Pelletheizung KWB Easyfire kw

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1 Richtungsweisend Innovativ Pelletheizung KWB Easyfire kw Technik und Planung Die komfortable und bequeme Pelletheizung im Leistungsbereich von kw

2 Wir geben Energie für s Leben! 2 Eine ökologische und ökonomische Erfolgsgeschichte Innovative Ideen, intensive Forschung und kontinuierliche Aufbauarbeit haben KWB zu einem der europaweit führenden Anbieter auf dem Gebiet der Biomasseheizungen gemacht. Heizen mit Biomasse Beim Heizen mit Holz schont man die Umwelt, sichert heimische Arbeitsplätze und ist unabhängig vom Weltmarkt. Bei der Verbrennung von Holz wird im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen kein zusätzliches CO 2 freigesetzt. Somit liefert die Nutzung von Holz einen wertvollen Beitrag zur Reduktion von Treibhausgasen und vermindert die weltweite Klimaveränderung. Brennstoff der Zukunft: Pellets Pellets werden ohne synthetische Zusatzstoffe aus Holzspänen hergestellt und durch Eigen- und Fremdkontrollen ständig auf Qualität und Reinheit überprüft. Sie sind bei der Herstellung und Nutzung umweltfreundlich, schaffen neue Arbeitsplätze und bei der Verbrennung bleibt der CO 2 - Gehalt der Atmosphäre konstant. Darüber hinaus stellen Pellets auf Grund ihres hohen Energieinhalts, ihrer bequemen Liefer- und Lagermöglichkeit etc. den idealen Brennstoff für vollautomatische Heizanlagen dar.

3 Wir geben Energie für s Leben! Vertrauen auf Qualität Alle KWB Heizungsanlagen sind österreichische Qualitätsprodukte und erfüllen die strengsten europäischen Normen, Prüfungen und Richtlinien. Interne und externe Systeme der Qualitätssicherung sorgen für beste Verarbeitung und höchste Funktionstüchtigkeit. Unser ständiges Ziel ist eine über dem Branchenschnitt liegende Fertigungsqualität damit Sie sich auf uns verlassen können. Mit Garantie mehr Sicherheit Wir von KWB legen großen Wert darauf, dass sich unsere Anlagen unter allen Bedingungen optimal bewähren. Wer wie KWB auf Qualität setzt, kann getrost beste Garantien bieten: 3 Jahre Vollgarantie für alle Biomasseheizungen bei Abschluss eines Wartungsvertrags 8 Jahre Garantie auf den Wärmetauscher bei Einbau einer funktionierenden Rücklauftemperaturanhebung 15 Jahre Ersatzteilliefergarantie Förderungen Da die Verbrennung von Biomasse klimaneutral und umweltschonend ist, gibt es interessante Förderungen von der öffentlichen Hand. Unsere Berater und Installateure sind Experten in diesem Bereich und informieren Sie gerne. Ausgezeichnet KWB steht für höchste Qualität. Unsere verliehenen Auszeichnungen bestätigen uns in unserem eingeschlagenen Weg und wir werden diesen konsequent weiterverfolgen. 3 Qualitätsmanagement Sicherheitsmanangement Testsieger Pelletskessel, Stiftung für Qualitätstests in Deutschland Testurteil Gut, Stiftung für Qualitätstests in Österreich Innovationspreis 2004 für TDS Powerfire Energy Globe Styria 2004 für TDS Powerfire QUALITÄT INNOVATION INNOVATION EU-Richtlinienkonformität Emissions- und Wirkungsgradprüfung Umweltmanagement Umweltzeichen Blauer Engel für KWB Easyfire Ökostrom-Kunde Umweltzeichen Österreich Mitglied im Klimabündnis UMWELT Wieselburg

4 Einführung KWB Easyfire Anlagentypen Der KWB Easyfire ist in verschiedenen Leistungsgrößen von 10 bis 30 kw vom Einfamilienhaus bis zum Mehrfamilienhaus optimal einsetzbar. Durch die einfache und unkomplizierte Installation eignet sich die KWB Pelletheizung sowohl für Neubau als auch Sanierung. Als Brennstoff für die Pelletheizung sind Holzpellets Ø 6 mm gemäß ÖNORM M7135 bzw. DIN Plus geeignet. USP S (10 30 kw) für Knickschnecke für Pelletrührwerk Plus mit Knickschnecke für Gewebetank mit Schnecke USP R (10 30 kw) für Pelletrührwerk 4 USP GS (10 30 kw) für Schneckenaustragung mit Saugförderung für Pelletrührwerk Plus mit Saugförderung USP GL (10 30 kw) für Gewebetank mit Saugförderung für Erdtank mit Saugförderung USP V (10 30 kw) mit Brennstoffvorratsbehälter 300 Liter

5 Einführung KWB Easyfire kw 1. Wärmetauscher: Stehender, selbsttätig abreinigender Wärmetauscher. 2. Brennsystem: Bestehend aus Unterschubvergaser, Nachverbrennungsring als turbulente Hochtemperatur-Ausbrandzone und integrierter Teilstromrezirkulation. 3. Ascheaustragung: Mit besonderem Handhabungskomfort Entleerung des fahrbaren Aschebehälters nur 1 pro Heizsaison (bis 20 kw). 4. Brandschutzklappe: Gasdicht, rückzündsicher, geprüft. 5. Raumaustragung: Zuverlässige, wartungsfreie Fördertechnik für hohe individuelle Anforderungen. 6. KWB Comfort 3: Innovativ, bedienungsfreundlich, vollautomatisch und einzigartig

6 Ihre Vorteile Bewährt KWB Feuerungstechnik Das KWB Pelletbrennsystem ist ausgeführt als Unterschubfeuerung mit aufgesetztem Nachverbrennungsring. Die Zündung erfolgt vollautomatisch mit vorgewärmter Luft (Strombedarf lediglich 250 W). Der kontrollierte Aufschub des Brennstoffes von unten und eine geringe Strömungsgeschwindigkeit der Primärluft sorgen für ein ruhiges Brennstoffbett, geringe Staub emissionen und optimale Vergasungsbedingungen. Die Brenntasse ist zudem in einer intelligenten Werkstoffkombination aus Spezialguss und Edelstahl ausgeführt, was die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer der Anlage erhöht. Durch die spezielle Anordnung der Sekundärluftdüsen im Nachverbrennungsring sind eine perfekte Turbulenz, hohe Verbrennungstemperaturen und damit ein sauberer Ausbrand der Verbrennungsgase gewährleistet. Optional kann auch die Brennererweiterung KWB EasyFlex, bei der der Brennteller mit einem effizienten Reinigungsmechanismus ausgestattet ist, verwendet werden. Dies macht den KWB Easyfire noch zuverlässiger bei Verwendung schlackender und aschereicher Norm-Holzpellets. Der Betreuungsaufwand für den Kunden ist dadurch minimal bei maximalem Komfort. Wirtschaftlich 6 KWB Wärmetauscher mit automatischer Reinigung Die standardmäßige, tägliche Reinigung des Wärme tauschers funktioniert vollautomatisch. Die eingebauten Spezialfedern reinigen den Wärmetauscher nicht nur, sondern gewährleisten auch einen optimalen Wärmeaustausch. Das Ergebnis ist ein gleich bleibend hoher Wirkungsgrad. Die Brennstoffkosten werden dadurch auf ein Minimum gesenkt. Zuverlässig KWB Sicherheitssystem Unser Sicherheitskonzept besteht aus einem vollkommen dichten Unterschubschneckenkanal, der eine Falschluftzufuhr verhindert, einer absolut gasdicht schließenden Brandschutzklappe und einem Füllstandsensor. Dieser überwacht die Brennstoffmenge im Unterschubkanal und verhindert damit ein Überfüllen der Fallstufe. Weiters überwacht ein Temperatursensor am Unterschubkanal die dortige Temperatur. Die Brandschutzklappe funktioniert auch in Notfällen, wie z. B. Stromausfall so ist optimale Sicherheit gewährleistet.

