Unternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen"

Transkript

1 Unternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen Sitzung der Arbeitsgruppe Migration/Integration 1

2 Gliederung Bisherige Aktivitäten des RKW Hintergrund des Projektes Ziele des Projektes Zielgruppen des Projektes Erwartete Ergebnisse Weitere Aktivitäten 2

3 Gesellschaftliche Verantwortung im Auslandsgeschäft Wissen über den Nutzen von CSR für mittelständische Unternehmen und deren ausländische Niederlassungen verbreiten, speziell zu Umsetzung und Wirkung. Beispiele aus polnischen Niederlassungen deutscher Firmen. Finanzierung: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie / Programmbudgetplanung des RKW Kompetenzzentrums Laufzeit: 07/ /2008 Aktivitäten: 2 Veranstaltungen mit Dokumentation (Eschborn 2007 / Posen 2008) div. Vorträge in Berlin, Göttingen, Gliwice, 2007 empirische Erhebung bei Stakeholdern, 2007 Checklisten Beteiligung an EU-Ausschreibungen Publikationen: CSR-Leitfaden für Unternehmen/Praxisbeispiele Deutsch-Polnisches CSR-Kompendium 03/2008 Stakeholder-Ansprüche an CSR im Auslandsgeschäft 3

4 Publikation im Verlag Wissenschaft & Praxis Zielgruppe: Gesamtunternehmen, sein Stammsitz und seine Auslandsniederlassungen Fragestellung: Welche Gruppen sind es, die auf das CSR-Verhalten der Unternehmen Wert legen und welche Vorstellungen haben diese Anspruchsgruppen vom engagierten Unternehmen Zielgruppe: Unternehmerische Anspruchsgruppen Fragestellung: Wie können Sie mit den Unternehmen über ihre Vorstellungen von einer werteorientierten Unternehmensführung im Sinne von CSR kommunizieren. Sie erhalten Anregungen, wie sie die Unternehmen in ihrem Tun bestärken und wie sie diese bei ihrem gesellschaftlichen Engagement stärker unterstützen können. 4

5 Gliederung Bisherige Aktivitäten von RKW Hintergrund des Projektes Ziele des Projektes Zielgruppen des Projektes Erwartete Ergebnisse Weitere Aktivitäten 5

6 Hintergrund des Projektes Aktivitäten des BMWi Der Nationale Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs Qualifikationen der Interkulturellen Kompetenz Ausbildungsstellenkampagne Förderung der passgenauen Vermittlung von benachteiligten Jugendlichen an ausbildungswillige Unternehmen 6

7 Hintergrund des Projektes Aktivitäten des DHW NEO XEKINIMA ( Neuanfang ) DHW als Unterzeichner der Charta der Vielfalt Mitwirkung bei der Erstellung des Nationalen Integrationsplans der Bundesregierung IG Interessengemeinschaft für Ausbildung und Qualifizierung 7

8 Gliederung Bisherige Aktivitäten von RKW Hintergrund des Projektes Zielgruppen des Projektes Ziele des Projektes Erwartete Ergebnisse Weitere Aktivitäten 8

9 Zielgruppen des Projektes Pilotprojekt Erfassung von kleinen und mittleren Betrieben die bis 250 Mitarbeiter beschäftigen und die in allen Sektoren tätig sind (Produktion, Handel, Dienstleistungen) Die Projektmaßnahmen zielen vorrangig auf Unternehmen, die von griechischen Migranten/innen geführt werden. 9

10 Gliederung Bisherige Aktivitäten von RKW Hintergrund des Projektes Zielgruppen des Projektes Ziele des Projektes Erwartete Ergebnisse Weitere Aktivitäten 10

11 Ziele des Projektes Diversity-Management und CSR-Maßnahmen identifizieren Geschäftsnutzen aus Vielfalt und CSR-Maßnahmen darstellen Nutzen und Synergieeffekte zwischen Ausbildungsbereitschaft und Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung identifizieren Interkulturelle Kompetenz als einen entscheidenden Erfolgsfaktor im internationalen Geschäft darstellen 11

