Blickpunkt: Rückblick auf den Bordesholmer Weg. Winterausgabe Februar 2011

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1 KNÖVbladd - das Kundenmagazin der Versorgungsbetriebe Bordesholm GmbH (VBB) für alle Haushalte des Oberen Eidertals Winterausgabe Februar 2011 Brandheiß: Wasserstrom aus Norwegen Seite 3 Firmenportrait: Das Amt Bordesholm Seite 4 Klookschieter: EEG-Umlage: Wer zahlt was an wen? Seite 6 Editorial Firmenportrait Kinderleicht Aufgeweckt Ünner uns Hausgemacht Kiek Mol Domols Tüdelkrom Kinderleicht: Schöne Osterbastelei Seite 6 Seite 2 Seite 4 Seite 6 Seite 6 Seite 7 Seite 7 Seite 7 Seite 8 Seite 8 Blickpunkt: Rückblick auf den Bordesholmer Weg Breitbandversorgung, Neubau des Wasserwerks, Energieunabhängigkeit: was 2010 bei den VB Bordesholm vorging und voranging. Seite 2

2 Internet-Anschluss KNÖV-NetT, Wasserwerk-Neubau und vieles mehr: 2010 hat sich viel getan bei den VBB. Meilensteine auf dem Bordesholmer Weg Foto: kebox Blickpunkt Der Beginn eines neuen Jahrzehnts sollte Anlass genug sein, nach vorne zu schauen. Gerade im Energiesektor ist Weitblick gefordert. Deshalb haben die Versorgungsbetriebe Bordesholm die Vision 2020 entwickelt, die besagt: In neun Jahren wollen die VBB ihren Strom komplett aus regenerativen Energiequellen wie Sonne, Wind und Wasser gewinnen. Fossile Brennstoffe wie etwa Kohle und Öl sind nur begrenzt verfügbar und werden deshalb immer teurer. Doch vor allem belastet ihre Nutzung das Klima und die Umwelt. Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern ist aus diesen Gründen ein enorm wichtiges Ziel, das man trotz Schwierigkeiten keinesfalls aus den Augen verlieren darf. Damit die VBB ihr Stromnetz im Jahr 2020 komplett aus regenerativen Quellen speisen können, müssen sie unabhängig (Lesen Sie weiter auf Seite 3) Highspeed-Internet für das Obere Eidertal, Startschuss für den Bau eines neuen Wasserwerks und Verhandlungen mit der Schleswig-Holstein Netz AG zur Stromnetzübernahme: 2010 war ein bewegtes Jahr für die Versorgungsbetriebe Bordesholm (VBB) gilt es, die gesteckten Ziele weiter zu verfolgen. In Sachen Strom, Internet und Wasserversorgung hat sich auch im Jahr 2010 in unserer Region viel getan. Lange Zeit haben die Gemeinden des Oberen Eidertals beispielsweise auf ihren Hochgeschwindigkeits-Internetzugang warten müssen brachte die ersehnte Lösung, das KNÖV-NetT der Versorgungsbetriebe Bordesholm. Sören war die erste Gemeinde, die sich für das schnelle VBB-Internet entschied. Inzwischen wurden auch Grevenkrug, Hoffeld und Schmalstede erschlossen. Die Gemeinden Groß Buchwald, Reesdorf, Blumenthal sowie erste Teile von Bordesholm folgen in diesem Jahr. Der Bau der KNÖV-NetT-Leitungen in dieser Gegend ist deshalb bereits in vollem Gange. Seit Oktober 2010 können die ersten Bewohner dieser Gemeinden schon Datenpakete durch schnelle Leitungen schicken. Um KNÖV-NetT zu realisieren, arbeiten die VBB mit dem Backbone- Netzbetreiber Global Connect, dem technischen Dienstleister mr.net group und der TMG Tele Montage GmbH aus Schwentinental zusammen. Das Ergebnis: Die Eidertaler können nicht nur mit bis zu 111 Megabit pro Sekunde im Internet surfen, sondern auch mehr als 250 digitale Fernsehprogramme und über 70 Radiokanäle nutzen, darunter auch 3D-Fernsehen. Zudem können sie kostenlos in das gesamte deutsche Festnetz