Integrationsmaschine Arbeitsmarkt?
|
|
- Edwina Zimmermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ökumenische Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012 Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 10. Februar 2012 Integrationsmaschine Arbeitsmarkt?
2 Der Arbeitsmarkt für Ausländer Bevölkerungsanteil und aktuelle Arbeitslosenquote im Vergleich Migrationshintergrund der Bevölkerung 2010 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen in % (Januar 2012) Deutsche mit Migrationshintergrund (8,6 Mio.) Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund: 15,7 Mio. (19 %) 10% Gesamt Ausländer Deutsche 7,3 15,0 6,7 9% Ausländer (7,1Mio.) Arbeitslosenbestand Ausländer nach SGB III und SGB II in Deutschland (Januar 2012) Ausländer Gesamt SGB III SGB II 81% Deutsche ohne Migrationshintergrund (66,0 Mio.) Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2012 Statistisches Bundesamt, Bevölkerung mit Migrationshintergrund - Ergebnisse des Mikrozensus 2010 Seite 2
3 Aktuelle Eckdaten zu den Eingliederungschancen von Menschen mit Migrationshintergrund Chancen von Jugendlichen im Such- und Bewerbungsprozess um einen betrieblichen Ausbildungsplatz Erfolgsquote in % In der Altersgruppe der 25 bis 64-Jährigen haben wesentlich weniger Menschen mit Migrationshintergrund einen beruflichen Abschluss ohne Berufsabschluss (Anteil in % an der Bevölkerungsgruppe der 25 bis 64-Jährigen) Quelle: BIBB-Report Dezember 2011 Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden 2011 Seite 3
4 Integration in Beschäftigung ist Schlüssel zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in Staat und Gesellschaft berufliche Integration gesellschaftliche Teilhabe Beschäftigung gegenseitiges Verständnis kulturelles Miteinander Seite 4
5 Kontinuierliche Rückkopplung Die ganzheitliche Arbeit mit den Menschen hat eine gute Grundlage Das 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit Vertrauen aufbauen und Kompetenzen analysieren Integrationsziel festlegen Strategie auswählen Konzept umsetzen und nachhalten ein aktives Arbeitsbündnis entwickeln Seite 5
6 Netzwerk Strategischer Referenzrahmen für die BA zur verbesserten Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund Transparenz Deutsch- Test Deutsch- Kurse Zuwanderung 4-Phasen Modell der Integrationsarbeit Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Weiterbildung/ Coaching Aktives Marketing Diversity- Management der BA Seite 6
7 BA und BAMF kooperieren eng zur Nutzung der Deutschförderangebote Ergänzende berufsbezogene Deutschförderung Integrationskurse Allgemein sprachliche Deutschförderung Bedarfsbezogener, flexibler Umfang Federführung BAMF Berufsbezogene Deutschförderung ESF BAMF-Programm Berufs-und Branchenbezug möglich Federführung BAMF Teil arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen abhängig von individuellen und arbeitsmarktlichen Erfordernissen Verantwortungsbereich Agenturen für Arbeit/Jobcenter Seite 7
8 Die BA als Arbeitgeber: Vielfalt als Chance und Gewinn Diversity Management in der BA: Offene und respektvolle Haltung gegenüber Unterschieden aufgrund von Alter, Geschlecht, Nationalität und ethnischer Herkunft, Religion und Wertanschauung, Behinderung und sexueller Identität Seite 8
9 Diversity in KMU: Diversity Ansatz in der Arbeitgeber-Beratung Aktuelle Vorhaben: Beschäftigungspolitischen Beitrag von Migrantenunternehmen nutzen Ausbildungsplätze und Stellenangebote für Menschen mit Migrationshintergrund gewinnen Diversity-Konzept bei Stellenbesetzung und Beratung von KMU Kommunikationsformate und Kooperationen nutzen Businesstalk Kampagnen Kooperationen mit Arbeitsmarktakteuren Seite 9
