Förderung von Wissenschaft und Forschung aus dem Europäischen Sozialfonds

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1 Förderperiode ESF-Jahrestagung 2007 Förderung von aus dem Europäischen Sozialfonds Dr. Philipp A. Riecken Ministerium für Wissenschaft, Philipp A. Riecken 1

2 Erstmalig eigenständiger Mitteleinsatz von ESF- Mitteln durch das Ministerium für Wissenschaft, (MWFK) Das MWFK erhält für die Förderperiode 2007 bis 2013 insgesamt 21,7 Mio. Euro Fördermittel Hiervon sind 16 Mio. Euro für Wissenschaft und Forschung eingeplant Philipp A. Riecken 2

3 ESF-Förderung im Wissenschaftsbereich: Wichtiger Baustein Humanpotentialentwicklung für Forschung und Innovation Eine Richtlinie mit drei Förderschwerpunkten für Teil der Prioritätsachse B des operationellen Programms Verbesserung des Humankapitals Philipp A. Riecken 3

4 Drei Schwerpunkte der Förderung innerhalb der Richtlinie: A. Übergang von der Schule zur Hochschule B. Übergang von der Hochschule in die Berufstätigkeit A. Lebenslanges Lernen Familiengerechte Hochschule Philipp A. Riecken 4

5 Übergang von der Schule zur Hochschule In Brandenburg machen im bundesweiten Vergleich überdurchschnittlich viele junge Menschen das Abitur, aber nur unterdurchschnittlich viele nehmen ein Studium auf. Es besteht die Notwendigkeit, verstärkt Schülerinnen und Schüler, die die Möglichkeit haben, auch tatsächlich zu einem Studium zu bewegen. Philipp A. Riecken 5

6 Bes. Absolventen/-innen der Oberstufenzentren mit einer Fachhochschulreife haben im Ländervergleich eine niedrigere Neigung zum Studium Junge Frauen in Brandenburg entscheiden sich beim Bildungsübergang Schule Hochschule seltener für ein Studium (lediglich 61 % der zum Studium berechtigten Frauen) Unterdurchschnittliche Übergangsquoten für Brandenburg insgesamt, aber in besonderem Maße bei den Frauen. Philipp A. Riecken 6

7 Übergang Schule - Hochschule Gleichzeitig verfügt Brandenburg über umfangreiche und vielseitige Ausbildungskapazitäten. 3 Universitäten, 5 staatliche Fachhochschulen, eine Kunsthochschule darüber hinaus: Vielzahl außeruniversitärer Forschungseinrichtungen Philipp A. Riecken 7

8 Übergang Schule - Hochschule Spezifisches Programm zur Verbesserung der Studierneigung über die ESF-Richtlinie. Unter dem Titel Studium lohnt! werden zwei Pilotprojekte aus dem laufenden Jahr weiterentwickelt und zusammengeführt: Schüleralumni und Erhöhung der Studierneigung an Oberstufenzentren Philipp A. Riecken 8

9 Regionale Besonderheit: Knapp zwei Fünftel der Schülerinnen und Schüler mit Berechtigung zum Hochschulzugang kommen aus den 7 nördlichen Landkreisen, zwei Fünftel aus dem Süden und gut ein Fünftel aus den kreisfreien Städten. Keine schlichte Konzentration der Projekte auf die Hochschulstandorte, sondern flächendeckende Ausweitung der Verbesserung der Studierneigung Verteilung der Mittel nach Nord-Ost Süd-West hier weniger problematisch als bei anderen Hochschulvorhaben Philipp A. Riecken 9

10 Übergang Hochschule-Berufstätigkeit Beispiele: Erhöhung der Berufsfähigkeit durch Vermittlung sog. soft skills Erweiterung und allgemeine Errichtung so genannter Career Services an den Brandenburger Hochschulen Philipp A. Riecken 10

11 Dritter Schwerpunkt der Richtlinie: Lebenslanges Lernen und Familiengerechte Hochschule Fokus auf Forschung und Innovation zugleich Sicherung hochqualifizierten Nachwuchses / Erhöhung des Frauenanteils Bezug zu den Branchenkompetenzfeldern Philipp A. Riecken 11

12 Chancengleichheit und familiengerechte Hochschule Querschnittsthema: Es spielt bei sämtlichen Programmteilen eine wesentliche Rolle Der dritte Programmteil der Richtlinie ermöglicht spezifische Maßnahmen zur Förderung familiengerechter Rahmenbedingungen an Hochschulen Philipp A. Riecken 12

13 Überblick über die drei Programmteile der Richtlinie: A. Übergang von der Schule zur Hochschule B. Übergang von der Hochschule in die Berufstätigkeit A. Lebenslanges Lernen Familiengerechte Hochschule Philipp A. Riecken 13

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