Vorwort 6. Kapitel 1: Basics 7. Akkordsymbole 8. Stimmführung 11. Spread Voicings 16. Kapitel 2: Durdiatonik 28. Diatonische Stufenakkorde in Dur 28

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1 Inhalt Vorort 6 Kapitel 1: Basics 7 Akkordsymole 8 Proeseiten Copyright 2007 y AMA Musikverlag Stimmführung 11 Spread Voicings 16 Kapitel 2: Durdiatonik 28 Diatonische Stufenakkorde in Dur 28 II-V-I-Kadenz in Dur 35 Kapitel 3: Molldiatonik 50 Diatonische Stufenakkorde in Moll 50 II-V-I-Kadenz in Moll 57 Kapitel : Left Hand Voicings 7 Bud Poell Voicings 7 Dreistimmige Spread Voicings für die linke Hand 80 Guide Tone Voicings 86 3-Note Voicings (dreistimmige Left Hand Voicings) 92 -Note Voicings (vierstimmige Left Hand Voicings) 98 Kapitel 5: To Hand Voicings 10 Drop 2 Voicings 105 Upper Structure Voicings 11 Kapitel 6: Reharmonisation 122 Vertreterdominanten (SuV) 123 IIm7-Ereiterung 128 Chromatische Annäherung 130 Akkordaustausch 13 Änderung der Akkordereiterungen 137 Änderung des Akkordtyps 137 Pedalpoint (Orgelpunkt) 138 Gegeneegung y AMA Musikverlag

2 Inhalt Kapitel 7: Grooves 12 Rhythmuspatterns für die Jazzegleitung 12 Jazz Waltz 16 Proeseiten Copyright 2007 y AMA Musikverlag Easy Stride 18 Stride Piano 151 Walking Bass 15 Bossa Nova 160 Kapitel 8: Arrangement 166 Spread Voicings mit Melodie 166 Anhang 172 CD-Inhalt 172 Voicings, Voicings, Voicings 17 II-V-I-Quintenzirkel 176 Repertoire-Kontrolle (Kopiervorlage) 177 Literaturempfehlungen y AMA Musikverlag 5

