Technik und Planung Pelletheizung KWB Easyfire 2,4-35 kw. Wir geben Energie fürs Leben! Erhältlich bei Ihrem zertifizierten KWB Partner.

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1 elletheizung Erhältlich bei Ihrem zertifizierten WB artner Die Biomasseheizung Technik und lanung elletheizung WB Easyfire 2,4-35 kw Wir geben Energie fürs Leben!

2 2 Headline Die neue WB Easyfire elletheizung einfach und sauber Die neue WB Easyfire elletheizung

3 Die neue WB Easyfire elletheizung Healdline 3 Mit einer Vielzahl von atentanmeldungen ist die neue WB Easyfire elletheizung ein Meilenstein auf dem Weg zur emissionsfreien Heizungstechnologie. macht das Heizen einfach Die neue WB Easyfire elletheizung lässt sich in sieben aketen mühelos einbringen. Durch das Baukastensystem mit leichten und kompakten Bauteilen kann die elletheizung einfach montiert werden. Auf Grund der effizienten Verbrennung ist der fahrbare Aschebehälter lediglich bis zu einmal in 2 Jahren bequem zu entleeren (abhängig von der Anlagengröße). Schonende Einbringung und einfache Montage durch Modulbauweise (Anlieferung in nur 7 aketen) macht das Heizen sauber Die clean*efficie Technologie ermöglicht Emissionen an der Messbarkeitsgrenze, sowohl im Teillast- als auch im Nennlastbetrieb. Eine überdurchschnittlich große Brenntellerfläche sorgt für ein stabiles Glutbett und gibt den ellets genügend Zeit um in vier klar abgegrenzten Verbrennungszonen vollständig zu verbrennen. Der geschlossene Aschebehälter garantiert maximale Sauberkeit im Heizraum. Ein großzügiger Brennteller sorgt für stressfreie und saubere Verbrennungsabläufe

4 4 Headline Die neue WB Easyfire elletheizung einfach heizen Die erste elletheizung, die sich einfach in jeden Heizraum einbringen lässt Die erste elletheizung, die zu jedem Wärme verteilsystem passt Breitbandlambdasonde für genaue Sauerstoffmessung; lange Lebensdauer durch Referenz-Messzelle und exakte Sondentemperaturregelung 2. Bedienung und Regelung WB Comfort 3: einfache Be dienung, modulierende Leistungsanpassung (stufenlos), Unterdruckregelung, Drehzahlüberwachung von Stokermotor, Saugzug- und Verbrennungsluftgebläse 3. Integrierte Rücklauftemperaturanhebung mit variablem V o l u m e ns t r o m 4. Wärmetauscher mit automatischer Reinigung bestehend aus Reinigungsfedern und Hocheffizienz-Wirbulatoren 5. Staubabscheider mit Zyklonwirkung 6. Brennsystem: Unterschubbrenner aus Aluminium und Guss mit Edelstahlbrennteller und WB EasyFlex zuverlässig bei unterschiedlichen Brennstoffqualitäten 7. Brandschutzeinrichtung: Zellenradschleuse mit sieben Trans portkammern; Dosierschnecke für kontrollierte elletszufuhr 8. Automatische Ascheaustragung in einen Aschebehälter in der omfortausführung fahrbar und mit ausziehbarem Griff

5 Die neue WB Easyfire elletheizung Healdline 5 sauber heizen mit Technologie Die erste elletheizung ohne fallende Asche Die erste elletheizung mit Emissionen an der Messbarkeitsgrenze asst in jeden Heizraum Durch die Anlieferung in Modulen und die geringe Stellfläche von nur 0,75 m² passt die neue WB Easyfire elletheizung in jeden Heizraum. Die lanung, Einbringung und Montage der elletheizung ist für den Heizungsbauer durch das Baukastensytem, die leichten und kompakten Bauteile sowie die mitgelieferten Hebe- und Tragehilfen sehr einfach möglich. asst zu jedem Wärmeverteilsystem Die neue WB Easyfire elletheizung ist mit der ersten vollwertig integrierten Rücklaufanhebung mit variablem Volumenstrom ausgestattet. Eine externe Rück lauf anhebung wird daher auch bei uffer speicherbetrieb und Betrieb von Niedertemperatur- Heizsystemen überflüssig. Der große Vorteil: einfache lanung und geringere In stallationskosten. Einfacher Betrieb grenzenloser omfort Auf Grund der effizienten Verbrennung ist der Aschebehälter lediglich bis zu einmal in 2 Jahren einfach und bequem zu entleeren (abhängig von der Anlagengröße). Die einfache Bedienung der Anlage erfolgt mit der Regelung Comfort 3 mit nur 2 nöpfen und einem Drehrad können sämtliche Einstellungen auf dem Graphikdisplay selbsterklärend vorgenommen werden. Hocheffizienz-Wirbulatoren Während die eingebauten S p e z i a lf e d e r n d e n W ä r m e - tauscher reinigen, sorgen die neuen Hocheffizienz- Wirbula toren für einen optimalen Wärme austausch und somit niedrigste Abgas tem pe raturen. Das Ergebnis ist ein gleich bleibend hoher Wir kungsgrad bis 96 %, so wohl im Teillast- als auch im Nennlastbetrieb. Staub-Abscheider mit Zyklonwirkung Schon das Verbrennungskonzept verhindert bestmöglich die Bildung von Feinstaub. Zusätzlich kommt es durch die Zyklonwirkung des speziell entwickelten Staubabscheiders zu einer deutlich geringeren Staubemission als bei herkömmlichen elletheizungen. Damit werden Staubwerte, die lediglich bis zu ein Viertel des Grenzwertes des Umweltzeichens Blauer Engel 2012 betragen, erreicht. Stressfreie Verbrennung Das bewährte und weiter perfektionierte Unter schub brennsystem sorgt für absolut stressfreie und ruhige Abläufe während der Verbrennung (kontinuierliche elletzufuhr von unten und damit keine Staubaufwirbelung im Glut bett). Eine überdurchschnittlich große Brenn tellerfläche sorgt für ein stabiles Glutbett und gibt den ellets genügend Zeit um in vier klar abgegrenzten Verbrennungszonen vollständig zu verbrennen. Durch die automatische Brenntellerreinigung WB EasyFlex wird die Asche ruhig und eben vom Brennteller geschoben, wodurch es keine fallende Asche und damit keine Staubaufwirbelungen gibt. Mit Hilfe des neuen eramik-zündelements mit Fotozellen überwachung zündet die elletheizung bereits innerhalb von ca. 3-4 Minuten mit niedrigstem Energieverbrauch und hoher Betriebssicherheit. Einfaches Antriebskonzept spart Energie Sparsame Antriebsmotoren für ellet- und Aschetransport bewirken einen geringen Stromverbrauch. Eine großzügig dimensionierte Zellenradschleuse mit Dosierschnecke ermöglicht eine sichere und effiziente elletzufuhr. Die neue WB Easyfire elletheizung ist mit einer Breitbandlambdasonde ausgestattet.

6 6 Headline WB Fördersysteme Automatisch Lagerraum direkt neben dem Heizraum Automatisch Lagerraum weiter vom Heizraum entfernt Lösungsvorschläge elletrührwerk lus mit nickschnecke elletrührwerk lus mit Saugförderung S. 8 Lagerraumausnutzung S. 10 Lagerraumausnutzung WB ellet Big Bag mit nickschnecke WB ellet Big Bag mit Saugförderung S. 12 Lagerraumausnutzung S. 12 Lagerraumausnutzung Förderschnecke mit nickschnecke Förderschnecke mit Saugförderung S. 14 Lagerraumausnutzung S. 16 Lagerraumausnutzung Entnahmesonden mit Saugförderung S. 18 Lagerraumausnutzung

7 WB Fördersysteme Healdline 7 Automatisch ein Lageraum im Gebäude vorhanden Händisch ein Lagerraum erforderlich WB ellet Big Bag mit Saugförderung Vorratsbehälter S. 12 Lagerraumausnutzung S. 21 Saugförderung mit Erdtank S. 20 WB bietet vielfältige und flexible Möglichkeiten an Fördersystemen für nahezu jeden Heizraum.

