RINDERZUCHT AUSTRIA 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "RINDERZUCHT AUSTRIA 2012"

Transkript

1 RINDERZUCHT AUSTRIA AUSGABE 2012 jahresbericht

2

3 Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter A-1200 Wien, Dresdner Straße 89/19 Tel.: +43 (0) , Telefax: +43 (0) info@rinderzucht-austria.at, RINDERZUCHT AUSTRIA DIE ÖSTERREICHISCHE RINDERZUCHT 2011 CATTLE BREEDING IN AUSTRIA 2011 von Dipl.-Ing. Lukas Kalcher Ing. Mag. Franz Sturmlechner Dipl.-lng. Dr. Christian Fürst lng. Martin Mayerhofer Für die Veröffentlichung wurden Statistiken vom Bundesministerium für Landund Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft zur Verfügung gestellt.

4 Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter 1200 Wien, Dresdner Straße 89/19 Herausgegeben mit Unterstützung des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Redaktionsschluss: Wien, am 01. Mai 2012 Satzherstellung, Grafik und Gestaltung: Dipl.-Ing. Lukas Kalcher Auflage: Stück Druck: HAMMERER GmbH & CoKG, Druck & Verlag A-4910 Ried, Riedauer Straße 48 Bildnachweis Titelseite: BRAUNVIEH AUSTRIA/Luca Nolli, FIH/Hörbst, "Fortschrittlicher Landwirt"/Liebchen, Tiroler Grauviehzuchtverband/Hausegger, Rinderzuchtverband Salzburg/Sendlhofer, ZAR/Kalcher

5 INHALTSVERZEICHNIS CONTENTS Agrar- und Volkswirtschaft 2011/2012 National economy and agricultural sector 2011/ Die Rinderzucht Cattle breeding 20 Entsandte Personen in der ZAR Representatives in the ZAR 47 Adressen der Rinderzuchtorganisationen Cattle breeding organisations 51 Österreichische Jungzüchter-Vereinigung Austrian young cattle breeders association 58 Leistungsprüfungen Performance recording 62 Milchleistungsprüfung Milk recording 64 Mast- und Schlachtleistungsprüfung Fattening and slaughtering performance test 72 Rinderbesamung Cattle insemination 74 Gesundheitsstatus österreichischer Zuchttiere, Samen und Embryonen Veterinary standards for animal husbandry 76 Leistungen der österreichischen Rinderrassen Recording results of the austrian cattle breeds 83 Fleckvieh-Bundesschau in Ried im Innkreis, Oberösterreich 90 National Simmental Show in Ried im Innkreis, Upper Austria Braunvieh-Bundesschau in Imst, Tirol 102 National Braunvieh Show in Imst, Tyrol Fleischrinderzucht in Österreich Beef cattle breeding in Austria 127 Fleischleistungsprüfung Beef recording 129 Generhaltungsrassen Gene conservation breeds 131 Tierkennzeichnung Animal identification 134 Rinderproduktion Cattle production 135 Milcherzeugung Milk production 138 Rindfleischerzeugung Beef production 143 Zuchtrinderabsatz Sale of breeding cattle 146 Export und Import Export and import 152 Zuchtwertschätzung Breeding value estimation 154 Österreich in der Europäischen Union Austria in the European Union 161 Die österreichische Rinderzucht in Zahlen Austrian cattle farming in numbers 166 Rinderzucht Austria 3

6

7 Rinderzucht Austria Rinderwirtschaft ist ein wichtiger Produktionszweig Die Rinderzucht hat einen hohen Stellenwert in Österreich. Unsere natürlichen Produktionsbedingungen und die bäuerliche Struktur sind für die hohe Qualität der Landwirtschaftsprodukte ausschlaggebend. Da von der landwirtschaftlichen Nutzfläche fast 60 Prozent Grünland sind, stellt die Rinderhaltung einen wichtigen Produktionszweig dar. Die Zuchtverbände stellen sich der Aufgabe, den steigenden Anforderungen gerecht zu werden und für die Milch- und Fleischproduktion gesunde Tiere bereitzustellen. Damit sie auch zukünftig diese Leistungen erbringen können, müssen entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden. Dazu brauchen wir BMLFUW/Rita Newman eine starke Gemeinsame Agrarpolitik in Europa. Für Österreich geht es dabei neben der Zukunft der Viehzüchter auch um die Dynamik im ländlichen Raum und um die Fortführung des erfolgreichen österreichischen Weges für die Landwirtschaft. Österreich braucht wettbewerbsfähige Betriebe. Schon heute sind eine Vielzahl von Bäuerinnen und Bauern stets am neuesten Stand und steben in ihrer täglichen Arbeit mit großem Engagement und innovativen Ideen eine umfassende und nachhaltige Bewirtschaftung an. Unternehmergeist und Innovation sollen zukünftig noch stärker auf den Höfen vertreten sein. Mein Ziel ist, für unsere Bäuerinnen und Bauern geeignete Vorraussetzungen zu schaffen, damit sie auch weiterhin hochwertige Lebensmittel produzieren und für sich selbst eine Lebensgrundlage erwirtschaften können. Im Rahmen meiner Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020 wurden Konzepte für die Weiterbildung und die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit unserer landwirtschaftlichen Betriebe entwickelt. Damit möchte ich die Unternehmerkompetenz der Landwirtinnen und Landwirte stärken und sie zur Weiterbildung motivieren. Dabei ist mir wichtig, dass sie ein gerechtes und gesichertes Einkommen haben, um ihre vielfältigen Aufgaben erfüllen zu können. So schaffen wir eine Perspektive für die Entwicklung des ländlichen Raumes. Unsere Landwirtschaft investiert viel in Kontrollen und Gütesiegel und liefert kompromisslose Qualität, auf die man sich verlassen kann. Erfolgreiche Initiativen wie GENUSS REGION ÖSTERREICH treiben diese Entwicklung voran und zeigen: Die Sehnsucht nach Tradition, Authentizität und Regionalität steht im Mittelpunkt. Mit unserer Orientierung an Qualität und Regionalität werden wir auch weiterhin diesen Weg in der Agrarpolitik konsequent fortführen. Denn mein Motto lautet: Klasse statt Masse. Ich möchte regionale Produktvielfalt statt einer hochindustrialisierten Agrarproduktion fördern. Mein Ziel ist, die Kooperation von Landwirtschaft, Gewerbe, Gastronomie, Tourismus und Handel intensiver zu gestalten und so die regionale Wertschöpfung und Attraktivität des ländlichen Raumes zu steigern. Die letzten Jahre haben der österreichischen Rinderzucht viele Erfolge eingebracht, darauf können wir stolz sein. Wir haben sowohl in Österreich als auch international unseren hohen Standard bei der Zucht präsentiert und die positiven Entwicklungen am Viehmarkt fortgeführt. Ich gratuliere den Rinderzüchterinnen und Rinderzüchtern und wünsche weiterhin viel Erfolg. Dipl.-Ing. Niki Berlakovich Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 5

8 The cattle industry is an important line of production Cattle breeding is of outstanding importance in Austria. Our natural production conditions and farm-based structures are the determining factors for the high quality of agricultural products. As almost 60 percent of Austria s agriculturally utilised area is grassland, cattle farming constitutes an important line of production in agriculture. Breeders associations take efforts to meet the heightening requirements and to provide healthy animals for the meat and milk production. To ensure that they will be able to fulfil these tasks also in the future, appropriate framework conditions have to be created. For this purpose we need a powerful common agricultural policy in Europe. For Austria, a lot is at stake - not only the future of breeders but also the dynamism in rural areas and the continuation of the successful Austrian way of agriculture. Austria needs competitive agricultural enterprises. Already now numerous farmers continuously adapt to the latest state-of-the-art and, in their daily work, practice the model way of a comprehensive and sustainable management with great commitment and innovative ideas. Entrepreneurial spirit and innovation are to be even more strongly represented on farms in the future. My aim is to create suitable conditions for our farmers which ensure that they will be able to produce high-quality food and earn their living also in the future. In the framework of my initiative Enterprise Agriculture 2020 concepts for further training and for the enhancement of the competitive strength of our agricultural holdings have been prepared. In this way I would like to strengthen the entrepreneurial competence of farmers and motivate them to undergo further training. It is an important concern of mine that they have a fair and secure income so they will be able to fulfil their multiple tasks. In that way we will create a perspective for rural development. Our agricultural sector invests a lot in controls and quality labels and delivers uncompromising quality you can rely on. Successful initiatives like AUSTRIAN REGION OF DELIGHT promote this development and show: The focus is on the desire for tradition, authenticity and regionality. With our orientation towards quality and regionality we will consistently continue this way in agricultural policy. For my motto is: Quality instead of quantity. I want to promote the regional diversity of products instead of a highly industrialised agricultural production. My objective is to boost cooperation between agriculture, commerce and industry, catering and tourist businesses and trade and, as a result, to raise the added value and attractiveness of rural areas. During the past few years the Austrian cattle breeding sector has achieved great success; this is something we can be proud of. We presented our high standard in breeding both in Austria and on international level and thus have been able to continue the positive developments on the livestock market. I congratulate our breeders and wish them every success for the future. Dipl.-Ing. Niki Berlakovich Minister of Agriculture 6 Rinderzucht Austria