12 CSR und Diversity Management im Mittelstand Welche Rolle spielen gesellschaftliche Verantwortung und die Wertschätzung der Vielfalt zukünftig bei der Fachkräftesicherung / im demografischer Wandel? Gehen Unternehmer mit Migrationshintergrund anders mit CSR und Diversity um? Welcher Geschäftsnutzen entsteht aus Vielfalt und CSR-Maßnahmen? Inwieweit wird die interkulturelle Kompetenz als entscheidender Erfolgsfaktor im internationalen Geschäft strategisch genutzt? 12

13 Gliederung Bisherige Aktivitäten von RKW Hintergrund des Projektes Zielgruppen des Projektes Ziele des Projektes Erwartete Ergebnisse Weitere Aktivitäten 13

14 Erwartete Ergebnisse Dokumentation von Best-Practice Beispielen zu Ausbildung und Gesellschaftlicher Verantwortung Dokumentation von Best-Practice Beispielen zu Diversity Management und Wahrnehmung von Interkulturellen Kompetenzen 14

15 Gliederung Bisherige Aktivitäten von RKW Hintergrund des Projektes Zielgruppen des Projektes Ziele des Projektes Erwartete Ergebnisse Weitere Aktivitäten 15

16 Weitere Aktivitäten Zielgruppe: Multiplikatoren von Migrantenunternehmen Ziele: Analyse von Potenzialen für die Vermittlung des positiven Nutzens zwischen CSR-Werteorientierung, DM- Aktivitäten und Ausbildungsbereitschaft Förderung von Partnerschaften zwischen ausgewählter Stakeholdern (Migrantenorganisationen, Kammern, Arbeitsverwaltung) und Migrantenunternehmen 16

Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung. Für kleine und mittlere Unternehmen

Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung. Für kleine und mittlere Unternehmen Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung Für kleine und mittlere Unternehmen Fachkräfte sichern Zukunftsaufgabe für Unternehmen Nur wer sich jetzt vorbereitet, wird in Zukunft in der Lage sein, von der guten

Mehr

CSR Kompetenzzentrum Niederrhein

CSR Kompetenzzentrum Niederrhein CSR Kompetenzzentrum Niederrhein Global faire Produktion funktioniert das? Auftaktveranstaltung 14.04.2016 1 Wer sind wir? Wirtschaftsförderungsgesellschaft Mönchengladbach mbh (WFMG): Gesamtprojektlead,

Mehr

Leitbild der EuroNorm GmbH

Leitbild der EuroNorm GmbH Leitbild der EuroNorm GmbH Unser Leitbild Unser Leitbild ist Ausdruck unserer Lebensphilosophie und ist für uns richtungsweisend. Es verpflichtet uns Management und Mitarbeiter zur ständigen Überprüfung

Mehr

Orientieren Entwickeln Verbinden

Orientieren Entwickeln Verbinden Orientieren Entwickeln Verbinden Fachtagung des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit Assistierte Ausbildung Betriebe für die Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen zurückgewinnen! 15. Juni 2010,

Mehr

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24. DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung

Mehr

Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung

Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Prof. Dr. Klaus Jenewein Berufs und Betriebspädagogik Modellversuchsveranstaltung Altenburg 28.05.2013 Die Bundesregierung

Mehr

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher

Mehr

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt

Mehr

Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.

Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft

Mehr

Migration - Ein Thema für die Feuerwehr?

Migration - Ein Thema für die Feuerwehr? Migration - Ein Thema für die Feuerwehr? Peter Kropf Feuerwehr Freiwillig: Seit August 1984 Freiwillige Feuerwehr Wolfenbüttel Ortsfeuerwehr Halchter 1994 2000 2000 2006 stellv. Ortsbrandmeister Ortsbrandmeister

Mehr

Ulmer Netzwerk Verantwortung im Mittelstand (ISO 26000)

Ulmer Netzwerk Verantwortung im Mittelstand (ISO 26000) Ulmer Netzwerk im Mittelstand (ISO 26000) -Kick-off Veranstaltung, 07.05.2012 - Übersicht über die Kick-off Veranstaltung Begrüßung Vorstellungsrunde Vortrag Prof. Müller kurze Diskussion Vortrag Dr. Bauer

Mehr

Diversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015

Diversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015 Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region

Mehr

Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards

Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards Sichern Sie Ihren Geschäftserfolg digital einfach mit Standards www.kompetenzzentrum-estandards.digital Unsere Angebote für Ihre digitale Zukunft Sinnvoll digitalisieren:

Mehr

Fachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald. Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH

Fachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald. Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH Fachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG) Unser Auftrag Partner

Mehr

Qualifizierte Migrantinnen in Deutschland: Status quo, Potenziale, Mehrwert

Qualifizierte Migrantinnen in Deutschland: Status quo, Potenziale, Mehrwert Qualifizierte Migrantinnen in Deutschland: Status quo, Potenziale, Mehrwert Workshop: Business Case der kulturellen Diversität in Wirtschaft und Wissenschaft: Vielfalt macht erfolgreich! Bielefeld, 15.