8 8 Headline WB Fördersysteme/Einbaubeispiele elletrührwerk lus mit nickschnecke Das elletrührwerk lus besteht aus dem Rührwerk, dem Getriebe und einer Schnecke, welche vor Ort individuell gekürzt werden kann. Der große Vorteil dieses Fördersystems ist die bestmögliche Ausnutzung des Lagerraumvolumens. Damit ist keine Schrägbodenkonstruktion erforderlich. Auch der lanungs- und Montageaufwand für den Handwerker reduziert sich auf ein Minimum. Das ellet rührwerk lus kann mit der ellet knick schnecke bestehend aus Steigschnecke und Schneckenverlängerungen kombiniert werden. Diese Austragungsvariante eignet sich für quadratische, runde sowie rechteckige Lagerräume, welche neben dem Heizraum liegen. Für Lagerräume, die über dem Heizraum liegen, ist das elletrührwerk lus auch in Fallschlauchausführung erhältlich. elletrührwerk lus mit nickschnecke Lagerraumausnutzung lanungsfreundlichkeit Montagefreundlichkeit Rührwerk max. 3,0 m Steigschnecke mit Achsabweichung B in Abhängigkeit der Lagerraumabsenkung max. 284,5 cm max. 242 cm höhenverstellbar Höhe 17 bis 25 cm Lagerraumabsenkung (mm) Steigschnecke 1 A = 785 mm C = 487 mm Steigschnecke 2 A = 910 mm C = 599 mm B Steigschnecke 3 A = mm C = 679 mm Steigschnecke 4 A = mm C = 808 mm

9 WB Fördersysteme/Einbaubeispiele Healdline 9 elletrührwerk lus mit nickschnecke (Lagerraum neben oder oberhalb vom Heizraum möglich) 20 M H A F D M 210 ~20 Legende A D F Not-Aus-Schalter: essel NICHT stromlos, aber Verbrennung gestoppt - Wärmeabfuhr läuft weiter! Mauerdurchbruch 35x35cm: nach Montage verschließen, anal schallentkoppeln Feuerlöscher elleteinblasstutzen Den Einblasstutzen in der Raummitte und den Absaugstutzen 50 cm seitlich des Einblasstutzens Richtung Lagerraumtür platzieren. Der Absaugstutzen sollte innen möglichst kurz mit der Wand abschließen (Erdungsschelle muss noch montierbar sein!). Beide Stutzen sollen von Seitenmauern 50 cm und von der Decke 20 cm entfernt angebracht werden. H M Holzbretter Zugang zum amin freihalten: mind. 60 cm Ausführung von Rauchrohr und amin lt. Tabelle Technische Daten Energiesparzugregler mit Explosionsklappe einbauen rallschutzmatte Hinweise Be- und Entlüftung Heizraum 400 cm² vorsehen Antriebe außerhalb des Lagerraumes montieren Deckenlast / statische Belastungen beachten! Örtliche Brandschutzbestimmungen sowie bauliche Anforderungen sind unbedingt zu beachten! Beachten Sie die gesetzlich vorgegebenen Abstände zu brennbaren Materialien!

10 10 Headline WB Fördersysteme/Einbaubeispiele elletrührwerk lus mit Saugförderung Das elletrührwerk lus besteht aus dem Rührwerk, dem Getriebe und einer Schnecke, welche vor Ort individuell gekürzt werden kann. Der große Vorteil dieses Fördersystems ist die bestmögliche Ausnutzung des Lagerraumvolumens. Damit ist keine Schrägbodenkonstruktion erforderlich. Auch der lanungs- und Montageaufwand für den Handwerker reduziert sich auf ein Minimum. Das elletrührwerk lus in ombination mit der Saugförderung eignet sich besonders für weiter vom Heizraum entfernte Lagerräume. Sauglängen von 25 m und Höhenunterschiede bis zu 5 m können verwirklicht werden. Durch die schalltechnische Optimierung des Saugfördersystems sowie einem großzügig dimensionierten Vorratsbehälter ist die Anlage leise im Betrieb. elletrührwerk lus mit Saugförderung Lagerraumausnutzung lanungsfreundlichkeit Montagefreundlichkeit Rührwerk max. 3,0 m höhenverstellbar Höhe 17 bis 25 cm Freiraum Freiraum max. 315 cm max. 242 cm Alle Maße in cm

11 WB Fördersysteme/Einbaubeispiele Healdline 11 elletrührwerk lus mit Saugförderung (Lagerraum neben, oberhalb oder unterhalb vom Heizraum möglich) B B G M H D A F ~ 20 Legende A B Not-Aus-Schalter: essel NICHT stromlos, aber Verbrennung gestoppt - Wärmeabfuhr läuft weiter! Brandschutzmanschette 6 cm, Bohrung 7 cm nach Montage verschließen Zugang zum amin freihalten: mind. 60 cm Ausführung von Rauchrohr und amin lt. Tabelle Technische Daten Energiesparzugregler mit Explosionsklappe einbauen D Mauerdurchbruch 35x35 cm: nach Montage verschließen, anal schallentkoppeln M rallschutzmatte F G H Feuerlöscher Schlauchführung maximale Länge: 25 m maximale Förderhöhe ohne Stufe: 3 m maximale Gesamtförderhöhe mit Stufe: 5m - spätestens nach 3m Höhendifferenz Stufe einbauen pro Stufe Schläuche mind. 1m waagrecht führen alle Förderschlauch-Biegungsradien mind. 40 cm Holzbretter Hinweise elleteinblasstutzen Den Einblasstutzen in der Raummitte und den Absaugstutzen 50 cm seitlich des Einblasstutzens Richtung Lagerraumtür platzieren. Der Absaugstutzen sollte innen möglichst kurz mit der Wand abschließen (Erdungsschelle muss noch montierbar sein!). Beide Stutzen sollen von Seitenmauern 50 cm und von der Decke 20 cm entfernt angebracht werden. Be- und Entlüftung Heizraum 400 cm² vorsehen Antriebe außerhalb des Lagerraumes montieren Deckenlast / statische Belastungen beachten! Örtliche Brandschutzbestimmungen sowie bauliche Anforderungen sind unbedingt zu beachten! Beachten Sie die gesetzlich vorgegebenen Abstände zu brennbaren Materialien!