9 Rinderzüchter sind Imageträger für die Landwirtschaft Die österreichische Landwirtschaft im Speziellen die Rinderwirtschaft zeichnet sich durch intakte Familienbetriebe aus. Diese sind in bäuerlichem Besitz und im europäischen Vergleich kleinstrukturiert. Funktionierende Einrichtungen in der Logistik, in der Verarbeitung und Vermarktung und vor allem in der Interessenvertretung sind deshalb unerlässlich. Im starken Netzwerk von Zuchtverbänden und Landwirtschaftskammern, verlässlichen genossenschaftlichen Verarbeitungsbetrieben und einer schlagkräftigen bundesweiten Dachorganisation kann sich die heimische Rinderzucht im globalen Wettbewerb behaupten. Insbesondere die Züchter tragen zu einem dynamischen Image der Rinderwirtschaft bei, die mit einem ständigen Wandel konfrontiert ist. Mit innovativen Projektideen und technologischen Weiterentwicklungen wird die Konkurrenzfähigkeit vor allem auf den internationalen Märkten erhalten. Noch nie zuvor in der Geschichte der heimischen Rinderwirtschaft konnten so viele Zuchttiere, nämlich Stück, exportiert werden wie im Jahre Der international anerkannt hohe Veterinärstatus und die verlässlichen Abstammungs- und Leistungsdaten der Zuchttiere haben unter anderem zu diesem Nachfrageboom geführt. Das Gesundheitsmonitoring Rind leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Österreich ist also beim Zuchtviehexport Europameister! Verantwortlich dafür ist auch ein koordiniertes und gebündeltes Marketing mit der Marke RINDERZUCHT AUSTRIA. Die Beschickung von über 25 Auslandsmessen pro Jahr sowie exportbegleitende Maßnahmen und mehrjährige Projekte in den Exportländern sollen die aktuellen Exporterfolge auch in den kommenden Jahren nachhaltig absichern. Durch die genomische Selektion nimmt der jährliche züchterische Fortschritt stark zu. Mit den aktuellen Forschungsprojekten OptiGene, zur weiteren Verbesserung von Zuchtzielen und Zuchtprogrammen, dem internationalen Projekt Next Generation European System of cattle improvement and management, kurz Gene2Farm mit der Beteiligung der ZuchtData sind wieder neue und vor allem innovative Aktivitäten in den Startlöchern. Verstärktes Engagement zeigt die Rinderzucht seit kurzem auch im Bereich des Klimaschutzes. Bereits im Mai des Vorjahres wurde eine Tagung zum Thema Klimaschutz und Energieeffizienz in der Rinderwirtschaft von der ZAR initiiert. Heuer konnte zu diesem Thema ein Projekt eingereicht werden, das die züchterischen Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz und zugleich unseren Beitrag zum Klimaschutz aufzeigen soll. Die Rinderbauern haben damit eine gute Grundlage für eine sachliche Diskussion. Da sowohl Wissenschaft und Bildung in der ZAR gebündelt sind, können neueste Forschungsergebnisse rasch und effizient in der Rinderzucht Anwendung finden. Ein Meilenstein in der fast sechzigjährigen Geschichte der ZAR war die Verleihung eines Bildungszertifikates. Die ZAR ist erst das zweite Unternehmen Österreichs, das die Zertifizierung als Rinderzucht Austria 7

10 Lerndienstleister nach der internationalen ISO-Norm 29990:2010 im Oktober 2011 erhalten hat. In der nunmehr zweiten Bildungsperiode werden die Projekte Professionalisierung und Qualitätssicherung in der Rinderzucht sowie der Jungzüchterprofi umgesetzt. In dieser Ausgabe werden die aktuellen Entwicklungen in der österreichischen und internationalen Rinderzucht mit Text, zahlreichen Tabellen, Bildern und Grafiken dargestellt. Wir wünschen Ihnen mit dem vorliegenden Jahresbericht der ZAR einen informativen Einblick in die umfangreichen Auswertungen der Milch- und Fleischproduktion. Die Broschüre bietet auch einen interessanten Rückblick über zahlreiche Aktivitäten im Jahre 2011, die einerseits den vielfältigen Leistungen der Züchterinnen und Züchtern zu verdanken sind, andererseits auf die unermüdliche Arbeit der Funktionärinnen und Funktionäre sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innerhalb der österreichischen Rinderzucht zurück geführt werden kann. Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter Ök.-Rat Anton Wagner Obmann Ing. Mag. Franz Sturmlechner Geschäftsführer Aus Anlass der Wahl zum Bauernbundpräsidenten von Nationalrat Jakob Auer in Gunskirchen, Oberösterreich, gratulierten am 3. Dezember 2011 die österreichischen Rinderzüchter mit ZAR-Obmann Ök.-Rat Anton Wagner sowie dem Obmann der Österreichischen Jungzüchtervereinigung ÖJV, Dipl.-Ing. Markus Gahleitner. Die Jungzüchter nutzten diese Gelegenheit, das aktuelle Positionspapier der ÖJV, das als zentrale Forderungen ein stabiles Einkommen für Futterbaubetriebe, Investförderung für Zuchtbetriebe sowie die Erhöhung der Flexibilität der Landwirte beinhaltet, zu überreichen. Foto: Österreichischer Bauernbund 8 Rinderzucht Austria

11 Cattle breeders are image bearers for agriculture Austrian agriculture in particular the cattle industry is characterised by intact family-run farms. They are owned by farmers and the structure is small by European comparison. For this reason it is vital that the processes in the field of logistics, processing and marketing and above all the lobbying activities function well. Thanks to the strong network of breeding associations and agricultural chambers, reliable cooperative processing companies and a powerful nationwide umbrella organisation, the Austrian cattle breeders are able to assert themselves among the international competition. In particular the breeders contribute towards the dynamic image of the cattle industry which is constantly confronted with change. With innovative project ideas and technological improvements, their competitive power is retained above all in the international markets. Never before in the history of the Austrian cattle industry was it possible to export as many animals for breeding, namely 34,700 heads, as in the year The internationally recognised high veterinary status and the reliable ancestry and performance data of the breeding animals are undoubtedly responsible for this boom in demand. The health monitoring of cattle makes a vital contribution towards this. Thus Austria is European champion when it comes to exporting cattle! Coordinated and focused marketing activities with the RINDERZUCHT AUSTRIA brand have also contributed to this. The attendance at more than 25 foreign trade fairs per annum, additional measures supporting exports and projects in the export countries of several years should secure the current export successes in a sustainable way in the years to come. As a result of a genomic selection process, the annual progress in breeding is increasing strongly. Other new and above all innovative measures are at the ready for example the current research projects OptiGene, for the further improvement of breeding goals and breeding programmes, the international project Next Generation European System of cattle improvement and management, for short Gene2Farm with the participation of ZuchtData. Recently cattle breeders have also shown a greater commitment towards environmental protection. In May of last year, a conference was initiated by ZAR on the subject of climate protection and energy efficiency in the cattle industry. This year a project was submitted on this theme, which aims at illustrating the breeding possibilities to increase the efficiency and at the same time our contribution towards environmental protection. This provides cattle farmers with a good basis for factual discussions. Since both science and education are combined at ZAR, the latest research results can be applied both quickly and efficiently in cattle breeding. The awarding of a certificate for education was a milestone in ZAR s history which amounts to almost six years. ZAR is only the second company in Austria to have obtained certification as a service company providing training in accordance with the international ISO-Norm 29990:2010 in October In what is now the second education period, the projects professionalisation and quality assurance in cattle breeding and the young breeder s profile are being implemented. In this edition the current developments in the Austrian and international cattle breeding are presented in text form and by means of numerous tables, pictures and graphs. We hope that the present annual report from ZAR will provide you with a comprehensive picture of the extensive evaluations concerning milk and meat production. The brochure offers an interesting review of the many activities organised in the year 2011, for which on the one hand the 25,000 breeders are to be thanked for their many accomplishments, and on the other hand our officials and employees for their tireless work on behalf of Austrian cattle breeding. Federation of Austrian Cattle Breeders Rinderzucht Austria 9

12 Agrar- und Volkswirtschaft 2011/2012 Die Bedeutung der Land- und Forstwirtschaft reicht über ihren Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP), der im Durchschnitt der letzten Jahre weniger als 2 Prozent betrug, deutlich hinaus. Die Produktion von Lebensmitteln, nachwachsenden Rohstoffen, insbesondere auch für die Energiegewinnung, sowie die Erhaltung der Kulturlandschaft, Artenvielfalt und der Lebensqualität in den ländlichen Regionen sind unverzichtbare Leistungen, die nicht importiert werden können. Der Prognose (März 2012) des Wirtschaftsforschungsinstitutes (WIFO) ist zu entnehmen, dass im Jahre 2011 mit einem realen Wachstum des BIP von 3,1 Prozent eine zufriedenstellende volkswirtschaftliche Entwicklung festzustellen war, für 2012 aber nur eine Zunahme von etwa 0,4 Prozent zu erwarten ist. Erfreulich ist, dass die Arbeitslosenquote in den letzten Jahren mit etwas mehr als 4 Prozent ziemlich stabil blieb. Der Anstieg der Verbraucherpreise im Jahre 2011 betrug 3,3 Prozent, für 2012 sind 2,4 Prozent prognostiziert. In diesem Zusammenhang ist aus agrarpolitischer Sicht festzustellen, dass die bäuerlichen Familien durch die Bereitstellung kostengünstiger Ernährungsgüter und Rohstoffe sehr wesentlich zum Anstieg des Wohlstands der Gesamtbevölkerung beitragen. Ein Landwirt ernährte in Österreich vor 100 Jahren etwa 4 Personen, 1950 rund 10 und heute bereits 130 Einwohner. Der Anteil der Nahrungsmittelausgaben an den Gesamtaufwendungen eines Haushaltes macht etwa 11 Prozent aus, im Durchschnitt der EU-27 sind es 14 Prozent. Beim Verkauf eines Steaks erhält der Landwirt 17 Prozent vom Verbraucherpreis, bei einem Liter Vollmilch 34 Prozent oder 33 Cent. Für 250 Gramm Teebutter musste ein Industriearbeiter 1980 rund 17 Minuten arbeiten, 2011 nur mehr 6 Minuten. Noch deutlicher werden der Vergleich der Kaufkraft und die Veränderungen der Ernährungsgewohnheiten mit steigendem Fleischkonsum bei einem Schnitzel. Dafür musste vor drei Jahrzehnten ein Industriearbeiter 1 h 30 Minuten arbeiten, im Jahre 2011 nur mehr 35 Minuten. Die Referenten des erstmals veranstalteten Fachtages für Rinderwirtschaft im Rahmen der Wintertagung 2012, v.l.: Dipl.-Ing. Andreas Thurner (LK-Ö), Dipl.-Ing. Christian Rosenwirth (BMLFUW), Ök.-Rat Anton Wagner (ZAR), Alexander Döring (Generalsekretär Europäischer Verband der Mischfutterindustrie), Ing. Rudolf Rogl (GF ARGE Rind), Hofrat Dipl.-Ing. Alois Rosenberger (Direktor Francisco Josephinum), Ök.-Rat Josef Fradler (ARGE Rind), Dipl.-Ing. Matthias Reeh (BMLFUW), Dr. Leopold Kirner (Bundesanstalt für Agrarwirtschaft), Dr. Franz Sinabell (WIFO), Ing. Mag. Franz Sturmlechner (ZAR), Dipl.-Ing. Markus Gahleitner (ÖJV). Foto: ZAR/Kalcher 10 Rinderzucht Austria