10 Migrationsspezifische Aktivitäten und Handlungsfelder Perspektive 2025 Fachkräftebedarf Integrationsbeirat der Bundesregierung Gemeinsame Initiative BMAS, Integrationsbeauftragte und BA Nationaler Integrationsplan Bundesprogramm Integration durch Qualifizierung Seite 10
11 Bundesprogramm Integration durch Qualifizierung Ziel und Handlungsfelder Ziel: Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von erwachsenen Menschen mit Migrationshintergrund 3 wesentliche Handlungsfelder Begleitung des Anerkennungs- gesetzes Qualifizierung und Beratung der Arbeitsmarktakteure Verzahnung der Arbeitsmarktinstrumente im Sinne einer Prozesskette Seite 11
12 Regionale Netzwerke zum Themenfeld Migration - Idealtypische Darstellung Wirtschaft / Arbeit Kammern AG- Verbände Innungen Kreishandwerkschaften Gewerkschaften Betriebe Weitere Akteure Stiftungen Regionale Initiativen Kirchen / Religiöse Einrichtungen Presse / Medien lokale Netzwerke Kommunalverwaltung u.a. Ausländerbehörden Integrationsbeauftragte Integrationsbeiräte Ausländerbeiräte Agenturen für Arbeit / Grundsicherungsstellen Bildung Schulen Bildungsträger Integrationsträger Hochschulen Migrationsorganisationen u.a. Kulturvereine Moscheevereine Elternvereine Sportvereine Beratungsstellen u.a. Jugendmigrationsdienste Migrationsberatungsstellen Wohlfahrtsverbände Anerkennungsberatung Seite 12
13 Arbeit und Beschäftigung sind die Grundvoraussetzung für gesellschaftliche Integration Seite 13
ZWH- Bildungskonferenz 2011
ZWH- Bildungskonferenz 2011 Friedrich Scheerer, Koordinierungsstelle Migration 17. November 2011 Der deutsche Arbeitsmarkt Chancen und Perspektiven für Menschen mit Migrationshintergrund Der Arbeitsmarkt
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrIQ - Facharbeitskreis Existenzgründung von Migrantinnen und Migranten
IQ - Facharbeitskreis Existenzgründung von Migrantinnen und Migranten Berlin, 03.05.2010 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Bundesagentur für Arbeit.
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) und die Prozesskette der beruflichen Integration
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) und die Prozesskette der beruflichen Integration Veranstaltung: Prozesskette der berufliche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund 14.12.2012,
MehrDiversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Dezember 2012 Charta der Vielfalt e.v. Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom
MehrDiversity als Chance-
1 Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Stand: März 2013 2 Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom mit Unterstützung
MehrMigrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven
Migrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven Fachtag Deutsch und Basisqualifizierung im Betrieb, Hamburg, 29.März 2012 Christian Binnig, Forschungsinstitut
MehrProjektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt"
Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt" Prioritätsachse C1 und C2 Zugeordneter Code Code 71 Indikative Instrumente Lokale Beschäftigungsprojekte, Initiativen und
MehrPlanungskonferenz stadtweite Handlungsfelder. Input des Jobcenters Dresden 15.10.2014
Planungskonferenz stadtweite Handlungsfelder Input des Jobcenters Dresden 15.10.2014 1 Kundenpotenzial SGB II 14 % der Kunden des SGB sind im Alter von 15 bis 24 Jahren Verteilung der Kunden im Alter von
MehrDiversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015
Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region
MehrMigrationsberatung für Erwachsene Zuwanderer
Migrationsberatung für Erwachsene Zuwanderer IQ Netzwerk Fachtagung Der Viefat gerecht werden?! Berufiche Beratung in der Migrationsgeseschaft am 02.12.2014 Beitrag zum Forum 5 Giederung 1. Zie und Ziegruppen
