Diversity Management Deutsche Bank. September 2011
|
|
- Klaus Bieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diversity Management September 2011
2 Agenda Diversity als Business Case Seite 2 Der Diversity Council Seite 9 Initiativen 2011 Seite 11 Charta der Vielfalt Seite 15 Diversity Management 1
3 Diversity Management. Wurzeln: Amerikanisches Konzept Unterrepräsentierten Minderheiten besseren Zugang zum Arbeitsmarkt verschaffen Offensichtliche Kriterien wie bspw. Geschlecht oder Ethnizität Einstellung Nationalität Alter Lebensstil Geschlecht Familienstand Religion heutige Auffassung: Offene, respektvolle Haltung gegenüber Unterschieden aufgrund von z.b. Alter, Geschlecht, Behinderung, religiöser Weltanschauung, sexueller Orientierung, ethnischem Hintergrund Auch gegenüber unterschiedlichen Arbeitsstilen, Erfahrungen, Bildungs- hintergründen oder Kulturen Familien Status Ethnische Herkunft Behinderung Persönlichkeit Kultur Sexuelle Orientierung DiversityManagement dient der Schaffung eines Arbeitsumfeldes, in dem jeder die gleiche Chance hat, das volle Leistungspotenzial einbringen zu können. Diversity Management 2
4 Diversity Mission Statement Wir wollen eine offene Geschäftskultur leben, die die Vielfalt unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wertschätzt, ihre einzigartigen Talente nutzt und ihnen ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld bietet, in dem sie ihr volles Potential entfalten können. Für die sind vielfältige Teams die erfolgreicheren Teams, da Erfolg auf der Unterschiedlichkeit von Perspektiven, Erfahrungen und Hintergründen beruht. Nur mit gelebter Diversity können wir auf die vielfältigen Kundenanforderungen mit innovativen Lösungen erfolgreich reagieren. Gender Generationen Kultur Externer Link: green.com/de/ /content/nachhaltig_handeln/diversity_3141.html Diversity Management 3
5 Einflussfaktoren auf die Externe Faktoren Globalisierung Talent Pool Demographie Employer of Choice Interne Faktoren Geschäftsziele (Unternehmenskultur, erhöhte Rentabilität) Verstärkung der Teamarbeit Bindung hochqualifizierter Mitarbeiter/innen rechtl. Hintergrund Wettbewerbsfähigkeit Profitabilität div. Kundenspektrum Diversity Management in der Deutschen Bank: Global Denken Lokal Handeln! Diversity Management 4
6 International vernetzte Teams stärken die globale Zusammenarbeit Mitarbeiter (12,0% der DB Mitarbeiter *) aus 137 sind außerhalb ihres Heimatlandes eingesetzt aus 81 Nord-Amerika 11% 44 aus 3 Süd-Amerika 11% aus 102 UK 39% aus 79 EMEA* 10% 17 aus5 Afrika 5% aus 82 GER* 4% Frankfurt 763 (8%) aus aus 56 Asien 17% 238 aus 28 Pazifik 29% 241 aus 28 Japan 22% Anmerkung: Mitarbeiter mit Einsatz außerhalb des Heimatlandes, einschließlich Mehrfach-Nationalitäten; insgesamt beschäftigt die Mitarbeiter aus 139 * * ohne Postbank Diversity Management 5
7 Prognostizierter Fachkräftemangel und was dies für Auswirkungen haben wird Längere Lebensarbeitszeit Arbeitsmarktpotenzial von Frauen besser nutzen Beschäftigungsfähigkeit im Erwerbsverlauf erhalten und ausbauen Anerkennung ausländischer Abschlüsse Kompetenzen älterer MitarbeiterInnen nutzen Innovationsspielräume in Arbeitsorganisation ausschöpfen Diversity Management 6
8 daher ist Diversity für die DB ein business case! Vielfalt der Kunden Vielfalt der Produkte Vielfalt der Kundenberater Diversity Management 7
9 Agenda Diversity als Business Case Seite 2 Der Diversity Council Seite 9 Initiativen 2011 Seite 11 Charta der Vielfalt Seite 15 Diversity Management 8
10 Diversity Council & divisionale Committees Unter Leitung des Top-Managements wurden in Deutschland, USA, Großbritannien und APAC regionale Diversity Councils gegründet, die - in Kooperation mit dem Global Diversity Team unsere konzernweite Diversity-Strategie umsetzen und eigene regionale und divisionale Schwerpunkte setzen. Schwerpunkte stellen der regelmäßige Austausch von Trends und Ideen sowie die Initiierung von regionalen Maßnahmen zu den Themen Gender, Kultur und Demographie dar. Das aus den Leitern aller Divisionen sowie Vertreterinnen des Senior Women Advisory Board bestehende Team setzt auf Erfolge durch bessere Kommunikation, größere Transparenz, Sicherstellung der Einhaltung von Diversity-Kriterien bei Einstellungen und Beförderungen sowie spezifische divisionale Maßnahmen. Diversity Management 9
