Vorwort 6. Kapitel 1: Basics 7. Akkordsymbole 8. Stimmführung 11. Spread Voicings 16. Kapitel 2: Durdiatonik 28. Diatonische Stufenakkorde in Dur 28
|
|
- Maximilian Neumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt Vorort 6 Kapitel 1: Basics 7 Akkordsymole 8 Proeseiten Copyright 2007 y AMA Musikverlag Stimmführung 11 Spread Voicings 16 Kapitel 2: Durdiatonik 28 Diatonische Stufenakkorde in Dur 28 II-V-I-Kadenz in Dur 35 Kapitel 3: Molldiatonik 50 Diatonische Stufenakkorde in Moll 50 II-V-I-Kadenz in Moll 57 Kapitel : Left Hand Voicings 7 Bud Poell Voicings 7 Dreistimmige Spread Voicings für die linke Hand 80 Guide Tone Voicings 86 3-Note Voicings (dreistimmige Left Hand Voicings) 92 -Note Voicings (vierstimmige Left Hand Voicings) 98 Kapitel 5: To Hand Voicings 10 Drop 2 Voicings 105 Upper Structure Voicings 11 Kapitel 6: Reharmonisation 122 Vertreterdominanten (SuV) 123 IIm7-Ereiterung 128 Chromatische Annäherung 130 Akkordaustausch 13 Änderung der Akkordereiterungen 137 Änderung des Akkordtyps 137 Pedalpoint (Orgelpunkt) 138 Gegeneegung y AMA Musikverlag
2 Inhalt Kapitel 7: Grooves 12 Rhythmuspatterns für die Jazzegleitung 12 Jazz Waltz 16 Proeseiten Copyright 2007 y AMA Musikverlag Easy Stride 18 Stride Piano 151 Walking Bass 15 Bossa Nova 160 Kapitel 8: Arrangement 166 Spread Voicings mit Melodie 166 Anhang 172 CD-Inhalt 172 Voicings, Voicings, Voicings 17 II-V-I-Quintenzirkel 176 Repertoire-Kontrolle (Kopiervorlage) 177 Literaturempfehlungen y AMA Musikverlag 5
3 Vorort Proeseiten Copyright 2007 y AMA Musikverlag You have to kno the piano, sagte ereits der erühmte Jazz-Trompeter Dizzy Gillespie. Wenn man seine vielen Kompositionen anhört und analysiert, ird deutlich, dass dieser herausragende Musiker sich tatsächlich hervorragend mit Harmonien und Stimmführungen und damit auch auf dem Klavier gut auskannte. Jazz Piano Voicing Concepts richtet sich in erster Linie an Nicht-Pianisten (Saxophonisten, Gitarristen, Sänger etc.), die ihr Jazz-Piano-Verständnis ereitern möchten. Voraussetzung zur Areit mit dem Buch ist die Fähigkeit, Noten im Violin- und Bass-Schlüssel zu lesen. Daneen sollte die Struktur der Klaviatur ekannt sein soie grundlegende theoretische Kenntnisse ie z. B. Tonarten, Intervalle und Kenntnis der Durtonleiter. Da das Buch für das Selststudium ausgerichtet ist, finden sich im separaten Lösungsteil zu allen Beispielen auch Lösungsvorschläge. Es ist sehr empfehlensert, das Buch von vorne durchzuareiten, damit der Inhalt nachhaltig verinnerlicht ird. Auch ereits fortgeschrittene Pianisten sollten das erste Kapitel Basics durchareiten, um sicherzustellen, dass keine Wissenslücken ei der Akkordildung vorhanden sind. Im Gegensatz zur klassischen Klavierausildung erden in diesem Buch keinerlei technische Fingerüungen, sondern im esentlichen Voicings (Akkordstrukturen) gezeigt. Es ist in jedem Fall empfehlensert, ei einem qualifizierten Lehrer Unterricht zu nehmen, um auch die anderen Aspekte des Klavierspiels (Geläufigkeit, Notenkenntnisse, Repertoire, Interpretation, Improvisation etc.) zu erlernen. Voicing Concepts ist konzipiert, um den traditionellen Klavierunterricht im Thema Akkordildung zu unterstützen. Fast alle Üungseispiele sind von ekannten Jazz-Standards ageleitet und ermöglichen daher einen direkten Praxisezug. Dennoch ird ein Buch niemals die Erfahrungen ersetzen, die man eim praktischen Musizieren mit anderen Menschen erlangt. Üertragen Sie deshal das gelernte Wissen so früh ie möglich in die Praxis, indem Sie mit anderen Musikern zusammen spielen. Die eigefügte CD enthält die ichtigsten Üungen. Viele Üungen erden mehrere Male iederholt, oei das Klavier zunächst die Aufgae so spielt, ie sie notiert ist. Bei den eiteren Durchgängen kommen Rhythmen und Voicings zur Anendung, ie sie von einem Pianisten mit einer Rhythmusgruppe gespielt erden. Durch den Balanceregler einer Stereoanlage ist es möglich, den Klavierpart auszulenden. In der Jazz Piano Concepts -Serie sind außerdem folgende Bücher erschienen: Jazz Piano Solo Concepts (Jazz- Solo-Piano) und Jazz Piano Improvisations Concepts (Jazz-Improvisation). Es ist empfehlensert, mit allen drei Büchern zeitgleich zu areiten. Herzlichen Dank an Nico Schliemann für die ieder einmal hervorragende und geduldige Layoutareit an diesem Buch. Jan Reinelt für die kritische und konstruktive Durchsicht des Manuskripts. Ganz esonderer Dank geht an meine hervorragende Lektorin Brigitte Windolph, die irklich (fast) jeden Fehler entdeckt soie Detlef Kessler und das Team vom AMA Verlag für das in mich gesetzte Vertrauen. Dieses Buch idme ich meiner Frau Claudia, da sie als Sängerin nicht nur ihren Pianisten, sondern auch gute Piano Voicings hoch schätzt. Und jetzt viel Spaß und Erfolg eim Areiten. Philipp Moehrke Bad Krozingen, Dezemer y AMA Musikverlag