7 Ihre Vorteile Vielseitig KWB Lager- und Fördertechnik KWB bietet für jede bauliche Situation die passende Lager- und Fördertechnik. Standardmäßig werden Pellets im klassischen Lagerraum gelagert und wahlweise mit Knickschnecke, Rührwerksaustragung oder Saugfördersystem zum KWB Easyfire transportiert. Ein Highlight ist das neue Pelletrührwerk Plus, welches mit der KWB Knickschnecke sowie mit dem Saugfördersystem optimal kombiniert werden kann. Der größte Vorteil für den Kunden liegt in der bestmöglichen Lagerraumausnutzung, da keine Schrägbodenkonstruktion erforderlich ist, was zusätzlich auch Geld spart. Weitere Lagervarianten stellen Gewebetank oder Erdtank dar. Befördert wird der Brennstoff beim Gewebetank wahlweise mit Schnecke oder Saugsystem; beim Erdtank kommt das Saugsystem zum Einsatz. Bei mangelndem Platz für einen Lagerraum bietet KWB unseren Kunden eine händisch zu befüllende Vorratsbehältervariante mit einer Behälterkapazität von ca. 300 Liter an. Ihr Heizungsbauer bzw. Ihr Ansprechpartner bei KWB empfiehlt Ihnen gerne das für Sie am besten geeignete System. Komfortabel KWB Ascheaustragung Ein weiteres Highlight hinsichtlich Komfort ist die automatische Ascheaustragung, mit der der KWB Easyfire ausgestattet ist. Nach der kontinuierlichen Entaschung des Brenntellers wird die Asche vollautomatisch mittels Schnecke aus dem Feuerraum in eine an der Front des Kessels angebaute Aschebox transportiert und verdichtet. Die Aschebox ist mit Laufrollen und ausziehbarem Griff versehen und muss nur mehr ein- bis zweimal pro Heizsaison vom Kunden entleert werden. 7 Flexibel KWB Comfort 3 Regelungsplattform Eine KWB Innovation ist die 2-Knopfbedienung mit Drehrad und übersichtlichem Graphikdisplay. Eine logisch aufgebaute Menüführung zeigt dem Nutzer von KWB Heizanlagen den Weg zur Einstellung der ganz persönlichen Parameter für Heizkreis, Pufferspeicher, Brauchwasserspeicher, usw. Weitere Vorteile sind die Möglichkeit der Steuerung der Heizanlage per SMS mit KWB Comfort SMS sowie der Visualisierung und Fernwartung mit KWB Comfort Visio.

8 KWB Fördersysteme KWB Fördersysteme spezifisch die optimale Lösung KWB kann nicht nur im Neubau sondern vor allem auch im Sanierungsbereich kundengerechte Lösungen anbieten. So wurde eine Vielzahl an unterschiedlichen Fördersystemen für den Transport der Pellets vom Lagerraum zum Kessel aber auch vorgefertigte Tanksysteme zur Lagerung der Pellets entwickelt. Egal, ob der Lagerraum direkt neben, oberhalb oder weiter entfernt vom Heizraum situiert ist, KWB hat immer die optimale Lösung für den Kunden. KWB Easyfire Typ USP S Raumaustragung: Knickschnecke Die Raumaustragungsvariante Knickschnecke ist die ideale Lösung bei rechteckigem Lagerraum, der neben oder über dem Heizraum angeordnet ist. Diese Variante besteht aus einer Förderschnecke und einer Steigschnecke und ist je nach Kundenanforderung modular erweiterbar. Das extrem leise, akustisch optimierte Fördersystem ist wartungsfrei, absolut zuverlässig und hat einen minimalen Eigenstrombedarf. 8 Förderschnecke Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschnecke, L = mm, RT mind mm Förderschneckenverlängerung Schneckenkanalverlängerung L1 = 400 mm Schneckenkanalverlängerung L1 = 800 mm Schneckenkanalverlängerung L1 = mm Schneckenkanalverlängerung L1 = mm Schneckenkanalverlängerung L1 = mm Schneckenkanalverlängerung L1 = mm Maße in cm Steigschnecke mit Achsabweichung B in Abhängigkeit der Bunkerabsenkung Bunkerabsenkung (mm) Steigschnecke 1 A = 785 mm C = 487 mm Steigschnecke 2 A = 910 mm C = 599 mm B Steigschnecke 3 A = mm C = 679 mm Steigschnecke 4 A = mm C = 808 mm

9 KWB Easyfire Typ USP R KWB Fördersysteme Raumaustragung: Pelletrührwerk Bei quadratischen Lagerräumen neben oder oberhalb des Heizraumes empfiehlt KWB das System Pelletrührwerk, das aus einem Rührwerk und einer Förderschnecke besteht. Dieses System ist wartungsfrei und zuverlässig. Ein weiterer Vorteil ist die optimale Ausnutzung des Lagerraumvolumens und ein minimaler Platzbedarf der Raumaustragung im Heizraum. Rührwerksdurchmesser 2,40 m max. Schneckenlänge 3,20 m 19,1 70 cm 12,3 Länge der Kanalöffnung (SLO) Schneckenlänge gesamt (SL) 9 Maße in cm KWB Easyfire Typ USP V Variante: Vorratsbehälter Als Einstiegsmodell bzw. für Kunden, die trotz mangelnden Platzes für einen Lagerraum nicht auf den Komfort einer KWB Pelletheizung verzichten möchten, gibt es eine händisch zu befüllende Vorratsbehältervariante mit einer Behälterkapazität von ca. 300 Liter. Diese Menge reicht aus, um je nach erforderlicher Heizleistung und Jahreszeit den Behälter nur alle paar Tage bis Wochen nachfüllen zu müssen.

10 KWB Fördersysteme KWB Pelletrührwerk Plus Der Raumaustragungs-Baukasten für die Pelletheizung wurde 2008 um das Pelletrührwerk Plus, welches mit der KWB Knickschnecke und dem KWB Saugfördersystem kombinierbar ist, erweitert. Das Pelletrührwerk Plus besteht aus dem Rührwerk, dem Getriebe und einer Schnecke, welche vor Ort individuell gekürzt werden kann. Der große Vorteil dieses Rührwerkes ist die bestmögliche Ausnutzung des Lagerraumvolumens. Damit ist auch keine Schrägbodenkonstruktion erforderlich. Auch der Planungs- und Montageaufwand für den Handwerker reduziert sich auf ein Minimum. KWB Easyfire Typ USP S Raumaustragung: Pelletrührwerk mit Knickschnecke Das Pelletrührwerk Plus kann mit der Pelletknickschnecke bestehend aus Steigschnecke und Schnecken verlängerungen kombiniert werden. Diese Aus tragungsvariante eignet sich für quadratische, runde sowie rechteckige Lagerräume, die ne ben dem Heizraum liegen. Für Lagerräume, die über dem Heizraum liegen, ist das Pelletrührwerk Plus auch in Fallschlauch ausführung erhältlich. KWB Easyfire Typ USP GS Raumaustragung: Pelletrührwerk Plus mit Saugförderung Das Pelletrührwerk Plus in Kombination mit der Saugförderung eignet sich besonders für weiter vom Heizraum entfernte Lagerräume. Sauglängen von 25 m können verwirklicht werden. Durch die schalltechnische Optimierung des Saugsystems sowie einem 120 l Vorratsbehälter ist die Anlage leise im Betrieb und man erspart sich den Saugbetrieb in der Nacht. 10 Rührwerk max. 2,4 m Rührwerk max. 2,4 m * höhenverstellbar Höhe 17 bis 25 cm Freiraum höhenverstellbar Höhe 17 bis 25 cm * Freiraum max. 242 cm max. 242 cm max. 284,5 cm max. 315 cm * Maße für A, B und C sowie Förderschneckenverlängerung siehe Seite 8 Alle Maße in cm

11 KWB Easyfire Typ USP GS Überwiegend KWB Fördersysteme Technik Raumaustragung: Schneckenaustragung mit Saugförderung Das Saugfördersystem besteht aus Saugturbine, Vor ratsbehälter (Füllvolumen ca. 120 Liter, d. h. kein Saugen in der Nacht), Saug- und Rückluftschlauch und der modular erweiterbaren Förderschnecke. Es eignet sich besonders für weiter vom Heizraum entfernte Lagerräume sowie für Lagerräume neben, oberhalb oder unterhalb des Heizraumes. Die Pellets werden dabei mittels Schnecke aus dem Lagerraum ausgetragen und über einen Saug schlauch von der Saugturbine in den Vor ratsbehälter gesaugt. Schlauchlängen von 25 m sind hier kein Problem. Das System ist absolut zuverlässig, hat eine geringe Eigenstromaufnahme und ist durch Verwendung einer Schallschutzhaube sehr leise im Betrieb. Freiraum 11 Freiraum Maße für L und RT siehe Seite 8 Maße in cm Kombination Erdtank mit KWB Easyfire Typ USP GL Raumaustragung: Saugförderung Für den Fall, dass überhaupt kein Platz für einen Lagerraum innerhalb eines Gebäudes vorhanden ist, besteht die Möglichkeit einen Erdtank zu installieren, der im Garten vergraben wird und von dem die Pellets mittels Saugsystem zum KWB Easyfire transportiert werden. Der Erdtank selbst sowie die Entnahme aus dem Erdtank ist nicht im Produktsortiment von KWB enthalten. KWB empfiehlt das System Geotank von Geoplast Kunststofftechnik GmbH, A-6204 Theresienfeld, Bahnstraße 45,

