Pädagogik der Frühen Kindheit

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1 Der Bachelorstudiengang Pädagogik der Frühen Kindheit an der Evangelischen Fachhochschule Freiburg Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Evangelische Fachhochschule Freiburg

2 Überblick Begündung des Studienganges Organisation des Studiengangs Studiendauer und -umfang Kernkompetenzen Didaktisches Konzept Internationalität Übersicht über die laufenden Kurse und erste Erfahrungen Entwicklungsperspektiven Vision

3 Begründung des Studiengangs (1) (Neue) Erkenntnisse über die frühe (Selbst-) Bildungsfähigkeit von Kindern Soziale Ungleichheit von Bildungschancen Überforderung von Familien/Eltern (Neue) Anforderungen an Kindertagesstätten und ElementarpädagogInnen Umgang mit Unterschiedlichkeit/ Multikulturalität

4 Begründung des Studiengangs (2) Arbeit mit den Kindern Arbeit mit den Eltern Vernetzung

5 Organisation des Studiengangs grundständiger Studiengang, 25 Studienplätze pro Jahr Abschluss: Bachelor of Arts Pädagogik der Frühen Kindheit staatliche Anerkennung vom Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg Akkreditierung durch die Agentur AHPGS Zulassungsvoraussetzungen: Fachhochschulreife oder Abitur mindestens sechsmonatige Berufstätigkeit in einer Kindertageseinrichtung Studiengebühren: 950 Euro pro Semester

6 Studiendauer und -umfang Dauer: sechs Semester zwei integrierte Praktika (10 bzw. 12 Wochen) berufsbegleitende Organisation des Studiums im ersten Durchlauf (Beginn WS 2004/05): Blockseminare und Wochenendkurse reguläres Studium ab WS 2005/06 mit der Möglichkeit einer Halbtagstätigkeit als ErzieherIn pro Semester 30 Credit Points (ECTS- Punkte/Einheiten, 1 CP = ca. 30 Stunden Arbeitsaufwand)

7 Kernkompetenzen 1 bis 4 Die Fähigkeit, Bildung als ganzheitlichen Prozess des Lernens und der Förderung der Identitätsentwicklung gestalten zu können Die Fähigkeit, Kinder in spezifischen Bildungsbereichen gezielt fördern zu können Die Fähigkeit, entwicklungsförderliche Beziehungen zu Kindern und deren Bezugspersonen gestalten zu können; die Fähigkeit im Team zu arbeiten Die Fähigkeit, die Lebenswelt von Kindern konsequent in das pädagogische Handeln einzubeziehen und die Bildungs-Institutionen der frühen Kindheit als vernetzte Lern- und Lebensorte in einem Gemeinwesen zu gestalten

8 Kernkompetenzen 5 bis 8 Religionspädagogisches und religionsdidaktisches Handeln Die Fähigkeit zum Umgang mit Unterschiedlichkeit (Gender-Kompetenz, Interkulturelle Kompetenz, Inklusion von Kindern mit spezifischen Benachteiligungen Die Fähigkeit, Bildungseinrichtungen der Frühpädagogik (oder Untergliederungen davon) leiten und organisieren zu können (Managementkompetenz) Die Fähigkeit, eigenständig wissenschaftlich arbeiten zu können

9 Studienaufbau Lehrveranstaltung Modul 1.1 Lehrveranstaltung Kernkompetenz 1 Modul 1.2 Modul 1.6 Kernkompetenz 2 Kernkompetenz 8 Modul 8.1 Modul 8.4 Lehrveranstaltung Lehrveranstaltung 8.1.3

10 Didaktisches Konzept Verzahnung der klassischen Fachdisziplinen Vermittlung der Kernkompetenzen in einzelnen Modulen Zuordnung der Lehrveranstaltungen zu den Modulen breites Spektrum hochschuldidaktischer Formen: von theoretischen Seminaren bis zu lernfeldbezogenen Projekten. ganzheitliche Bildung schon in der Ausbildung der Studierenden übergreifende, themen- bzw. projektbezogene und selbstorganisierte Formen des Lernens

11 Fähigkeiten z.b. Curriculumsentwicklung Matrix ganzheitlicher Bildungsprozesse Bildungs-/Entwicklungsbereiche z.b. Körper & Sinne Sprache Naturbezug Ordnung in der Welt Soziale Kompetenzen Problemlösen Selbststeuerung

12 Internationalität des Studiengangs möglichst ein Praktikum im Ausland möglichst ein Semester an einer der Partnerhochschulen im Ausland wechselseitige Anerkennung der Studienleistungen DozentInnen aus ausländischen Partnerhochschulen internationale Anerkennung des Bachelor- Abschlusses in Zusammenarbeit mit den Partnerhochschulen

13 Übersicht: erster Kurs Start im Wintersemester 2004/05 mit 22 Studierenden 19 Frauen, 3 Männer Beruf ErzieherIn andere Abi + Erfahrung Anzahl Prozent 77,5 4,5 18,0 Berufstätigkeit ErzieherIn Praktikum ohne Anzahl Prozent 77,5 18,0 4,5

14 Übersicht: zweiter Kurs Start im Wintersemester 2005/06 mit 28 Studierenden 25 Frauen, 3 Männer Beruf ErzieherIn andere Abi + Erfahrung Anzahl Prozent 28,6 10,7 60,7 Berufstätigkeit ErzieherIn Praktikum ohne Anzahl Prozent 7,1 17,9 75,0

15 Rückmeldung zum Studiengang positive Erfahrungen hohe Motivation der Studierenden Verzahnung Studium Praxis Evaluation: differenzierte (positive) Resultate Probleme hohe Belastung der Studierenden (Berufstätigkeit!) hohe Belastung der Studiengangsleitung (Aufbau, Koordination, inhaltliche Weiterentwicklung, Vernetzung mit Praxis und anderen Hochschulen) Zulassungvorgaben des Landes (Fachhochschulreife, Abitur) schließen hochmotivierte und qualifizierte ErzieherInnen ohne Abitur aus Vernetzung verbesserungswürdig

16 Entwicklungsperspektiven Studiengang und Lehre Curriculumsentwicklung vertiefte Modulentwicklung Kooperation mit anderen Bildungsträgern und Forschungsinstituten Bessere Verzahnung Praxis Studium Gemeinsame Grundausbildung PFK Grundschule Ausdehnung auf Altersstufen 0 10 Jahre Berufsbegleitendes Studium Weiterbildung Aufbau von Weiterbildungsangeboten Vernetzung, Kooperation Abstimmung mit anderen Hochschulen Kerncurriculum ; gemeinsame Evaluation Praxisinstitutionen Ausland Forschung Bessere Verzahnung Forschung Lehre Ausbau Grundlagenforschung

17 Vision Regionales Kompetenzzentrum für Elementarpädagogik Ausbildung Studiengang BA PFK Weiterbildung Forschung Praxis- Beratung

18 Vielen Dank!

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