11 Agenda Diversity als Business Case Seite 2 Der Diversity Council Seite 9 Initiativen 2011 Seite 11 Charta der Vielfalt Seite 15 Diversity Management 10
12 Der Fokus in Deutschland richtet sich auf: Gender Generation Netzwerke Engagement DAX 30 Erklärung: Ziele für Frauen in Führungspositionen Women on board - Initiative Betriebsvereinbarungen Programme: ATLAS, Mentoring, Personal- Simulationsmodell Diversity Management 11
13 MitarbeiterInnen Netzwerke Mitarbeiternetzwerke für Frauen: Women in European Business, WEB (Deutschland, UK) Women on Wallstreet, WoWs (USA) - 8 regionale Frauennetzwerke (Deutschland) Women in Asia (APAC) WAB (Senior Women Advisory Board Netzwerk für MDs) Mitarbeiternetzwerke für Lesben, Schwule, Trans- und Bisexuelle: Rainbow Group Americas Rainbow Group Germany Rainbow Group UK Mitarbeiternetzwerke für ethnische Minoritäten: Multicultural Partnership (UK/USA) Mitarbeiternetzwerke für Familien/arbeitende Eltern: Family Network UK Stammtisch für arbeitende Eltern (Deutschland) Generationennetzwerk: The Generation Network SeniorExperts@db (Deutschland) Diversity Management 12
14 Kulturübergreifende Initiativen & Diversity-Training Mitarbeiternetzwerke für ethnische Minoritäten: Multicultural Partnership (USA, UK) s Diversified Network (USA) Sonstige Initiativen Workshop zur kulturellen Vielfalt Sprachkurse z.b. Unterstützung globaler Teams Vielfalt erfolgreich nutzen : Diversity Management Workshop für Führungskräfte Globales geschäftsbereichsübergreifendes Trainingskonzept Aufzeigen von Diversity-Elementen in täglichen Führungsaufgaben (z.b. Einstellung, Beförderung, Konfliktmanagement, Fairness am Arbeitsplatz) und Training von Diversity Management Verdeutlichung der Rolle der Führungskräfte bei der Umsetzung der Diversity-Strategie der Deutschen Bank und ihrer Geschäftsbereiche Diversity Management 13
15 Agenda Diversity als Business Case Seite 2 Der Diversity Council Seite 9 Initiativen 2011 Seite 12 Charta der Vielfalt Seite 14 Diversity Management 14
16 Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Die hat zusammen mit drei weiteren deutschen Unternehmen die Initiative ergriffen und die Charta der Vielfalt formuliert und etabliert Im September 2010 wurde ein Verein (e.v.) gegründet, um die Initiative weiter voran zu treiben Die Charta ist eine Selbstverpflichtung von Unternehmen zur Anerkennung & Wertschätzung von Vielfalt Die Charta definiert die Förderung von Vielfalt und Wertschätzung dieser Vielfalt in den Unternehmen sowie die Entwicklung einer von Diversity & Inclusion geprägten Kultur Derzeit haben mehr als 1000 Unternehmen/Vereine/Städte in Deutschland die Charta unterzeichnet Ziele: Betonung der Bedeutsamkeit von Diversity für Wirtschaft und Gesellschaft Inhaltlicher Beitrag zur Förderung und Wertschätzung von Vielfalt Durchdringung der Unternehmenskultur Best Practice Austausch mit Unternehmen, Politik, Wissenschaft und gesellschaftlichen Multiplikatoren Positive Reputation Diversity Management 15
17 Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Themenschwerpunkte: Erfolgreiche Etablierung der Geschäftsstelle seit März 2011 Eintragung in das Vereinsregister mit Bestätigung der Gemeinnützigkeit Deutscher Fußballbund als Unterzeichner der Charta der Vielfalt; inzwischen ca Unterzeichner-Organisationen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Auftritte der Initiative, Newsletter, Relaunch der Website ( Projekt Jugend denkt Vielfalt in NRW Projekt Gütesiegel Charta der Vielfalt 2012 Kooperation mit europäischen Charta-Initiativen Dossier zum demografischen Wandel in Deutschland geplant für Q Konferenz geplant 2012 Diversity Management 16
18 Diversity als Chance die Charta der Vielfalt e.v. Diversity Management 17
Diversity @ Deutsche Bank Beispiele für Zielgruppenmarketing
Diversity @ Deutsche Bank Beispiele für Zielgruppenmarketing Aletta Gräfin von Hardenberg HR - CoE Development, OD Culture & Diversity 29. Juni 2007 Agenda Die Deutsche Bank im Überblick Was verstehen
MehrCharta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt.