MehrFachkräftesicherung: Der Beitrag der Wirtschaftsförderung im Rahmen regionaler Gesamtkonzepte Ulf-Birger Franz
Fachkräftesicherung: Der Beitrag der Wirtschaftsförderung im Rahmen regionaler Gesamtkonzepte Ulf-Birger Franz 1. Fachkräftestrategie für die Region Hannover 1. Ausbildung 2. Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit
MehrDie Angebote des IQ Netzwerks Baden-Württemberg
Die Angebote des IQ Netzwerks Baden-Württemberg Im Rahmen der Auftaktveranstaltung Heidelberger Netzwerk Integration durch Anerkennung und Qualifizierung Heidelberg, 01.07.2013 Hüseyin Ertunç, IQ Netzwerk
MehrIQ Kongress 2014 Workshop. Konkrete Ansätze zur Gestaltung einer Willkommens- und Anerkennungskultur in Stuttgart
IQ Kongress 2014 Workshop Konkrete Ansätze zur Gestaltung einer Willkommens- und Anerkennungskultur in Stuttgart Organisatorin: Dr. Verena Andrei, Jobcenter Stuttgart Das Netzwerk IQ wird gefördert durch
MehrAbschnitt A - Stärkung kommunaler Strukturen
Merkblatt zu den Erfolgskriterien des Programms zur Förderung der Integrationsarbeit in den Kommunen Verwaltungsvorschrift über die Gewährung von Zuwendungen zur gesellschaftlichen Teilhabe und Integration
MehrZentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) Johannes Klapper IHK und AkA: Nürnberger Dialog zur Berufsbildung
Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) Johannes Klapper - 07.04.2011 IHK und AkA: Nürnberger Dialog zur Berufsbildung Die Anerkennungsberatung Die Anerkennungsberatung der ZAV der ZAV Ausgangslage
MehrGeschlechtergerechte Alterssicherungspolitik heute
Geschlechtergerechte Alterssicherungspolitik heute Franz Thönnes, MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Soziales Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung Alter, Arbeit,
MehrStärkung der Qualifizierungsberatung für
Stärkung der Qualifizierungsberatung für KMU in NRW Bottrop, 22.05.2014 Qualifizierungsberatung als Leistungsangebot des Arbeitgeberservices der Agentur für Arbeit Themen Einbettung der Qualifizierungsberatung
MehrArbeitsmarktzugang für Flüchtlinge Erfahrungen aus 7 Jahren Projektarbeit
Thüringer Bleiberechtsnetzwerk Flüchtlinge Kunden der Jobcenter und Arbeitsagenturen I 17.09.2014 Arbeitsmarktzugang für Flüchtlinge Erfahrungen aus 7 Jahren Projektarbeit Christiane Götze Bundesprogramm
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrDas DFB-Integrationskonzept
Deck Integrationsförderung im organisierten Fußball Das DFB-Integrationskonzept Selbstverständnis und Ziele - Fünf zentrale Botschaften Strukturen Maßnahmen und Projekte Zusammenfassung und Diskussion
MehrChancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012
Chancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012 www.esf.de; www.ida.de; www.mobilitaetscoach.de Susanne Strehle Referat VIGruEF2 Umsetzung des ESF Bundesministerium für Arbeit und
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013
Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger
MehrAnerkennungsberatung der ZAV. Beratung von Fachkräften mit ausländischen Berufsabschlüssen
Anerkennungsberatung der ZAV Beratung von Fachkräften mit ausländischen Berufsabschlüssen Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) Spezialdienstleister
MehrRegionalisierte Umsetzung des Operationellen Programms in Baden-Württemberg im Arbeitskreis Göppingen. Spezifische Ziele und Querschnittsziele im OP
Arbeitsmarktstrategie ESF Förderperiode 2007 bis 2013 Regionalisierte Umsetzung des OP im Arbeitskreis: Priorität im Arbeitskreis Göppingen Spezifische Ziele und e im OP Ansatzpunkt Arbeitsmarktstrategie
MehrDemografischer Wandel Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein
Demografischer Wandel Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein Veranstaltung: Wir fördern Vielfalt Schleswig-Holsteiner Unternehmen unterzeichnen die Charta der Vielfalt! am 30.08.2010 in
Mehrcharta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt: Wertschätzung schafft Wertschöpfung Vielfalt ist ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor. Unternehmen
MehrArbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion
Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Barbara Schwengler Aktuelle Konjunkturlage der regionalen Wirtschaft Bonitätsindex 308,3 309,2
MehrAgentur für Arbeit Hagen, 07.12.2015. Angebote der Agentur für Arbeit für Asylbewerber und Flüchtlinge
Agentur für Arbeit Hagen, 07.12.2015 Angebote der Agentur für Arbeit für Asylbewerber und Flüchtlinge Gesetzliche Grundlagen Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) Aufenthaltsgesetz (AufenthG) Beschäftigungsverordnung
MehrMehr Migrantinnen und Migranten in den Öffentlichen Dienst Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung Düsseldorf, November 2014
Landesinitiative Nordrhein-Westfalen Mehr Migrantinnen und Migranten in den Öffentlichen Dienst Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung Düsseldorf, November 2014 1 Landesinitiative Mehr Migrantinnen
MehrWeiterbildungsbegleitende Hilfen in der Nach- und Anpassungsqualifizierung
Weiterbildungsbegleitende Hilfen in der Nach- und Anpassungsqualifizierung Präsentation im Rahmen der Fachtagung Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche Anerkennung ausländischer
MehrVielfalt als Chance Willkommenskultur in kleinen und mittelständischen Unternehmen 26. September 2013
Vielfalt als Chance Willkommenskultur in kleinen und mittelständischen Unternehmen 26. September 2013 RKW: BUNDESWEITES NETZWERK FÜR KMU 1921 gegründet als Reichskuratorium für Wirtschaftlichkeit Initiatoren:
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen. der Agentur für Arbeit Ludwigshafen und Jobcenter Vorderpfalz Ludwigshafen. und
Kooperationsvereinbarung zwischen der Agentur für Arbeit Ludwigshafen und Jobcenter Vorderpfalz Ludwigshafen und den Trägern der Migrationsfachdienste der Freien Wohlfahrtspflege Arbeiterwohlfahrt Stadtkreisverband
MehrHERZLICH WILLKOMMEN BEI BERLITZ!
Duisburg, 13.06.2013 2013 Berlitz Deutschland GmbH HERZLICH WILLKOMMEN BEI BERLITZ! Agenda Überblick 1 2 Über Berlitz Das Unternehmen Unsere Kompetenzfelder Berufsbezogenes Deutschtraining Bundesamt für
MehrDiversity in regionalen Unternehmen
Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des
MehrBESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT
www.bmas.bund.de www.perspektive50plus.de BESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT Unterstützt und gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Auf der Grundlage des
MehrKurzarbeitergeld. Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess. Agentur für Arbeit Essen, Heribert Markoni
Kurzarbeitergeld Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess Möglichkeiten und Grenzen des Handelns der Arbeitslosenversicherung Möglichkeiten des Handelns Grenzen des Handelns Ausgangssituation
MehrBeschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten
Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten Stark am Markt: Unser Unternehmen Die TraQ (Transfer und Qualifizierung Hellweg Sauerland) wurde im Jahr 2002 gegründet und hat sich insbesondere auf
MehrMoveandWork. H e r z l i c h W i l l k o m m e n
H e r z l i c h W i l l k o m m e n Chronologie und Fakten IdA I für benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene Aufruf im Oktober 2008; gestartet in 2009 mit 69 Projektverbünden 74 Mio. ESF; 17 Mio.
