Dräger RVP eps
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- Astrid Bader
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1 Dräger RVP 3900 de en Display für die Anbindung an Dräger REGARD 3900/3910 Gebrauchsanweisung, Seite 2 Display for Connection to Dräger REGARD 3900/3910 Instructions for Use, Page eps
2 Inhalt 1 Zu Ihrer Sicherheit Verwendungszweck Produktmerkmale Bedien- und Anzeigeelemente Installation Mechanische Installation Elektrische Installation Systemkommunikation Menüstruktur Startbildschirm Setup Menü Anmelden/Abmelden Touch Einstellung/Touch Test Sprachauswahl Netzwerk Konfiguration Controller Einstellung Datenspeicher (optional) Systemzeit/Systemdatum Ereignishistorie Alarmhistorie Tabellarische Anzeige der Kanäle Trendanzeige und Bargrafanzeige eines einzelnen Kanals Aktivierung/Deaktivierung des akustischen Alarms auf dem Panel Netzwerkkonfiguration Web Interface (optional) Störungen, Ursachen und Abhilfe Instandhaltung Datensicherungsbatterie wechseln CompactFlash-Speicherkarte wechseln Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten Technische Daten Abmessungen Zertifizierungen und Konformitätserklärungen Bestell-Liste
3 1 Zu Ihrer Sicherheit Gebrauchsanweisung beachten Jede Handhabung an dem Gerät setzt die genaue Kenntnis und Beachtung dieser Gebrauchsanweisung voraus. Das Gerät ist nur für die beschriebene Verwendung bestimmt. Instandhaltung Das Gerät muss regelmäßigen Inspektionen und Wartungen durch Fachleute unterzogen werden. Instandsetzungen an dem Gerät nur durch Fachleute vornehmen lassen. Wir empfehlen, einen Service-Vertrag mit Dräger abzuschließen und alle Instandsetzungen durch Dräger durchführen zu lassen. Bei Instandhaltungen nur Original Dräger-Teile verwenden. Kapitel "Instandhaltung" auf Seite 21 beachten. Kein Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen Das Dräger RVP 3900 ist nicht für den Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen zugelassen. Sicherheitssymbole in dieser Gebrauchanweisung In dieser Gebrauchsanweisung werden eine Reihe von Warnungen bezüglich einiger Risiken und Gefahren verwendet, die beim Einsatz des Geräts auftreten können. Diese Warnungen enthalten "Signalworte", die auf den zu erwartenden Gefährdungsgrad aufmerksam machen sollen. Diese Signalworte und die zugehörigen Gefahren lauten wie folgt: GEFAHR Tod oder schwere Körperverletzung werden auf Grund einer unmittelbaren Gefahrensituation eintreten, wenn entsprechende Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG Tod oder schwere Körperverletzung können auf Grund einer potentiellen Gefahrensituation eintreten, wenn entsprechende Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT Körperverletzungen oder Sachschäden können auf Grund einer potentiellen Gefahrensituation eintreten, wenn entsprechende Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Kann auch verwendet werden, um vor leichtfertiger Vorgehensweise zu warnen. HINWEIS Zusätzliche Information zum Einsatz des Geräts. 3
4 2 Verwendungszweck Das Dräger RVP 3900 ist ein Display zur grafischen Visualisierung von bis zu 8 REGARD 3900/3910 Systemen. Das Dräger RVP 3900 kann nur in Kombination mit dem Dräger REGARD 3900 oder 3910 verwendet werden. 