telefonieren. KNÖV-NetT war aber nicht das einzige Großprojekt der VB Bordesholm im Jahr Am Struckenkamp begann neben dem alten Wasserwerk aus dem Jahr 1942 der Bau einer neuen, modernen Anlage. Der Neubau wird frühestens Ende 2011 abgeschlossen sein. Für das Frühjahr 2012 plant die VBB dann die endgültige Abschaltung des alten Wasserwerks. Bei einem Tag der offenen Tür sollen dann auch Besucher die Möglichkeit bekommen, beide Anlagen genau unter die Lupe zu nehmen. Das neue Wasserwerk wird mit einem doppelt so großen Reinwasserbehälter ausgestattet, der 2000 Kubikmeter Wasser fasst, und arbeitet mit modernen Filter- und Pumptechniken. Sie sorgen für eine noch bessere Trinkwasserqualität und sparen Energie ein. So haben die Gemeinden nicht nur frisches Wasser, sondern tun auch noch etwas Gutes für die Umwelt im Oberen Eidertal. Dank dem neuen Wasserwerk bleiben die Versorgungsbetriebe Bordesholm zudem unabhängig von anderen Versorgern. Sie können so die Preise für Endverbraucher langfristig stabil halten. VBB-Chef Frank Günther Das war das Jahr 2010 Foto: VBB Liebe Leserinnen und Leser, 2010 war für die Versorgungsbetriebe Bordesholm ein besonders spannendes Jahr. Es gab viel zu tun und viel zu erzählen. Die vergangenen KNÖVbladd- Ausgaben waren voll mit Informationen und Neuigkeiten. Darum möchten wir in unserer ersten Ausgabe im neuen Jahr das vergangene Jahr Revue passieren lassen. Im Blickpunkt finden Sie daher einen Rückblick auf die wichtigsten Meilensteine Ich wünsche Ihnen allen viel Vergnügen beim Lesen des neuen KNÖVbladd! 2 Weihnachtsausgabe Winterausgabe November Februar

3 Blickpunkt von großen Energiekonzernen sein. Deshalb verhandeln sie mit der Schleswig-Holstein Netz AG, die das Netz im Jahr 2010 von den Stadtwerken Neumünster übernommen haben. Die VBB streben zunächst den Kauf der Stromleitungen in den gleichen Gemeinden an, die auch mit KNÖV- NetT versorgt werden. Derzeit gehen die Kaufpreisvorstellungen aber noch auseinander. Die Stromnetzübernahme bleibt also eines der großen Ziele für das Jahr VBB-Chef Frank Günther ist aber nach wie vor optimistisch und möchte für den Bordesholmer Weg hin zu einer unabhängigen Energieversorgung im Jahr 2020 auch noch weitere Anhänger gewinnen: Wir suchen auch in der Nachbarschaft nach möglichen Kooperationspartnern. Auf den bereits zurückgelegten Weg zurückschuend zieht Frank Günther ein positives Fazit: Viele unserer Ziele haben wir erreicht oder sind ihnen ein gutes Stück näher gekommen. Ganz besonders freut uns, dass das KNÖVbladd uns seit 2009 begleitet Das neue Wasserwerk der VBB wird die Trinkwasserqualität dauerhaft sichern. und sehr beliebt ist. Auf dem Weg hin zu mehr Unabhängigkeit sind wir auch auf die Zusammenarbeit mit Partnern in der Region angewiesen, betont der VBB-Chef. Daher gibt das KNÖVbladd in jeder Ausgabe einem regionalen Unternehmen die Möglichkeit, sich Foto: VBB in einem Advertorial/Firmenportrait vorzustellen waren dies der SAM Sportpark, Holzhändler Freese, Kontaktlinsen-Spezialist MPG&E und Schornsteinfeger Holm. In dieser Ausgabe findet sich ein Portrait der Amtsverwaltung Bordesholm (Seite 4). Nordseekabel: Wasserstrom aus Norwegen Ein 600 Kilometer langes Kabel quer durch die Nordsee soll günstigen, sauberen Strom nach Deutschland bringen: und zwar norwegischen Strom aus Wasserkraft. Doch das zuständige Bundeswirtschaftsministerium zögert die für das Projekt zwingend erforderliche Gesetzesänderung hinaus. Volle Kraft aus der Natur: Wasserkraftwerke Foto: PixMedia Norwegen ist ein Land der Superlative: Es umfasst nicht nur den nördlichsten Punkt des europäischen Festlandes, sondern kann auch stolz von sich behaupten, seinen Strombedarf gänzlich ohne Atomkraft zu sichern. 