12 KWB Fördersysteme Kombination Gewebetank mit KWB Easyfire Typ USP S oder USP GL Raumaustragung: Schnecke oder Saugförderung Der Gewebetank gilt als kostengünstige und flexible Lagerungsvariante. Zur Auswahl stehen serienmäßig Größen von 3,2 bis 5,4 Tonnen Füllinhalt, aus staubdichtem antistatisch ausgeführtem Gewebe, das von einem Metallrahmen getragen wird. Die Brennstoffentnahme aus dem Gewebetank und der Transport zur Heizung erfolgt entweder mittels Schnecke (Typ USP S) oder per Lanze und Saugsystem (Typ USP GL). Der Gewebetank kann hierbei bei Einhaltung eines gewissen Mindestabstandes zur Heizung entweder direkt im Heizraum aufgestellt werden oder in einem separaten Raum, der unter bestimmten Voraussetzungen keine F90 bzw. REI90-Anforderungen erfüllen muss. Auf jeden Fall sind die örtlichen Brandschutzbestimmungen zu beachten. Bei entsprechendem Schutz vor Witterungseinflüssen, wie Regen und Windlasten, kann der Gewebetank sogar im Freien aufgestellt werden. Förderschnecke für Gewebetankentnahme, inkl. Schneckenkanal, Förderschnecke, Lagerung und Kanalstütze (USP S) Entnahmeschnecke 1, L = mm Entnahmeschnecke 2, L = mm Förderschneckenverlängerung bestehend aus Schneckenkanal und Förderschnecke inkl. Lagerung für Gewebetankentnahme 12 0 Neigung Einblasdüse 15 Neigung Einblasdüse Schneckenkanalverlängerung, L1 = 400 mm Schneckenkanalverlängerung, L1 = 800 mm Schneckenkanalverlängerung, L1 = mm Schneckenkanalverlängerung, L1 = mm Schneckenkanalverlängerung, L1 = mm Schneckenkanalverlängerung, L1 = mm max. 567 min. 447 min. 442 max. 542 Entnahmeeinheit für Saugförderung (USP GL) Längenmaße Breitenmaße Typ ZG3000 ZG3400 ZG3500 ZG4000 ZG4800 ZG5000 Fassungsvermögen [t] 2,8 3,2 3,0 3,4 3,1 3,7 3,5 4,0 4,2 4,8 4,6 5,4 Vorgesehene Öffnungen im Tank zum Anbringen der Befülleinheit [Stk] Bei Befüllung an der Längsseite bei ZG5000, ZG4000 und ZG4800 sind 2 Befülleinheiten notwendig! L1 Gerüstaußenmaß (Länge) [mm] L2 Achsmaß Bodenplatte (Länge) [mm] L3 max. Länge bei Einblasdüse 15 [mm] L4 max. Länge bei Einblasdüse 0 [mm] L5 min. Raumlänge [mm] B1 Gerüsstaußenmaß (Breite) [mm] B2 Achsmaß Bodenplatte (Breite) [mm] B3 max. Breite bei Düse 15 längsseitig [mm] B4 max. Breite bei Düse 0 längsseitig [mm] B5 min. Raumbreite ohne Düse längsseitig [mm] B6 min. Raumbreite mit Düsen längsseitig [mm]

13 Überwiegend KWB Comfort Text KWB Comfort 3 Mikroprozessorregelung KWB Comfort 3 ist ein modular aufgebautes System und dient zur Bedienung und Regelung der KWB Biomasseheizung. Alle Einstellungen können mittels 2-Knopf-Bedienung in Kombination mit einem Drehrad auf dem innovativen, übersichtlichen Graphikdisplay vorgenommen werden. Mit der logisch aufgebauten Menüführung können Parameter für Kessel, Heizkreis, Brauchwasserspeicher und Pufferspeicher unkompliziert konfiguriert werden. Die Regelung passt die Kesselleistung wärmebedarfsabhängig, vollautomatisch und stufenlos von Bereitschaft bis Volllast an. Durch das Regelkonzept werden optimale Verbrennungsbedingungen, geringste Emissionen und höchste Wirtschaftlichkeit gewährleistet. Neben der Feuerungsregelung steht auch eine umfangreiche Regelung des Wärmemanagements vom Einfamilienhaus bis zum Mikronetz zur Verfügung. Als modular erweiterbares System ermöglicht KWB Comfort die Ansteuerung von bis zu 34 Heizkreisen, 17 Pufferspeichern und 17 Brauchwasserspeichern. Ebenso ist es möglich mehrere digitale oder analoge Fernbediengeräte zu vernetzen selbstverständlich auch nachrüstbar. 13 Die Regelungsplattform besteht aus folgenden Komponenten: Analoges Fernbediengerät Digitales Fernbediengerät Heizkreiserweiterungsmodul 1. Basis-Platine: Beinhaltet sämtliche Ein-/Ausgänge der Kesselregelung, inkl. Sensorik und Klemmleiste für externe Verdrahtungen. Die Basis-Platine enthält ferner die Ansteuerung für einen Brauchwasserspeicher und einen Pufferspeicher mit zwei Temperaturfühlern. 2. Kesselbediengerät: Eine weitere KWB Innovation. Dieses Modul dient zur Bedienung und Regelung des Kessels und des Wärmemanagements. Außerdem kann das Kesselbediengerät zur Datenanzeige, als Raumthermometer und Fernbediengerät genutzt werden. 3. Analoges Fernbediengerät: Einfache Bedienung für jeweils einen Heizkreis mit Raumfühler, bestehend aus Drehrad für Soll-Raumtemperaturverstellung um +/-5 C und 4-fach Wahlschalter für Wahl des Heizprogrammes: Automatik-, Absenk-, Frostschutz- oder Tagbetrieb. 4. Digitales Fernbediengerät: Ermöglicht die Bedienung von einem oder mehreren Heizkreisen mit Raumfühler sowie Konfiguration und Überwachung des Heizkreis-, Brauchwasserspeicher- und Pufferspeichermanagements vom Wohnraum aus. 5. Heizkreiserweiterungsmodul: Ansteuerung von max. 2 Heizkreisen, einem Brauchwasserspeicher und einem Pufferspeicher (mit 2 Fühlern) pro Modul. Die Bedienung und Überwachung erfolgt über das Kesselbediengerät oder wahlweise über digitale Fernbediengeräte.