13 Erholung der Einkommen Im Jahre 2011 wurde für die EU ein realer Anstieg des Einkommens um durchschnittlich 3,7 Prozent ermittelt, gleichzeitig setzte sich die Abwanderung aus der Landwirtschaft mit einem Rückgang der Arbeitskräfte um 2,7 Prozent fort. Die Bandbreite der Einkommenssituation ist allerdings sehr groß und schwankt zwischen einem Einkommensverlust von mehr als 22 Prozent in Belgien und einem Zuwachs von fast 44 Prozent in Rumänien. Hohe Erntemengen und gestiegene Erlöse in der tierischen Produktion führten laut Statistik Austria im Jahre 2011 in Österreich zu einem kräftigen Anstieg des Produktionswerts. In der Folge nahmen Wertschöpfung und Einkommen der Landwirtschaft trotz gestiegener Produktionskosten deutlich zu. In Österreich stieg das reale Agrareinkommen je Arbeitskraft um 12,2 Prozent. Dieser Entwicklung gingen allerdings erhebliche Schwankungen in den früheren Jahren voraus. Einem starken Anstieg 2006 und 2007 folgte ein Einkommenseinbruch Die Ergebnisse 2011 lagen aber immer noch unter dem Höchstwert im Jahre Die Entwicklung der Landwirtschaft war durch hohe Produktionsmengen im Acker-, Gemüse- und Obstbau sowie eine gute Weinernte charakterisiert, in der tierischen Produktion kam es ebenfalls zu einer leichten Ausweitung des Produktionsvolumens. Die landwirtschaftlichen Erzeugerpreise lagen im Durchschnitt des Jahres 2011 um 3,5 Prozent über dem Vorjahresniveau, wobei die Zunahme der Preise vor allem auf die tierische Erzeugung (Milch und Fleisch) zurückzuführen ist. Vom Gesamtwert der landwirtschaftlichen Produktion 2011 in der Höhe von 7,31 Mrd. entfielen 27,1 Prozent auf die Rinder-, Kälber- und Milchproduktion, insgesamt trug die tierische Erzeugung 44,1 Prozent und der Pflanzenbau 47,0 Prozent zur Wertschöpfung der Land- und Forstwirtschaft im Rahmen der Gesamtwirtschaft bei. Im agrarischen Außenhandel 2011 stehen wertmäßig mit 9,70 Mrd. Euro Importen von Agrar- und Ernährungsprodukten Ausfuhren in Höhe von rund 9,06 Mrd. Euro gegenüber. Kalbinnen der Rasse Holstein, Braunvieh und Fleckvieh im Exportstall des Rinderkompetenzzentrums in Freistadt, Oberösterreich. Foto: Rinderzuchtverband Oberösterreich/Wagner Rinderzucht Austria 11

14 Strukturwandel und Produktivitätsfortschritt Wie die Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 2010 (Vollerhebung) zeigen, setzt sich der Strukturwandel in der österreichischen Landwirtschaft fort. Die Zahl der Betriebe nahm gegenüber der letzten Agrarstrukturerhebung 2007 (Stichprobe) um 6 Prozent auf ab. Seit der letzten Vollerhebung 1999 ist ein Rückgang der Betriebe um rund (-19%) zu verzeichnen. Seit dem EU-Beitritt 1995 gaben in Österreich jährlich durchschnittlich Landwirte die Bewirtschaftung ihrer Höfe auf. Der Trend zu größeren Betrieben setzte sich somit fort. Waren es 1995 im Durchschnitt 31,8 Hektar Gesamtfläche, so stieg diese bis 2010 auf 41,4 Hektar je Betrieb an. Der Strukturwandel vollzog sich parallel zu einem ungewöhnlichen Produktivitätsfortschritt in der Landwirtschaft. Die Milcherzeugung stieg seit 1955 um mehr als 36,5 Prozent von 2,53 Mio. Tonnen auf 3,46 Mio. Tonnen. Die Milchlieferleistung nahm im gleichen Zeitraum von 1,17 Mio. Tonnen auf mehr als 2,90 Mio. Tonnen (+147,2%) zu. Aus Sicht der Rinderwirtschaft ist die Stabilisierung der Bestände mit rund 2 Mio. Stück seit dem Jahre 2007 positiv zu beurteilen. Allerdings bereitet der Strukturwandel in der Grünland- und Berglandwirtschaft erhebliche Sorgen, weshalb der entsprechenden Ausgestaltung des zukünftigen ländlichen Entwicklungsprogramms mit Direktzahlungen für ökologische Leistungen große Bedeutung zukommt. In der pflanzlichen Produktion sind ebenfalls erhebliche Ertragszuwächse festzustellen. Mit 166 Prozent nahmen zwischen 1955 und 2011 die Weizenerträge auf 58,5 Dezitonnen zu, bei Mais waren die Produktivitätszuwächse von 31,4 Dezitonnen auf 113 Dezitonnen (plus 260 Prozent) Weltspitze. Die gesamte Getreideproduktion (inklusive Mais) war 2011 gegenüber dem Vorjahr mit 5,67 Mio. Tonnen um fast 20 Prozent höher. Der Anspruch an wertvollen Nutzflächen durch den Ausbau der Infrastruktur in Stadt und Land weist eine steigende Tendenz auf. In den vergangenen 60 Jahren ging in Österreich ein Viertel der damals genutzten Acker- und Grünlandfläche verloren betrug die landwirtschaftlich genutzte Fläche 4,08 Mio. Hektar, 2011 wurden nur mehr rund 3,19 Mio. Hektar bewirtschaftet. Der tägliche Verlust wertvoller Kulturflächen betrug in Österreich zwischen 2001 und 2011 mehr als Hektar, das sind 30 Hektar pro Tag. Im Jahr 2011 wurden auf 146 Versteigerungen Zuchtkälber weiblich zu einem Durchschnittspreis von 558,-- (netto) abgesetzt, das entspricht einer Steigerung zum Vorjahr von 16 Prozent. Foto: ZAR/Kalcher 12 Rinderzucht Austria

15 Neue Agrarpolitik ab 2014 Die EU-Agrarpolitik wurde im Jahre 2011 durch die Vorlage der Kommissionsvorschläge für die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), die vor 50 Jahren geschaffen wurde, geprägt. Seit ihrer Gründung stand die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Rohstoffen bei gleichzeitiger Sicherung der Einkommen für die Bauern im Vordergrund. Die Bilanz der bisherigen EU-Agrarpolitik, viel gepriesen und oft gescholten, ist durchaus positiv zu beurteilen, auch wenn die Aufwendungen und vor allem die Verteilung der Fördermittel immer wieder Anlass zur Kritik geben. Ab dem Jahre 2018 soll in allen Mitgliedsstaaten eine regionale Flächenprämie Realität sein. Die Zahlungsansprüche für die geltende einheitliche Betriebsprämie laufen 2013 aus. Die Umstellung auf das Regionalmodell ist eine substantielle Änderung des in Österreich bisher geltenden Förderungssystems, das erhebliche Auswirkungen auf die Verteilung der Leistungsabgeltungen zwischen den Betrieben und Regionen bringen könnte. Der EU-Haushalt 2012 umfasst insgesamt 129,1 Mrd., für die Gemeinsame Agrarpolitik sind 57,0 Mrd., darunter 43,5 Mrd. für die Direktzahlungen, vorgesehen. Für die Agrarmarktpolitik wurden von der EU-Kommission insgesamt 13,5 Mrd. veranschlagt. Was die Weltmärkte für tierische Erzeugnisse betrifft, ist mit einer weiteren Zunahme der Milcherzeugung in der Europäischen Union um etwa 1,5 Prozent auf 152,6 Mio. Tonnen im Jahre 2012 gegenüber 2011 zu rechnen, während der Milchkuhbestand mit etwa 22,6 Mio. Stk. stabil bleiben dürfte. Die EU ist weltweit der größte Milchproduzent. Ein Viertel des Handels entfällt auf die Gemeinschaft. Weltweit wurden 2011 rund 727,6 Mio. Tonnen Milch erzeugt. Ausblick Die angespannte Situation der öffentlichen Haushalte erfordert in allen EU-Mitgliedsstaaten Einsparungsmaßnahmen. Am 28. März 2012 wurde im Nationalrat der Stabilitätspakt zur Konsolidierung des Staatshaushalts bis zum Jahre 2016 mit einem Umfang von rund 27 Mrd. beschlossen. Aus Sicht der Landwirtschaft ist festzustellen, dass die Finanzierung des ländlichen Entwicklungsprogramms und anderer Fördermaßnahmen gesichert ist und auch die Arbeit wichtiger Organisationen im tierischen und pflanzlichen Bereich fortgesetzt werden kann. Die RINDERZUCHT AUSTRIA hat rechtzeitig mit ihrem zukunftsorientierten Fünf-Punkte-Programm im Jahre 2010 vorgesorgt, die Leistungen der österreichischen Rinderwirtschaft für die Gesellschaft hervorgehoben und Sparwillen dokumentiert. Eine Studie des Instituts für Volkswirtschaftslehre an der Universität in Linz (Prof. Dr. Friedrich Schneider) ergab, dass das Programm der RINDERZUCHT AUSTRIA für eine zukunftssichere Rinderwirtschaft die richtigen Weichen stellt. Wird die volkswirtschaftliche Wertschöpfung der Beschäftigungseffekte der Rinderwirtschaft (Fleisch- und Milchproduktion) als Beurteilungskriterium herangezogen, so entsteht, wie der Studie Was wäre Österreich ohne Rinderbauern zu entnehmen ist, ein zusätzliches Bruttoinlandsprodukt von mehr als 2 Mrd., jedoch unter der Annahme, dass der Wertschöpfungsanteil zu 100 Prozent in Österreich verbleibt. Durch die Fleisch- und Milchproduktion der heimischen Rinderbauern werden zusätzlich Arbeitsplätze in den vor- und nachgelagerten Wirtschaftsbereichen gesichert. Der primären Wertschöpfung der Rinderwirtschaft in Höhe von 1,7 Mrd. können Arbeitsplätze auf den bäuerlichen Betrieben zugeordnet werden. Dies ist ein volkswirtschaftliches Potential, das die RINDERZUCHT AUSTRIA ermutigt, weiterhin offensiv und kooperativ tätig zu bleiben. Rinderzucht Austria 13

16 National economy and agricultural SECTOR 2011/2012 The significance of agriculture and the forestry industry goes far beyond their share in the gross domestic product (GDP), which, in the recent past, equalled less than 2 percent on average. The production of foodstuffs, replenishable raw materials, in particular for the generation of energy, and the conservation of our cultural landscape, variety of species and the quality of life in rural regions are vital achievements which cannot be imported. From the forecast (March 2012) from the Economic Research Institute (WIFO) we learn that in the year 2011 there was real growth in the GDP of 3.1 percent which was a satisfying development for the national economy. In the year 2012, however, an increase of only around 0.4 percent is to be expected. It is good news that the unemployment rate remained relatively stable in the recent past at a little more than 4 percent. The increase in the consumer prices in the year 2011 equalled 3.3 percent, 2.4 percent is to be expected for In this connection from the point of view of agriculture it can be seen that farming families make an important contribution towards the increase in wealth of the population as a whole as a result of providing cost-favourable food stuffs and raw materials. 100 years ago a farmer fed around 4 people, in 1950 the figure was around 10 and today this amounts to 130 inhabitants. The share of expenditure on food in terms of the total expenditure of a household amounts to around 11 percent, on average this totals 14 percent in the 27 countries of the EU. When selling a steak, a farmer receives 17 percent of the consumer price, with a litre of whole milk this amounts to 34 percent or 33 cents. For 250 grammes of butter an industrial worker had to work around 17 minutes in 1980, in 2011 this was only 6 minutes. A comparison of the purchasing power and the changes in eating habits with the increasing consumption of meat for an escalope makes this even clearer. Three decades ago an industrial worker had to work 1 h 30 minutes for this and in the year 2011 this was now only 35 minutes. Fleckviehherde von Familie Reiter vulgo Marterer in Schwaz, Tirol, auf dem Heimweg von der Eng-Alm. Die Tiere durchqueren das Karwendelgebirge. Foto: Holzhammer 14 Rinderzucht Austria