Charta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt. Katrin Baumelt, Deutsche Telekom AG Neudietendorf, 20. November 2012 Vorteil Vielfalt Überblick. - Diversity
MehrFür Diversity in der Arbeitswelt
Für Diversity in der Arbeitswelt Charta der Vielfalt Die Charta der Vielfalt wurde 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen. Ziel der Unternehmensinitiative ist die Förderung von Vielfalt in Unternehmen
MehrDiversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt
MehrLSBT Mitarbeiternetzwerke in Deutschland Ihre Rolle in den Unternehmen und Gesellschaft
LSBT Mitarbeiternetzwerke in Deutschland Ihre Rolle in den Unternehmen und Gesellschaft Dr. Jean-Luc Vey, PrOut@Work 1 LSBTI Bildungsworkshop / MH Stiftung / Berlin / 8. Juni 2013 Agenda 1 Einleitung /
MehrDiversity Management bei der Deutschen Bank
Deutsche Bank Diversity & Inclusion Diversity Management bei der Deutschen Bank 3. Kongress DiverseCity - Dortmund 2014 Video: Diversity ist typisch Deutsche Bank Video-Link: http://www.youtube.com/watch?v=s6xed2dyhoo
MehrDiversity Management bei Ford 1996 heute
Diversity Management bei Ford 1996 heute Brigitte Kasztan, Diversity Manager Ford of Europe / Ford of Germany Was bedeutet Diversity? Diversity bedeutet zunächst Unterschiedlichkeit, Vielfalt. Im Kontext
MehrWettbewerbsvorteile durch "Global Diversity & Inclusion" Anke Meier 27 November 2008
Wettbewerbsvorteile durch "Global Diversity & Inclusion" Anke Meier 27 November 2008 global.diversity@henkel.com Henkel Weltweit 2007 Umsatz 13,074 Mrd 52.300 Mitarbeiter 1) 125 Länder 1) Seit April 2008
MehrSynergie durch Vielfalt Forum der Bertelsmann Stiftung Diversity Management - Vorgehensweise für eine erfolgreiche Implementierung
Synergie durch Vielfalt Forum der Bertelsmann Stiftung Diversity Management - Vorgehensweise für eine erfolgreiche Implementierung Hans Jablonski Präsident idm - Internationale Gesellschaft für Diversity
MehrSwetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler
Personal: Diversity Management ^ Springer Gabler 1 Vielfalt als Herausforderung und Chance 1 1.1 Vielfalt als gesellschaftliche Realität 2 1.1.1 Jede Gesellschaft ist vielfältig 2 1.1.2 Vielfalt der deutschen
MehrBiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen
BiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen (Ute Galonski) Auf der Union 10 45 141 Essen Ute Galonski BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen gemeinnützige GmbH - Essen Diversity - Nutzung der Vielfalt Gesellschaftliche
MehrDiversity in deutschen Unternehmen
FACTSHEET Vertrauen auf Vielfalt: Eine Bestandsaufnahme Herausgeber: Charta der Vielfalt e.v. Diversity in deutschen Unternehmen Diversity bezeichnet die Vielfalt der Menschen in einer Organisation. Die
Mehr3 Vielfalt im Betrieb
3 Vielfalt im Betrieb Firmenname: AnsprechpartnerIn: Funktion: Telefon: E-Mail: 1. Grunddaten Unternehmensgröße (in Personen): 1 5 6 10 11 49 50-499 500-999 1000 2. Vielfalt in Zahlen Wie viele Ihrer Mitarbeiter_innen
MehrDiversity-Umfrage 2014
0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer
MehrDiversity als Chance-
1 Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Stand: März 2013 2 Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom mit Unterstützung
MehrDiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien
MehrDiversity Fact Sheets Siemens AG / 2016
Diversity Fact Sheets Siemens AG / 2016 SSN: @ThoughtsonDiversityandInclusion https://www.facebook.com/siemensdiversity Die strategische Relevanz von Diversity für Siemens Wichtige globale Entwicklungen
MehrDiversity:
Workshop 3 Diversity: 2006-2016 - 2026 Modera.on Corina Christen, Hans W. Jablonski, Albert Kehrer Berlin, 10./11. November 2016 2 Ihre Moderatorin/-en Hans W. Jablonski JBD Jablonski Business Diversity
MehrDiversity in der Aareal Bank Gruppe
LOCAL EXPERTISE MEETS GLOBAL EXCELLENCE Diversity in der Aareal Bank Gruppe 17.05.2013 Übersicht der Elemente von Diversity Gleichstellung von Frauen und Männern (Gender Mainstreaming*) Beruf & Familie
MehrInterkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr.