3 Bedien- und Anzeigeelemente GEFAHR Explosionsgefahr! Das Dräger RVP 3900 ist nicht dafür bestimmt oder zugelassen, in Bereichen zu arbeiten, wo es zu einer möglichen Entwicklung von zündfähigen oder explosiven Gasgemischen kommen kann. 2.1 Produktmerkmale 8,4" TFT Display 24 V DC Spannungsversorgung Touch-Screen RS485 Kommunikationsschnittstelle zum Dräger REGARD 3900/3910 CompactFlash - Port Optionaler Datenspeicher Optionales Webinterface über Ethernet-Port Bis zu maximal 8 Zentraleinheiten verwaltbar Darstellung von Messwerten Darstellung von Alarmen/Alarmhistorie Tabellarische- oder Balkenanzeige Plug&Play der Controller-Konfiguration Darstellung von Gasart, Einheit und kundenspezifischer Tag-Eingabe Kurztrend (bis zu 10 Minuten) Akustische und visuelle Alarmierung Automatischer Bildwechsel bei Alarm und Störung Update der Firmware über CompactFlash-Speicherkarte möglich 1 1 MENU-Taste Mit dieser Taste gelangt man zurück zum Startbildschirm. 2 LEDs Zustand Rot (PWR): Blinkend Dauerhaft Gelb: Aus Dauerhaft Schnelles Blinken Flackernd Gerät startet, keine Konfiguration geladen. Gerat ist im Betriebsmodus. Keine CompactFlash-Speicherkarte vorhanden. CompactFlash-Speicherkarte vorhanden. CompactFlash-Speicherkarte wird geprüft. Gerät schreibt Daten auf die CompactFlash- Speicherkarte _de.eps Langsames Blinken Grün: Blinkend Dauerhaft CompactFlash-Speicherkarte falsch formatiert. Mindestens ein Kanal ist im Alarm. Konfiguration ist geladen und es stehen keine Alarme an. 4
5 4 Installation 4.1 Mechanische Installation Das Dräger RVP 3900 ist für den Einbau in einem Schaltschrank oder in eine Schalttafel vorgesehen. Ausschnitt und Bohrungen entsprechend den Einbaumaßen herstellen. 66 (2.6) 262 (10.32) 224,3 (8.91) eps 207,8 (8.18) 172 (6.77) Abmessungen in mm (inch) Alle Tolleranzen ±0,25 mm (±0.010") Dräger RVP 3900 einsetzen und anschrauben. 5
6 4.2 Elektrische Installation Verlegung und Anschluss der elektrischen Installation nur vom Fachmann unter Beachtung der einschlägigen Vorschriften. Bei der Leitungsführung sind die nationalen Bestimmungen zu Trennung von Netz-, Kleinspannungs- und Steuerstromkreisen zu beachten (in Deutschland: VDE-Bestimmungen). GEFAHR Bei Netzspannung 230 V, 50 Hz im Schaltschrank: Eine Berührung kann schwere Brandverletzungen verursachen oder zum Tod führen. Elektrische Anschlüsse nur von einer ausgebildeten Elektrofachkraft ausführen lassen. Nur im spannungsfreien Zustand montieren! WARNUNG Die VDE-Bestimmungen, die Unfallverhütungsvorschriften sowie diese Gebrauchsanleitung unbedingt beachten! 1 Erdungsanschluss (1) auf der Rückseite des Gerätes herstellen eps Anschlüsse an der Unterseite: RS232 RS485 RS232 A B C D E F eps A B C Spannungsversorgung 1 COMMON 2 24 V DC ±20 % 3 N/C Ethernet (NIC) COMMS Port RS232 CTS (PIN 1) Rx COMM COMM Tx RTS (PIN 6) D E F COMMS Port RS485: TxB (PIN 1) TxA RxA RxB TxEN COMM TxB TxA (PIN 8) USB, Typ B PGM Port RS232 CTS (PIN 1) Rx COMM COMM Tx RTS (PIN 6) 6
7 RS485-Anschluss zum Dräger REGARD 3900/ eps 1 RS232 Anschluss zum Laden der Modbus-Adresse 2 24 V DC Spannungsversorgung 3 Connector CAN Bus: Gateway REGARD 3900/ Connector Modbus: Gateway Dräger RVP
8 Schematische Darstellung der Anschlüsse: REGARD 3900 Modbus Dräger RVP 3900 Gateway Dräger REGARD 3900 RS485 Modbus OUT CAN Bus IN CAN Bus Patchkabel CAT5 REGARD 3900 / 3910 Modbus Gateway Cable SC00084 / SC00085 Connection Modbus Gateway Cable SC00084 to REGARD 3900 Connection to REGARD 3900 / 3910 Connection Modbus Gateway Cable SC00085 to REGARD 3910 (System without internal Display Unit) Communication Cable REGARD 3900 / eps 8