17 Recovery in income In the year 2011, an actual increase in income of on average 3.7 percent was ascertained, at the same time the outflow of people from agriculture continued with a decrease in the work force of 2.7 percent. The range of incomes is, however, considerable and fluctuates between a loss of income of more than 22 percent in Belgium and an increase of almost 44 percent in Romania. High harvest yields and a rise in proceeds from animal products led to a strong increase in the production value in Austria in the year 2011 according to Statistik Austria. As a result, both the value added and income in agriculture clearly increased despite the higher costs of production. In Austria the actual agricultural income rose by 12.2 percent per worker. This development was preceded by marked fluctuations in the previous years. A strong increase in 2006 and 2007 was followed by a drop in income in The results in 2011 were, however, still below the highest value of The development in agriculture was characterised by high production volumes in arable, vegetable and fruit farming and a good wine harvest, in animal products there was also a slight increase in the production volume. In the year 2011, the agricultural producer prices were on average 3.5 percent above the level of the preceding year whereby the increase in the prices can be traced primarily to animal products (milk and meat). Of the overall value of agricultural products in 2011, amounting to 7.31 billion, 27.1 percent can be attributed to cattle, calf and milk production. All in all, animal products contributed 44.1 percent and crop farming 47.0 percent to the value added of agriculture and the forestry industry within the framework of the overall economy. With regard to foreign trade in 2011, imports from agricultural and food products, with a value of 9.70 billion, face exports of around 9.06 billion. Pinzgauer Milchviehherde mit Nachzucht auf der Greinmeisteralm im Weißpriachtal, Lungau, Salzburg. Foto: Rinderzuchtverband Salzburg/Sendlhofer Rinderzucht Austria 15

18 Structural change and progress in productivity As the results of the agricultural structural investigation 2010 (census) show, the structural change in Austrian agriculture is continuing. The number of farms compared to the last agricultural structural investigation of 2007 (random sample) has decreased by 6 percent to 175,700. Since the last census in 1999, a decline in the number of farms by around 42,000 (-19%) has been recorded. Since joining the EU in 1995, per annum an average of 4,200 Austrian farmers has given up farming. Thus the trend towards larger farms continues. Whereas in 1995 each farm had on average 31.8 hectares, by 2010 this had increased to 41.4 hectares. The structural change was completed parallel to the exceptional progress in productivity in the agricultural sector. Milk production has risen since 1955 by more than 2.53 million tonnes to 3.46 million tonnes. The milk supply performance increased in the same period from 1.17 million tonnes to more than 2.90 million tonnes (+147.2%). From the point of view of the cattle industry, the stabilisation of the cattle stocks at around 2 million heads since the year 2007 is to be evaluated in a positive way. Admittedly the structural change with regard to pasture land and mountain farming gives rise to considerable worries which is why the corresponding design of future agricultural development programmes with direct payments for ecological services is of enormous significance. With regard to crop products, decisive increases in proceeds are also evident. At 166 percent the wheat yields increased between 1955 and 2011 by 58.5 decitonnes, with regard to maize, the increases in productivity from 31.4 decitonnes to 113 decitonnes (plus 260 percent) were at world class level. Overall grain production (including maize) was higher in 2011 compared to the preceding year at 5.67 mill. tonnes by around 20 percent. The need for valuable effective area, as a result of expanding the infrastructure in the town and countryside, is on the rise. In the last 60 years, a quarter of the used agricultural and grassland area in Austria was lost. In 1951 the area put to use for agriculture totalled 4.08 million hectares, in 2011 only 3.19 million hectares were farmed. Between 2001 and 2011, the daily loss in valuable cultivated area in Austria totalled more than 100,000 hectares which is more than 30 hectares a day. Braunviehherde des Zuchtbetriebes Thomas Huber aus Galtür, Tirol. Foto: Tiroler Braunviehzuchtverband/Fankhauser 16 Rinderzucht Austria

19 New agricultural policy as of 2014 In the year 2011, the EU agricultural policy was shaped by the presentation of suggestions from the Commission for the reform of the Common Agricultural Policy (CAP) which was created 50 years ago. Since its foundation, the supply of food stuffs and raw materials has been the main focus whilst at the same time securing the income of farmers. To date the record of the EU s common agricultural policy, often praised and often the subject of scolding, can be seen as positive, even if the expenditure and above all the distribution of the funds are always the subject of criticism. As of the year 2018, a regional single area payment scheme is to become a reality in all member states. The payment claims for the valid standardised farmers premium will expire in Conversion to the regional model constitutes a substantial change in the grants system currently applicable in Austria which will have considerable repercussions on the distribution of the subsidies between the farms and the regions. The EU budget 2012 comprises a total of billion, 57.0 billion is assigned to the Common Agricultural Policy and 43.5 billion for direct payments. For the agricultural market policy, the EU Commission has planned a total of 13.5 billion. As far as the global markets for animal products are concerned, a further increase in milk production in the European Union, compared to 2011, is to be expected of around 1.5 percent to million tonnes in the year 2012 whilst the milking cow stocks should remain stable at around 22.6 million heads. In global terms the EU is the world s largest milk producer. A quarter of trade is accounted for by the European Community. Around the globe around million tonnes of milk were produced. Forecast The strained situation when it comes to state budgets demands a thinning out of the budget structure in all of the member states as well as the definition of new priorities for expenditure. On 28 March 2012, the stability pact was decided in the National Assembly to consolidate the state budget by the year 2016 in a volume of around 27 billion. From the point of view of agriculture, it can be seen that the financing of the regional development programme and other support measures is secured and the work of important organisations with regard to livestock and crops can be continued. The RINDERZUCHT AUSTRIA made provisions in good time with a future-oriented Five-Point programme in the year 2010, emphasising the services of the Austrian cattle industry for society and documenting the willingness to make savings. A study from the Institute for Economics at the University of Linz (Prof. Dr. Friedrich Schneider) revealed that the programme of RINDERZUCHT AUSTRIA is setting the right course for the secure future of the cattle industry. If the national economic value added of the effects on employment of the cattle industry (meat and milk production) is taken as an evaluation criterion, then as can be seen from the study What would Austria be without cattle farmers an additional gross domestic product of more than 2 billion is produced. This, however, assumes that the share of the value added remains 100% in Austria. As a result of the meat and milk production of Austrian cattle farmers, an additional 13,000 jobs are secured in the upstream and downstream agricultural sectors. The primary value added of the cattle industry, amounting to 1.7 billion, can be attributed to the 81,500 jobs on domestic farms. This is a potential of the national economy which encourages the RINDERZUCHT AUSTRIA to remain offensively-minded and cooperative. Rinderzucht Austria 17

20 Holsteinkalbinnen am Fuße des Admonter Kaibling, Steiermark. Foto: ZAR/Kalcher Zusammensetzung des Produktionswerts des landwirtschaftlichen Wirtschaftsbereichs zu Herstellungspreisen im Jahr 2011 Composition of the production value of the agricultural economic sector at production prices in the year 2011 Nicht trennbare nichtlandw. Nebentätigkeiten Landw. Dienstleistungen 5,3% 3,6% Sonstige tierische Erzeugnisse 0,6% Eier 2,8% Getreide 12,3% Handelsgewächse 4,5% Milch 14,7% Sonstige Tiere 0,7% Geflügel 2,3% Landw. Dienstleistungen u. Nebentätigkeiten 8,9% Pflanzliche Tierische Produktion Produktion 47,0% 44,1% Futterpflanzen 8,0% Kartoffeln 1,1% Gemüse- u. Gartenbau 7,0% Schweine 10,6% Rinder u. Kälber 12,4% Wein 8,2% Obst 5,8% Grafik: Statistik Austria, Landwirtschaftliche Gesamtrechnung 18 Rinderzucht Austria

21 Produktionswert der Landwirtschaft zu Herstellerpreisen 2011 Production value of Austrian agriculture 2011 Millionen 2011/2010 million Euro % % Produktionswert der Landwirtschaft ,0 +13,5 Production value of agriculture davon tierische Produktion ,1 +10,4 animal production davon Kälber- und Rinderproduktion ,2 +13,6 veal and beef production Milchproduktion ,3 +10,4 milk production Schweineproduktion ,0 +7,4 pork production Eier- und Geflügelproduktion ,7 +7,5 egg and poultry production Sonstige tierische Produktion 44 1,4 +32,6 other animal production Sonstige Tiere 49 1,5 +8,5 other animals Bruttowertschöpfung zu Herstellerpreisen ,1 gross value added at manufacturing prices Nettowertschöpfung zu Herstellerpreisen ,4 net value added at manufacturing prices Quelle: Statistik Austria März 2012 Fleckviehkalbinnen im Weissenbachtal, Gasteiner Naßfeld, Salzburg. Foto: Rinderzuchtverband Salzburg/Sendlhofer

22 Die Rinderzucht Cattle breeding Organisation An der systematischen Verbesserung der Zuchtpopulation der einzelnen Rassen arbeiten in Österreich Zuchtbetriebe mit Herdebuchkühen unter Milchleistungskontrolle Herdebuchkühe stehen auf Zuchtbetrieben unter Fleischleistungskontrolle. Diese Zuchtherden werden in 18 Rinderzuchtverbänden betreut. Nach Rassen sind die Zuchtverbände zu Arbeitsgemeinschaften zusammengeschlossen, die für die Planung, Erstellung und Koordinierung der Zuchtprogramme verantwortlich sind. Die einzelnen Rinderzuchtverbände führen in ihrem Bereich die Zuchtprogramme, die Zuchtberatung und die Organisation des Verkaufs der Zuchtrinder über Versteigerungen und ab Hof durch. Die Leistungskontrolle wird von eigenen Kontrollverbänden organisiert. Die Durchführung der gesetzlichen Bestimmungen zur Förderung der Tierzucht obliegt den Landwirtschaftskammern. Diese überwachen auch die Arbeit der Zuchtverbände, der Besamungsstationen (veterinärrechtlich) und der Leistungskontrollverbände. Die Förderung der Tierzucht erfolgt aus Mitteln des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und der Länder nach festgelegten Richtlinien. Die Rinderzuchtorganisationen, die Landeskontrollverbände, die Besamungsstationen, die Rassenarbeitsgemeinschaften und die Landwirtschaftskammern sind in der Zentralen Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter (ZAR), mit Sitz in Wien, organisiert. Die Daten aus der Milchleistungskontrolle werden von der Zucht- Data, der Tochterfirma der ZAR, verarbeitet und für die Schätzung der Zuchtwerte verwendet. Außerdem sorgt die ZAR für die Koordination aller Maßnahmen, die im gesamtösterreichischen Interesse liegen, für die Vertretung der Rinderzüchter, für die Absatzwerbung im Ausland, die Beschickung ausländischer Messen, für die praxisorientierte Forschung in der Rinderzucht und kürzlich verstärkt für Bildungsmaßnahmen. Mitglieder 8 Landwirtschaftskammern 8 Landeskontrollverbände 18 Zuchtverbände 6 Rassenarbeitsgemeinschaften 5 Besamungsstationen/Samendepots Organisation ZAR 100% Organisation ZuchtData Aufgabenbereiche Interessensvertretung Förderabwicklung Marketing Forschung Bildung Aufgabenbereiche Zucht und Genetik Leistungsprüfung Herdebuchführung 20 Rinderzucht Austria