Hamburg Interkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr. Ein Beitrag zum 9. Verbändegespräch Integration. Zentrum Innere Führung, Koblenz.
MehrLebt Vielfalt, wo ihr arbeitet!
Lebt Vielfalt, wo ihr arbeitet! Mitmachen unter: www.diversity-challenge.de Die für junge Beschäftigte Diversity stärkt dich! Klar, wir alle sind unterschiedlich. Mann oder Frau oder irgendwas dazwischen.
MehrDiversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Dezember 2012 Charta der Vielfalt e.v. Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom
MehrIV Arbeit und Alter Infineon Austria. Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016
IV Arbeit und Alter Infineon Austria Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016 Diversity heißt Vielfalt und Vielfalt bedeutet Stärke Alter Sexuelle Orientierung Behinderung Diversity Religion/ Weltanschauung
MehrGlobal Diversity. Vielfalt ist. der Weg. Leistung aus Leidenschaft.
Global Diversity Vielfalt ist der Weg. Leistung aus Leidenschaft. Vielfalt ist der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit. Unser Erfolg wird maßgeblich davon beeinflusst, wie wir unsere Vielfalt für bestmögliche
MehrWir setzen auf Vielfalt! Diversity Management
Wir setzen auf Vielfalt! Diversity Management 2 Diversity Management Vielfalt wird bei der BTC AG seit ihrer Unternehmensgründung gelebt. Die Unternehmenskultur basiert auf Fairness, Wertschätzung und
MehrCharta der Vielfalt. Arbeit, Ziele und Zukunft der Initiative
Charta der Vielfalt Arbeit, Ziele und Zukunft der Initiative 2 Charta der Vielfalt steht für: Schaffung einer vorurteilsfreien Organisationskultur Potenziale wertschätzen Vielfalt zum Thema machen Beschäftigte
MehrDiversity Management bei der BA
Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
Mehr5. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN
5. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN 30. Mai 2017 Gefördert durch: WWW.DEUTSCHER-DIVERSITY-TAG.DE Engagieren Sie sich für Vielfalt am 5. Deutschen Diversity-Tag! Im Jahr 2017 steht das Thema
MehrDiversity Management: Eine Chance für den Mittelstand
- 1 - Diversity Management: Eine Chance für den Mittelstand - Einige Denkanstöße - Hochschulzentrum für Weiterbildung - 2 - Agenda 1. Begriffsklärung. 2. Chancen und Herausforderungen von Diversity. 3.
MehrVielfalt ist unsere Stärke Diversity Management bei Talanx
Große Ziele im Blick Vielfalt ist unsere Stärke Diversity Management bei Talanx Markenvielfalt Talanx AG Industrieversicherung Privat- und Firmenversicherung Deutschland Privat- und Firmenversicherung
MehrHerzlich Willkommen zur Konferenz VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN!