98 Prozent des Strombedarfs deckt Norwegen aus Wasserkraft. Die zahlreichen Flüsse, Stauseen und Pumpspeicher produzieren sogar so viel Strom, dass die Norweger ihn exportieren wollen. Theoretisch könnte norwegische Wasserkraft die Stromproduktion von rund 60 Atomkraftwerken ersetzen. Für den Export müssten natürlich entsprechende Leitungen verlegt werden. Die erste soll nach Deutschland führen: Das Konsortium NorGer KS, bestehend aus drei norwegischen Gesellschaften und der Schweizer Elektrizitäts- Gesellschaft Laufenburg, plant ein rund 600 Kilometer langes Kabel quer durch die Nordsee. Die Leitung wird von Flekkefjord im Süden Norwegens bis zur Halbinsel Butjadingen in der Nähe von Bremerhaven laufen. Mit einer Kapazität von 1400 Megawatt könnte NorGer KS so viel Strom liefern wie ein Atomkraftwerk. Das Beste daran: Der norwegische Ökostrom wäre auch noch billiger als Atomstrom. Die Rede ist von Einsparungen in Höhe von 30 Prozent im Vergleich zu Atomstrom. Langfristig ließe sich die Leitung in beide Richtungen nutzen. Ist gerade deutscher Strom teurer, fließt norwegischer Strom aus Wasserkraft nach Niedersachsen. Wird hierzulande extrem viel Strom aus Wind produziert, ist der Preis in Deutschland niedriger. Dann würde günstiger Strom nach Norwegen fließen, mit dem dortige Pumpspeicherkraftwerke Wasser in ihre Speicher pumpen könnten. Das Problem: Die aktuelle Kraftwerks- Netzanschlussverordnung (KraftNAV) garantiert ausschließlich deutschen Kraftwerken die dauerhafte Anbindung ans deutsche Stromnetz. Energie aus Norwegen könnte damit jederzeit vom Netz abgeklemmt werden, sofern hiesige Kraftwerke genügend Strom produzieren. Der Nordstrom wäre so nur eine Lösung für Engpässe. Das reicht aber dem Konsortium NorGer KS zum Wirtschaften nicht aus. NorGer möchte eine dauerhafte Lösung anbieten. Denn um das Projekt zu realisieren, investiert das Konsortium 1,4 Milliarden Euro. Deshalb soll Deutschland sein Energiegesetz überarbeiten, um an den sauberen Wasserstrom zu gelangen. Frühlingsausgabe Winterausgabe Februar Mai

4 Advertorial: Firmenportrait Amtsverwaltung Bordesholm kompetent und bürgernah Das Team der Amtsverwaltung in Bordesholm Die Amtsverwaltung Bordesholm ist im November 2010 in die neuen Diensträume im Rathaus, Mühlenstraße 7 eingezogen. Von hier aus wollen wir Sie, die Bürgerinnen und Bürger der 14 amtsangehörigen Gemeinden, mit Rat und Tat unterstützen und bedienen. Begleiten Sie mich auf einem Rundgang durch das allein mit Fernwärme von den Versorgungsbetrieben Bordesholm GmbH geheizte neue Rathaus und lernen dabei einige der 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (33 Vollstellen) der Amtsverwaltung kennen. Über den neuen Rathausplatz gelangen Sie durch den Haupteingang zunächst zur Information, wo Ihnen Andrea Franolic oder Antonia Wulf gern Auskunft geben. Das neue Amt für Foto: Barbara Salzinger Bürgerdienste ist im Erdgeschoss als zentrale Anlaufstelle gebildet worden. Gleich