MehrWillkommens- und Anerkennungskultur - Die Rolle der Migrantenorganisationen
Migration und Fachkräftegewinnung als die Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft Von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Forschungsfeld Wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge Vortrag bei der
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrDie Netzwerk Lippe ggmbh als Dienstleisterin im Bereich Wirtschaft / Arbeitsmarkt
Die Netzwerk Lippe ggmbh als Dienstleisterin im Bereich Wirtschaft / Arbeitsmarkt Jobcenter Lippe Wirtschaftsförderung Kreis Lippe Netzwerk Lippe ggmbh Agentur für Arbeit Wirtschaft im Kreis Lippe Zahlen
MehrZusammenarbeit mit Unternehmen Akzeptiere die Unterschiede - Entdecke die Gemeinsamkeiten Betrachtungen zu Diversity Management
Zusammenarbeit mit Unternehmen Akzeptiere die Unterschiede - Entdecke die Gemeinsamkeiten Betrachtungen zu Diversity Management Interkulturelle Flexibilität als Wettbewerbsvorteil - Diversity Management
MehrMSO Migrantenselbstorganisationen in Ludwigshafen
MSO Migrantenselbstorganisationen in Ludwigshafen Bedarfs- und Interessenanalyse der Ludwigshafener Vereine mit Migrationshintergrund Liebe Teilnehmerinnen, liebe Teilnehmer, dieser Fragebogen ist im Rahmen
MehrDas Landesprogramm JobPLUS in NRW
G.I.B. - Gesellschaft für f r innovative Beschäftigungsf ftigungsförderung mbh Das Landesprogramm JobPLUS in NRW Ein Modell zur Integration von Jugendlichen in den 1. Arbeitsmarkt? Albert Schepers 95 /
MehrBundesagentur für Arbeit I Bereich Personalpolitik I 25. Juni 2015 I 4. BW-Forum; Stuttgart. Diversity und Inklusion in der Bundesagentur für Arbeit
Bundesagentur für Arbeit I Bereich Personalpolitik I 25. Juni 2015 I 4. BW-Forum; Stuttgart Diversity und Inklusion in der Bundesagentur für Arbeit Die Dienststellen der BA auf einen Blick Zentrale 10
MehrKP IQ, ZWH. NOBI Hamburg. KUMULUS-PLUS Berlin. MigraNet Augsburg. ProQualifizierung Düsseldorf. Integra.net Frankfurt. InBeZ Rhein-Saar-Elbe
im Rahmen von EQUAL II Zusammenarbeit im Netzwerk IQ OP OP SP KUMULUS-PLUS NOBI Hamburg SP OP SP MigraNet BA BMWA ProQualifizierung OP SP KP IQ, ZWH OP SP Integra.net InBeZ SP OP OP = Operative Partner
MehrXenos II-Projekt: Heavy Metal Unsere Zukunft im Metallhandwerk
Xenos II-Projekt: Heavy Metal Unsere Zukunft im Metallhandwerk Diether Hils BVM Bundesverband Metall 29. September 2014 Forum 3: XENOS-Transferveranstaltung Magdeburg Metallhandwerk 42.000 Unternehmen
MehrTHÜRINGEN BRAUCHT DICH
Gemeinsame Erklärung über die Zusammenarbeit im Rahmen der Initiative THÜRINGEN BRAUCHT DICH zwischen dem Thüringer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Technologie und dem Vorsitzenden der Geschäftsführung
MehrJugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln
MehrFachtag Kultursensible Pflege. Christa Assenheimer, Teamleiterin, 01. März 2012. Agentur für Arbeit Heilbronn
Fachtag Kultursensible Pflege Christa Assenheimer, Teamleiterin, 01. März 2012 Agentur für Arbeit Heilbronn Wie kann die Agentur für Arbeit bei der Gewinnung und Qualifizierung von interkulturellem Pflegepersonal
MehrDas Projekt Die Zukunft der Pflege ist bunt wird im Rahmen des XENOS-Programms Integration und Vielfalt gefördert vom Bundesministerium für Arbeit
Bundesprogramm "XENOS - Integration und Vielfalt" Ziele Stärkung von Demokratiebewusstsein und Toleranz Abbau von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus Umsetzung Gestalten von präventiven Maßnahmen gegen
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrInhaltsverzeichnis. 4. Jugendhilfe SGB VIII 4.1 Klientel/ gesetzliche Grundlagen 4.2 Maßnahmen 4.3 Ziele 5. Kurzes Resümee 6.