Herzlich Willkommen zur Konferenz VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN! Begrüßung und Einführung in die Konferenz Gesamtmoderation: Axel Bremermann Regionalreferent für Bildung und Integration Was wir
MehrVielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels
Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels Hamburg, September April 2014 2014 Agenda 1 Diversity Management der
Mehr83 % der europäischen Unternehmen, die personelle Vielfalt am Arbeitsplatz anstreben, sehen darin wirtschaftliche Vorteile ein Kommissionsbericht
IP/05/1483 Brüssel, den 28. November 2005 83 % der europäischen Unternehmen, die personelle Vielfalt am Arbeitsplatz anstreben, sehen darin wirtschaftliche Vorteile ein Kommissionsbericht Die Förderung
MehrEntschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis
Entschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis Dimensionen von Diskriminierung Schloss Laudon, 21. Mai 2014 1 Überblick * Diversity/Management * Inclusion * 3D-Modell * Austausch und
MehrDei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf?
Dei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf? Ein Überblick über Diversity und dessen Management Integrationsbeauftragter Integrationsbeauftragter Seite 2 Dei-Wer-City Stadt der Zukunft? 1. Diversity, Vielfalt
MehrÜberblick. Gender oder Diversity? Mainstreaming oder Management?
oder Diversity? oder Management? Vortrag von Dr. Irene Pimminger am 29. Oktober 2015 - Forum Sachsen- Anhalt Überblick Vergleich: Betriebliche AnTdiskriminierung Diversity Management Zum Vergleich: EU-
MehrÜberblick. Gender oder Diversity? Mainstreaming oder Management?
oder? oder? Vortrag von Dr. Irene Pimminger am 29. Oktober 2015 - Forum Sachsen- Anhalt Überblick Vergleich: Betriebliche AnLdiskriminierung Zum Vergleich: EU- Ebene Ablösung oder Zusammenführung worauf
MehrBeschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente
Migration in Deutschland Bildungskonferenz 2007 Beschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente Anja Block, Migration in Deutschland, 30.10.2007 Seite 0 Situation auf dem Arbeitsmarkt
MehrBetriebliche Frauenförderung
Diversity@IBM Betriebliche Frauenförderung Mag. Birgit Wiesinger IBM CEMAAS Climate & Diversity Leader Diversity & Inclusion @ IBM: definitions DIVERSITY Within IBM, the principles of diversity extend
MehrDiversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen?
Diversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen? Forum C - Diversitätsmanagement als Strategie hochschulweit implementieren im Rahmen der HRK - Tagung Studentische Vielfalt nutzen - Eine
MehrLGBTI-Politik in Europa und Deutschland
LGBTI-Politik in Europa und Deutschland Alejandro Rada Wissenschaftlicher Mitarbeiter Beobachtungsstelle für gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik
Mehrddn das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Erfolgsgeschichte in Deutschland
ddn das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Erfolgsgeschichte in Deutschland 9. World Demographic Forum 2013 St. Gallen Christian Werner, Allianz SE 26. August 2013 Agenda Die Fakten
MehrDiversity & Inclusion bei RWE: Unterschiedliche Menschen, einzigartige Lösungen.
Diversity & Inclusion bei RWE: Unterschiedliche Menschen, einzigartige Lösungen. Wir wissen um die Kraft der Vielfalt. Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, als eines der ersten Unternehmen in Deutschland
MehrBerater- und Coachprofil
Anlage zu Beratungsleistungen für Unternehmen der ambulanten und stationären Pflege im Projekt Perspektive AGAP Attraktive und gute Arbeit in der Pflege Berater- und Coachprofil Vergabe-Nr.: tamen 2017_V
MehrPERSONALGEWINNUNG UND -BINDUNG AM BEISPIEL BOSCH JOACHIM PIETZCKER
PERSONALGEWINNUNG UND -BINDUNG AM BEISPIEL BOSCH JOACHIM PIETZCKER Die Generationen auf einen Blick Nachkriegs-Generation (1946-1955) Soziali- sation Erwerbsphase Ruhestand Baby Boomer (1956-1965) Soziali-
MehrDiversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0
Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0 Betriebsärztetag 25./26.3.2017 Vielfalt verhilft zum Erfolg Und wenn wir Menschen integrieren, deren Gehirn anders vernetzt ist, kommen auch andere
MehrEdenred-Ipsos Barometer 2016 Generation Y im Arbeitsumfeld. September 2016
Edenred-Ipsos Barometer 16 Generation Y im Arbeitsumfeld September 16 EDENRED-IPSOS BAROMETER 16 Umfrage in 15 Ländern zum Thema Wohlbefinden am Arbeitsplatz + 14.000 Mitarbeiter im Januar 16 von Ipsos
MehrLeitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland
Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt
MehrLebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit
Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker anlässlich des gemeinsamen Treffens der StadtAGs, des Integrationsrates und des AK Kölner Frauenvereinigungen am 15. April 2016, 13:30 Uhr, Dienststelle
