KWB MULTIFIRE. Hackgut- und Pelletheizung kw. Robustes Multitalent für wirtschaftliches Heizen

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1 Die Biomasseheizung Technik und Planung WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung gültig ab März 01 WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung 0 10 kw Robustes Multitalent für wirtschaftliches Heizen Verbrennungstechnologie

2 Wertvolle Partnerschaft M ehr als.000 Installateure und über undinnen und unden haben uns ihr Vertrauen geschenkt, indem sie sich für eine WB Partnerschaft entschieden haben. Dieses wertvolle Gut ist auch fester Bestandteil unserer Firmenphilosophie und Basis unserer Geschäftsbeziehungen. Darüber hinaus stehen Wertschätzung, Verlässlichkeit sowie ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein gegenüber unserer Umwelt und zukünftigen Generationen bei WB im Mittelpunkt. Dafür bürge ich mit meinem Namen! Erwin Stubenschrott Geschäftsführung WB Inhalt Einführung Vorwort & Inhalt Das Unternehmen WB 4 WB Multifire: Robustes Multitalent für wirtschaftliches Heizen 67 WB Raupenbrenner 89 Unsere Vorteile Ihr Nutzen 10 CleanEFFICIENCY 111 Regelung Comfort Brennstofflagerung und Fördersysteme 141 Übersicht Brennstofflagerung und Fördersysteme 1619 WB Fördersysteme 08 WB Einbaubeispiele Montage und Anschluss 90 Einbau und Anschlussmaße Technische Daten 1 Tabellarisch im Überblick 6 Bauliche Rahmenbedingungen 9 Garantien und Sicherheiten WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

3 WB steht für raft und Wärme aus Biomasse und gilt als Synonym für innovative Biomasseheizungen. So wurden zum Beispiel die erste Hackgutheizung mit vollautomatischer Wärmetauscherreinigung entwickelt und zahlreiche Patente angemeldet. 006 entstand am Stammsitz in Österreich das größte private Forschungs und Entwicklungszentrum für Biomasse in Europa. Was spricht sonst für eine Partnerschaft? 97 % unserer unden empfehlen WB weiter Laut einer aktuellen undenbefragung empfehlen 97 % aller WB undinnen und unden die Produkte und die Firma WB weiter. Zufriedene unden sind die höchste Auszeichnung für ein Unternehmen ein unbezahlbarer Vertrauensbeweis! Sicherheit durch prämierten Service Erreichbarkeit, Flexibilität und undennähe sind Anforderungen im undendienst, die erfüllt werden müssen. Der eigene WB Werkskundendienst übertrifft diese Erwartungen und wurde schon mehrmals ausgezeichnet. Spürbarer Nutzen durch Produktentwicklung Bei der Weiterentwicklung der WB Produktlinie liegt das HauptAugenmerk auf dem greifbaren und spürbaren Nutzen für Partner und Endkunden mit hoher Funktionssicherheit. Ein qualitativ hochwertiges, robustes HighTech Produkt wird vorausgesetzt. Zeitersparnis durch mühelosen omfort Aufgrund enger Partnerschaften mit Installateuren und Planungsbüros fließen wertvolle Erfahrungen in die Produktentwicklungen ein und garantieren größtmöglichen Montage und Bedienerkomfort, die helfen, das Wertvollste zu sparen: Zeit. WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

4 WB MULTIFIRE Robustes Multitalent für wirtschaftliches Heizen ROBUSTES MULTITALENT Der große Leistungsbereich von 0 bis 10 kw kombiniert mit höchster Brennstoff Flexibilität ermöglicht den Einsatz der neuen WB Multifire Hackgut und Pelletheizung vom größeren Einfamilienhaus über Gewerbebetriebe bis hin zu kleineren Nahwärmenetzen. CFDoptimierte SiliziumkarbidBrennkammer geringe Emissionen durch strömungsoptimale Abgasführung und hohe Verbrennungstemperaturen CFDoptimierte Düsengeometrie und anordnung Saubere Verbrennung Perfekte Verbrennung durch variable Rostgeschwindigkeit und Luftzufuhr vollständige Verbrennung der Holzgase durch optimale Verwirbelung und lange Verweildauer Hochleistungs Verbrennung Vollständige und nahezu emissionsfreie Verbrennung durch spezielle Geometrien und Materialien WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung 4 CFD: Computerunterstützte Simulation EinkammerZellenradschleuse robustes Gussgehäuse mit gehärteten, auswechselbaren Schneidleisten, tiefer Füllkammer und großen Dichtflächen

5 WB MULTIFIRE Robustes Multitalent für wirtschaftliches Heizen Vorkonfektionierte Rücklaufanhebung hydraulisch optimiert und auf die Anlage abgestimmt Regelung WB Comfort nopfbedienung mit Drehrad und übersichtlichem Grafikdisplay Automatische Ascheaustragung in komfortablen Aschebehälter mit integrierter Füllstandüberwachung Zellenradschleuse Maximale Betriebssicherheit und störungsfreier Betrieb Brennsystem Raupenbrenner mit hochlegierten und selbstreinigenden Rostelementen aus Guss Hocheffizienz Wirbulatoren Optimaler Wärmeaustausch mit niedrigsten Abgastemperaturen und gleichbleibend hohem Wirkungsgrad WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

6 WB MULTIFIRE Robustes Multitalent für wirtschaftliches Heizen WB RAUPENBRENNER Der neue WB Raupenbrenner 1 ist das Herzstück der neuen WB Multifire Hackgut und Pelletheizung. Aufgrund seiner Flexibilität beim Brennstoff und seiner automatischen Anpassung an wechselnde BrennstoffQualitäten ist der WB Raupenbrenner 1 ein wahrer Alleskönner, der neben Hackgut und Pellets aus Holz auch für AgrarBrennstoffe bestens gerüstet ist. Geeignet für Holzhackgut der lassen A1, A und B1 bis örnung P16S (G0), P1S (G0) gemäß ISO 174 sowie für Holzpellets der Qualitätsstufe A1 gemäß ISO 17. optimierte Brennstoff Einschubgeometrie gleichmäßiges Brennstoffbett und vollständige Rostbelegung für höchste Abbrandqualität Antrieb mit stromsparendem intelligentem Schrittmotor bewährte Technologie aus der Automobilindustrie Selbstreinigende Rostelemente Aus hochlegiertem Guss WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung 6

7 WB MULTIFIRE Robustes Multitalent für wirtschaftliches Heizen Stromsparende HochleistungsZündung extrem kurze Zündzeiten durch eramikzündelement und rasche Zünderkennung Perfekte Verbrennung Ruhiges Glutbett durch gleichmäßig langsame Rostgeschwindigkeit für geringste Emissionen Brennstofferkennung plus 1 Höchste Brennstoffausnutzung bei wechselnden Brennstoffqualitäten durch automatische Anpassung der Verbrennungsregelung (Rostgeschwindigkeit und Luftzufuhr) 1 zum Patent angemeldet abhängig von regionaler gesetzlicher Zulassung 7 WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

8 WB MULTIFIRE Robustes Multitalent für wirtschaftliches Heizen UNSERE VORTEILE cleanefficiencytechnologie Sauber und effizient durch fach kontrollierte Verbrennung Während die BreitbandLambdasonde in der Ausbrandregelung für minimalste Emissionen sorgt, wird durch den hochsensiblen Temperatur Sensor in der Abbrandregelung eine vollständige Brennstoffausnutzung erzielt. Sauber und effizient durch HochleistungsVerbrennung Die mit ComputerSimulation optimierte Brennraumgestaltung wird durch die Auskleidung mit HochtemperaturSiliziumkarbid perfekt unterstützt und bewirkt so ausgezeichnete Verbrennungsverhältnisse bei niedrigsten Emissionen. Hohe Brennstoff Flexibilität Der WB Raupenbrenner ermöglicht die Verwendung von Hackgut und Pellets aus Holz als auch von agraischen Brennstoffen 1 unterschiedlicher Qualität. Effizient durch hohen Wirkungsgrad Bewährte HocheffizienzWirbulatoren aus der WB Produktfamilie garantieren einen optimalen Wärmeaustausch, wodurch ein gleich bleibend hoher Wirkungsgrad im Teillast als auch im Nennlastbetrieb erreicht wird. WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung 8 1 abhängig von regionaler gesetzlicher Zulassung

9 WB MULTIFIRE Robustes Multitalent für wirtschaftliches Heizen IHR NUTZEN WB MULTIFIRE HACGUT UND PELLETHEIZUNG Ein wahrer Raumsparer Die neue WB Multifire Hackgut und Pelletheizung beeindruckt durch ihre raumsparenden Aufstellungs Varianten und kann auch direkt in Wandecken sowie speziell in niedrigen Räumen platziert werden. Zwischenbehälter für minimalen Stromverbrauch Durch den bewährten Zwischenbehälter und die intelligenten Antriebsmotoren garantieren wir Ihnen geringsten Stromverbrauch und keine Brennstoff Förderung bei Nacht. Auch eine händische Befüllung des Zwischenbehälters ist möglich. Einfache Planung und Montage Durch die Anlieferung und schnelle Zerlegbarkeit in Module lässt sich die Heizung sehr einfach in beinahe jeden Heizraum einbringen. Die Brennstoffzufuhr erfolgt wahlweise von links oder rechts und kann vor Ort bestimmt werden. Installationsund servicefreundlich Die leichte Zugänglichkeit zu ontrollpunkten und das einfache Wechseln von Modulen erleichtert die Arbeit des Servicepersonals erheblich. Ein Inbetriebnahme Assistent führt außerdem zügig und aktiv durch den InbetriebnahmeVorgang. 9 WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