rechts geht es ins Bürgerbüro, wo Sie bei Birthe Christensen oder Melanie Rosacker sich An- oder Ummelden, den Personalausweis oder Reisepass beantragen, oder den gerade erworbenen Führerschein abholen können. Die Ausstellung des Passes und Ausweises geschieht heute mit hohem technischen Aufwand, ein digitaler Fingerabdruck gehört neben dem Bild dazu. Birthe Christensen ist aktives Vorstandsmitglied der Freiwilligen Feuerwehr Bordesholm und im Besitz des Führerscheines für alle Feuerwehrfahrzeuge. Die Räume im Bürgerbüro sind transparent und offen nicht allen gefällt das. Wie ist Ihre Meinung dazu? Vom Bürgerbüro sind es nur ein paar Schritte in die übrigen Büroräume des Amtes für Bürgerdienste. Hier können Sie bei Katrin Sievers, Gundula Horn oder Annedore Götze zum Beispiel Wohngeld, Sozialhilfe aber auch Ermäßigungen auf KiTa-Gebühren beantragen, oder bei Karin Klänhammer Ihre Anmeldung für Kurse der Volkshochschule abgeben. Der Leiter des Amtes für Bürgerdienste, Rainer Borchert, ist auch nebenamtlicher Dozent an der Verwaltungsakademie Bordesholm und bildet dort den Verwaltungsnachwuchs mit aus. Ebenfalls im Erdgeschoss des Rathauses Bordesholm finden die Besucher die Amtskasse. Der Leiter der Kasse, Torsten Friedrich, ist handballbegeistert und regelmäßiger Betreuer und Helfer bei der alljährlichen Pfingst-Fahrt der SGBB nach Dänemark. Nebenan finden Sie die Gleichstellungsbeauftragte Claudia Houtman und den Hausmeister, Stefan Borchert. Der ist aber selten in seinem Zimmer, sondern eher auf Botengängen im Ort oder bei der Kellerarbeit anzutreffen. Stefan Borchert, der zweimal täglich mit seinen beiden Labradorhunden Gassi geht, lobt die neue umwelt- und bedienungsfreundliche Technik, die durch die zentrale Lage verkürzten Verkehrswege, das Licht und die breiteren Verkehrsflächen im neuen Rathaus. Als Sicherheitsbeauftragter sieht er auch deutliche Verbesserungen für die Kolleginnen und Kollegen, Zitat: Es zieht nicht mehr. Über die Freitreppe, den Fahrstuhl oder die Treppenhäuser gelangen Sie in das erste Obergeschoss und finden dort die parlamentarischen Räume, den großen und kleinen Sitzungssaal, die Wappenanlage aller Amtsgemeinden, aber auch die Personalverwaltung und das Standesamt. Hausmeister Stefan Borchert kontrolliert die Heizung. Foto: B. Salzinger 4 Weihnachtsausgabe Winterausgabe November Februar

5 Advertorial: Firmenportrait Lust auf das neue Trauzimmer? Trauen Sie sich unsere Standesbeamtin Marlene Jürgensen wird die Trauung in einem würdigen Rahmen durchführen. Nach vollzogener Trauung können die Neuvermählten vom Rathausbalkon aus ihre Freude herausrufen. Auf unserem Rundgang durch das Rathaus kommen wir jetzt in das zweite Obergeschoss. Hier ist das Bau- und Ordnungsamt zu Hause. Gerahmte alte Bauzeichungen auf den Fluren lassen hierauf schon schließen. Bauanträge sind beim Abteilungsleiter Sven Ingwersen oder seiner Stellvertreterin Ursula Stobrawa einzureichen. Bei Andrea Franolic weist den Weg durch das Rathaus. Foto: B. Salzinger den beiden sind auch Fragen zum Umwelt- und Naturschutz, wie zum Beispiel dem Bordesholmer See, zu stellen. Ilona Ingwersen (schon frühzeitig haben Amt und Gemeinde zusammengefunden) bearbeitet die Bauleitplanung in Bordesholm und die umfangreichen Maßnahmen zur Städtebauförderung. Ilse Schmadtke dagegen sucht