9 5 Systemkommunikation Die Kommunikation des RVP3900 mit dem Regard 3900/3910 erfolgt über das Regard 3900 Modbus Gateway SC Die Zuordnung der Regard 3900/3910 Systeme zum RVP3900 erfolgt über die Festlegung der Modbus Adresse im Gateway. Beispiel: Regard 3900/ Gateway Adresse RVP System Modbus Adresse Max. 8 Controller nicht möglich! nicht möglich! Diese Adressierung erfolgt mittels der beim Gateway beiliegenden CD und Konfigurationskabel. Auf der CD befindet sich ein Konfigurationstool zur Einstellung. Die Einstellungen werden über das Konfigurationskabel auf das Gateway aufgespielt. Genaue vorgehensweise siehe Gebrauchsanweisung Regard 3900 Modbus Gateway SC
10 6 Menüstruktur Blockdiagramm Startfenster Einstellungen Anmelden Seite 12 Abmelden Seite 12 Touch Einstellung Seite 12 Touch Test Seite 12 Sprache Seite 13 Netzwerk Konfiguration Seite 13 Controller Einstellung Seite 13 Datenspeicher Seite 15 Ereignishistorie Seite 16 Alarm Quittierung Controller Seite 17 Horn An/Aus Seite 18 Alarmhistorie Seite 17 Controller 1-8 * Seite 13 *Je nach Anzahl der aktivierten Controller sichtbar. Esc Zurück Die "Esc"-Taste bewirkt einen Sprung zurück in das Startfenster. Die "Zurück"-Taste bewirkt einen Sprung in das vorherige Fenster. 10
11 7 Startbildschirm Im Startbildschirm erscheint die Übersichtsanzeige der angeschlossenen REGARD 3900/3910 Systeme. Weiter gibt der Startbildschirm Zugriff auf das Einstellungsmenü (1), die Ereignis Ansicht (2), Quittierung des Systems (3), Aktivierung/Deaktivierung des akustischen Alarms auf dem Panel (5) und die Alarmhistorie (6). 8 Setup Menü Das Setup Menü gibt den Zugriff auf die verschiedenen Einstellmöglichkeiten am RVP 3900 frei. HINWEIS Einige dieser Funktionen sind sicherheitsbedingt kennwortgeschützt Funktionstaste Einstellungen 2 Funktionstaste Ereignis Ansicht 3 Funktionstaste zur Quittierung der Alarme aller angeschlossenen Geräte. 4 Info (Version) 5 Funktionstaste zur Aktivierung/Deaktivierung des akustischen Alarms auf dem Panel 6 Funktionstaste der Alarmhistorie _de.eps 1 Eingabe des Kennwortes und anschließende Freigabe der weiteren kennwortgeschützten Funktionen 2 Sperren der kennwortgeschützten Bereiche 3 Interner Test und Einstellungen des Touch-Panels 4 Sprachauswahl 5 Informationen zur aktuellen Netzwerkkonfiguration 6 Einstellung für kundenspezifische Tageinstellungen der angeschlossenen Controller und Kanäle/Aktivierung/Deaktivierung der einzelnen Controller 7 Festlegen der Intervalle für die Datenspeicherung 8 Einstellung des aktuellen Datums und der aktuellen Zeit 9 Anzeige des Benutzers (Operator, Administrator) _de.eps 11
12 8.1 Anmelden/Abmelden Durch Drücken der "Anmelden -Taste erscheint ein Popup- Fenster. Durch Drücken der "LOGON -Taste erscheint das Anmelde-Fenster. Abmelden: Durch Drücken der "Abmelden"-Taste erscheint ein Fenster welches die Abmeldung bestätigt. Durch kurzes Drücken des Fensters, wird dieses geschlossen. Nach 10 Minuten wird automatisch der Benutzer von Administrator auf Operator zurückgesetzt. Über die Tastatur im Anmelde-Fenster muss der Benutzername und anschließend das Kennwort eingegeben werden. Beides wird nach der Eingabe mit der "Enter"-Taste bestätigt. Benutzername: config Kennwort: Draeger Durch die Anmeldung in diesem Fenster sind alle mit Passwort versehenen Bereiche freigeschaltet. Es ist nicht zwingend erforderlich sich über dieses Fenster anzumelden. Ebenso ist es möglich die Anmeldung über einen der passwortgeschützten Funktionen mit den gleichen Anmeldedaten durchzuführen. 8.2 Touch Einstellung/Touch Test Touch Einstellung Die "Touch Einstellung"-Taste dient der Kalibration des Touch Screens. Durch das Drücken auf die Quadrate wird der Touch Screen eingestellt _de.eps _de.eps _de.eps _de.eps 12