10 WB MULTIFIRE cleanefficiency Verbrennungstechnologie cleanefficiency VERBRENNUNGSTECHNOLOGIE Das Label cleanefficiency kennzeichnet Heizungen von WB, die auf niedrigste Emissionswerte, höchste Effizienz und Sparsamkeit ausgerichtet sind und speziell auf ein perfektes Zusammenspiel der onstruktions und Regelungselemente hin optimiert wurden. cleanefficiency fasst somit in einem Begriff das im WB Innovationszentrum entstandene Technologiepaket zur Effizienzsteigerung, Emissionsminderung und omfortmaximierung zusammen. cleanefficiency ist das Synonym für eine moderne HighTech Biomasseheizung, da hier das langjährige nowhow von WB eingeflossen ist und als Gesamtsystem weiter perfektioniert wurde. Deutlich sichtbare und auf den ersten Blick unsichtbare technische sowie geometrische Maßnahmen und Feinheiten machen den Unterschied zu herkömmlichen Modellen aus. cleanefficiency ist damit auch eine Antwort auf eine drohende limaveränderung durch steigende Umweltbelastungen. Eine zukunftsweisende Technologie, die eine weitere Senkung der Schadstoffemissionen mit einer gleichsam effizienten Heizleistung mit höchsten Wirkungsgraden und maximalen omfort bietet. Die cleanefficiency Technologie leistet hier einen wichtigen Beitrag. Als sichtbares Ergebnis werden Emissionsgrenzwerte markant unterschritten und befinden sich an der Messbarkeitsgrenze. Und dies sowohl im Teillast als auch im Nennlastbetrieb. Niedrigste Emissionswerte Höchste Effizienz Sparsamkeit Perfektioniertes Gesamtsystem Emissionsprüfung Nennlast 100 ohlenstoffmonoxid (mg/nm³) bezogen auf 1% O 40 Staub, Stickoxide (mg/nm³) bezogen auf 1% O < CO Nennlast NOx Nennlast* Staub Nennlast Gesetzlich vorgeschriebene Emissionsgrenzwerte, BImSchV Deutschland gültig von bis Gesetzlich vorgeschriebene Emissionsgrenzwerte, BImSchV Deutschland gültig ab Emissionsgrenzwerte Blauer Engel, gültig ab Emissionswerte WB Multifire 80 kw bei Hackgut (1 % O ) Die Technologie ermöglicht Emissionen an der Messbarkeitsgrenze, sowohl im Teillast als auch im Nennlastbetrieb. * Die BundesimmissionsschutzVerordnung Deutschland (BImSchV) schreibt keine Grenzwerte für Stickoxide vor. WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung 10

11 WB MULTIFIRE Regelung WB COMFORT DIE OMFORTABLE REGELUNG 11 WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

12 WB MULTIFIRE Regelung EINFACHE BEDIENUNG WB Comfort Mikroprozessorregelung WB Comfort ist ein modular aufgebautes System und dient zur Bedienung und Regelung der WB Biomasseheizung. Alle Einstellungen können mittels nopfbedienung in ombination mit einem Drehrad auf dem innovativen, übersichtlichen Grafikdisplay vorgenommen werden. Mit der logisch aufgebauten Menüführung können Parameter für essel, Heizkreis, Brauchwasserspeicher und Pufferspeicher sehr einfach konfiguriert werden. Die Regelung passt die esselleistung wärmebedarfsabhängig, vollautomatisch und stufenlos von Bereitschaft bis Volllast an. Durch das Regelkonzept werden optimale Verbrennungsbedingungen, geringste Emissionen und höchste Wirtschaftlichkeit gewährleistet. Neben der Feuerungsregelung steht auch eine umfangreiche Regelung des Wärmemanagements vom Einfamilienhaus bis zum Mikronetz zur Verfügung. Als modular erweiterbares System ermöglicht WB Comfort die Ansteuerung von bis zu Heiz kreisen, 16 Pufferspeichern und 16 Brauchwasserspeichern. Ebenso ist es möglich mehrere digitale oder analoge Fern bediengeräte zu vernetzen. Die Regelungsplattform besteht aus folgenden omponenten: Basisplatine Beinhaltet sämtliche Ein/Ausgänge der esselregelung inkl. Sensorik und lemmleiste für externe Verdrahtungen. Die BasisPlatine enthält ferner die Ansteuerung für einen Brauchwasserspeicher und einen Pufferspeicher mit zwei Temperaturfühlern. esselbediengerät Dieses Modul dient zur Bedienung und Regelung des essels und des Wärmemanagements. Heizkreiserweiterungsmodul Ansteuerung von max. Heizkreisen, einem Brauchwasserspeicher und einem Pufferspeicher (mit Fühlern) pro Modul. Die Bedienung und Überwachung erfolgt über das esselbediengerät oder wahlweise über digitale Fernbediengeräte. Analoges Fernbediengerät Einfache Bedienung für jeweils einen Heizkreis mit Raumfühler, bestehend aus Drehrad für Soll Raumtemperaturver stellung um +/ C und 4fach Wahlschalter für Wahl des Heizprogrammes: Automatik, Absenk, Frostschutz oder Tagbetrieb. Digitales Fernbediengerät Ermöglicht die Bedienung von einem oder mehreren Heizkreisen mit Raumfühler sowie onfiguration und Überwachung des Heizkreis, Brauchwasserspeicher und Pufferspeichermanagements vom Wohnraum aus. WB Comfort Solar Durch den Regler WB Comfort Solar wird die Solaranlage so geregelt, dass die kostenlose Sonnenenergie optimal in den Speicher gelangt. Neben Funktionalität und Design zeichnet sich der Solarregler vor allem durch die selbsterklärende und einfache Bedienerführung aus. Für den Heizungsbauer steht ein komfortabler Inbetriebnahmeassistent zur Verfügung. WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung 1

13 WB MULTIFIRE Regelung WB Comfort SMS Mit Ihrem eigenen Handy können Sie bei Ihrer Heizung aktuelle Betriebszustände abfragen und die Heizanlage aktiv steuern (z.b. Urlaubsprogramm, Partybetrieb). Neben Ein und Ausschalten der Heizung können aktuelle Betriebszustände abgefragt oder Einstellungen für Heizkreise, Brauchwasser und Pufferspeicher etc. vorgenommen werden. Weiters werden Alarmmeldungen an das Mobiltelefon gesendet. Ausgeführte Befehle werden dem Absender durch eine Rückmeldung per SMS bestätigt. Vereinfacht wird die Befehls und Abfrageerstellung durch Nutzung der SMSVorlagen, die von der WB Comfort an das jeweilige Mobiltelefon versendet werden können. Erhältlich ist WB Comfort SMS in den Sprachen Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch und Slowenisch. WB Comfort Visio WB Comfort Visio ist ein weiterer Baustein der WB Comfort Serie zur Visualisierung, Fernüberwachung und Fernbedienung für WB Heizsysteme von einem PC aus. Revolutionär ist die onzipierung von WB Comfort Visio in Hinblick auf Projektierung und Inbetriebnahme: Anschließen, einschalten und los geht s WB Comfort Visio passt sich automatisch dem Heizsystem an. WB Comfort Visio ist in den Sprachen Deutsch und Englisch erhältlich. Überwachung und Bedienung Beim WB Comfort Visio werden Betriebswerte von essel, Heiz kreisen, Brauchwasser und Pufferspeichern angezeigt. Sämtliche onfigurationsparameter der Heizanlage werden auf der Visualisierungsoberfläche angezeigt und können verändert werden. Weiters bietet WB Comfort Visio ein umfangreiches Alarmmanagementsystem, bestehend aus Alarmstatistik und protokoll sowie einem umfangreichen Hilfesystem zu den einzelnen Alarmen. Archivierung Bei Nutzung eines Computers vor Ort können die umfangreichen Datenaufzeichnungs und auswertungsmöglichkeiten von WB Comfort Visio genutzt werden. Fernwartung Der Zugriff auf die Heizanlage kann von jedem beliebigen Ort über ein Modem stattfinden. Somit kann die Heizung überwacht und bei Bedarf kann eingegriffen werden. Dies bietet auch dem WB undendienst die Möglichkeit der Fernwartung der Heizanlage. Seriell od. TCP/IP Modem Modem Telefonnetz Zugriff auf den VisualisierungsPC mittels eigener Software. Modem Telefonnetz Modem Visualisierung Möglichkeit 1: VisualisierungsPC in der Nähe der Anlage Möglichkeit : ein PC in der Nähe der Anlage WB Comfort InterCom WB Comfort InterCom ist eine Schnitt stelle für den Datenaustausch zwischen der Regelung WB Comfort und Fremdsystemen. Beispielsweise wie in übergeordneten Regelungs oder Visualisierungs systemen oder GebäudeleitTechniksystemen. Der Datenaustausch erfolgt mittels serieller Verbindung, Netz werkverbindung oder analoger Modem Verbindung. Alle esselbetriebszustandsparameter sowie einzelne Alarme können aus der Regelung WB Comfort ausgelesen werden. Zusätzlich können einige Parameter vom Fremdsystem in der Regelung WB Comfort verändert werden. 1 WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

14 WB MULTIFIRE Fördersysteme BRENNSTOFFLAGERUNG OPTIMIERT FÜR JEDEN BEDARF Neben der Entwicklung von modernen Hackgut und Pelletheizungen besitzt WB umfassende Erfahrung in der optimalen Lagerung und Förderung von Hackgut und Pellets. Nahezu für jede bauliche Situation kann mit dem flexiblen und vielfältigen FördersystemBaukasten von WB eine Lösung gefunden werden. Heizung im Nebengebäude WB Multifire mit Rührwerk und Förderschnecke; Direkte Lagerraumbefüllung mittels Traktor und Frontlader Heizung im eller eines Gebäudes WB Multifire mit Rührwerk und Förderschnecke; Direkte Lagerraumbefüllung mittels ipper WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung 14

15 WB MULTIFIRE Fördersysteme & FÖRDERSYSTEME Brennstoffverbrauch und Lagerraumgrößen für Hackgut Heizlast des Gebäudes [kw] Verbrauch pro Jahr * [m³/a] Lagerraumgröße für Jahresbedarf * * Bei Verwendung von Hackgut mit % Wassergehalt und örnung P16B nach EN Faktor Verbrauch pro Jahr:, m³ pro kw Heizlast, Faktor Lagerraumgröße für Jahresbedarf:,7 m³ pro kw Heizlast Heizung in separaten Heizhaus WB Multifire Doppelanlage mit einem Rührwerk und Förderschnecken; Direkte Lagerraumbefüllung mittels ipper Heizung im eller eines Wohngebäudes WB Multifire mit Rührwerk und Förderschnecke; Lagerraumbefüllung mittels Befüllschnecke 1 WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