23 Organisation 22,517 breeding farms in Austria work towards the systematic improvement of the breeding population of the individual races with 380,833 registered cows and milk performance recordings. 22,942 registered cows in 2,546 breeding farms undergo meat performance recordings. These breeding herds are looked after by 18 cattle breeding associations. The breeding associations are divided by race into working committees which are responsible for the planning, preparation and coordination of the breeding programmes. The individual cattle breeding associations carry out the breeding programmes, breeding consultations and the organisation of the sale of breeding cattle via auctions and ex farm in their own areas. The performance recording is organised by separate control organisations. The agricultural chambers are responsible for the legal provisions to promote animal breeding. They also monitor the work of the breeding associations, the insemination stations (veterinary legislation) and the performance recording associations. Animal breeding is promoted by funds from the Federal Ministry for Agriculture and Forestry, the Environment and Water Management and the provinces in accordance with defined guidelines. The cattle breeding organisations, the provincial recording associations, the insemination stations, the breed working committees and the agricultural chambers are organised in the central working committee of Austrian cattle breeders (ZAR), with its headquarters in Vienna. Data relating to the milk performance recordings from the ZuchtData, a subsidiary of ZAR, is processed and used to evaluate the breeding values. Moreover ZAR coordinates all the measures, which are in the interest of Austria as a whole, representing the interests of cattle breeders, for sales advertising abroad, the participation in foreign trade fairs, practise-oriented research with regard to cattle breeding and for some time now further training measures. Members 8 federal chambers of agriculture 8 federal recording organisations 18 breeding associations 6 breed organisations 5 AI-centers/semen storage centers Organisation ZAR 100% Organisation ZuchtData Tasks Representation of interests Subsidies management Marketing Research Education Tasks Breeding and genetics Performance recording Herd book Rinderzucht Austria 21

24 Landwirtschaftskammer Österreich Österreichische Tierärztekammer Universität für Bodenkultur Universität für Veterinärmedizin Bundesministerium für Landund Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Bundesministerium für Gesundheit Wirtschaftskammer Österreich Austrian Agricultural Cluster (AAC) Agroservice Austria (ASA) u. a. fachliche Abstimmung u. Zusammenarbeit wissenschaftliche Zusammenarbeit Gemeinschaftswerbung verwaltungstechnische Zusammenarbeit 18 Rinderzuchtverbände RINDERZUCHT AUSTRIA Obmann Forschung Bildung Zuchtviehmarketing Geschäftsführer Vorstand Mitgliedsorganisationen 6 Rassenarbeitsgemeinschaften FLECKVIEH AUSTRIA BRAUNVIEH AUSTRIA HOLSTEIN AUSTRIA ARGE der Pinzgauer Rinderzuchtverbände Tiroler Grauviehzuchtverband FLEISCHRINDER AUSTRIA Zuchtprogramme Herdebuchführung Vermarktung Beratung 8 Landwirtschaftskammern Vertretung der Landeszucht Interessensvertretung Beratung Ergebnisse Zuchtwertschätzung Leistungsprüfung Herdebuchführung GESUNDheitsmonitoring.RIND Rinderzuchtbetriebe Herdebuchkühe

25 F achausschüsse Genetik, Besamung und Biotechnologie, Marketing, Landeskontrollverband, Allgemeine Tierproduktion, Zuchtverbände, Plattform Tiergesundheit I n t e r n a t i o n a l e G r e m i e n International Committee for Animal Production (ICAR), INTERBULL, Rinderdatenverbund (RDV), Europäische Vereinigung für Tierproduktion (EVT), Europäische Exportplattform, COPA-COGECA, Förderverein Biotechnologieforschung e.v. (FBF) zu 100% im Eigentum der ZAR Zentrale Datenverarbeitung und Herdebuchführung Zuchtwertschätzung Software - Entwicklung 5 Besamungsstationen, Samendepots Künstliche Besamung Beratung Daten Herdebuch Zuchtwertschätzung Leistungsprüfung GESUNDheitmonitoring.RIND Daten 8 Landeskontrollverbände Leistungsprüfung Milch und Fleisch Beratung Zentrale Online-Datenbank Rinderdatenverbund RDV Betriebsstammdaten Tierstammdaten Daten Leistungsprüfung Daten Herdebuch Daten Zuchtwertschätzung Daten GESUNDheitsmonitoring.RIND Labor Analyseergebnisse Proben Betriebs- und Tierstammdaten Tierbewegungen Tierkennzeichnung Auswertung Daten Leistungsprüfung Herdebuch Zuchtwertschätzung GESUNDheitsmonitoring.RIND Ohrmarken Meldung Zu- und Abgänge Probennahme Datenerhebung Diagnoseerfassung GESUNDheitsmonitoring.RIND Kontrollbetriebe Kontrollkühe Grafik: ZAR/Kalcher

26 ZUR GESCHICHTE Seit der Gründung der ZAR am 17. März 1954 in Wien mit dem damaligen Obmann Ök.-Rat Franz Thoma aus Gröbming, Steiermark, hat sich der Vereinszweck entsprechend weiterentwickelt. Die Aufgaben der ZAR sind in den Statuten klar geregelt. Diese zielen auf eine Qualitätsverbesserung und Effizienzsteigerung der Rinderproduktion ab. Der Tätigkeitsbereich bezieht sich auf die Interessensvertretung der österreichischen Rinderzüchter, Förderabwicklung, Marketing und den Bereich der Bildung. Im April 2001 wurde beschlossen, die Zucht- Data EDV-Dienstleistungen GmbH als 100%ige Tochter der ZAR, rückwirkend mit 1. Jänner 2001, zu gründen. Die wesentlichen Aufgabenbereiche der ZuchtData sind der Betrieb des Rinderdatenverbundes, die zentrale Auswertung der Leistungsdaten, Herdebuchführung, die Durchführung der Zuchtwertschätzung sowie diverser Forschungsprojekte und die technische Weiterentwicklung von Online-Programmen für die Rinderzüchter. TARA-ET *TA AT (V.: MANITOBA) DL: 2/ ,06 3, Foto: KeLeKi ZW: ,19 +0,08 MW: 131 GZW: 135 Züchter: Christine u. Simon Sigl, St. Radegund, OÖ BETTY AT (V.: BACCULUM RED) DL: 2/ ,91 3, Foto: KeLeKi HL: ,13 3, Züchter: Maria und Franz Moser, Sankt Aegidi, OÖ HISTORY Since the foundation of ZAR on 17 March 1954 in Vienna with the President at that time, Ök.-Rat Franz Thoma from Gröbming, Styria, the goals of the association have very changed. The tasks of the ZAR are clearly regulated in statutes. These aim at an improvement in quality and an increase in the efficiency of cattle production. The areas of operation cover the representation of the interests of Austrian cattle breeders, the processing of grants, marketing and the field of education. In April 2001 it was decided to found the ZuchtData EDV-Dienstleistungen GmbH as a 100 subsidiary of ZAR, retroactively as of 1 January The most important fields of activity of ZuchtData are the running of the cattle data association, the centralised evaluation of the performance data, managing the herd books, performing the breeding value estimations and various research projects and the technical further development of online programmes for cattle breeders. 24 Rinderzucht Austria

Oktober 2012: Wirtschaftliche Einschätzung im Euroraum rückläufig, in der EU aber stabil

Oktober 2012: Wirtschaftliche Einschätzung im Euroraum rückläufig, in der EU aber stabil EUROPÄISCHE KOMMISSION PRESSEMITTEILUNG Brüssel, 30. Oktober 2012 Oktober 2012: Wirtschaftliche Einschätzung im Euroraum rückläufig, in der EU aber stabil Der Indikator der wirtschaftlichen Einschätzung

Mehr

BUNDESANSTALT für Agrarwirtschaft

BUNDESANSTALT für Agrarwirtschaft Stand: 27.10.2015 BUNDESANSTALT für Agrarwirtschaft Sigrid EGARTNER (Hrsg.) Thomas RESL (Hrsg.) Einblicke in Österreichs Landwirtschaft seit dem EU-Beitritt Insights into Austrian agriculture since the

Mehr

Englisch-Grundwortschatz

Englisch-Grundwortschatz Englisch-Grundwortschatz Die 100 am häufigsten verwendeten Wörter also auch so so in in even sogar on an / bei / in like wie / mögen their with but first only and time find you get more its those because

Mehr

Die Landwirtschaft in Slowenien und Österreich Entwicklung und Aussichten

Die Landwirtschaft in Slowenien und Österreich Entwicklung und Aussichten Die Landwirtschaft in Slowenien und Österreich Entwicklung und Aussichten Franz Sinabell 21. November 2017, Lasko Perspektiven im Überblick Einleitung und Motivation Entwicklung im Alpenraum in SI und

Mehr

Connecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy

Connecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy Connecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy Rebecca Bertram Heinrich Böll Foundation Heinrich-Böll-Stiftung Schumannstraße 8 Telefon 030.285 34-0 Die grüne politische

Mehr

Wie man heute die Liebe fürs Leben findet

Wie man heute die Liebe fürs Leben findet Wie man heute die Liebe fürs Leben findet Sherrie Schneider Ellen Fein Click here if your download doesn"t start automatically Wie man heute die Liebe fürs Leben findet Sherrie Schneider Ellen Fein Wie

Mehr

FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN FROM THIEME GEORG VERLAG

FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN FROM THIEME GEORG VERLAG FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN FROM THIEME GEORG VERLAG DOWNLOAD EBOOK : FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN Click link bellow and free register to download ebook: FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE

Mehr

Österreich, ein Rinderzuchtland zwischen Tradition und Fortschritt!