Rettungsschwimmer für die Freibadestelle am Bordesholmer See und nimmt gern Bewerbungen entgegen Interesse? Ihre Kollegin Susanne Albert ist zuständig für den Tiefbau-Bereich und hat zur Zeit neben der technischen Betreuung des Klärwerkes des Abwasserzweckverbandes in Reesdorf mit der Dichtheitsprüfung zu tun. Die Gartenliebhaberin ist auch Vorsitzende des Personalrates der Amtsverwaltung. Geldbörse verloren? Gehen Sie ins Fundbüro, Daniel Ladehoff (Kapitän unserer mit wechselnden Erfolgen spielenden Eisstockmannschaft) oder Gabriele Rahm werden nachsehen, ob sie helfen können. Die Tätigkeit im Ordnungsamt bezeichnet Daniel Ladehoff als vielfältig und interessant, man kommt auch mal raus. Auch die Freiwilligen Feuerwehren werden hier betreut. Sind Sie schon Mitglied? Frühlingsausgabe Winterausgabe Februar Mai Im dritten Obergeschoss kommen Sie in das Amt für Finanzen, das Hauptamt und zum Leiter der Verwaltung, Amtsdirektor Heinrich Lembrecht. Wenn Sie einen Hund anmelden wollen, sind Sie richtig im Steueramt bei Vera Peters und Sunna Söhrmann, die auch für die Erhebung der Gemeindesteuern zuständig sind, eine nicht immer angenehme Aufgabe. Als Springreiterin der RSG Groß Buchwald ist es Sunna Söhrmann aber gewohnt, auch große Hürden zu meistern. Auf diesem Flur treffen Sie oftmals auch Ihren örtlichen Bürgermeister, der bei den Kämmerern Volker Gerecke oder Ulrike Bierschenk gerade die Aufstellung des nächsten Haushaltsplanes oder die Frage Wer soll das bezahlen? besprochen hat. Die beiden Haushaltsexperten bewegen jährlich Gelder in Höhe von insgesamt ca. 34 Millionen Euro, viel Geld, das leider zunehmend über Kreditaufnahmen finanziert werden muss. Im Hauptamt bei Gabriele Kroll ist das Amtsarchiv über die Archivarin, Ute Hinrichsen, zu erreichen. Und dann geht s ins Sekretariat. Die Sekretärinnen Ingrid Haydt und Angelika Erdloff verteidigen den Zugang zu den Räumen des Amtsdirektors Heinrich Lembrecht (der immer noch auf die Schalker Meisterschaft wartet), des büroleitenden Beamten Manfred Osbahr und des ehrenamtlichen Bürgermeisters der Gemeinde Bordesholm, Helmut Tiede. Wenn Sie diese Hürde überwinden, stehen Ihnen die Herren Für Sie im Bürgerbüro, Melanie Rosacker (li.) und Birthe Christensen Standesbeamtin Kristiane von Foto: B. Salzinger Essen und ein glückliches Paar gern für ein Gespräch zur Verfügung. Manfred Osbahr ist Ausbildungsleiter, leitet das Personalmanagement für alle vom Amt betreuten Bereiche und engagiert sich in seiner Freizeit im Abenteuerlager Schweden ev, einem Verein der christliche Jugendfreizeiten organisiert, und in der Deutsch- Lettischen Partnerschaft Bordesholm- Kekava. Für den Rückweg empfehle ich Ihnen jetzt den Fahrstuhl. Kommunalverwaltung ist heute ein hochtechnisiertes Dienstleistungsunternehmen. Wir sind gern für Sie da, auch außerhalb der Öffnungszeiten können Sie einen Termin vereinbaren. Schauen Sie doch mal rein. Freundliche Grüße, Ihr Heinrich Lembrecht Foto: Barbara Salzinger 5