13 Touch Test Die "Touch Test"-Taste dient zur Überprüfung der Einstellungen des Touch-Bereichs. 8.4 Netzwerk Konfiguration Durch das Drücken der "Netzwerk Konfiguration"-Taste kann die Mac ID Zwecks Einbindung in ein Netzwerk über DHCP ausgelesen werden. Ist das Gerät bereits in ein Netzwerk eingebunden, werden zusätzlich die IP Adresse, Netzmaske und das Gate angezeigt. 8.3 Sprachauswahl Durch Drücken der "Sprache"-Taste wird ein Popup-Fenster geöffnet. Hier kann die Sprache durch Drücken auf die entsprechende Landesflagge ausgewählt werden. 8.5 Controller Einstellung Diese Funktion dient der Namensgebung/Tagbezeichnung der angeschlossenen REGARD 3900/3910 Systeme und den dort angeschlossenen Transmitter/Sensoren. Es gibt 3 verschiedene Möglichkeiten der Vergabe: Controller-Bezeichnung, Kanal-Bezeichnung, Anlagenbeschreibung. In der Controller-Übersicht sind alle Kanäle eines Controllers mit der entsprechenden Bezeichnung aufgelistet. Aktivierte Controller werden in der Übersicht in grün dargestellt _de.eps _de.eps _de.eps _de.eps 13
14 Standartmäßig ist beim ersten Einschalten des Gerätes kein Controller aktiviert. Damit eine Visualisierung der angeschlossenen Controller erfolgen kann, müssen diese erst aktiviert werden. Um deaktivierte Controller zu aktivieren auf die entsprechende Taste drücken. Durch Drücken auf die "Controller aktivieren"-taste, in der oberen Hälfte der linken Bildschirmseite, werden die Controller aktiviert. Dabei werden sie in der Controller-Übersicht grün markiert, im Startfenster angezeigt und die "Controller aktivieren"-taste wechselt zur "Controller deaktivieren"-taste. Durch Drücken auf die "Controller deaktivieren"-taste werden die Controller deaktiviert. Dabei werden sie in der Controller- Übersicht nicht mehr grün angezeigt, sie sind im im Startfenster nicht mehr sichtbar und die "Controller deaktivieren"-taste wechselt zur "Controller aktivieren"-taste. Kanal-Bezeichnung: Durch Drücken auf das Namensfeld des Kanals erscheint eine Popup-Tastatur. Hier kann die Kanal-Bezeichnung eingegeben werden (max. 12 Zeichen). Die Kanal-Bezeichnung wird in die Alarmhistorie übernommen. HINWEIS Dieser Bereich ist kennwortgeschützt. Controller-Bezeichnung: Durch Drücken auf das Namensfeld des Controllers erscheint eine Popup-Tastatur. Hier kann die Controller-Bezeichnung eingegeben werden (max. 10 Zeichen). Die Controller Bezeichnung wird in die Alarmhistorie übernommen. HINWEIS Dieser Bereich ist kennwortgeschützt _de.eps Anlagenbeschreibung: Durch Drücken auf das Namensfeld Anlagenbeschreibung erscheint eine Popup-Tastatur. Hier kann die Anlagenbeschreibung eingegeben werden (max. 30 Zeichen). HINWEIS Dieser Bereich ist kennwortgeschützt _de.eps _de.eps _de.eps 14
15 8.6 Datenspeicher (optional) Durch Drücken der "Datenspeicher"-Taste im Setup Menüenü gelangt man in den Datenspeicher. Es besteht die Möglichkeit zwischen 4 Intervallstufen (5 Sek., 30 Sek., 60 Sek. und 180 Sek.) zu wählen. In allen Stufen werden alle aktivierten Kanäle gespeichert. Die Aufzeichnungsdauer ist auf 31 Tage festgelegt und wird auf der CompactFlash-Speicherkarte im Verzeichnis "Logs" gespeichert. HINWEIS Nach 31 Tagen werden die gespeicherten Daten nach dem Prinzip "First in First out" überschrieben. Zusätzlich werden Ereignisdateien erstellt die im Verzeichnis "Event abgelegt werden. Nur bei Eintreffen eines Ereignisses wird eine Datei angelegt. Beispiel für Ereignisdatei: Date Time Type Description :27:4 Alarm Controller Name/Kanal/ Tag Name/Statusmeldung :27:4 Alarm Controller Name/Kanal / Tag Name/Statusmeldung :27:4 Alarm Controller Name/Kanal/ Tag