Mehr

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal

Mehr

Offensive Mittelstand. Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 1

Offensive Mittelstand. Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 1 Offensive Mittelstand Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 1 Unsere Idee Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 2 Unsere Idee Die Partner* des Mittelstands machen

Mehr

Passgenaue Besetzung. Wie kann die IHK bei der Integration in Ausbildung unterstützen?

Passgenaue Besetzung. Wie kann die IHK bei der Integration in Ausbildung unterstützen? Passgenaue Besetzung. Wie kann die IHK bei der Integration in Ausbildung unterstützen? 17. Frühstückstreffen des Bündnis für Fachkräfte Bonn/Rhein-Sieg Bonn, 27. Mai 2015 Teresa Schare Beraterin in der

Mehr

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien

Mehr

DIVERSE Fachforum. Förderliche und hinderliche Faktoren für die Beteiligung von Personen mit Migrationshintergrund an der Freiwilligenarbeit

DIVERSE Fachforum. Förderliche und hinderliche Faktoren für die Beteiligung von Personen mit Migrationshintergrund an der Freiwilligenarbeit DIVERSE Fachforum Förderliche und hinderliche Faktoren für die Beteiligung von Personen mit Migrationshintergrund an der Freiwilligenarbeit Karlshochschule, 27. Februar 2015 1 Zeitplan Zeit 14:00 Uhr Thema

Mehr

Ausbildung in migrantengeführten KMU

Ausbildung in migrantengeführten KMU René Leicht Ausbildung in migrantengeführten KMU Neue und alte Herausforderungen Forum II, Bundeskonferenz KAUSA, Berlin 26. 11.2015 Herausforderungen und Chancen Weniger Unternehmen Zahl der Gründungen

Mehr

Corporate Social Responsibility in der Schweiz

Corporate Social Responsibility in der Schweiz Brigitte Liebig (Hrsg.) Corporate Social Responsibility in der Schweiz Massnahmen und Wirkungen Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien, HOCHSCHULE I LIECHTENSTEIN Bibliothek Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis

Mehr

Migration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung?

Migration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung? Migration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung? Herausforderungen für Unternehmen - Initiativen zur Aktivierung IHK in Zahlen 1 Dr. Maria Bausback 2007 2008 2009

Mehr

Präsentation: Struktur und Schwerpunkte der ESF-Förderung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

Präsentation: Struktur und Schwerpunkte der ESF-Förderung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Europäischer Sozialfonds 2. Konsultationsveranstaltung des Bundes 15. März 2013 in Berlin Präsentation: Struktur und Schwerpunkte der ESF-Förderung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie www.bmwi.de

Mehr

Einführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland)

Einführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland) Einführung Februar 2005 Bundesregierung und Spitzenverbände der Wirtschaft rufen gemeinsam mit KMK die gemeinsame Arbeitsgruppe Schule und Wirtschaft ins Leben. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs

Mehr

Netzwerk Integration durch Qualifizierung IQ

Netzwerk Integration durch Qualifizierung IQ Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. ENTER Integration von Flüchtlingen

Mehr

Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode

Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode 2014 2020 Themenschwerpunkte und die neuen ESF Programme des Bundes aus Sicht der Presse und Öffentlichkeitsarbeit Hannover, 21.04.2015 ABLAUF Grundlagen

Mehr

Nachhaltigkeit Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen?

