Akademische Bildung als Weiterbildung an der Hochschule Offenburg

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1 Akademische Bildung als Weiterbildung an der Hochschule Offenburg Prof. Dr. Detlev Doherr 16.Mai 2014 Regionalforum HochschuleWirtschaft

2 Kapitel 1: Hochschule Offenburg - Institution: 50 Jahre Hochschule Offenburg 16.Mai 2014 Doherr, Akademische Weiterbildung an der HS Offenburg 2

3 Kapitel 1: Hochschule Offenburg -Fakultäten und Studiengänge Kompetenz in Technik, Wirtschaft und Medien 16.Mai 2014 Doherr, Akademische Weiterbildung an der HS Offenburg 3

4 Kapitel 1: Hochschule Offenburg - Kooperationen und Projekte Industry on Campus : Kooperation mit Badenova / STEAG / IWB / RMA / Schiele / Möschle Besuch der Ministerin Theresia Bauer an der Hochschule Offenburg Das Land Baden-Württemberg stärkt Kooperation zwischen Industrie und Hochschulen Zusammenarbeit in längerfristig und strategisch orientierten Grundlagen- und Anwendungsforschungsprojekten Finanzierung je zur Hälfte vom Land Baden- Württemberg und einem oder mehreren Unternehmen Nachhaltige Energie(-systeme) Ausbau der Marktposition Energiesystemtechnik Verbesserung der Wirkungsgrade vorhandener Anlagen Entwicklung neuer innovativer Produkte, Dienstleistungen und Techniken (insb. Gebäudeenergieeffizienz) Recruiting zukünftige Nachwuchsführungskräfte Projektlaufzeit: Fünf Jahre Biogasanlage in Neuried 16.Mai 2014 Doherr, Akademische Weiterbildung an der HS Offenburg 4

5 Kapitel 1: Hochschule Offenburg - Kooperationen und Projekte: Schluckspecht WELTREKORDFAHRT ,5 km mit nur einer Batterieladung 2008: Schluckspecht fährt 3198 Kilometer mit einem Liter Benzin (Shell Eco-marathon Rennstrecke Paul Armagnac in Nogaro, Fr.) 1. Platz in Brennstoffzellenkategorie 2. Platz in der Gesamtwertung. Shell Eco-marathon 2011 : Schluckspecht E2Light: 3. Platz, Schluckspecht III: 2. Platz Shell Eco-Marathon 2012 : Platz 5 der batteriebetriebenen Prototypen Schluckspecht E2light: Erstes Fahrzeug mit Stirlingmotor. Schluckspecht E: Weltrekordversuch bei der World Solar Challenge in Südafrika 2010 Leitung: Prof. Dr. Ulrich Hochberg Prof. Claus Fleig 16.Mai 2014 Doherr, Akademische Weiterbildung an der HS Offenburg 5

6 Kapitel 2: Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung (IWW) 16.Mai 2014 Doherr, Akademische Weiterbildung an der HS Offenburg 6

7 Kapitel 2: IWW - Institutscharakteristika Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung: Eine zentrale Einrichtung der Hochschule Offenburg Institutsstruktur Einbindung in Verwaltung der Hochschule Direkte Kooperation mit den Fakultäten Definierte Prozesse für Definition, Planung und Durchführung von Weiterbildung Koordinierung der Hochschul- Aktivitäten zur Weiterbildung 16.Mai 2014 Doherr, Akademische Weiterbildung an der HS Offenburg 7

8 Kapitel 2: IWW - Organisation, Zertifizierung Organisation Managementhandbuch Organisationsprozesse Vollkostenrechnung für Seminare Nebentätigkeiten der Referentinnen und Referenten Zertifizierung Bis 2013 nach AZWV (Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung) Geplant: AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung) Zertifizierung, falls Bedarfe ermittelt werden können 16.Mai 2014 Doherr, Akademische Weiterbildung an der HS Offenburg 8

9 Kapitel 2: IWW - Landeshochschulrechtsänderungsgesetz Novelle des LHG schafft günstige Rahmenbedingungen für die Organisation fach- und sachgerechter Weiterbildung an Hochschulen Fakultätsübergreifende Zentren ermöglichen neue Formen des Forschens und Lehrens Maßgeschneiderte Angebote für Studium und Weiterbildung Der Zugang zur Hochschule wird erleichtert. Mit dem weiterbildenden Bachelor wird ein spezielles berufsbegleitendes Studium für Berufstätige ermöglicht. Quelle: 16.Mai 2014 Doherr, Akademische Weiterbildung an der HS Offenburg 9

10 Kapitel 3: Part-Time Studiengänge - Master General Management 16.Mai 2014 Doherr, Akademische Weiterbildung an der HS Offenburg 10

11 Kapitel 3: Part-Time Studiengänge - - Landeshochschulrechtsänderungsgesetz Hochschule Offenburg University of Applied Sciences (1) Die Hochschulen sollen wissenschaftliche und künstlerische Weiterbildung in Form von weiterbildenden Studiengängen und Kontaktstudien anbieten. Die wissenschaftliche und künstlerische Weiterbildung erfordert curriculare und didaktische Konzepte, die an die Berufserfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer anknüpfen (2) Ein weiterbildender Bachelorstudiengang ist ein grundständiger Studiengang, der 1. sich an Personen richtet, die bereits über eine im sekundären Bildungsbereich erworbene Berufsausbildung verfügen, 2. an in dieser Berufsausbildung erworbene Kenntnisse und Kompetenzen anknüpft, auf diese aufbaut, sie vertieft und erweitert und. 3. sich der Lernsituation dieses Personenkreises, insbesondere durch digitale Angebote, Fernstudienanteile oder Angebote in Randzeiten anpasst. Quelle: 16.Mai 2014 Doherr, Akademische Weiterbildung an der HS Offenburg