14 KWB Comfort SMS & VISIO KWB Comfort SMS Mit dem neu entwickelten KWB Comfort SMS bietet KWB seinen Kunden die Möglichkeit der Überwachung und aktiven Steuerung seiner KWB Biomasseheizung per Handy. Der Leistungsumfang beinhaltet Alarmmeldungen im Klartextformat wie z. B. 04 Das Wartungsintervall ist überschritten! sowie die aktive Steuerung der Anlage. Neben Ein- und Ausschalten der Heizung sind Einstellungen für Heizkreise und Brauchwasserspeicher (Urlaubsprogramm, Partybetrieb) möglich. Zusätzlich können aktuelle Betriebszustände von Heizkessel, Heizkreisen, Brauchwasserspeichern und Pufferspeichern abgefragt werden. Ausgeführte Befehle werden dem Absender durch eine Rückmeldung per SMS bestätigt. Vereinfacht wird die Befehls- und Abfrageerstellung durch Nutzung der SMS-Vorlagen, die von der KWB Comfort 3 an das jeweilige Mobiltelefon versendet werden können. Erhältlich ist KWB Comfort SMS in den Sprachen Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch und Slowenisch. 14 KWB Comfort Visio KWB Comfort Visio ist ein neuer Baustein der KWB Comfort Serie zur Visualisierung, Fernüberwachung und Fernbedienung für KWB Heizsysteme von einem PC aus. Dabei gibt es die Möglichkeit den Computer direkt vor Ort zu installieren, oder mittels Modem verbunden an einem beliebigen Standort aufzustellen. Revolutionär ist die Konzipierung von KWB Comfort Visio in Hinblick auf Projektierung und Inbetriebnahme: Anschließen, einschalten und los geht s KWB Comfort Visio passt sich automatisch dem Heizsystem an. KWB Comfort Visio ist in den Sprachen Deutsch und Englisch erhältlich. Überwachung und Bedienung Beim KWB Comfort Visio werden Betriebswerte von Kessel, Heizkreisen, Brauchwasser- und Pufferspeichern angezeigt. Sämtliche Konfigurationsparameter der Heizanlage werden auf der Visualisierungso berfläche angezeigt und können verändert werden. Weiters bietet KWB Comfort Visio ein umfangreiches Alarmmanagementsystem, bestehend aus Alarm statistik und -protokoll sowie einem umfangreichen Hilfesystem zu den einzelnen Alarmen. Archivierung Bei Nutzung eines Computers vor Ort können die umfangreichen Datenaufzeichnungs- und auswertungsmöglichkeiten von KWB Comfort Visio genutzt werden. Die chronologische Ereignisliste protokolliert sämtliche Ereignisse so kann später nachvollzogen werden, welche Parameter wann verändert wurden. Fernwartung Der Zugriff auf die Heizanlage kann von jedem beliebigen Ort über ein Modem stattfinden. Somit kann die Heizung überwacht und bei Bedarf kann eingegriffen werden. Dies bietet auch dem KWB Kundendienst die Möglichkeit der Fernwartung der Heizanlage des Kunden. Seriell oder TCP/IP Modem Telefonnetz Modem Zugriff auf den Visualisierungs-PC mittels eigener Software. Modem Telefonnetz Modem Visualisierung Möglichkeit 1: Visualisierungs-PC in der Nähe der Anlage Möglichkeit 2: Kein PC in der Nähe der Anlage

15 Ausführungsvorschlag: Einfamilienhaus Außentemperaturgeführte Heizkreisregelung für zwei Heizkreise KWB Überwiegend Comfort Einbindung Technik Niedertemperaturheizkreise (Wand- oder Fußbodenheizung...): Heizkreis muss mittels Begrenzungsthermostat im Vorlauf (HK-Pumpe Aus) vor Überhitzung geschützt werden 1 Kessel 2 Sicherheitsventil 3 Druckausdehnungsgefäß 4 Pumpe Rücklaufanhebung (Leistung berechnen) 5 Stetig regelndes Mischventil oder Mischer mit Stellmotor 6 Rückschlagklappe 7 Rücklauftemperaturfühler 8 Strangregulierventil 9 Hydraulische Weiche 10 Brauchwasserspeicher 11 Brauchwasserspeicher- Temperaturfühler 12 Mischer HK1 13 Mischer HK2 Ausführungsvorschlag: Mikronetz 14 Pumpe HK1 15 Pumpe HK2 16 Brauchwasserspeicherpumpe 17 Vorlauftemperaturfühler HK1 18 Vorlauftemperaturfühler HK2 19 Fernbedienung digital oder analog 20 Außentemperaturfühler Haus 2 15 Netz Zuleitung hydr. Weiche Kollektoren von Drittanbietern Nebengebäude Netz Zuleitung Haus 1 Netz Zuleitung hydr. Weiche Buskabel

16 KWB Easyfire Einbaubeispiele Typ USP S mit Knickschnecke 16

17 KWB Easyfire Einbaubeispiele Typ USP S kw und Knickschnecke mit Achsabweichung Lagerraum neben Heizraum Aufriss Massivdecke F90 mind. 60 cm Holzbretter Mauerdurchbruch 35x35 (nach Montage verschließen Kanal schallentkoppelt) Grundriss Be-u. Entlüftung mind. 400 cm 2 Kamindurchmesser und Rauchrohr- Ausführung lt. "Tabelle Tech. Daten" Energiesparzugregler 15 cm mit Explosionsklappe 17 Feuerlöscher Not-Aus-Schalter * Pellet-Lagerraum Einblasstutzen Heizraum Prallschutzmatte Absaugstutzen mind. 220 ca. 20 * Maße siehe Tabelle Seite 8 F90 nach ÖNORM B 3800, REI90 nach ÖNORM EN T30 nach ÖNORM B 3800, EI 2 30-C nach ÖNORM EN G30 nach ÖNORM B 3800, E30 nach ÖNORM EN Alle Maße in cm

18 KWB Easyfire Einbaubeispiele Typ USP S kw mit Förderschnecke und Fallschlauchausführung Lagerraum oberhalb des Heizraumes Aufriss Prallschutzmatte Antrieb außerhalb des Lagerraums montieren Deckendurchbruch 10 cm (nach Montage verschließen Kanal schallentkoppelt) Mauerdurchbruch 35x35 (nach Montage verschließen Kanal schallentkoppelt) Deckenlast beachten Brandschutzmanschette Fallschlauch 7,5 cm 18 alle Förderschlauch-Biegungsradien mind. 50cm Grundriss Kamindurchmesser und Rauchrohr- Ausführung lt. Tabelle Tech. Daten Energiesparzugregler 15 cm mit Explosionsklappe Be-u. Entlüftung mind. 400 cm 2 Feuerlöscher Prallschutzmatte Pellet-Lagerraum Einblasstutzen Not-Aus-Schalter Heizraum Mauerdurchbruch 35x35 (nach Montage verschließen Kanal schallentkoppelt) Absaugstutzen mind. 180 ca. 20 F90 nach ÖNORM B 3800, REI90 nach ÖNORM EN T30 nach ÖNORM B 3800, EI 2 30-C nach ÖNORM EN G30 nach ÖNORM B 3800, E30 nach ÖNORM EN Alle Maße in cm

19 KWB Easyfire Einbaubeispiele Typ USP S mit Pelletrührwerk Plus und Knickschnecke Typ USP GS mit Pelletrührwerk Plus und Saugförderung 19

20 KWB Easyfire Einbaubeispiele Typ USP S 10-20kW mit Pelletrührwerk Plus und Knickschnecke Lagerraum neben oder oberhalb des Heizraumes Aufriss Prallschutzmatte Holzbretter Antrieb außerhalb des Lagerraums montieren Mauerdurchbruch 35x35 (nach Montage verschliessen Kanal schallentkoppelt) Deckendurchbruch 10 cm (nach Montage verschließen Kanal schallentkoppelt Massivdecke F90 Deckenlast beachten! max. 25 Brandschutzmanschette Fallschlauch 7,5 cm 20 Grundriss Not-Aus-Schalter Feuerlöscher Kamindurchmesser und Rauchrohr-Ausführung lt. Tabelle Tech. Daten Energiesparzugregler 15 cm mit Explosionsklappe Be-u. Entlüftung mind. 400 cm 2 Heizraum Kamin Zugang mind. 60 cm Pellet-Lagerraum Einblasstutzen mind. 200 mind. 50 Mauerdurchbruch 35x35 (nach Montage verschliessen Kanal schallentkoppelt) Absaugstutzen F90 nach ÖNORM B 3800, REI90 nach ÖNORM EN T30 nach ÖNORM B 3800, EI 2 30-C nach ÖNORM EN G30 nach ÖNORM B 3800, E30 nach ÖNORM EN Alle Maße in cm

21 KWB Easyfire Einbaubeispiele Typ USP GS 10-20kW mit Pelletrührwerk Plus und Saugförderung Lagerraum neben, oberhalb oder unterhalb des Heizraumes Aufriss Bohrung 70 mm Brandschutzmanschette Massivdecke F90 Massivdecke F90 Prallschutzmatte Förderhöhe ohne Stufe max. 300 mind. 30 Holzbretter Grundriss Kamindurchmesser und Rauchrohr- Ausführung lt. "Tabelle Tech. Daten" Energiesparzugregler 15 cm mit Explosionsklappe 21 Be-u. Entlüftung mind. 400 cm 2 Pellet- Transportschlauch max. Länge 25m Pellet-Lagerraum Einblasstutzen mind. 50 Heizraum Absaugstutzen Not-Aus-Schalter Feuerlöscher Mauerdurchbruch 35x35 (nach Montage verschließen Kanal schallentkoppelt) Schlauchführung max. Gesamtförderhöhe 5m max. Förderhöhe ohne Stufe 3m Spätestens nach 3m Höhendifferenz 1m waagerecht führen alle Förderschlauch-Biegungsradien mind. 30cm F90 nach ÖNORM B 3800, REI90 nach ÖNORM EN T30 nach ÖNORM B 3800, EI 2 30-C nach ÖNORM EN G30 nach ÖNORM B 3800, E30 nach ÖNORM EN Alle Maße in cm