Nachhaltigkeit Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen? Nachhaltigkeit Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen? Prof. Dr. Christiane Pott Vortrag im Rahmen der Mitgliederversammlung der Gesellschaft der Freunde der Technischen Universität Dortmund e.v. 1. Definition

Mehr

Wege interkultureller Öffnung von Unternehmen Chancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund

Wege interkultureller Öffnung von Unternehmen Chancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund Bildungskongress 19./20.5.11 Forum 2: Lernen für? Vielfältige Wege aus der Schule zum Berufseinstieg Wege interkultureller Öffnung von Unternehmen Chancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund Impulsreferat:

Mehr

Vielfalt als Chance Willkommenskultur in kleinen und mittelständischen Unternehmen 26. September 2013

Vielfalt als Chance Willkommenskultur in kleinen und mittelständischen Unternehmen 26. September 2013 Vielfalt als Chance Willkommenskultur in kleinen und mittelständischen Unternehmen 26. September 2013 RKW: BUNDESWEITES NETZWERK FÜR KMU 1921 gegründet als Reichskuratorium für Wirtschaftlichkeit Initiatoren:

Mehr

Fachkräftesicherung Projekte des BIHKs. 15. Juni 2016, Berlin

Fachkräftesicherung Projekte des BIHKs. 15. Juni 2016, Berlin Fachkräftesicherung Projekte des BIHKs 15. Juni 2016, Berlin BIHK-Exzellenzthema Fachkräftesicherung Ziele Präsenz des BIHK im Bereich Fachkräftesicherung in Politik, Unternehmen und Öffentlichkeit erhöhen.

Mehr

Vorstellung der Fördermöglichkeiten über Aktion Mensch 10. Thüringer Runder Tisch Jena, den

Vorstellung der Fördermöglichkeiten über Aktion Mensch 10. Thüringer Runder Tisch Jena, den Vorstellung der Fördermöglichkeiten über Aktion Mensch 10. Thüringer Runder Tisch Jena, den 20.11.2008 Gliederung 1. Allgemeines zur Aktion Mensch 2. Grundsätzliches und Voraussetzungen 3. Zielgruppen

Mehr

Erfolgsfaktor CSR Unternehmerfrühstück

Erfolgsfaktor CSR Unternehmerfrühstück Erfolgsfaktor CSR Unternehmerfrühstück 2013 2015 Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg Wesel Kleve zu Duisburg Mercatorstraße 22-24 47051 Duisburg Tel. 0203 2821-309 Fax 0203 26533 E-Mail

Mehr

Landesverband Badisches Rotes Kreuz INTERKULTURELLE ORGANISATIONSENTWICKLUNG

Landesverband Badisches Rotes Kreuz INTERKULTURELLE ORGANISATIONSENTWICKLUNG INTERKULTURELLE ORGANISATIONSENTWICKLUNG Willkommen be! Bien venu أهلا وسهلا добро пожаловать Dobrodošao Bem vindas Hoş geldiniz Bine aţi venit Bienvenuto Welcome Bienvenido Szivesen köszöntjük önöket

Mehr

Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit

Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 1 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen! demografischer Wandel globaler

Mehr

Das Projekt MIT Drei

Das Projekt MIT Drei Das Projekt MIT Drei Wer wir sind MIT Drei steht für Mitverantwortung und Mitbestimmung im Mittelstand Es ist Kooperationsprojekt des DGB-Bildungswerks NRW e. V. in Düsseldorf, der TAT Technik Arbeit Transfer

Mehr

Verantwortung erfolgreich umsetzen

Verantwortung erfolgreich umsetzen Verantwortung erfolgreich umsetzen Ein Beratungsangebot für engagierte Unternehmen Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird im Rahmen des Programms Gesellschaftliche Verantwortung

Mehr

Bedeutung des. Personalmanagements für Organisationen

Bedeutung des. Personalmanagements für Organisationen Bedeutung des Personalmanagements für Organisationen Vortrag von Prof. Dr. Michael Nagy Die Arbeitswelt im Umbruch Stetige Vermehrung von Informationen und Verringerung der Halbwertzeit von Wissen Zunahme

Mehr

Die Unternehmer der Unternehmer

Die Unternehmer der Unternehmer Die Unternehmer der Unternehmer Gemeinsame Erfolge sind geprägt durch Übereinstimmung von Interessen, Engagement, konstruktivem Miteinander und gemeinsamen Werten. Wir unterstützen mit unserem unternehmerischen

Mehr

Beratung Weiterbildung Innovationen für den Mittelstand. Leistungen und Services für Unternehmen

Beratung Weiterbildung Innovationen für den Mittelstand. Leistungen und Services für Unternehmen Beratung Weiterbildung Innovationen für den Mittelstand Leistungen und Services für Unternehmen RKW-Projekte QuBiE modularer Praxisleitfaden und Instrumente Evaluation Beratung von 10 KMU Erfassung und

Mehr

Diversity Management an deutschen Hochschulen auch für Hochschulpersonal?!