Österreich, ein Rinderzuchtland zwischen Tradition und Fortschritt! Drei-Länder-Seminar 2016 Österreich, ein Rinderzuchtland zwischen Tradition und Fortschritt! Josef Miesenberger Geschäftsführer Fleckviehzuchtverband Inn- und Hausruckviertel A-4910 Ried i.i. ZAR Zentrale

Mehr

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades Franke & Bornberg award private annuity insurance schemes top grades Press Release, December 22, 2009 WUNSCHPOLICE STRATEGIE No. 1 gets best possible grade FFF ( Excellent ) WUNSCHPOLICE conventional annuity

Mehr

prorm Budget Planning promx GmbH Nordring Nuremberg

prorm Budget Planning promx GmbH Nordring Nuremberg prorm Budget Planning Budget Planning Business promx GmbH Nordring 100 909 Nuremberg E-Mail: support@promx.net Content WHAT IS THE prorm BUDGET PLANNING? prorm Budget Planning Overview THE ADVANTAGES OF

Mehr

Danish Horticulture a long history!

Danish Horticulture a long history! Danish Association of Horticultural Producers Danish Association of Horticultural Producers The National Centre acts as a development and support unit for the. The 46 local advisory centres sell advice

Mehr

Das Zeitalter der Fünf 3: Götter (German Edition)

Das Zeitalter der Fünf 3: Götter (German Edition) Das Zeitalter der Fünf 3: Götter (German Edition) Trudi Canavan Click here if your download doesn"t start automatically Das Zeitalter der Fünf 3: Götter (German Edition) Trudi Canavan Das Zeitalter der

Mehr

Taxation in Austria - Keypoints. CONFIDA Klagenfurt Steuerberatungsgesellschaft m.b.h

Taxation in Austria - Keypoints. CONFIDA Klagenfurt Steuerberatungsgesellschaft m.b.h Taxation in Austria - Keypoints 1 CONFIDA TAX AUDIT CONSULTING Our history: Founded in 1977 Currently about 200 employees Member of International Association of independent accounting firms since1994 Our

Mehr

Providers of climate services in Germany

Providers of climate services in Germany Providers of climate services in Germany National Dialog Prof. Dr. Maria Manez Costa Dr. Jörg Cortekar 2 Procedure Mapping of climate services providers - Germany Network development between the providers

Mehr

The organic market in Germany - highlights 2016 DIANA SCHAACK AGRICULTURAL MARKET INFORMATION COMPANY (AMI) , BIOFACH, NÜRNBERG

The organic market in Germany - highlights 2016 DIANA SCHAACK AGRICULTURAL MARKET INFORMATION COMPANY (AMI) , BIOFACH, NÜRNBERG The organic market in Germany - highlights 2016 DIANA SCHAACK AGRICULTURAL MARKET INFORMATION COMPANY (AMI) 15.02.2017, BIOFACH, NÜRNBERG Highlights of the German Organic market Intensive activities of

Mehr

European Qualification Strategies in Information and Communications Technology (ICT)

European Qualification Strategies in Information and Communications Technology (ICT) European Qualification Strategies in Information and Communications Technology (ICT) Towards a European (reference) ICT Skills and Qualification Framework Results and Recommendations from the Leornardo-da-Vinci-II

Mehr

Sport Northern Ireland. Talent Workshop Thursday 28th January 2010 Holiday Inn Express, Antrim

Sport Northern Ireland. Talent Workshop Thursday 28th January 2010 Holiday Inn Express, Antrim Sport Northern Ireland Talent Workshop Thursday 28th January 2010 Holiday Inn Express, Antrim Outcomes By the end of the day participants will be able to: Define and differentiate between the terms ability,

Mehr

Rinderreiches Österreich

Rinderreiches Österreich Rinderreiches Österreich Die österreichische Rinderwirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Diese sind zu meistern, sie erfordern jedoch unser gemeinsames Engagement! Unsere Kulturlandschaft braucht

Mehr

PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB

PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB Read Online and Download Ebook PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB DOWNLOAD EBOOK : PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: Click link bellow

Mehr

WP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen

WP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen WP2 Communication and Dissemination Europa Programm Center Im Freistaat Thüringen In Trägerschaft des TIAW e. V. 1 GOALS for WP2: Knowledge information about CHAMPIONS and its content Direct communication

Mehr

Killy Literaturlexikon: Autoren Und Werke Des Deutschsprachigen Kulturraumes 2., Vollstandig Uberarbeitete Auflage (German Edition)

Killy Literaturlexikon: Autoren Und Werke Des Deutschsprachigen Kulturraumes 2., Vollstandig Uberarbeitete Auflage (German Edition) Killy Literaturlexikon: Autoren Und Werke Des Deutschsprachigen Kulturraumes 2., Vollstandig Uberarbeitete Auflage (German Edition) Walther Killy Click here if your download doesn"t start automatically

Mehr

Housing Policies for a Growing City

Housing Policies for a Growing City Housing Policies for a Growing City Dr. Jochen Lang Head ofdepartment -IV Housing, New Construction, Urban Renewal, Socially Integrated City Senate Department for Urban Development and the Environment

Mehr

Financing of public-sector cultural offers

Financing of public-sector cultural offers Financing of public-sector cultural offers Cultural tasks and their financing in the Free State of Saxony TRANSPARENZ EFFEKTIVITÄT TRANSPARENZ EFFEKTIVITÄT WIRTSCHAFTLICHKEIT RECHTMÄSSIGKEIT SPARSAMKEIT

Mehr

Handbuch der therapeutischen Seelsorge: Die Seelsorge-Praxis / Gesprächsführung in der Seelsorge (German Edition)

Handbuch der therapeutischen Seelsorge: Die Seelsorge-Praxis / Gesprächsführung in der Seelsorge (German Edition) Handbuch der therapeutischen Seelsorge: Die Seelsorge-Praxis / Gesprächsführung in der Seelsorge (German Edition) Reinhold Ruthe Click here if your download doesn"t start automatically Handbuch der therapeutischen

Mehr

Was heißt Denken?: Vorlesung Wintersemester 1951/52. [Was bedeutet das alles?] (Reclams Universal-Bibliothek) (German Edition)

Was heißt Denken?: Vorlesung Wintersemester 1951/52. [Was bedeutet das alles?] (Reclams Universal-Bibliothek) (German Edition) Was heißt Denken?: Vorlesung Wintersemester 1951/52. [Was bedeutet das alles?] (Reclams Universal-Bibliothek) (German Edition) Martin Heidegger Click here if your download doesn"t start automatically Was

Mehr

Manuel Billekens. Modul A des Unternehmerführerscheins. mit gutem Erfolg bestanden

Manuel Billekens. Modul A des Unternehmerführerscheins. mit gutem Erfolg bestanden Die Wirtschaftskammer Österreich bestätigt, dass Manuel Billekens am 12.6.2014 die Prüfung Modul A des Unternehmerführerscheins mit gutem Erfolg bestanden hat. Prof. Dr. Michael Landertshammer Leiter der

Mehr

Country case study from Switzerland

Country case study from Switzerland TFRN Ammonia Mitigation Workshop St. Petersburg, February 29, 2012 Country case study from Switzerland Harald Menzi 1), Thomas Kupper 1), Beat Achermann 2) 1) Bern University of Applied Science, School

Mehr

Mock Exam Behavioral Finance

Mock Exam Behavioral Finance Mock Exam Behavioral Finance For the following 4 questions you have 60 minutes. You may receive up to 60 points, i.e. on average you should spend about 1 minute per point. Please note: You may use a pocket

Mehr

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap

Mehr

Fachhochschul-Studiengang Immobilienwirtschaft

Fachhochschul-Studiengang Immobilienwirtschaft Fachhochschul-Studiengang Franchising als Möglichkeit der Unternehmensform in der Verfasst von: Isabell Bickel Betreut von: Mag. Klaus Welser Einreichdatum: 23. Juni 2010 Ich versichere: dass ich die Diplomarbeit

Mehr

BAYNES HYDROPOWER SCHEME ON THE LOWER CUNENE. June 2009

BAYNES HYDROPOWER SCHEME ON THE LOWER CUNENE. June 2009 BAYNES HYDROPOWER SCHEME ON THE LOWER CUNENE June 2009 Presentation Outline Purpose of Previous Studies on Epupa/Baynes 1998. Current Situation. Generation options considered The Baynes Study 2008 Technical

Mehr

Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten. Click here if your download doesn"t start automatically

Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten. Click here if your download doesnt start automatically Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Click here if your download doesn"t start automatically Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Ein Stern in dunkler

Mehr

Model EUSALP Presentation by Larissa Willamowski & Johannes Marco Oberhofer

Model EUSALP Presentation by Larissa Willamowski & Johannes Marco Oberhofer Model EUSALP-2018 Presentation by Larissa Willamowski & Johannes Marco Oberhofer Table of Content Organisation Application procedure Preparation of school classes Allocation of tasks Delegation, lobby/interest

Mehr

Energy R&D Public Expenditure in Austria 2011

Energy R&D Public Expenditure in Austria 2011 Energy R&D Public Expenditure in Austria 2011 Andreas Indinger, Marion Katzenschlager Survey carried out by the Austrian Energy Agency on behalf of the Federal Ministry of Transport, Innovation and Technology

Mehr

How to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View

How to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View How to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View May 22, 2013 Helmut Kerschbaumer KPMG Austria Audit Committees in Austria Introduced in 2008, applied since 2009 Audit

Mehr

Quality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz

Quality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz Quality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz ICICI Conference, Prague 1-2 October 2009 What I am going to tell you social innovation the EFQM Excellence model the development of quality

Mehr

RINDERZUCHT AUSTRIA 2013

RINDERZUCHT AUSTRIA 2013 RINDERZUCHT AUSTRIA AUSGABE 2013 jahresbericht Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter Federation of Austrian Cattle Breeders A-1200 Wien, Dresdner Straße 89/19 Tel.: +43 1 334 17

Mehr

Hardwarekonfiguration an einer Siemens S7-300er Steuerung vornehmen (Unterweisung Elektriker / - in) (German Edition)

Hardwarekonfiguration an einer Siemens S7-300er Steuerung vornehmen (Unterweisung Elektriker / - in) (German Edition) Hardwarekonfiguration an einer Siemens S7-300er Steuerung vornehmen (Unterweisung Elektriker / - in) (German Edition) Thomas Schäfer Click here if your download doesn"t start automatically Hardwarekonfiguration

Mehr

Social Innovation and Transition

Social Innovation and Transition Social Innovation and Transition Dmitri Domanski & Jürgen Howaldt TU Dortmund University Sozialforschungsstelle Dortmund Co-innovation theory and practice to facilitate change Wageningen, October 28-29,

