TANDEM. Qualifizierung von Personalverantwortlichen und Führungskräften zu Themen altersgerechter Personalentwicklung. Evaluation

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1 Evaluation TANDEM berufsbegleitende Qualifizierung Beratung und Coaching zur Verbesserung und Sicherstellung der Anpassungs- und Beschäftigungsfähigkeit insbesondere älterer Fach- und Führungskräfte Qualifizierung von Personalverantwortlichen und Führungskräften zu Themen altersgerechter Personalentwicklung 1

2 TANDEM Ziele Sicherstellung der Anpassungs-und Beschäftigungsfähigkeit älterer Fach- und Führungskräfte Förderung und Entwicklung von Juniorführungskräften durch generationsübergreifenden Wissens- und Know-How-Transfer gezielte Maßnahmen in der Gesundheitsförderung für Mitarbeiter Herausforderungen des demografischen Wandel im Unternehmen gerecht werden Schaffung einer anforderungsgerechten Alters- und Qualifikationsstruktur Erfahrungen, Wissen und Kompetenzen älterer Fach- und Führungskräfte erhalten 2

3 Erwartungen an TANDEM 2010 Erfahrungs- und Wissenstransfer Weitergabe von Wissen und Erfahrung Erfahren von neuen Ideen und Methoden Weitergabe und Entgegennahme von Erfahrungen und Kenntnissen Erledigungen der Arbeitsaufgaben mit neuen Methoden zur effektiveren Bewältigung Wissenszuwachs und andere Sichtweise Intensiver Austausch, Lernen vom Anderen, Anregungen Input durch junge, kreative Mitarbeiter Methoden der Delegation von Arbeitsaufgaben an MitarbeiterInnen Kontakt zu anderen Kollegen, Reflexion der eigenen Arbeit Erfahrungsaustausch mit anderen Bereichen Ansprechpartner bei Fragen und Problemen positiven Effekt durch Erfahrungsaustausch Erfahrungen übernehmen, Fragen stellen und beantworten, Teilbereiche werden verantwortungsbewusst und selbständig geführt, so bleibt Zeit für konzeptionelle Arbeit Entwicklung der Organisation Kennlernen Strukturen / Funktionsweisen Informationen zu Maßnahmen/Schnittstellen im Verbund Mehr Infos über die Arbeit / Mitarbeiter / Aufgaben im Verbund neue Lösungsvorschläge und Informationen aus verschiedenen Standbeinen Sichtfelderweiterung durch fachübergreifenden Austausch Loyalität Langfristige Nachfolgereglung, Vorbereitung für Nachfolgerin, schrittweise Abgabe von Verantwortung und Aufgaben Bessere Integration in den IB, Identifikation mit dem IB Qualitative Entwicklung Personale Erwartungen Personen kennenlernen und Spaß haben Stärkung meiner Tandempartner/in viel lernen und sich weiter entwickeln Stärkung gegenseitig im Tandemteam Zeit für Entwicklung Ich kann mich auf meinen T-Partner verlassen 3

4 Einschätzung von 175 Mitarbeitern des IB Verbund Brandenburg von jüngeren und älteren Mitarbeitern 4

5 16 Tandems am Start, in 11 Tandems konstante Besetzung 5 Tandems Wechsel der Besetzung Ursachen: Wechsel des Aufgabenbereiches Arbeitsplatzwechsel längere Krankheit Übernahme neuer Aufgabenbereiche 5