Referatsthema Inhaltsverzeichnis 1. Das Übergangssystem 2. Bundesagentur für Arbeit 2.1 Allgemeines 2.2 Instrumente 2.3 SGB III 3. Arbeitsgemeinschaften SGB II 3.1 Klientel 3.2 Warum landen Personen im
MehrGemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen
Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Eckpunkte zum Vorgehen im kommunalen Raum Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten bundesweites Verbundprojekt mit 55
MehrDiversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt
Mehrvom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes
vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes Fortbildungen für MITARBEITER DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSWESENS IN NRW PD Dr. Erika Sievers,
MehrReflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF. Berlin 19.11.10 Beatrix Weber
Reflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF Berlin 19.11.10 Beatrix Weber Übersicht Was bedeutet Nachhaltigkeit im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie? Wie kann Nachhaltigkeit
MehrInnovationsförderung im MW
Innovationsförderung im MW Wie können KMU, Hochschulen und Verwaltung zur Förderung von Innovationen zusammenarbeiten 17.03.2014 Dr. Dagmar Linse Ziele der Landesregierung Absicherung und Verbesserung
MehrGEMEINDEDIAKONIE LÜBECK ggmbh
GEMEINDEDIAKONIE LÜBECK ggmbh Gefördert durch das GEMEINDEDIAKONIE LÜBECK ggmbh Seit über 30 Jahren ist die Gemeindediakonie Lübeck in der Beratung und Begleitung von Migrant/-innen aus aller Welt tätig.
MehrInformation. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION
Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht
MehrFachkräftemangel und Unternehmensnachfolge
Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam
MehrSenatsauftrag und Dachkampagne Wir sind Hamburg! Bist Du dabei? Zielwert bis 2011: 20%! Steigerung von rund 5% auf inzwischen rund 15%!
Senatsauftrag und Dachkampagne Wir sind Hamburg! Bist Du dabei? Deutliche Erhöhung der Anteile der Auszubildenden mit Migrationshintergrund in der hamburgischen Verwaltung Zielwert bis 2011: 20%! Bisheriger
MehrErfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt
Erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt Erfolgreiche Praxisbeispiele an der vhs Selb Michaela Hermannsdörfer - vhs Selb - Lessingstr. 8-95100 Selb Volkshochschule der Stadt Selb Seit 1994 Maßnahmen
MehrMonatsbericht August 2011
Monatsbericht August 2011 22% aller Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Böblingen sind alleinerziehende Elternteile. In ganz Baden-Württemberg sind es fast 30%. Dabei liegt der Anteil der Alleinerziehenden
MehrDiversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung
Demografie Wissen Kompakt 2015 Werkzeuge für die betriebliche Demografieberatung 9. November 2015 in Dortmund Diversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung Dr. Edelgard
MehrEVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM
EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM ^êäéáíëã~êâíéçäáíáëåüé=báåöäáéçéêìåöëäéáëíìåöéå= áã=mìääáåjmêáî~íéjjáñ táé=â ååéå=łaêáííé Öìí=áå=ÇÉå= iéáëíìåöëéêçòéëë=áåíéöêáéêí=ïéêçéå tçêâëüçé=îçã=onk=äáë=ook=pééíéãäéê=omnn