12 12 Headline WB Fördersysteme/Einbaubeispiele WB ellet Big Bag mit nickschnecke oder Saugförderung Die Brennstoffentnahme aus dem WB ellet Big Bag und der Transport zur Heizung erfolgt mit dem elletrührwerk lus in ombination mit einer nickschnecke (Typ EF2 S) oder Saugförderung (Typ EF2 GS). unkten kann der WB ellet Big Bag vor allem mit der optimalen Raumausnutzung. Zur Auswahl stehen serien mäßig Größen von 2,2 bis 10,5 Tonnen Füllinhalt, aus staubdichtem antistatisch ausgeführtem Gewebe, das von einem verzinkten Stahlrahmen getragen wird. Der WB ellet Big Bag kann hierbei bei Einhaltung eines gewissen Mindestabstandes zur Heizung entweder direkt im Heizraum (abhängig von den örtlich geltenden Brandschutzbestimmungen), im Lagerraum oder witterungsgeschützt im Freien aufgestellt werden. WB ellet Big Bag mit Saugförderung Lagerraumausnutzung lanungsfreundlichkeit Montagefreundlichkeit WB ellet Big Bag mit nickschnecke Lagerraumausnutzung lanungsfreundlichkeit Montagefreundlichkeit Schwenkbereich allseitig 46 Füllanschluss: STORZ DN 100 eine spitzen Teile über dem Gewebe! WB Easyfire Durchlass 35x35 schallentkoppelt verschließen Schwenkbereich allseitig 46 Einstieg, Montage und Wartung FH (Füllhöhe) Raumhöhe = FH + 20 cm elletrührwerk lus Zugang Fördersystem/Mauerdurchbruch >30 Einstieg, Montage und Wartung Länge x Breite A: [m] 1,5 x 1,5 m 2,0 x 2,0 m 2,5 x 2,5 m 3,0 x 3,0 m Füllmenge* (max.): Einblasstutzen unten [t] < 2,2 t < 3,9 t < 6,5 t < 9,3 Füllmenge* (max.): Einblasstutzen oben [t] < 2,3 t < 4,1 t < 6,9 t < 10,5 t Füllhöhe FH: [cm] 162 oder 177 oder 192 Raumhöhe (mind.) RH: [cm] FH + > 20 cm Füllöffnungen Anzahl Stk. 1 Stk. 1 Stk. 2 Stk. 2 Stk. Füll-Distanz FD: [cm] 100 cm 140 cm * Das Fassungsvermögen ist abhängig von: Fülltechnik, elleteigenschaften, latzangebot, Behältergröße und Höhe der Einblasstutzen! ** Abhängig von den örtlich geltenden Brandschutzbestimmungen kann bei Einhaltung eines gewissen Mindestabstandes zur Heizung der WB ellet Big Bag direkt im Heizraum aufgestellt werden. Bei entsprechendem Schutz vor Witterungseinflüssen, kann der WB ellet Big Bag im Freien aufgestellt werden. Örtliche Brandschutzbestimmungen sind unbedingt zu beachten. Der WB ellet Big Bag benötigt keine Absaugung die Luft entweicht über das Gewebe und muss über eine Abluftöffnung (mind. 400 cm 2 ) ins Freie entweichen können. Bauliche Eigenschaften des Aufstellplatzes: trocken, waagrecht, glatt, sauber, tragfähig mind kg/m 2

13 WB Fördersysteme/Einbaubeispiele Healdline 13 WB ellet Big Bag mit nickschnecke oder Saugförderung (Lagerraum neben, oberhalb oder unterhalb vom Heizraum möglich) B Die Biomasseheizung 20 Z Die Biomasseheizung Die Biomasseheizung 5 5 F A Z F A WB ellet Big Bag 2020 Empa Compact WB ellet Big Bag D B F A WB ellet Big Bag Empa Compact Legende A B Not-Aus-Schalter: essel NICHT stromlos, aber Verbrennung gestoppt - Wärmeabfuhr läuft weiter! Brandschutzmanschette 6 cm, Bohrung 7 cm nach Montage verschließen Zugang zum amin freihalten: mind. 60 cm Ausführung von Rauchrohr und amin lt. Tabelle Technische Daten Energiesparzugregler mit Explosionsklappe einbauen D Mauerdurchbruch 35x35 cm: nach Montage verschließen, anal schallentkoppeln elleteinblasstutzen: 1 bzw. 2 Einblasstutzen (je nach Größe des WB ellet Big Bag) Absaugung wird nicht benötigt F Feuerlöscher Z Zwischenraum G Schlauchführung maximale Länge: 25 m maximale Förderhöhe ohne Stufe: 3 m maximale Gesamtförderhöhe mit Stufe: 5 m - spätestens nach 3 m Höhendifferenz Stufe einbauen pro Stufe Schläuche mind. 1 m waagrecht führen alle Förderschlauch-Biegungsradien mind. 40 cm Hinweise Be- und Entlüftung Heizraum 400 cm² vorsehen Antriebe außerhalb des Lagerraumes montieren Deckenlast / statische Belastungen beachten! Örtliche Brandschutzbestimmungen sowie bauliche Anforderungen sind unbedingt zu beachten! Beachten Sie die gesetzlich vorgegebenen Abstände zu brennbaren Materialien!

14 14 Headline WB Fördersysteme/Einbaubeispiele Förderschnecke mit nickschnecke Die Förderschnecke in ombination mit einer nickschnecke ist die ideale Lösung bei einem länglichen, neben dem Heizraum angeordneten Lagerraum. Die Förderschnecke ist in verschiedenen Längen erhältlich und kann mit einer Steigschnecke sowie gegebenenfalls mit Förderschneckenverlängerungen kombiniert werden. Für Lagerräume, die über dem Heizraum liegen, ist auch eine Fallschlauchausführung der Förderschnecke erhältlich. Das extrem leise Fördersystem ist wartungsfrei, absolut zuverlässig und hat einen minimalen Eigenstrombedarf. Förderschnecke mit nickschnecke Lagerraumausnutzung lanungsfreundlichkeit Montagefreundlichkeit Förderschnecke Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschneckenverlängerung Schneckenkanalverlängerung L1 = 400 mm Schneckenkanalverlängerung L1 = 800 mm Schneckenkanalverlängerung L1 = mm Schneckenkanalverlängerung L1 = mm Schneckenkanalverlängerung L1 = mm Schneckenkanalverlängerung L1 = mm Steigschnecke mit Achsabweichung B in Abhängigkeit der Lagerraum absenkung Alle Maße in cm Lagerraumabsenkung (mm) Steigschnecke 1 A = 785 mm C = 487 mm Steigschnecke 2 A = 910 mm C = 599 mm B Steigschnecke 3 A = mm C = 679 mm Steigschnecke 4 A = mm C = 808 mm

15 WB Fördersysteme/Einbaubeispiele Healdline 15 Förderschnecke... M H Ø 99 D M L D S F A Empa Compact 800l ,5 M S S B ~20... mit nickschnecke (Lagerraum neben Heizraum) F A... mit Fallschlauch ausführung S (Lagerraum oberhalb vom Heizraum) M D S Legende 180 ~20 A Not-Aus-Schalter: essel NICHT stromlos, aber Verbrennung gestoppt - Wärmeabfuhr läuft weiter! M rallschutzmatte B D F H L Brandschutzmanschette Fallschlauch 7,5 cm Mauerdurchbruch 35x35 cm: nach Montage verschließen, anal schallentkoppeln Feuerlöscher Holzbretter Zugang zum amin freihalten: mind. 60 cm Ausführung von Rauchrohr und amin lt. Tabelle Technische Daten Energiesparzugregler mit Explosionsklappe einbauen Deckendurchbruch 10 cm: nach Montage verschließen, schallentkoppeln S Hinweis elleteinblasstutzen Den Einblasstutzen in der Raummitte und den Absaugstutzen 50 cm seitlich des Einblasstutzens Richtung Lagerraumtür platzieren. Der Absaugstutzen sollte innen möglichst kurz mit der Wand abschließen (Erdungsschelle muss noch montierbar sein!). Beide Stutzen sollen von Seitenmauern 50 cm und von der Decke 20 cm entfernt angebracht werden. Schrägboden Be- und Entlüftung Heizraum 400 cm² vorsehen Antriebe außerhalb des Lagerraumes montieren Deckenlast / statische Belastungen beachten! Örtliche Brandschutzbestimmungen sowie bauliche Anforderungen sind unbedingt zu beachten! Beachten Sie die gesetzlich vorgegebenen Abstände zu brennbaren Materialien!