16 WB MULTIFIRE Fördersysteme WB RÜHRWER ZUVERLÄSSIG UND LANGLEBIG Das WB Fördersystem mittels Rührwerk (Rührwerkdurchmesser:, bis, m) und Förderschnecke auf massiver, doppelt gelagerter Hohlwelle wird hinsichtlich Länge und Durchmesser kundenspezifisch den Gegebenheiten angepasst. Lagerräume können quadratisch, rechteckig oder rund sein und über dem Heizraumniveau, auf gleicher Höhe oder unterhalb liegen. Breite BrennstoffFlexibilität Geeignet ist das Fördersystem für Holzhackgut der lassen A1, A und B1 bis örnung P16S (G0), P1S (G0) gemäß ISO 174 sowie für den Transport von Holzpellets der Qualitätsstufe A1 und A gemäß ISO 17. zuverlässig und langlebig Lange Lebensdauer und hohe Ver schleiß festigkeit der Förderschnecke durch Edelstahl windungen im Einzugsbereich, sowie durch wartungsfreies, doppelt abgedichtetes Schwer lastgetriebe in Wannenform. komfortabel und individuell Optimales Entleeren des Brennstofflagerraums auch bei größeren Rührwerkdurchmessern durch gleichmäßige Anpresskraft beim Flachstahlarmrührwerk über den gesamten Durchmesser. ein Aufschwimmen der Förderschnecke im anal durch optimierte analform. Geringer Stromverbrauch durch Reduzierung von Reibungswiderstand. ein Überfüllen des Förderschnecken kanals durch progressiv steigende Förderschneckenwindungen, asymmetrische Öffnung und gegenlaufende Förderschnecke. Vollständige Ausnutzung des Lagerraum volu mens durch unterschiedliche Steig schnecken varianten möglich. Die Förderschnecken länge kann auf undenwunsch angepasst werden. WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung 16 Alle Maße in cm

17 WB MULTIFIRE Fördersysteme Mauerdurchbruchkasten Bequem erreichbare Wartungsöffnung auch bei befülltem Lagerraum Robustes, wartungsfreies, doppelt abgedichtetes Schwerlastgetriebe; dauerhafte Dichtheit durch geschlossene Bodenwanne anal mit Förderschnecke Optimierte analform kein Aufschwimmen der Schnecke Schwerlastgetriebe Zellenradschleuse Tiefe Füllkammer gewährt ausreichend Platz für langes und grobes Hackgut Alle Maße in cm 17 WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

18 WB MULTIFIRE Fördersysteme RÜHRWER MIT FÖRDERSCHNECE Das Rührwerk ist je nach Anforderung in zwei verschiedenen Ausführungen erhältlich: Als Federkernrührwerk (Rührwerkdurchmesser von, bis 4,0 m) und als Flachstahlarmrührwerk (von 4,0 bis, m Rührwerkdurchmesser). Aufriss 18 0 D7 4 Grundriss D7 P Rührwerk im Boden eingelassen 40 6 C Wenn das Fördersystem im Boden eingelassen wird, muss eine Aussparung, wie in der Grafik angeführt, für den Boden eingeplant werden. Die Einlasstiefe beträgt cm. Wenn das Rührwerk in den Boden eingelassen wird, muss der anal zusätzlich mit min. cm Schallisolierung eingehaust werden. Der anal darf keinen direkten ontakt zum Boden haben. Legende C1 D7 Schräg oder Blindboden muss 0 cm rund um den anal demontierbar bleiben Mauerdurchbruch cm: Nach Montage verschließen, anal schallentkoppeln (min. cm Schallisolierung) P1 Durchmesser der RührwerkDeckscheibe: Federkernrührwerk: 8 cm, Flachstahlarmrührwerk: 110 cm. Durchmesser des Rührwerks: Federkernrührwerk:, m,,0 m,, m, 4,0 m (4, m nur bei Pellets), Flachstahlarmrührwerk: 4,0 m, 4, m,,0 m,, m. WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung 18 Alle Maße in cm l Breite x Höhe

19 WB MULTIFIRE Fördersysteme RÜHRWER MIT STEIGSCHNECE Bei Niveauunterschieden zwischen Lagerraum und Heizraum oder bei waagrechtem Einbau des Rührwerkes stehen auch zwei Steigschneckenvarianten zur Verfügung: Die Steigschnecke mit Übergabe nach oben sowie die Steigschnecke mit Übergabe nach unten. Steigschnecke mit Übergabe nach oben max. 1 Anschlusspunkt WB Multifire max bis max. 10 Schneckenlänge SL = max. 100 (waagrecht einbauen) Anschlusspunkt SL = offen Aufschubschnecke Rührwerkmitte Verbindung WB Multifire max. Winkel 0 um 60 schwenkbar Federkernrührwerk 8 Flachstahlarmrührwerk 110 Steigschnecke mit Übergabe nach unten Q R1 Q D7 R 8 O N 10 D7 P1 E1 11 F1 1 Legende D7 Mauerdurchbruch cm: Nach Montage verschließen; anal schallentkoppeln (min. cm Schallisolierung) E1 Schwenkbereich Steigschnecke; max. Winkel zum WB Multifire 0 F1 N Frei drehbar Schachttiefe: 0 : 4 cm, 6 : 0 cm, 6 4 : 60 cm Q Q Schneckenlänge (vom Anschlusspunkt opfstück Fallschacht bis Brandschutzklappe): Bis 1 : 1 m; 1 4 : 6 m 4 : 4,9 m, 1 : 11,60 m O Steigung bei Hackgut: 0 4, Steigung bei Pellet: 0 40 P1 Durchmesser der RührwerkDeckscheibe: Federkernrührwerk: 8 cm, Flachstahlarmrührwerk: 110 cm. Durchmesser des Rührwerks: Federkernrührwerk:, m,,0 m,, m, 4,0 m (4, m nur bei Pellets), Flachstahlarmrührwerk: 4,0 m, 4, m,,0 m,, m R1 R Schneckenlänge: Bis 1 : 1 m; 1 : 6 m Schneckenlänge offen Alle Maße in cm l Breite x Höhe 19 WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

20 WB MULTIFIRE Einbaubeispiele LAGERRAUM NEBEN DEM HEIZRAUM Darstellung Typ MF D kw Aufriss C Aufriss C N Maßstab 1:0 Legende C Blindboden optional Förderkanal kann in den Boden eingelassen werden. (Hinterlüftung und schallentkoppeln empfohlen) Mauerdurchbruch cm; nach Montage wieder verschließen; anal schallentkoppeln (min. cm Schallisolierung) N amin: Ausführung von Abgasrohr und amin lt. Tabelle Technische Daten EnergiesparZugregler: Einbau mit Explosionsklappe Zellenradschleuse P16B: 8 cm Zellenradschleuse P4A: 89 cm Zwischenbehälter ZI: 107 cm Hinweise Be & Entlüftung Heizraum cm pro kw, jedoch min. 400 cm Deckenlast / statische Belastungen beachten! Örtliche Brandschutzbestimmungen sowie bauliche Anforderungen sind unbedingt zu beachten! Beachten Sie die gesetzlich vorgegebenen Abstände zu brennbaren Materialien! WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung 0 Alle Maße in cm l Breite x Höhe

21 WB MULTIFIRE Einbaubeispiele LAGERRAUM NEBEN DEM HEIZRAUM Darstellung mit Typ MF D kw Grundriss F A H Maßstab 1:0 Blindboden Staffelstärke cm Brettstärke cm empfohlen: Lärche max. 90 cm Legende max. 10 cm A F NotHaltSchalter: essel NICHT stromlos, aber Verbrennung gestoppt Wärmeabfuhr läuft weiter! Mauerdurchbruch cm; nach Montage verschließen; anal schallentkoppeln (min. cm Schallisolierung) Feuerlöscher H Einstiegsluke: Türschutzbretter zur Druckentlastung amin: Ausführung von Abgasrohr und amin lt. Tabelle Technische Daten, EnergiesparZugregler: Einbau mit Explosionsklappe Alle Maße in cm l Breite x Höhe 1 WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

22 WB MULTIFIRE Einbaubeispiele LAGERRAUM NEBEN DEM HEIZRAUM Darstellung Typ MF D kw Aufriss > C Grundriss A F WB Empa Compact Maßstab 1:0 Legende A C NotHaltSchalter: essel NICHT stromlos, aber Verbrennung gestoppt Wärmeabfuhr läuft weiter! Blindboden optional Förderkanal kann in den Boden eingelassen werden (Hinterlüftung und schallentkoppeln empfohlen) Mauerdurchbruch cm; nach Montage verschließen, anal schallentkoppeln (min. cm Schallisolierung) F Feuerlöscher amin: Ausführung von Abgasrohr und amin lt. Tabelle Technische Daten, EnergiesparZugregler: Einbau mit Explosionsklappe WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung Alle Maße in cm l Breite x Höhe

23 WB MULTIFIRE Einbaubeispiele LAGERRAUM NEBEN DEM HEIZRAUM Darstellung Typ MF D kw Aufriss C H Grundriss 60 0 Maßstab 1:0 Legende C Blindboden optional Förderkanal kann in den Boden eingelassen werden (Hinterlüftung und schallentkoppeln empfohlen) Mauerdurchbruch cm; nach Montage verschließen; anal schallentkoppeln (min. cm Schallisolierung) H Einstiegsluke: Türschutzbretter zur Druckentlastung amin: Ausführung von Abgasrohr und amin lt. Tabelle Technische Daten, EnergiesparZugregler: Einbau mit Explosionsklappe Hinweise Be & Entlüftung Heizraum cm pro kw, jedoch min. 400 cm Deckenlast / statische Belastungen beachten! Örtliche Brandschutzbestimmungen sowie bauliche Anforderungen sind unbedingt zu beachten! Beachten Sie die gesetzlich vorgegebenen Abstände zu brennbaren Materialien! Alle Maße in cm l Breite x Höhe WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