Mehr

LRED and Value Chain Promotion

LRED and Value Chain Promotion LRED and Value Chain Promotion combining spatial and sectoral perspectives on economic development Andreas Springer-Heinze GTZ Head Office Division Agriculture, Food and Fisheries Abteilung Agrarwirtschaft,

Mehr

-weishaupt- November 12, Wolf Point Ballroom 350 W. Mart Center Drive, Chicago, IL. Christoph Petri. Technical Sales, Chicago-Area

-weishaupt- November 12, Wolf Point Ballroom 350 W. Mart Center Drive, Chicago, IL. Christoph Petri. Technical Sales, Chicago-Area Green Building Innovation Conference November 12, 2008 Holiday Inn Chicago Mart Plaza, Wolf Point Ballroom 350 W. Mart Center Drive, Chicago, IL Christoph Petri Technical Sales, Chicago-Area Weishaupt-America

Mehr

Materialien zu unseren Lehrwerken

Materialien zu unseren Lehrwerken Word order Word order is important in English. The word order for subjects, verbs and objects is normally fixed. The word order for adverbial and prepositional phrases is more flexible, but their position

Mehr

Dienstleistungsmanagement Übung 5

Dienstleistungsmanagement Übung 5 Dienstleistungsmanagement Übung 5 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Chair in Economics Information and Service Systems (ISS) Saarland University, Saarbrücken, Germany Besprechung Übungsblatt 4 Slide

Mehr

Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise. Click here if your download doesn"t start automatically

Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise. Click here if your download doesnt start automatically Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise Click here if your download doesn"t start automatically Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise Wer bin ich - und

Mehr

Ab 40 reif für den Traumjob!: Selbstbewusstseins- Training Für Frauen, Die Es Noch Mal Wissen Wollen (German Edition)

Ab 40 reif für den Traumjob!: Selbstbewusstseins- Training Für Frauen, Die Es Noch Mal Wissen Wollen (German Edition) Ab 40 reif für den Traumjob!: Selbstbewusstseins- Training Für Frauen, Die Es Noch Mal Wissen Wollen (German Edition) Anja Kolberg Click here if your download doesn"t start automatically Ab 40 reif für

Mehr

prorm Workload Workload promx GmbH Nordring Nuremberg

prorm Workload Workload promx GmbH Nordring Nuremberg prorm Workload Workload Business promx GmbH Nordring 100 90409 Nuremberg E-Mail: support@promx.net Business Content WHAT IS prorm WORKLOAD? prorm Workload Overview THE ADVANTAGES OF prorm WORKLOAD General

Mehr

Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition)

Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition) Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition) Lisa Johann Click here if your download doesn"t start automatically Download and Read Free Online Die Bedeutung neurowissenschaftlicher

Mehr

Environmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management

Environmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management Environmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management Lüneburg, Juni 23/24, 2005 Joachim Müller Sustainable Management of Higher Education

Mehr

Mercedes OM 636: Handbuch und Ersatzteilkatalog (German Edition)

Mercedes OM 636: Handbuch und Ersatzteilkatalog (German Edition) Mercedes OM 636: Handbuch und Ersatzteilkatalog (German Edition) Mercedes-Benz Click here if your download doesn"t start automatically Mercedes OM 636: Handbuch und Ersatzteilkatalog (German Edition) Mercedes-Benz

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag WD /16

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag WD /16 Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 07.04.2016 Fachbereich: WD 4: Haushalt

Mehr

Magic Figures. We note that in the example magic square the numbers 1 9 are used. All three rows (columns) have equal sum, called the magic number.

Magic Figures. We note that in the example magic square the numbers 1 9 are used. All three rows (columns) have equal sum, called the magic number. Magic Figures Introduction: This lesson builds on ideas from Magic Squares. Students are introduced to a wider collection of Magic Figures and consider constraints on the Magic Number associated with such

Mehr

Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M

Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M Wirtschaft Tobias Karcher Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

UNESCO Model Region for Sustainable Development. Eine Initiative der Länder Niederösterreich und Wien

UNESCO Model Region for Sustainable Development. Eine Initiative der Länder Niederösterreich und Wien UNESCO Model Region for Sustainable Development Cultivated Landscape A Landscape to Relax Diversity of Life at the Rim of the City Biosphere Reserves in Austria Salzburger Lungau und Kärntner Nockberge

Mehr

Call Centers and Low Wage Employment in International Comparison

Call Centers and Low Wage Employment in International Comparison Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Call Centers and Low Wage Employment in International

Mehr

EVANGELISCHES GESANGBUCH: AUSGABE FUR DIE EVANGELISCH-LUTHERISCHE LANDESKIRCHE SACHSEN. BLAU (GERMAN EDITION) FROM EVANGELISCHE VERLAGSAN

EVANGELISCHES GESANGBUCH: AUSGABE FUR DIE EVANGELISCH-LUTHERISCHE LANDESKIRCHE SACHSEN. BLAU (GERMAN EDITION) FROM EVANGELISCHE VERLAGSAN EVANGELISCHES GESANGBUCH: AUSGABE FUR DIE EVANGELISCH-LUTHERISCHE LANDESKIRCHE SACHSEN. BLAU (GERMAN EDITION) FROM EVANGELISCHE VERLAGSAN DOWNLOAD EBOOK : EVANGELISCHES GESANGBUCH: AUSGABE FUR DIE EVANGELISCH-LUTHERISCHE

Mehr

Katharina Burkardt Head of Communications Department Press Spokesperson

Katharina Burkardt Head of Communications Department Press Spokesperson Housing Germany Katharina Burkardt Head of Communications Department Press Spokesperson Federal Union of German Housing and Real Estate Enterprises GdW and its member companies GdW is the biggest head

Mehr

Space policy implementation. Example of Austria. Dr. Thomas Geist FFG Austrian Research Promotion Agency

Space policy implementation. Example of Austria. Dr. Thomas Geist FFG Austrian Research Promotion Agency ALR-PPT-0061-2016_rev0 Space policy implementation Example of Austria Dr. Thomas Geist FFG Austrian Research Promotion Agency Horizon 2020 Space Information Day Ljubljana, 20 April 2016 0 AUSTRIA IN GLOBAL

Mehr

PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB

PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB Read Online and Download Ebook PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB DOWNLOAD EBOOK : PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: Click link bellow

Mehr

Funktion der Mindestreserve im Bezug auf die Schlüsselzinssätze der EZB (German Edition)

Funktion der Mindestreserve im Bezug auf die Schlüsselzinssätze der EZB (German Edition) Funktion der Mindestreserve im Bezug auf die Schlüsselzinssätze der EZB (German Edition) Philipp Heckele Click here if your download doesn"t start automatically Download and Read Free Online Funktion

Mehr

Pilot project: Social firm gadplus

Pilot project: Social firm gadplus Pilot project: Social firm gadplus Context Canton of Berne 1 001 281 inhabitants 46 418 welfare recipients Of these, 40 % foreigners 4.6 % proportion of social welfare 10 000 unemployed (approx.) Organisation

Mehr

Social Sciences and Humanities role in Social Innovation Some key observations from the experience of TU Dortmund University sfs

Social Sciences and Humanities role in Social Innovation Some key observations from the experience of TU Dortmund University sfs Social Sciences and Humanities role in Social Innovation Some key observations from the experience of TU Dortmund University sfs Jürgen Howaldt & Dmitri Domanski Rethinking the role of Social Sciences

Mehr

LEBEN OHNE REUE: 52 IMPULSE, DIE UNS DARAN ERINNERN, WAS WIRKLICH WICHTIG IST (GERMAN EDITION) BY BRONNIE WARE

LEBEN OHNE REUE: 52 IMPULSE, DIE UNS DARAN ERINNERN, WAS WIRKLICH WICHTIG IST (GERMAN EDITION) BY BRONNIE WARE LEBEN OHNE REUE: 52 IMPULSE, DIE UNS DARAN ERINNERN, WAS WIRKLICH WICHTIG IST (GERMAN EDITION) BY BRONNIE WARE DOWNLOAD EBOOK : LEBEN OHNE REUE: 52 IMPULSE, DIE UNS DARAN EDITION) BY BRONNIE WARE PDF Click

Mehr

Cycling. and / or Trams

Cycling. and / or Trams Cycling and / or Trams Experiences from Bern, Switzerland Roland Pfeiffer, Departement for cycling traffic, City of Bern Seite 1 A few words about Bern Seite 2 A few words about Bern Capital of Switzerland

Mehr

Moving from Niche to Mass Market Non-GMO labelling experience in Germany

Moving from Niche to Mass Market Non-GMO labelling experience in Germany Moving from Niche to Mass Market Non-GMO labelling experience in Germany Alexander Hissting Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v. (VLOG) Association Food without Genetic Engineering Overview VLOG VLOG

Mehr

Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand

Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand Climate Policy Capacity Building Seminar Kiew 07.10.04 Klaus Gihr Senior Project Manager Europe Department Was sind unsere

Mehr

Bilder : BLE, Wilbois/Fibl. Danube Soya Congress, Augsburg, 25./ , Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Groß-Spangenberg

Bilder : BLE, Wilbois/Fibl. Danube Soya Congress, Augsburg, 25./ , Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Groß-Spangenberg Bilder : BLE, Wilbois/Fibl Danube Soya Congress, Augsburg, 25./26.11.2013, Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Groß-Spangenberg BMELV BLE Location at Bonn, BPA / Stefan Müller Location at Berlin,

Mehr

Bosch Rexroth - The Drive & Control Company

Bosch Rexroth - The Drive & Control Company Bosch Rexroth - The Drive & Control Company Alle Rechte bei Bosch Rexroth AG, auch für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Jede Verfügungsbefugnis, wie Kopier- und Weitergaberecht, bei uns. 1 Case study

Mehr

The Mrs.Sporty Story Founders and History

The Mrs.Sporty Story Founders and History Welcome to The Mrs.Sporty Story Founders and History 2003: vision of Mrs. Sporty is formulated 2004: pilot club opened in Berlin 2005: launch of Mrs.Sporty franchise concept with Stefanie Graf Stefanie

Mehr

NIKOTINSUCHT - DIE GROßE LüGE: WARUM RAUCHEN NICHT SüCHTIG MACHT UND NICHTRAUCHEN SO EINFACH SEIN KANN! (GERMAN EDITION)

NIKOTINSUCHT - DIE GROßE LüGE: WARUM RAUCHEN NICHT SüCHTIG MACHT UND NICHTRAUCHEN SO EINFACH SEIN KANN! (GERMAN EDITION) Read Online and Download Ebook NIKOTINSUCHT - DIE GROßE LüGE: WARUM RAUCHEN NICHT SüCHTIG MACHT UND NICHTRAUCHEN SO EINFACH SEIN KANN! (GERMAN EDITION) DOWNLOAD EBOOK : NIKOTINSUCHT - DIE GROßE LüGE: WARUM

Mehr

The poetry of school.