MehrGesundheitsförderung, Berufsorientierung und. Arbeitsförderung für Jugendliche. Vernetzung langfristig und konkret umsetzen
Workshop 2: Gesundheitsförderung, Berufsorientierung und Arbeitsförderung für Jugendliche Vernetzung langfristig und konkret umsetzen Referentinnen: Regina Fülber, Claudia Schumacher, Ursula Zerger, 20.11.2013
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrInterkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg
Amt für Kultur und Freizeit Interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg Beitrag zum Workshop 4 des 6. Runden Tisches des Flächenübergreifenden Integrationsprojekts der Stadt Bamberg * 12.Oktober
MehrAufbau und Inhalte der Diversity-Multiplikator_innen-Ausbildung
IQ-Projekt ikö-diversity 05-08 Aufbau und Inhalte der Diversity-Multiplikator_innen-Ausbildung Die modulare Basisausbildung umfasst Tage (à 8 UStd. = 96 UStd.) Aus einem Angebotspool sind 3 Diversity-
MehrQualifikation/Abschluss Bezeichnung Ergebnis Datum
Bewerbung Tätigkeit Position Wie haben Sie von dieser Stelle erfahren? Persönliche Angaben Nachname Frau/Herr/ Dr. Vorname (n) Adresse Postleitzahl Tel. privat Tel. alternativ Qualifikation (Aufstellung
MehrInterkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel.
Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. 089/233-92364) 1 Relevanz interkultureller Kompetenz 2 Tätigkeiten
MehrErste Anlaufstellen: Beteiligte Organisationen: Maßnahmen:
Unterstützungsangebote von Ausbildungssuchenden mit Flucht- und Migrationshintergrund (IST) Erste Anlaufstellen: Beteiligte Organisationen: Maßnahmen: Status: Aufenthaltsgestattung, Aufenthaltstitel, Duldung
MehrProjekte zur nachhaltigen Integration von Langzeitarbeitslosen ESF in Baden-Württemberg
Projekte zur nachhaltigen Integration von Langzeitarbeitslosen ESF in Baden-Württemberg Gerald Engasser 03/2014 ESF-Förderprogramm Nachhaltige Integration von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt im
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrBevölkerung nach Schul- und Berufsabschluss
80.219.695 Personen 13,4 86,6 6,8 35,9 28,9 28,3 26,6 58,3 15,1 MÄNNER 39.153.540 Männer 14,1 85,9 6,8 36,0 26,6 30,6 22,6 59,8 17,7 FRAUEN 41.066.140 Frauen 12,8 87,2 6,8 35,9 31,1 26,2 30,5 56,9 12,6
MehrRegionales Integrationsforum West 2011 / Marion Wartumjan: Wie werden Ausbildungsstellen vergeben? Logiken von Betrieben
Workshop A: Erfahrungen aus dem Projekt Ausbildung in Handel und Dienstleistungen (AHD) bei der Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten e.v. (ASM) in Hamburg I. Wer ist die Arbeitsgemeinschaft selbstständiger
MehrStrategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten
Strategisches Diversity Management als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Überblick 1 2 Wer wir sind Strategisches Diversity Management 3 Diversity Management in PE- Konzepten Wer wir sind 1 3 3
MehrInterkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann und Mousa Othman
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann und Mousa Othman Köln, 04. Mai 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Gesellschaftlicher Kontext Zielgruppen von
MehrInformationen zur KMU Vertiefung
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!
