräfte durch Inklusion

, Roland Lumpe, Teamleiter Reha/SB. Regionaler Tisch für Arbeit Memmingen-Unterallgäu Fachkräfte durch Inklusion 15.11.2014, Roland Lumpe, Teamleiter Reha/SB Regionaler Tisch für Arbeit Memmingen-Unterallgäu Fachkräfte durch Inklusion Der Arbeitgeber-Service - Ihr kompetenter AnsprechpartnervorOrt Ihre Vorteile:

Mehr

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt

Mehr

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen. ist zum 01. August 2018 ein Ausbildungsplatz im Berufsbild der / des

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen. ist zum 01. August 2018 ein Ausbildungsplatz im Berufsbild der / des Im Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen ist zum 01. August 2018 ein Ausbildungsplatz im Berufsbild der / des Fachinformatikerin / Fachinformatikers für Systemintegration zu

Mehr

Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen

Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen Programmvorstellung Programmvorstellung 1. Struktur 2. Arbeitsweise 2 Programmvorstellung Mobile Programmarbeit Freiwillig Engagierte Bildung/Qualifizierung

Mehr

allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen:

allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen: Integrationsbeirat 30.01.2013 allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen: 1. Bleibeberechtigte: Aufenthalt aus humanitären Gründen ( 25 (5) AufenthG) Jüdische Kontingentflüchtlinge

Mehr

Die Mentoring Partnerschaft

Die Mentoring Partnerschaft Die Mentoring Partnerschaft Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Diese

Mehr

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen

Mehr

Was ist der Unterschied zwischen einem Binnenvertriebenen und einem Flüchtling?

Was ist der Unterschied zwischen einem Binnenvertriebenen und einem Flüchtling? Wer ist nach internationalem Recht ein Flüchtling? 1. Eine Person, die ihr Land verlassen hat. 2. Eine Person, die aus Furcht vor Verfolgung ihr Land verlassen hat. 3. Eine Person die vor Problemen davonrennt.

Mehr

BEWERBUNG MENTORING ENTERJOB

BEWERBUNG MENTORING ENTERJOB CAREER SERVICE BEWERBUNG MENTORING ENTERJOB Liebe Studierende und Absolvent_innen der Bachelor- und Masterstudiengänge an der Leuphana, wir freuen uns über Ihr Interesse am Mentoringprogramm enterjob des

Mehr

Der zufriedene Mitarbeiter Mit Vielfalt punkten

Der zufriedene Mitarbeiter Mit Vielfalt punkten Beitrag: 2:02 Minuten Anmoderationsvorschlag: Wären wir alle gleich, wäre es ja langweilig. Was in der Freizeit gilt, ist in Unternehmen nicht immer einfach. Jeder Arbeitnehmer ist anders und hat andere

Mehr

Migration: Staatliche Ausschlussrechte und individuelle Menschenrechte. Was kann, wird und muss Deutschland zugemutet werden?

Migration: Staatliche Ausschlussrechte und individuelle Menschenrechte. Was kann, wird und muss Deutschland zugemutet werden? Migration: Staatliche Ausschlussrechte und individuelle Menschenrechte. Was kann, wird und muss Deutschland zugemutet werden? Prof. Dr. Gunzelin Schmid Noerr ehem. Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach

Mehr

Interkulturelle Checkliste Projekt iko

Interkulturelle Checkliste Projekt iko 1 2 3 4 5 wenn 4 oder 5, was sind die Gründe? ja nein wenn ja.. Personal 1 Die Mitarbeiter/innen interessieren sich für Fortbildungen zu interkulturellen Themen 2 Die Mitarbeiter/innen werden regelmäßig

Mehr

JETZT BEWERBEN! IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? Viel Erfolg beim Wettbewerb! WAS HABEN SIE DAVON?

JETZT BEWERBEN! IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? Viel Erfolg beim Wettbewerb! WAS HABEN SIE DAVON? IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? JETZT BEWERBEN! Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, wir freuen uns über Ihr Interesse am Wettbewerb Unternehmen Familie. Familienorientiertes

Mehr

Der Rote Faden. Worum geht s? Und was geht uns das an?