4 Üung: Spielen Sie die klassische Kadenz in Dur in einem langsamen Tempo durch alle Tonarten. Verfahren Sie nach dem gleichen Muster ie schon ei den Drei- und Vierklängen. Singen Sie die einzelnen Stimmen (Bsp.: G A G G; E F D E; C C B C). Das stärkt das Verständnis der Stimmführung. Kontrollieren Sie Ihren Fortschritt mit Hilfe der Checkoxen. 3 Grundstellung C F G C 3 Copyright 2007 y AMA Musikverlag 1. Umkehrung C F G C 2. Umkehrung C F G C Proeseiten Checkox C-Dur F-Dur B -Dur E -Dur A -Dur D -Dur G -Dur B-Dur E-Dur A-Dur D-Dur G-Dur y AMA Musikverlag
5 Basics Im Folgenden ein Üerlick üer die geräuchlichsten Voicings im Jazz. Wie Sie erkennen, sind die Voicings immer nach den Regeln der Voicing-Pyramide aufgeaut. Alle hier aufgezeigten Voicings erden in diesem Buch ehandelt. Alle Voicings für C7 Root Voicings Root Bud Poell 3-Note Spread -Note Spread 5-Note Spread 5-Note Spread (closed) Rootless Voicings # -Note Left Hand Guide Tones 3-Note Left Hand Drop 2 Drop 2 Upper Structure Root Voicings Proeseiten Root Bud Poell 3-Note Spread -Note Spread 5-Note Spread 5-Note Spread (closed) Rootless Voicings # Copyright 2007 y AMA Musikverlag Guide Tones 3-Note Left Hand -Note Left Hand Drop 2 Drop 2 Upper Structure 2007 y AMA Musikverlag 17
6 Kapital 3: Molldiatonik Diatonische Stufenakkorde in Moll Wie aus der Durtonleiter die diatonischen Stufenakkorde herzuleiten sind, können auch aus einer Molltonleiter Stufenakkorde herausgeildet erden. Es git verschiedene Molltonleitern: Proeseiten Copyright 2007 y AMA Musikverlag Natürlich Moll (Aeolisch) A A A Melodisch Moll (8) (8) Harmonisch Moll A A n Dorisch Moll A n (8) (8) Phrygisch Moll A A A Lokrisch Moll A n n A (8) (8) A A A Modal Interchange Viele Jazz-Standards verenden, oohl sie in einer Durtonart stehen, diatonische Stufenakkorde aus einer verandten Molltonleiter. Diesen Austausch von diatonischen Stufenakkorden nennt man modal interchange. Sehr häufig erden daei die diatonischen Stufenakkorde der melodischen Molltonleiter verendet. Daher ist es sinnvoll, die diatonischen Stufenakkorde der melodischen Molltonleiter zu kennen und mit den ereits ekannten Voicings spielen zu können. Üung: Spielen Sie die diatonischen Stufenakkorde der melodischen Molltonleiter mit den nachfolgenden Voicings durch alle Tonarten auf- und aärts. Lassen Sie sich auch hier viel Zeit (ggf. ohne durchgehendes Tempo). Sprechen Sie die Stufen und die Akkordnamen vor dem Anschlagen ie es auf dem CD-Track 7 ereits demonstriert urde. Kontrollieren Sie Ihren Fortschritt auch hier ieder anhand der Checkoxen y AMA Musikverlag
7 Upper Structure Voicings Eine andere Art von To Hand Voicings sind die so genannten Upper Structure Voicings (Oerstrukturakkorde). Sie estehen zumeist aus den eiden Guide-Tönen, die mit der linken Hand gespielt erden und einer geordneten oeren Struktur (Dreiklang oder Quartenstruktur). Die oere Struktur esteht meistens aus mehreren Akkordereiterungen und ird mit der rechten Hand gespielt. Copyright 2007 y AMA Musikverlag D-Dur-Dreiklang üer C7 # C7( # 9 ) Quartstruktur auf der sechsten Stufe üer C7 C7( 9 13 ) ( ) ( ) Ein Upper Structure Voicing muss mindestens eine Akkordereiterung aufeisen: Upper Structure Voicing C7(# 9) Proeseiten Kein Upper Structure Voicing Cm7 Es ist nicht auszuschließen, dass in der Oerstruktur ein Guide-Ton vorkommt. Um eine Tondopplung zu vermeiden (insesondere eine Terzdopplung), ist es zueilen ratsam, mit der linken Hand den Grundton zu spielen. Tondopplung 13 ) C7( 9 Keine Tondopplung 13 ) C7( 9 Tipp: Achten Sie darauf, dass der unterste Ton der Oerstruktur nicht eiter als eine Sexte vom oersten Guide-Ton entfernt ist, da sonst der Klang der Oerstruktur verloren geht. Selstverständlich können die Oerstrukturdreiklänge auch in anderen Umkehrungen, als hier notiert, gespielt erden y AMA Musikverlag
8 Kapitel 7: Grooves Rhythmuspatterns für die Jazzegleitung Bisher aren die meisten Akkordeispiele so ausgeählt, dass die Voicings auf den Schlag gespielt erden konnten und sollten. Diese Form der Begleitung ird esonders von Gesangssolisten geschätzt ( Weniger ist Mehr! ). Für eine rhythmisch intensivere Begleitung edient man sich jedoch einiger etalierter Rhythmuspatterns. Ein Hauptmerkmal im Jazz ist die synkopierte Spieleise. Bei der rhythmischen Jazzegleitung erden Akkorde oft vor oder nach ihrem tatsächlichen Zeitpunkt gespielt. Normal: Dm7 G7(9) C7 Anticipation: Copyright 2007 y AMA Musikverlag Dm7 G7(9) C7(13). j. j. j # # C7(13) Œ. J. J. Proeseiten # Œ J Delay: Dm7 G7(9) G7( 9).. C o 7 ##.. C7 Œ Œ Anticipation, engl.: Voregnahme Delay, engl.: Verzug y AMA Musikverlag
Copyright 2007 by AMA Musikverlag. Jazz Piano - Voicing Concepts. Probeseiten. œ œ œ ? 4. Übung: Checkbox C-Dur. F-Dur. E -Dur. B -Dur. A -Dur.