Diversity Management an deutschen Hochschulen auch für Hochschulpersonal?! 1. Speyerer Wissenschaftstage 2016 Diversity Management an deutschen Hochschulen auch für Hochschulpersonal?! Imke Buß Leiterin Abteilung Studium und Lehre Promovierende an der Universität Magdeburg Relevanz

Mehr

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess. Salzburg, 23. April 2015

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess. Salzburg, 23. April 2015 Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess Salzburg, Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für die Zukunft

Mehr

Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund

Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund ESF- Mittelständische Unternehmen müssen ihre Personalarbeit an Veränderungen der globalisierten Arbeitswelt ebenso anpassen, wie an den Fachkräftemangel. Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten

Mehr

Tag des Unternehmergeistes. in der Gründerwoche vom November 2017

Tag des Unternehmergeistes. in der Gründerwoche vom November 2017 Tag des Unternehmergeistes an Schulen in der Gründerwoche vom 13. 19. November 2017 Anmeldung zum Tag des Unternehmergeistes 2017 Warum ein Tag des Unternehmergeistes an Schulen? Kreativität fördern. Ideen

Mehr

Herausforderungen und Chancen ethnischer und sozialer Heterogenität Ein neuer Blick auf Migrantenunternehmen

Herausforderungen und Chancen ethnischer und sozialer Heterogenität Ein neuer Blick auf Migrantenunternehmen Herausforderungen und Chancen ethnischer und sozialer Heterogenität Ein neuer Blick auf Migrantenunternehmen 6. Arbeitsforum des Förderschwerpunktes Neue Wege / Heterogenität René Leicht & Lena Werner

Mehr

Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte

Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte Kevin Borchers, Projektleiter 4. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 17.10.2014 Gliederung des Vortrags: Vorstellung

Mehr

Erfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa)

Erfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa) Erfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa) Projektvorstellung und Umsetzung von assistierter Ausbildung als tragfähigem Konzept zur Fachkräftesicherung Elise Bohlen und Julia Schad IN VIA Deutschland e.v. 17.

Mehr

2 Ansprechpartner: 3 Telefon:

2 Ansprechpartner: 3 Telefon: Kreis Warendorf Befragung im Rahmen des Projektes Aktivierende Bestandsaufnahme der Lebenswelt von Zuwanderern im Kreis Warendorf Befragung von Freien Trägern und Migrantenselbstorganisationen zur Integrationsarbeit

Mehr

Herausforderungen und Handlungsfelder. Betriebliche Personalarbeit im Zeichen des. demographischen Wandels. Ausgangslage. Prof. Dr.

Herausforderungen und Handlungsfelder. Betriebliche Personalarbeit im Zeichen des. demographischen Wandels. Ausgangslage. Prof. Dr. Betriebliche Personalarbeit im Zeichen des demographischen Wandels Herausforderungen und Handlungsfelder Berlin, 27./28. August 2013 1Duale Hochschule Baden n-württemberg Ravensburg Ausgangslage Demographische

Mehr

Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung?

Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung? Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung? Was Unternehmen von den Wirtschaftswissenschaften erwarten Dr. Achim Dercks Stellv. Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages

Mehr

Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4.

Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4. Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele Rechträgertagung, 12.,13.4.11, Weimar Vom Sponsoring zu CSR Warum mit Unternehmen zusammenarbeiten?

Mehr

Auswertung der ersten Charta-Jahresbilanz. Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration ENTWURF. Berlin, Dezember 2008

Auswertung der ersten Charta-Jahresbilanz. Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration ENTWURF. Berlin, Dezember 2008 Auswertung der ersten Charta-Jahresbilanz Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Berlin, Dezember 2008 1 Inhalt Seite A. Hintergrund und Teilnehmer 3 A. Zusammenfassung

Mehr

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln

Mehr

Multikulturelle Stadt monokulturelle Verwaltung? Herausforderung an die Global Cities das Beispiel München

Multikulturelle Stadt monokulturelle Verwaltung? Herausforderung an die Global Cities das Beispiel München Multikulturelle Stadt monokulturelle Verwaltung? Herausforderung an die Global Cities das Beispiel München Internationale Migration: Wissens- und Kompetenztransfer für Aufnahme- und Herkunfsländer: Interkulturelle

Mehr

Integration von Migrantinnen und Migranten

Integration von Migrantinnen und Migranten Integration von Migrantinnen und Migranten Projekt im Rahmen des XENOS-Programms Integration und Vielfalt - gefördert durch das Bundesministerium fürf r Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds..