6 Wissen EEG-Umlage: Wer zahlt was an wen, und warum? Strom aus Photovoltaik, Biomasse, Windkraft usw. erhält jeweils eine Einspeisevergütung aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Foto: Manfred Steinbach In Diskussionen um die steigenden Strompreise fällt früher oder später der Begriff EEG-Umlage, benannt nach dem Erneuerbare-Energien- Gesetz. Der Gesetzgeber hat sich bei dessen Einführung bewusst für ein Umlagesystem entschieden. Die durch die Umstellung unseres Energiesystems von fossilen auf erneuerbare Energien vorübergehend entstehenden Mehrkosten je Kilowattstunde (kwh) sollen zum Stromsparen anregen. Durch Verbrauchsreduktion und die Umstellung auf erneuerbare Energien werden Klima und Umwelt geschont. Das Umlagesystem funktioniert in etwa so: Einspeiser aus Wind, Sonne, Biomasse usw. erhalten eine gesetzlich festgelegte Vergütung in Cent je kwh gemäß jeweils gültigem EEG aus dem Umlagesystem. Das Umlagesystem prognostiziert den Gesamtstromverbrauch in Deutschland für das jeweils kommende Jahr und die vermutete Gesamteinspeisevergütung aus EEG-Erzeugungsanlagen. Die Kosten werden dann auf jede verbrauchte kwh in Deutschland umgelegt. Zuvor wird allerdings die erzeugte Energie aus den EEG-Anlagen vom Umlagesystem an der Börse verkauft. Der Erlös wird von den gesamten Vergütungskosten abgezogen. So belief sich die EEG-Umlage in 2010 auf 2,047 ct/kwh und in 2011 auf 3,53 ct/kwh. Würde man den Atomstrom nach einem solchen Umlagesystem verteilen, so würde die Kilowattstunde 2,70 Euro kosten. Das Problem derzeit: Ausgerechnet die vier großen Energiekonzerne betreuen das EEG-Umlagesystem und betreiben gleichzeitig die Atom- und Kohlekraftwerke. Solange ein Gewinn von 1,5 Mio. Euro pro Tag mit einem Atomkraftwerk erzielt wird, gibt es zwangsläufig einen Interessenkonflikt. In diesem Zusammenhang ist der Film Die 4. Revolution zu empfehlen, der die Möglichkeit und Notwendigkeit eines schnellen Umbaus unseres Energiesystems auf erneuerbare Energien zeigt. Mehr Informationen zum Film finden sich auf Ein Becher für das Osterei Zu Ostern wird s bunt - nicht nur im Garten. Foto: Swetlana Wall So ganz genau weiß man nicht, warum zum Osterfest Eier bemalt werden. Allerdings wurde das Ei bereits im Mittelalter als Symbol für die Wiederauferstehung Christi erwähnt. Rechtzeitig zu Ostern kaufen wir also Eier und bemalen, bekleben oder schmücken sie in allen möglichen Farben. Man kann zwar auch fertig bemalte Eier kaufen, aber selber machen macht doppelt Spaß. Zu Ostern können wir aber noch mehr basteln. Eine passende Ergänzung zum Bemalen der Eier ist das Basteln von Eierbechern aus Papier. Das ist ganz einfach: Zuerst wird ein Quadrat aus farbigem Papier von 15 mal 15 Zentimetern zunächst diagonal gefaltet, sodass ein Dreieck entsteht. Weiter geht s: erneut halbieren zu einem kleineren Dreieck, um die Mitte zu markieren, danach wieder aufklappen. Nun das Dreieck mit der Spitze nach oben auf den Tisch legen und die beiden unteren Ecken nach oben klappen. Hierbei sollte ein Abstand von jeweils gut einem Zentimeter zur Mittelmarkierung frei bleiben. Anschließend den unteren Rand etwa bis zur Mitte hochklappen. Das Papier nun mit der Vorderseite nach unten drehen und auf der Rückseite wiederum beide Ecken mit einem Abstand von gut einem Zentimeter zur Mitte hin falten. Abschließend das Mittelstück nach unten klappen, sodass die Spitze den unteren Rand berührt. Dann erneut umdrehen und die Vorderseite beispielsweise mit einem Hasengesicht bemalen. Fertig ist der Ostereierbecher! Akkus statt Batterien Akkus sind Dauerbrenner im wahrsten Sinne. Foto: Yuri Tuchkov Ob Fernbedienung oder Uhr: In jedem Haushalt sind zahlreiche Batterien im Einsatz. Dabei sind Akkus deutlich günstiger: Ein Ladegerät mit vier Akkus (Größe AA oder AAA) ist ab etwa 20 Euro zu haben, für diesen Preis gibt es je nach Typ und Angebot bis zu 40 Batterien. Akkus halten jedoch bis zu 1000 Ladezyklen durch, also erheblich länger als die 40 Batterien. Beim Kauf sollten leistungsstarke Akkus mit 2000 mah oder mehr bevorzugt werden. 6 Weihnachtsausgabe Winterausgabe November Februar