24 WB MULTIFIRE Einbaubeispiele LAGERRAUM VOM HEIZRAUM ENTFERNT Darstellung Typ MF D kw Aufriss > 1 : 1160 cm 4 : 49 cm N1 D C 0 : 4 cm 6 : 0 cm 6 4 : 60 cm D : 18 cm 4 : 41 cm Grundriss F A ø 0 0 D D R Legende A C D NotHaltSchalter: essel NICHT stromlos, aber Verbrennung gestoppt Wärmeabfuhr läuft weiter! Blindboden optional Förderkanal kann in den Boden eingelassen werden. (Hinterlüftung und schallentkoppeln empfohlen) Mauerdurchbruch 0 0 cm; nach Montage verschließen; anal schallentkoppeln (min. cm Schallisolierung) Mauerdurchbruch cm; nach Montage verschließen; anal schallentkoppeln F N1 R Feuerlöscher amin: Ausführung von Abgasrohr und amin lt. Tabelle Technische Daten, EnergiesparZugregler: Einbau mit Explosionsklappe Schütthöhe auf Anfrage (abhängig von Breite und Länge des Lagerraums und des Brennstoffs) Schneckenlänge 1.00 cm Maßstab 1:0 WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung 4 Alle Maße in cm l Breite x Höhe

25 WB MULTIFIRE Einbaubeispiele LAGERRAUM ÜBER DEM HEIZRAUM Darstellung Typ MF D kw C C L L Aufriss 0 0 > > bstand chen den bstand hnungen chen den hnungen Grundriss H H A AF F Legende A C F NotHaltSchalter: essel NICHT stromlos, aber Verbrennung gestoppt Wärmeabfuhr läuft weiter! Blindboden optional Förderkanal kann in den Boden eingelassen werden. (Hinterlüftung und schallentkoppeln empfohlen) Mauerdurchbruch cm; nach Montage verschließen; anal schallentkoppeln (min. cm Schallisolierung) Feuerlöscher H L Einstiegsluke: Türschutzbretter zur Druckentlastung Maßstab 1:0 amin: Ausführung von Abgasrohr und amin lt. Tabelle Technische Daten ; EnergiesparZugregler: Einbau mit Explosionsklappe Deckendurchbruch 0 0 cm nach Montage verschließen; anal schallentkoppeln (min. cm Schallisolierung) Alle Maße in cm l Breite x Höhe WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

26 WB MULTIFIRE Einbaubeispiele LAGERRAUM NEBEN DEM HEIZRAUM Darstellung Typ MF D kw Rührwerk mit Befüllschnecke Aufriss SG 110 D D6 100 H C A A Grundriss SG D A1 00 A F A Legende A NotHaltSchalter: essel NICHT stromlos, aber Verbrennung gestoppt Wärmeabfuhr läuft weiter! A1 NotAusSchalter oder Taster: Beim Motor A NotAusSchalter oder Taster mit Schlüssel: Bei der Tür zum BrennstoffLagerraum A TürkontaktEndschalter: Am Türrahmen zum BrennstoffLagerraum A4 NotAusTaster + EinTaster + AusTaster: Beim Bedienplatz am Befüllschacht C Blindboden optional Förderkanal kann in den Boden eingelassen werden. (Hinterlüftung und schallentkoppeln empfohlen) Mauerdurchbruch cm; nach Montage verschließen; anal schallentkoppeln (min. cm Schallisolierung) D D6 F H SG Mauerdurchbruch cm Mauerdurchbruch 10 cm; nach Montage verschließen; anal schallentkoppeln (min. cm Schallisolierung) Feuerlöscher Einstiegsluke: Türschutzbretter zur Druckentlastung amin: Ausführung von Abgasrohr und amin lt. Tabelle Technische Daten ; EnergiesparZugregler: Einbau mit Explosionsklappe Fest verschraubtes Schutzgitter. Maschenweite 0 cm Maßstab 1:0 WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung 6 Alle Maße in cm l Breite x Höhe

27 WB MULTIFIRE Einbaubeispiele BEFÜLLSCHNECE FÜR HACGUT LAGERRAUM 00 SL: SG A4 S1 S S ML GM D 100 A1 EL ZL L ZL Brennstoff: Hackgut bis P16B bzw. P4A Fördervolumen: bis ca. 0m /h Motorleistung: 4 kw bzw., kw Netzanschluss Motor:, Stecker CEE /16A Schutzart Motor: IP Legende D Mauerdurchbruch cm EL Endlager GM Getriebemotor ML Motorlager A4 NotAusTaster + EinTaster + AusTaster: Beim Bedienplatz am Befüllschacht A1 NotAusSchalter oder Taster: Beim Motor S1 Befüllschnecke, Teil 1 S Befüllschnecke, Teil S Befüllschnecke, Teil SG Schutzgitter SL Befüllschneckenlänge maximal ZL Zwischenlager Hinweise Be & Entlüftung Heizraum cm pro kw, jedoch min. 400 cm Deckenlast / statische Belastungen beachten! Örtliche Brandschutzbestimmungen sowie bauliche Anforderungen sind unbedingt zu beachten! Beachten Sie die gesetzlich vorgegebenen Abstände zu brennbaren Materialien! Alle Maße in cm l Breite x Höhe 7 WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

28 WB MULTIFIRE Einbaubeispiele FÖRDERSYSTEME FÜR DOPPELHEIZUNGSANLAGEN Darstellung Typ MF D kw Doppelheizungsanlage mit YRührwerk H 80 kw ø 0 0 D > 80 kw Darstellung Typ MF D kw Doppelheizungsanlage mit hintereinander angeordneten Rührwerken ø 0 0 Legende D Mauerdurchbruch 0 0 cm; nach Montage verschließen; anal schallentkoppeln (min. cm Schallisolierung) Mauerdurchbruch cm; nach Montage verschließen; anal schallentkoppeln (min. cm Schallisolierung) H Einstiegsluke: Türschutzbretter zur Druckentlastung Maßstab 1:0 amin: Ausführung von Abgasrohr und amin lt. Tabelle Technische Daten : EnergiesparZugregler: Einbau mit Explosionsklappe Hinweise Be & Entlüftung Heizraum cm pro kw, jedoch min. 400 cm Deckenlast / statische Belastungen beachten! Örtliche Brandschutzbestimmungen sowie bauliche Anforderungen sind unbedingt zu beachten! Beachten Sie die gesetzlich vorgegebenen Abstände zu brennbaren Materialien! WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung 8 Alle Maße in cm l Breite x Höhe

29 WB MULTIFIRE Einbaumaße Einbaumaße L1 L4 L L H H H1 T4 T L 10 T1 T T MF 00 kw MF 6080 kw MF kw [cm] D ZI D ZI D ZI H1 Anschlusshöhe Fördersystem Zellenradschleuse Hackgut P16B Anschlusshöhe Fördersystem Zellenradschleuse Hackgut P4A Mittlere Höhe der Abwurfkante des Zwischenbehälters H Höhe WB Multifire H MindestRaumhöhe MindestRaumhöhe Abgasrohr über Wärmetauascher L1 Freiraum L Länge der Heizung P16B / P4A 0 / 4 / / 6 / 4 / 4 74 / L Freiraum L4 MindestRaumlänge P16B / P4A >1 >71 >49 / >8 >88 >60 / >69 >00 L Länge von AnlagenAußenkante bis Anschlusspunkt Zellenradschleuse Hackgut P16B / P4A bei 0 Länge von AnlagenAußenkante bis Anschlusspunkt Zellenradschleuse Hackgut P16B / P4A bei 4 Länge von AnlagenAußenkante bis Anschlusspunkt Zwischenbehälter 4 / 44 / 0 44 / 0 48 / 0 / 6 0 / T1 Freiraum T Tiefe der Heizung T Freiraum T4 MindestRaumtiefe >169 >169 >180 >180 >180 >180 T AnlagenAußenkante bis Anschlusspunkt Zellenradschleuse bzw. Zwischenbehälter D WB Multifire Typ MF D ZI WB Multifire Typ MF ZI Maße für esseleinbringung WB Multifire Größtes Bauteil im Anlieferzustand Größtes Bauteil im zerlegten Zustand Größtes Bauteil im vormontierten Zustand Typ MF D / ZI 0 0 kw 70 x 1 70 x x 166 Typ MF D / ZI kw 80 x x 1 8 x 180 Angaben zu den hydraulischen Anforderungen können unter und heruntergeladen werden. Alle Maße in cm l Breite x Höhe l Distanzangaben sind Mindestmaße! 9 WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

30 WB MULTIFIRE Anschlussmaße Anschlussmaße AR VL, RL, SG Ansicht von oben T FE TA FE FE H SG AR VL RL FE TA B Legende Anschlussmaße MF 00 kw 6080 kw kw Abgasrohr H: 166 H: 17 H: 17 B: 7 B: 8 B: 8 AR T: 7 T: 4 T: 4 VL RL SG TA TA FE Abgasrohr mit Bogen H: 184 H: 19 H: 19 Abgasrohr mit Bogen über Wärmetauscher Vorlauf Rücklauf Sicherheitsgruppe Thermische Ablaufsicherung Zulauf Thermische Ablaufsicherung Ablauf Anschlusshöhe esselfüllung u. entleerung H Höhe T Tiefe B Breite H: 196 H: 06 H: 1, G /4" 0, G " 0, G " H: 17 H: 180 H: 180 B: 44 B: 44 B: 44 T: T: 6 T: 6, G /4" 0, G " 0, G " H: 17 H: 180 H: 180 B: 44 B: 44 B: 44 T: 6 T: 6 T: 6 R 1" R 1" R 1" H: 17 H: 171 H: 171 B: 7 B: 9 B: 9 T: 17 T: 19 T: 19 R " R " R " H: 107 H: 17 H: 17 B: 9 B: 1 B: 1 T: 4 T: 47 T: 47 R " R " R " H: 107 H: 17 H: 17 B: 9 B: 1 B: 1 T: T: 7 T: 7 Rp " Rp " Rp " H: & H: & H: & B: & 14 B: & 141 B: & 1 T: 61 & 67 T: 7 & 79 T: 7 & 79 WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung 0 Alle Maße in cm l Breite x Höhe