MehrWeiterbildungsreihe: Vielfalt im Betrieb gestalten
Weiterbildungsreihe: Vielfalt im Betrieb gestalten Für Interessenvertretungen und Personalverantwortliche 8 Module von Mai bis November 2019 im KLUB*, Besenbinderhof 62, 20097 Hamburg *Der Veranstaltungsort
MehrIn Vielfalt HANDELn. MERKUR HR-Management Markus Wachter
In Vielfalt HANDELn MERKUR HR-Management Markus Wachter 24.09.2018 DIE REWE GROUP ALS ARBEITGEBER für rund 43.000 Personen in Österreich und weitere 40.000 Personen in CEE in knapp 2.500 Filialen in Österreich,
MehrDiversity Management an der RWTH
Diversity Management an der RWTH 05. Juli 2018 - Aachen Prof. Dr. Doris Klee, Prorektorin für Personal und wissenschaftlichen Nachwuchs RWTH Aachen The Big Picture in Figures Studierende insgesamt 45.377
MehrVon Diskriminierung zur Anerkennung von Vielfalt. Konzepte und Politiken. Birgit Sauer
Von Diskriminierung zur Anerkennung von Vielfalt. Konzepte und Politiken Birgit Sauer Perspektiven- und Strategiewechsel? Diversität *junges sozialwissenschaftliches und politisches Konzept *alte Phänomene:
MehrDiversity in Top- Managementorganen öffentlicher Unternehmen: Ein europäischer Vergleich
Diversity in Top- Managementorganen öffentlicher Unternehmen: Ein europäischer Vergleich 2 Ziel der Arbeit Identifikation von Hemmnissen und Problemstellungen öffentlicher Unternehmen in Bezug auf die
MehrDiversity Vorteile, Perspektiven, Visionen
Diversity Vorteile, Perspektiven, Visionen der Landeshauptstadt Schwerin 11. Juni 2013 IHK zu Schwerin, Ludwig-Bölkow-Haus Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Schirmherrschaft: Manuela Schwesig Ministerin
MehrErfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"
Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten
MehrUnterschiedlichkeit wahrnehmen, verstehen und nutzen. Impulse aus dem Projekt INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb
Unterschiedlichkeit wahrnehmen, verstehen und nutzen Impulse aus dem Projekt INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb RKW Wegbereiter für den Mittelstand Bundesweites Netzwerk zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit
MehrDie Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen insbesondere folgende Artikel:
Richtlinie Menschenrechte, Diversity und Inklusion der Berlin Hyp Grundlagen Die heutige Gesellschaft wird von Vielfalt geprägt und bringt, beeinflusst durch demografische Entwicklung, Globalisierung und
MehrNeue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung
Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Walldorf, den 17. Januar 2017 S2 Trends und
Mehrcharta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt: Wertschätzung schafft Wertschöpfung Vielfalt ist ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor. Unternehmen
MehrWorkshop (3) Gleichstellung und Diversity
Workshop (3) Gleichstellung und Diversity Gute Arbeit, mehr Demokratie und Mitbestimmung: Welche Veränderungen bringt das neue Hochschulzukunftsgesetz? 26. März 2015 Veronika Schmidt-Lentzen 1 Aus dem
MehrDaimler @ 9. Internationales Bodenseeforum Ursula Schwarzenbart Talent Development & Diversity
Daimler @ 9. Internationales Bodenseeforum Ursula Schwarzenbart Talent Development & Diversity Wir sind uns heute bestimmt schon mal begegnet Daimler @ 9. Internationales Bodenseeforum Seite 3 Daimler
MehrFür eine Kultur der Vielfalt in Wirtschaft, Gesellschaft und Staat
Maria Böhmer BBE-Newsletter 20/2007 Für eine Kultur der Vielfalt in Wirtschaft, Gesellschaft und Staat Prof. Dr. Maria Böhmer ist Staatsministerin im Bundeskanzleramt und Beauftragte der Bundesregierung
Mehrddn Das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Zürich Susanne Obert, ddn Vorstand 18. Juni 2014
ddn Das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen ddn Schweiz 1. Netzwerktreffen Zürich Susanne Obert, ddn Vorstand 18. Juni 2014 Agenda Human Capital Conference Februar 2014 Überblick ddn
Mehrwelcome.ruhr Präsentation zum Regionalportal für eine Willkommenskultur - 5 -
Fotoprotokoll - 1 - - 2 - - 3 - - 4 - welcome.ruhr Präsentation zum Regionalportal für eine Willkommenskultur - 5 - Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH welcome.ruhr Informationsportal und Welcome Guides
MehrDiversity and Inclusion Switzerland mehr als eine Frage des Geschlechts
Diversity and Inclusion Switzerland mehr als eine Frage des Geschlechts Karin Blumer, DVM, PhD, Senior Manager Scientific Affairs Member of D&I Council Novartis Switzerland D&I Schweiz Strategie für 2011-2015:
MehrBerliner Personalgespräche Executive Summary Nr. III
Executive Summary Beschäftigungschancen Beschäftigungschancen im im demografischen demografischen Wandel Wandel Eine Veranstaltung im Rahmen der: Thema Komplexe Herausforderungen Handlungsebenen Handlungsfelder
MehrMegatrends in der Arbeitswelt: Ohne Vielfalt geht es nicht!
