Reden des Vorstands der Drägerwerk Verwaltungs AG. Stefan Dräger Vorsitzender des Vorstands

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1 Reden des Vorstands der Drägerwerk Verwaltungs AG Stefan Dräger Vorsitzender des Vorstands Gert-Hartwig Lescow, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Finanzvorstand Rainer Klug, Vorstand Produktion, Einkauf und Logistik und Region Amerika Dr. Reiner Piske, Vorstand Personal und Region Europa Toni Schrofner, Vorstand Innovation und Region Afrika, Asien und Australien Hauptversammlung der Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck am 27. April 2016, Uhr in der Musik- und Kongreßhalle Lübeck Es gilt das gesprochene Wort! 1

2 Folie 1/2: Titel und Disclaimer Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, meine Damen und Herren, ich begrüße Sie im Namen des gesamten Vorstandes zu unserer ordentlichen Hauptversammlung für das Jahr Folie 3 Überblick (SD) Wir haben den Bericht des Vorstands heute wie folgt aufgebaut. Zu Beginn möchte ich einige Highlights des Geschäftsjahres 2015 vorstellen und anschließend auf unser Effizienzprogramm Fit for Growth eingehen. Ich werde dann an den Kollegen Dr. Reiner Piske übergeben. Er ist seit November neu im Vorstand für das Resort Personal verantwortlich und zudem seit Jahresbeginn für die Region Europa. Herr Piske wird Ihnen Details zu den Einsparungsmaßnahmen im Rahmen des Effizienzprogramms einschließlich der angekündigten Personalanpassungen darlegen. Im Anschluss daran wird Ihnen Herr Schrofner, der seit Jahresanfang für die Region Afrika/Asien/Australien verantwortlich ist, aus seinem Ressort Innovation berichten und dabei insbesondere auf das Programm FIT! eingehen. Herr Rainer Klug, seit August vergangenen Jahres neu im Vorstandsteam und verantwortlich für die Bereiche Produktion, Einkauf und Logistik, wird Ihnen dann über Maßnahmen im Bereich der globalen Produktionsstruktur berichten. Zudem trägt Herr Klug seit Jahresbeginn die Verantwortung für die Region Amerika. Herr Lescow wird Ihnen anschließend detailliert das Geschäftsjahr 2015 in Zahlen erläutern und kurz auch auf die Ergebnisse des ersten Quartals 2016 eingehen. Ich werde dann den Bericht des Vorstands mit dem Ausblick auf das Jahr 2016 abschließen. Der gesamte Vorstand steht Ihnen später in der Generaldebatte gerne für weiterführende Fragen zur Verfügung. Bevor wir jedoch mit dem Rückblick auf das Geschäftsjahr 2015 beginnen, möchte ich die beiden neuen Vorstandskollegen bitten sich kurz vorzustellen. 2

3 Folie 4 Neuer Vorstand Rainer Klug Kurze Vorstellung Folie 5: Neuer Vorstand Dr. Reiner Piske Kurze Vorstellung Folie 6 und 7 Geschäftsjahr 2015 (SD) Sehr geehrte Damen und Herren, lassen Sie mich nun zu unserem Bericht über das Geschäftsjahr 2015 kommen. Wir konnten im Geschäftsjahr 2015 bei Auftragseingang und Umsatz neue Rekorde erzielen. Unser Umsatz stieg nominal um 7,2 Prozent auf 2.608,9 Mio. Euro an. Währungsbereinigt betrug die Steigerung 2,9 Prozent. Die regionale Umsatzentwicklung war dabei sehr unterschiedlich, dazu gleich noch mehr. Im vierten Quartal konnten wir den sehr guten Wert des Vorjahrs nochmals übertreffen und erzielten einen neuen Rekordumsatz. Das vierte Quartal ist ja traditionell unser stärkstes. Die Saisonalität unseres Geschäfts war vergangenes Jahr aber besonders ausgeprägt, denn wir erwirtschafteten praktisch das gesamte Ergebnis im Schlussquartal. Auf der Ergebnisseite verzeichneten wir im Geschäftsjahr 2015 einen Rückgang des Ergebnisses vor Steuern und Zinsen (EBIT) um über 60 Prozent auf 66,7 Mio. Euro. Unsere EBIT-Marge reduzierte sich dadurch von 7,3 auf 2,6 Prozent. Für den Rückgang unseres Ergebnisses gibt es eine Reihe von Gründen: solche die einfach passieren und die wir aushalten müssen wie negative Währungseffekte und einen ungünstigeren Mix in den Produkten und Regionen gegenüber dem Vorjahr. Und es gibt Faktoren, die wir beeinflussen können, also beispielsweise gestiegene Funktionskosten, eine schwächere Preisdurchsetzung, Einmalaufwendungen für Qualitätskosten und Abschreibungen auf Forderungen. Die Rückstellungen für unser Effizienzprogramm zeigen, dass wir daran arbeiten. Die Entwicklung im Geschäftsjahr 2015 war im Ergebnis enttäuschend und die EBIT- Marge ist eindeutig unbefriedigend. Wir haben daher unser Effizienzprogramm Fit for Growth zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit intensiviert. Rückstellungen für 3