16 16 Headline WB Fördersysteme/Einbaubeispiele Förderschnecke mit Saugförderung Das Saugfördersystem besteht aus Saugturbine, Vorratsbehälter, Saug- und Rückluftschlauch und der modular erweiterbaren Förderschnecke. Es eignet sich besonders für weiter vom Heizraum entfernte Lagerräume sowie für Lagerräume neben, oberhalb oder unterhalb des Heizraumes. Die ellets werden dabei mittels Förderschnecke aus dem Lagerraum ausgetragen und über einen Saugschlauch von der Saugturbine in den Vorratsbehälter gesaugt. Sauglängen von 25 m und Höhenunterschiede bis zu 5 m können verwirklicht werden. Das System ist absolut zuverlässig und aufgrund schalltechnischer Maßnahmen sehr leise im Betrieb. Förderschnecke mit Saugförderung Lagerraumausnutzung lanungsfreundlichkeit Montagefreundlichkeit Freiraum Freiraum Maße für L und RT siehe Seite 14 Alle Maße in cm

17 WB Fördersysteme/Einbaubeispiele Healdline 17 Förderschnecke mit Saugförderung (Lagerraum neben, oberhalb oder unterhalb vom Heizraum möglich) ~20 20 M H S T B D B ~20 20 M H G S T Legende B D G H M Brandschutzmanschette 6 cm, Bohrung 7 cm nach Montage verschließen Mauerdurchbruch 35x35cm: nach Montage verschließen, anal schallentkoppeln Schlauchführung maximale Länge: 25 m maximale Förderhöhe ohne Stufe: 3 m maximale Gesamtförderhöhe mit Stufe: 5 m spätestens nach 3 m Höhendifferenz Stufe einbauen pro Stufe Schläuche mind. 1 m waagrecht führen alle Förderschlauch-Biegungsradien mind. 40 cm Holzbretter Zugang zum amin freihalten: mind. 60 cm Ausführung von Rauchrohr und amin lt. Tabelle Technische Daten Energiesparzugregler mit Explosionsklappe einbauen rallschutzmatte S T Hinweis elleteinblasstutzen Den Einblasstutzen in der Raummitte und den Absaugstutzen 50 cm seitlich des Einblasstutzens Richtung Lagerraumtür platzieren. Der Absaugstutzen sollte innen möglichst kurz mit der Wand abschließen (Erdungsschelle muss noch montierbar sein!). Beide Stutzen sollen von Seitenmauern 50 cm und von der Decke 20 cm entfernt angebracht werden. Schrägboden Förderschnecke Be- und Entlüftung Heizraum 400 cm² vorsehen Antriebe außerhalb des Lagerraumes montieren Deckenlast / statische Belastungen beachten! Örtliche Brandschutzbestimmungen sowie bauliche Anforderungen sind unbedingt zu beachten! Beachten Sie die gesetzlich vorgegebenen Abstände zu brennbaren Materialien!

18 18 Headline WB Fördersysteme/Einbaubeispiele Entnahmesonden mit Saugförderung Das Fördersystem besteht aus einer Umschalteinheit mit 2 integrierten Brandschutzmanschetten und 3 Entnahmesonden, welche im Lagerraum platziert werden und mit Saug- und Rückluftschläuchen mit der Umschalteinheit verbunden sind. Die Umschaltung zur elletentnahme zwischen den 3 Entnahmesonden erfolgt automatisch. Die ellets werden über einen Saugschlauch von der Saugturbine in den Vorratsbehälter gesaugt. Dieses System eignet sich besonders für längliche Lagerräume neben, ober- oder unterhalb des Heizraumes und zeichnet sich durch einen flexiblen Einsatz, geringen lanungsaufwand und eine einfache Montage aus. Entnahmesonden mit Saugförderung Lagerraumausnutzung lanungsfreundlichkeit Montagefreundlichkeit WB Entnahmesonden: optimale Sicherheit durch 3 separate Entnahmestellen im Lagerraum Umschalteinheit: automatische Umschaltung der Entnahmesonden

19 WB Fördersysteme/Einbaubeispiele Healdline 19 Entnahmesonden mit Saugförderung (Lagerraum neben, oberhalb oder unterhalb vom Heizraum möglich) 20 G S M H > <80 <80 M ~20 G S S U Empa Therm 300 l D EmpaEco 800 l F A Legende A D F G H M Not-Aus-Schalter: essel NICHT stromlos, aber Verbrennung gestoppt - Wärmeabfuhr läuft weiter! Mauerdurchbruch 22 cm, Mittelachse: Fußbodenoberkante +15 cm (feuerhemmend verschließen) Feuerlöscher Schlauchführung maximale Förderlängen / -höhen (Unterschied zwischen höchstem und niedrigstem Schlauchniveau): - 25 m Länge bei 1,8 m Höhenunterschied - 15 m Länge bei 2,8 m Höhenunterschied - <10 m Länge bei 4,5 m Höhenunterschied spätestens nach 3 m Höhendifferenz Stufe einbauen pro Stufe Schläuche mind. 1 m waagrecht führen alle Förderschlauch-Biegungsradien mind. 40 cm Holzbretter Zugang zum amin freihalten: mind. 60 cm Ausführung von Rauchrohr und amin lt. Tabelle Technische Daten Energiesparzugregler mit Explosionsklappe einbauen rallschutzmatte S U HINWEIS elleteinblasstutzen Den Einblasstutzen in der Raummitte und den Absaugstutzen 50 cm seitlich des Einblasstutzens Richtung Lagerraumtür platzieren. Der Absaugstutzen sollte innen möglichst kurz mit der Wand abschließen (Erdungsschelle muss noch montierbar sein!). Beide Stutzen sollen von Seitenmauern 50 cm und von der Decke 20 cm entfernt angebracht werden. Schrägboden Sind elletrestmengen zwischen den Entnahmesonden nicht gewünscht, können Schrägen an der Stirn- und Fußseite des Lagerraumes sowie eile zwischen den Entnahmsonden montiert werden. Da sich am Boden im Laufe der Jahre elletstaub absetzt, empfiehlt WB bei diesem Fördersystem eine Reinigung bzw. vollständige Entleerung des Lagerraumes alle 2 bis 3 Jahre. Freiraum beachten (mind. 50 x 100 x 100 cm) Be- und Entlüftung Heizraum 400 cm² vorsehen Voraussetzung: stabile Spannungsversorgung von min. 220VAC unter Belastung. Antriebe außerhalb des Lagerraumes montieren Deckenlast / statische Belastungen beachten! Örtliche Brandschutzbestimmungen sowie bauliche Anforderungen sind unbedingt zu beachten! Beachten Sie die gesetzlich vorgegebenen Abstände zu brennbaren Materialien!

20 20 Headline WB Fördersysteme/Einbaubeispiele Saugförderung mit Erdtank Für den Fall, dass überhaupt kein latz für einen Lagerraum innerhalb eines Gebäudes vorhanden ist, besteht die Möglichkeit einen Erdtank zu installieren, der im Garten vergraben wird und von dem die ellets mittels Saugförderung zum WB Easyfire transportiert werden. Der Erdtank selbst sowie die Entnahme aus dem Erdtank sind nicht im roduktsortiment von WB enthalten. WB empfiehlt das System Geotank von Geoplast unststofftechnik GmbH, A-6204 Theresienfeld, Bahnstraße 45, B R E Saugförderung mit Erdtank Lagerraumausnutzung lanungsfreundlichkeit Montagefreundlichkeit Symbolfoto Legende B E R Brandschutzmanschette 6 cm, Bohrung 7 cm nach Montage verschließen Erdtank Ein Schutzrohr ( 150 oder 200 mm) für die Erdverlegung der Saugschläuche ist bauseits bereitzustellen und zu verlegen. Das Schutzrohr und die Mauerdurchführung sind nach außen hin dicht auszuführen. Hinweis Be- und Entlüftung Heizraum 400 cm² vorsehen Antriebe außerhalb des Lagerraumes montieren Deckenlast / statische Belastungen beachten! Örtliche Brandschutzbestimmungen sowie bauliche Anforderungen sind unbedingt zu beachten! Beachten Sie die gesetzlich vorgegebenen Abstände zu brennbaren Materialien!

