Brennender Wasserhahn nicht mehr in öffentlich-rechtlichen Sendern:

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1 Brennender Wasserhahn nicht mehr in öffentlich-rechtlichen Sendern: Kritik am Film Gasland berechtigt Bemerkenswert ist: Die Fernsehsender ARD, ZDF und Arte haben aktuell entschieden, den Dokumentarfilm Gasland auf absehbare Zeit nicht mehr zu zeigen. Siehe dazu Denn: Die für die Fracking-Diskussion entscheidende Schlüsselszene zeigt aus einem Wasserhahn fließendes Wasser, das sich nach einiger Zeit durch ein Feuerzeug entzünden lässt. In der Szene wird der Eindruck vermittelt, als stünde das Fracking- Verfahren damit in Zusammenhang. Das ist aber nicht der Fall. Ja, es handelt sich dabei um Erdgas. Aber dieses so genannte biogene Erdgas steht in keinem Zusammenhang mit der Erdgasgewinnung aus tiefen Gesteinsschichten (thermogenes Erdgas). Das Auftreten von biogenem Erdgas ist ein weltweit verbreitetes Phänomen, das in Deutschland zum Beispiel auch aus dem Münsterland bekannt ist. Das ARD-Magazin Panorama 3 hatte zuletzt Anfang September 2014 Aufnahmen gezeigt, dass es auch in den Niederlanden Bereiche gibt, in denen biogenes Erdgas an die Oberfläche von Gewässern gelangt (siehe dazu Mehr Informationen und Hintergründe zum Thema Gasland/Brennender Wasserhahn erhalten Sie unter

2 Weltweite ExxonMobil Energieprognose bis 2040: Gas überholt Kohle Mit dem Anstieg der Weltbevölkerung auf nahezu neun Milliarden Menschen bis zum Jahr 2040, dem Erstarken der Mittelschicht und einem kräftigen Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern wird auch der Energiebedarf trotz signifikanter Effizienzverbesserungen weiter ansteigen. Wie dieser gesteigerte Energiebedarf zukünftig gedeckt wird, analysiert die aktuelle ExxonMobil-Energieprognose unter dem Titel The Outlook for Energy: A View to 2040 auf der Grundlage von öffentlichen und firmeneigenen Daten. Die Energieprognose ist das Analyseergebnis von Angebot und Nachfrage von 20 verschiedenen Energieträgern in 100 Ländern. Die Prognose ist die langfristige Sicht von ExxonMobil auf die weltweite Entwicklung in 15 Verbrauchssektoren und dient als Grundlage für Investitionsentscheidungen und die eigene Geschäftsstrategie. Einige Kernaussagen zur globalen Situation im Jahr 2040 (im Vergleich zu 2010): 35 Prozent höherer Energieverbrauch durch wachsende Mittelschicht Fossile Energieträger decken rund 75% des Energiebedarfs Gasnachfrage steigt um 65 Prozent, höchstes Wachstum der großen Energieträger Erdgas deckt mehr als 25% des Energiebedarfs, überholt damit Kohle im Energiemix Eine Zusammenfassung der Energieprognose finden Sie unter German/PA/news_media_releases_weltweite_energieprognose_bis_2040_exxonmobil.aspx Ausführliche Informationen und die gesamte ExxonMobil Energieprognose (Englisch) ist abrufbar unter

3 ExxonMobil mit dem regionalen Blick: Fakten & Hintergründe zur Erdgasförderung vor Ort Wir fördern seit vielen Jahrzehnten heimisches Erdgas aus 230 Bohrungen in rund 70 niedersächsischen Gemeinden. Als dauerhafter Nachbar vor Ort sind wir lokal verwurzelt und übernehmen an vielen Stellen Verantwortung. Nicht nur was eine sichere Energieversorgung betrifft, sondern wir unterstützen auch lokale gemeinnützige, soziale, karitative und kulturelle Projekte. Wir engagieren uns besonders in der Nachwuchsförderung sowohl im Rahmen der betrieblichen Ausbildung als auch der industrieweiten Schulkooperation. Zu diesen regionalen Aktivitäten haben wir für Sie Fakten und Hintergründe in komprimierter Form zusammengestellt. Sie möchten beispielsweise wissen In welcher Region wir aus wie vielen Bohrungen heimisches Erdgas fördern? Wie viele Mitarbeiter diese regionalen Aktivitäten durchführen und auch vor Ort wohnen? Wie wir uns gesellschaftlich engagieren und lokale Projekte unterstützen?

4 Dann lesen Sie unsere regionalen Info-Flyer sowie das Erdgasjournal zu unserer Erdgasförderung in Rotenburg/Heidekreis unter und sowie in Südoldenburg unter

5 Zitat des Monats " Wir brauchen also auch in 20 Jahren noch fossile Energien, um unsere Stromversorgung zu gewährleisten. Da bis dahin das letzte Atomkraftwerk bei uns längst abgeschaltet sein wird, brauchen wir noch Kohle und Gas. Es muss unser Ziel sein, dem klimafreundlichen Gas wieder mehr zum Durchbruch zu verhelfen und die Kohle zurückzudrängen. Nur so können wir unsere Klimaschutzziele erreichen." Barbara Hendricks, Bundesumweltministerin, im Handelsblatt-Interview am hendricks-hbl.html Impressum: ExxonMobil Central Europe Holding GmbH, Riethorst Hannover, Tel ,

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