Mehr

Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg

Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle

Mehr

Das Handwerk als Integrationsexperte

Das Handwerk als Integrationsexperte Sperrfrist: Mittwoch, 12.01.2011 Das Handwerk als Integrationsexperte Am 18. Januar 2011 lädt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zum Integrationsforum ins Haus des deutschen Handwerks in

Mehr

Regionalforum Unterstützung des Landes Brandenburg zur Fachkräfteentwicklung

Regionalforum Unterstützung des Landes Brandenburg zur Fachkräfteentwicklung Regionalforum Unterstützung des Landes Brandenburg zur Fachkräfteentwicklung 04.11.2015 Cottbus Migration in Deutschland Deutschland (2014) Brandenburg (2013) 2,6% 2,4% 11% 9% Deutsche ohne Migrationshintergrund

Mehr

Geflüchtete im Unternehmenskontext

Geflüchtete im Unternehmenskontext Geflüchtete im Unternehmenskontext Dr. Nahida Amado KAUSA Servicestelle Region Stuttgart Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung

Mehr

Aktive Unternehmensbeteiligung bei der Umsetzung eines Regionalmarketings Chancen und Herausforderungen

Aktive Unternehmensbeteiligung bei der Umsetzung eines Regionalmarketings Chancen und Herausforderungen Aktive Unternehmensbeteiligung bei der Umsetzung eines Regionalmarketings Chancen und Herausforderungen Fachkräfte für die Region, Berlin, 3. Fachtagung, 29. November 2013 Prof. Dr. Jörg Lahner CSR Modethema

Mehr

GRIPS KOMPETENT IM ALTER WANDEL GELINGT DAMIT DER DEMOGRAFISCHE. Ein Kooperationsprojekt von

GRIPS KOMPETENT IM ALTER WANDEL GELINGT DAMIT DER DEMOGRAFISCHE. Ein Kooperationsprojekt von DAMIT DER DEMOGRAFISCHE WANDEL GELINGT Ein Kooperationsprojekt von 2007 wurde das Projekt GRIPS-kompetent im Alter mit EU-Projektfördermitteln entwickelt Die Stadt Kassel setzt es seitdem als Teil der

Mehr

Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Stand: April 2013 Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH Wir gestalten Rehabilitation durch produktive Arbeit,

Mehr

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt

Mehr

Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland

Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011

Mehr

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der

Mehr

Eine Pädagogik der Inklusion

Eine Pädagogik der Inklusion Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre

Mehr

Inklusion in der Berufsbildung neu gestalten

Inklusion in der Berufsbildung neu gestalten Leitfaden für die Bildungspraxis Band 70 Inklusion in der Berufsbildung neu gestalten Strategien für Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation Inklusion in der Berufsbildung neu gestalten Strategien

Mehr

Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung

Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung 9. Netzwerktreffen des Welcome Center Thuringia Udo Philippus Referatsleiter Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung stellv. Abteilungsleiter

Mehr

Anwendung der ICF in Österreich

Anwendung der ICF in Österreich Kompetenz für Menschen mit Behinderung Anwendung der ICF in Österreich Dr. Heinz Mairhofer www.assista.org Rehabilitation und Therapie ICF ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Sie wird aber zunehmend innerhalb

Mehr

TÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand

TÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand TÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand Frank Weber TÜV Rheinland Akademie GmbH TÜV Rheinland Group Rhinstraße 46, 12681 Berlin phone: (+49) 030.43663-222 fax: (+49)

Mehr

Mentoring die perfekte Startbegleitung für Ihr Unternehmen: So steigern Sie Ihre interkulturelle Kompetenz!