Name/Statusmeldung 8.7 Systemzeit/Systemdatum Durch Drücken auf die "Systemzeit"-Taste erscheint ein Fenster in dem die Systemzeit und das Systemdatum eingestellt werden können. Die Einstellung der Systemzeit und des Systemdatums sind nachfolgend erläutert. In diesem Fenster kann außerdem auch die Helligkeit und der Kontrast des Panels eingestellt werden. Durch Drücken auf Kontrast oder Helligkeit öffnet sich ein Popup-Fenster, in dem die Einstellung über Pfeiltasten vorgenommen werden kann _de.eps Es werden grundsätzlich Tagesdateien erstellt die im Datumsformat benannt werden. Jede Datei beinhaltet bis zu 16 Kanäle. Beispiel: csv Die ersten beiden Stellen spiegeln das Jahr wieder, die darauf folgenden den Monat und den Tag. Die Daten können durch wechseln der CompactFlash-Speicherkarte oder durch eine direkte USB-Verbindung ausgelesen werden. Bei der USB-Verbindung verhält sich das Dräger RVP 3900 wie ein Card-Reader und wird vom PC als zusätzliches Laufwerk erkannt (Installation eines Treibers erforderlich). Ein weiterer Transfer der Daten ist mit der optionalen Webserver Funktion möglich (siehe Seite 18). Voraussetzung ist die Einbindung des RVP 3900 in ein Netzwerk. Es besteht dann die Möglichkeit via Remote mit dem Microsoft Internet Explorer auf das Dräger RVP 3900 zuzugreifen und Daten zu laden. Systemzeit: Durch Drücken auf das Uhrzeitfeld wird das Feld markiert. Durch nochmaliges Drücken öffnet sich ein Popup-Fenster. Hier kann durch die Pfeiltasten die Uhrzeit eingestellt werden _de.eps 15
16 Zur Aktivierung und Bestätigung muss vor und nach der Eingabe die "Enter"-Taste gedrückt werden. 9 Ereignishistorie Alle Alarme und Störungen werden in der Alarmhistorie und in der Ereignishistorie gespeichert. Die Ereignishistorie zeigt alle aufgetretenen Ereignisse an. Es werden auch am Panel vorgenommene Aktionen dargestellt (z.b. Quittierung eines Alarms/Störung). Mit den "Auf"- und "Ab"-Tasten kann durch die gespeicherten Daten geblättert werden. HINWEIS Das Löschen des Ereignisprotokolls ist jeder Zeit jedoch nur mit vorheriger Anmeldung möglich _de.eps Systemdatum: Durch Drücken auf das Datumsfeld wird das Feld markiert. Durch nochmaliges Drücken öffnet sich ein Popup-Fenster. Hier kann durch die Pfeiltasten das Datum eingestellt werden. Zur Aktivierung und Bestätigung muss vor und nach der Eingabe die "Enter"-Taste gedrückt werden _de.eps _de.eps Farben Weißer Hintergrund, rote Schrift Weißer Hintergrund, braune Schrift Weißer Hintergrund, grüne Schrift Symbol Beschreibung Nicht in der Alarmhistorie *** quittierte Alarme und Störungen. In der Alarmhistorie anstehende nicht quittierte Acc Zustandsmeldung. Quittierte Zustandsmeldungen. Clr 16
17 10 Alarmhistorie Alle Alarme und Störungen werden in der Alarmhistorie und in der Ereignishistorie gespeichert. Die Alarmhistorie zeigt den Verlauf der aufgelaufenen und aktuell anstehenden Alarme an. Im dargestellten Fenster werden alle eingehenden Alarme und Störungen mit Datum, Uhrzeit und Beschreibung dokumentiert (sowohl aktive als auch inaktive Alarme/Störungen). Durch Drücken der "Hupen"-Taste (bei akustischem Alarm) kann die akustische Alarmierung auf dem Panel deaktiviert werden. Mit den "Auf"- und "Ab"-Tasten kann durch die gespeicherten Daten geblättert werden. Durch die "Löschen"-Taste wird bei aktivem Alarm der Eintrag bestätigt. Nicht mehr aktive Alarme werden gelöscht. 