Megatrends in der Arbeitswelt: Ohne Vielfalt geht es nicht! Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de S2 1. Mega-Trends in der Arbeitswelt
MehrWarum weltoffene Unternehmen erfolgreicher sind. Impulse aus dem Projekt INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb
Warum weltoffene Unternehmen erfolgreicher sind Impulse aus dem Projekt INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb RKW Wegbereiter für den Mittelstand Bundesweites Netzwerk zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit
MehrDer zufriedene Mitarbeiter Mit Vielfalt punkten
Beitrag: 2:02 Minuten Anmoderationsvorschlag: Wären wir alle gleich, wäre es ja langweilig. Was in der Freizeit gilt, ist in Unternehmen nicht immer einfach. Jeder Arbeitnehmer ist anders und hat andere
MehrVon Gender über Diversity zu Equality Mainstreaming?
Von über zu Equality? Vortrag von Dr. Irene Pimminger am 8. September 2015 23. Bundeskonferenz, Forum 10 Vergleich der Ansätze HerkunQ und Geschichte Rechtlicher Rahmen Soziale Kategorien Anwendungsbereiche
MehrDiversität als Treibstoff für soziale Innovation und Kulturwandel in Unternehmen
Diversität als Treibstoff für soziale Innovation und Kulturwandel in Unternehmen Rosa Riera VP, Employer Branding and Social Innovation rosariera rosariera.i Seite 1 Wir müssen ändern WAS und WIE wir lernen
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrP R E S S E - I N F O R M A T I O N. Bekenntnis zu Fairness und Respekt
Datum: 11.12.2017 Seite 1 von 5 Bekenntnis zu Fairness und Respekt Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt tritt der Charta der Vielfalt bei / Viele Inhalte bereits mit Leben gefüllt / Feierliche
MehrDiversity Management in Deutschland 2013
Diversity Management in Deutschland 2013 Eine empirische Studie des Völklinger Kreis e. V. René Behr Stellv. Vorsitzender und Vorstand Diversity DiverseCity Dortmund, den 3. Juni 2014 Inhalt Ganzheitliches
MehrDie Geschichte von pro familia
Die Geschichte von pro familia Carmen Alexander und Sven Vöth-Kleine 1 Wandel des Untertitels des Vereinsnamens pro familia Deutsche Gesellschaft für Ehe und Familie (1950er) Deutsche Gesellschaft für
MehrIntegration - Inklusion Diversity
Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als
MehrPositive Benachteiligungen Handlungsmöglichkeiten nach dem AGG
Positive Benachteiligungen Handlungsmöglichkeiten nach dem AGG Tagung Diversity und Diversity Management Schwerpunktthema: Nationalität, Ethnizität, Migrationshintergrund Migrationshintergrund & Diversity
MehrDer Oberbürgermeister. Dienststelle Diversity. Dienststelle Diversity
Der Oberbürgermeister Dienststelle Diversity Dienststelle Diversity Dienststelle Diversity Als erste deutsche Kommune hat die Stadt Köln mit einem Ratsbeschluss am 13. August 2008 die Charta der Vielfalt
MehrVorlesung: Einführung in die Soziologie
Ringvorlesung diversity und hochschule, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Soziologie Differenzen e e an der Universität Wege zu Diversity als Hochschulkultur Prof. Dr. Uta Klein Gender
MehrVielfalt in der Verwaltung (ViVe)
Vielfalt in der Verwaltung (ViVe) Vorstellung des Projekts ViVe Vielfalt in der Berliner Verwaltung, Referentin: Stanislawa Paulus Landesstelle für Gleichbehandlung gegen Diskriminierung www.berlin.de/lads