6 6

7 Auswertung der Workshops nach Projektende 7

8 Auswertung der Workshops nach Projektende 8

9 Wie fühlen Sie sich zur Zeit? 9

10 Welche Gesundheitsmaßnahmen betreiben Sie? Anzahl der Nennungen

11 11

12 12

13 Auswertung zum Tandempartner seit dem letzten TANDEM Seminar Eigene Veränderung seit Tandem keine Veränderung positive Veränderung Organisiertes Arbeiten nach Plan Gesundheitsförderung 17 9 Veränderung beim TP seit Tandem keine Veränderung positiv Veränderung Organisiertes Arbeiten nach Plan Gesundheitsförderung 18 8 Motivation, gute Stimmung 19 8 Motivation, gute Stimmung Initiative / Neue Ideen Initiative / Neue Ideen Lern- und Leistungsbereitschaft 20 6 Lern- und Leistungsbereitschaft 20 6 Selbständige Problemlösung Selbständige Problemlösung Kommunikatives Verhalten 8 19 Kommunikatives Verhalten Wirtschaftliches Denken Wirtschaftliches Denken Akzeptanz und gegenseitige Achtung Akzeptanz und gegenseitige Achtung Konflikt- und Kritikfähigkeit 18 9 Konflikt- und Kritikfähigkeit 17 9 Kreativität / Methodenvielfalt 18 9 Kreativität / Methodenvielfalt Konsequentes Entscheiden und Handeln Konsequentes Entscheiden und Handeln Eigenverantwortung Eigenverantwortung

14 Eigene Veränderung seit Tandem Addierte Werte Veränderung TP seit Tandem keine Veränderung positive Veränderung keine Veränderung positive Veränderung Eigenverantwortung Eigenverantwortung Konsequentes Entscheiden und Handeln Konsequentes Entscheiden und Handeln Kreativität / Methodenvielfalt Kreativität / Methodenvielfalt Konflikt- und Kritikfähigkeit Konflikt- und Kritikfähigkeit Akzeptanz und gegenseitige Achtung Akzeptanz und gegenseitige Achtung Wirtschaftliches Denken 28 9 Wirtschaftliches Denken Kommunikatives Verhalten Kommunikatives Verhalten Selbstständige Problemlösung Selbstständige Problemlösung Lern- und Leistungsbereitschaft 35 8 Lern- und Leistungsbereitschaft Initiative / Neue Ideen Initiative / Neue Ideen Motivation, gute Stimmung Motivation, gute Stimmung Gesundheitsförderung 37 4 Gesundheitsförderung Organisiertes Arbeiten nach Plan 28 6 Organisiertes Arbeiten nach Plan

15 Prozentualer Vergleich - Verbesserung ausgewählter Kompetenzen % Gesamtergebnis SELBST TP 100% 100% 100,00% 80% 84% 73% 78% 78% 73% 86% 60% 59% 51% 59% 54% 59% 54% 43% 40% 20% 0% Konsequentes Entscheiden und Handeln Akzeptanz und gegenseitige Achtung Kommunikatives Verhalten Initiative / Neue Ideen Motivation, gute Stimmung Konflikt- und Kritikfähigkeit Selbständige Problemlösung Teilnehmer 15

16 Mit welchen Tätigkeiten füllen Sie ihre gemeinsame Zeit?

17 Arbeiten im Umgang mit Teilnehmern und Mitarbeitern Arbeitsorganisation betriebswirtschaftliches Denken Geschäftsfelder / Projekte in Brandenburg,Größe und Struktur von IB und Neuenhagen Persönlicher Werdegang beim IB Fachlichkeit und Qualität meiner Person steigt Wissensmanagement Internationale Arbeit Die Sicht des TP auf das Team und seine Geschichte Erfahrungen meines Tandem-Partners Methodik/Austausch in den Führungstätigkeiten Wissen über bestimmte Führungsaufgaben Struktur der eigenen Arbeit Welches Wissen haben Sie durch Ihren Tandempartner zusätzlich erworben? EFSJ Denkweisen junger Mitarbeiter Geschäftsführungsprozesse Die Erfahrung, Aufgaben abgeben zu können Führungsarbeit ist verständlicher Möglichkeiten, durch Veranstaltungen finanzielle Absicherung Standortübergreifende Kooperation Generationszusammenführung Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln der Jugendlichen Sichtweisen und Zusammenwirken des Teams Wissen über Projekteinsätze, Art und Weise MA- Jahresgespräche Andere Möglichkeiten einen Jugendclub zu führen, andere Angebote 17