11 Tabellarische Anzeige der Kanäle Die Tabellarische Anzeige der Kanäle wird durch Drücken der entsprechenden "Controller"-Taste auf der Startseite aufgerufen. In der tabellarischen Anzeige werden alle angeschlossenen und konfigurierten Kanäle eines Systems mit den aktuellen Gaskonzentrationen, den konfigurierten Gaseinheiten/-namen und den ggf. erstellten Kanalbezeichnungen dargestellt. Liegt ein Alarm oder eine Störung an einem der Kanäle an, so wird dies in dem freien rechten Feld des dazugehörigen Kanals visualisiert. 12 Trendanzeige und Bargrafanzeige eines einzelnen Kanals Farben Weißer Hintergrund, rote Schrift Gelber Hintergrund, schwarze Schrift Symbol Beschreibung Nicht in der Alarmhistorie *** quittierte Alarme und Störungen. In der Alarmhistorie anstehende quittierte Zustands- Acc meldung. Durch Drücken der entsprechenden "Kanal"-Taste in der tabellarischen Anzeige erscheint der entsprechende Kanal detailliert mit Trendanzeige der letzen 10 Minuten und einer Einzel-Bargraf Anzeige. Durch Drücken der "Zurück"-Taste gelangt man in die tabellarische Übersicht _de.eps _de.eps _de.eps 17
18 13 Aktivierung/Deaktivierung des akustischen Alarms auf dem Panel Durch Drücken der "Hupen"-Taste kann die akustische Alarmierung auf dem Panel nicht aber auf dem Controller aktiviert bzw. deaktiviert werden. Der deaktivierte akustische Alarm wird mit einem diagonalen Strich durch die Hupe dargestellt. 14 Netzwerkkonfiguration Es öffnet sich ein Standard Startbildschirm. Durch Klicken auf den Link "Custom Site" kann auf die von Dräger spezifischen Webseiten zugegriffen werden. HINWEIS Durch Speichern der Internetadresse IP Adresse"/user/default.htm unter "Favoriten"/"Lesezeichen" (oder browserspezifische Option) kann schneller auf die Seite zugegriffen werden. 15 Web Interface (optional) Das Dräger RVP 3900 Web Interface dient zur Fernabfrage und Fernbedienung des Dräger RVP 3900 (Implementierung in ein Netzwerk siehe Netzwerkkonfiguration auf Seite 18). Durch Eingabe der gerätespezifischen Netzwerkadresse wird die Startseite des Panels aufgerufen. Von hieraus gelangt man zu allen Funktionen. Durch Klicken auf den Link "Custom Site" gelangt man auf die Dräger spezifischen Seiten des Panels _de.eps Installationshinweis Web Interface Dräger RVP 3900 Das Dräger RVP 3900 ist mit einer internen Netzwerkkarte ausgestattet. Die Netzwerkkarte ist standardmäßig auf das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) konfiguriert. Um das Gerät in einem Netzwerk einzubinden, ist die Mac ID des Gerätes (Dräger RVP 3900) erforderlich. Diese ist auf der Unterseite des Dräger RVP 3900 oder über das Gerätemenü ablesbar _de.eps Die Einbindung in ein Netzwerk erfolgt typischerweise über den lokalen Netzwerkadministrator oder eine entsprechende IT-Abteilung. Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) weist dem im Netzwerk eingebundenem Computer eine dynamische IP Adresse zu. Für die dynamische IP Adresse kann auch ein Name vergeben werden: z.b. IP Adresse als RVP3900. In einem lokalen Netzwerk wird der Webserver mit dem Internetbrowser über die IP Adresse oder dem alternativ vergebenen Namen aufgerufen (ohne "WWW", z.b oder RVP3900) Nach dem Aufruf der Webseite erfolgt eine Kennwort Abfrage. Benutzername: RVP3900 Kennwort: srvc 18
19 Dräger Startseite Über die Dräger Startseite hat man einen einfachen Zugriff auf alle Funktionen des Panels wie Fernüberwachung (1), Datenlogger (2), Ereignislogger (3) und Sicherheitslogger (4). Ebenso lässt sich die Sprache Englisch (Standard) oder Deutsch wählen (5) eps 1 Fernüberwachung 2 Datenlogger 3 Ereignislogger 4 Sicherheitslogger 5 Sprachwahl 19
