The Doctor Nurse Game. Ansgar Weltermann Abteilung für Hämatologie und Stammzelltransplantation, medizinische Onkologie und Hämostaseologie

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1 The Doctor Nurse Game Ansgar Weltermann Abteilung für Hämatologie und Stammzelltransplantation, medizinische Onkologie und Hämostaseologie 1

2 2

3 3

4 Stereotyp in der Zusammenarbeit Es gibt nur wenige Berufsgruppen, wo das Ausmaß des gegenseitigen Respektes und der Kooperation zwischen den Berufsgruppen so intensiv ist wie zwischen den zwei Berufsgruppen. 4

5 The Game Historical Background 5

6 Rules of the Game 6

7 Positive Effekte eines guten Doctor-Nurse Game TEAMBILDUNG 7

8 aber was ist, wenn das nicht klappt 8

9 Nachteile des klassischen Doctor Nurse Game und heutzutage? 9

10 Do :30 Der Arzt und die Schwester - Pures Leben Man kann im Leben nicht alles haben. Diese Erfahrung muss der verwöhnte Assistenzarzt Max machen, als Schwesternschülerin Kathrin zu ihm ins Wohnheim zieht. Max, selbsternannter Ladykiller, blitzt nach einer übergriffigen Anmache bei Kathrin ab. Diese reagiert und berichtet Max' Vater, Chefarzt der Klinik, davon. In seiner Ehre gekränkt, schikaniert Max Kathrin wo er nur kann. 10

11 Unterschiede und Probleme Während die Pflege zahlenmäßig überlegen ist, sind die Ärzte diejenigen, die medizinische Anordnungen treffen. Unterschiedlich sind der Verdienst und das gesellschaftliche Ansehen. Ärzte haben einen Hochschulabschluss, die Pflege ist ein Ausbildungsberuf. Unterschiede bestehen im Dienstrecht und Dienstzeit. Die Pflegekräfte sind die Konstanten auf einer Station. Die Frage, ob es ein grundlegendes Problem zwischen den beiden Berufsgruppen gibt, lässt sich nicht pauschal beantworten. 11

12 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ArbiK, Projekt F 2032, Arbeitsbedingungen im Krankenhaus, S. Bartholomeyczik ArbiK, Projekt F 2032, Arbeitsbedingungen im Krankenhaus, S. Bartholomeyczik 12

13 ArbiK, Projekt F 2032, Arbeitsbedingungen im Krankenhaus, S. Bartholomeyczik 13

14 ArbiK, Projekt F 2032, Arbeitsbedingungen im Krankenhaus, S. Bartholomeyczik 14

15 Problemanalyse ArbiK, Projekt F 2032, Arbeitsbedingungen im Krankenhaus, S. Bartholomeyczik 15

16 Mitarbeiterbefragung über Zusammenarbeit der Berufsgruppen ArbiK, Projekt F 2032, Arbeitsbedingungen im Krankenhaus, S. Bartholomeyczik 16

17 Bedeutsame Ergebnisse zum Thema Zusammenarbeit der Berufsgruppen (Analyse anhand von 22 Fragen) die Sicht als Team bestehend aus beiden Berufsgruppen der Umgang miteinander und die Bereitschaft sich zu gegenseitig zu helfen das Vertrauen in die Arbeit der jeweils anderen Berufsgruppe das Vertrauen in die Arbeit der eigenen Berufsgruppe die Arbeitsatmosphäre zwischen den Berufsgruppen und die Wertschätzung, die die Gruppen einander entgegenbringen. ArbiK, Projekt F 2032, Arbeitsbedingungen im Krankenhaus, S. Bartholomeyczik 17

18 Bedeutsame Aspekte der Zusammenarbeit der Berufsgruppen Analyse anhand von 22 Fragen Bemängelt wurde: das Ausmaß, in dem sich die jeweils andere Berufsgruppe in die Probleme der eigenen Berufsgruppe einfühlen kann, die mangelnde Verfügbarkeit der anderen Berufsgruppe, wenn sie gebraucht wird, und die Organisation der Arbeitsabläufe auf Station ArbiK, Projekt F 2032, Arbeitsbedingungen im Krankenhaus, S. Bartholomeyczik 18

19 Einschätzung der zeitlichen Arbeitsabläufe im Hinblick auf die Erledigung gemeinsamer Aufgaben durch Ärzte und Pflegende ArbiK, Projekt F 2032, Arbeitsbedingungen im Krankenhaus, S. Bartholomeyczik 19