The poetry of school. International Week 2015 The poetry of school. The pedagogy of transfers and transitions at the Lower Austrian University College of Teacher Education(PH NÖ) Andreas Bieringer In M. Bernard s class, school

Mehr

Max und Moritz: Eine Bubengeschichte in Sieben Streichen (German Edition)

Max und Moritz: Eine Bubengeschichte in Sieben Streichen (German Edition) Max und Moritz: Eine Bubengeschichte in Sieben Streichen (German Edition) Wilhelm Busch Click here if your download doesn"t start automatically Max und Moritz: Eine Bubengeschichte in Sieben Streichen

Mehr

Copyright by Max Weishaupt GmbH, D Schwendi

Copyright by Max Weishaupt GmbH, D Schwendi Improving Energy Efficiency through Burner Retrofit Overview Typical Boiler Plant Cost Factors Biggest Efficiency Losses in a boiler system Radiation Losses Incomplete Combustion Blowdown Stack Losses

Mehr

Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften gemeinsam unter einem Dach. Programmes for refugees at Bielefeld University

Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften gemeinsam unter einem Dach. Programmes for refugees at Bielefeld University Programmes for refugees at Bielefeld University 1 Bielefeld University Funded in 1969 Middle-sized university with 28.000 students, 1800 of them international students, 13 faculties: main focus on Natural

Mehr

Flow - der Weg zum Glück: Der Entdecker des Flow-Prinzips erklärt seine Lebensphilosophie (HERDER spektrum) (German Edition)

Flow - der Weg zum Glück: Der Entdecker des Flow-Prinzips erklärt seine Lebensphilosophie (HERDER spektrum) (German Edition) Flow - der Weg zum Glück: Der Entdecker des Flow-Prinzips erklärt seine Lebensphilosophie (HERDER spektrum) (German Edition) Mihaly Csikszentmihalyi Click here if your download doesn"t start automatically

Mehr

Die UN-Kinderrechtskonvention. Darstellung der Bedeutung (German Edition)

Die UN-Kinderrechtskonvention. Darstellung der Bedeutung (German Edition) Die UN-Kinderrechtskonvention. Darstellung der Bedeutung (German Edition) Daniela Friedrich Click here if your download doesn"t start automatically Die UN-Kinderrechtskonvention. Darstellung der Bedeutung

Mehr

Big Data Analytics. Fifth Munich Data Protection Day, March 23, Dr. Stefan Krätschmer, Data Privacy Officer, Europe, IBM

Big Data Analytics. Fifth Munich Data Protection Day, March 23, Dr. Stefan Krätschmer, Data Privacy Officer, Europe, IBM Big Data Analytics Fifth Munich Data Protection Day, March 23, 2017 C Dr. Stefan Krätschmer, Data Privacy Officer, Europe, IBM Big Data Use Cases Customer focused - Targeted advertising / banners - Analysis

Mehr

K-Projekte Endevaluierung

K-Projekte Endevaluierung K-Projekte Endevaluierung Wien, Mai 2017 1 von 6 Einleitung Gemäß dem Evaluierungskonzept ist für das letzte Jahr der Laufzeit eines K-Projektes eine ex-post Evaluierung vorgesehen. Im Zuge der ex-post

Mehr

The Future Internet in Germany and Europe

The Future Internet in Germany and Europe The Future Internet in Germany and Europe David Kennedy Direktor Eurescom GmbH Heidelberg, Deutschland Starting point.. The innovative society and sustainable economy of Europe 2020 will be based on ICT

Mehr

Prof. Dr. Bryan T. Adey

Prof. Dr. Bryan T. Adey Leiter der Bachelor- Prof. Dr. Bryan T. Adey Institut: Fachbereich: IBI Infrastrukturmanagement Anzahl Themen: 5 Themen direkt auf der Website der Professur/des Instituts veröffentlicht Link: http://www.im.ibi.ethz.ch/lehre/studienarbeit

Mehr

Die "Badstuben" im Fuggerhaus zu Augsburg

Die Badstuben im Fuggerhaus zu Augsburg Die "Badstuben" im Fuggerhaus zu Augsburg Jürgen Pursche, Eberhard Wendler Bernt von Hagen Click here if your download doesn"t start automatically Die "Badstuben" im Fuggerhaus zu Augsburg Jürgen Pursche,

Mehr

Mobility trends in the Baltic Sea Region

Mobility trends in the Baltic Sea Region Mobility trends in the Baltic Sea Region Conference on promoting strategic and innovative mobility for students and researchers 23 November 2010 in Copenhagen by Dr. Birger Hendriks Outline Forms of mobility

Mehr

Internationale Energiewirtschaftstagung TU Wien 2015

Internationale Energiewirtschaftstagung TU Wien 2015 Internationale Energiewirtschaftstagung TU Wien 2015 Techno-economic study of measures to increase the flexibility of decentralized cogeneration plants on a German chemical company Luis Plascencia, Dr.

Mehr

Fußballtraining für jeden Tag: Die 365 besten Übungen (German Edition)

Fußballtraining für jeden Tag: Die 365 besten Übungen (German Edition) Fußballtraining für jeden Tag: Die 365 besten Übungen (German Edition) Frank Thömmes Click here if your download doesn"t start automatically Fußballtraining für jeden Tag: Die 365 besten Übungen (German

Mehr

Cycling and (or?) Trams

Cycling and (or?) Trams Cycling and (or?) Trams Can we support both? Experiences from Berne, Switzerland Roland Pfeiffer, Departement for cycling traffic, City of Bern Seite 1 A few words about Bern Seite 2 A few words about

Mehr

Where are we now? The administration building M 3. Voransicht

Where are we now? The administration building M 3. Voransicht Let me show you around 9 von 26 Where are we now? The administration building M 3 12 von 26 Let me show you around Presenting your company 2 I M 5 Prepositions of place and movement There are many prepositions

Mehr

The Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity

The Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity www.volker-quaschning.de The Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin ECO Summit ECO14 3. June 2014 Berlin Crossroads to

Mehr

There are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25

There are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25 Name: AP Deutsch Sommerpaket 2014 The AP German exam is designed to test your language proficiency your ability to use the German language to speak, listen, read and write. All the grammar concepts and

Mehr

KAN session on "Transformations" Transformative indicators and the transformation of work

KAN session on Transformations Transformative indicators and the transformation of work KAN session on "Transformations" Transformative indicators and the transformation of work 1. Transformations-what do we mean? 2. The root of the idea of the Great Transformation : Polany and beyond 3.

Mehr

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur International Financial Markets Sommersemester 2010 (2. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten

Mehr

Inhalt. Qualität für den Export Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter. Anton Wagner

Inhalt. Qualität für den Export Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter. Anton Wagner Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter Qualität für den Export Anton Wagner A-1200 Wien, Dresdner Straße 89/19 Tel. +43/1/334 17 21-0 Fax +43/1/334 17 13 info@zar.at www.zar.at Struktur

Mehr

Finanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung

Finanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung 4.4.2 (1) Finanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung Expected annual earnings Post-training level of output D A 1 X 3 B G 2 E C Marginal product in job B Marginal product in job A

Mehr

Englisch. Schreiben. 11. Mai 2016 HAK. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung. Name: Jahrgang:

Englisch. Schreiben. 11. Mai 2016 HAK. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung. Name: Jahrgang: Name: Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HAK 11. Mai 2016 Englisch (B2) Schreiben 2 Hinweise zum Beantworten der Fragen Sehr geehrte Kandidatin, sehr geehrter

Mehr

SCHNELLES DENKEN, LANGSAMES DENKEN (GERMAN EDITION) BY DANIEL KAHNEMAN

SCHNELLES DENKEN, LANGSAMES DENKEN (GERMAN EDITION) BY DANIEL KAHNEMAN Read Online and Download Ebook SCHNELLES DENKEN, LANGSAMES DENKEN (GERMAN EDITION) BY DANIEL KAHNEMAN DOWNLOAD EBOOK : SCHNELLES DENKEN, LANGSAMES DENKEN (GERMAN Click link bellow and free register to

Mehr

From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia. Logistik Netzwerk Thüringen e.v.

From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia. Logistik Netzwerk Thüringen e.v. From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia Strengthening the role of Logistics through Corporate Competence Development a pilot project by Bildungswerk der Thüringer

Mehr

Die gesunde Schilddrüse: Was Sie unbedingt wissen sollten über Gewichtsprobleme, Depressionen, Haarausfall und andere Beschwerden (German Edition)

Die gesunde Schilddrüse: Was Sie unbedingt wissen sollten über Gewichtsprobleme, Depressionen, Haarausfall und andere Beschwerden (German Edition) Die gesunde Schilddrüse: Was Sie unbedingt wissen sollten über Gewichtsprobleme, Depressionen, Haarausfall und andere Beschwerden (German Edition) Mary J. Shomon Click here if your download doesn"t start

Mehr

HUMANGENETIK IN DER WELT VON HEUTE: 12 SALZBURGER VORLESUNGEN (GERMAN EDITION) BY FRIEDRICH VOGEL

HUMANGENETIK IN DER WELT VON HEUTE: 12 SALZBURGER VORLESUNGEN (GERMAN EDITION) BY FRIEDRICH VOGEL FRIEDRICH VOGEL READ ONLINE AND DOWNLOAD EBOOK : HUMANGENETIK IN DER WELT VON HEUTE: 12 SALZBURGER VORLESUNGEN (GERMAN EDITION) BY Click button to download this ebook READ ONLINE AND DOWNLOAD HUMANGENETIK

Mehr

INTERREG IIIa Project R&D - Ready for Research and Development Project results and ongoing activities

INTERREG IIIa Project R&D - Ready for Research and Development Project results and ongoing activities INTERREG IIIa Project R&D - Ready for Research and Development Project results and ongoing activities Györ, 5th December 2007 Key regions + perifary for surveys Background objectives CENTROPE needs a strategy

Mehr

How to get Veränderung: Krisen meistern, Ängste loslassen, das Leben lieben! (German Edition)

How to get Veränderung: Krisen meistern, Ängste loslassen, das Leben lieben! (German Edition) How to get Veränderung: Krisen meistern, Ängste loslassen, das Leben lieben! (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically How to get Veränderung: Krisen meistern, Ängste loslassen,

Mehr

Das Europäische Jugendparlament EYP Partizipation und Bildung

Das Europäische Jugendparlament EYP Partizipation und Bildung Das Europäische Jugendparlament EYP Partizipation und Bildung Gegründet 1987 Ziele: - Aktive Beteiligung an der Gestaltung der Zukunft des Europäischen Kontinentes - Förderung von politischem Verständnis

Mehr