MehrBerufsfeld MINT Chancen und Barrieren für Frauen
Uta Menges Diversity & Inclusion Leader IBM Germany/Switzerland 11. Juli 2012 Diversity & Inclusion @ IBM Berufsfeld MINT Chancen und Barrieren für Frauen Kennzahlen IBM Corporation IBM in Deutschland
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrFÜHRUNG UND DISKRIMINIERUNG
FÜHRUNG UND DISKRIMINIERUNG HR Leadership and Change Eichhörnchen Aufgabe 14.01.2015 Meike Brodé, Samantha Gauer, Sandra Muth, Laura Tschinkel, Theresa Westhoff Einführung Fevre, R., Grainger, H. and Brewer,
MehrDiversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Die Charta der Vielfalt Eine Arbeitskultur, die
MehrNEUE UNTERNEHMENSKULTUREN FÜR EINE BESSERE LIFE-BALANCE FÜR FRAUEN (UND MÄNNER)
NEUE UNTERNEHMENSKULTUREN FÜR EINE BESSERE LIFE-BALANCE FÜR FRAUEN (UND MÄNNER) Meeting VI Dresden, 25. März 2014 Fraunhofer-Gesellschaft Katharina Hochfeld AGENDA Top 1 Top 2 Top 3 Top 4 Begrüßung Die
MehrEinladung. Gleichstellungsbericht und Entgelttransparenzgesetz
Einladung Gleichstellungsbericht und Entgelttransparenzgesetz Impulse für HR? Willis Towers Watson After-Work-Diskussion Am 18. September im Handelsblatthaus in Frankfurt Gleichstellungsbericht und Entgelttransparenzgesetz
MehrGleichstellung und Diversity
Workshop (3) Gleichstellung und Diversity Gute Arbeit, mehr Demokratie und Mitbestimmung: Welche Veränderungen bringt das neue Hochschulzukunftsgesetz? 26. März 2015 Veronika Schmidt-Lentzen 1 Aus dem
MehrAuswertung der ersten Charta-Jahresbilanz. Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration ENTWURF. Berlin, Dezember 2008
Auswertung der ersten Charta-Jahresbilanz Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Berlin, Dezember 2008 1 Inhalt Seite A. Hintergrund und Teilnehmer 3 A. Zusammenfassung
MehrDiversity - Zusammenarbeit von verschiedenen Kulturen 27. Sicherheitstechnische Informationstagung der Betriebsräte der Werften
Diversity - Zusammenarbeit von verschiedenen Kulturen 27. Sicherheitstechnische Informationstagung der Betriebsräte der Werften Susanne Neisecke, Bildungsstätte Bad Bevensen 13.09.2018 Inhalte 1. Was bedeutet
MehrBetriebliche Sozialdienste als Kooperationspartner in Beratung und Prävention. III. Fachkongress Der Schikane keine Chance März 2010 Bad Boll
Betriebliche Sozialdienste als Kooperationspartner in Beratung und Prävention III. Fachkongress Der Schikane keine Chance 19.-21. März 2010 Bad Boll Gliederung Information zum Audi Werk in Ingolstadt Soziale
MehrDiversity Management. Andrea Rahn 2. Juli 2010 PEOPLE
Diversity Management Andrea Rahn 2. Juli 2010 PEOPLE KPMG International Eines der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen weltweit Netzwerk rechtlich selbstständiger, nationaler Firmen
MehrTalent Management. Executive Development
Talent Management Executive Development Mission Talent Management bildet einen integralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und stellt einen zentralen Pfeiler des langfristig nachhaltigen
MehrNeue Verbindungen schaffen
Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrLeitbild für die Gesellschaft für bedrohte Völker
Leitbild für die Gesellschaft für bedrohte Völker Vorlage zur Jahreshauptversammlung am 4. November 2017 Warum brauchen wir ein Leitbild? Ausgangslage / Grundlegende Feststellungen Nach 50 Jahren Vereinsarbeit
Mehr