Mentoring die perfekte Startbegleitung für Ihr Unternehmen: So steigern Sie Ihre interkulturelle Kompetenz! Mentoring die perfekte Startbegleitung für Ihr Unternehmen: So steigern Sie Ihre interkulturelle Kompetenz! Ihr Unternehmen stellt neu ausländische Beschäftigte ein? Sie suchen nach Wegen, diese effektiv

Mehr

Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1

Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1 Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes

Mehr

Learning e-mobility Plus

Learning e-mobility Plus Learning e-mobility Plus Gemeinsam Lernen in der Zukunftstechnologie Elektromobilität - Kooperation von Berufsschule, Hochschule & Unternehmen geht neue Wege 01.09.2014-31.08.2016 Neue Technologien, Forschungsergebnisse,

Mehr

Verantwortungspartner Saarland

Verantwortungspartner Saarland Verantwortungspartner Saarland Das Umsetzungsnetzwerk für gesellschaftliches Engagement von Unternehmen im Saarland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums

Mehr

Vorstellung und kritische Würdigung des Shareholder- Ansatzes. Dauer des Vortrages: 20 Minuten

Vorstellung und kritische Würdigung des Shareholder- Ansatzes. Dauer des Vortrages: 20 Minuten Vorstellung und kritische Würdigung des Shareholder- Ansatzes Dauer des Vortrages: 20 Minuten Inhalt Vorstellung des Shareholder-Ansatzes 1. Entstehungsgeschichte des Shareholder-Ansatzes 2. Ziel und Grundidee

Mehr

Gesellschaftlicher Dialog zur Zukunft der Industrie

Gesellschaftlicher Dialog zur Zukunft der Industrie Gesellschaftlicher Dialog zur Zukunft der Industrie Worum geht es? Unsere Industrie ist der starke Kern der deutschen Wirtschaft und ein entscheidender Faktor für Wirtschaftswachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze.

Mehr

Fachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)

Fachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) Neuer bundeseinheitlicher Zertifikatslehrgang Fachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) Florian Pröbsting Innovativ Qualifizieren DIHK-Bildungs-GmbH unser Auftrag gegründet 1986 zur

Mehr

FORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0

FORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0 FORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0 BAUHAUS DESSAU 31.05.2017 FAKTEN UND ZAHLEN - CHEMIESTANDORT Leuna ist einer der großen und modernen Industriestandorte in Deutschland 100-jährige Tradition chemischer

Mehr

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex. Salzburg, 23. April 2015

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex. Salzburg, 23. April 2015 Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess Salzburg, Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für die Zukunft

Mehr

CSR Regio.Net Nürnberg

CSR Regio.Net Nürnberg CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das

Mehr

Das Netzwerk IQ - Integration durch Qualifizierung

Das Netzwerk IQ - Integration durch Qualifizierung Das Netzwerk IQ - Integration durch Qualifizierung Struktur, Ansätze und Aufgaben Das IQ-Netzwerk Sachsen Struktur, Arbeitsschwerpunkte und Tätigkeitsbereiche Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium

Mehr

Management-Summary der Onlinekonsultation

Management-Summary der Onlinekonsultation Management-Summary der Onlinekonsultation Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung für die Dienstleistungswirtschaft Konferenz, 28. April 2015, Berlin Teilnehmer und Firmengröße der Studienteilnehmer

Mehr

Regionales Netzwerk - Jugendpilot (RNJ)

Regionales Netzwerk - Jugendpilot (RNJ) Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh Sylvia Lietz/ Martin Wohlgemuth 1 Regionales Netzwerk - Jugendpilot (RNJ) als Katalysator für die Vernetzung der Aktivitäten zur Entwicklung

Mehr

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen 1 Die! wurde 2002 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) als eine überparteiliche und unabhängige Initiative ins Leben gerufen! diskutiert neue Ansätze

Mehr

A5_12seiter :50 Uhr Seite 2. Wachstum für den Mittelstand

A5_12seiter :50 Uhr Seite 2. Wachstum für den Mittelstand A5_12seiter 17.05.2005 9:50 Uhr Seite 2 Wachstum für den Mittelstand A5_12seiter 17.05.2005 9:50 Uhr Seite 3 Inhalt 3 Die Idee 5 Der Markt und seine Randbedingungen 6 Finanzierungsstrategie 7 Struktur