7 Vermischtes Tohopen sünd wi stark Leeve Lüüd, een beten trurig bün ick as Borsholmer all. Den Niejohrsempfang vun uns Gemeen, den uns ole Ehrenbörger Reimer Struve inföhrt hett, gift dat nu nich mehr. Dat is nu een Amtsempfang wurrn. De Gemeen Borsholm is dor nu blots noch een ünner de 14 Gemeen vun dat Amt, de inlodt. Avers so is dat nu mol. Wi sünd een Amt, un stark sünd wi blots tohopen. Dat gellt ook för uns Versorgungsweeswark. Starke VBB sünd good för all Gemeen vun dat Amt. Dat is leeg, wenn een poor Gemeen meent, se künnt een Extrawust hebben un üm lüttje Vördeel Breedbandkabel, Water oder Strom vun annerswo her kriegen. An`n gollen Angelhoken bitt jümmers wat an, heet dat. Avers wenn de VBB wat verdeent, den geiht dat Geld an de Gemeen un op`t letzt ook an dat Amt. För uns all, de Kinner, de Vereen, de Senioren, uns Gemeenwesen. Un nich in de Taschen vun jichtenswölke Aktionäre. Un beter is dat allemol, wenn Lüüd vör Ort över uns Grundversorgung as Water, Strom, Telefon- un Computeranslut beslütt un nich Bosse enerwegens in een Metropole. Jüst in disse Tieden heet dat, tohopen stahn un för de tokomen Tieden klor de Richtung wiesen. För uns kann dat blots heten: Wi mütt alltohopen an een Strick trecken. In de lieke Richtung. Nich blots bie`t fiern op den Amtsempfang. Mit fründliche Gröten Jürgen Baasch, Börgermeister a.d. Termine Die Weihnachts-Gewinner VBB-Chef Frank Günther (li.) durfte schon vor Weihnachten seine Kunden beschenken. Wie in der letzten KNÖVbladd- Ausgabe angekündigt, veranstalteten die VBB im Dezember 2010 wieder ihr Weihnachtsgewinnspiel. Jeder Kunde, der seinen Zählerstand rechtzeitig zum 15. Dezember 2010 an die VBB übermittelte, nahm automatisch teil. Insgesamt haben diesmal über VBB- Kunden am Gewinnspiel teilgenommen, fast 300 mehr als im letzten Jahr. Hauptgewinn war ein Wochenende im Hollywood Media Hotel, dem 4- Sterne-Filmhotel am Kurfürstendamm in Berlin. Die Gewinner, Henrik und Jacqueline Rasmussen aus Bordesholm, Foto: VBB wurden von VBB-Geschäftsführer Frank Günther kurz vor Weihnachten im Rahmen einer kleinen Feier im Hause der Versorgungsbetriebe Bordesholm zu dem Hauptgewinn beglückwünscht. Glück bei der Verlosung hatte auch Dieter Reiner aus Bordesholm: Er durfte eine nagelneue Nintendo Wii- Spielekonsole mit den Spielen Wii Sports und Wii Sports Resort mit nach Hause nehmen. Die weiteren Gewinner erhielten bei der feierlichen Geschenkübergabe je einen weihnachtlichen Präsentkorb mit vielen Überraschungen. liefert der Kabarettist eine präzise und komische Analyse aktueller Themen, von Klimawandel bis Hartz IV. 14 Euro kosten die Tickets im Vorverkauf. Fair Future Der ökologische Fußabdruck Welche Auswirkungen haben unser Lebensstil und Energiebedarf auf die Erde? Wie kann man die Bedürfnisse von 6,8 Milliarden Menschen befriedigen und den Planeten trotzdem lebenswert erhalten? Die Multivisionsschau Fair Future des BUND