Der Rote Faden. Worum geht s? Und was geht uns das an? Interkulturelle Öffnung von Einrichtungen Warum eigentlich? Und wie? Doris LükenL ken-klaßen Flächengreifendes Integrationsprojekt 6. Runder Tisch VHS Bamberg, 12.Oktober 2012 Der Rote Faden Worum geht

Mehr

Befragung von Betrieben

Befragung von Betrieben Befragung von Betrieben 1 1. Allgemeine Angaben 1.1 Welche Funktion haben Sie in ihrem Betrieb? Ausbilder/-in MA Personalabteilung Geschäftsführer/-in andere Funktion Branche: 1.2 Zahl der Beschäftigten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Flüchtlingsströme nach Europa - Wie und aus welchen Gründen kommen Flüchtlinge zu uns? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker anlässlich des gemeinsamen Treffens der StadtAGs, des Integrationsrates und des AK Kölner Frauenvereinigungen am 15. April 2016, 13:30 Uhr, Dienststelle

Mehr

VIELFALT ALS NORMALITÄT

VIELFALT ALS NORMALITÄT Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität

Mehr

ERASMUS Personalmobilität STT

ERASMUS Personalmobilität STT ERASMUS Personalmobilität STT Personalmobilität Steigerung der Qualität, Erhöhung der Quantität 1. Bekanntmachung und Implementierung der Programms an der Universität 2. Auswahl des Formats und Verwirklichung

Mehr

Willkommenskultur in der Ganztagsschule: auf dem Weg zur interkulturellen Bildung

Willkommenskultur in der Ganztagsschule: auf dem Weg zur interkulturellen Bildung Willkommenskultur in der Ganztagsschule: auf dem Weg zur interkulturellen Bildung Regionalzentren für demokratische Kultur in Mecklenburg-Vorpommern Begrifflichkeiten Migration: Zu- und Auswanderung Migrationshintergrund

Mehr

Arbeitsbedingungen von Menschen mit Behinderung

Arbeitsbedingungen von Menschen mit Behinderung Aktuelles aktiv² aus der -Teilhabepolitik gemeinsam Handeln im Betrieb Arbeitsbedingungen von Menschen mit Behinderung Ergebnisse einer Sonderauswertung der Repräsentativumfrage zum DGB-Index Gute Arbeit

Mehr

Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"

Erfolgsfaktor Attraktiver Arbeitergeber Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten

Mehr

Duale Berufsausbildung junger Menschen mit Migrationshintergrund Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Ausbildungsbetrieben

Duale Berufsausbildung junger Menschen mit Migrationshintergrund Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Ausbildungsbetrieben Duale Berufsausbildung junger Menschen mit Migrationshintergrund Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Ausbildungsbetrieben Bundeskonferenz KAUSA: Ausbildung und Migration am 26. November 2015,

Mehr

Bundesagentur für Arbeit I Bereich Personalpolitik I 25. Juni 2015 I 4. BW-Forum; Stuttgart. Diversity und Inklusion in der Bundesagentur für Arbeit

Bundesagentur für Arbeit I Bereich Personalpolitik I 25. Juni 2015 I 4. BW-Forum; Stuttgart. Diversity und Inklusion in der Bundesagentur für Arbeit Bundesagentur für Arbeit I Bereich Personalpolitik I 25. Juni 2015 I 4. BW-Forum; Stuttgart Diversity und Inklusion in der Bundesagentur für Arbeit Die Dienststellen der BA auf einen Blick Zentrale 10

Mehr

Flüchtlingsrecht und Genfer Konvention

Flüchtlingsrecht und Genfer Konvention Flüchtlingsrecht und Genfer Konvention Die Genfer Flüchtlingskonvention vom 28.7.1951 ist in der damaligen Bundesrepublik am 24.12.1953 innerstaatlich in Kraft getreten; sie gilt jetzt für die gesamte,

Mehr

IB.SH-Unternehmerinnenpreis Bewerbung

IB.SH-Unternehmerinnenpreis Bewerbung IB.SH-Unternehmerinnenpreis Bewerbung Bitte senden Sie uns das ausgefüllte Formular bis zum 8.3.2017 per Mail oder auf dem Postweg zu: Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) IB.SH Förderlotsen Fleethörn

Mehr

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24. DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung

Mehr

1. Asylberechtigte nach Art. 16a Grundgesetz (Aufenthaltstitel nach 25 Abs. 1 Aufenthaltsgesetz - AufenthG),

1. Asylberechtigte nach Art. 16a Grundgesetz (Aufenthaltstitel nach 25 Abs. 1 Aufenthaltsgesetz - AufenthG), Niedersächsisches Ministerium für Inneres Sport Hannover, 25.08.2016 - Referat 14 (Ausländer- Asylrecht) - (0511) 120 6470 14.11-12230/ 1-8 ( 25) Aufenthaltsrecht; Rechtsstellung der unterschiedlichen