Mehr

Willkommenslotsen zur Unterstützung von KMU bei der Fachkräftesicherung Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit Bleibeperspektive als Zielgruppe

Willkommenslotsen zur Unterstützung von KMU bei der Fachkräftesicherung Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit Bleibeperspektive als Zielgruppe Willkommenslotsen zur Unterstützung von KMU bei der Fachkräftesicherung Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit Bleibeperspektive als Zielgruppe AWV-Workshop im BMWi, Berlin, 12. Mai 2016 Dirk Werner, Institut

Mehr

Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen

Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern Fachkräfteallianz Sachsen Hintergrund Fachkräftesituation im Freistaat Sachsen (IHK-Fachkräftemonitor Sachsen und Fachkräftemonitoring

Mehr

Interkulturelle Kompetenz

Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen

Mehr

Deutscher Caritasverband

Deutscher Caritasverband Strategische Ziele des Vorstandes des Deutschen es für die Jahre 2007 bis 2011 Stand 25.11.2009 Herausgegeben von Deutscher e.v. Präsidenten- und Vorstandsbüro Postfach 4 20, 79004 Freiburg Karlstraße

Mehr

Soziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg

Soziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg ARBEITSMARKT NACHHALTIGKEIT FAMILIE & BERUF GEMEINWESEN Soziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg Das Projekt Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung der Stadt Nürnberg

Mehr

Die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse. JMD, MBE und IQ Unterstützung und Kooperation

Die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse. JMD, MBE und IQ Unterstützung und Kooperation Die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse JMD, MBE und IQ Unterstützung und Kooperation 30. Oktober 2013, Frankfurt am Main Falk Arians, IQ-Fachstelle Anerkennung Forschungsinstitut Betriebliche Bildung

Mehr

DIAN OWL. in Ostwestfalen-Lippe

DIAN OWL. in Ostwestfalen-Lippe DIAN OWL - Das interkulturelle Ausbildungs-Netzwerk in Ostwestfalen-Lippe - OL1 Träger ger: MOZAIK gemeinnützige Gesellschaft für interkulturelle Bildungs- und Beratungsangebote mbh Folie 1 OL1 Logos nicht

Mehr

Die Equal-Netzwerke Arbeit und Qualifizierung für Zuwander/innen und Vielfalt im Arbeitsleben. Qualitätsprofil. Qualitätsreview

Die Equal-Netzwerke Arbeit und Qualifizierung für Zuwander/innen und Vielfalt im Arbeitsleben. Qualitätsprofil. Qualitätsreview Die Equal-Netzwerke Arbeit und Qualifizierung für Zuwander/innen und Vielfalt im Arbeitsleben Qualitätsprofil Qualitätsreview Qualitätsprofil (Seite 1) Qualitätsprofil des Teilprojekts Teilprojekt (bitte

Mehr

Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1

Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1 Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken Pautzke 26 06 2013 in Schwerin 1 03.06.2002: Bericht der Enquete-Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements : Was ist bürgerschaftliches

Mehr

Erfolgreiche Integration von Geflüchteten und anderen Migranten in Betrieb und Gesellschaft Praxiserfahrungen in der Pflege

Erfolgreiche Integration von Geflüchteten und anderen Migranten in Betrieb und Gesellschaft Praxiserfahrungen in der Pflege Überschrift Arial fett 21 Punkt Text Arial 19 Punkt Braunschweig e.v. Erfolgreiche Integration von Geflüchteten und anderen Migranten in Betrieb und Gesellschaft Praxiserfahrungen in der Pflege Werkstatt

Mehr

Willkommen zu -Unternehmensberatung.de. Die Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung

Willkommen zu -Unternehmensberatung.de. Die Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung www. Willkommen zu -Unternehmensberatung.de Die Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung 1 Beteiligungen Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung Unsere Geschäftsfelder

Mehr

VIELFALT ALS NORMALITÄT

VIELFALT ALS NORMALITÄT Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität

Mehr

Einladung zum Dialog Unternehmen :wachsen

Einladung zum Dialog Unternehmen :wachsen Einladung zum Dialog Unternehmen :wachsen Die Dialogthemen: Stark wachsende Unternehmen zeigen, wie es geht Vom regionalen Cluster zur offenen Region Managementherausforderungen aktiv angehen Internationalisierung

Mehr

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen

Mehr