21 WB Fördersysteme/Einbaubeispiele Healdline 21 Vorratsbehälter Als Einstiegsmodell bzw. für unden, die trotz mangelnden latzes für einen Lagerraum nicht auf den omfort einer WB elletheizung verzichten möchten, gibt es eine händisch zu befüllende Vorratsbehältervariante mit einer Behälterkapazität von ca. 107 Liter. Bei diesem System besteht jederzeit die Möglichkeit ohne großen Aufwand auf eine automatische Befüllung (z. B. Saugförderung) umzusteigen. Lagerraumausnutzung lanungsfreundlichkeit Vorratsbehälter F A Legende A F Not-Aus-Schalter: essel NICHT stromlos, aber Verbrennung gestoppt - Wärmeabfuhr läuft weiter! F A Feuerlöscher Zugang zum amin freihalten: mind. 60 cm Ausführung von Rauchrohr und amin lt. Tabelle Technische Daten Energiesparzugregler mit Explosionsklappe einbauen Hinweis Be- und Entlüftung Heizraum 400 cm² vorsehen Deckenlast / statische Belastungen beachten! Örtliche Brandschutzbestimmungen sowie bauliche Anforderungen sind unbedingt zu beachten! Beachten Sie die gesetzlich vorgegebenen Abstände zu brennbaren Materialien! 220

22 22 Headline WB Comfort Regelung WB Comfort 3 Regelungsplattform WB Comfort 3 ist ein modular aufgebautes System und dient zur Bedienung und Regelung der WB Biomasseheizung. Alle Einstellungen können mittels 2-nopf-Bedienung in ombination mit einem Drehrad auf dem innovativen, übersichtlichen Grafik display vorgenommen werden. Mit der logisch aufgebauten Menüführung können arameter für essel, Heizkreis, Brauchwasserspeicher und ufferspeicher sehr einfach konfiguriert werden. Die Regelung passt die esselleistung wärmebedarfsabhängig, vollautomatisch und stufenlos von Bereitschaft bis Volllast an. Durch das Regelkonzept werden optimale Verbrennungsbedingungen, geringste Emissionen und höchste Wirtschaftlichkeit gewähr leistet. Neben der Feuerungsregelung steht auch eine umfangreiche Regelung des Wärmemanagements vom Einfamilienhaus bis zum Mikronetz zur Verfügung. Als modular erweiterbares Sys - tem er möglicht WB Comfort die Ansteuerung von bis zu 34 Heizkreisen, 17 ufferspeichern und 17 Brauchwasserspeichern. Ebenso ist es möglich mehrere digitale oder analoge Fernbediengeräte zu vernetzen. Die Regelungsplattform besteht aus folgenden omponenten: 1. Basis-latine: Beinhaltet sämtliche Ein-/Ausgänge der esselregelung, inkl. Sensorik und lemmleiste für externe Verdrahtungen. Die Basis- latine enthält ferner die Ansteuerung für einen Brauchwasserspeicher und einen ufferspeicher mit zwei Temperaturfühlern. esselbediengerät Heizkreiserweiterungsmodul 2. esselbediengerät: Dieses Modul dient zur Bedienung und Regelung des essels und des Wärmemanagements. Außerdem kann das esselbediengerät zur Datenanzeige, als Raumthermometer und Fernbediengerät genutzt werden. 3. Analoges Fernbediengerät: Einfache Bedienung für jeweils einen Heizkreis mit Raumfühler, bestehend aus Drehrad für Soll- Raumtemperaturver stellung um +/-5 C und 4-fach Wahlschalter für Wahl des Heizprogrammes: Automatik-, Absenk-, Frostschutz- oder Tagbetrieb. 4. Digitales Fernbediengerät: Ermöglicht die Bedienung von einem oder mehreren Heizkreisen mit Raumfühler sowie onfiguration und Überwachung des Heizkreis-, Brauchwasserspeicher- und ufferspeichermanagements vom Wohnraum aus. 5. Heizkreiserweiterungsmodul: Ansteuerung von max. 2 Heizkreisen, einem Brauchwasserspeicher und einem ufferspeicher (mit zwei Fühlern) pro Modul. Die Bedienung und Überwachung erfolgt über das esselbediengerät oder wahlweise über digitale Fernbediengeräte. Analoges Fernbediengerät

23 WB Comfort Healdline Regelung 23 WB Comfort SMS Mit Ihrem eigenen Handy können Sie bei Ihrer Heizung aktuelle Betriebszustände abfragen und die Heizanlage aktiv steuern (z.b. Urlaubsprogramm, artybetrieb). Neben Ein- und Ausschalten der Heizung können aktuelle Betriebszustände abgefragt oder Einstellungen für Heizkreise, Brauchwasser- und ufferspeicher etc. vorgenommen werden. Weiters werden Alarmmeldungen an das Mobiltelefon gesendet. Ausgeführte Befehle werden dem Absender durch eine Rückmeldung per SMS bestätigt. Vereinfacht wird die Befehlsund Abfrageerstellung durch Nutzung der SMS-Vorlagen, die von der WB Comfort 3 an das jeweilige Mobiltelefon versendet werden können. Erhältlich ist WB Comfort SMS in den Sprachen Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch und Slowenisch. WB Comfort Solar Durch die Solarregelung WB Comfort Solar wird die Solaranlage so geregelt, dass die kostenlose Sonnenenergie optimal in den Speicher gelangt. WB Comfort Solar zeichnet sich neben Funktionalität und Design vor allem durch die selbsterklärende Bedienerführung über 4 Eingabetasten und einem Graphikdisplay aus. Zur vereinfachten Eingabe sind die Einstellmenüs mit Hilfstexten bzw. -graphiken ausgestattet. Für den Heizungsbauer steht ein komfortabler Inbetriebnahmeassistent zur Verfügung. Weiters werden einfache Abfragen der aktuellen Messwerte sowie die Überwachungsmöglichkeit der Anlage durch Datenaufzeichnung und -auswertungen über Graphikstatistik ermöglicht. Der Regler verfügt darüber hinaus über die Möglichkeit der Wärmemengenerfassung über eine einfache Berechnung oder optional mit Hilfe von gemessenen Werten. Für die Wärmemengenmessung können auch Vortex- Durchflusssensoren zur Erfassung von Volumenstrom sowie Vorlauf- und Rücklauftemperatur von WB bezogen werden. Solarregler

24 24 Headline WB Easyfire Einbaumaße WB Easyfire für Förderschneckensysteme Typ EF2 S 8 / EF2 S 12 Typ EF2 S 15 / EF2 S 22 Typ EF2 S 25 / EF2 S 30 / EF2 S 35 WB Easyfire mit Saugfördersystem Typ EF2 GS 8 / EF2 GS 12 Typ EF2 GS 15 / EF2 GS 22 Typ EF2 GS 25 / EF2 GS 30 / EF2 GS 35 Neue Maßzeichnung WB Easyfire mit Vorratsbehälter Typ EF2 V 8 / EF2 V 12 Typ EF2 V 15 / EF2 V 22 Typ EF2 V 25 / EF2 V 30 / EF2 V 35

25 Healdline 25 WB Easyfire Anschlussmaße Anschlussmaße WB Easyfire 8-12 kw WB Easyfire kw WB Easyfire kw A: 1" 44 B: 1" 6 D: Ø 13 A: 1" 44 B: 1" 6 D: Ø 13 A: 5/4" 44 B: 5/4" D: Ø C: 1/2" C: 1/2" C: 1/2" A: Vorlauf B: Rücklauf C: Entleerung D: Rauchrohr elleteinblasstutzen Einbauvarianten Standardvariante Variante für Lichtschacht 45 Mauerwerk Mauerwerk Schlauchkupplung System Storz A NW 110 mit Blindkupplung Stahlrohr Erdungsschelle Lack örtlich entfernen und leitend verbinden Lichtschacht Schlauchkupplung System Storz A NW 110 mit Blindkupplung mit Spannring leitend verbinden E * Lagerraum Rohrbogen 45 E * Lagerraum Erdungsschelle Lack örtlich entfernen und leitend verbinden Befindet sich die upplung im Heizraum bzw. in der Garage, so muss diese mit einer abnehmbaren F90-Abdeckung versehen werden. mit Spannring leitend verbinden Stahlrohr Variante für Lichtschacht 90 Bei Durchführung durch andere Räume Mauerwerk Schlauchkupplung System Storz A NW 110 mit Blindkupplung mit Spannring leitend verbinden Lichtschacht Rohrbogen 90 E * Lagerraum Erdungsschelle Lack örtlich entfernen und leitend verbinden Stahlrohr Ummantelung F90 z. B. 50 mm Steinwolle + 15 mm Brandschutzplatte Nebenraum (Durchführung) Mauerwerk Stahlrohr E * Lagerraum Erdungsschelle Lack örtlich entfernen und leitend verbinden Alle Maße in cm * otential Erde