12 Kapitel 3: Part-Time Studiengänge - Bac. Studiengang Maschinenbau Part-Time Programm: Bachelor Maschinenbau Part-Time Studienort: Abschluss: Studiendauer: Studiengebühren: Zulassungsvoraussetzungen: Anrechnung beruflicher Erfahrungen: Präsenzzeiten: Hochschule Offenburg Badstr. 24, Offenburg Bachelor of Engineering 8 Semester Teilzeit berufsbegleitend / Semester Hochschulzugangsberechtigung Pauschale Anerkennungen für Handwerks- und Industriemeister; Individuelle Anerkennungen von beruflichen Qualifikationen Innerhalb der Vorlesungszeiten einmal pro Woche abends, Freitag Nachmittag und Samstags Website: mv.hs-offenburg.de/studium/bachelor/maschinenbaupart-time/ Bewerbungsfrist: Für Vorbereitungskurse und Studienbeginn jeweils 3 Monate vor Beginn 16.Mai 2014 Doherr, Akademische Weiterbildung an der HS Offenburg 12

13 Kapitel 3: Part-Time Studiengänge - Bachelor Maschinenbau Ma-P: Perspektiven Arbeitszeitmodelle Weiterbildungsmodelle Ausbildungsverträge Individuelle Bildungsbiographien Maschinenbau Part-Time Verzahnung Theorie und Praxis Personalentwicklung Fachkräfte- Förderung. Technologie- Transfer Produktmanagement 16.Mai 2014 Zukunftssicherung Doherr, Akademische Weiterbildung an der HS Offenburg 13

14 Kapitel 3: Part-Time Studiengänge - Anerkennung berufl. Qualifikationen Hochschule Offenburg University of Applied Sciences Berufsausbildung Berufserfahrung Praktische Tätigkeiten Externe Prüfungsleistung Lernergebnis Beschreibung Lernergebnis Bewertung Anerkannte Prüfungsleistung Antrag auf pauschale Anerkennung (IHK, HWK) auf individuelle Anerkennung (Berufsqualifikation, Fähigkeiten, Techniker, etc) Äquivalenz- Prüfung Kompetenzen Lerndauer Lerntiefe Anerkennung Gleichwertigkeit Bestanden Keine Ersatzprüfung Antrag vor Prüfung 16.Mai 2014 Doherr, Akademische Weiterbildung an der HS Offenburg

15 Kapitel 4: Weiterbildung für die Wirtschaft Weiterbildungsangebote: Externe Anfragen von Unternehmen Aktuelle Weiterbildungen Mai 2014 Doherr, Akademische Weiterbildung an der HS Offenburg 15

16 Kapitel 4: Weiterbildung für die Wirtschaft - Externe Weiterbildungsanfragen Hochschule Offenburg University of Applied Sciences Anfragen von Unternehmen aus der Region (z.b. Sick AG) Anfragen von Verbänden und Institutionen (Z.B. BDG) Anfragen chinesischer Einrichtungen (z.b. Shanghai Business School) 16.Mai 2014 Doherr, Akademische Weiterbildung an der HS Offenburg 16

17 Kapitel 4: Weiterbildung für die Wirtschaft - Interne Bedarfsermittlung eigener Angebote Hochschule Offenburg University of Applied Sciences Alumni-Kontakte Arbeitsgemeinschaft Berufliche Fortbildung Ortenau Bildungsregion Ortenau Unternehmen in Hochschulgremien und Projekten Interner Runder Tisch Weiterbildung Interner Verwaltungsprozess für Weiterbildungsvorhaben 16.Mai 2014 Doherr, Akademische Weiterbildung an der HS Offenburg 17

18 Kapitel 4: Weiterbildung - Aktuelle Angebote 2014 Kurse auf der eigenen Homepage Kurse im Portal Weiterbildung in BW Halbjährliche Maßnahmenkampagnen Themenbereiche 2014: EDV BWL Umwelt Schulen und Management 16.Mai 2014 Doherr, Akademische Weiterbildung an der HS Offenburg 18

19 Zusammenfassung Hochschule Offenburg University of Applied Sciences IWW als zentrale Einrichtung seit fast 10 Jahren aktiv. Die Intention der Hochschule, die Weiterbildung auszubauen und dieses nicht extern, sondern in einer zentralen Einrichtung der Hochschule zu strukturieren, wird durch die Novelle des LHG gestützt Im Vordergrund stand und steht der regionale Bildungsauftrag: Wissens- und Technologietransfer als wesentliche Aspekte der Weiterbildungsmaßnahmen Sicherung der beruflichen Position und Eröffnung neuer beruflicher Perspektiven Weiterbildung ist zur Eröffnung von individuellen Bildungsperspektiven in Part-Time- Studienprogrammen sowie im Bereich der beruflichen Fortbildung im akademischen Bereich unerlässlich 16.Mai 2014 Doherr, Akademische Weiterbildung an der HS Offenburg 19

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