Unternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen
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- Liese Brandt
- vor 6 Jahren
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1 Unternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen Sitzung der Arbeitsgruppe Migration/Integration 1
2 Gliederung Bisherige Aktivitäten des RKW Hintergrund des Projektes Ziele des Projektes Zielgruppen des Projektes Erwartete Ergebnisse Weitere Aktivitäten 2
3 Gesellschaftliche Verantwortung im Auslandsgeschäft Wissen über den Nutzen von CSR für mittelständische Unternehmen und deren ausländische Niederlassungen verbreiten, speziell zu Umsetzung und Wirkung. Beispiele aus polnischen Niederlassungen deutscher Firmen. Finanzierung: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie / Programmbudgetplanung des RKW Kompetenzzentrums Laufzeit: 07/ /2008 Aktivitäten: 2 Veranstaltungen mit Dokumentation (Eschborn 2007 / Posen 2008) div. Vorträge in Berlin, Göttingen, Gliwice, 2007 empirische Erhebung bei Stakeholdern, 2007 Checklisten Beteiligung an EU-Ausschreibungen Publikationen: CSR-Leitfaden für Unternehmen/Praxisbeispiele Deutsch-Polnisches CSR-Kompendium 03/2008 Stakeholder-Ansprüche an CSR im Auslandsgeschäft 3
4 Publikation im Verlag Wissenschaft & Praxis Zielgruppe: Gesamtunternehmen, sein Stammsitz und seine Auslandsniederlassungen Fragestellung: Welche Gruppen sind es, die auf das CSR-Verhalten der Unternehmen Wert legen und welche Vorstellungen haben diese Anspruchsgruppen vom engagierten Unternehmen Zielgruppe: Unternehmerische Anspruchsgruppen Fragestellung: Wie können Sie mit den Unternehmen über ihre Vorstellungen von einer werteorientierten Unternehmensführung im Sinne von CSR kommunizieren. Sie erhalten Anregungen, wie sie die Unternehmen in ihrem Tun bestärken und wie sie diese bei ihrem gesellschaftlichen Engagement stärker unterstützen können. 4
5 Gliederung Bisherige Aktivitäten von RKW Hintergrund des Projektes Ziele des Projektes Zielgruppen des Projektes Erwartete Ergebnisse Weitere Aktivitäten 5
6 Hintergrund des Projektes Aktivitäten des BMWi Der Nationale Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs Qualifikationen der Interkulturellen Kompetenz Ausbildungsstellenkampagne Förderung der passgenauen Vermittlung von benachteiligten Jugendlichen an ausbildungswillige Unternehmen 6
7 Hintergrund des Projektes Aktivitäten des DHW NEO XEKINIMA ( Neuanfang ) DHW als Unterzeichner der Charta der Vielfalt Mitwirkung bei der Erstellung des Nationalen Integrationsplans der Bundesregierung IG Interessengemeinschaft für Ausbildung und Qualifizierung 7
8 Gliederung Bisherige Aktivitäten von RKW Hintergrund des Projektes Zielgruppen des Projektes Ziele des Projektes Erwartete Ergebnisse Weitere Aktivitäten 8
9 Zielgruppen des Projektes Pilotprojekt Erfassung von kleinen und mittleren Betrieben die bis 250 Mitarbeiter beschäftigen und die in allen Sektoren tätig sind (Produktion, Handel, Dienstleistungen) Die Projektmaßnahmen zielen vorrangig auf Unternehmen, die von griechischen Migranten/innen geführt werden. 9
10 Gliederung Bisherige Aktivitäten von RKW Hintergrund des Projektes Zielgruppen des Projektes Ziele des Projektes Erwartete Ergebnisse Weitere Aktivitäten 10
11 Ziele des Projektes Diversity-Management und CSR-Maßnahmen identifizieren Geschäftsnutzen aus Vielfalt und CSR-Maßnahmen darstellen Nutzen und Synergieeffekte zwischen Ausbildungsbereitschaft und Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung identifizieren Interkulturelle Kompetenz als einen entscheidenden Erfolgsfaktor im internationalen Geschäft darstellen 11
12 CSR und Diversity Management im Mittelstand Welche Rolle spielen gesellschaftliche Verantwortung und die Wertschätzung der Vielfalt zukünftig bei der Fachkräftesicherung / im demografischer Wandel? Gehen Unternehmer mit Migrationshintergrund anders mit CSR und Diversity um? Welcher Geschäftsnutzen entsteht aus Vielfalt und CSR-Maßnahmen? Inwieweit wird die interkulturelle Kompetenz als entscheidender Erfolgsfaktor im internationalen Geschäft strategisch genutzt? 12
13 Gliederung Bisherige Aktivitäten von RKW Hintergrund des Projektes Zielgruppen des Projektes Ziele des Projektes Erwartete Ergebnisse Weitere Aktivitäten 13
14 Erwartete Ergebnisse Dokumentation von Best-Practice Beispielen zu Ausbildung und Gesellschaftlicher Verantwortung Dokumentation von Best-Practice Beispielen zu Diversity Management und Wahrnehmung von Interkulturellen Kompetenzen 14
15 Gliederung Bisherige Aktivitäten von RKW Hintergrund des Projektes Zielgruppen des Projektes Ziele des Projektes Erwartete Ergebnisse Weitere Aktivitäten 15
16 Weitere Aktivitäten Zielgruppe: Multiplikatoren von Migrantenunternehmen Ziele: Analyse von Potenzialen für die Vermittlung des positiven Nutzens zwischen CSR-Werteorientierung, DM- Aktivitäten und Ausbildungsbereitschaft Förderung von Partnerschaften zwischen ausgewählter Stakeholdern (Migrantenorganisationen, Kammern, Arbeitsverwaltung) und Migrantenunternehmen 16
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