Mehr

1. Asylberechtigte nach Art. 16a Grundgesetz (Aufenthaltstitel nach 25 Abs. 1 Aufenthaltsgesetz - AufenthG),

1. Asylberechtigte nach Art. 16a Grundgesetz (Aufenthaltstitel nach 25 Abs. 1 Aufenthaltsgesetz - AufenthG), Niedersächsisches Ministerium für Inneres Sport Hannover, 25.08.2016 - Referat 14 (Ausländer- Asylrecht) - (0511) 120 6470 14.11-12230/ 1-8 ( 25) Aufenthaltsrecht; Rechtsstellung der unterschiedlichen

Mehr

Die Mentoring-Partnerschaft

Die Mentoring-Partnerschaft Die Mentoring-Partnerschaft Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring-Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Diese

Mehr

Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg

Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle

Mehr

Analyse Beschäftigte mit Migrationshintergrund. Ort und Datum

Analyse Beschäftigte mit Migrationshintergrund. Ort und Datum Analyse Beschäftigte mit Migrationshintergrund Ort und Datum Inhaltsverzeichnis 1. Definition Migrationshintergrund 2. Grundlage und Hintergründe 3. Gesellschaftliche Entwicklungen 4. Vorbereitung der

Mehr

Daten zur sozialen Dimension der Studierenden an der Universität Wien

Daten zur sozialen Dimension der Studierenden an der Universität Wien Daten zur sozialen Dimension der Studierenden an der Universität Wien Konferenz Heterogenität der Studierenden Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Prof. Christa Schnabl, Vizerektorin

Mehr

Vorschlag zur Auszeichnung einer Firma oder Dienststelle

Vorschlag zur Auszeichnung einer Firma oder Dienststelle Antrag für die Teilnahme an der Auslobung des Landespreises 2015 Landespreis für die beispielhafte Beschäftigung schwerbehinderter Menschen im Jahr 2015 Vorschlag zur Auszeichnung einer Firma oder Dienststelle

Mehr

Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen

Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen Impulsvortrag anlässlich des 3. bundesweiten Diversity Tages 09. Juni 2015 Werner Ollechowitz Bereichsleiter Personal Bausparkasse

Mehr

Vereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken

Vereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf & Familie Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf und Familie Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Landeshauptstadt Saarbrücken ist Arbeitgeberin von

Mehr

Interkulturelle Kompetenz Herausforderung für das Ausbildungspersonal

Interkulturelle Kompetenz Herausforderung für das Ausbildungspersonal Interkulturelle Kompetenz Herausforderung für das Ausbildungspersonal DGB-Tag der Berufsbildung Integration von Geflüchteten in Ausbildung Berlin, 04.11.2016 Präsentation: Frank Schott Geschäftsführer

Mehr

Diversity Management bei Ford 1996 heute

Diversity Management bei Ford 1996 heute Diversity Management bei Ford 1996 heute Brigitte Kasztan, Diversity Manager Ford of Europe / Ford of Germany Was bedeutet Diversity? Diversity bedeutet zunächst Unterschiedlichkeit, Vielfalt. Im Kontext

Mehr

EINE DIENSTLEISTUNG FÜR ZUWANDERER AUS DEUTSCHLAND www.welcome-erzgebirge.de/deutschland Ihre Entscheidung steht fest und Sie möchten ins Erzgebirge zurückkehren? Oder Sie sind neu in unserer Region, in

Mehr

PROJEKTSKIZZE: SPORT MIT FLÜCHTLINGEN IM LANDKREIS BREISGAU- HOCHSCHWARZWALD

PROJEKTSKIZZE: SPORT MIT FLÜCHTLINGEN IM LANDKREIS BREISGAU- HOCHSCHWARZWALD PROJEKTSKIZZE: SPORT MIT FLÜCHTLINGEN IM LANDKREIS BREISGAU- HOCHSCHWARZWALD Mai 2016 Adrian Betsch AGENDA: 1. AUSGANGSSITATION 2. ZIELSETZUNG 3. UMSETZUNG DES PROJEKTZIELS 4. PROJEKTPARTNER 5. PROJEKTBETEILIGTE

