Kompetenzzentrum Energie 2.0 Ergebnisse aus dem Auftaktworkshop. 1. Dortmunder Energiekongress, , LCC Dortmund

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1 Kompetenzzentrum Energie 2.0 Ergebnisse aus dem Auftaktworkshop 1. Dortmunder Energiekongress, , LCC Dortmund

2 Agenda 1. Warum einen Workshop zum Thema Energie 2.0 durchführen? 2. Wie sind wir vorgegangen? 3. Was haben wir erreicht? 4. Was bedeutet das für Dortmund? Folie 2

3 1. Warum einen Workshop zum Thema Energie 2.0 durchführen? Aktivitäten der Stadt Dortmund ausbauen Umsetzungsstrategie erarbeiten Externes Know-how einholen Bedarf ermitteln Unternehmen akquirieren Standortvorteile kommunizieren Folie 3

4 2. Wie sind wir vorgegangen? Die vier Phasen der Zukunftswerkstatt Warm-Up Die Bestandsaufnahme Wünsch Dir was! Die Handlungsanweisung Folie 4

5 Erwartungen Input zu: Neuen GF/Trends/Produkten Nutzung von Energie 2.0 Gesamtstrategie Energie 2.0 Anforderungen der Wirtschaft & Wissenschaft Fachkräfte Ausbildung Dienstleistungsportfolio Anforderungen der Stadt DO als Niederlassung Konkreten Maßnahmen Networking Forschungsbedarf IT- Sicherheit definieren Identifikation eines Absatzmarktes für das Zentrum Folie 5

6 Think Tank Energie 2.0 Speicher Erneuerbare Energien De- vs. Zentrale Steuerung Eigennutzung selbstproduzierter Energie Folie 6 IT- Sicherheit Demand-Side- Management Energieeffizienz Mobilität E-Management Neue Marktrollen (imsb, SMGWA, ) Marktdesign Normierung u. Plattformen Energie 2.0 Energie + IKT Selbststeuerung Power-to- Heat Konvergenz Big/Smart Data virtuelles KW Kommunikative Geräte Vernetzte (intelligente) Infrastrukturen (IoT) Logistik F & E Sensorik Smart Grid Verknüpfung von Systemen Last-Mile Anreiz- & Akzeptanzsysteme Predictive Maintenance Sektorenkopplung Wettbewerbsvorteile Versorgungssicherheit

7 Kategorisierung und Standortkriterien Mobilität Rahmenbedingungen Infrastruktur IT Markt Verkehrsinfrastruktur Human Resources Politischer Support Größe & Dynamik Unternehmen Bürokratie Umsetzungs- Geschwindigkeit Technologieplattform Hochschulen & Forschungsinstitute Kundennähe Folie 7

8 Stärken und Potentiale der Stadt Dortmund Thematische/Technische Ausrichtung Mobilität Markt Rahmenbedingungen IT Infrastruktur Folie 8

9 Stärken und Potentiale der Stadt Dortmund Standortkriterien Hochschulen + Forschungsinstitute Kundennähe Verkehrsinfrastruktur Human Resources Politischer Support Technologieplattform Größe + Dynamik Unternehmen Folie 9 Umsetzung/ Geschwindigkeit Soll Ist Bürokratie

10 Schwächen und Lösungsansätze Technologieplattformen Gründungsdynamik Kommunikation von Standortvorteilen Rahmenbedingungen Finanzierung Netzwerkbildung Bedarf ermitteln Campus schaffen Förderung durch Infrastruktureinrichtung Unternehmensumlage Einbindung etablierter Unternehmen Anchor-Companies einbinden Etablierung einer Kongressreihe Kümmerer bereitstellen Neue Finanzierungsmodelle Regionale Plattformen schaffen Spielwiese Testumgebung schaffen Kommune als Vermittler Forschung und Wirtschaft Kaufmännischer Support Technologische Schwerpunkte setzen Folie 10

11 Das benötigt ein Kompetenzzentrum Hardware Dienstleistung Begegnungsräume IT-Infrastruktur Showrooms Büroräume/ Laborräume Betreibergesellschaft Soft Facts Identifizierung Alleinstellungsmerkmal Initiierter Austausch Fokus auf Start-Ups Zugang zu Spielwiesen Finanzierung (-sberatung) Ressourcen-Sharing Internationale Vernetzung Support bei F&E Vertriebs- & Marketingsupport Motivationsförderung für Start-Ups Folie 11

12 4. Was bedeutet das für Dortmund? Handlungsempfehlungen Politischer Support mit einheitlicher Kommunikationsstrategie Thematische Fokussierung Einbindung von Start-Ups und Anchor-Companies Start-Up Anchor-Company Folie 12

13 EE ENERGY ENGINEERS GmbH Büro Gelsenkirchen im Wissenschaftspark: Munscheidstraße Gelsenkirchen Büro Düsseldorf im Kennedy-Haus: Roßstraße Düsseldorf Member of TÜV NORD GROUP

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