31 WB MULTIFIRE Technische Daten TECHNISCHE DATEN MF D / MF ZI Einheit Nennleistung kw 0 0, , , Teillast kw 6,0 9,0 9,8 1,0 1, 1,0 18,0 19, 0,9 4,0 0,0,4 6,0 esselwirkungsgrad bei Nennleistung (Hackgut) % 9,0 9,7 9,8 94, 94, 94, 94, 94, 94, 94, 94, 94, 94,4 esselwirkungsgrad bei Teillast (Hackgut) % 90, 91,7 9,1 9, 9, 9,4 9,6 9,7 9,8 94,0 94,4 94,6 94,8 Brennstoffwärmeleistung bei Nennleistung (Hackgut) kw 1,,0 4,6 4,4 47,7, 6,6 69,0 7,8 84,9 106,0 114, 17,1 Brennstoffwärmeleistung bei Teillast (Hackgut) kw 6,7 9,8 10,6 1,9 14, 16,1 19, 0,8,, 1,8 4, 8,0 esselklasse gemäß EN 0:01 Wasserseite Wasserinhalt l Wasseranschluss Durchmesser Vor/Rücklauf (Innengewinde) ohne RücklaufTemperaturanhebung Zoll mm DN /4 1,8 /4 1,8 /4 1,8 /4 1,8 /4 1,8 /4 1,8 0,1 0 0,1 0 0,1 0 0,1 0 0,1 0 0,1 0 0,1 0 Wasseranschluss Durchmesser Vor/Rücklauf (Innengewinde) mit RücklaufTemperaturanhebung Zoll mm DN /4 1,8 /4 1,8 /4 1,8 /4 1,8 /4 1,8 /4 1,8 6/4 8,1 40 6/4 8,1 40 6/4 8,1 40 6/4 8,1 40 0,1 0 0,1 0 0,1 0 Wasseranschluss esselfüllung und Entleerung (Innengewinde) Thermische Ablaufsicherung: Wasseranschluss (Außengewinde) Zoll mm Zoll mm 19,0 19,0 19,0 Thermische Ablaufsicherung: Druck bar Thermische Ablaufsicherung: maximale altwassertemperatur C Wasserseitiger Widerstand bei 10 mbar Pa mbar Pa 6, ,1 81 6, ,1 81 8,8 88 0,4 04 Wasserseitiger Widerstand bei 0 esseleintrittstemperatur C Betriebstemperatur C Maximale zulässige Temperatur C Maximaler Betriebsdruck bar,,,,,,,,,,,,, Abgasseite (für aminberechnung) Temperatur im Feuerraum C Druck im Feuerraum mbar 0,... 0,... 0,... 0,... 0,... 0,... 0,... 0,... 0,... 0,... 0,... 0,... 0,... Pa Förderdruck Nennleistung mbar Pa mbar Pa 0,0 0,0 0,0 Förderdruck Teillast Saugzug vorhanden: Ja Abgastemperatur Nennleistung C Abgastemperatur Teillast C Abgasmassenstrom Nennleistung kgf/s 0,014 0,014 0,01 0,09 6 0,04 0,046 0,00 0,07 0,071 0,08 0,086 Abgasmassenstrom Teillast kgf/s 0,00 0,00 0,006 0,010 0,009 0,010 0,01 0,01 0,014 0,016 0,00 0,0 0,04 Abgasmassenstrom Nennleistung kgf/h 1, 1, 77,0 10,6 11, 18, 14,0 166,8 178, 0, 6,6 9,1 07,9 Abgasmassenstrom Teillast kgf/h 18, 18, 7,8 7,0 41,7 46,, 60, 64, 74,1 9,6 106, 111,1 Abgasvolumen Nennleistung Nm³f/h 40,1 40,1 60,1 80, 90, 100, 10, 10, 19, 160, 00,4 0, 40, Abgasvolumen Teillast Nm³f/h 14, 14, 1,7 8,9, 6,1 4,4 47,0 0, 7,8 7, 8,1 86,7 Steigung des Abgasrohrs Abgasanschluss: Höhe mm Abgasanschluss: Durchmesser mm amindurchmesser (Richtwerte) mm aminausführung: feuchteunempfindlich Brennstoff: Holzhackgut nach ISO 174 Maximaler Wassergehalt M40 M40 M40 M40 M40 M40 M40 M40 M40 M40 M40 M40 M40 Maximale Brennstoffgröße P16S P16S P16S P16S P16S P16S P16S P16S P16S P16S P16S P16S P16S P1S P1S P1S P1S P1S P1S P1S Asche Aschebehältervolumen l Gewicht Aschebehälter gefüllt kg Automatische Ascheförderung Elektrische Anlage Anschluss: CEE polig Anschlussleistung MF D: P16B/P4A inkl. Fördersystem W 0 Hz Hz Hz 1769 Anschlussleistung MF ZI inkl. Fördersystem W Gewichte Wärmetauscher incl. Ein & Anbauten kg Brennkammer incl. Ein & Anbauten kg esselgewicht MF D (P16B/P4A) kg esselgewicht MF ZI kg ,0 1,7 17 6, ,0 0 Hz ,0 00, , ,0 0 Hz ,0 4, , ,0 0 Hz ,0 6, , 1 0,0 0 Hz ,0 67, , 160 0,0 0 Hz ,0 77, , ,0 0 Hz ,0 100, , ,0 0 Hz ,0 18, , ,0 0 Hz ,0 17, , 40 0,0 0 Hz ,0 8,7 87 6, ,0 0 Hz WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

32 WB MULTIFIRE Technische Daten MF D / MF ZI Einheit Emissionen laut Prüfbericht PrüfberichtNr. Schallemissionen nach EN UW/WelsEX44/14 Normalbetriebsgeräusch bei Nennlast db(a) < 70 < 70 < 70 < 70 < 70 < 70 < 70 < 70 < 70 < 70 < 70 < 70 < 70 Hackgut, Bezug 10 % O trocken (EN0) CO Nennleistung mg/nm³ < 7 < 7 < 7 < 7 < 7 <4 < 7 < 7 CO Teillast mg/nm³ NO x Nennleistung mg/nm³ NO x Teillast mg/nm³ OGC Nennleistung mg/nm³ < < 4 < 4 < < 4 < 4 < 4 < 4 < 4 < < 4 < 4 < OGC Teillast mg/nm³ 4 < 4 < 4 < 4 < 4 < 4 < 4 < 4 < < 4 < 4 < Staub Nennleistung mg/nm³ Staub Teillast mg/nm³ Hackgut, Bezug 11 % O trocken CO Nennleistung mg/nm³ < 6 < 6 < 6 < 6 < 6 < < 6 < 6 CO Teillast mg/nm³ NO x Nennleistung mg/nm³ NO x Teillast mg/nm³ OGC Nennleistung mg/nm³ < < 4 < 4 < < 4 < 4 < 4 < 4 < 4 < < 4 < 4 < OGC Teillast mg/nm³ < 4 < 4 < 4 < 4 < 4 < 4 < 4 < < 4 < 4 < Staub Nennleistung mg/nm³ Staub Teillast mg/nm³ Hackgut, Bezug 1 % O trocken CO Nennleistung mg/nm³ < < < < < < < < < CO Teillast mg/nm³ NO x Nennleistung mg/nm³ NO x Teillast mg/nm³ OGC Nennleistung mg/nm³ < < < < < < < < < < < < < OGC Teillast mg/nm³ < < < < < < < < < < < Staub Nennleistung mg/nm³ Staub Teillast mg/nm³ PPBT mg/nm³ Hackgut, nach 1aBVG Österreich CO Nennleistung mg/mj 8 4 < < < < < CO Teillast mg/mj NO x Nennleistung mg/mj NO x Teillast mg/mj OGC Nennleistung mg/mj < < < < < < < < < < < < < OGC Teillast mg/mj < < < < < < < < < Staub Nennleistung mg/mj Staub Teillast mg/mj Zeichnungsprüfung Typisierungsvariante PPBT = PP (Staub) + 4% OGC lt. Conto Termico mg/nm³... Milligramm pro Normqubikmeter (Nm³ unter 101 Hektopascal bei 0 C) WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