22 KWB Easyfire Einbaubeispiele Typ USP R mit Pelletrührwerk 22

23 KWB Easyfire Einbaubeispiele Typ USP R kw mit Pelletrührwerk Lagerraum neben Heizraum Aufriss Massivdecke F90 F90 Energiesparzugregler 15 cm mit Explosionsklappe Prallschutzmatte 20 cm F90 Holzbretter F90 mind. 70 cm Schrägboden SL = Schneckenlänge SL = offen SL = gesamt (max. 320 cm) max. 15 Grundriss NOT-AUS-Schalter Feuerlöscher Kamindurchmesser und Rauchrohrausführung lt. Tabelle Technische Daten Energiesparzugregler 15 cm mit Explosionsklappe Be- und Entlüftung mind. 400 cm² T30 Zugang zum Kamin mind. 60 cm 240 cm G T30 Einblasstutzen Heizraum mind. 50 Mauerdurchbruch cm (nach Montage wieder verschließen Kanal schallentkoppelt) Pelletlagerraum Absaugstutzen ca. 20 cm ca. 20 F90 nach ÖNORM B 3800, REI90 nach ÖNORM EN T30 nach ÖNORM B 3800, EI 2 30-C nach ÖNORM EN G30 nach ÖNORM B 3800, E30 nach ÖNORM EN Alle Maße in cm

24 KWB Easyfire Einbaubeispiele Typ USP GS mit Schneckenaustragung und Saugförderung 24

25 KWB Easyfire Technische Einbaubeispiele Daten Typ USP GS 10-20kW mit Schneckenaustragung und Saugförderung, Lagerraum neben, oberhalb oder unterhalb vom Heizraum Aufriss Prallschutzmatte Massivdecke F90 Holzbretter mind. 30 Schrägboden Pellet-Transportschlauch max. Länge 25m Förderschnecke Massivdecke F90 Bohrung 70 mm Brandschutzmanschette Heizraum Mauerdurchbruch 35x35 (nach Montage verschliessen Kanal schallentkoppelt) Aufriss Kamindurchmesser und Rauchrohr- Ausführung lt. "Tabelle Tech. Daten" Energiesparzugregler 15 cm mit Explosionsklappe Massivdecke F90 25 Heizraum mind. 30 mind. RH 200 Schlauchführung max. Gesamtförderhöhe 5m max. Förderhöhe ohne Stufe 3m Spätestens nach 3m Höhendifferenz 1m waagerecht führen alle Förderschlauch-Biegungsradien mind. 30cm Bohrung 70 mm Brandschutzmanschette Massivdecke F90 Prallschutzmatte Massivdecke F90 Gesamtförderhöhe 5m ohne Stufe max. 300 mind. 100 pro Stufe Transportschlauch max. Länge 25m Holzbretter Schrägboden Förderschnecke F90 nach ÖNORM B 3800, REI90 nach ÖNORM EN T30 nach ÖNORM B 3800, EI 2 30-C nach ÖNORM EN G30 nach ÖNORM B 3800, E30 nach ÖNORM EN Alle Maße in cm

26 KWB Easyfire Einbaubeispiele Typ USP S mit Gewebetank 26 Brandbeständige Wand (F90) unter bestimmten Voraussetzungen nicht zwingend vorgeschrieben.

27 KWB Easyfire Einbaubeispiele Typ USP S und USP GL 10-20kW mit Gewebetank oder Erdtank keine spitzen Teile über dem Gewebetank Aufriss USP S mit Gewebetank und Schneckenaustragung Massivdecke F90 Schnecke kann mit Förderschneckenverlängerung verlängert werden Entnahmeschnecke 1 L1=184,2 Entnahmeschnecke 2 L2=139,2 mind. RH 235 Bohrung 70 mm Brandschutzmanschette Wird der Gewebetank in einem separaten Raum aufgestellt, ist eine Be-/Entlüftung mit mind. 400 cm 2 vorzusehen. Massivdecke F90 Aufriss Heizraum USP GL mit Gewebetank und Saugsystem Pellet-Transportschlauch max. Länge 25m ohne Stufe max. 300 mind. 30 Massivdecke F90 Pellet-Lagerraum keine spitzen Teile über dem Gewebetank 27 Schlauchführung max. Gesamtförderhöhe 5m max. Förderhöhe ohne Stufe 3m Spätestens nach 3m Höhendifferenz 1m waagerecht führen alle Förderschlauch-Biegungsradien mind. 30cm Bohrung 70 mm Brandschutzmanschette Schutzrohr HT-Rohr mind. 15 cm Aufriss USP GL mit Gewebetank und Erdtank Massivdecke F90 Pellet-Transportschlauch max. Länge 25m Erdtank F90 nach ÖNORM B 3800, REI90 nach ÖNORM EN T30 nach ÖNORM B 3800, EI 2 30-C nach ÖNORM EN G30 nach ÖNORM B 3800, E30 nach ÖNORM EN Alle Maße in cm

28 KWB Easyfire Einbaubeispiele Typ USP V 10-20kW mit Vorratsbehälter Aufriss Massivdecke F90 Heizraum Kamindurchmesser und Rauchrohr- Ausführung lt. "Tabelle Tech. Daten" Grundriss Energiesparzugregler 15 cm mit Explosionsklappe 28 Be- und Entlüftung mind. 400 cm² Feuerlöscher NOT-AUS-Schalter Zugang zum Kamin mind. 60 cm mind. 200 mind. 220 F90 nach ÖNORM B 3800, REI90 nach ÖNORM EN T30 nach ÖNORM B 3800, EI 2 30-C nach ÖNORM EN G30 nach ÖNORM B 3800, E30 nach ÖNORM EN Alle Maße in cm

29 Abmaße, Mindesteinbaumaße KWBÜberwiegend Easyfire Einbaumaße Technik Typ USP S kw Typ USP R kw Typ USP S kw Typ USP R kw Typ USP GS kw Typ USP GL kw Typ USP GS kw Typ USP GL kw 29 * wenn an allen verbleibenden Seiten die Mindestdistanzen verwendet werden (ist vorne oder auf der Behälterseite genügend Platz, kann der Abstand rechts vom Kessel bis auf 10cm reduziert werden) Typ USP V kw Typ USP V kw Höhe der Einfüllkante Höhe der Einfüllkante Alle Maße in cm

30 KWB Easyfire Anschlussmaße Pelleteinblasstutzen Einbauvarianten Standardvariante Variante für Lichtschacht Mauerwerk Mauerwerk Schlauchkupplung System Storz A NW 110 mit Blindkupplung Stahlrohr Erdungsschelle Lack örtlich entfernen und leitend verbinden Lichtschacht Rohrbogen 45 PE * Lagerraum Schlauchkupplung System Storz A NW 110 mit Blindkupplung PE * Stahlrohr Lagerraum mit Spannring leitend verbinden Befindet sich die Kupplung im Heizraum bzw. in der Garage, so muss diese mit einer abnehmbaren F90-Abdeckung versehen werden. Variante für Lichtschacht * Potential Erde mit Spannring leitend verbinden Bei Durchführung durch andere Räume Erdungsschelle Lack örtlich entfernen und leitend verbinden * Potential Erde Mauerwerk Schlauchkupplung System Storz A NW 110 mit Blindkupplung Lichtschacht Rohrbogen 45 PE * Lagerraum Stahlrohr Ummantelung F90 z.b. 50 mm Steinwolle + 15 mm Brandschutzplatte Mauerwerk Stahlrohr PE * Lagerraum 30 mit Spannring leitend verbinden Erdungsschelle Lack örtlich entfernen und leitend verbinden Nebenraum (Durchführung) Erdungsschelle Lack örtlich entfernen und leitend verbinden * Potential Erde * Potential Erde Anschlussmaße KWB Easyfire kw KWB Easyfire kw Vorlauf 5 /4" Vorlauf 1" für Rauchrohr 130 für Rauchrohr Rücklauf 1" Rücklauf 5 /4" Alle Maße in mm Kesselabmaße für die Kesseleinbringung in cm Kesseltyp unzerlegt zerlegt USP 10/15/ USP 25/