26 26 Headline Hydraulikschemata Ausführungsvorschlag: WB Easyfire mit Schichtspeicher WB EmpaCompact Solar WB Easyfire 2 Zwei-Wege-Ventil mit Stellmotor* 3 Ladepumpe ufferspeicher 4 Außentemperatursensor 5 Fernbediengerät Digital/Analog 6 Schichtspeicher WB EmpaCompact 7 Brauchwasserspeicher- Temperatursensor 8 ufferspeicher-temperatursensor 1 9 ufferspeicher-temperatursensor 2 10 Frischwassermodul 11 Heizkreis 1 12 Vorlauftemperatursensor H1 13 umpe H1 14 Mischer H1 15 Heizkreis 2 16 Vorlauftemperatursensor H2 17 umpe H2 18 Mischer H2 19 WB Comfort Solar 20 ufferspeicher-temperatursensor Solar 1 21 ufferspeicher-temperatursensor Solar 2 Ausführungsvorschlag: WB Easyfire mit Brauchwasserspeicher WB EmpaTherm Solar Drei-Wege-Umschaltventil 23 umpe Solarkreis 24 ollektortemperatursensor * Im Lieferumfang enthalten 19 Symboldarstellung: für die Richtigkeit wird keine Haftung übernommen Solar WB Easyfire 2 Zwei-Wege-Ventil mit Stellmotor* 3 Außentemperatursensor 4 Fernbediengerät Digital/Analog 5 Heizkreis 1 6 Vorlauftemperatursensor H1 7 umpe H1 8 Mischer H1 9 Heizkreis 2 10 Vorlauftemperatursensor H2 11 umpe H2 12 Mischer H2 13 Brauchwasserspeicherpumpe 14 Brauchwasserspeicher WB EmpaTherm Solar 15 Brauchwasserspeicher - Temperatursensor 16 WB Comfort Solar 17 Brauchwasserspeichertemperatursensor Solar 18 umpe Solarkreis 19 ollektortemperatursensor * Im Lieferumfang enthalten

27 Technische Healdline Daten 27 EF2 S / EF2 GS / EF2 V Nennleistung kw 8,0 12,0 15,0 22,0 25,0 30,0 34,9 Teillast kw 2,4 3,5 4,4 6,4 7,3 8,7 10,1 esselwirkungsgrad bei Nennleistung % 94,9 94,0 94,3 95,0 95,2 95,4 95,7 esselwirkungsgrad bei Teillast % 88,5 89,4 90,0 91,5 92,4 93,8 95,3 Brennstoffwärmeleistung bei Nennleistung kw 8,4 12,8 15,9 23,2 26,3 31,4 36,5 Brennstoffwärmeleistung bei Teillast kw 2,7 4,0 5,0 7,2 8,1 9,6 11 esselklasse gemäß EN Wasserseite Wasserinhalt l Wasseranschlussdurchmesser Zoll /4 5/4 5/4 Wasseranschlussdurchmesser DN Wasserseitiger Widerstand bei 10 mbar 5, ,0 55,9 39,1 62,2 66,2 Wasserseitiger Widerstand bei 20 mbar 1,7 3,5 9,5 15,4 10,8 17,1 18,1 esseltemperatur C Minimale esseleintrittstemperatur (bei Einbau des von WB mitgeliefertem Zwei-Wege-Ventils mit Stellmotor) C Minimale esseleintrittstemperatr (bei Einbau einer externen Rücklauftemperaturanhebung) C Maximaler Betriebsdruck bar 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 rüfdruck bar 4,6 4,6 4,6 4,6 4,6 4,6 4,6 Rauchgasseite Feuerraumtemperatur Feuerraumdruck mbar -0,2-0,2-0, C -0,2-0,2-0,2-0,2 Zugbedarf Nennleistung mbar 0,10 0,10 0,10 0,10 0,10 0,10 0,10 Zugbedarf Teillast mbar 0,06 0,06 0,06 0,06 0,06 0,06 0,06 Saugzug vorhanden ja ja ja ja ja ja ja Abgastemperatur Nennleistung (für aminberechnung) C Abgastemperatur Teillast (für aminberechnung) C Abgasmassenstrom Nennleistung kg/h 21,3 32,3 40,2 58,5 66,4 79,4 92,2 Abgasmassenstrom Teillast kg/h 6,9 10,2 12,6 18,2 20,5 24,2 27,8 Abgasvolumen Nennleistung Nm³/h 16,5 24,9 31,1 45,2 51,3 61,4 71,2 Abgasvolumen Teillast Nm³/h 5,3 7,9 9,8 14,1 15,9 18,7 21,5 Rauchrohrdurchmesser mm amindurchmesser (Richtwerte) mm Rauchrohranschlusshöhe kesselseitig mm Steigung des Rauchrohres aminausführung Feuchteunempfindlich Brennstoff Heizwert Dichte Wassergehalt Ascheanteil Länge Durchmesser Staubanteil vor Verladung Rohstoff ellets aus reinem Holz nach ÖNORM M7135 bzw. DIN lus 17,5 MJ/kg >650 kg/m³ 8 10 Gew.-% <0,5 Gew.-% 0,5 3 cm 0,5 0,6 cm <1 Gew.-% Reines Holz, Rindenanteil <15 Gew.-% Asche Aschebehältervolumen l Aschebehälter gefüllt kg Ascheaustragung Elektrische Anlage EF2 V W 559,3 559,3 559,3 ja 559,3 577,3 577,3 577,3 Anschluss Elektrische Anlage EF2 S W 609,3 609,3 609,3 230 V AC, 50 Hz, 13 A 609,3 627,3 627,3 627,3 Anschluss Elektrische Anlage EF2 GS W 2189,3 2189,3 2189,3 230 V AC, 50 Hz, 13 A 2189,3 2207,3 2207,3 2207,3 Anschluss Elektrische Anlage EF2 GS mit Entnahmesonden W 2389,3 2389,3 2389,3 230 V AC, 50 Hz, 13 A 2389,3 2407,3 2407,3 2407,3 Anschluss Saugförderung Typ EF2 GS Max. Sauglänge m 230 V AC, 50 Hz, 13 A 25 Max. Saughöhe m 5 Inhalt Vorratsbehälter bei Typ EF2 GS l Vorratsbehälter Typ EF2 V Inhalt Vorratsbehälter bei Typ EF2 V l 107 Gewichte esselgewicht EF2 V kg esselgewicht EF2 S kg esselgewicht EF2 GS kg