18 Kenntnisse über Maßnahmen Wissensmanagement Organisatorische Abläufe Sichtweisen junger Mitarbeiter und Absolventen Strukturen des IB Welches Wissen hat sich durch den Transfer gefestigt / gesichert? Gesundheitsfürsorge Ideen auch standortübergreifend auszutauschen und teilweise umzusetzen Kinderschutz Fachwissen zu Maßnahmen 18

19 Wissensmanagement In welcher Form speichern Sie neue Erkenntnisse? 19

20 Wissensmanagement gemeinsame Weiterbildung /Workshops Seminare gemeinsam besuchen Gesprächsrunden Supervision E-Learning Online-Angebote Welche Formen des berufsbegleitenden Lernens bevorzugen Sie noch? Arbeiten zu ausgewählten Themen in anderen Einrichtungen Powerpoint Präsentation mehr Zusammenarbeit vor Ort / gemeinsam Planen und Aufstellen von Strukturen Selbststudium Lektüre 20

21 Wissensmanagement Coaching Tandempartner mit ähnlichen Funktionen Zusammenarbeit der Tandempartner an einem Standort Ähnlichkeiten der Funktion + Verantwortung Kompetenzübertragung Kommunikation Was ist für Sie in Personalentwicklungsprozessen besonders effektiv? organisierte Abläufe praktisches Anwenden von Methoden zu ausgewählten Beispielen, die vorher theoretisch bearbeitet wurden Austausch Alltag Probleme, Fallbesprechungen, Organisation Austausch mit Kollegen 21

22 Kriterien einer TANDEM-orientierten Personalentwicklung Tandem-Partner arbeiten in ähnlichen Verantwortungsbereichen und standortnah zusammen. Sie besuchen gemeinsam ausgesuchte Führungskräfteseminare, deren Didaktik Tandem-Arbeit berücksichtigt. Tandem-Juniors absolvieren ein Förder-Assessment. Die Themenbereiche Gesundheitsförderung, Wissens- und Know-How Transfer ergänzen inhaltlich und methodisch den EFQM-Prozess der Personalentwicklung. Die Tandem-Partner beherrschen Intervisionsmethoden als professionelles, kollegiales Coaching und wenden dieses an. Tandems arbeiten in einem geplanten und strukturierten Prozess (Termin- und Prioritätenplanung langfristig). Mentoring wird für neue Mitarbeiter tandemorientiert über einen Zeitraum von ca. 6 Monaten realisiert. Ziele, Aufgaben, Arbeitsinhalte und Entwicklung der Tandems werden dokumentiert und mit Personalentwicklungsinstrumenten reflektiert und kontrolliert. (MAJG, Feedbackgespräche etc.) Der Tandem-Prozess wird durch die Personalleitung strukturiert und begleitet. Der Tandemprozess ist gekennzeichnet durch einen klaren Beginn und Auftrag. Er wird ergebniseffizient beendet. 22

23 Maßnahmen, die aus Tandem bereits abgeleitet wurden 1. AG Führung ist seit Herbst 2011 aktiv 2. Förder-Assessment werden regelmäßig durchgeführt 3. Weiterbildungen aus Tandem sind in das verbundinterne Weiterbildungsprogramm übernommen 4. Sportangebote (selbstorganisiert) für Mitarbeiter sind installiert 5. Gesundheitsthemen werden auf dem jährlichen Großworkshop für die Mitarbeiter angeboten 6. Ausgewählte Mitarbeiter sind verbundintern als Trainer für Gesundheitsthemen aktiv 7. Bezugserzieher/innen-System wird abgelöst von Bezugs-Kooperationsteams im Bereich HzE 8. Microteams (Einarbeitung neuer MA) arbeiten nach Tandem-Prinzipien (JGWA) 9. Paritätisch besetzter Gesundheitsausschuss ist fest installiert (4 mal jährlich) betriebliches Eingliederungsmanagement erfolgt 23

24 Der Verbund Brandenburg präsentiert sich mit seinem tandemorientierten Personalentwicklungsprozess als attraktiver Arbeitgeber für neue Fach-und Führungskräften in der Sozial-Branche. 24

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