3 Vorort Proeseiten Copyright 2007 y AMA Musikverlag You have to kno the piano, sagte ereits der erühmte Jazz-Trompeter Dizzy Gillespie. Wenn man seine vielen Kompositionen anhört und analysiert, ird deutlich, dass dieser herausragende Musiker sich tatsächlich hervorragend mit Harmonien und Stimmführungen und damit auch auf dem Klavier gut auskannte. Jazz Piano Voicing Concepts richtet sich in erster Linie an Nicht-Pianisten (Saxophonisten, Gitarristen, Sänger etc.), die ihr Jazz-Piano-Verständnis ereitern möchten. Voraussetzung zur Areit mit dem Buch ist die Fähigkeit, Noten im Violin- und Bass-Schlüssel zu lesen. Daneen sollte die Struktur der Klaviatur ekannt sein soie grundlegende theoretische Kenntnisse ie z. B. Tonarten, Intervalle und Kenntnis der Durtonleiter. Da das Buch für das Selststudium ausgerichtet ist, finden sich im separaten Lösungsteil zu allen Beispielen auch Lösungsvorschläge. Es ist sehr empfehlensert, das Buch von vorne durchzuareiten, damit der Inhalt nachhaltig verinnerlicht ird. Auch ereits fortgeschrittene Pianisten sollten das erste Kapitel Basics durchareiten, um sicherzustellen, dass keine Wissenslücken ei der Akkordildung vorhanden sind. Im Gegensatz zur klassischen Klavierausildung erden in diesem Buch keinerlei technische Fingerüungen, sondern im esentlichen Voicings (Akkordstrukturen) gezeigt. Es ist in jedem Fall empfehlensert, ei einem qualifizierten Lehrer Unterricht zu nehmen, um auch die anderen Aspekte des Klavierspiels (Geläufigkeit, Notenkenntnisse, Repertoire, Interpretation, Improvisation etc.) zu erlernen. Voicing Concepts ist konzipiert, um den traditionellen Klavierunterricht im Thema Akkordildung zu unterstützen. Fast alle Üungseispiele sind von ekannten Jazz-Standards ageleitet und ermöglichen daher einen direkten Praxisezug. Dennoch ird ein Buch niemals die Erfahrungen ersetzen, die man eim praktischen Musizieren mit anderen Menschen erlangt. Üertragen Sie deshal das gelernte Wissen so früh ie möglich in die Praxis, indem Sie mit anderen Musikern zusammen spielen. Die eigefügte CD enthält die ichtigsten Üungen. Viele Üungen erden mehrere Male iederholt, oei das Klavier zunächst die Aufgae so spielt, ie sie notiert ist. Bei den eiteren Durchgängen kommen Rhythmen und Voicings zur Anendung, ie sie von einem Pianisten mit einer Rhythmusgruppe gespielt erden. Durch den Balanceregler einer Stereoanlage ist es möglich, den Klavierpart auszulenden. In der Jazz Piano Concepts -Serie sind außerdem folgende Bücher erschienen: Jazz Piano Solo Concepts (Jazz- Solo-Piano) und Jazz Piano Improvisations Concepts (Jazz-Improvisation). Es ist empfehlensert, mit allen drei Büchern zeitgleich zu areiten. Herzlichen Dank an Nico Schliemann für die ieder einmal hervorragende und geduldige Layoutareit an diesem Buch. Jan Reinelt für die kritische und konstruktive Durchsicht des Manuskripts. Ganz esonderer Dank geht an meine hervorragende Lektorin Brigitte Windolph, die irklich (fast) jeden Fehler entdeckt soie Detlef Kessler und das Team vom AMA Verlag für das in mich gesetzte Vertrauen. Dieses Buch idme ich meiner Frau Claudia, da sie als Sängerin nicht nur ihren Pianisten, sondern auch gute Piano Voicings hoch schätzt. Und jetzt viel Spaß und Erfolg eim Areiten. Philipp Moehrke Bad Krozingen, Dezemer y AMA Musikverlag

4 Üung: Spielen Sie die klassische Kadenz in Dur in einem langsamen Tempo durch alle Tonarten. Verfahren Sie nach dem gleichen Muster ie schon ei den Drei- und Vierklängen. Singen Sie die einzelnen Stimmen (Bsp.: G A G G; E F D E; C C B C). Das stärkt das Verständnis der Stimmführung. Kontrollieren Sie Ihren Fortschritt mit Hilfe der Checkoxen. 3 Grundstellung C F G C 3 Copyright 2007 y AMA Musikverlag 1. Umkehrung C F G C 2. Umkehrung C F G C Proeseiten Checkox C-Dur F-Dur B -Dur E -Dur A -Dur D -Dur G -Dur B-Dur E-Dur A-Dur D-Dur G-Dur y AMA Musikverlag

5 Basics Im Folgenden ein Üerlick üer die geräuchlichsten Voicings im Jazz. Wie Sie erkennen, sind die Voicings immer nach den Regeln der Voicing-Pyramide aufgeaut. Alle hier aufgezeigten Voicings erden in diesem Buch ehandelt. Alle Voicings für C7 Root Voicings Root Bud Poell 3-Note Spread -Note Spread 5-Note Spread 5-Note Spread (closed) Rootless Voicings # -Note Left Hand Guide Tones 3-Note Left Hand Drop 2 Drop 2 Upper Structure Root Voicings Proeseiten Root Bud Poell 3-Note Spread -Note Spread 5-Note Spread 5-Note Spread (closed) Rootless Voicings # Copyright 2007 y AMA Musikverlag Guide Tones 3-Note Left Hand -Note Left Hand Drop 2 Drop 2 Upper Structure 2007 y AMA Musikverlag 17