4 in diesem Zusammenhang geplante Anpassungen sind, wie bereits erwähnt, auch weitgehend schon im Ergebnis des vierten Quartals enthalten. Lassen Sie mich noch näher auf die Highlights und Lowlights des Jahres eingehen, bevor wir zu unserem Effizienzprogramm kommen. Folie 8: 2015 Highlights und Lowlights (SD) Ganz oben auf der Liste der Lowlights des Geschäftsjahres steht die schwache Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten. Insbesondere das dritte Quartal zeigte im Gegensatz zum Vorjahr keine Belebung und war zudem von Sondereffekten belastet. Zu der enttäuschenden Geschäftsentwicklung 2015 hat insbesondere auch die Tatsache beigetragen, daß der Wachstumsmotor Asien- Pazifik ins Stottern geraten ist. In China ist unser Umsatz währungsbereinigt erstmals zurückgegangen. In der Region Amerika war die Entwicklung insgesamt enttäuschend. Auch hier spielt die Schwäche in wichtigen Schwellenländern wie Brasilien und Mexiko eine wichtige Rolle. In den USA hat sich das Geschäft sehr unterschiedlich entwickelt. In der Medizintechnik ist der Umsatz zufriedenstellend gewachsen, während das Geschäft in der Sicherheitstechnik unter dem Investitionsrückgang infolge des Verfalls der Ölpreise litt. Der deutliche Rückgang der Rohstoffpreise hat auch in anderen Ländern zu geringerer Nachfrage nach Dräger Produkten geführt. Der steigende Preis- und Wettbewerbsdruck und negative Währungseffekte aufgrund der Stärke des US-Dollars auf der einen Seite und der Schwäche der Währung vieler Schwellenländer auf der anderen Seite haben sich negativ ausgewirkt. In der Konsequenz mussten wir unsere Prognosen im Jahresverlauf anpassen. Auf der Seite der Highlights stehen das Jahresendgeschäft und der erneute Rekordumsatz im vierten Quartal ganz oben. Unser Kernmarkt in Europa hat eine solide Umsatzsteigerung gezeigt, auch Südeuropa hat sich weiter positiv entwickelt, und insbesondere das starke Abschneiden in Deutschland ist erwähnenswert. Die Region Mittlerer Osten, Afrika und Sonstige hat ebenfalls ein solides währungsbereinigtes Wachstum erzielt. Unser Geschäftsmodell, das sich durch große Vielfalt auszeichnet ist also intakt, auch in einem schwierigeren Umfeld. Unsere Märkte bleiben langfristig Wachstumsmärkte. 4