31 Technische Daten KESSELTYP Einheit USP 10 USP 15 USP 20 USP 25 USP 30 Nennleistung kw 10,4 15,0 20,0 25,0 30,0 Teillast kw 3,1 4,5 5,9 7,2 8,4 Kesselwirkungsgrad bei Nennleistung % 91,0 91,8 92,5 93,7 94,9 Kesselwirkungsgrad bei Teillast % 90,7 91,1 91,4 91,1 90,8 Brennstoffwärmeleistung bei Nennleistung kw 11,4 16,8 22,2 27,3 32,3 Brennstoffwärmeleistung bei Teillast kw 3,4 5,0 6,5 7,9 9,2 Wasserseite Wasserinhalt l Wasseranschlussdurchmesser Zoll Wasseranschlussdurchmesser DN Wasserseitiger Widerstand bei 10 K mbar 4,2 10,0 15,8 12,6 9,4 Wasserseitiger Widerstand bei 20 K mbar 1 2,6 4,2 3,3 2,4 Kesseltemperatur C Minimale Kesseleintrittstemperatur C Max. Betriebsdruck bar 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 Prüfdruck bar 4,6 4,6 4,6 4,6 4,6 Rauchgasseite Feuerraumtemperatur C Feuerraumdruck mbar 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 Zugbedarf Nennleistung mbar 0,10 0,10 0,10 0,10 0,10 Zugbedarf Teillast mbar 0,06 0,06 0,06 0,06 0,06 Saugzug erforderlich ja ja ja ja ja Abgastemperatur Nennleistung (für Kaminberechnung) C Abgastemperatur Teillast (für Kaminberechnung) C Abgasmassenstrom Nennleistung kg/h Abgasmassenstrom Teillast kg/h 11,8 13, ,3 22 Abgasvolumen Nennleistung Nm³/h 17 25, ,5 51 Abgasvolumen Teillast Nm³/h 8,7 10, Rauchrohrdurchmesser mm Kamindurchmesser (Richtwerte) mm Rauchrohranschlußhöhe mm Steigung des Rauchrohres mind. 3 mind. 3 mind. 3 mind. 3 mind. 3 Kaminausführung Feuchteunempfindlich Brennstoff Pellet aus reinem Holz nach ÖNORM M 7135 bzw. DIN Plus Heizwert 17,6 MJ/kg Dichte > 650 kg/m³ Wassergehalt 8 10 Gew% Ascheanteil <0,5 Gew% Länge 0,5 3,0 cm Durchmesser 0,5 0,6 cm Staubanteil vor Verladung < 1 Gew% Rohstoff Reines Holz, Rindenanteil < 15 Gew% Asche Aschebehältervolumen l Ascheaustragung ja ja ja ja ja Elektrische Anlage USP V W Anschluss 230 VAC, 50 HZ, 13 A Elektrische Anlage USP S + R W Anschluss 230 VAC, 50 HZ, 13 A Elektrische Anlage USP GS W Anschluss 230 VAC, 50 HZ, 13 A Elektrische Anlage USP GL W Anschluss 230 VAC, 50 HZ, 13 A Saugförderung Typ USP GS + USP GL Max. Sauglänge m 25 Max. Saughöhe m 5 Gewichte Kesselgewicht USP V kg Kesselgewicht USP S und R kg Kesselgewicht USP GS kg Legende auf Seite 32

32 Technische Daten 32 KESSELTYP Einheit USP 10 USP 15 * USP 20 USP 25 * USP 30 Emissionen laut Prüfbericht FJ BLT FJ BLT FJ BLT FJ BLT FJ BLT Prüfbericht-Nr. BLT- 006/06 ** BLT-008/06 ** BLT-007/06 O 2 -Gehalt Nennleistung Vol% 11,2 9,4 7,5 6,8 6,0 O 2 -Gehalt Teillast Vol% 13,4 12,4 11,3 11,4 11,5 CO 2 -Gehalt Nennleistung Vol% 9,4 11,2 13,0 13,7 14,4 CO 2 -Gehalt Teillast Vol% 7,3 8,4 9,4 9,3 9,1 Bezug 10 % O 2 trocken (EN 303-5) CO Nennleistung mg/nm³ 50,0 32,5 15,0 10,5 6,0 CO Teillast mg/nm³ 201,0 125,5 50,0 42,5 35,0 NOx Nennleistung mg/nm³ 166,0 171,5 177,0 169,5 162,0 NOx Teillast mg/nm³ 166,0 157,0 148,0 148,5 149,0 OGC Nennleistung mg/nm³ 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 OGC Teillast mg/nm³ 4,0 2,5 1,0 2,0 3,0 Staub Nennleistung mg/nm³ 21,0 26,5 32,0 23,0 14,0 Staub Teillast mg/nm³ 20,0 18,0 16,0 10,0 4,0 Bezug 13 % O 2 trocken (FJ BLT) CO Nennleistung mg/nm³ 36,0 23,5 11,0 7,5 4,0 CO Teillast mg/nm³ 146,0 91,5 37,0 31,5 26,0 NOx Nennleistung mg/nm³ 121,0 125,0 129,0 123,5 118,0 NOx Teillast mg/nm³ 121,0 114,5 108,0 108,0 108,0 OGC Nennleistung mg/nm³ 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 OGC Teillast mg/nm³ 3,0 2,0 1,0 1,5 2,0 Staub Nennleistung mg/nm³ 15,0 19,5 24,0 17,0 10,0 Staub Teillast mg/nm³ 15,0 13,5 12,0 7,5 3,0 nach 15a-BVG Österreich CO Nennleistung mg/mj 24,0 15,5 7,0 5,0 3,0 CO Teillast mg/mj 97,0 60,5 24,0 20,5 17,0 NOx Nennleistung mg/mj 80,0 82,5 85,0 81,5 78,0 NOx Teillast mg/mj 80,0 75,5 71,0 71,5 72,0 OGC Nennleistung mg/mj 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 OGC Teillast mg/mj 2,0 1,5 1,0 1,0 1,0 Staub Nennleistung mg/mj 10,0 13,0 16,0 11,5 7,0 Staub Teillast mg/mj 10,0 9,0 8,0 5,0 2,0 FJ BLT mg/nm³ Francisco Josephinum Wieselburg Biomass Logistic Technology Milligramm pro Normkubikmeter (1 Nm³ unter mbar bei 0 C) * Zeichnungsprüfung ** Werte für Zwischengrößen interpoliert Heizlast des Gebäudes [kw] Brennstoffverbrauch und Lagerraumgröße Pellets Verbrauch pro Jahr [kg/a] Lagerraumgröße für Jahresbedarf [m³/a] Grundfläche Lagerraum bei 2,50 m Raumhöhe [m²] ,0 3, ,5 5, ,0 7, ,5 9, ,0 10,8 Faktor Verbrauch pro Jahr: 400 kg pro kw Heizlast Faktor Lagerraumgröße für Jahresbedarf: 0,9 m³ pro kw Heizlast Bussystem Bedingungen Buskabel: CAT.5e, S/FTP; 4 2 AWG24, Länge max. 850m; bei Erdverlegung: CAT.5e, ,5mm² Verlegung in eigenem Rohr (nicht zusammen mit 230/400VAC) Netzteilnehmer in einer Linie (keine Verzweigungen, kein Ring) Bei Verwendung des Heizungsbediengerätes im Wohnraum ist ein leerer Sockel mit Bus-Zuleitung CAT.5e zu montieren (nicht in Kombination mit KWB Comfort SMS möglich) Maximal 2 digitale Fernbediengeräte nach einem Heizkreismodul (HKM) oder der Kessel-Basisplatine werden mit Spannung versorgt. Jedes HKM muss mit Netzspannung 230V 50 Hz für das HKM und daran angeschlossene digitale Fernbediengeräte, Pumpen und Mischerstellmotore versorgt werden. Pro Heizkreis kann unabhängig von den Busteilnehmern ein analoges Fernbediengerät (kein Busteilnehmer) verwendet werden. Die Verkabelung erfolgt wie für einen Raumfühler.