6 Kapital 3: Molldiatonik Diatonische Stufenakkorde in Moll Wie aus der Durtonleiter die diatonischen Stufenakkorde herzuleiten sind, können auch aus einer Molltonleiter Stufenakkorde herausgeildet erden. Es git verschiedene Molltonleitern: Proeseiten Copyright 2007 y AMA Musikverlag Natürlich Moll (Aeolisch) A A A Melodisch Moll (8) (8) Harmonisch Moll A A n Dorisch Moll A n (8) (8) Phrygisch Moll A A A Lokrisch Moll A n n A (8) (8) A A A Modal Interchange Viele Jazz-Standards verenden, oohl sie in einer Durtonart stehen, diatonische Stufenakkorde aus einer verandten Molltonleiter. Diesen Austausch von diatonischen Stufenakkorden nennt man modal interchange. Sehr häufig erden daei die diatonischen Stufenakkorde der melodischen Molltonleiter verendet. Daher ist es sinnvoll, die diatonischen Stufenakkorde der melodischen Molltonleiter zu kennen und mit den ereits ekannten Voicings spielen zu können. Üung: Spielen Sie die diatonischen Stufenakkorde der melodischen Molltonleiter mit den nachfolgenden Voicings durch alle Tonarten auf- und aärts. Lassen Sie sich auch hier viel Zeit (ggf. ohne durchgehendes Tempo). Sprechen Sie die Stufen und die Akkordnamen vor dem Anschlagen ie es auf dem CD-Track 7 ereits demonstriert urde. Kontrollieren Sie Ihren Fortschritt auch hier ieder anhand der Checkoxen y AMA Musikverlag

7 Upper Structure Voicings Eine andere Art von To Hand Voicings sind die so genannten Upper Structure Voicings (Oerstrukturakkorde). Sie estehen zumeist aus den eiden Guide-Tönen, die mit der linken Hand gespielt erden und einer geordneten oeren Struktur (Dreiklang oder Quartenstruktur). Die oere Struktur esteht meistens aus mehreren Akkordereiterungen und ird mit der rechten Hand gespielt. Copyright 2007 y AMA Musikverlag D-Dur-Dreiklang üer C7 # C7( # 9 ) Quartstruktur auf der sechsten Stufe üer C7 C7( 9 13 ) ( ) ( ) Ein Upper Structure Voicing muss mindestens eine Akkordereiterung aufeisen: Upper Structure Voicing C7(# 9) Proeseiten Kein Upper Structure Voicing Cm7 Es ist nicht auszuschließen, dass in der Oerstruktur ein Guide-Ton vorkommt. Um eine Tondopplung zu vermeiden (insesondere eine Terzdopplung), ist es zueilen ratsam, mit der linken Hand den Grundton zu spielen. Tondopplung 13 ) C7( 9 Keine Tondopplung 13 ) C7( 9 Tipp: Achten Sie darauf, dass der unterste Ton der Oerstruktur nicht eiter als eine Sexte vom oersten Guide-Ton entfernt ist, da sonst der Klang der Oerstruktur verloren geht. Selstverständlich können die Oerstrukturdreiklänge auch in anderen Umkehrungen, als hier notiert, gespielt erden y AMA Musikverlag

8 Kapitel 7: Grooves Rhythmuspatterns für die Jazzegleitung Bisher aren die meisten Akkordeispiele so ausgeählt, dass die Voicings auf den Schlag gespielt erden konnten und sollten. Diese Form der Begleitung ird esonders von Gesangssolisten geschätzt ( Weniger ist Mehr! ). Für eine rhythmisch intensivere Begleitung edient man sich jedoch einiger etalierter Rhythmuspatterns. Ein Hauptmerkmal im Jazz ist die synkopierte Spieleise. Bei der rhythmischen Jazzegleitung erden Akkorde oft vor oder nach ihrem tatsächlichen Zeitpunkt gespielt. Normal: Dm7 G7(9) C7 Anticipation: Copyright 2007 y AMA Musikverlag Dm7 G7(9) C7(13). j. j. j # # C7(13) Œ. J. J. Proeseiten # Œ J Delay: Dm7 G7(9) G7( 9).. C o 7 ##.. C7 Œ Œ Anticipation, engl.: Voregnahme Delay, engl.: Verzug y AMA Musikverlag

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