5 Positiv zu vermerken ist auch, daß wir bei der Etablierung von One-Company- Strukturen mit der Verschmelzung der Dräger Medical GmbH auf die Drägerwerk AG & Co KGaA eine wichtige Etappe genommen haben. Auch sonst konnten wir unsere Organisation weiterentwickeln und mit Anpassungen im Steuerungssystem, die wir gegen Ende des Jahres vorgenommen haben, das Unternehmertum stärken. Dazu gleich mehr! Auch wenn der starke Jahresabschluss Mut macht, so darf uns das nicht in falscher Sicherheit wiegen. Denn der Auftragseingang ist im vierten Quartal zurückgegangen und somit sind wir in das Geschäftsjahr 2016 mit einem deutlich niedrigeren Auftragsbestand gestartet. Darüber hinaus verlieren die Schwellenländer, die über etliche Jahre stark zu unserem Wachstum beigetragen haben, weiter an Dynamik. Dadurch steigt der Preis- und Wettbewerbsdruck und auch die Wechselkursschwankungen halten an. Wir sehen uns also mit geänderten Rahmenbedingungen konfrontiert, die zumindest teilweise struktureller Natur sind. Da gleichzeitig unsere Kosten in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen sind, während die Profitabilität rückläufig war, haben wir unser Effizienzprogramm intensiviert. Folie 9 und 10: Fit for Growth (SD) Im dritten Quartal 2014 hatten wir das Effizienzprogramm Fit for Growth auf den Weg gebracht. Damit wollten wir sicherstellen, dass wir wettbewerbsfähig bleiben, Wachstumschancen nutzen können und unsere Profitabilität wieder deutlich zulegt. Kundennähe und Kundennutzen bilden dabei übergeordnet die Leitidee dieses Programms. Folie 11: SHAPE Organisations- und Strukturmaßnahmen (SD) Die Straffung der Strukturen und Prozesse ist ein wesentlicher Baustein innerhalb des SHAPE-Programms zur Steigerung der Effizienz unserer Organisation. Wir verschlanken unsere Organisation und reduzieren die Zahl unserer regionalen Geschäftseinheiten auf sechs. Drei Regionen, Europa, Amerika sowie Afrika, Asien und Australien stehen in unmittelbarer Geschäftsverantwortung eines Vorstands. Angesichts der strategischen Bedeutung von Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH), sowie von Nordamerika und China für unsere 5

6 Geschäftsentwicklung berichten diese Geschäftseinheiten als große Länder wie die Regionen an den jeweiligen Vorstand. Gleichzeitig verlagern wir die operative Verantwortung für das Geschäft von der Zentrale in die lokalen Einheiten. Strategie und Standards bleiben unternehmensweit definiert und die globalen Funktionen leisten Unterstützung wo erforderlich. Die lokalen Organisationen bilden somit das Bindeglied zwischen den individuellen Kundenprojekten und der globalen Strategie. Damit ist Verantwortung im Unternehmen eindeutig und funktionenübergreifend zugeordnet. Es herrscht mehr Transparenz und das Unternehmertum wird gestärkt. Mit dem geänderten Steuerungsansatz ändert sich ab diesem Jahr unsere Segmentberichterstattung. Diese orientiert sich ab dem ersten Quartal 2016 an der Geschäftsverantwortung der drei regional verantwortlichen Vorstandsmitglieder. Herr Lescow wird Ihnen später bei der kurzen Vorstellung der Ergebnisse des ersten Quartals 2016 die Segmente in dem neuen Format präsentieren. Zunächst wird Ihnen aber mein Kollege Dr. Piske nun die kurzfristigen Maßnahmen im Rahmen von SHAPE erläutern. Folie 12: SHAPE- kurzfristige Maßnahmen - weltweit (RP) Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen der Intensivierung unseres Effizienzprogramms streben wir kurzfristig, das heißt in den Jahren 2016 und 2017 eine Reduzierung der Material- und Sachkosten an. Dazu wurden unternehmensweite Kostensenkungsziele definiert und kommuniziert. So haben wir insgesamt rund 250 Maßnahmen definiert, die in den nächsten beiden Jahren umgesetzt werden und zu deutlichen Einsparungen gegenüber der ursprünglichen Planung führen und 2017 sollen jeweils 50 Mio. Euro gegenüber von der ursprünglichen Planung eingespart werden, insgesamt also 100 Mio. Euro. Bei den Sachkosten findet unter anderem weltweit eine Überprüfung unserer Aufwendungen für externe Dienstleister statt, Reisekosten stehen auf dem Prüfstand genauso wie Ausgaben für Messen. In intensiver Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten wollen wir zudem die direkten Produktionskosten reduzieren. 6