20 Änderungs-/Verbesserungsbedarf in den Berufsgruppen: Ausprägungen und Vergleich ArbiK, Projekt F 2032, Arbeitsbedingungen im Krankenhaus, S. Bartholomeyczik 20

21 Conclusio der Befragung Ärzte und Pflegende sind in ähnlicher Weise durch die zunehmend verdichtete Arbeit und geänderte Aufgabenverteilung im Krankenhaus belastet Die Zusammenarbeit der beiden Berufsgruppen wird unterschiedlich bewertet zu werden, wobei die Pflegenden stärker als die Ärzte Kommunikationsprobleme und Schwierigkeiten im Hinblick auf die Wertschätzung durch die andere Berufsgruppe angaben. Auf den internistischen Stationen schienen stationsinterne organisatorische Probleme zu dominieren. Das Teamverständnis kann zwar in der Regel als gut bezeichnet werden. ArbiK, Projekt F 2032, Arbeitsbedingungen im Krankenhaus, S. Bartholomeyczik 21

22 Interventionsphase (2006) und Lösungsansätze ArbiK, Projekt F 2032, Arbeitsbedingungen im Krankenhaus, S. Bartholomeyczik 22

23 nach der Interventionsphase (2006) ArbiK, Projekt F 2032, Arbeitsbedingungen im Krankenhaus, S. Bartholomeyczik 23

24 KH der Elisabethinen, 1. Interne Abt. Informations- und Kommunikationsplattformen Vorhanden - AL und BL (1 x montalich) - Stationsleiterbesprechung (alle 3 Monate) - Besprechungen BL & StationskoordinatorInnen - Stationsbesprechungen - Fachbereichssitzungen (alle 3 Monate) Uhr Besprechung Ärzte (täglich) Neu Interprofessionelle Abteilungsbesprechung (alle 6 Wochen) 24

25 Informations- und Kommunikationsplattform (alle 6 Wochen) Tätigkeits- und Kennzahlenbericht durch - AL, BL - Fachbereichsverantwortliche (Pflichtermin) - Struktureinheitenleiter (Stationen, ) (Pflichttermin) - Projektgruppenleiter (nach Vereinbarung) -2 Fragen - Was wurde konkret gemacht? - Was wird zur Unterstützung benötigt? Sitzung ist offen für alle Mitarbeiter Schriftliches Sitzungsprotokoll per an alle Mitarbeiter inkl. Terminliste und Diensteinteilung Projektdatenbank im Wissenspool? 25

26 Unsere Aufstellung 26

27 Konklusion Die Zusammenarbeit zw. ärztlichem und pflegerischem Bereich scheint durch eine hohe Konfliktanfälligkeit geprägt zu sein. Für eine gute Kooperation ist die gegenseitige fachliche Anerkennung und Wertschätzung Voraussetzung. Ziel der Zusammenarbeit sollte es sein, mit einer guten Kommunikation und Kooperation die eigenen Arbeitsbedingungen zu verbessern und so für eine qualitativ hochwertige Versorgung der Patienten im Krankenhaus zu sorgen. Gesunde Arbeitsbeziehungen zwischen Pflegekräften und ÄrztInnen sind nicht nur etwas Nettes, sie sind Wettbewerbsvorteil (Smith 2004). 27

28 Literatur Ärzte und Pflegekräfte Ärzte und Pflegekräfte: Ein chronischer Konflikt, Dtsch Arztebl 2011; 108(41): A-2138 / B-1814 / C-1794, Hibbeler, Birgit Lecher S, Klapper B, Schaeffer D, Koch U: Endbericht zum Modellprojekt Interprofessionelle Kommunikation im Krankenhaus von April 1999 bis Mai Bartholomeyczik S, Donath E, Schmidt S, Rieger M A, Berger E, Wittich A, Dieterle W E: Arbeitsbedingungen im Krankenhaus. Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Buxel H: Was Pflegekräfte unzufrieden macht. Dtsch Arztebl 2011; 108(17): A VOLLTEXT Angerer P, Glaser J, Petru R, Weigl M: Gezielte Maßnahmen, die sich lohnen. Dtsch Arztebl 2011; 108(15): A VOLLTEXT Stein L: The Doctor-Nurse Game. Arch Gen Psychiatry 1967; 16(6):

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