Üung: Spielen Sie die klassische Kadenz in Dur in einem langsamen Tempo durch alle Tonarten. Verfahren Sie nach dem gleichen Muster ie schon ei den Drei- und Vierklängen. Singen Sie die einzelnen Stimmen
MehrErkennen und Notieren von vierstimmigen Akkorden und deren Chiffrierungen
Hochschule Musik und Theater Zürich Departement Musik Scherpunkt Pop pop studieren in zürich Beispiel Eignungsprüfung Theorie a) schriftlich ( Dauer: ca. 2 Stunden, in der Klasse ) Einstimmiges Melodiediktat
MehrKAPITEL 1 Intervalle. b w Reine Quinte (5) & w Übermäßige Quinte ( # 5) & # w Kleine Sexte ( b 6) & b w Große Sexte (6)
KAPITEL Intervalle In der nachfolgenden Taelle sind nur die Intervalle aufgeführt, die zur Bildung von Skalen und Akkorden verendet erden Somit fehlen zum Beispiel die üermäßige Oktave, die enharmonisch
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: DIE MODALE AUSWECHSLUNG (1. TEIL) 3 1.1 Die gleichnamige Molltonart 3 1.2 Die parallele Molltonart 4 1.3 Zusammenstellung der Tonartverwandtschaften 5 1.4 Kadenzen mit modalen
Mehr3 Inhaltsverzeichnis Chordpiano-Workshop Band I. Inhaltsverzeichnis
3 Inhaltsverzeichnis Chordpiano-Workshop Band I Inhaltsverzeichnis Chordpiano-Workshop Band I Lektion 1...11 Anschlag, Grundstellung, Fingersatz - wie anfangen?...11 Haltung am Klavier...11 Fingersatz
MehrJAZZPIANO. Improvisationsanleitung nicht nur für Klavier von Gerhard Gemke
JAZZPIANO Improvisationsanleitung nicht nur für Klavier von Gerhard Gemke Improvisation ist einer der schönsten Wege, mit Musik zu erzählen Sie haen es alle getan, zu eder Zeit O vor 2000 Jahren, im Mittelalter,
MehrAkkorde, Skalen & Modi
Keyboardtabelle Akkorde, Skalen Modi Harmonische Verwandtschaften Voicings Umkehrungen Musiktheorie Alle Rechte vorbehalten. Satz und Layout: B O 99 Voggenreiter Verlag Viktoriastr., D-7 Bonn www.voggenreiter.de
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: DIE VIERKLÄNGE 3 1.1 Vierklänge 3 1.2 Akkordsymbole 7 1.3 Anmerkungen zur Akkordchiffrierung 7 1.4 Umkehrungen von Vierklängen 8 1.5 Akkordeigene Basstöne in der Symbolschrift
Mehreasychords: u n d A k k o r d e
easychords: T o n l e i t e r n u n d A k k o r d e easychords: T o n l e i t e r n u n d A k k o r d e Jeromy Bessler und Norbert Opgenoorth Alle Rechte vorbehalten. Satz und Layout: B O 1998 Voggenreiter
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: FUNKTIONSHARMONIELEHRE 3 1.1 Funktionsbezeichnungen 3 1.2 Funktionszuordnungen 4 1.3 Akkordverandtschaften 5 1.4 Grundtonbeegung 6 1.5 Beispiele von Kadenzen 7 1.6 Diatonische
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Das Improvisieren von Begleitungen 23. Inhaltsverzeichnis 11 Einführung 17
Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Über den Übersetzer 7 Inhaltsverzeichnis 11 Einführung 17 Törichte Annahmen über den Leser 17 Welche Gitarre, welche Technik? 18 Wie man dieses Buch benutzt 18 Ein paar
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
m e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -.mezzoforte.ch m e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -.mezzoforte.ch
MehrIntervalle: Die diatonischen Intervalle aufsteigend
Inhalt 3 Vorort 4 Inhalt 5 Hineise 6 Intervalle: Die diatonischen Intervalle aufsteigend 7 Intervalle: Die diatonischen Intervalle asteigend 8 Intervalle: Die um einen Halton erhöhten Intervalle aufsteigend
MehrMusiktheorie Kurs U II
Musiktheorie Kurs U II Rolf Thomas Lorenz Erinnerung an den Kurs U I Notenwerte, Tonnamen, Oktavlagen, Violin- und Bassschlüssel lesen Taktarten erkennen (2/4, 3/4, 4/4) Halb- und Ganztonschritte hören
Mehr1.7 Noten- und Pausenwerte von der Ganzen bis incl. Sechzehntel Note und Pause
1. Semester: Theorie: 1.0 Grundlagen der Tonhöhennotation: Liniensystem Linien, Zwischenräume, Hilfslinien im Terzabstand; Notenschlüssel, Schlüsseltöne Notenzeile, Klaviersystem mit Violin- und Bassschlüssel
MehrMit CD Seiten Noten als PDF-Datei zum Ausdrucken I N D E R P RAX I S - B A N D 2 DOWNLOAD PDF FILE. SPIELEN UND BEGLEITEN
Michael Gundlach I N D E R P RAX I S - B A N D D I E P O P K L AV I E R S C H U L E S O N G S P R O F E S S I O N E L L N A C H A K KO R D S Y M B O L E N SPIELEN UND BEGLEITEN Mit CD + 60 Seiten Noten
MehrMusiktheorie. Rolf Thomas Lorenz
Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz Erinnerung Crashkurs M I alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und notieren einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) notieren alle Dur- und Moll-Tonleitern
MehrInhalt. Vorwort 15. Musiklehre Die Notation 49 Das Notensystem 49 Notennamen 50 Notenschlüssel 51 Hilfslinien 52 Oktaven 53 Wiederholungszeichen 54
Inhalt Vorwort 15 Epochen und Stile der Popularmusik Jazz 17 Ragtime 17 New Orleans Jazz 19 Swing 22 Bebop 24 Afro-Cuban Jazz, Latin Jazz 27 Cool Jazz 29 Free Jazz 30 Modal Jazz 33 Jazz Rock, Rock Jazz
MehrInhalt. Erklärungen zum Inhalt S Wonderful Harmonik Teil 6 Durchgangstöne Dominante (6,#5,5)...53 Der sus-akkord...55.