33 WB MULTIFIRE Technische Daten TECHNISCHE DATEN MF D / MF ZI Einheit Nennleistung kw 0 0, , , Teillast kw 6,0 9,0 9,8 1,0 1, 1,0 18,0 19, 0,9 4,0 0,0,4 6,0 esselwirkungsgrad bei Nennleistung (Pellets) % 9,6 94,4 94, 9,1 9,0 94,8 94,6 94,4 94, 94,0 94,0 94,1 94,1 esselwirkungsgrad bei Teillast (Pellets) % 90,4 9,0 9,4 9,6 9,7 9,9 94,1 94, 94, 94,6 94,4 94, 94, Brennstoffwärmeleistung bei Nennleistung (Pellets) kw 1,4 1,8 4,4 4,1 47,4, 6,4 68,9 7,7 8,1 106, 114,8 17, Brennstoffwärmeleistung bei Teillast (Pellets) kw 6,6 9,8 10,6 1,8 14,4 16,0 19,1 0,7,1,4 1,8 4,4 8, esselklasse gemäß EN 0:01 Wasserseite Wasserinhalt l Wasseranschluss Durchmesser Vor/Rücklauf (Innengewinde) ohne RücklaufTemperaturanhebung Zoll mm DN /4 1,8 /4 1,8 /4 1,8 /4 1,8 /4 1,8 /4 1,8 0,1 0 0,1 0 0,1 0 0,1 0 0,1 0 0,1 0 0,1 0 Wasseranschluss Durchmesser Vor/Rücklauf (Innengewinde) mit RücklaufTemperaturanhebung Zoll mm DN /4 1,8 /4 1,8 /4 1,8 /4 1,8 /4 1,8 /4 1,8 6/4 8,1 40 6/4 8,1 40 6/4 8,1 40 6/4 8,1 40 0,1 0 0,1 0 0,1 0 Wasseranschluss esselfüllung und Entleerung (Innengewinde) Thermische Ablaufsicherung: Wasseranschluss (Außengewinde) Zoll mm Zoll mm 19,0 19,0 19,0 Thermische Ablaufsicherung: Druck bar Thermische Ablaufsicherung: maximale altwassertemperatur C Wasserseitiger Widerstand bei 10 mbar Pa mbar Pa 6, ,1 81 6, ,1 81 8,8 88 0,4 04 Wasserseitiger Widerstand bei 0 esseleintrittstemperatur C Betriebstemperatur C Maximale zulässige Temperatur C Maximaler Betriebsdruck bar,,,,,,,,,,,,, Abgasseite (für aminberechnung) Temperatur im Feuerraum C Druck im Feuerraum mbar 0,... 0,... 0,... 0,... 0,... 0,... 0,... 0,... 0,... 0,... 0,... 0,... 0,... Pa Förderdruck Nennleistung mbar Pa mbar Pa 0,0 0,0 0,0 Förderdruck Teillast Saugzug vorhanden: Ja Abgastemperatur Nennleistung C Abgastemperatur Teillast C Abgasmassenstrom Nennleistung kgf/s 0,014 0,014 0,01 0,09 6 0,04 0,046 0,00 0,07 0,071 0,08 0,086 Abgasmassenstrom Teillast kgf/s 0,00 0,00 0,006 0,010 0,009 0,010 0,01 0,01 0,014 0,016 0,00 0,0 0,04 Abgasmassenstrom Nennleistung kgf/h 1, 1, 77,0 10,6 11, 18, 14,0 166,8 178, 0, 6,6 9,1 07,9 Abgasmassenstrom Teillast kgf/h 18, 18, 7,8 7,0 41,7 46,, 60, 64, 74,1 9,6 106, 111,1 Abgasvolumen Nennleistung Nm³f/h 40,1 40,1 60,1 80, 90, 100, 10, 10, 19, 160, 00,4 0, 40, Abgasvolumen Teillast Nm³f/h 14, 14, 1,7 8,9, 6,1 4,4 47,0 0, 7,8 7, 8,1 86,7 Steigung des Abgasrohrs Abgasanschluss: Höhe mm Abgasanschluss: Durchmesser mm amindurchmesser (Richtwerte) mm aminausführung: feuchteunempfindlich Brennstoff: Pellets aus reinem Holz nach ISO 17 Heizwert MJ/kg 16, 16, 16, 16, 16, 16, 16, 16, 16, 16, 16, 16, 16, Dichte kg/m³ Wassergehalt Gew.% Ascheanteil Gew.% 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 Länge mm,1 40,1 40,1 40,1 40,1 40,1 40,1 40,1 40,1 40,1 40,1 40,1 40,1 40 Durchmesser mm 6±1 6±1 6±1 6±1 6±1 6±1 6±1 6±1 6±1 6±1 6±1 6±1 6±1 Feingutanteil (vor Verladung) Gew.% Rohstoff: reines Holz, Rindenanteil <1 % Asche Aschebehältervolumen l Gewicht Aschebehälter gefüllt kg Automatische Ascheförderung Elektrische Anlage Anschluss: CEE polig Anschlussleistung MF D: P16B/P4A inkl. Fördersystem W 0 Hz Hz Hz 1769 Anschlussleistung MF ZI inkl. Fördersystem W ,0 1,7 17 6, ,0 0 Hz ,0 00, , ,0 0 Hz ,0 4, , ,0 0 Hz ,0 6, , 1 0,0 0 Hz ,0 67, , 160 0,0 0 Hz ,0 77, , ,0 0 Hz ,0 100, , ,0 0 Hz ,0 18, , ,0 0 Hz ,0 17, , 40 0,0 0 Hz ,0 8,7 87 6, ,0 0 Hz WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

34 WB MULTIFIRE Technische Daten MF D / MF ZI Einheit Gewichte Wärmetauscher incl. Ein & Anbauten kg Brennkammer incl. Ein & Anbauten kg esselgewicht MF D (P16B/P4A) kg esselgewicht MF ZI kg Emissionen laut Prüfbericht PrüfberichtNr. 1UW/WelsEX44/14 Schallemissionen nach EN 1061 Normalbetriebsgeräusch bei Nennlast db(a) < 70 < 70 < 70 < 70 < 70 < 70 < 70 < 70 < 70 < 70 < 70 < 70 < 70 Hackgut, Bezug 10 % O trocken (EN0) CO Nennleistung mg/nm³ < 4 CO Teillast mg/nm³ NO x Nennleistung mg/nm³ NO x Teillast mg/nm³ OGC Nennleistung mg/nm³ < < 4 < 4 < < 4 < 4 < 4 < 4 < 4 < < 4 < 4 < OGC Teillast mg/nm³ < 4 < 4 < < 4 < 4 < 4 < 4 < 4 < < 4 < 4 < Staub Nennleistung mg/nm³ Staub Teillast mg/nm³ Hackgut, Bezug 11 % O trocken CO Nennleistung mg/nm³ < 4 CO Teillast mg/nm³ NO x Nennleistung mg/nm³ NO x Teillast mg/nm³ OGC Nennleistung mg/nm³ < < < < < < < < < < < < < OGC Teillast mg/nm³ < 4 < 4 < < < < < < < 4 < < < Staub Nennleistung mg/nm³ Staub Teillast mg/nm³ Hackgut, Bezug 1 % O trocken CO Nennleistung mg/nm³ < CO Teillast mg/nm³ NO x Nennleistung mg/nm³ NO x Teillast mg/nm³ OGC Nennleistung mg/nm³ < < < < < < < < < < < < < OGC Teillast mg/nm³ 4 < 4 < < < < < < < < < < < Staub Nennleistung mg/nm³ Staub Teillast mg/nm³ PPBT mg/nm³ Hackgut, nach 1aBVG Österreich CO Nennleistung mg/mj < CO Teillast mg/mj NO x Nennleistung mg/mj NO x Teillast mg/mj OGC Nennleistung mg/mj < < < < < < < < < < < < < 1 OGC Teillast mg/mj < < < < < < < < < < < < Staub Nennleistung mg/mj Staub Teillast mg/mj Zeichnungsprüfung Typisierungsvariante PPBT = PP (Staub) + 4% OGC lt. Conto Termico mg/nm³... Milligramm pro Normqubikmeter (Nm³ unter 101 Hektopascal bei 0 C) WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung 4

35 WB MULTIFIRE Bauliche Rahmenbedingungen BAULICHE RAHMENBEDINGUNGEN Hinweis Beachten Sie unbedingt die für Sie als WB Anlagennutzer örtlich geltenden gesetzlichen Einreich, Bau und Ausführungs vorschriften! Diese erfahren Sie z. B. vom Baumeister und von den dafür zuständigen Behörden. Die Einhaltung und der Nachweis der örtlich geltenden Vorschriften ist Voraussetzung für unsere Garantie und Gewährleistungen, sowie für Ihren Versicherungsschutz. WB übernimmt für bauliche Maßnahmen aller Art keine wie immer geartete Gewährleistung oder Garantie. Die ordnungsgemäße Durchführung der baulichen Maßnahmen liegt alleine im Verantwortungsbereich des Anlagenbesitzers. Als Biomasseheizungsnutzer haben Sie eventuell die Möglichkeit regional spezifische Förderungen in Anspruch zu nehmen. Erkundigen Sie sich rechtzeitig über Zeitlimits und Prozeduren der Abwicklung der Förderungsansuchen. Beachten Sie die Maßangaben in den Einbaubeispielen und technischen Daten. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne Außerkraftsetzung behördlicher Auflagen, in Anlehnung an die österreichische Richtlinie TRVB H 118 und ÖL Merkblatt Nr. 6 und Nr. 66, empfehlen wir: Heizraum Boden aus Beton, roh oder gefliest, kleinere Unebenheiten können mit den höhenverstellbaren Anlagenfüßen ausgeglichen werden. Alle Materialien für Boden, Wände, Decke, brandbeständig in REI90*; Heizraumtüre (siehe Tabelle der esselmaße für die esseleinbringung) als Brandschutztüre (EI 0C*) in Fluchtrichtung aufschlagend, selbsttätig schließend, Verbindungstür zum Brennstofflager als Brandschutztüre (EI 0C*) selbsttätig schließend. Heizraumfenster nicht öffenbar E0*; unverschließbare Zuluftöffnung von cm² je kw Nennleistung der Heizanlage, jedoch mind. 400 cm². Bei esselleistungen 60 kw ist je eine Belüftungsöffnung in Bodennähe und eine in Deckennähe vorzusehen; die Zuluftführung muss direkt ins Freie führen, sollten dazu andere Räume durchquert werden, so ist diese Luftführung I90*zu ummanteln; Belüftungsöffnungen ins Freie außen mit Schutzgitter, Maschenweite mm, verschlossen. Fest installierte Beleuchtung und elektrische Zuleitung zur Heizanlage; Licht und gekennzeichneter NotHaltSchalter der Heizanlage an leicht zugänglicher Stelle außerhalb des Heizraumes in der Nähe der Heizraumtüre. Ein Handfeuerlöscher (6 kg Füllgewicht, EN) ist außerhalb des Heizraumes neben der Heizraumtüre bereitzustellen. Frostsicherheit für Heizraum sowie für wasserführende Leitungen und Fernwärmerohre. eine Lagerung von brennbaren Stoffen im Heizraum außerhalb des Heizanlagen, Vorrats oder Zwischenbehälters; keine direkte Verbindung zu Räumen in denen brennbare Gase oder Flüssigkeiten (Garage) gelagert sind. Beachten Sie die örtlichen Einbaurichtlinien. Brennstofflagerraum Es gelten die gleichen baulichen Anforderungen wie für den Heizraum. In der Mitte des Lagerraumes wird das Rührwerk aufgestellt und mit Ankerschrauben am Betonboden befestigt. In gleicher Ebene mit der Oberkante der Raumaustragung soll ein hinterlüfteter Blindboden/ optional montiert werden. Der Mauerdurchbruch (Breite 60 cm, Höhe 60 cm) für den Schneckenkanal, zwischen Lager und Heizraum ist brandsicher (z. B. mit Steinwolle) abzuschotten. Wird das Brennstofflager durch einen Pumpwagen mit Hackgut oder Pellets befüllt, so sind von WB beziehbare Schlauchkupplungen und zu erdende Rohrleitungen zu montieren. Bei dieser Art der Befüllung auf staubdichte Abschottung des Brennstofflagers achten. Die entweichende Luft wird über eine zweite geerdete Rohrleitung und Schlauchkupplung abgesaugt oder gefiltert ins Freie geleitet. Absaugung oder Filtration der Transportluft ist Aufgabe des Brennstofflieferanten. Wände, Fenster und Türen müssen dem Überdruck, der beim Befüllvorgang entsteht, standhalten. Bei loser Brennstofflagerung ist zur Zündquellenvermeidung keine Elektroinstallation zulässig. Die WB Biomasseheizungen sind mit allen anlagenseitig erforderlichen Brandschutzausrüstungen versehen. Abhängig von der örtlichen Einbausituation kann je nach Brennstoffart und Lagermenge eine händisch auszulösende Löscheinrichtung (HLE) und/ oder die eingebaute Löscheinrichtung (SLE) an eine unter Druck stehende Wasserleitung anzuschließen sein. Die HLE ist (vom Heizraum aus) frostsicher als Leerverrohrung mind. ¾ " oder DN 0 direkt über dem Durchtritt des Raumaustragungskanals in das Brennstofflager zu verlegen. Die im Heizraum anzuordnende Absperrarmatur muss mit einem Hinweisschild: Löscheinrichtung Brennstofflagerraum gekennzeichnet sein. Bei Lagerung von mehr als 0 bis einschließlich 00 m³ Hackgut ist für Anlagen bis einschließlich 400 kw eine HLE einzubauen. Wird ein solcher Lagerraum an brandbeständige öffnungslose Bauteile angebaut, kann auf eine REI90* Ausführung/Ummantelung des Brennstofflagers verzichtet werden. Für Hackgutlagerräume im Wirtschaftstrakt (Bergeraum) mit Brandwand zum Wohntrakt ist es möglich auf eine REI90* Ausführung/Ummantelung des Brennstofflagers zu verzichten, wenn der Brandabschnitt kleiner 00 m² ist. Der Brennstoff muss getrennt von anderen Gütern (z. B. durch Holzbeplankung) gelagert werden. Es ist eine HLE und >> * nach ÖNORM EN 101 WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