verspricht spannende Einblicke in Sachen Ökologie. Sie besteht aus Bildern, Texten und Musik und wird durch die Versorgungsbetriebe Bordesholm unterstützt. Eintritt frei! 1950 öffnete das Savoy Kino mit dem Namen Meyers Lichtspiele Wann? Mi., 2. März, 19:30 Uhr Wo? Savoy Kino, Schulstraße 7, Bordesholm Foto: Savoy Kino Kabarett: Hubert Burghardt In seinem Programm Weltverbesserer Wann? Sa., 26. März 2011, 20:00 Uhr Wo? Savoy Kino, Schulstraße 7, Bordesholm Konzert: Stephan Sulke Der Schweizer Liedermacher ( Uschi ) feiert mit einer Tournee sein 50jähriges Bühnenjubiläum. Die Tickets kosten im Vorverkauf 16 Euro. Wann? Sa., 2. April 2011, 20:30 Uhr Wo? Savoy Kino, Schulstraße 7, Bordesholm Frühlingsausgabe Winterausgabe Februar Mai

8 Das Beste zum Schluss Das Bordesholmer Haus Fährt man durch das Obere Eidertal, findet man in Groß Buchwald ein kleines Juwel: ein restauriertes Fachwerkhaus von 1846 mit Reetdach. Das Haus ist ein sogennantes Zweiständerhaus, auch Bordesholmer Haus genannt. Das alte Fachwerkhaus war ein Altenteilerhaus, das zu einem benachbarten Hof der Familie Reese gehörte. Dieser Hof wurde schon vor Jahrzehnten abgerissen erwarb der Maler Christian Rixen das Bordesholmer Haus. Nach seinem Tod 1979 erbte es die Nichte, Erika Behnfeld. Sie und ihr Mann Bruno sanierten das Haus in jahrelanger Arbeit komplett. Dies geschah in Zusammenarbeit mit dem Kreisdenkmalschutz sowie dem Leiter des Schleswig-Holsteinischen Wann ist eigentlich Ostern? Jedes Jahr feiern Christen zum Gedenken an die Wiederauferstehung Jesu das Osterfest. Anders als bei Weihnachten handelt es sich bei Ostern um einen beweglichen Feiertag, der jedes Jahr auf ein anderes Datum fällt. Zur Berechnung gilt die so genannte Osterformel, nach der der Ostersonntag auf den ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond fällt. Frühestes vereinbartes Datum für den ersten Frühlingsvollmond ist der 21. März, somit kann Ostersonntag Das alte Fachwerkhaus der Familie Behnfeld in Groß Buchwald Freilichtmuseums, Prof. Dr. Carl Ingwer Johannsen. Seit 1990 bewohnen Erika und Bruno Behnfeld das Haus selbst. Wenn man Frau Behnfeld fragt, Ostern ist Ende April - mit Sommerwetter? Foto: Rebel frühestens am 22. März sein. Dieses Jahr feiern wir Ostern ungewöhnlich spät, nämlich erst am 24. April. warum sie das Haus nicht ein wenig modernisiert hat, antwortet sie: Wir finden es gut, wenn man sieht, dass es eine lange Geschichte hat. Impressum Foto: Keyvan Haghighat Mehr KNÖVbladd aus der Region für die Region Herausgeber, Verantwortlicher für den Inhalt: Frank Günther, Versorgungsbetriebe Bordesholm GmbH (VBB), Bahnhofstr. 13, Bordesholm; Tel /6977-0; Fax 04322/ ; Internet: Redaktion: Rafael Adler, Konstantin Breyer (Leitung), Annina Busch, Olga Fliorent, Sebastian Fricke, Keyvan Haghighat Mehr, Michael Huhndorf, Doris Loster (stv. Leitung), Ursula Madeyka, Gregor Wessely. Redaktionsanschrift (auch für Leserbriefe, Terminvormerkungen u.ä.): KNÖVbladd, c/o Xpand21 GbR, Ndl. Hamburg, Kiebitzhof 9, Hamburg; Tel. 040/ ; Fax 040/ : vbbordesholm@xpand21.com; Internet: Quellen Titelbilder: Groß: foc-in.com de, Klein, v. o. n. u.: PixMedia Barbara Salzinger, Manfred Steinbach Swetlana Wall Anzeigenannahme: VBB GmbH, Kontaktdaten: siehe oben 8 Winterausgabe Februar 2011

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