Inhalt Erklärungen zum Inhalt... 6 S Wonderful...48 Harmonik Teil Diatonische Harmonik... 8 rundregeln Entertainment-Piano... 9 Töne egnehmen... 9 Töne hinzunehmen... Harmonik Teil Moll-Durchgangsakkorde
MehrCD Inhalt 4. Quickstart 6. Vorwort 7. Tipps zum Umgang mit diesem Buch 8. Kapitel 1: Pentatonik 10. Pentatonik-Solotranskriptionen 15
Inhalt Inhalt CD Inhalt 4 Quickstart 6 Vorwort 7 Tipps zum Umgang mit diesem Buch 8 Kapitel 1: Pentatonik 10 Pentatonikübungen 12 Pentatonik-Solotranskriptionen 15 Pentatonikimprovisation 20 Kapitel 2:
MehrMusik lernen nach Noten
Musik lernen nach Noten Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Was ist Notenschrift? 1. 1 Einleitung 1. 2 Was ist Notenschrift? 1. 3 Selbstlernaufgaben 1. 4 Zusammenfassung 1. 5 Hausaufgabe 1.
MehrDie 7 Siegel der Improvisation
Inhaltsverzeichnis Einführung... 4 Die 7 Siegel der Improvisation... 5 Zum Gebrauch dieser Improvisations-Lehre... 9 Kapitel 1: Feststellen der Tonart eines Songs... 10 Kapitel 2: Tonmaterial... 11 15
MehrINHALT ANHANG. Einige Worte vorneweg... 4 Linke und rechte Gehirnhälfte... 4 Einleitung... 5 Über die Anwendung... 7
INHALT Einige Worte vorneweg Linke und rechte Gehirnhälfte Einleitung 5 Über die Anwendung 7 Anleitung zum Üben aller Skalen, Akkorde, Patterns oder Ideen 9 Wie soll ich mit den Aufnahmen üben? 11 Wir
MehrBlasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D2
Blasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D2 Name:.. Geburtstag:... Geburtsort:.. Instrument: Musikverein: Datum:... 1. Notiere den vorgeklopften
MehrLösungen zu den Übungsaufgaben in der Mannheimer Bläserschule D3. Tonleitern
Lösungen zu den Übungsaufgaben in der Mannheimer Bläserschule D3 Tonleitern Wiederholung S. 32 Aufgabe 1: Notiere, zwischen welchen Stufen die Halbtonschritte bei den folgenden Tonleitern liegen: Dur-Tonleiter
MehrTonsatz-Propädeutikum, WS10/11, Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien
Tonsatz-Propädeutikum, WS10/11, Institut für Musikissenschaft der Universität Wien Prim 1 Sekund 2 Quart Erstellt von Stephan Reisigl im Herst 2010 (i.a. der Strv. Musikissenschaft) Grundlagen der Allgemeinen
MehrI/A1. Musiktheorie wiederholen und üben (1): Töne Tonschritte Tonleitern. Verlauf Material LEK Glossar Infothek. Reihe 13 S 1
Musiktheorie (1): Töne Tonschritte Tonleitern (Kl. 8 12) Reihe 13 S 1 Verlauf Material Musiktheorie iederholen und üen (1): Töne Tonschritte Tonleitern Teresa Strol und Sören Greenstein, Offenurg Klaviatur
MehrMeine zweite Klavierschule!
Jens Rupp Meine zweite Klavierschule! Der leichte Einstieg für Kinder ab 8 Jahren & Erwachsene - die Fortsetzung! 1. Auflage 2017 ISBN: 978 3 86642 110 3 2017 Jens Rupp und artist ahead Musikverlag Alle
MehrMichael Gundlach. flinke finger. Das neue Fingertraining für alle Pop-Rockpianisten und Keyboarder. Flinke Finger MUSIC MIGU
Michael Gundlach flinke finger Das neue Fingertraining für alle Pop-Rockpianisten und Keyboarder Flinke Finger MUSIC 1 Vorwort Fingerübungen kennt man in der Regel aus der klassischen Musik. Für den modernen
MehrVorwort. Viel Erfolg! Felix Schell
Vorwort. Das Akkord-Navi ist gemeinsam mit dem vor dir liegenden Handbuch eine Power-Kombination zum Finden und Spielen von Changes (Akkordverbindungen). Ganz gleich, wie lange du schon Gitarre, Keyboard
Mehr11. Akkorde und Harmonie
11. Akkorde und Harmonie Menschen haben die Fähigkeit, Töne nicht nur hintereinander als Melodie wahrzunehmen, sondern auch gleichzeitig in ihrem Zusammenwirken als Harmonie zu erfassen. Man spricht hier
MehrDiese pdf-datei vermittelt Ihnen einen Überblick über meine Saxophonschule. Grundlagen für Saxophonisten von Sebastian Lilienthal.