28 28 Headline Technische Daten Typ EF2 S / EF2 GS / EF2 V Emissionen laut rüfbericht FJ - BLT FJ - BLT FJ - BLT FJ - BLT FJ - BLT FJ - BLT FJ - BLT rüfbericht-nr. BLT-018/10 BLT-019/10 ** BLT-020/10 ** ** BLT-021/10 O 2 -Gehalt Nennleistung Vol.-% 7,7 9,2 8,6 7,3 7,0 6,6 6,1 O 2 -Gehalt Teillast Vol.-% 12,4 9,7 9,9 10,3 10,4 10,7 10,9 CO 2 -Gehalt Nennleistung Vol.-% 12,8 11,4 11,9 13,2 13,4 13,9 14,4 CO 2 - Gehalt Teillast Vol.-% 8,2 10,9 10,7 10,3 10,2 9,9 9,7 Bezug 10 % O 2 trocken (EN 303-5) CO Nennleistung mg/nm³ 11,0 33,0 27,6 15,0 13,8 11,9 10,0 CO Teillast mg/nm³ 153,0 20,0 21,5 25,0 25,7 26,8 28,0 NOx Nennleistung mg/nm³ 148,0 135,0 137,7 144,0 147,5 153,2 159,0 NOx Teillast mg/nm³ 126,0 131,0 131,0 131,0 133,3 137,2 141,0 OGC Nennleistung mg/nm³ <1 <1 <1 <1 <1 <1 <1 OGC Teillast mg/nm³ <1 <1 <1 <1 <1 <1 <1 Staub Nennleistung mg/nm³ 14,0 21,0 16,8 7,0 8,4 10,7 13,0 Staub Teillast mg/nm³ 7,0 9,0 11,7 18,0 15,9 12,5 9,0 Bezug 13 % O 2 trocken (FJ-BLT) CO Nennleistung mg/nm³ 8,0 24,0 20,1 11,0 10,1 8,5 7,0 CO Teillast mg/nm³ 111,0 15,0 15,9 18,0 18,5 19,2 20,0 NOx Nennleistung mg/nm³ 108,0 98,0 100,1 105,0 107,3 111,2 115,0 NOx Teillast mg/nm³ 91,0 96,0 95,7 95,0 96,8 99,9 103,0 OGC Nennleistung mg/nm³ <1 <1 <1 <1 <1 <1 <1 OGC Teillast mg/nm³ <1 <1 <1 <1 <1 <1 <1 Staub Nennleistung mg/nm³ 10,0 15,0 12,0 5,0 6,2 8,1 10,0 Staub Teillast mg/nm³ 5,0 7,0 8,8 13,0 11,4 8,7 6,0 nach 15a-BVG Österreich CO Nennleistung mg/mj 5,0 15,0 12,6 7,0 6,3 5,2 4,0 CO Teillast mg/mj 71,0 9,0 9,9 12,0 12,2 12,6 13,0 NOx Nennleistung mg/mj 68,0 63,0 64,2 67,0 68,4 70,7 73,0 NOx Teillast mg/mj 58,0 61,0 61,0 61,0 61,9 63,5 65,0 OGC Nennleistung mg/mj <1 <1 <1 <1 <1 <1 <1 OGC Teillast mg/mj <1 <1 <1 <1 <1 <1 <1 Staub Nennleistung mg/mj 6,0 10,0 7,9 3,0 3,7 4,8 6,0 Staub Teillast mg/mj 3,0 4,0 5,2 8,0 7,1 5,5 4,0 ** Zeichnungsprüfung, Werte für Zwischengrößen interpoliert FJ - BLT Franciso Josephinum Wieselburg Biomass Logistic Technology mg/nm³ Milligramm pro Normkubikmeter (1 Nm³ unter Hektopascal bei 0 C) Heizlast des Gebäudes [kw] Verbrauch pro Jahr [kg/a] Brennstoffverbrauch und Lagerraumgröße ellets Lagerraumgröße für Jahresbedarf: mäßige Raumausnutzung klassischer Lagerraum mit Schrägboden [m³] Lagerraumgröße für Jahresbedarf*: mäßige Raumausnutzung klassischer Lagerraum mit Schrägboden [m²] Lagerraumgröße für Jahresbedarf: maximale Lagerraumausnutzung da ohne Schrägboden; z. B. elletrührwerk lus [m³] Lagerraumgröße für Jahresbedarf*: maximale Lagerraumausnutzung da ohne Schrägboden; z. B. elletrührwerk lus [m²] ,2 2,9 6,0 2, ,8 4,3 9,0 3, ,5 5,4 11,3 4, ,8 7,9 16,5 6, ,5 9,0 18,8 7, ,0 10,8 22,5 9, ,5 12,6 26,3 10,5 Faktor Verbrauch pro Jahr: 400 kg pro kw Heizlast; Faktor Lagerraumgröße für Jahresbedarf mit Schrägboden: 0,9 m³ pro kw Heizlast; Faktor Lagerraumgröße für Jahresbedarf ohne Schrägboden: 0,75 m³ pro kw Heizlast; Annahme: Volllaststunden, 650 kg/m³ Schüttdichte ellets; *Raumhöhe 2,5 m; Berechnung mit durchschnittlichen Verlusten Bussystem Bedingungen Buskabel: CAT.5e, S/FT; 4 2 AWG24, Länge max. 850 m; bei Erdverlegung: CAT.5e, ,5 mm² Verlegung in eigenem Rohr (nicht zusammen mit 230 / 400 VAC) Netzteilnehmer in einer Linie (keine Verzweigungen, kein Ring) Bei Verwendung des Heizungsbediengerätes im Wohnraum ist ein leerer Sockel mit Bus-Zuleitung CAT.5e zu montieren (nicht in ombination mit WB Comfort SMS möglich) Maximal 2 digitale Fernbediengeräte nach einem Heizkreismodul (HM) oder der Basisplatine werden mit Spannung versorgt. Jedes HM muss mit Netzspannung 230 V 50 Hz für das HM und daran angeschlossene digitale Fernbediengeräte, umpen und Mischerstellmotore versorgt werden. ro Heizkreis kann unabhängig von den Busteilnehmern ein analoges Fernbediengerät (kein Busteilnehmer) verwendet werden. Die Verkabelung erfolgt wie für einen Raumfühler.

29 Bauliche Rahmenbedingungen Healdline 29 Hinweis auf bauliche Rahmenbedingungen Als WB Anlagennutzer haben Sie die örtlich geltenden gesetzlichen Einreich-, Bau- und Ausführungsvorschriften zu beachten! Diese erfahren Sie z. B. vom Baumeister und von den dafür zuständigen Behörden. Die Einhaltung und der Nachweis der örtlich geltenden Vorschriften ist Voraussetzung für unsere Garantie- und Gewährleistungen, sowie für Ihren Versicherungsschutz. WB übernimmt für bauliche Maßnahmen aller Art keine wie immer geartete Gewährleistung oder Garantie. Die ordnungsgemäße Durchführung der baulichen Maßnahmen liegt alleine im Verantwortungsbereich des Anlagenbesitzers. Als Biomasseheizungsnutzer haben Sie eventuell die Möglichkeit regional spezifische Förderungen in Anspruch zu nehmen. Erkundigen Sie sich rechtzeitig über Zeitlimits und rozeduren der Abwicklung der Förderungsansuchen. Beachten Sie die Maßangaben in den Einbaubeispielen und technischen Daten. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne Außerkraftsetzung behördlicher Auflagen, in Anlehnung an die österreichische Richtlinie TRVB H 118 und ÖL Merkblatt Nr. 56 und Nr. 66, empfehlen wir: Heizraum Boden aus Beton, roh oder gefliest, kleinere Unebenheiten können ausgeglichen werden. Alle Materialien für Boden, Wände, Decke, brandbeständig in F90; Heizraumtüre als Brandschutztüre (T30) in Fluchtrichtung aufschlagend, selbsttätig schließend, Verbindungstür zum Brennstofflager als Brandschutztüre (T30) selbsttätig schließend. Heizraumfenster nicht öffenbar G30; unverschließbare Zuluftöffnung von 5 cm² je kw Nennleistung der Heizanlage, jedoch mind. 400 cm². Bei esselleistungen > 60 kw ist je eine Belüftungsöffnung in Bodennähe und eine in Deckennähe vorzusehen; die Zuluftführung muss direkt ins Freie führen, sollten dazu andere Räume durchquert werden, so ist diese Luftführung F90 zu ummanteln; Belüftungsöffnungen ins Freie außen mit Schutzgitter, Maschenweite < 5 mm, verschließen. Fest installierte Beleuchtung und elektrische Zuleitung zur Heizanlage; Licht und gekennzeichneter Not-Aus- Gefahrenschalter der Heizanlage an leicht zugänglicher Stelle außerhalb des Heizraumes in der Nähe der Heizraumtüre. Ein Handfeuerlöscher (6 kg Füllgewicht, EN3) ist außerhalb des Heizraumes neben der Heizraumtüre bereitzustellen. Frostsicherheit für Heizraum sowie für wasserführende Leitungen und Fernwärmerohre. eine Lagerung von brennbaren Stoffen im Heizraum außerhalb des Heizanlagenvorrats- oder -zwischenbehälters; keine direkte Verbindung zu Räumen in denen brennbare Gase oder Flüssigkeiten (Garage) gelagert sind. Beachten Sie die Einbaurichtlinien. Brennstofflagerraum Es gelten die gleichen baulichen Anforderungen wie für den Heizraum. Ist es möglich 50 m³ oder mehr Brennstoff zu lagern, muss eine händisch auszulösende Löscheinrichtung HLE, frostsicher (vom Heizraum aus) angeschlossen an eine unter Druck stehende Wasserleitung, ausgeführt als Leerverrohrung mind. ¾ oder DN 20, direkt über dem Durchtritt des Fördersystems im Brennstofflager mündend eingebaut werden. Die Armatur muss mit dem Hinweisschild: Löscheinrichtung Brennstofflager gekennzeichnet sein. Wird das Brennstofflager durch einen umpwagen mit ellets befüllt, so sind von WB beziehbare Schlauchkupplungen, zu erdende Rohrleitungen und gegenüber der Einblasstutzen eine rallschutzmatte zu montieren. Bei dieser Art der Befüllung auf staubdichte Abschottung des Brennstofflagers achten! Die entweichende Luft wird über eine zweite geerdete Rohrlei tung und Schlauchkupplung abgesaugt oder gefiltert ins Freie geleitet. Absaugung oder Filtration der Transportluft ist Aufgabe des Brennstofflieferanten. Wände, Fenster und Türen müssen dem Überdruck, der beim Befüllvorgang entsteht, standhalten. Zum Öffnen der Türe bei vollem elletlager sind innen Türschienen mit eingeschobenen Holzbrettern notwendig. Das Brennstofflager ist trocken und staubdicht auszuführen! Der Mauerdurchbruch ( mm) für das Fördersystem, zwischen Lager- und Heizraum ist brandsicher (z. B. mit Steinwolle) abzuschotten. Bei loser Brennstofflagerung ist zur Zündquellenvermeidung keine Elektroinstallation zulässig. amin Auf Grund des hohen esselwirkungsgrades ist der amin feuchteunempfindlich (FU) auszuführen. Das sind aminausführungen, wo es trotz permanenter Unterschreitung des Rauchgastaupunktes im Rauchgasweg zu keiner Durchfeuchtung oder Schädigung des Mauerwerks kommt, siehe DIN 18160! Die Richtwerte für amindurchmesser sind in den technischen Daten angegeben. Diese gelten für die jeweilige Anlagengröße bei durchschnittlichen baulichen Gegebenheiten, das heißt: wirksame aminhöhe 8 10 m, 1,5 m Rauchrohrlänge, 2 Segmentbögen je 90, 1 Verengung, 1 T Anschluss mit 90. Beachten Sie die Querschnittsdiagramme des aminherstellers. Bei davon abweichenden oder ungünstigen latzverhältnissen ist eine aminberechnung nach EN durchzuführen. Ein Datenerfassungsblatt ist als elektronisches Formular von WB erhältlich. Auf Wunsch führt auch WB diese aminberechnung anhand des ausgefüllten Formulars gegen Entgelt durch. Der Fachbetrieb vor Ort für diese Fragen ist Ihr zuständiger Schornsteinfeger. Es ist ratsam, Ihren Schornsteinfeger schon in der lanungsphase mit einzubeziehen, da er die Rauchgasanlage abzunehmen hat. F90 nach ÖNORM B 3800, REI90 nach ÖNORM EN T30 nach ÖNORM B 3800, EI 2 30-C nach ÖNORM EN G30 nach ÖNORM B 3800, E30 nach ÖNORM EN 13501