36 WB MULTIFIRE Bauliche Rahmenbedingungen SLE einzubauen. Bei Lagerung sonstiger Holzreste (mit Staubanteil) bis einschließlich 00 m³ ist für Anlagen bis einschließlich 400 kw zusätzlich zur HLE grundsätzlich auch eine SLE vorzusehen. Bei Anlagen größer 400 kw oder Lagermengen größer 00 m³ ist in jedem Fall beides (HLE und SLE) notwendig (siehe TRVB H 118). Für Lagerräume und Silos, die kontinuierlich mittels Absaugung mit Spänen oder Schleifstaub beschickt werden, gelten zusätzliche gesetzliche Sicherheits und Abnahmebestimmungen. Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Ihre WB Werksvertretung. Oberirdische Brennstofflager müssen über eine Türe von mindestens 1,80 m Querschnitt ins Freie begehbar sein, innenseitig von außen abnehmbar beplankt, damit der Brennstoff nicht bei irrtümlicher Öffnung der Türe herausrieseln kann. Über dem Raumaustragungskanal ist eine Revisionsöffnung, REI90*, anzuordnen. Beachten Sie hierzu bitte die Einbaubeispiele. Belüftung Lagerraum für Pellets Lagerräume und Lagerbehälter müssen nach der ÖNORM M717 belüftet werden, um eine erhöhte COonzentration zu vermeiden. Für Lagerräume bis 0 Tonnen müssen die Lüftungsöffnungen ins Freie führen. Dies ist durch belüftete Befüllstutzen (bei WB beziehbar), die ins Freie münden, gewährleistet. Befüllstutzen, die nicht ins Freie münden, dürfen nicht belüftet sein! Hier muss die Belüftung über eine gesonderte Lüftungsöffnung im Lagerraum erfolgen (Lüftungsquerschnitt 00 cm²). Die Lüftungsöffnung muss so ausgeführt sein, dass während des Einblasvorganges kein Staub austreten kann und dass nach der Befüllung des Lagers die Belüftung wirksam ist (z.b. nicht mit Pellets verlegt ist). Es ist auch sicher zu stellen, dass über die Lüftungsöffnungen kein Regenwasser ins Pelletlager eindringen kann. Zur Beseitigung der ohlenmonoxidgefahr in Lagerräumen über 0 Tonnen ist zudem eine der beiden Möglichkeiten zu wählen: Ein System der Arbeitsorganisation in ombination mit einer natürlichen oder mechanischen Lüftung, basierend auf einer ohlenmonoxidsensorik oder Eine Zwangsbelüftung nach Stand der Technik amin Auf Grund des hohen esselwirkungsgrades ist der amin feuchteunempfindlich (FU) auszuführen. Das sind aminausführungen, wo es trotz permanenter Unterschreitung des Rauchgastaupunktes im Rauchgasweg zu keiner Durchfeuchtung oder Schädigung des Mauerwerks kommt, siehe DIN 18160! Die Richtwerte für amindurchmesser sind in den technischen Daten angegeben. Diese gelten für die jeweilige Anlagengröße bei durchschnittlichen baulichen Gegebenheiten, das heißt: wirksame aminhöhe 8 10 m, 1, m Rauchrohrlänge, Segmentbögen je 90, 1 Verengung, 1 T Anschluss mit 90. Beachten Sie die Querschnitts diagramme des aminherstellers. Bei davon abweichenden oder ungünstigen Platzverhältnissen ist eine aminberechnung nach EN 184 durchzuführen. Ein Datenerfassungsblatt ist als elektronisches Formular von WB erhältlich. Auf Wunsch führt auch WB diese aminberechnung anhand des ausgefüllten Formulars gegen Entgelt durch. Der Fachbetrieb vor Ort für diese Fragen ist Ihr zuständiger Rauchfangkehrer. Es ist ratsam, Ihren Rauchfangkehrer schon in der Planungsphase mit einzubeziehen, da er die Abgasanlage abzunehmen hat. Montage der Heizungsanlage Aufstellung Heizung Erfolgt ausschließlich durch qualifiziert geschultes Personal von WB oder WB ompetenzpartnern. Die Anbindung der Heizungs anlage an amin, Wasser und Elektro muss durch dafür konzessionierte Heizungs und Elektroinstallateure erfolgen und muss aus vielfachen Gründen nachgewiesen werden, z. B. um eine Förderung zu erhalten. Rauchrohranschluss am amin Sofern nicht ohnedies durch örtliche Vorschriften gefordert, wird empfohlen, einen Zugbegrenzer und eine Verpuffungsklappe in das Rauchrohr, oder die aminwange, einzubauen und so anzuordnen, dass eine Gefährdung von Personen ausgeschlossen ist. Das Rauchrohr ist möglichst kurz zum amin hin dicht, zumindest leicht steigend, wünschenswert unter 4 zu führen und anzuschließen. Das Rauchrohr sollte wärmegedämmt ausgeführt und mit geeigneten, leicht zugänglichen Putzöffnungen versehen sein. Der aminanschluss soll um 0 mm größer gewählt sein als der Rauchrohrdurchmesser. So kann eine geeignete schalltechnische Entkoppelung zwischen Rauchrohr und amin ausgeführt werden. Die WBAnlage ist serienmäßig mit Saugzuggebläse ausgerüstet. Wasseranschluss Bei Hackgut ist eine Rücklaufeintrittstemperatur in den essel von mindestens C, bei Pellets von mindestens 0 C nötig; ansonsten besteht erhöhte orrosionsgefahr und damit Garantie und Gewährleistungsverlust. Von der esselregelung kann eine Mischerregelung zur Rücklaufanhebung angesteuert werden. Bei Anlagen bis 60 kw kann die Rücklaufanhebung auch mittels thermischen Regelventil realisiert werden. Geeignete Rücklaufanhebungsarma turen können von WB bezogen werden. Die Heizanlage muss, ausgenommen bei einer Rücklaufanhebung von WB, mit drucklosem Verteilsystem (Weiche, Verteiler, Last ausgleichspeicher, Pufferspeicher ) und vorschriftsmäßig mit Sicherheitsgruppe (z. B. nach ÖNORM EN 188 oder EN 0) ausgestattet werden. WB empfiehlt beim Einbau einer Biomasse heizung auch den Einbau eines intelligenten Pufferspeichers, der als Energiezentrum in einem Heiz system gesehen werden kann. Dies spart Heizkosten durch einen geringeren Brennstoffverbrauch, erhöht den Jahresnutzungsgrad als auch die Wirtschaftlichkeit der Heizanlage und sorgt für perfekte WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung 6