Diese pdf-datei vermittelt Ihnen einen Überblick über meine Saxophonschule Grundlagen für Saxophonisten von Sebastian Lilienthal in Ausschnitten: Das Titelblatt Das Vorwort Das komplette Inhaltsverzeichnis
MehrEine kleine Einführung in die Harmonielehre
Eine kleine Einführung in die Harmonielehre Dieser Grundkurs in Harmonielehre soll Gitarristen/Innen das Wissen vermitteln, welche Töne und Akkordfolgen man verwenden kann. Man sollte wissen. 1. wie Tonleitern
MehrAus wie vielen verschiedenen Tönen bestehen Dur- und Moll-Tonleitern? Wovon hängt es ab, ob es eine Dur- oder eine Moll-Tonleiter ist?
Fragen zur Sendung A B C D E F G H I J K L Von welchen Faktoren hängt es ab, ob Musik für uns heiter und fröhlich oder eher düster und melancholisch klingt? Von welchen lateinischen Wörtern stammen die
MehrKursname: Jazz und Pop im "klassischen" Klavierunterricht. Zielgruppe: Musikschullehrer, Studenten. Voraussetzungen: Gute klassische Klavierkenntnisse
Jazz und Pop im "klassischen" Klavierunterricht Musikschullehrer, Studenten Gute klassische Klavierkenntnisse max. 10; passive Zuhörer willkommen mindestens zwei Flügel oder Klaviere "Bach, Beethoven,
Mehrmusiktheorie DAS GROSSE BUCH DER Herb Kraus Rock, Pop & Jazz Notenschrift, Rhythmik und Phrasierung Tonleitern, Akkorde & Kadenzen
DAS GROSSE BUCH DER musiktheorie Herb Kraus Rock, Pop Jazz Notenschrift, Rhythmik und Phrasierung Tonleitern, Akkorde Kadenzen.. Vortragszeichen und Abkurzungen + CD DAS GROSSE BUCH DER musiktheorie Herb
MehrMusiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe
Musiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe Rolf Thomas Lorenz Wiederholung Crashkurs U II Übersicht 1. Intervalle (außer Sexte und Tritonus) im Oktavraum hören, erkennen und schreiben 2. Tonarten und Tonleitern
MehrAkkordsymbole & 1. ? 2 w & 3 & 4. Pause. Basston. Einzelner Ton. Intervalle. Akkordsymbole - 1 / 7
1 N.C. Akkordsymole Akkordsymole (engl. chords oder changes sind eine Kurzschrift für die Afolge der Akkorde in einem Musikstück. Akkordsymole sind Takten und Zählzeiten zugeordnet und erden oerhal des
MehrIch wünsche allen Leserinnen und Lesern, dass sie die Theorie in die Praxis umsetzen können und dadurch viel Freude beim Spielen gewinnen.
Musiktheorie Vorwort In meiner langjährigen Arbeit mit Musikern ist mir immer wieder aufgefallen, dass die musiktheoretischen Grundkenntnisse nur rudimentär vorhanden sind. Diese Grundlagen sind allerdings
MehrElementare. Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth. Musiklehre FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE
Elementare Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth Musiklehre FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE Vorwort Die traditionelle Notenschrift ist die Sprache der Musik. Die Beherrschung dieser Sprache ist für Musiker
Mehrb6 6 b7 7 1 b6 6 b7 7 1 b3 3 4 #4 b6 6 b7 1 b2 2 b3 3 #4 5 b6 6 b7 7 #4 5 b6 6 b7 7
Theorie Auszüge: Die Anordnung der Töne am Gitarrenhals sind wie der Quintenzirkel aufgebaut und macht die Gitarre dadurch mit zu dem vielseitigsten Instrument überhaupt. Durch die Quartenstimmung (Umkehrung
MehrInhalt. Erklärungen zum Inhalt...6. Melodie-Interpretation Teil Veränderung der Melodie-Rhythmik...8
Inhalt Erklärungen zum Inhalt...6 Melodie-Interpretation Teil 1...8 Veränderung der Melodie-Rhythmik...8 Harmonik Teil 1... 11 Akkorderweiterung Dominante... 11 Dominante erweitert mit 6 und b9... 11 Dominante
MehrFachwissenschaft, Fachdidaktik, Curriculares Wissen. Stimme
Grundlagen m.mu.fwd.1.12 Grundlagen ECTS-Punkte für gesamtes Modul 6 Stimme k.mu.fwd.1.1 Anzahl Wochenlektionen 1 Aufbau und Funktion der Stimme Voll- und Randstimme (Brust- und Kopfstimme) Stimmbildung
MehrErinnerung Crashkurs M I. Musiktheorie. Die Kirchentonarten (Modi) Crashkurs M II Was ist neu?