30 30 Headline Bauliche Rahmenbedingungen Montage Die Einbringung und Montage der Anlage erfolgt ausschließlich durch qualifiziert geschultes ersonal von WB oder WB ompetenzpartnern. Die Heizung wird in Module zerlegt angeliefert, eingebracht und im Heizraum steckerfertig montiert. Die Anbindung der Anlage an amin, Wasser- und Elektroinstallation muss durch dafür konzessionierte Heizungsund Elektroinstallateure erfolgen und muss aus vielfachen Gründen nachgewiesen werden, z. B. um eine Förderung zu erhalten. Rauchrohranschluss an amin Sofern nicht ohnedies durch örtliche Vorschriften gefordert, wird empfohlen, einen Zugregler und eine Explosionsklappe in das Rauchrohr, oder die aminwange, einzubauen und so anzuordnen, dass eine Gefährdung von ersonen ausgeschlossen ist. Das Rauchrohr ist möglichst kurz zum amin hin dicht, zumindest leicht steigend, wünschenswert unter 45 zu führen und anzuschließen. Das Rauchrohr sollte wärmegedämmt ausgeführt und mit geeigneten, leicht zugänglichen utzöffnungen versehen sein. Der aminanschluss soll um 20 mm größer gewählt sein als der Rauchrohrdurchmesser. So kann eine geeignete schalltechnische Entkoppelung zwischen Rauchrohr und amin ausgeführt werden. Die WB Anlage ist serienmäßig mit Saugzuggebläse ausgerüstet. Wasseranschluss Die Rücklauftemperaturanhebung ist beim WB Easyfire integriert das dafür benötigte 2-Wege-Ventil mit Stellmotor ist im Lieferumfang enthalten und muss von einem konzessionierten Heizungs- und Elektroinstallateur angeschlossen werden. Das Heizsystem muss hierbei mit einem druckfesten Verteiler und vorschriftsmäßig mit Sicherheitsgruppe (z.b. nach ÖNORM EN oder EN 303) ausgestattet werden. Wird anstelle des 2-Wege-Ventils eine externe Rücklaufanhebung verbaut (Rücklaufanhebung mit Beimischpumpe nicht möglich!), muss die Heizanlage mit einem drucklosen Verteilsystem (Weiche, Verteiler, Lastausgleichspeicher, ufferspeicher, ) versehen werden. Eine Sicherheitsgruppe ist ebenfalls vorschriftsmäßig erforderlich. Ein Lastausgleichspeicher oder ufferspeicher ist nicht notwendig, in manchen Fällen aber sinnvoll, wie bei Solaranlageneinbindung, Einbindung eines Stückholzkessels oder bei Forderung nach sehr geringen Dauerheizleistungen im Sommerhalbjahr. Bei Verwendung eines Lastausgleichsbzw. ufferspeichers wird eine Speicherladepumpe benötigt. Beratung speziell durch Ihren Installateur! Bei schalltechnischen Entkoppelungen der Wasseranschlüsse ist auf die Sauerstoffundurchlässigkeit der verwendeten Teile zu achten, ansonsten erhöhte orrosionsgefahr und Garantie- und Gewährleistungsverlust. Bei Anschluss von unststoffleitungen für Fußbodenheizungen oder Fernwärmeleitungen sind diese gegen zu hohe Temperaturen zusätzlich mit einem Begrenzungsthermostat für die Umwälzpumpe zu schützen. Hinsichtlich Beschaffenheit des esselwassers ist die VDI 2035 bzw. die ÖNORM H 5195 T1 und T2 unbedingt einzuhalten, ansonsten besteht orrosionsgefahr und damit verbunden sind Garantie- und Gewährleistungsverlust. Elektroanschlüsse Die gesamte anlageninterne Verkabelung erfolgt durch das Montagepersonal. Vorort ist durch ein konzessioniertes Elektroinstallationsunter nehmen lediglich der Netzanschluss und die anlagenexterne Verkabelung sowie im Falle eines Netzwerkes die Bus-Verkabelung der Heizkreiserweiterungsmodule und der digitalen Fernbediengeräte auszuführen. Erforderliche Anschlüsse kundenseitig: Netzanschluss: einphasiger Anschluss (230 VAC, L/N/E, Sicherung 13 A) Überspannungsableiter Typ C beim Hausverteiler (als Blitzschutz empfohlen) Gefahrenschalter Not-Aus (230 VAC, abelquerschnitt mind. 1,5 mm²) Bei Verwendung von WB Comfort SMS: Steckdose 230 VAC. Volumenstrom [m 3 /h] Spreizung ΔT über dem essel [] esselleistung [kw] ,69 1,03 1,29 1,89 2,15 2,58 3, ,46 0,69 0,86 1,26 1,43 1,72 2, ,34 0,52 0,64 0,95 1,07 1,29 1,50

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