Mehr

Gewinnung von Nachwuchskräften mit Migrationshintergrund

Gewinnung von Nachwuchskräften mit Migrationshintergrund Gewinnung von Nachwuchskräften mit Migrationshintergrund Arbeitgeber Kommune Einführung: Unterrepräsentation von Menschen mit Migrationshintergrund in der Verwaltung Bestehen von strukturellen Barrieren

Mehr

Unternehmensbefragung

Unternehmensbefragung Seite 1 von 10 Unternehmensbefragung Diese Umfrage enthält 26 Fragen. Allgemeine Angaben 1 1. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Mitarbeiter/innen)

Mehr

Beschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente

Beschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente Migration in Deutschland Bildungskonferenz 2007 Beschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente Anja Block, Migration in Deutschland, 30.10.2007 Seite 0 Situation auf dem Arbeitsmarkt

Mehr

Fit für das Ausland. Auslandspraktika in der beruflichen Bildung

Fit für das Ausland. Auslandspraktika in der beruflichen Bildung Fit für das Ausland Auslandspraktika in der beruflichen Bildung Berufsbildung ohne Grenzen Durch Auslandsaufenthalte machen sich sowohl Auszubildende als auch junge Fach kräfte fit für die Anforderungen

Mehr

Die Zukunft der Arbeitszeitgestaltung

Die Zukunft der Arbeitszeitgestaltung Bereich Personalpolitik (POE1) I Dr. Beatrix Behrens I November 2016 Die Zukunft der Arbeitszeitgestaltung Kickoff und Beiratssitzung Projekt Zeitreich 22.11.16 Die BA als Arbeitgeberin muss auf die Herausforderungen

Mehr

Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in

Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Schleswig-Holstein und Hamburg Leitbild Integration in unsere Gesellschaft

Mehr

Weltweite Wanderungsbewegungen. Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung Jan Manuel Hufnagel Simon Honegg

Weltweite Wanderungsbewegungen. Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung Jan Manuel Hufnagel Simon Honegg Weltweite Wanderungsbewegungen Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung Inhalt Definition Migration Arten von Migration Zahlen und Fakten Gründe für Migration Flüchtlinge Aktuelle Themen Diskussion

Mehr

Das Ende der Diskretion?

Das Ende der Diskretion? 28. LSVD - Verbandstag 16./17. April 2016 Menschenrechte willkommen! LSBTI-Flüchtlinge und Menschenrechtsschutz Lindner Hotel City Plaza Magnusstr. 20 50672 Köln Menschenrechtsschutz von LSBTI-Flüchtlingen

Mehr

Elternzeit: Individuelle Lösungen für individuelle Unternehmen Vortrag IHK Darmstadt, Matthias Hall, KL NDL Darmstadt

Elternzeit: Individuelle Lösungen für individuelle Unternehmen Vortrag IHK Darmstadt, Matthias Hall, KL NDL Darmstadt Elternzeit: Individuelle Lösungen für individuelle Unternehmen Vortrag IHK Darmstadt, Matthias Hall, KL NDL Darmstadt 24.08.2011 Vorstellung Mercedes-Benz-Niederlassung Darmstadt seit 1955 an der Rheinstrasse

Mehr

DIVERSITY MANAGEMENT. Vereinbarkeiten aktiv gestalten 1. EINLEITUNG UND ZIELSETZUNG

DIVERSITY MANAGEMENT. Vereinbarkeiten aktiv gestalten 1. EINLEITUNG UND ZIELSETZUNG DIVERSITY MANAGEMENT Vereinbarkeiten aktiv gestalten 1. EINLEITUNG UND ZIELSETZUNG Diversity Management in der SCHIG mbh Diversity Management als Zielsetzung bedeutet für die SCHIG mbh, die vorhandenen

Mehr

Ministerium für Schule und Bildung. des Landes Nordrhein-Westfalen. ist zum 1. August 2018 ein Ausbildungsplatz im Berufsbild der / des

Ministerium für Schule und Bildung. des Landes Nordrhein-Westfalen. ist zum 1. August 2018 ein Ausbildungsplatz im Berufsbild der / des Im Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen ist zum 1. August 2018 ein Ausbildungsplatz im Berufsbild der / des Kauffrau / Kaufmanns für Büromanagement zu besetzen. Der Ausbildungsplatz

Mehr