Erinnerung Crashkurs M I Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und notieren einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) notieren alle Dur- und Moll-Tonleitern
MehrAlto Sax - Improvisations Concepts Copyright 2006 by AMA Musikverlag. Probeseiten. Kapitel 2: Blues & # # 4 4. & # # & # #. Traditioneller Blues
Pentatonikübung 1 Pentatonikübung & Solo Nr. 1 verwenden ausschließlich die Töne der Durpentatonik. Beispiel: C-Dur-Pentatonik & 1 2 3 5 6 1(8) Checkbox CD 1: Track 1 / A Pentatonikübung A Checkbox CD
MehrInhalt. Über den Autor Danksagung Einleitung Eine Bemerkung zur Terminologie und zu den Akkordsymbolen... 10
Inhalt Über den Autor... 6 Danksagung... 7 Einleitung... 8 Eine Bemerkung zur Terminologie und zu den Akkordsymbolen... 10 Kapitel 1 Intervalle und Dreiklänge - Ein Überblik... 11 Kapitel 2 Die Modi der
MehrSatz und Layout: B & O Voggenreiter Verlag Viktoriastraße 25, Bonn/Germany Telefon:
Die in diesem Buch enthaltenen Originallieder sind urheberrrechtlich geschützt. Nachdruck nur mit ausdrücklicher enehmigung der Verfügungsberechtigten. Alle Rechte an der Zusammenstellung dieses Buches
MehrVorwort. Viel Erfolg! Felix Schell
Vorwort. Das Akkord-Navi ist gemeinsam mit dem vor dir liegenden Handbuch eine Power-Kombination zum Finden und Spielen von Changes (Akkordverbindungen). Ganz gleich, wie lange du schon Gitarre, Keyboard
MehrMusikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse)
Musikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse) 1. Der Notenschlüssel Der Notenschlüssel setzt die Tonhöhe einer Note eindeutig fest. Für die hohen Stimmen im Chor (Sopran, Alt) sowie für die hohen Instrumente
MehrDer Quintenzirkel. Crashkurs M I: Was ist neu? Musiktheorie Die Tonarten und ihre Vorzeichen
Crashkurs M I: Was ist neu? Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und aufschreiben einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) aufschreiben alle Dur- und
Mehrjazzschule berlin Grundkurs Improvisation in 32 Lektionen von Claus Rückbeil 5 Arbeitsheft
jazzschule berlin Grundkurs Improvisation in 32 Lektionen von Claus Rückbeil 5 Arbeitsheft 1 Inhalt Lehrbrief 1 * Vorort S. 3 Stimmen S. 5 Lektion Nr. 1 S. 6 Lektion Nr. 2 S. 8 Lektion Nr. 3 S. 15 Lehrbrief
MehrModern Styles for Piano. Bernd Arhelger
Modern Styles for Piano Bernd Arhelger Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi
MehrNotation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe
Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe 1) Aufbau der Notenzeile: 5 Linien 4 Zwischenräume (von unten nach oben gezählt) 5 4 3 2 1 Note liegt auf der Linie Note liegt im Zwischenraum Noten mit
MehrKlavier - Erster Weg zum Spielen nach Akkordsymbolen. Bd. 1. Copyright 2013 by AMA Musikverlag. Probeseiten. Harmonie-Werkstatt. & w. & œ.
Harmonie-Werkstatt Weil du beim Leadsheet-Spiel Akkordsymbole in Töne verandeln sollst, ist zunächst auch zur Erinnerung ein Besuch in der Harmonie-Werkstatt nötig Hier findest du die grundlegenden musiktheoretischen
MehrMIGU-MUSIC, Michael Gundlach, Frankenthal
Herausgeber: Vertrieb: -, Michael Gundlach, Frankenthal www.migu-music.de artist ahead Musikverlag Wiesenstraße 2-6 69190 Walldorf Tel.: +49 (0)6227 60312 info@artist-ahead.de und - Verlag Jahnstraße 2
MehrInhalt. Warum (noch) eine Harmonielehre? 1. Verstehen 6. First Steps 8
Warum (noch) eine Harmonielehre? 1 Verstehen 6 First Steps 8 Tonalität 9 Am Anfang war der Ton 9 Die Stammtonreihe 10 Das Oktavsystem 10 Die chromatische Tonleiter 11 Intervalle 12 Die Obertonreihe 15
MehrGrundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Marco Duckstein
Grundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Marco Duckstein 1. Noten- und Pausenwerte 2. Die Stammtöne - Stammtöne sind Töne ohne Vorzeichen. Sie entsprechen den weißen Tasten auf dem Klavier. - Der
MehrINHALT KAPITEL THEMA SEITE CD-NR.
INHALT KAPITEL THEMA SEITE CD-NR. Intro 7 1. Grundbegriffe 1 8 Ganztöne + Halbtöne 8 2. Grundbegriffe 2 9 Die Durtonleiter 9 3. Der Standard-Fingersatz D2 für Dur-Tonleitern 15 3.1 Eine Rhythmuspyramide
MehrDie E-Gitarre an der Regionalen Musikschule Liestal. Lernziele, Anforderungen und Repertoire in 7 Stufen Ursus Bachthaler & Jérôme von Allmen
Niveau 1 1-2 Jahre Meine 6 Saiten und weiss wie sie heissen Die verschiedenen Teile meiner Gitarre, weiss wie sie heissen und was sie (klanglich) bewirken Die verschiedenen Elemente (Puls/Takt/Rhythmus/Harmonie/Melodie)
MehrTonleitern. 10 einfache Tonleiterübungen in 8 Tonarten. für. Altsaxophon. konzipiert von. Monika Schönfelder. Link
Tonleitern Link 10 einfache Tonleiterübungen in 8 Tonarten für Altsaxophon konzipiert von Moni Schönfelder wwwmusikwerkstatteu Monika Schönfelder Tonleitertraining mit Spaß & Groove Inhalt BIOGRAFIE 2
MehrAnforderungen in der Eignungsprüfung für den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Musik am Campus Koblenz für Level B und Level C
Anhang 1 (zu 1 Abs. 2, 5 und 6 Abs. 1) Anforderungen in der Eignungsprüfung für den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Musik am Campus Koblenz für Level B und Level C A) Übersicht: I. Schriftliche Prüfung
MehrFelix Schell SAITENWEGE = DUR. Die Harmonielehre mit Gitarren-TAB. Überarbeitete Neuausgabe. Schell Music
Felix Schell SAITENWEGE 0 + 4 + 7 = DUR Die Harmonielehre mit Gitarren-TAB Überarbeitete Neuausgabe Schell Music Vorwort Saitenwege 0+4+7=Dur vermittelt auf anschauliche Weise die Regeln der Harmonielehre
MehrEinführung 15. Teil I Tonleitern, Intervalle und Akkorde die Grundbausteine der Harmonielehre 23. Kapitel 1 Eine Welt ohne Noten undenkbar!
