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1 Betriebliche Frauenförderung Mag. Birgit Wiesinger IBM CEMAAS Climate & Diversity Leader

2 Diversity & IBM: definitions DIVERSITY Within IBM, the principles of diversity extend beyond issues related to race, gender, or physical disabilities to differences in culture, lifestyle, age, background, experience, religion, economic status, sexual orientation and marital status. None of us is as strong as all of us INCLUSION is the essence of a workplace where everyone in the organization has the opportunity to fully participate in creating business success and is valued for the distinctive skills, experiences, and perspectives they bring to the workplace.

3 Diversity hat bei IBM eine lange Tradition pezielle Partnerschaften mit Universitäten für Personen mit Behinderungen (techn. Ausrüstung) 2006 Building Bridges - Programm für den Mittleren Osten mit Fokus auf Frauenausbildung 2005 Einige Meilensteine 1996 Einführung von Begünstigungen für Partner 1984 Sexuelle Orientierung wird zum Anti Diskriminierungsgrundsatz hinzugefügt 1982 Berufstrainingszentren für wirtschaftl. Benachteiligte schriftl. Entwurf Gleichbehandlungsgrundsatz 1943 Erstmalige Ernennung einer Frau zum Vice President 1914 Anstellung des ersten Mitarbeiters mit Behinderung 1899 Anstellung der ersten weibl. & ersten schwarzen Mitarbeiter

4 Diversity ist Voraussetzung für Marktwachstum Globaler Marktplatz Kunden, Lieferanten & strategische Partner sind global & multi-kulturell Kundenbedürfnisse erfüllen Kunden haben unterschiedliche Bedürfnisse IBM muss mit einer vielfältigen Population kommunizieren und Handel betreiben können IBM muss die Vielfältigkeit am Markt selbst reflektieren um auf Kundenwünsche/ -erwartungen eingehen zu können Bestqualifizierte Mitarbeiter Das Interesse der besten Talente am Markt wecken und diese an IBM binden Diversity als Vorteil nutzen Führender Innovator zu sein bringt Wettbewerbsvorteile IBM muss der Wunsch-Arbeitgeber sein um die besten Mitarbeiter anzuziehen, zu entwickeln & zu halten. IBM braucht vielfältige Perspektiven um Kreativität & Innovation zu ermöglichen.

5 okale Diversity Beauftragte setzen die globale BM Diversity Strategie um Diversity Beauftragte IBM Österreich: Clementine Althann Berichtet lokal an den Personaldirektor der IBM Österreich Erhält funktionale Weisung vom überregionalen Diversity Beauftragten Diversity Council & Sponsor IBM Österreich: Generaldirektor Leo Steiner

6 Diversity umfasst in IBM derzeit 6 verschiedene Gruppen Frauen Personen mit Behinderung Schwule, Lesben, Bisexuelle, Transsexuelle Ethnisch kulturelle Gruppen Generationenthema Rasse/Hautfarbe

7 rauen in der IBM Österreich (Stand 04/2008) Anteil weiblicher Mitarbeiter Anteil weiblicher Führungskräfte Anteil weiblicher Neueinstellungen 28,5% 19,1% 33,3% 40% der Frauen arbeiten in weniger komplexen Tätigkeitsbereichen Verstärkte Förderung von qualifizierten Frauen überdurchschnittlich viele Beförderungen in höhere Positionen

8 Für Frauen gibt es in der IBM unterschiedliche Informationskanäle IBM Frauentage IBM Frauennetzwerk AWLF (Austrian Women Leadership Forum) Netzwerkgruppe Women in Technology Intranetportal für Frauen Regelmäßige Artikel in internen Newslettern

9 ür alle MitarbeiterInnen werden spezielle Schulungen um Thema Diversity & Frauen abgehalten Diversity Workshops (verpflichtend für alle Manager) Taking the Stage (Spezialtraining für Frauen) Understanding Gender Differences Shadowing Management-Roundtables/Diskussionsrunden Mentoring, Coaching Interne, überregionale Frauenkonferenzen

10 0 IBM Diversity & Inclusion BM bietet all seinen MitarbeiterInnen spezielle rogramme für Work-Life-Integration Betriebsvereinbarung Betriebl. Frauenförderung & Gleichbehandlung Kooperation mit Kindergärten sowie MitarbeiterInnen- & Familienservice Karenznetzwerk & Karenzmentor Alternative Arbeitszeitmodelle (Telearbeit, Job Sharing, etc.) IBM Wellbeing Services

11 1 IBM Diversity & Inclusion ür IBM ist es selbstverständlich Erfahrungen eiterzugeben und aktiv Frauen zu fördern Töchtertage Externe Gastvorträge Mentoring Firmenübergreifend Schulen Universitäten Finanzielle Unterstützung für ausgewählte Projekte

12 2 IBM Diversity & Inclusion xterne Auszeichnungen für IBM eines der Top 10 Unternehmen in der aktuellen DiversityInc. Wertung weltweit (2008) 1. Platz bei Taten statt Worte - Frauen- und familienfreundlichster Betrieb in der Kategorie Großunternehmen (2006) 2. Platz beim Woman Award vergeben von der Zeitschrift WOMAN (2000) 2006 wurde IBM als erstes Unternehmen Wiens mit dem Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ausgezeichnet

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