20 Fernüberwachung (1) Nach Auswahl des entsprechenden Datenlogs öffnet sich ein Popup-Fenster mit den spezifischen Daten. Über die Fernüberwachung kann das Dräger RVP 3900 ferngesteuert werden. Alle auf dem Panel befindlichen Funktionen sind hierüber ebenfalls verfügbar. Datenlogger (2) _de.eps Ereignislogger/Sicherheitslogger (3/4) _de.eps _de.eps Über den Datenlogger können die im Panel abgespeicherten Daten aufgerufen und abgespeichert werden _de.eps Über den Ereignislogger oder Sicherheitslogger (aus allen Dräger spezifischen Seiten möglich) gelangt man über ein entsprechendes Popup-Fenster zu den gespeicherten Daten. Im Sicherheitslogger befinden sich Mitteilungen über vorgenommene Änderungen z.b. Anmeldungen, Aktivierungen oder Deaktivierungen. Im Ereignislogger befinden sich alle aufgetretenen Ereignisse wie z.b. aufgetretene Alarme oder Störungen. 20
21 16 Störungen, Ursachen und Abhilfe Im Falle von Problemen bei der Installation oder Störungen während des Betriebes wenden Sie sich bitte an den Service von Dräger. 17 Instandhaltung Das Dräger RVP 3900 regelmäßig (empfohlen halbjährlich) von Fachpersonal überprüfen lassen. Instandsetzung an dem Gerät nur durch Fachleute vornehmen lassen. Bei Instandhaltungen nur original Dräger Teile verwenden. Für den Abschluss eines Service Vertrages, sowie für Instandsetzungen empfehlen wir, sich mit Dräger in Verbindung zu setzen Datensicherungsbatterie wechseln GEFAHR Stromschlaggefahr! Die an der Montageplatte befestigte Wechselrichterplatine liefert die zum Betrieb der Hintergrundbeleuchtung benötigte Hochspannung. Eine Berührung der Wechselrichterplatine kann zu einer Verletzung des Personals führen. WARNUNG Explosionsgefahr! Verbrauchte Batterien nicht ins Feuer werfen und nicht gewaltsam öffnen. Entsorgung der Batterien entsprechend den nationalen Regelungen. 1. Spannungsversorgung ausschalten. 2. Alle Anschlüsse an der Unterseite des Gerätes abnehmen. 3. Schrauben auf der Rückseite ausschrauben und Gehäusedeckel entfernen Alte Batterie (1) aus der Halterung nehmen und neue Batterie (Lithium Typ CR2025) einsetzen. 5. Gehäusedeckel und Anschlüsse wieder montieren. 6. Spannungsversorgung einschalten. 7. Datum und Zeit neu einstellen (Seite 15) eps HINWEIS Die Leiterplatte enthält elektronisch empfindliche Komponenten. Nach Entfernung der hinteren Abdeckung und vor einer Berührung der Bedienschnittstelle, ist der Körper durch Berührung eines unisolierten, geerdeten Metallgegenstandes statisch zu entladen. Idealerweise ist die Bedienschnittstelle nur an sauberen, ableitfähigen Arbeitsplätzen anzufassen. Ferner sollte die Oberfläche der Leiterplatte nie berührt werden. Dreck, Schmierstoffe oder andere Schmutzstoffe können den Schaltkreisbetrieb negativ beeinflussen CompactFlash-Speicherkarte wechseln VORSICHT Die CompactFlash-Speicherkarte darf nur im ausgeschalteten Betriebszustand eingeführt bzw. ausgeworfen werden. CompactFlash-Port ist ein Typ II Port, den man für Typ I oder Typ II Karten verwenden kann. Es sind Karten mit einer Größe von 2 GB mit dem Dräger RVP 3900 CompactFlash zu verwenden. Die CompactFlash-Speicherkarte kann zur Messwerterfassung und -auswertung, sowie zur Erstellung und Übertragung großer Konfigurationsdaten verwendet werden. Informationen, die über ein Dräger RVP 3900 auf einer CompactFlash-Speicherkarte gespeichert wurden, können mittels eines am PC angeschlossenen Kartenlesegerätes ausgewertet werden. Die Informationen werden im FAT16-Dateiformat abgespeichert, welches IBM (Windows ) PC-Kompatibel ist. HINWEIS Dräger empfiehlt beim Austausch der CompactFlash-Speicherkarte nur Karten