Inhaltsverzeichnis Einführung 15 Über dieses Buch 16 Konventionen in diesem Buch 17 Törichte Annahmen über den Leser 18 Was Sie nicht lesen müssen 19 Wie dieses Buch aufgebaut ist 19 Teil I: Tonleitern,
MehrMichael Sagmeisters Arpeggien - Jazzgitarre. Copyright 2002 by AMA Musikverlag. Probeseiten. Vorwort VORWORT
ORWORT orort Eigentlich hatte ich mir geschoren nach meinem Erstlingserk Sagmeister s Jazzgitarre nie mehr ein Buch zu schreiben Doch aufgrund der großen Nachfrage vieler Freunde zur erbreitung des Gitarrenunesens
MehrHalbtonschritte der Dur-Tonleiter
2 Halbtonschritte der Dur-Tonleiter zwischen 3. und 4. und 1 2 3 4 5 6 7 8 Ganztonschritte (alle andere) 7. u 8. Stufen Die Dur-Tonleiter besteht aus 7 Tönen, der 8. Ton ist wieder gleich dem ersten und
MehrErklärungen zum Inhalt...5. Einführung in die Grundlagen...7
Inhalt Erklärungen zum Inhalt...5 Einführung in die Grundlagen...7 1. Kapitel...8 Tonbereich Walking Bass... 8 Diatonische Harmonik... 8 Grundregel 1... 9 Walking Bass Zweitonreihe... 10 Walking Bass Dreitonreihe...
MehrGünter Kaluza. Beflügelt. Allgemeine Musiklehre. Teil 3. Dreiklänge, Vierklänge, Kadenzen. zur Reihe. Piano & Forte. Erste Fassung
1 Günter Kaluza Beflügelt Allgemeine Musiklehre Teil 3 Dreiklänge, Vierklänge, Kadenzen zur Reihe Piano & Forte Erste Fassung Stand Mai 2009 2009 Copyright by Günter Kaluza & Heinrichshofen's Verlag, Wilhelmshaven
MehrLEHRPLAN MUSIK SPORT- UND MUSIKKLASSE
LEHRPLAN MUSIK SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION GF WF EF 3. KLASSE 1. SEM. 0-2 2. SEM. 0-2 4. KLASSE 1. SEM. 0-2 2. SEM. 0-2 5. KLASSE 1. SEM. 0-2 2. SEM. 0-2 6. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 7. KLASSE
Mehr3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen Sie den Unterschied zwischen generellen und speziellen Vorzeichen.
Übung zu Vorlesung 1: Tonbenennung und Notenschrift 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne. 3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen
MehrZur Arbeit mit dieser Schule:
Zur Arbeit mit dieser Schule: Für ein effizientes Training zum Aufbau einer möglichst guten Technik in Bezug auf Fingerfertigkeit, Ton, Tempo, Akkord - und Solo-Spiel empfehle ich folgende Üb-Pläne, die
MehrNeue Jazz-Harmonielehre
Frank Sikora Neue Jazz-Harmonielehre Verstehen Hören Spielen Von der Theorie zur Improvisation 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated
MehrSo spielst du einen Blues mit Akkorden
1 Online-Klavierkurs.com: Die richtige Handhaltung am Klavier Seite Seite1 1 Lieber Bluesfan, du wolltest schon immer mal einen einfachen Blues ganz frei spielen und wunderst dich wie andere Musiker das
MehrStudien. Guitar Lovers. Theorie, Stimmungen, Übungen. Thomas Schilling. Demo-Version Benötigt Adobe Reader oder PDF Expert, um Audio abzuspielen.
Demo-Version Benötigt Adobe Reader oder PDF Expert, um Audio abzuspielen Guitar Lovers Studien Theorie, Stimmungen, Übungen zusammengestellt von Thomas Schilling Inhaltsverzeichnis Theorie Noten lesen
Mehr# # b b n # # # # # b b bb. Intonationskunde. Hörbeispiele zum 3. Kapitel : Intonationskunde. Das pythagoreische Komma
Höreispiele zum 3. Kapitel : Quinten und gleichstufig temperiert Es erklingen 5 Quintintervalle. Zuerst nacheinander und danach im Zusammenklang. Jede Quinte erklingt zuerst und anschließend gleichstufig
Mehr& c w. # w w. & w w w. w w w. w w &4 4. b b. b b b. b b. & w. Lektion 4. Übung 1: Aufwärmübung. Übung 2: Naturtonbindungen. Praktischer Teil Lektion 4
Lektion In dieser Lektion beginnen ir mit den Tonarten. Die Übungen dazu (Tonleitern, gebrochenen Akkorde, Tonleiterübungen) sind für die spätere Anendung beim Musizieren sehr ichtig. Sie sind das "kleine
MehrLehrplan für Musikschulen Fachspezifischer Teil - Klavier
Seite 221 Lehrplan für Musikschulen Fachspezifischer Teil - Klavier Seite 222 Fachspezifischer Teil - Klavier 1. Lernziele/Bildungsziele (nach Entwicklungsstufen/Leistungsstufen) In allen Stufen sollen
Mehr& w w w w w w # w w. & w w w w w # w # w # w. & w w w w w w w w. ? w w w w w w w w # # # # # # # # # # Durtonleiter: Aufbau
Durtonleiter: Aufau 1. Teile die untenstehende C-Durtonleiter durch eckige Klammern in zei Viertongruppen (Tetrachorde), eschrifte den Leitton soie den Gleitton und male deren Notenköpfe aus. Gleitton
MehrSpielweise eines 4- stimmigen Satzes und Full Keyboard. Neue Spielweisen für das Keyboard
Spielweise eines 4- stimmigen Satzes und Full Keyboard Neue Spielweisen für das Keyboard Der Standard Keyboardspielen bedeutet für die meisten Menschen: Links Akkorde für den Style und rechts Melodie Klavier
MehrVorwort Kulturelle Entwicklung des Flamenco (H)/ Die Gitarre im Flamenco (jy)/ Die Stilarten des Flamenco (y) Grundsätzliches Der Unterschied
Vorwort Kulturelle Entwicklung des Flamenco (H)/ Die Gitarre im Flamenco (jy)/ Die Stilarten des Flamenco (y) Grundsätzliches Der Unterschied zwischen klassischer Gitarre und^ Flamencogitarre (Up/ Die
MehrNatürliche Körperhaltung, korrekte Hand und Fingerhaltung. Gefestigte Anschlagstechnik, Legato und Staccato-Spiel.
