Learntec Anne Dreyer. Transfersicherung als Teil des Bildungsmanagements. Unternehmen. Bilden. Zukunft.

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1 Learntec Anne Dreyer Transfersicherung als Teil des Bildungsmanagements Unternehmen. Bilden. Zukunft.

2 Deutscher Bildungspreis Schirmherrschaft

3 Qualitätsmodell Orientierung und Hilfestellung für die Praxis Schaffung einer Datenbasis zum betrieblichen Bildungsmanagement Benchmarking Wissenschaftlich und praktisch fundiert

4 Ergebnisse 2013 Umsetzung der einzelnen Bereiche des Qualitätsmodells: Strategie 65,65 % Struktur 63,53 % Leistungserbringun g 69,74 % Bedarfsanalyse 69,19 % Organisation 66,63 % Beratungsleistung 69,13 % Bildungsplanung 61,58 % Führungskräfte 74,33 % Interne Leistungserbringung 70,51 % Mitarbeitergespräche 78,42 % Mitarbeiter 75,89 % Externe Dienstleister 70,91 % Praxistransfer 50,81 % Infrastruktur 37,30 % Maßnahmen 68,42 % Bildungscontrolling 67,07 % Interne Kommunikation 68,99 % Mitarbeiterrecruiting 63,50 %

5 Ergebnisse 2014 Umsetzung der einzelnen Bereiche des Qualitätsmodells: Strategie 65,65 % Struktur 63,53 % Leistungserbringun g 69,74 % Bedarfsanalyse 69,19 % Organisation 66,63 % Beratungsleistung 69,13 % 2014 Bildungsplanung 61,58 Führungskräfte 74,33 Interne Leistungserbringung 70,51 69,45 % 60,10 % 70,16 % Mitarbeitergespräche 78,42 % Mitarbeiter 75,89 % Externe Dienstleister 70,91 % Praxistransfer 50,81 % Infrastruktur 37,30 % Maßnahmen 68,42 % Bildungscontrolling 67,07 % Interne Kommunikation 68,99 % Mitarbeiterrecruiting 63,50 %

6 Ergebnisse 2014 Umsetzung nach Lernformen: Differenz Bildungsmaßnahmen - into the job Berufseinsteiger-Programme 68,9 81,6 12,7 Zusammenarbeit mit Universitäten 63,1 69,5 6,4 Praktika 85,0 85,1 0,1 Duale Studiengänge 71,5 69,0-2,5 Corporate University 28,1 24,1-4,0 Bildungsmaßnahmen - on the job Wissensbibliothek/-datenbank 69,9 75,9 6,0 elearning 58,5 67,8 9,3 Virtuelle Klassenräume 25,4 28,7 3,3 Werte 2013 und 2014 in Prozent, Veränderung in Prozentpunkten Interne Workshops und Seminare 76,2 74,1-2,1 Mentoring 65,0 67,2 2,2 Coaching am Arbeitsplatz 69,2 71,8 2,6 Shadowing 41,9 37,4-4,5 Intranet 71,2 84,5 13,3 Bildungsmaßnahmen - off the job Seminare/Lehrgänge 89,6 92,0 2,4 Konferenzen/Tagungen 85,4 88,5 3,1 Workshops 86,9 86,2-0,7 Coaching 72,7 70,7-2,0 Studium 68,9 75,9 7,0

7 Transfer Ziel der Praxistransfersicherung: Erlerntes dauerhaft und praktisch im Berufsalltag anwenden Wissen für das Unternehmen nutzbar machen Wissen langfristig sichern Ergebnisse des Deutschen Bildungspreises 2013: generell niedrige Umsetzungsraten unterdurchschnittliche Relevanzzuweisung

8 Transfer Durchschnittsnote 2013: 2, noch nicht ermittelt

9 Transfer Umsetzung der Einzelaspekte Vor einer Bildungsmaßnahme führen Mitarbeiter und Führungskraft ein Gespräch über Ziele und Erwartungen Veränderung vollständig 36,2 47,1 10,9 teilweise 46,2 36,8-9,4 nicht umgesetzt 12,3 10,3-2,0 Darstellung in Prozent, Veränderung in Prozentpunkten n=133, 2014 n=127

10 Transfer Umsetzung der Einzelaspekte Vor einer Bildungsmaßnahme wird ein Transferplan zur Anwendung des Gelernten im Berufsalltag aufgestellt Veränderung vollständig 21,5 25,3 3,8 teilweise 42,3 44,8 2,5 nicht umgesetzt 32,3 25,3-7,0 Darstellung in Prozent, Veränderung in Prozentpunkten n=133, 2014 n=127

11 Transfer Umsetzung der Einzelaspekte Mitarbeiter und Führungskraft führen nach der Bildungsmaßnahme ein Gespräch zum Praxistransfer des Erlernten Veränderung vollständig 22,3 33,3 11,0 teilweise 52,3 48,3-4,0 nicht umgesetzt 23,1 13,8-9,3 Darstellung in Prozent, Veränderung in Prozentpunkten n=133, 2014 n=127

