Hochschule Esslingen Jahresbericht 2013/
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- Adam Fried
- vor 6 Jahren
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1 Jahresbericht 2013/
2 Familiengerechte Hochschule» Familiengerecht seit 2006» Sinn einer Familiengerechten Hochschule: Balance zwischen den betrieblichen / fachlichen Interessen der Hochschule und den familiären Interessen ihrer Studierenden und Beschäftigten» Strategische Aktivitäten» Wettbewerb im Rahmen des Programms Kinderland Baden-Württemberg Finanzierung des ersten Audits.» Audit 2006 und 2009» Verankerung in den Struktur- und Entwicklungsplänen» Verankerung im Leitbild 2
3 Familiengerechte Hochschule» Konkrete Umsetzung» Einführung besonderer Regelungen für Studierende mit Familienpflichten in der SPO, z.b. 4 (flexible Praktikumszeiten) und 6 (Möglichkeit zu verlängerter Studiendauer)» Einführung besonderer Regelungen für Beschäftigte mit Familienpflichten (z.b. Arbeitszeit-Flexibilität, Arbeitsort-Flexibilität in Ausnahmefällen, Telearbeit)» Kooperationen mit» Double Carreer Netzwerk der Uni TÜ» der KiTa des Studentenwerks» den Städten ES & GP sowie dem Tageselternverein mit dem Ziel, langfristig Betreuungsplätze für Kinder v. Beschäftigten und weitere Plätze für die Kinder der Studierenden zu bekommen» Bereitstellung von Informationen zu Studium mit Kind, Kinderbetreuung und Pflege von Angehörigen» Erstellung von Printmedien zum Thema Studieren mit Kind. 3
4 » Ansprechpartnerinnen in der Zentralen Studienberatung (ZSB)» Leitung: Prof. Christel Althaus» Mitarbeiterinnen mit einem Gesamtstellenumfang von 250%: Sarah Baronner, Carmen Kress (seit 07/14), Ingeborg Kreutter (seit 04/14), Katharina Simon (in Elternzeit seit 06/14)» Veränderte Personalstruktur im Berichtszeitraum» Neueinstellungen zweier Mitarbeiterinnen aufgrund Elternzeitvertretung und Erweiterung des Stellenumfangs um 50% durch IQF-Mittel» Weiterqualifizierung der Mitarbeiterinnen» Umzug in neue Räume in Gebäude 17 4
5 » Bestehende Angebote Beratung bei individuellen Anliegen wie Motivations- und Bewältigungsfragen, Leistungsdruck und Prüfungsangst, Studienabbruch, Studiengangwechsel, Krisen und Konflikten im persönlichen Bereich Coaching im Einzel- und Gruppensetting beispielsweise zu Stressbewältigung, Arbeitstechniken und -strategien, Lernorganisation und -planung, Zeitmanagement Information zu Studienfinanzierung, prüfungsrechtlichen Regelungen, allgemeinem Studienverlauf sowie Vereinbarkeit von Studium und Familie, Job, Behinderung, chronische Erkrankung Kompetenzkurse in Kooperation mit dem Didaktikzentrum: von der TÜV-Süd-Stiftung finanzierte Kurse zu Soft Skills wie Rhetorik, Interkulturelle Kompetenz, Lerntechniken, Prüfungsangst, usw. 5
6 » Neuerungen im Berichtszeitraum (durch IQF-Mittel) Studienorientierungsberatung Beratung bei Ambivalenzen und Entscheidungsfindungen, Stärken-Analyse, Informationen zu Studienverlauf, Studienfinanzierung, etc. Mentoring Studis für Studis Pilotprojekt wird zu hochschulweitem Angebot mit 100 Plätzen je Semester. Begleitung und Unterstützung für StudienanfängerInnen durch ZSB und Studierende höherer Semester. Online-Beratung - durch ZSB und Studentische Abteilung zu Orientierungsfragen, Persönlichem, Krisen, Bewerbung und Zulassung sowie Prüfungsrecht - Forum Studis für Studis zum Austausch mit geschulten Studierenden Studienausgangsberatung Unterstützung für AbsolventInnen und StudienabbrecherInnen durch Orientierungs- und Laufbahnberatung auch in Kooperation mit internen und externen Einrichtungen. 6
7 » Weitere Neuerungen im Berichtszeitraum» Schulungen und Begleitung von Peers und MentorInnen» Abbau von Doppelstrukturen und Ausbau von internen und externen Netzwerken (Career Center, Fakultäten, familiengerechte Hochschule, IHK, ArGe, Schulen, Beratungsstellen, etc.)» Erweiterung des Kompetenzkursangebots» Ausbau des Seminarangebotes für Studierende in der Studieneingangsphase» Erleichterung des Zugangs für Studierende und Studieninteressierte durch anonyme und onlinebasierte Beratungsmöglichkeit 7
8 » Herausforderungen und Ausblick» Konzeptionierung und Implementierung einer Anlaufstelle sowie Öffnung der Online-Beratung für Beschäftigte der Hochschule» Weiterer Ausbau regionaler Netzwerke» Projektbezogene Kooperationen mit der Fakultät SAGP» Interkulturelle Öffnung der Angebote der ZSB für alle Zielgruppen» Ausbau der Orientierungs- und Laufbahnberatung» Qualitätssicherung» Verstetigung der Angebote durch Sicherung der Personalstellen mittels Akquise weiterer Gelder. Alternativ angemessener Abschluss der Projekte aus Ende 2015 auslaufenden IQF-Mitteln. 8
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