Stufe 1 Natürliche Körperhaltung, korrekte Hand und Fingerhaltung. Gefestigte Anschlagstechnik, Legato und Staccato-Spiel. Dynamische Differenzierung piano-forte. Klavier und Keyboard Notation, Orientierung
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER. Prüfungsteil Musiklehre. Neukonzeption Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36
Neukonzeption 2016 Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort
MehrCopyright by rudolfo Ortega Guitar school
Die Kirchentonarten auch Modes genannt Kurs 200 Die Modes Kirchentonleitern Teil 2 Vorrausetzung: Video: Du solltest Teil 1 durchgearbeitet haben, alle Durtonleiten, Molltonleitern und den Quintenzirkel
MehrÜbung zu Vorlesung 1: Tonbenennung und Notenschrift 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne.
Übung zu Vorlesung 1: Tonbenennung und Notenschrift 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne. 3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzidenz. Benennen
MehrMusiktheorie. Rolf Thomas Lorenz
Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz Erinnerung an den Crashkurs U II 1. Intervalle (außer Sexte und Tritonus) im Oktavraum hören, erkennen und schreiben 2. Tonarten und Tonleitern bis 4 Vorzeichen in Dur und
MehrCopyright 2000 by AMA Musikverlag. Spiel Akkordeon. Probeseiten 2.3. Der Basston C und seine Nachbarn
KAPITEL 5 er Basston und seine Nacharn In der senkrechten Reihe üer und unter efinden sich andere Basstöne. ie oeren Nacharn heißen und, der untere Nachar ist der Ton. Alle Basstöne erden im Knopfnamen
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: VERMINDERTE AKKORDPATTERNS 3 1.1 Verminderte Akkordpatterns 3 1.2 Trugschlüsse von verminderten Akkorden 8 1.3 Optionen von verminderten Akkorden 10 1.4 Skalen von verminderten
MehrKonzert-Kartenwunsch:
3. Piano Marathon 16.-18. Dezember 2016 Anmeldeformular JAZZ PIANO WORKSHOPS Wolf-Ferrari-Haus Rathausplatz 2 85521 Ottobrunn bei München Anmeldung unter: Tel: 089-608 08 301 (Workshop-Anmeldung) Tel:
MehrDOWNLOAD PDF FILE
1 www.migu-music.com DOWNLOAD PDF FILE Inhalt 4 Vorwort...3 Erklärungen zum Inhalt...6 Die Spielstücke...6 Die Übungen...6 Boogie Woogie Bass-Figuren...6 Fingersätze...6 Tipps zum Üben...6 Die CD...6 Boogie
MehrVerlauf Material LEK Glossar Infothek. Crashkurs Keyboardspielen: Musizieren mit Dreiklängen (ab Klasse 7) von Florian Buschendorff, Berlin
Reihe 10 S 1 Verlauf Material Crashkurs Keyboardspielen: Musizieren mit Dreiklängen (ab Klasse 7) von Florian Buschendorff, Berlin Erste Spielerfahrungen mit Dreiklängen Mit einfachen Dreiklangsfolgen
MehrJazzakkorde Grundlagen
Jazzakkorde Grundlagen Einführung Dieses PDF ist ideal für dich wenn du dich einfach mal an die Jazz-Gitarre herantasten und die Grundlagen kennenlernen willst. Du lernst hier die vier primären Akkordgruppen
Mehrlnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung Alteration... 8
lnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung... 5 2. Alteration... 8 Das Kreuz... 8 Das B... 8 Das Doppelkreuz... 9 Das Doppel-B... 9. Enharmonik...10. lntervalle...1 Feinbestimmung
MehrPraktische Musiklehre
WIELAND ZIEGENRÜCKER Praktische Musiklehre Das ABC der Musik in Unterricht und Selbststudium Tests zu Lehrheft 2 BV 312 BREITKOPF & HÄRTEL WIESBADEN LEIPZIG PARIS Alle Rechte vorbehalten Inhalt Zur Einführung...3
MehrHerb Kraus. Musiktheorie. >> Notenschrift und Musiktheorie. >> Grundlagen der Harmonielehre. >> Akkorde und Kadenzen.
Herb Kraus Musiktheorie Basicsmit CD >> Notenschrift und Musiktheorie. >> Grundlagen der Harmonielehre. >> Akkorde und Kadenzen. Herb Kraus Musiktheorie Basics Die in diesem Buch enthaltenen Originallieder
MehrTonleitern / Skalen. Pentatonik Die Pentatonik ist eine halbtonlose Fünftonleiter mit 3 Ganztönen und 2 kleinen Terzen:
Tonleitern / Skalen Unter einer Tonleiter versteht man eine Reihe von Tönen, welche innerhalb einer Oktave geordnet sind, und das "Grundmaterial" eines Stückes bzw. einer Komposition darstellen. Die Art
Mehr