12 Transfer Umsetzung der Einzelaspekte Ergebnisse aus der Bildungsmaßnahme werden anderen Mitarbeitern durch geeignete Maßnahmen vermittelt Veränderung vollständig 33,1 39,1 6,0 teilweise 50,0 44,8-5,2 nicht umgesetzt 13,8 10,3-3,5 Darstellung in Prozent, Veränderung in Prozentpunkten n=133, 2014 n=127

13 Transfer Umsetzung der Einzelaspekte Es existiert ein System zur Festsetzung der Ziele von Bildungsmaßnahmen und der Identifikation der Zielerreichung Veränderung vollständig 26,9 25,3-1,6 teilweise 30,8 35,6 4,8 nicht umgesetzt 38,5 34,5-4,0 Darstellung in Prozent, Veränderung in Prozentpunkten n=133, 2014 n=127

14 Transfer Best Practice Transferüberlegungen direkt in die Planung einbeziehen

15 Transfer Best Practice Balanced Score Card für den Bereich Weiterbildung/Wissensmanagement Überlegungen zum Transfer (z.b. Transferhemmnisse, Umsetzungshilfen etc.) sollten bereits in die Transferüberlegungen direkt in die Planung einbeziehen Maßnahmenplanung einfließen. Festlegung von S.M.A.R.T.en Lernzielen für jede Bildungsmaßnahme Abfrage von Erwartungen und Nutzen im Anmeldebogen Ausgangsfrage: Was soll nach einer Bildungsmaßnahme besser werden? Transferplan : Selbstbewertung des Mitarbeiters der eigenen Stärken, Schwächen und Lernziele Systemisches Konzept zum Wissenstransfer inkl. Zielgruppendefinition, Maßnahmenkatalog, Evaluation etc.

16 Transfer Best Practice Konkrete Maßnahmen/ Veranstaltungen zum Wissenstransfer

17 Transfer Best Practice Wissensaustauschveranstaltungen: Mitarbeiter als Dozenten, Mitarbeiter geben Wissen und Erfahrungen weiter, kann auch Konkrete selbstgesteuert Maßnahmen/ durch die Mitarbeiter Veranstaltungen erfolgen Know-How-Transfer zum Wissenstransfer bei Karriereende und Ausstieg, Übergabe an einen Nachfolger Lernpartnerschaften, Tandems Leitfaden Praxistransfer/Leitfaden zur Seminar- Vor- und Nachbereitung zur Orientierung für alle Mitarbeiter und alle Führungskräfte Fest definierter Transferprozess, der Feedbackschleifen, Austausch, Follow-Ups etc. nachhält Wissensmanagement: Wiki, Bibliotheken, Plattformen, Videos, Anleitungen, Tutorials etc.

18 Transfer Best Practice Maßnahmen nach der Veranstaltung

19 Transfer Best Practice Maßnahmen nach der Veranstaltung Abfrage im Feedbackbogen inwieweit das empfohlene Vorgespräch mit der Führungskraft stattgefunden hat Möglichkeit von Rücksprachegesprächen mit Trainern in Abständen von sechs Wochen bis drei Monaten für jede Bildungsmaßnahme Umsetzungsbogen für die Anwendung am Arbeitsplatz Lerntagebuch Follow-Up-Veranstaltungen Folgeseminare, WBTs, Team Calls o.ä. Persönliches Umsetzungscoaching z.b. zwischen Trainer Teilnehmer oder erfahrenem Mitarbeiter - Teilnehmer

20 Transfer Best Practise Verbindlichkeit und Zielorientierung erhöhen Etablierung des Praxistransfers in der Lernund Unternehmenskultur Schaffung von Freiräumen für die Mitarbeiter, um sich mit Themen und Inhalten zu beschäftigen

21 Vorreiter Die Preisträger 2013 Ausgezeichnete Unternehmen 2013

22 Bewerbung Verleihung des Deutschen Bildungspreises in fünf Kategorien: Produktion/Gewerbe Produktion/Gewerbe Dienstleistung Dienstleistung Innovationspreis KMU Großunternehmen KMU Großunternehmen Bewerbungsphase: Angesprochen werden alle Unternehmen, Einrichtungen, Institutionen, Organisationen und Behörden.

23 Vorteile Exzellenz sichtbar machen Der Deutsche Bildungspreis sensibilisiert Unternehmen und Gesellschaft für die hohe Relevanz betrieblichen Bildungs- und Talentmanagements. Die mit dem Deutschen Bildungspreis ausgezeichneten Unternehmen zeigen eindrucksvoll, dass ein erfolgreich implementiertes Bildungs- und Talentmanagement für nachhaltiges Unternehmenswachstum, wirtschaftlichen Erfolg und Mitarbeiterzufriedenheit steht. Bewerben Sie sich! Bildungsmanagement kostenfrei prüfen und optimieren imagewirksame Auszeichnung, Pressearbeit etc. Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen neue Fachkräfte anwerben bestehende Mitarbeiter binden Bewerbungsunterlagen, Information und Ansprechpartner unter:

24 Kontakt Anne Dreyer TÜV SÜD Akademie GmbH Westendstr. 160, München Tel

25 Unternehmen. Bilden. Zukunft.

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