Interdisziplinäre Medizin. 19. September - 3. Oktober 2016

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1 Interdisziplinäre Medizin 19. September - 3. Oktober 2016 Stand:

2 Interdisziplinäre Medizin Veranstalter Ärztekammer Niedersachsen - Fortbildung - Berliner Allee Hannover Organisatorische Leitung Wolfgang Heine Telefon: 0511/ Telefax: 0511/ fortbildung@aekn.de Anmeldung: Informationen zu der Insel: Stand:

3 Kursübersicht 18./ IM01 - Manuelle Medizin - Basiskurs... 4 IM02 - Kleine praktische Chirurgie... 6 IM03 - Suchtmedizinische Grundversorgung... 7 Rechtliche Grundlagen... 7 IM04 - Suchtmedizinische Grundversorgung... 8 IM05 - Psychosomatische Grundversorgung (Teil 1 und 2) IM06 - Balintgruppe IM07 - EKG - Kardiale Differentialdiagnose: Vom Symptom zur Diagnose und Therapie IM09 - Grundkurs Doppler-/Duplexsonographie der Arterien und Venen IM10 - Update Orthopädie IM11 - Arzneimitteltherapie IM12 - Fokussierte Notfallsonographie Sonographie des Abdomens - Grundkurs Sonographie des Abdomens - Aufbaukurs Abendvortrag... 1 Referenten Buchungshinweise Stand:

4 IM01 - Manuelle Medizin - Basiskurs Sonntag, , bis Freitag, jeweils Uhr Achtung: Kursbeginn bereits Sonntag! Teilnehmerzahl: 30 Preis: 580,00 Euro Leitung: Prof. Dr. med. M. Fink Referenten: Dr. med. K. Borowski A. Eickert D. Richter K. Zietz Der Kurs Manuelle Medizin gemäß der Weiterbildungsordnung 2003 wird als Basiskurs Teil 1 mit einem Angebot von 40 Stunden in Theorie und Praxis durchgeführt. In der Weiterbildungsordnung für die Zusatzbezeichnung Manuelle Medizin / Chirotherapie werden im Grundkurs 120 Stunden und im Aufbaukurs 200 Stunden gefordert. Die Grundkenntnisse der manuellen Medizin/ Chirotherapie sowie der osteopathischen Therapie nach dem Fasziendistorsionsmodell sollen schwerpunktmäßig durch praktische Übungen vermittelt werden. Kursinhalte: Anamneseerhebung Funktionelle Anatomie der Wirbelsäule Indikation und Kontraindikation der manuellen Medizin Abschnittsweise und segmentale Funktionsuntersuchung Mobilisationstechniken an einzelnen Wirbelsäulenabschnitten, teilweise auch im einzelnen Segment Theorie und Praxis der Grundlagen der Manipulationstechniken Einführung in die neuromuskulären Behandlungstechniken und die funktionelle segmentale Irritationspunktdiagnostik als Grundlage der gezielten manualmedizinischen Behandlung an der Wirbelsäule Darüber hinaus werden die Grundlagen der Osteopathie nach dem Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos als ergänzende Möglichkeit zur Therapie unter Nutzung vi- Stand:

5 sueller Diagnosestellung bei muskulo-faszialen Schmerzsyndromen vorgestellt und eingeübt. Der Schwerpunkt im Grundkurs Teil 1 wird auf die Behandlung der Brustwirbelsäule und des Beckens gelegt, dennoch wird die Diagnostik nach manuellen Kriterien sämtlicher Gelenke und Wirbelsäulenabschnitte besprochen, da die manuelle Medizin als multimodales Therapiekonzept auch Verkettungen von Funktionsstörungen behandelt und die Teilnehmer bereits von Beginn an in die Lage versetzt sein sollen, derartige Zusammenhänge in der täglichen Praxis erkennen zu können. Nach Absolvierung dieses Kursanteils sollen bereits einfache reversible Funktionsstörungen der Wirbelsäule und des Beckens erkannt und behandelt werden können, wie sie oft in der täglichen internistischen und allgemeinmedizinischen Praxis vorkommen. Beispielhaft sei hier der persistierende Brustkorbschmerz auf der Basis einer Funktionsstörung im Wirbelsäulensegment nach differentialdiagnostischem Ausschluss einer lebensbedrohlichen Erkrankung wie z.b. akutes Koronarsyndrom, Lungenembolie etc. genannt. Alle Kursdozenten sind langjährige Lehrer für Manuelle Medizin und / oder Osteopathie und wenden die Manuelle Medizin bereits seit vielen Jahren in ihrem täglichen Praxisalltag an. Ein besonderes Anliegen ist es dem Dozententeam daher, den Teilnehmern des Kurses alltagstaugliche manuelle Medizin und Osteopathie zu demonstrieren und zu vermitteln. Stand:

6 IM02 - Kleine praktische Chirurgie Montag, , bis Freitag, jeweils Uhr Teilnehmerzahl: 20 Preis: 200,00 Euro Leitung: Prof. Dr. med. J. Mall Referent: B. Schulz In diesem Tutorium der Kleinen praktischen Chirurgie liegt neben theoretischen Anteilen der Schwerpunkt auf den praktischen Übungen. In kleinen Gruppen und unter Anleitung von erfahrenen Operateuren lernen Sie Naht- und Verbandstechniken kennen und üben diese an realistischen Trainingsmodellen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Programm: Montag Welche Wunde näht man wie? Dienstag Der kleine Hauttumor Mittwoch Die Problemwunde Donnerstag Hautplastiken bei Defektwunden Freitag Überraschungspaket (Grundlagen der Nahttechniken an Haut und Unterhaut, praktische Übungen) (Exzision kleinerer Hauttumoren, Abszessspaltung, Lipom- und Atheromentfernungen, praktische Übungen) (Ältere Wunden, Vakuumtherapie wann ambulant fortsetzen? Wann auf feuchte Verbände umstellen? Pseudomonasinfektionen in Problemwunden, praktische Übungen) (Finger, Extremitäten, Rumpf, praktische Übungen) (Seltene Infektionen und Abszesslokalisationen, praktische Ü- bungen) Stand:

7 IM03 - Suchtmedizinische Grundversorgung Rechtliche Grundlagen Sonntag, Uhr und Uhr Achtung: Kursbeginn bereits Sonntag! Teilnehmerzahl: 40 Preis: 100,00 Euro Leitung: Prof. Dr. med. U. Havemann-Reinecke Dr. med. K. F. Cimander Referenten: Hon.-Prof. Dr. jur. K. Scholz Ch. Lüdecke Prof. Dr. med. U. Schneider Dr. med. A. Glahn PD Dr. med. T. Rüther Dr. med. G. Sander Dr. Dipl.-Psych. A. Lippert Der Kurs wird nach den Vorgaben des Kursbuches "Suchtmedizinische Grundversorgung" gemäß den Muster-Richtlinien der Bundesärztekammer vom ( durchgeführt. Stand:

8 IM04 - Suchtmedizinische Grundversorgung (inkl. IM03 - Rechtliche Grundlagen) Sonntag, , bis Freitag, jeweils Uhr und Uhr Achtung: Kursbeginn bereits Sonntag! Teilnehmerzahl: 40 Preis: 650,00 Euro Leitung: Prof. Dr. med. U. Havemann-Reinecke Dr. med. K. F. Cimander Referenten: Hon.-Prof. Dr. jur. K. Scholz Ch. Lüdecke Prof. Dr. med. U. Schneider Dr. med. A. Glahn PD Dr. med. T. Rüther Dr. med. G. Sander Dr. Dipl.-Psych. A. Lippert Der Kurs wird nach den Vorgaben des Kursbuches "Suchtmedizinische Grundversorgung" gemäß den Muster-Richtlinien der Bundesärztekammer vom ( durchgeführt. Der 8-Std.-Kurs Weiterbildung für den Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie gemäß 5 Abs.9, rechtliche Grundlagen der Suchtmedizinischen Grundversorgung, ist im Suchtmedizinischen Curriculum enthalten und findet am Sonntag, den von Uhr und Uhr statt. Stand:

9 Programm: Baustein I (10 Std.): Grundlagen zum Suchthilfesystem, Prävention, rechtliche Grundlagen der Versorgungs-und Behandlungsangebote inkl. Substitution mit Ersatzstoffen, PsychKG, 64 StGB, BtMG, BtMVV, EBM. Neurobiologische Grundlagen sowie psychiatrische und psychosoziale Bedingungsfaktoren und die Diagnostik der Abhängigkeiten von Alkohol, Tabak, Cannabinoiden, Opiaten und Medikamenten (Opioide und Benzodiazepine) und anderen Suchtstoffen und nichtstoffgebundenen Suchterkrankungen, Hierarchie von Behandlungszielen. Baustein II Alkohol und Tabak (8 Std.), Baustein III Medikamente (4 Std.), Baustein IV Illegale Drogen (8 Std.), jeweils: Grundlagen, Erkennen, Frühdiagnostik, Diagnostik, Folge- und Begleitprobleme, somatische und psychische Komorbidität, Behandlungsaspekte, Behandlungsangebote, Vermitteln. Besonderheiten bei posttraumatischen Belastungsstörungen und ADHS, spezielle Aspekte der Pharmakotherapie und psychosozialen Therapie. Wahlthema (6 Std.): Substitution mit Diamorphin, Infektiologische Behandlung von Hepatitiden bei Substitutionspatienten, Schwangerschaft und Suchterkrankungen Baustein V (14 Std.): Motivierende Gesprächsführung, Praktische Umsetzung: Beratung (Arzt- Patientenbeziehung, Motivierende Gesprächsführung), Praktische Umsetzung mit Anwendung in den Bausteinen II, III, IV und den Wahlthemen Stand:

10 IM05 - Psychosomatische Grundversorgung (Teil 1 und 2) (20 Stunden theoretische Grundkenntnisse, 30 Stunden verbale Interventionstechniken) Sonntag, , bis Freitag, jeweils Uhr und Uhr (Fr. bis 17 Uhr) Teilnehmerzahl: 15 Preis: 650,00 Euro Achtung: Kursbeginn bereits Sonntag! Referenten: Dr. med. H.-J. Hentschel Dr. med. St. Henninger Das Ziel dieses Seminars ist es, die Bedeutung der Arzt-Patienten-Beziehung und psychosozialer Faktoren für Entstehung und Verlauf von körperlichen Krankheiten aus allen Gebieten zu erfassen. Wie durch veränderte Beziehungsgestaltung die Erkrankungen mit zu beeinflussen sind, soll erlernt und geübt werden. Zu Beginn des Seminars wird ein allgemeines Verständnis besonders des körperlichen und affektiven Reagierens von Menschen erlebbar gemacht. Danach werden die theoretischen Grundkenntnisse über Diagnostik von und Umgang mit häufigen psychosomatischen Symptomkomplexen vermittelt. Jeder Vor- und Nachmittag beginnt mit Theorie über eine Erkrankung (somatoforme Störung, Schmerzstörung, Angststörung, Essstörung, Depression, akute Belastungsreaktion, posttraumatische Belastungsstörung, Anpassungsstörungen bei organischen Erkrankungen, Sucht, Krisenmanagement, Probleme beim Altern) sowie einer entsprechenden Fallvorstellung. Danach werden Prinzipien der Gesprächsführung und Behandlung dargestellt, im Rollenspiel geübt und die Erfahrungen dabei ausgewertet. Skripte zum Kurs werden zur Verfügung gestellt. Stand:

11 Programm: Sonntag Möglichkeiten und Grenzen der psychosomatischen Grundversorgung Arzt-Patienten-Beziehung Verbale Interventionstechnik: Gesprächsrahmen und Arzt-Patienten-Beziehung Somatoforme Störungen; Schmerzstörungen Verbale Intervention: Bio-psycho-soziale Anamnese Montag Depression; Umgang mit Suizidalität Verbale Intervention: Offene und geschlossene Fragen Angststörungen; salutogeneseorientierte Behandlung Verbale Intervention: Subjektives Krankheitskonzept von Arzt und Patient Dienstag Umgang mit Persönlichkeitsstörungen; Adipositasbehandlung Verbale Intervention: Lösungsorientierte positive Konnotation Traumatisierungsverarbeitung, PTSD, Familienmedizin Verbale Intervention: Paar- und Familiengespräche Mittwoch Krankheitsbewältigung (Coping) bei Karzinomerkrankungen, Umgang mit schwierigen Patienten Verbale Intervention: Stützende Gespräche und Ressourcenaktivierung Entwicklung und Behandlung von Burnout und Krisen, Psychosomatik der Sexualität Verbale Intervention: Sexualanamnese, Paargespräche Donnerstag Sucht; Anorexia und Bulimia nervosa Verbale Intervention: Emotionale Gesprächssituationen, Konfrontation Psychische Bewältigungsmuster, Umgang mit Krankheit und Altern Verbale Intervention: Erklärungen und Zusammenfassungen im Gespräch Freitag Therapieverfahren Therapiemöglichkeiten und -grenzen Verbale Intervention: Überweisung zu Facharzt, Klinik, Reha, Selbsthilfe Kursresümee: Was hat sich für den kursteilnehmenden Arzt verändert? Verbale Intervention: Behandlungsplanung und Abschluss der Behandlung im Gespräch Stand:

12 IM06 - Balintgruppe Montag, , bis Freitag, jeweils Uhr Teilnehmerzahl: 15 Preis: 250,00 Euro Referent: Dr. med. G.-B. Wüstenfeld Im ärztlichen Alltag hat die Arzt-Patient-Beziehung einen besonderen - nicht immer bewusst wahrgenommenen - Stellenwert. Das Wohlbefinden von Arzt und Patient, der diagnostische und therapeutische Erfolg, die Kunst des Heilens hängen wesentlich von einer gelingenden Beziehung ab. Michael Balint hat sich mit der Analyse der Arzt-Patient-Beziehung beschäftigt und sie in einem Forschungs- und Trainingsprogramm entwickelt. In Balintgruppen wird mit Hilfe der Gruppenmitglieder, ihrer Einfälle, Phantasien, Einschätzungen zu den vorgetragenen Begegnungen mit Patienten ein Beitrag zum Verständnis von Schwierigkeiten, von Übertragung und Gegenübertragung in der Arzt-Patient-Beziehung geleistet, sowie Einsicht in psychosomatische Zusammenhänge gefördert. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Sollten Sie weitere Balintstunden benötigen, können Sie zusätzlich die Gruppe B01 buchen diese finden Sie im Programm der Psychotherapie. Stand:

13 IM07 - EKG - Kardiale Differentialdiagnose: Vom Symptom zur Diagnose und Therapie Montag, , bis Freitag, jeweils Uhr Teilnehmerzahl: 20 Preis: 350,00 Euro Referenten: Prof. Dr. med. Ch. Weiß Dr. med. C.-H. Müller Das EKG stellt ein standardisiertes, einfach durchzuführendes, kostengünstiges und reproduzierbares Verfahren zur Diagnose und Verlaufskontrolle einer Vielzahl von kardiologischen Erkrankungen dar. Dieses EKG-Seminar wendet sich an Ärzte aller Fachrichtungen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit am Patienten die Fähigkeit und Sicherheit der alltäglichen Routineauswertung benötigen. Das Seminar eignet sich sowohl zur Wissensvertiefung wie auch zum Neueinstieg in die EKG-Befundung. Neben der Darstellung einer standardisierten Vorgehensweise bei der Bewertung eines EKG werden alle wesentlichen Formen der bradykarden und tachykarden Rhythmusstörungen und deren Erscheinungsbild im EKG vermittelt. Darüber hinaus werden Koronarischämie, Elektrolytstörungen, Schrittmacher- und ICD-EKG sowie Ionenkanalerkrankungen mit klinischen Beispielen besprochen. Alle besprochenen EKG-Beispiele werden im Kurs-Skript abgebildet, um sich auch interaktiv an dem Seminar beteiligen zu können. Programm: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Grundlagen EKG bei koronarer Herzerkrankung: Vom Belastungs-EKG bis Herzinfarkt Bradykarde Herzrhythmusstörungen: Von der Diagnostik zur Therapie Tachykarde Herzrhythmusstörungen: Von der Diagnostik zur Therapie EKG-Quiz Stand:

14 IM09 - Grundkurs Doppler-/Duplexsonographie der Arterien und Venen Montag, , bis Freitag, jeweils Uhr und Uhr Teilnehmerzahl: 24 Preis: 550,00 Euro Leitung: Dr. med. A. Müller-Eichelberg Referenten: Dr. med. N. Bogun (Ausbilderin der DEGUM = DEGUM Qualitätsstufe II) Dr. med. P. Nordmeyer Dr. med. G. Zinn Programm: Montag Aufwärmphase Dienstag Venentag Mittwoch Carotistag Einführung in den Kurs Vorstellung der Referenten und Teilnehmer Physikalisch-technische Grundlagen Geräteeinführung Analyse der Dopplerspektren von Arterien und Venen Praktische Übungen Geräteeinstellungen Anatomie und Physiologie des venösen Systems Untersuchungsgang Normalbefunde Diagnostik und Therapie der TVT & Lungenembolie Praktische Übungen Anatomie/ Physiologie und Pathologie der supraaortalen Gefäße Untersuchungstechnik/ Normalbefunde Graduierung der Carotisstenose Therapie der Carotisstenose Praktische Übungen, Schwerpunkt: CS/ PW und Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien Stand:

15 Donnerstag Arterientag Freitag Reif für die Insel Anatomie und Physiologie des arteriellen Systems Analyse der arteriellen Dopplersignale Untersuchungsgang bei verschiedenen Fragestellungen Diagnostik und Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit Praktische Übungen: Knöcheldruckmessung Duplexsonographie der abdominellen Gefäße Aortenaneurysma Nierenarterienstenosen Viszeralgefäße Praktische Übungen Take-home-messages Praktische Übungen Lernerfolgskontrolle Stand:

16 IM10 - Update Orthopädie Montag, , bis Freitag, jeweils Uhr Teilnehmerzahl: 20 Preis: 180,00 Euro Referentin: Dr. med. M. Fritzen Programm: Montag Wirbelsäule Dienstag Hüfte Mittwoch Knie Donnerstag Schulter Freitag Fuß Anatomie Funktion Untersuchung Erkrankungen und ihre operativen und konservativen Behandlungen Anatomie Funktion Untersuchung Erkrankungen und ihre operativen und konservativen Behandlungen Anatomie Funktion Untersuchung Erkrankungen und ihre operativen und konservativen Behandlungen Anatomie Funktion Untersuchung Erkrankungen und ihre operativen und konservativen Behandlungen Anatomie Funktion Untersuchung Erkrankungen und ihre operativen und konservativen Behandlungen Stand:

17 IM11 - Arzneimitteltherapie Montag, , Uhr Dienstag, , Uhr, Uhr Mittwoch, , Uhr Achtung: Kursbeginn am Preis: 150,00 Euro Leitung: Prof. Dr. med. W.-D. Ludwig Dr. med. K. Bräutigam Referenten: Prof. Dr. med. H. Ch. Kasperk Prof. Dr. med. G. Klose Dr. med. U. Köberle Dr. med. Th. Stammschulte Dr. med. H. Wille Montag 13:00-17:00 Uhr Neue orale Antikoagulanzien Dienstag 09:00-12:00 Uhr 13:00-16:00 Uhr Mittwoch Fallbeispiele zu Nebenwirkungen und Medikationsfehlern aus dem Spontanmeldesystem Lipidwirksame Therapie zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen 09:00-12:00 Uhr Zweckmäßige Osteoporosediagnostik und -therapie Stand:

18 IM12 - Fokussierte Notfallsonographie Basisausbildung nach dem 3-Länderübergreifenden Curriculum der DEGUM/SGUM/ÖGUM, Teil 1 Mittwoch, , 11:00 13:30 Uhr und 15:00 20:00 Uhr Donnerstag, , 08:00 11:30 Uhr Achtung: Kursbeginn am Teilnehmerzahl: 20 Preis: 250,00 Euro 150,00 Euro für Teilnehmer der Sonographiekurse Leitung: Dr. med. J. Simanowski 15 Referenten: Prof. Dr. med. Th. Benter 3 Prof. Dr. med. J. Bleck 3 PD Dr. med. R. Breitkreutz 1 PD Dr. med. M. Caselitz 2 Dr. med. M. Brandt 3 Prof. Dr. med. M. Gebel 3 Prof. Dr. med. B. Hoffmann Dr. med. Th. Plappert Prof. Dr. med. J. Radermacher 2 1 Seminarleiter der DEGUM = Kursleiter DEGUM Qualitätsstufe 3 - Notfallsonographie 2 Ausbilder der DEGUM = DEGUM Qualitätsstufe 2 - Notfallsonographie 3 Seminarleiter der DEGUM = Kursleiter DEGUM Qualitätsstufe 3 - Innere Medizin 5 Seminarleiter der DEGUM = Kursleiter DEGUM Qualitätsstufe 3 - Chirurgie Die Basisausbildung der Notfallsonographie gliedert sich in 2 Kursteile, die jeweils als Tageskurs veranstaltet werden und zum Zertifikat der Basisausbildung Notfallsonographie angerechnet werden. Am fand erstmalig auf Langeoog Teil 1 des Notfallsonographiekurses (Abdomen, Thorax ohne Herz, Extremitäten) einer 3- Länderübergreifenden Basisausbildung statt. Auch der diesjährige Kurs soll das schnelle direkte oder indirekte Erkennen von im Notfall behandlungsbedürftigen Erkrankungen/Traumata mit Hilfe der Sonographie vermitteln. Der Fokus der Notfallsonographie liegt im Erkennen der wenigen, akut das Leben bedrohenden Zuständen. Stand:

19 Im Einzelnen sind die Lernziele: Kennen der Anwendungsprinzipien der Sonographie im notfallmedizinischen Kontext Korrektes Erzeugen eines Sonographie-Bildes Korrekte Erstellung und Interpretation prinzipieller Sonographie-Befunde FAST-Plus-Untersuchung (Indikation, statische und funktionelle Anatomie/ Sonoanatomie, sachgemäße Befundeerhebung, Dokumentation, Interpretation, Ziehen praktischer Schlussfolgerungen und Auslösen geeigneter Maßnahmen) Sonographische Punktion von peripheren Venen, Aszites und Pleuraerguss Korrekte Dokumentation Der zweite Kursteil (Echokardiographie) wird an anderer Stelle angeboten werden und über die Termine-Ankündigungen des DEGUM-Arbeitskreises Notfallsonographie auf seiner Internetseite bekannt gegeben. Max. fünf Teilnehmer pro Praxis-Station ( = Gerät und Instruktor), mindestens vier Ultraschallgeräte für den anatomisch-dynamischen Schall, vier Ultraschall- Simulatoren für den pathologischen Schall. Teilnahmevoraussetzung sind Grundkenntnisse in der Sonographie (besonders der Physik und der Artefakte, beides wird im Kurs nicht wiederholt). Von Vorteil ist die Absolvierung eines Grundkurses oder gleichwertiger Kenntnisstand. Änderungen vorbehalten. Stand:

20 Programm: Mittwoch Begrüßung, Einführung (Vorstellung Curriculum Notfallsonographie, Begriffsdefinition FAST, efast, FEEL), Simulator Standardschnitte FAST (Darstellung der Normalbefunde) Video-Seminar: Pathologische Befunde FAST, aktive Einbindung durch Aufrufen der Teilnehmer Freie Flüssigkeiten: Ultraschallgeführte Punktionen, Differentialdiagnosen freier Flüssigkeiten Sonographischer Nachweis Pneumothorax (E-FAST), freie Luft Abdomen 1. Praktische Übungen ( Familiarisation / Knobologie mit dem US- Gerät, Standardschnitte FAST) Vena cava inferior, Aorta abdominalis, Schnittebenen, Normalbefunde, pathologische Befunde, Fehlinterpretationen Fokus Gallenblase/ zentrale Gallenwege: Schnittebenen, Normalbefunde, pathologische Befunde, Fehlinterpretationen Nieren (-aufstau), Harnblase: Schnittebenen, Normalbefunde, pathologische Befunde, Fehlinterpretationen Kompressionssonographie der Venen (inguinal bis crural) Schnittebenen, Normalbefunde, pathologische Befunde, Fehlinterpretationen 2. Praktische Übungen (Vena cava inferior, Aorta abdominalis, Gallenblase/ zentrale Gallenwege) Tagesabschlussdiskussion Donnerstag Fokus Leber, Milz: Schnittebenen, Normalbefunde, pathologische Befunde, Fehlinterpretationen Quiz Sonographiegeleitete Gefäßpunktionen 3. Praktische Übungen (Niere, Harnblase, Beinvenen und abschließend ggf. Freistil = alles bisher Gelernte) Integration in den Behandlungsablauf (z.b. ATLS), Dokumentation Evaluation, Bescheinigungen, Verabschiedung Stand:

21 - Sonographie des Abdomens - Grundkurs Basisausbildung nach dem 3-Länderübergreifenden Curriculum der DEGUM/SGUM/ÖGUM, Teil 1 (gemäß Richtlinien der KBV für Ultraschalluntersuchungen und Richtlinien der DEGUM) Donnerstag, , Uhr bis Montag, , Uhr Achtung: Kursbeginn am Teilnehmerzahl: 50 Preis: 620,00 Euro Gesamtleitung der Sonographiekurse: Dr. med. J. Simanowski 3 Leitung des Grundkurses: Prof. Dr. med. J. Bleck 3 Stellv. Leitung des Grundkurses: PD Dr. med. Ch. Jakobeit 3 Referenten: Dr. med. St. Beckmann 1 Prof. Dr. med. Th. Benter 3 Dr. med. M. Brandt 3 PD Dr. med. R. Breitkreutz 3 PD Dr. med. M. Caselitz 2 Prof. Dr. med. Dr. hc. F. Degenhardt 3 Prof. Dr. med. M. Gebel 3 Prof. Dr. med. B. Hoffmann Prof. Dr. med. M. Göke 2 Prof. Dr. P. Hoyer 3 Prof. Dr. med. G. Kirchner 2 Dr. med. R. de Knegt Dr. med. H.-J. Koller 3 Dr. med. H. Milbradt Prof. Dr. med. J. Ockenga 2 Dr. med. Th. Plappert 2 PD Dr. med. A. Potthoff 2 Prof. Dr. med. J. Radermacher 2 Dr. med. A. Reising 1 Prof. Dr. med. K. Rifai 2 M. Schulz 2 Dr. med. Ch. Terkamp 2 Prof. Dr. med. S. Wagner 2 Dr. med. M. Wüstner 3 3 : Seminarleiter der DEGUM = Kursleiter DEGUM Qualitätsstufe 3 2 : Ausbilder der DEGUM = DEGUM Qualitätsstufe 2 1 : Tutor der DEGUM = DEGUM Qualitätsstufe 1 Nach der Kursumstrukturierung durch die DEGUM wird nun deutlich mehr Gewicht auf die Lehre der täglichen Notfallsonographie, wie sie in den Notfallambulanzen und Praxen beherrscht werden muss, gelegt. Grundstock dazu bildet die Basis der Theorie und Praxis der Sonographie des Abdomens und Retroperitoneums. Im Einzelnen sind dieses die Physik des Ultraschalls, Möglichkeit und Grenzen, die Sono-Anatomie und erste, prägnante Notfall-/Pathologie. Die Referenten sind ausgewiesene Fachkollegen für ihr Vortragsgebiet und besitzen durchgehend die DEGUM-Stufe II (Ausbilder) oder -Stufe III (Seminarleiter) oder vergleichbare Qualifikationen im Ausland. Die praktischen Übungen erfolgen in Kleingruppen mit bis zu maximal fünf Teilnehmer pro Gerät und Instruktor. Vermittelt werden die praktische Anwendung der Ultra- Stand:

22 schalltechnik und die regelhafte Reproduktion der Ultraschallbilder. Hierzu schallen sich auch zur Selbsterfahrung die Teilnehmer gegenseitig. Als freiwilliges Zusatzangebot und außerhalb der eigentlichen Kurszeiten besteht, entsprechend Nachfrage und Verfügbarkeit die Möglichkeit, Teile der Schnittbild- Anatomie und ausgesuchte, fokale Notfall-/ Sonographiepathologie unter Einsatz einer neuartigen Lernplattform an Ultraschallsimulatoren stundenweise praxisnah zu erlernen. Der inhaltliche wie auch zeitliche Umfang dieses Kurses liegt deutlich über dem, der durch die zugrundeliegenden Richtlinien gefordert ist (Richtlinien: 30 Akad. Stunden, Grundkurs auf Norderney: 47,4 akad. Stunden, 42/ 58%) Donnerstag, , 12:00 14:30 Uhr Einführung in den Kurs Technische Grundlagen der Sonographie und Artefakte Weiterbildung in der Sonographie (DEGUM I-III), Re-Zertifizierung, (Hinweise: Voraussetzung für die Abrechnung sonographischer Leistungen Topographische- und Schnittbildanatomie des Oberbauches Sonographie der normalen Leber - Was ist wichtig? Sonotopographie, Anatomie und Biometrie der Leber, Parenchymmuster, Gefäße, Gallenweg Donnerstag, , 14:45 15:45 Uhr Zusatzangebot außerhalb der offiziellen Kurse Einführung in die Technik des Ultraschall-Simulators Donnerstag, , 16:00 19:30 Uhr Wie entstehen Artefakte? Grundeinstellung und Bedienung der Geräte Praktische Übung: Einarbeitung in die Geräte Bedienelemente, Sector- / Linearbetrieb, Orientierung und Definition, Schnittbild-Darstellungen, Pflege und Wartung der Geräte, Artefakterkennung Praktische Übung: Untersuchungstechnik der Leber Standardschnitte - Wo messe ich? Wie messe ich? Welche Strukturen kann ich sehen? Wichtige Landmarken - Flüssigkeitshaltige Strukturen, solide Strukturen Diffuse Lebererkrankungen Beispiele für diffuse Lebererkrankungen; Zeichen, Größe, Muster, Oberfläche Stand:

23 Freitag, , 09:30 12:10 Uhr Beispiele für herdförmige pathologische Leberbefunde Definition der Zyste, Definition des Tumors, Pseudotumoren, akute Erkrankungen, Trauma Sonographie der Gallenblase und der Gallenwege Sonotopographie der Gallenblase und Gallenwege, Landmarken, Lagerung Wo suche ich einen Stein? Erkrankungen der Gallenblase und Gallenwege Gallenstein, Gallenblasenpolyp, Cholezystitis, Gallenwegserweiterung, Trauma Was muss ich machen, um einen Stein sicher nachzuweisen? Das weibliche kleine Becken im transabdominellen Abdomenschall, akute Erkrankungen Was sollte auch der Nicht-Gynäkologe erkennen? Freitag, , 14:00 15:45 Uhr Zusatzangebot außerhalb der offiziellen Kurse Praktische Übungen am Ultraschall-Simulator Freitag, , 16:00 19:00 Uhr Demonstration der Untersuchungstechnik der Leber, des Gallenwegssystems und der Milz Praktische Übungen Lebergröße, Form, Gefäße, Ligamente, Muster, dynamische Parameter, Gallenblase, Gallenwege, Milz Praktische Übungen Wiederholung Leber, Gallenblase, Gallenwege, Ductus choledochus, Milz, Landmarken, Lagerung Stand:

24 Samstag, , 09:30 12:00 Uhr Gefäße des Bauchraumes Anatomie, Untersuchungstechnik, Varianten, Gefäße als Landmarken Beispiele für pathologische Befunde der Gefäße Aortenaneurysma - Definition und Messung, Aortendissektion, Aortensklerose, Einflussstauung, Cavathrombose Sonographische Untersuchungstechnik und Anatomie des Pankreas Organgrößen, -lage, Landmarken Sonographie in der Pädiatrie Kriterien der Ultraschalluntersuchung bei Kindern, besondere Erkrankungen, Stellenwert in der pädiatrischen Diagnostik Samstag, , 14:00 15:45 Uhr Zusatzangebot außerhalb der offiziellen Kurse Praktische Übungen am Ultraschall-Simulator Samstag, , 16:00 19:30 Uhr Demonstration der Untersuchungstechnik des Pankreas, der Gefäße als Landmarken, Messpunkte Praktische Übungen Pankreaskopf, Corpus und Schwanz, translienale Untersuchung, Pankreasgang Notfallsonographie des Thorax Pleuraerguss, Pneumothorax, sonographiegezielte Drainagenanlage Praktische Übungen Auffinden der abdominellen Gefäße, Gefäße als Landmarken, Atemmanöver Stand:

25 Sonntag, , 09:30 12:20 Uhr Sonotopographie der Nieren und ableitenden Harnwege Untersuchungstechnik, Messungen Beispiele für Erkrankungen der Nieren und ableitenden Harnwege Definition der Schrumpfniere, Definition der Zyste, Nierenstein, Harnstauung, Restharn, Überlaufblase, Blasenpolyp, -tumor, -stein, -divertikel, Prostatavergrößerung, Trauma Beispiele für pathologische Pankreasbefunde Erweiterter Pankreasgang, akute Pankreatitis, Pankreaspseudozyste, chronische Pankreatitis, Pankreastumor, Trauma Sonographie der Halsorgane Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Größe, Gefäße Beispiele für pathologische Befunde der Halsorgane Struma, Adenom, Karzinom, Lymphknotenvergrößerung, akute Erkrankungen Sonographie der Milz Sonotopographie und Biometrie Beispiele für pathologische Befunde Splenomegalie, Infarkt, Abszess, Tumor, Trauma Sonographiegeleitete Gefäßpunktionen Sonntag, , 14:00 15:45 Uhr Zusatzangebot außerhalb der offiziellen Kurse Praktische Übungen am Ultraschall-Simulator Sonntag, , Uhr Demonstration der Untersuchungstechnik der Nieren und ableitenden Harnwege/ des Darmtraktes Praktische Übungen der Nieren und ableitenden Harnwege Lagebeziehungen, Gefäße und Hohlsysteme, Messpunkte, Magen-Darm-Trakt Stand:

26 Montag, , 08:00 10:30 Uhr Sonographie des Lymphgefäßsystems Sonotopographie, Lymphbahnen Beispiele von Lymphknotenveränderungen Flüssigkeitsansammlungen im Bauchraum: Nachweisort - Menge - Bedeutung - Differentialdiagnose Prinzip von Ultraschall geleiteter Interventionen Grundzüge der Duplex- und Farbdopplersonographie Sonographische Diagnostik des Magen-Darm-Traktes Anatomie, Identifikation von Magen, Dünndarm, Colon Beispiele für pathologische Befunde des Magen-Darm-Traktes Enteritis/ Colitis, Appendizitis, Ileus, Magen/ Colontumor, freie Luft Montag, , 11:00 13:30 Uhr Erfahrungen mit dem Ultraschall auf einer Nordseeinsel Befund- und Bilddokumentation Demonstration der Untersuchungstechnik bei der Suche nach freier Flüssigkeit und des Lymphsystems - Morrison-, Koller-Pouch, Douglas-Raum Praktische Übungen und praktische Erfolgskontrolle Kann ich schon sonographieren? Leber, Gallenblase, Gallenwege, Milz, Nieren, Blase, Bauchhöhle, Gefäße, Lymphknoten, Schilddrüse Kursevaluation, Abschlussdiskussion, QS-Bögen Programm- und Referentenänderungen vorbehalten. Stand:

27 - Sonographie des Abdomens - Aufbaukurs Aufbaukurs nach dem 3-Länderübergreifenden Curriculum der DEGUM/ SGUM/ ÖGUM, Aufbau- Module, (gemäß Richtlinien der KBV für Ultraschalluntersuchungen und Richtlinien der DEGUM) Donnerstag, , bis Montag, Teilnehmerzahl: 50 Preis: 620,00 Euro Achtung: Kursbeginn am Gesamtleitung der Sonographiekurse: Dr. med. J. Simanowski 3 Leitung des Aufbaukurses: Dr. med. J. Simanowski 3 Stellv. Leitung des Grundkurses: Dr. med. M. Brandt 3 Referenten: Dr. med. St. Beckmann 1 Prof. Dr. med. Th. Benter 3 Prof. Dr. med. J. Bleck 3 PD Dr. med. R. Breitkreutz 3 PD Dr. med. M. Caselitz 2 Prof. Dr. med. Dr. hc. F. Degenhardt 3 Prof. Dr. med. M. Gebel 3 Prof. Dr. med. B. Hoffmann Prof. Dr. med. M. Göke 2 Prof. Dr. P. Hoyer 3 PD Dr. med. Ch. Jakobeit 3 Prof. Dr. med. G. Kirchner 2 Dr. med. R. de Knegt Dr. med. H.-J. Koller 3 Dr. med. H. Milbradt Prof. Dr. med. J. Ockenga 2 Dr. med. Th. Plappert 2 PD Dr. med. A. Potthoff 2 Prof. Dr. med. J. Radermacher 2 Dr. med. A. Reising Prof. Dr. med. K. Rifai 2 M. Schulz 2 Dr. med. Ch. Terkamp 2 Prof. Dr. med. S. Wagner 2 Dr. med. M. Wüstner 3 3 : Seminarleiter der DEGUM = Kursleiter DEGUM Qualitätsstufe 3 2 : Ausbilder der DEGUM = DEGUM Qualitätsstufe 2 1 : Tutor der DEGUM = DEGUM Qualitätsstufe 1 Nach der Kursumstrukturierung durch die DEGUM wird nun deutlich mehr Gewicht auf die Lehre der täglichen Notfallsonographie, wie sie in den Notfallambulanzen und Praxen beherrscht werden muss, gelegt. Dieser Aufbaukurs vermittelt das theoretische und praktische Wissen der Sonographie des Abdomens, Retroperitoneums und der Schilddrüse. Im Einzelnen sind dieses die Physik des Ultraschalls, Möglichkeit und Grenzen, eine kurze Wiederholung der Sono-Anatomie und die ausführliche Pathologie. Stand:

28 Die Referenten sind ausgewiesene Fachkollegen für ihr Vortragsgebiet und besitzen durchgehend die DEGUM-Stufe II (Ausbilder) oder -Stufe III (Seminarleiter) oder vergleichbare Qualifikationen im Ausland. Die praktischen Übungen erfolgen in Kleingruppen mit bis zu maximal fünf Teilnehmer pro Gerät und Instruktor. Vermittelt werden die praktische Anwendung der Ultraschalltechnik und die regelhafte Reproduktion der Ultraschallbilder. Hierzu schallen sich auch zur Selbsterfahrung die Teilnehmer gegenseitig. Des Weiteren werden Teile der Schnittbild-Anatomie und ausgesuchte, fokale Notfall-/ Sonographiepathologie unter Einsatz einer neuartigen Lernplattform an Ultraschallsimulatoren stundenweise an Ultraschallsimulatoren praxisnah erlernt. Darüberhinaus besteht in den großen Pausen die Möglichkeit nach Absprache und den zur Verfügung stehenden Kapazitäten eigenständig und teilnehmergegenseitig an den Ultraschallgeräten zu üben. Für die Teilnahme am Aufbaukurs werden die Kenntnisse und praktischen Erfahrungen eines Grundkurses inklusive ihrer anschließenden, regelmäßigen klinischpraktischen Anwendung vorausgesetzt. Der inhaltliche wie auch zeitliche Umfang dieses Kurses liegt deutlich über dem, der durch die zugrundeliegenden Richtlinien gefordert ist (Richtlinien: 30 Akad. Stunden, Grundkurs auf Norderney: 40,4 akad. Stunden, 58/ 42%) Donnerstag, , 12:00 14:30 Uhr Einführung in den Kurs Technische Grundlagen der Sonographie und Artefakte Allgemeine Sonotopographie und Anatomie und Biometrie der Leber Demonstration der Sonographie der Leber Ligamente, Segmentanatomie, Messung der Lymphknoten, Gallenblase, Gallenwege, Lagerung, Artefakte Übungen/ Einarbeitung in die Geräte, Artefakte und Bedienungsfehler Linear-Array/Convex-Array/Sectorscan, Orientierung, Definition, Sonographie der Leber, Gallenblase, Gallenwege, Messung, Ligamente, -Artefakte Donnerstag, , 14:45 15:45 Uhr Einführung in die Technik des Ultraschall-Simulators Stand:

29 Donnerstag, , 16:00 18:50 Uhr Sonographie der Leber Kriterien diffuser Lebererkrankungen, Portale Hypertension, Kriterien herdförmiger Lebererkrankungen, (Zysten, Tumor), Stellenwert bei der Diagnose herdförmiger Erkrankungen, Trauma Sonographie der Gallenblase und der Gallenwege Anatomie/Topographie/Varianten, Gallenblasenstein - sichere Diagnose wie? Cholezystitis- Murphy- Zeichen, Gallenblasenkarzinom, Gallenwegserweiterung Rung extra-, intrahepatisch, Differentialdiagnose des Ikterus, Traum, Stellenwert Sonotopographie der Nieren und ableitenden Harnwege Sonographie der Nieren und des Harntraktes Schrumpfniere, Pyelonephritis, Nierenabszess, Nierenzyste, Nierentumor, Nieren-Stein, Harnstauung, Blasen/Prostataerkrankungen, Trauma Freitag, , 09:30 12:30 Uhr Demonstration der sonographischen Untersuchungstechnik des Pankreas, der Nieren und ableitenden Harnwege Praktische Übungen (Leber, Gallenblase, Gallenwege, Pankreas, Nieren) Dynamische Anatomie an US-Geräten, Pathologie an US-Simulatoren Freitag, , 16:00 19:00 Uhr Sonographie des Pankreas Pankreatitis, chronische Pankreatitis, Pseudozyste, Pankreaskarzinom, Trauma Gefäße des Bauchraumes Anatomie, Untersuchungstechnik, wichtigste Varianten, Gefäße als Landmarke Wichtige Gefäßerkrankungen Stellenwert Aortenaneurysma, Aneurysma viszerale Gefäße, Aortendissektion, Einfluss- Stauung, Vena cava-/ Beckenvenenthrombose, Pfortader-/ Milz-/ Mesenterialvenenthrombose Sonographie des Pankreas Sonotopographie und Biometrie, Stellenwert: Größe Sonographie der Milz Sonotopographie und Biometrie, Stellenwert: Größe, Hämatologische Erkrankungen, Infarkt, Abszess, Tumor, Trauma Stand:

30 Samstag, , 09:30 12:30 Uhr Praktische Übungen (Milz, Gefäße des Bauchraumes, Gefäße als Landmarken) Atemmanöver des Patienten, statische und dynamische Kriterien Dynamische Anatomie an US-Geräten, Pathologie an US-Simulatoren Samstag, , 16:00 19:30 Uhr Sonographie der gynäkologischen Organe Uterus, Adnexen, Schwangerschaft, EU, Tumore, Was kann, was muss ich transkutan als Nicht-Gynäkologe erkennen? Sonographie in der Pädiatrie Kriterien der Ultraschalluntersuchung bei Kindern, besondere Erkrankungen, Stellenwert in der pädiatrischen Diagnostik Flüssigkeitsansammlungen im Bauchraum Nachweisort - Menge - Bedeutung, FAST-Differentialdiagnose Sonographie des Magen-Darm-Traktes Kennzeichen--Anatomie, Stellenwert Tumoren, entzündliche Veränderungen, (M. Crohn, Appendicitis, Divertikulitis) - Komplikationen, (Invagination, Ileus, Perforation) Sonographiegeleitete Gefäßpunktionen - Indikationen, Technik Notfallsonographie des Thorax - Pleuraerguss, Pneumothorax Sonntag, , 09:30 12:50 Uhr Demonstration Lymphsystem, Bauchraum/ Magen-Darm-Trakt Demonstration Farbdoppler-Duplex-Sonographie, Richtung/ Fluss- Geschwindigkeit/ Spektrum Demonstration sonographiegeleiteter Gefäßpunktionen Praktische Übungen Lymphsystem, Bauchraum/Magen-Darm-Trakt Dynamische Anatomie an US-Geräten, Pathologie an US-Simulatoren Stand:

31 Sonntag, , 16:00 19:00 Uhr Stellenwert der Lymphknotenvergrößerungen, Lymphome und anderer retroperitoneale Tumore Stand der Ultraschalltechnik, Endosonographie, 3D- und 4D- Sonographie, Echokontrast-Verfahren, Elastographie Welche Methoden erlauben Tumordetektion und Charakterisierung? Welche Verfahren sind wichtig? Sonographie der Schilddrüse und Nebenschilddrüsen - Basiswissen Interventionelle Sonographie Diagnostisch/ therapeutisch Montag, , 08:00 10:30 Uhr Systematische Untersuchung des Abdomens Einfache und praktische Anwendung der Dopplerverfahren Praktische Übungen zur systematischen Untersuchung Praktischer Abschlusstest (Leberanatomie, Gallenblase, Gallenwege, Nieren, Milz, Peritonealhöhle, große Gefäße/ LK-Stationen, Blase, Pleura, Herzbeutel, Schilddrüse) Montag, ,11:00 13:00 Uhr Weiterbildung in der Sonographie (DEGUM I-III), Re-Zertifizierung, (Hinweise: Neue KV-Richtlinien Medizinproduktegesetz Sicherheit Ultraschall in den S3-Leitlinien Besonderheiten der Sonographie in der niedergelassenen Praxis u.a. Abrechnung, Qualitätsmanagement, Tipps und Tricks Video-Quiz, Dokumentation, Kurs-Evaluation Abschlussdiskussion, QS-Bögen Programm- und Referentenänderungen vorbehalten. Stand:

32 Abendvortrag Nie sollst Du mich befragen Vertrauensfragen in der Oper Dienstag, , Uhr Nähere Angaben folgen in Kürze Angaben zum Referenten: Titscher, Dr. med. Georg Anton Langer G. 42, 1130 Wien. Facharzt für Innere Medizin / Kardiologie. Lehrtherapeut (Individualpsychologe). georg.titscher@chello.at Eintritt nur mit Teilnehmerausweis - Begrenzte Anzahl an Plätzen Stand:

33 Referenten Baar, Dr. med. Markus Beckmann, Dr. med. Steffen IM08 Kardiologische Praxis, Sturmbäume 3, Northeim Hausärztliche Gemeinschaftspraxis, Haarweg 2, Lachem Beier, Elke IM08 Philips Med. Tech., Eisseler Str. 47, Verden Benter, Prof. Dr. med. Thomas Bleck, Prof. Dr. med. Jörg Bogun, Dr. med. Nicole Bömeke, Dr. med. Michael Borowski, Dr. med. Klaus Bourakkadi, Dr. med. Alae Brandt, Dr. med. Max Bräutigam, Dr. med. Katrin Breitkreutz, PD Dr. med. Raoul Caselitz, PD Dr. med. Martin Cimander, Dr. med. Konrad F. de Knegt, Dr. med. Rob Degenhardt, Prof. Dr. med. Dr. hc. Friedrich IM12 IM12 IM09 IM08 IM01 IM08 IM12 IM11 IM12 IM12 IM03 IM04 MEDIAN Adelsberg-Klinik, Abteilung für Gastroenterologie, Chefarzt, Erlenweg 2, Bad Berka Johanniter-Krankenhaus Genthin-Stendal GmbH, Zentrum für Ultraschalldiagnostik, Ärztlicher Leiter, Wenstr. 31, Stendal St. Josephs Hospital Cloppenburg, Angiologie, Chefärztin, Krankenhausstr. 13, Cloppenburg Krankenhaus St. Martini, Kardiologie, Chefarzt, Göttinger Str. 34, Duderstadt Praxis, Nordenhamer Str. 1, Delmenhorst Katholisches Klinikum Koblenz-Montabaur ggmbh, Kardiologie, Leitender Oberarzt, Kardinal-Krementz- Str. 1-5, Koblenz Marienhospital Wesel, Sonographie, Sektionsleiter, Pastor-Janßen-Str. 8-38, Wesel Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Geschäftsführerin, Herbert-Lewin-Platz 1, Berlin Deutsche Lufthansa AG, Passenger Medical Care, Medical Director Klinikum Deggendorf, Medizinische Klinik II, Gastroenterologie, Oberarzt, Perlasberger Str. 41, Deggendorf Facharzt für Allgemeinmedizin, Deisterstr. 19, Hannover Erasmus-Universität Rotterdam kca 326, Medical Center, Dr. molepa-waterplein 40, NL 3015 GD Rotterdam Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover Eickert, Anette IM01 Praxis, Ärztin für Allgemeinmedizin, Notallmedizin, Chirotherapie, Große Str. 23, Bodenwerder Stand:

34 Fink, Prof. Dr. med. Matthias Fritzen, Dr. med. Marian Gaßmann, Dipl.- Phys. Bernhard Gebel, Prof. Dr. med. Michael Glahn, Dr. med. Alexander Göke, Prof. Dr. med. Michael Havemann- Reinecke, Prof. Dr. med. Ursula Henninger, Dr. med. Stefan Hentschel, Dr. med. Hans-Jürgen Hoffmann, Prof. Dr. med. Beatrice Hoyer, Prof. Dr. med. Peter Jakobeit, PD Dr. med. Christian Kasperk, Prof. Dr. med. Hans Christian Kirchner, Prof. Dr. med. Gabriele Klose, Prof. Dr. med. Gerald IM01 IM10 IM08 IM12 IM03 IM04 IM03 IM04 IM05 IM05 IM12 IM11 IM11 Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Rehabilitationsmedizin, Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover Salze Klinik GmbH & Co., Orthopädie, Chefärztin, An der Peesel 5, Bad Salzdetfurth Fa. MESO International, Geschäftsführer, Otternbuchtstr. 35, Berlin Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum Innere Medizin, Abt. Gastroenterologie und Hepatologie, Carl- Neuberg-Str. 1, Hannover Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizinische Grundversorgung, Oberarzt, Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover Malteser Krankenhaus Bonn-Hardtberg, Innere Medizin, Von-Hompesch-Str. 1, Bonn Universitätsmedizin Göttingen, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Oberärztin, von- Siebold-Str. 5, Göttingen Salze Klinik GmbH & Co., Zweite Betriebs-KG, Psychosomatik, Chefarzt, An der Peesel 5, Bad Salzdetfurth Salze Klinik GmbH & Co., Zweite Betriebs-KG, Ärztlicher Direktor, An der Peesel 5, Bad Salzdetfurth Director Division, Assistent Professor, MD. Ph. D., RDMS, Emergency Ultrasound, Education and Fellowship, Department of Emergency Medicine, Johns Hopkins University Ultrasound, Education and Fellowship, Department of Emergency Medicine, Beth Israel Deaconess Medical Center, Havard Medical School, Boston Universitätsklinikum Essen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrie II, Pädiatrische Nephrologie, Direktor, Hufelandstr. 55, Essen St. Josefs-Hospital, Axstr. 35, Bochum-Linden Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin I: Klinik für Endokrinologie, Stoffwechsel und Klinische Chemie, Sektionsleiter Osteologie, Im Neuenheimer Feld 410, Heidelberg Universitätsklinikum Regensburg, Innere Medizin I, Hepatologie, Oberärztin, Franz-Josef-Strauß-Allee 11, Regensburg Facharzt für Innere Medizin - Gastroenterologie, Gerold-Janssen-Str. 2A, Bremen Stand:

35 Köberle, Dr. med. Ursula Koller, Dr. med. Heinz-Joachim Lippert, Dr. Dipl. Psych. Almut Lüdecke, Christel Ludwig, Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Mall, Prof. Dr. med. Julian Milbradt, Dr. med. Hilmar Müller, Dr. med. Claus-Heinrich Müller-Eichelberg, Dr. med. Andreas Nordmeyer, Dr. med. Peter Ockenga, Prof. Dr. med. Johann Plappert, Dr. med. Thomas Potthoff, PD Dr. med. Andrej Radermacher, Prof. Dr. med. Jörg Reinecke, Dr. med. Horst Reising, Dr. med. Ansgar IM11 IM03 IM04 IM03 IM04 IM11 IM02 IM07 IM09 IM09 IM12 IM12 IM08 Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Herbert-Lewin-Platz 1, Berlin Hauptstr. 24, Langeoog MAPP-Institut, Psychotherapeutin, Klausenstr. 15, Magdeburg Asklepios Fachklinikum Göttingen, Fachabteilung Suchtbehandlung, Chefärztin, Rosdorfer Weg 70, Göttingen Helios Klinikum Berlin-Buch, Klinik für Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie, Chefarzt, Schwanebecker Chaussee 50, Berlin Klinikum Nordstadt, Allgemeinchirurgie, Chefarzt, Haltenhoffstr. 41, Hannover Kreiskrankenhaus, Radiologische Abteilung, Leitender Arzt, Lindenstr. 75, Neustadt / Rbge. Städtisches Klinikum Lüneburg, Klinik für Kardiologie, Internistische Intensivmedizin - Zentrum für Herzrhythmusstörungen Ltd. Oberarzt, Bögelstr. 1, Lüneburg Ammerland-Klinik GmbH, Medizinische Klinik, Lange Str. 38, Westerstede St. Johannes-Hospital Varel, Innere Medizin/ Kardiologie, Bleichenpfad 9, Varel Klinikum Bremen-Mitte, Medizinische Klinik II, Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, Klinikdirektor, St.-Jürgen-Str. 1, Bremen Klinikum Fulda, Zentrale Notaufnahme, Oberarzt, Pacelliallee 4, Fulda Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, Carl- Neuberg-Str. 1, Hannover Johannes Wiesling Klinikum Minden, Klinik für Nierenheilkunde und Bluthochdruck (Nephrologie), Chefarzt, Hans-Nolte-Str. 1, Minden Evangelisches Krankenhaus Weende, An der Lutter 24/26, Göttingen Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Nierenund Hochdruckerkrankungen, Oberarzt, Carl-Neuberg- Str. 1, Hannover Stand:

36 Richter, Detlef IM01 Arzt für Chirurgie, Manuelle Medizin, Sportmedizin, Naturheilverfahren, Landrat-Beushausen-Str. 26, 31061Alfeld Rifai, Prof. Dr. med. Kinan Rüther, PD Dr. med. Tobias Sander, Dr. med. Greif Schneider, Prof. Dr. med. Udo Scholz, Hon.-Prof. Dr. jur. Karsten IM03 IM04 IM03 IM04 IM03 IM04 IM03 IM04 Städtisches Klinikum Wolfenbüttel ggmbh, Klinik für Innere Medizin - Gastroenterologie, Chefarzt, Alter Weg 80, Wolfenbüttel LMU Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Oberarzt, Leiter der Tabakambulanz, Nussbaumstr. 7, München Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizinische Grundversorgung, Bödekerstr. 73, Hannover Mühlenkreiskliniken Lübbecke-Rahde, Medizinisches Zentrum für Seelische Gesundheit, Chefarzt, Virchowstr. 65, Lübbecke Ärztekammer Niedersachsen, Geschäftsführer Bereich Recht und Justiziar, Berliner Allee 20, Hannover Schulz, Björn IM02 Klinikum Nordstadt, Allgemeinchirurgie, Haltenhoffstr. 41, Hannover Schulz, Matthias Simanowski, Dr. med. Jörg Stammschulte, Dr. med. Thomas Terkamp, Dr. med. Christoph Wagner, Prof. Dr. med. Siegfried Weiß, Prof. Dr. med. Christian Weiß, Dr. med. Frank-Michael IM12 IM11 IM07 IM08 Gastroenterologische Praxis, Vahrenwalder Str. 269 A, Hannover Medizinische Hochschule Hannover, Klinikum der Region Hannover, Nordstadt-Krankenhaus, Klinik für Allgemein, Viszeral-, Gefäß und Adipositas-Chirurgie, Oberarzt, Haltenhoffstr. 41, Hannover Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Facharzt für Innere Medizin, Herbert-Lewin-Platz 1, Berlin Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, Oberarzt, Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover Klinikum Deggendorf, Medizinische Klinik II, Gastroenterologie, Chefarzt, Perlasberger Str. 41, Deggendorf Chefarzt Klinik für Kardiologie, Internistische Intensivmedizin - Zentrum für Herzrhythmusstörungen Städtisches Klinikum Lüneburg, Bögelstr. 1, Lüneburg Internist, Westertor 7, Duderstadt Wille, Dr. med. Hans IM11 Klinikum Bremen-Mitte, Institut für Pharmakologie, O- berarzt, St.-Jürgen-Str. 1, Bremen Wüstenfeld, Dr. med. Georg- Bernhard IM06 Facharzt für Allgemeinmedizin und Psychotherapie, Wilhelmstr.17, Hann.Münden Stand:

37 Wüstner, Dr. med. Matthias Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier, Zentrale interdisziplinäre Sonographie, Leitender Arzt, Nordallee 1, Trier Zietz, Knud IM01 Arzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin, Manuelle Medizin, Bahnhofsplatz 9, Celle Zinn, Dr. med. Gerald IM09 Ammerland Klinik GmbH Westerstede, Gefäßchirurgie, Lange Str. 38, Westerstede Buchungshinweise Bitte buchen Sie rechtzeitig nach Ihrer Anmeldung eine Unterkunft. Die Kapazitäten sind begrenzt. Detaillierte Informationen hierzu erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung auf dem Postweg. Informationen zu Kündigung / Abmeldung durch den Teilnehmer (Stornierung) finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) für die Fortbildungswochen der Ärztekammer Niedersachsen auf der Homepage unter Wir möchten Sie auf die Möglichkeit hinweisen, eine Seminar-Versicherung abzuschließen. Versicherungsunternehmen bieten Leistungen an, mit denen Sie die Kosten von Bildungsveranstaltungen versichern können. Können Sie z.b. wegen einer kurzfristigen Erkrankung nicht an der Bildungsveranstaltung teilnehmen, erhalten Sie die versicherten Kosten zurück. Mit dem Stichwort Seminar-Versicherung können Sie bei Interesse z.b. im Internet schnell ein geeignetes Angebot finden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass nur die Gruppen durchgeführt werden, die die Mindestteilnehmerzahl erreichen. Stand:

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