37 WB MULTIFIRE Bauliche Rahmenbedingungen Systemlösungen und geringere Emissionen. Grund dafür ist, dass eine Heizanlage auf die kälteste Zeit im Jahr ausgelegt ist, wobei diese Leistung aber in der Realität selten benötigt wird und gerade auch in Übergangszeiten kaum zu tragen kommt. Dies hat häufige Brennstarts zur Folge, die sich negativ auf den Brennstoffverbrauch und die gesamte Lebensdauer der Heizung auswirken. Ein Effekt, den man auch mit einem StopandGo Betrieb im Straßenverkehr vergleichen kann. Im Regelfall wird bei einer Hackgut und Pelletheizung kein Pufferspeicher benötigt, wird jedoch aus den vorher genannten Gründen empfohlen. In Ausnahmefällen jedoch, ist ein Puffer oder Lastausgleichsspeicher erforderlich: Überdimensionierung: Wenn die esselnennleistung den gesamten Objektwärmebedarf um 0 % überschreitet, wird ein Pufferspeicher benötigt (häufig bei späterer Gebäudeerweiterung oder Niedrigenergiehäusern). Bei derartigen Auslegungen liegt ein großer Anteil der Betriebszeit unter dem kleinsten Modulationsgrad des essels. Durch den Einsatz eines Pufferspeichers kann der essel in einem bevorzugten Lastbereich betrieben werden. Sehr kleine Heizlasten im Sommer / in der Übergangszeit, beispielsweise die alleinige Beheizung des Badezimmers im Sommer/Übergangszeit, Betrieb von nur einem oder Heizkörpern in der Übergangszeit, Warmwasserbereitung im Sommer in einem Wärmenetz ohne Blockladung, Wenn öfters Teile des Wärmeabgabesystems weggeschaltet werden bzw. bei hohem passivem Solareintrag Großer Warmwasserbedarf, z. B. Hotels, Duschen in einer Sportanlage, große Mehrfamilienhäuser Abdeckung von Leistungsspitzen am Morgen, z.b. bei Produktionshallen, Schulen Einbindung einer Solaranlage oder eines Stückholzkessels Mehrkesselanlagen (esselfolgeschaltung) Beratung zum Thema Wasseranschluss im Speziellen erhalten Sie durch Ihren Installateur! Bei schalltechnischen Entkoppelungen der Wasseranschlüsse ist auf die Sauerstoffundurchlässigkeit der verwendeten Teile zu achten, ansonsten erhöhte orrosionsgefahr und Garantie und Gewährleistungsverlust. Bei Anschluss von unststoffleitungen für Fuß bodenheizungen oder Fernwärmeleitungen sind diese gegen zu hohe Temperaturen zusätzlich mit einem Begrenzungsthermostat für die esselkreispumpe zu schützen. Hinsichtlich Beschaffenheit des esselwassers ist die VDI 0 bzw. die ÖNORM H 19 T1 und T unbedingt einzuhalten ansonsten besteht orrosionsgefahr und damit verbunden sind Garantie und Gewährleistungsverlust. Bezüglich orrosion ist neben einem absolut zu vermeidenden Sauerstoffeintrag vor allem auch auf die Leitfähigkeit des Wassers zu achten. Zur Prävention von Ablagerungen durch alk und Rostschlamm werden zudem der Einbau eines Schlammabscheiders im Rücklauf sowie der Einbau eines Mikroblasenabscheiders im Vorlauf empfohlen. Elektroanschlüsse der Anlage WB Multifire Die gesamte anlageninterne Verkabelung erfolgt werksseitig bzw. steckerfertig durch das Montagepersonal. Vorort ist durch ein konzessioniertes Elektroinstallationsunternehmen lediglich der Netzanschluss und die kesselexterne Verkabelung, sowie im Falle eines Netzwerkes die BusVerkabelung der Heizkreiserweiterungsmodule und der Raumbediengeräte auszuführen. Erforderliche Anschlüsse kundenseitig: CEESteckdose Versorgung polig (L1/L/L/N/PE), mit FehlerstromSchutzschalter und Überspannungsableiter beim Hausverteiler (als Blitzschutz empfohlen), Leitungsschutzschalter 1A, Typ C Gefahrenschalter NotHalt (0 V AC, abelquerschnitt mind. 1, mm ) Bei Verwendung von WB Comfort SMS: Steckdose 0 V AC Bei Verwendung von Fördersystemmodulen: pro Modul 1 CEESteckdose polig (L1/L/L/N/PE), Ausgänge: Potentialfreie ontakte mit max. A Schaltstrom, 0 V AC Störungsausgang: Summenstörmeldekontakt (z. B. für Fernalarmierung über Telefonwahl) Störung 1: Öffner zur Anzeige von Störungen Störung : Schließer zur Anzeige von Störungen Leistungsausgang (nachstehende Optionen sind jeweils alternativ wählbar): Schließer, konfigurierbar für Brennerbetriebsanzeige (Modulationsgrad zwischen Teillast und Nennlast) esselfolgeschaltung zur Anforderung eines zweiten essels Anforderung Raumaustragung für gemeinsamen Rührwerksantrieb Rauchsauger Schließer zum Ansteuern eines externen Rauchsaugers Der essel wird von der Steuerung des externen Rauchsaugers über Extern 1 (potentialfrei) freigegeben. Eingänge: 4 V DC Versorgung zum Anschluss von potentialfreien ontakten Extern 1: Zum Einschalten des essel (z. B. bei Verwendung eines Rauchsaugers). Wenn dieser Eingang nicht verwendet wird, muss er kurzgeschlossen werden. >> * nach ÖNORM EN WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung

38 WB MULTIFIRE Bauliche Rahmenbedingungen Extern : Multifunktionseingang Heizen auf Soll : Zum Anfordern des essels mit der zweiten esselsolltemperatur bzw. als Anforderungskontakt für externe Fremdregelungen (Anforderungsdauer soll mindestens 0 Minuten betragen). Urlaubsfernschaltung (nicht gleichzeitig möglich bei externer esselanforderung) NotHalt: Anschluss des Gefahrenschalters (NotHalt) lt. geltender prtrvb H 118 WB Power Converter Um WB Multifire Heizungsanlagen in 0 VStrom netzen betreiben zu können, ist der WB Power Converter erforderlich. Geeignet ist der WB Power Converter ausschließlich für WB Multifire mit max. 1 Fördersystemmotor. Der WB Power Converter ist intern steckerfertig vorverkabelt, muss jedoch kesselseitig und netzseitig bei der Installation angeklemmt werden. Bestehend aus: Schaltkasten für die Wandmontage Frequenzumformern (für Hauptantriebsmotor, Wärmetauscherreinigungsmotor und Fördersystemmotor) Ansteuerungselektronik Bussystem Bedingungen Buskabel: CAT.e, S/FTP; 4 AWG 4, Länge maximal 80 m, bei Erdverlegung: CAT.e, 4 0, mm². Verlegung in einem eigenen Rohr (nicht zusammen mit 0 / ). Netzteilnehmer in einer Linie (keine Verzweigungen, kein Ring). Bei Verwendung des esselbediengerätes im Raum ist ein leerer Sockel mit BusZuleitung CAT.e zu montieren (nicht möglich in ombination mit WB Comfort SMS). Maximal digitale Fernbediengeräte nach einem Heizkreiserweiterungsmodul oder der HeizungsBasisplatine werden mit Spannung versorgt. Jedes Heizkreismodul muss mit Netzspannung 0 V 0 Hz für das Heizkreismodul selbst, sowie für daran angeschlossene digitale Fernbediengeräte, Pumpen und MischerStellmotore versorgt werden. Pro Heizkreis kann unabhängig von den Busteilnehmern ein analoges Fernbediengerät (kein Bus teilnehmer) verwendet werden. Die Verkabelung erfolgt wie für einen Raumfühler. DFBG DFBG 4 AFBG 1 AFBG DFBG 1 DFBG DFBG AFBG HM 1 HM HM HM 416 Legende: BG DFBG AFBG HM esselbediengerät Digitales Fernbediengerät Analoges Fernbediengerät Heizkreiserweiterungsmodul Datenleitung mit 4 V DC Versorgung Bus RS 48 polig analoge Leitung für Fühler Platine BG WB MULTIFIRE Hackgut und Pelletheizung 8

39 GARANTIEN UND SICHERHEITEN Von Gewährleistung bis zur Vollgarantie UNSERE STANDARDS 8 JAHRE 1 JAHRE Gesetzliche Gewährleistung Garantie auf Wärmetauscher Ersatzteilliefergarantie ZUSATZPAETE Wartungsvereinbarung Garantiepass Das SorglosPaket Jahre Garantie Wir erinnern Sie jährlich ostenersparnis gegenüber Einzelwartung 6 Jahre Garantie Auf alle Ersatz/Verschleißteile Dienstleistung beim Tausch der Ersatz/Verschleißteile im Zuge der Wartung kostenlos 10 Jahre Garantie alkulierbare Fixkosten Alles inklusive

40 WB DIE BIOMASSEHEIZUNG WB Österreich WB raft und Wärme aus Biomasse GmbH Industriestraße, 81 St. Margarethen/Raab Tel.: , Fax: WB Deutschland WB Deutschland raft und Wärme aus Biomasse GmbH Niederlassung Süd Gewerbepark Ost 41, Mertingen Tel.: , Fax: Niederlassung Südwest Mercedesstraße 8, 7108 Rottenburg a. N. Tel.: , Fax: Niederlassung Mitte Friedenbachstraße 9, 781 Weilburg Tel.: , Fax: Niederlassung West Hansestraße 41, 4816 Münster Tel.: , Fax: WB Frankreich WB France S.A.R.L. WB Frankreich Ost COLMAR, 1 rue Curie Tel.: , Fax: contact@kwbfrance.fr WB Frankreich Südost ST PRIEST, 11 Rue Aimé Cotton Tel.: , Fax: contact@kwbfrance.fr WB Frankreich West 0 NOYAL SUR VILAINE, Avenue du Général de Gaulle Tel.: , contact@kwbfrance.fr WB Italien WB Italia GmbH Edisonstraße 1, 9100 Bozen (BZ) Tel.: , Fax: info@kwb.it, WB Slowenien WB, moč in toplota iz biomase d.o.o. Vrečerjeva 14, 10 Žalec Tel.: , Fax: info@kwb.si, Weitere Landesvertretungen Schweiz, Jenni Energietechnik AG Lochbachstraße, 414 Oberburg bei Burgdorf Tel.: , Fax: info@jenni.ch, Energie Service Sàrl Jurg Anken 1464 ChênePâquier VD, Tel.: , Fax: info@energieservice.ch, Niederlande, Atechpro B.V. Mercuriusweg 11, 771NC Barneveld Tel.: info@atechpro.nl, Belgien, Ökotech BeLux GmbH Zum Hütel 19, 4770 Halenfeld Tel.: , Fax: info@oekotech.be, Spanien, HC Ingeniería y Biomasa, S.L. Av Comandante Franco, 6, 8016 Madrid Tel.: info@hcib.es, Chile, Energía del Sur Coquimbo con Santa Teresa, s/n, Colina Santiago Tel.: , Fax: oficina@energiadelsur.com, Irland, Original Heating Ltd. 67 Culmore Road, BT48 8JE L`Derry, Northern Ireland Tel.: , Fax: info@originalheating.com, Technical Energy Solutions Ltd. Four Piers, Cregg, Carrick on Suir, County Tipperary Tel.: , Fax: info@tes.ie, Schottland, Original Heating Ltd. Banchory Business Centre, Burn O Bennie Road AB1 ZU Banchory, Aberdeenshire Tel.: , Fax: info@originalheating.com, England und Wales, anada, ESIM Green Heating Solutions inc. 149 JA Bombardier, Boucherville (Qc) Canada J4B 8P1 Tel.: , Fax: info@esimsolutions.ca, TP Multiifire 01. Index 0 Stand: Jänner 01, Änderungen, sowie Satz und Druckfehler vorbehalten. Impressum: WB raft und Wärme aus Biomasse GmbH Industriestraße, A81 St. Margarethen/Raab Tel.: Fax: office@kwb.at Web: Fotos: WB, Toni Muhr arl Schrotter, 1000ideen.at/asca *10019*

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