MehrDiakonisches Werk Mannheim
Diakonisches Werk Mannheim Mannheimer Arbeitslosenzentrum (MAZ) Abteilung III Gute und sichere Arbeit Modellhafte Unterstützung von Arbeitslosen(beratungs)zentren des Landes Baden-Württemberg Mannheimer
MehrAuswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren:
Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 40,66% 9,09% 9,60% 1,01%
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrMultikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor
Multikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor aus der Perspektive einer Bibliothekarin mit Migrationshintergrund Referentin: Maria Kabo Stadtbücherei Frankfurt am Main 4. Leipziger Kongress
MehrNetzwerktreffen Jobcenter Wismar 13. Juni 2013
Netzwerktreffen Jobcenter Wismar 13. Juni 2013 Übersicht über zwei Jahre Projektlaufzeit- Projektaktivitäten Auswahl von Ergebnisse der Arbeitsgruppen AG 1: Beratungs- und Selbsthilfe AG 2: Bildung und
Mehrunternehmenswert:mensch
unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen
MehrNachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln
01.10.2014, Agentur für Arbeit Köln, Sabrina Reichler Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln Warum eine Ausbildung so wichtig ist. Jüngere Menschen
MehrArbeit für Schleswig-Holstein 2000
Europäische Union Europäischer Sozialfonds Arbeit für Schleswig-Holstein 2000 Anja Schmid VII 221 Tel. 0431-988-4618 ESF und Landesarbeitsmarktpolitik 1957 Gründung des ESF Umsetzung der beschäftigungspolitischen
MehrZusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland
Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2
MehrESF-Sozialpartnerrichtlinie 2014-2020 Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern. Dr. Dietrich Englert
ESF-Sozialpartnerrichtlinie 2014-2020 Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern Dr. Dietrich Englert RESÜMEE 2007-2013: GEMEINSAMES HANDELN FÖRDERT NACHHALTIGKEIT Führungskräfte, fachliche
MehrErwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt
Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Veranstaltung der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nord und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein
MehrBehinderung und Migration: Behinderungsbilder in der Türkei und in Russland
Behinderung und Migration: Behinderungsbilder in der Türkei und in Russland Veranstaltung Interkulturelle Unterschiede im Umgang mit Behinderungen 13. März 2014, München Filiz Kutluer, Diplom-Soziologin
MehrErfolgreich beteilitgt mit Beteiligung zum Erfolg! Schwanenwerder, 07.Oktober 2011
Erfolgreich beteilitgt mit Beteiligung zum Erfolg! Schwanenwerder, 07.Oktober 2011 Projektförderung zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in ihr soziales Umfeld Dr. Holger Schwaiger Referat
MehrDie Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans
Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans der DGUV BAR-Seminar UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis am 18.05.2011 in Frankfurt am Dr. Andreas Kranig, DGUV
MehrInterkulturelle Checkliste Projekt iko
1 2 3 4 5 wenn 4 oder 5, was sind die Gründe? ja nein wenn ja.. Personal 1 Die Mitarbeiter/innen interessieren sich für Fortbildungen zu interkulturellen Themen 2 Die Mitarbeiter/innen werden regelmäßig
MehrSchlüsselkräfte. Im Fokus: Beratungsteam:
Um die Geschäftstätigkeit aufrecht zu halten und erfolgreich auszudehnen, braucht es in allen Kernprozessen die richtigen Personen, am richtigen Platz. Wie kann das gelingen? Finden und Binden ein attraktiver
MehrI. Der Hintergrund Ungleiche Bildungschancen für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund
Studienkolleg Bildungsintegration Stipendienprogramm für Lehramtsstudierende (Voraussichtlicher Beginn: Wintersemester 2010/11; Bewerbungstermin wird bekannt gegeben) Zur Verbesserung der Bildungschancen
Mehr4. BVMW-Unternehmer-Treffen "Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach
4. BVMW-Unternehmer-Treffen "Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach UnternehmenswertsWert: Mensch Generationenmanagement im Demografischen Wandel Offenbach 10. Juni 2013 1 Inhalt:
MehrMehrere Wege ein Ziel
Mehrere Wege ein Ziel Angebote für Frauen im Verbundprojekt Perspektive Arbeit und bei den Sozialen Betrieben Miriam Göbel, IBPro e.v. Birgit Fendt, Avanta München e.v. Um wen geht es eigentlich? Wie viele
Mehr