33 Bauliche Rahmenbedingungen Hinweis auf bauliche Rahmenbedingungen Beachten Sie unbedingt die für Sie als KWB-Anlagennutzer örtlich geltenden gesetzlichen Einreich-, Bau- und Ausführungsvorschriften! Diese erfahren Sie z.b. vom Baumeister und von den dafür zuständigen Behörden. Die Einhaltung und der Nachweis der örtlich geltenden Vorschriften ist Voraussetzung für unsere Garantie- und Gewährleistungen, sowie für Ihren Versicherungsschutz. KWB übernimmt für bauliche Maßnahmen aller Art keine wie immer geartete Gewährleistung oder Garantie. Die ordnungsgemäße Durchführung der baulichen Maßnahmen liegt alleine im Verantwortungsbereich des Anlagenbesitzers. Als Biomasseheizungsnutzer haben Sie eventuell die Möglichkeit regional spezifische Förderungen in Anspruch zu nehmen. Erkundigen Sie sich rechtzeitig über Zeitlimits und Prozeduren der Abwicklung der Förderungsansuchen. Beachten Sie die Maßangaben in den Einbaubeispielen und technischen Daten. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne Außerkraftsetzung behördlicher Auflagen, in Anlehnung an die österreichische Richtlinie TRVB H 118 und ÖKL Merkblatt Nr. 56 und Nr. 66, empfehlen wir: Heizraum Boden aus Beton, roh oder gefliest, kleinere Unebenheiten können ausgeglichen werden. Alle Materialien für Boden, Wände, Decke, brandbeständig in F90*¹; Heizraumtüre (siehe Tabelle Abmaße für Einbringung der Heizung) als Brandschutztüre (T30*²) in Fluchtrichtung aufschlagend, selbsttätig schließend, Verbindungstür zum Brennstofflager als Brandschutztüre (T30*²) selbsttätig schließend. Heizraumfenster nicht öffenbar G30*³; unverschließbare Zuluftöffnung von 5 cm² je kw Nennleistung der Heizanlage, jedoch mind. 400 cm². Bei Kesselleistungen > 60kW ist je eine Belüftungsöffnung in Bodennähe und eine in Deckennähe vorzusehen; die Zuluftführung muss direkt ins Freie führen, sollten dazu andere Räume durchquert werden, so ist diese Luftführung F90*¹ zu ummanteln; Belüftungsöffnungen ins Freie außen mit Schutzgitter, Maschenweite < 5 mm, verschlossen. Fest installierte Beleuchtung und elektrische Zuleitung zur Heizanlage; Licht und gekennzeichneter Not-Aus- Gefahrenschalter der Heizanlage an leicht zugänglicher Stelle außerhalb des Heizraumes in der Nähe der Heizraumtüre. Ein Handfeuerlöscher (6kg Füllgewicht, EN3) ist außerhalb des Heizraumes neben der Heizraumtüre bereitzustellen. Frostsicherheit für Heizraum sowie für wasserführende Leitungen und Fernwärmerohre. Keine Lagerung von brennbaren Stoffen im Heizraum außerhalb des Heizanlagenvorratsoder -zwischenbehälters; keine direkte Verbindung zu Räumen in denen brennbare Gase oder Flüssigkeiten (Garage) gelagert sind. Beachten Sie die Einbaurichtlinien. Brennstofflagerraum Es gelten die gleichen baulichen Anforderungen wie für den Heizraum. Ist es möglich 50 m³ oder mehr Brennstoff zu lagern, muss eine händisch auszulösende Löscheinrichtung HLE, frostsicher (vom Heizraum aus) angeschlossen an eine unter Druck stehende Wasserleitung, ausgeführt als Leerverrohrung mind. ¾ oder DN 20, direkt über dem Durchtritt des Raumaustragungskanals im Brennstofflager mündend eingebaut werden. Die Armatur muss mit dem Hinweisschild: Löscheinrichtung Brennstofflager gekennzeichnet sein. Wird das Brennstofflager durch einen Pumpwagen mit Pellets befüllt, so sind von KWB beziehbare Schlauchkupplungen, zu erdende Rohrleitungen und gegenüber der Einblasstutzen eine Prallschutzmatte zu montieren. Bei dieser Art der Befüllung auf staubdichte Abschottung des Brennstofflagers achten! Die entweichende Luft wird über eine zweite geerdete Rohrleitung und Schlauchkupplung abgesaugt oder gefiltert ins Freie geleitet. Absaugung oder Filtration der Transportluft ist Aufgabe des Brennstofflieferanten. Wände, Fenster und Türen müssen dem Überdruck, der beim Befüllvorgang entsteht, standhalten. Zum Öffnen der Türe bei vollem Pelletlager sind innen Türschienen mit eingeschobenen Holzplanken notwendig. Das Brennstofflager ist trocken und staubdicht auszuführen! Der Mauerdurchbruch ( mm) für den Schneckenkanal, zwischen Lager- und Heizraum ist brandsicher (z.b. mit Steinwolle) abzuschotten. Bei loser Brennstofflagerung ist zur Zündquellenvermeidung keine Elektroinstallation zulässig. Kamin Auf Grund des hohen Kesselwirkungsgrades ist der Kamin feuchteunempfindlich (FU) auszuführen. Das sind Kaminausführungen, wo es trotz permanenter Unterschreitung des Rauchgastaupunktes im Rauchgasweg zu keiner Durchfeuchtung oder Schädigung des Mauerwerks kommt, siehe DIN 18160! Die Richtwerte für Kamindurchmesser sind in den technischen Daten angegeben. Diese gelten für die jeweilige Anlagengröße bei durchschnittlichen baulichen Gegebenheiten, das heißt: wirksame Kaminhöhe 8 10 m, 1,5 m Rauchrohrlänge, 2 Segmentbögen je 90, 1 Verengung, 1 T-Anschluss mit 90. Beachten Sie die Querschnittsdiagramme des Kaminherstellers. Bei davon abweichenden oder ungünstigen Platzverhältnissen ist eine Kaminberechnung nach EN durchzuführen. Ein Datenerfassungsblatt ist als elektronisches Formular von KWB erhältlich. Auf Wunsch führt auch KWB diese Kaminberechnung anhand des ausgefüllten Formulars gegen Entgelt durch. Der Fachbetrieb vor Ort für diese Fragen ist Ihr zuständiger Rauchfangkehrer. Es ist ratsam, Ihren Schornsteinfeger schon in der Planungsphase mit einzubeziehen, da er die Rauchgasanlage abzunehmen hat. 33 *¹ F90 nach ÖNORM B 3800, REI90 nach ÖNORM EN *² T30 nach ÖNORM B 3800, EI 2 30-C nach ÖNORM EN *³ G30 nach ÖNORM B 3800, E30 nach ÖNORM EN 13501