der Markenhersteller Sandisk und SimpleTech zu verwenden, da nur diese vom Hersteller des Panels getestet wurden Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten Seit August 2005 gelten EG-weite Vorschriften zur Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten, die in der EG-Richtlinie 2002/96/EG und nationalen Gesetzen festgelegt sind und dieses Gerät betreffen. Für private Haushalte wurden spezielle Sammel- und Recycling-Möglichkeiten eingerichtet. Da dieses Gerät nicht für die Nutzung in privaten Haushalten registriert ist, darf es auch nicht über solche Wege entsorgt werden. Es kann zu seiner Entsorgung an Ihre nationale Dräger Vertriebsorganisation zurück gesandt werden, zu der Sie bei Fragen zur Entsorgung gerne Kontakt aufnehmen können. 21
22 18 Technische Daten Schutzart: Gehäuse: Von vorne strahlwasserfest und staubdicht nach IP 65 Stabiles Stahlgehäuse mit Aluminium- Frontplatte Umgebungstemperatur: Betrieb: 0 bis +50 C Lager: -20 bis +60 C Gewicht: ca g Spannungsversorgung: +24 VDC ±20 %; 24 Watt maximal Anbindung über abnehmbare 3-polige Klemmleiste. Batterie: Anzeige: Indikatoren: Tastatur: Speicher: Interne Lithium-Batterie, Lebensdauer ca. 10 Jahre. Touch-Display mit 640 x 480 Pixeln. 8,4 inch TFT Passiv Matrix, LCD Display mit 256 Farben (VGA). 3 Funktions-LED, die Spannungsversorgung und die Kommunikation anzeigen. Die Folientastatur besteht aus 5 frei programmierbaren Funktionstasten mit denen man auf Bildschirminhalte zugreifen kann. Interner, nichtflüchtiger 8 MB Flash- Speicher. Compact Flash Steckplatz für die Installation von Typ I oder Typ II. Compact Flash Karten bis 2 GB. Schnittstellen USB-Schnittstelle Serielle Schnittstelle: Ethernet: Schnittstelle gemäß USB-Spezifikation 1.1. Alle Schnittstellen bis Baud Programmierport RS232 mit RJ11-Stecker. COMM-Ports mit RS422/RS485 über RJ45-Stecker und RS232 über RJ12- Stecker 10 Base-T / 100-BaseTX über RJ45- Stecker 22
23 19 Abmessungen Abmessungen in mm (inch) 66 (2.6) 262 (10.32) 224,3 (8.91) eps 207,8 (8.18) 172 (6.77) 20 Zertifizierungen und Konformitätserklärungen Safety IEC , EN : Safety requirements for electrical equipment for measurement, control, and laboratory use, Part 1. IP66 Enclosure rating (Face only), IEC 529 Type 4X Enclosure rating (Face only), UL50 Electromagnetic Compatibility Emissions and Immunity to EN 61326: Electrical Equipment for Measurement, Control and Laboratory use. 21 Bestell-Liste Bezeichnung RVP 3900 Standard RVP 3900 mit Datenlogger RVP 3900 mit Datenlogger und WEB Server incl.1gb Compact- Flash-Speicherkarte REGARD 3900 Modbus Gateway REGARD 3900 Modbus Gateway Kabel REGARD 3910 Modbus Gateway Kabel Bestell-Nr. SC00080 SC00081 SC00082 SC00083 SC00084 SC
24 Content 1 For your safety Purpose Product features Operating and display elements Installation Mechanical installation Electrical installation System communication Menu structure Start screen Setup menu Login / logout Touch calibration / touch test Language Network Configuration Setup Controller Datalogger (optional) Time Adjustment / Date Adjustment Event Viewer Alarm History Tabular view of the channels Trend view and bar graph display of an individual channel Mute ON / OFF on the panel Network Configuration Web interface (optional) Faults, causes and remedy Maintenance Changing the backup battery Changing the CompactFlash memory card Disposing of electric and electronic equipment Technical Data Dimensions Certifications and declarations of conformity Order list
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