34 Bauliche Rahmenbedingungen 34 Montage der Kesselanlage Kesselaufstellung Erfolgt ausschließlich durch qualifiziert geschultes Personal von KWB oder KWB Kompetenzpartnern. Die Heizkesselanlage wird zusammengebaut, steckerfertig eingebracht, wenn dies bauseits möglich ist, ansonsten wird sie vor der Einbringung zerlegt und im Heizraum wieder steckerfertig montiert. Die Anbindung der Kesselanlage an Kamin, Wasser, Elektro muss durch dafür konzessionierte Heizungs- und Elektroinstallateure erfolgen und muss aus vielfachen Gründen nachgewiesen werden, z.b. um eine Förderung zu erhalten. Rauchrohranschluss an Kamin Sofern nicht ohnedies durch örtliche Vorschriften gefordert, wird empfohlen, einen Zugbegrenzer und eine Verpuffungsklappe in das Rauchrohr, oder die Kaminwange, einzubauen und so anzuordnen, dass eine Gefährdung von Personen ausgeschlossen ist. Das Rauchrohr ist möglichst kurz zum Kamin hin dicht, zumindest leicht steigend, wünschenswert unter 45 zu führen und anzuschließen. Das Rauchrohr sollte wärmegedämmt ausgeführt und mit geeigneten, leicht zugänglichen Putzöffnungen versehen sein. Der Kaminanschluss soll um 20 mm größer gewählt sein als der Rauchrohrdurchmesser. So kann eine geeignete schalltechnische Entkoppelung zwischen Rauchrohr und Kamin ausgeführt werden. Die KWB Anlage ist serienmäßig mit Saugzugventilator ausgerüstet. Wasseranschluss Bei Pellets ist eine Rücklaufeintrittstemperatur in den Kessel von mindestens 50 C nötig; ansonsten besteht erhöhte Korrosionsgefahr und damit Garantie- und Gewährleistungsverlust. Von der Kesselregelung kann wahlweise eine Mischerregelung oder eine Beimischpumpe zur Rücklaufanhebung angesteuert werden. Bei Anlagen bis 60 kw kann die Rücklaufanhebung auch mittels thermischen Regelventil realisiert werden. Geeignete Rücklaufanhebungsarmaturen können von KWB bezogen werden. Die Heizanlage muss, ausgenommen bei Rücklaufanhebung mit Beimischpumpe, mit drucklosem Verteilsystem (Weiche, Verteiler, Lastausgleichspeicher, Pufferspeicher, ) und vorschriftsmäßig mit Sicherheitsgruppe (z. B. nach ÖNORM EN 12828, oder EN 303) ausgestattet werden. Ein Lastausgleichspeicher oder Pufferspeicher ist nicht notwendig, in manchen Fällen aber sinnvoll, wie bei Solaranlageneinbindung, Einbindung eines Stückholzkessels, oder bei Forderung nach sehr geringen Dauerheizleistungen im Sommerhalbjahr. Beratung speziell durch Ihren Installateur! Bei schalltechnischen Entkoppelungen der Wasseranschlüsse ist auf die Sauerstoffundurchlässigkeit der verwendeten Teile zu achten, ansonsten erhöhte Korrosionsgefahr und Garantie- und Gewährleistungsverlust. Bei Anschluss von Kunststoffleitungen für Fußbodenheizungen oder Fernwärmeleitungen sind diese gegen zu hohe Temperaturen zusätzlich mit einem Begrenzungsthermostat für die Kesselkreispumpe zu schützen. Hinsichtlich Beschaffenheit des Kesselwassers ist die VDI 2035 bzw. die ÖNORM H 5195 T1 und T2 unbedingt einzuhalten ansonsten besteht Korrosionsgefahr und damit verbunden sind Garantie- und Gewährleistungsverlust. Elektroanschlüsse der Anlage KWB Easyfire Die gesamte anlageninterne Verkabelung erfolgt werksseitig bzw. steckerfertig durch das Montagepersonal. Vorort ist durch ein konzessioniertes Elektroinstallationsunternehmen lediglich der Netzanschluss und die kesselexterne Verkabelung, sowie im Falle eines Netzwerkes die Bus- Verkabelung der Heizkreiserweiterungsmodule und der digitalen Raumbediengeräte auszuführen. Erforderliche Anschlüsse kundenseitig: Netzanschluss: Einphasiger Anschluss (230 VAC, L/N/PE, Sicherung 13 A) Überspannungsableiter Typ C beim Hausverteiler (als Blitzschutz empfohlen) Gefahrenschalter Not-Aus (230 VAC, Kabelquerschnitt mind. 1,5 mm²) Bei Verwendung von KWB Comfort SMS: Steckdose 230 VAC. Kesselkreispumpen Kenngröße mindesterforderlicher Volumenstrom V und Förderhöhe H * Rücklaufmischer Kesselkeistung [kw] Mindestdurchmesser Vor- und Rücklauf V [m³/h] H [m] V [m³/h] H [m] V [m³/h] H [m] Dreiwege Mischventil von Oventrop Kvs [m³/h] USP ,86 0,12 0,57 0,05 0,43 0,03 6,5 USP ,29 0,64 0,86 0,28 0,64 0,16 6,5 USP ,72 1,16 1,15 0,51 0,86 0,29 6,5 USP ,15 0,72 1,43 0,32 1,07 0,18 6,5 USP ,58 1,00 1,72 0,44 1,29 0,25 6,5 * Empfehlung gilt für Standardverhältnisse (Rücklauftemperaturanhebungskreislauf im Heizraum)

35 Bauliche Rahmenbedingungen Im Lieferumfang enthalten: Bestelloption: kein Heizkreis - Kessel-I/O-Platine ohne Heizkreis - Kesselbediengerät mit Raumtemperaturfühler - Temperaturfühlerset (1 x Brauchwasserspeicher-, 2 x Pufferspeicher-, 1 x Rücklauftemperaturfühler)* Bestelloption: 1 Heizkreis - Kessel-I/O-Platine mit einem Heizkreis - Kesselbediengerät mit Raumtemperaturfühler - Temperaturfühlerset (1 x Brauchwasserspeicher-, 2 x Pufferspeicher-, 1 x Rücklauf-, 1 x Vorlauf- und 1 x Außentemperaturfühler)* Bestelloption: 2 Heizkreise - Kessel-I/O-Platine mit 2 Heizkreisen - Kesselbediengerät mit Raumtemperaturfühler - Temperaturfühlerset (1 x Brauchwasserspeicher-, 2 x Pufferspeicher-, 1 x Rücklauf-, 2 x Vorlauf- und 1 x Außentemperaturfühler)* Optional Heizkreiserweiterungsmodul mit Fühlerset (2 x Vorlauf-, 1 x Brauchwasserspeicher-, 2 x Pufferspeicher- und 1 x Außentemperaturfühler)* Analoge und digitale Raumbediengeräte mit Raumtemperaturfühler Steckmodul 1 für Typ USP S, USP R und USP V mit 1 Heikreis mit Fühlerset (1x Vorlauftemperaturfühler) und Ansteuerung eines zweiten Kessel, bei Typen USP GS und USP GL standardmäßig enthalten für Ansteuerung Saugförderung und Ansteuerung eines zweiten Kessels. Folgende Geräte können angeschlossen werden: Bestelloption: kein Heizkreis - 1 Kesselkreispumpe** - 1 Brauchwasserspeicherpumpe** - 1 Rücklaufmischer*** Bestelloption: 1 Heizkreis - 1 Kesselkreispumpe** - 1 Brauchwasserspeicherpumpe** - 1 Rücklaufmischer*** - 1 Heizkreispumpe** - 1 Heizkreismischer*** Bestelloption: 2 Heizkreise - 1 Kesselkreispumpe** - 1 Brauchwasserspeicherpumpe** - 1 Rücklaufmischer*** - 2 Heizkreispumpen** - 2 Heizkreismischer*** Bestelloption: Heizkreiserweiterungsmodul - 1 Zubringpumpe** - 1 Brauchwasserspeicherpumpe** - 2 Heizkreispumpen** - 2 Heizkreismischer*** Steckmodul 1-1 Heizkreispumpe** - 1 Heizkreismischer*** - Kesselkreispumpe Zweitkessel Ausgänge: Potentialfreie Kontakte mit max. 2 A Schaltstrom, 230 VAC Störungsausgang Summenstörmeldekontakt (z.b. für Fernalarmierung über Telefonwahl) - Störung 1: Öffner zur Anzeige von Störungen - Störung 2: Schließer zur Anzeige von Störungen Leistung (nachstehende Optionen sind jeweils alternativ wählbar): Schließer, konfigurierbar für - Brennerbetriebsanzeige (Leistungsstufe Teillast/Mittellast/Nennlast) - Kesselfolgeschaltung zur Anforderung eines zweiten Kessels -KWB EasyFlex Rauchsauger - Schließer zum Ansteuern eines externen Rauchsaugers - Der Kessel wird von der Steuerung des externen Rauchsaugers über Extern 1 (potentialfrei) freigegeben. Eingänge: 24 VDC Versorgung zum Anschluss von potentialfreien Kontakten Extern 1: Zum Einschalten des Kessel (z. B. bei Verwendung eines Rauchsaugers). Wenn dieser Eingang nicht verwendet wird, muss er kurzgeschlossen werden. Extern 2: Multifunktionseingang - Heizen auf Soll2: Zum Anfordern des Kessels mit der zweiten Kesselsolltemperatur bzw. als Anforderungskontakt für externe Fremdregelungen (Anforderungsdauer soll mindestens 30 Minuten betragen). - Urlaubsfernschaltung (nicht gleichzeitig möglich bei externer Kesselanforderung) Not-Aus: Anschluss des Gefahrenschalters (Not-Aus) lt. geltender prtrvb H 118 * Brauchwasserspeicher- und Pufferspeicherfühler sind Stiftfühler Ø 6mm, Außentemperaturfühler mit Gehäuse, alle anderen Fühler sind Anlegetemperaturfühler ** Pumpenanschluss: 230VAC, max. 200W, drehzahlgeregelter Ausgang für Kesselkreispumpe (zur Drehzahlregelung von Festdrehzahlpumpen geeignet). Bei Verwendung dreiphasiger Kesselkreispumpen 3 x 400 V ist ein Motorschütz auszuwählen, die Hilfsspule dieses Schützes muss eine Leistungsaufnahme von 3 W haben. *** Mischermotoranschluss: 230 VAC, Auf/Aus/Zu (Dreipunkt) 35

36 Impressum: KWB - Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH. Industriestraße 235, A-8321 St. Margarethen/Raab Tel Fax DW 4. office@kwb.at. Stand: Januar 2008, Änderungen vorbehalten. Photos: Thomas Kunz, panthermedia. TP Easyfire 2008 DE. Art.-Nr Wir geben Energie für s Leben! KWB Partner Gedruckt mit Öko-Plus Pflanzenfarben: Farben auf mineralölfreier Basis zum Schutz unserer Umwelt.

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