7 Bei der Anpassung unserer Faktorkosten wollen wir natürlich unsere Wachstumschancen nicht beeinträchtigen. In einigen Regionen kann daher die Mitarbeiterzahl wachstumsbedingt auch 2016 zunehmen. Insgesamt aber dürfte aus der Umsetzung der Kostensenkungsziele der ausländischen Tochtergesellschaften ein Abbau von rund 150 Stellen erfolgen. Nun zu den Personalmaßnahmen, die Lübeck betreffen. Folie 13: Kurzfristige Maßnahmen Lübeck (RP) Im Dezember vergangenen Jahres hatten wir angekündigt am Standort Lübeck bis zum Jahresende 2016 insgesamt 200 Stellen abzubauen, ausgenommen davon die direkte Produktion und die Logistik. Inzwischen haben wir ein Programm ausgearbeitet mit dem wir dieses Ziel erreichen wollen. Zuallererst nutzen wir selbstverständlich die natürliche Fluktuation. Der darüber hinaus erforderliche Personalabbau soll möglichst sozialverträglich gestaltet werden. Dazu nutzen wir ein Freiwilligenprogramm. Die Mitarbeiter erhalten bei freiwilligem Ausscheiden aus dem Unternehmen eine attraktive Abfindung und Dräger unterstützt darüber hinaus das berufliche Fortkommen durch eine begleitende externe Beratung. Das Freiwilligenprogramm läuft vom 1. Februar bis zum 30. April. Es beruht auf doppelter Freiwilligkeit, das heißt Arbeitnehmer und Arbeitgeber müsse beide zustimmen. Bis Ende vergangener Woche wurden bislang rund 140 Aufhebungsverträge unterschrieben. Darüber hinaus laufen bis Ende April noch weitere Gespräche. Nach Abschluss des Programms wird der Vorstand auf Basis der Ergebnisse über die Notwendigkeit weiterer Maßnahmen entscheiden. Wir sind zuversichtlich unser Abbauziel bis zum Jahresende 2016 durch die Kombination aus natürlicher Fluktuation und dem Freiwilligenprogramm und weiteren Einzelmaßnahmen zu erreichen 7

8 Folie 14: Lübeck bleibt das Herz von Dräger (RP) Sehr geehrte Damen und Herren, die Entscheidung zum Stellenabbau hier in Lübeck haben wir uns nicht leichtgemacht und bieten mit dem Freiwilligenprogramm eine großzügige Lösung an. Wir kommen aber vor dem Hintergrund der veränderten Rahmenbedingungen nicht umhin unsere Kosten deutlich zu senken. Die Maßnahmen zum Personalabbau hier in Lübeck ändern aber nichts daran, dass Lübeck das Herz von Dräger bleibt. Hier am Standort arbeiteten Ende 2015 fast Mitarbeiter waren es Mitarbeiter, das heißt seit 2010 hat Dräger in Lübeck mehr als neue Arbeitsplätze geschaffen! Der Personalaufbau hat sich in den letzten Jahren verlangsamt 2015 wurden circa 100 neue Stellen geschaffen. Über die letzten 5 Jahre sind das aber circa 220 neue Arbeitsplätze pro Jahr, auch im letzten Jahr 2015 waren es noch 100 neue Arbeitsplätze, was die aktuelle Rückführung um 200 Arbeitsplätze in einer Gesamtbetrachtung sicherlich in ein anderes Licht stellt. Die kontinuierliche Schaffung neuer Arbeitsplätze ist auch ein Ausdruck des Wachstums, des wirtschaftlichen Erfolgs und der Bedeutung die Lübeck innerhalb des Konzerns einnimmt. Ein Blick auf wichtige wirtschaftliche Kenngrößen zeigt dies. Der Großteil unserer Ausgaben für Forschung und Entwicklung fällt hier an. Und wir haben in den vergangenen Jahren gerade an unserem Stammsitz überdurchschnittlich investiert. Dieses Commitment kommt auch im neuen Zukunftstarifvertrag zum Ausdruck, den Dräger Ende 2015 abgeschlossen hat. Er enthält insbesondere für den Standort Lübeck wesentliche Regelungen zu Themen wie Arbeitszeit, Entgelt und Flexibilität, und übrigens auch zur Beschäftigungssicherung. Dieser Tarifvertrag hat eine Laufzeit bis Ende Auch 2016 investieren wir weiter in den Standort Lübeck, beispielsweise in die Zukunftsfabrik zu der Ihnen der Kollege Rainer Klug gleich noch mehr sagen wird. Zunächst übergebe ich aber an den Kollegen Toni Schrofner. 8

9 Folie 15: Fit! Unsere Innovations-Agenda (TS) Sehr geehrte Damen und Herren, das Kernziel von FIT! ist es Kundennutzen schneller auf den Markt zu bringen, und zwar in nur 50% der Zeit, die wir früher benötigten. Wenn es uns nicht gelingt die time to market deutlich zu reduzieren, werden wir nicht erfolgreich darin sein Kundenprojekte zu gewinnen, egal wie innovativ oder hochwertig unsere Produkte sind. Auf der anderen Seite ist es nicht alleine ausreichend die Geschwindigkeit zu erhöhen. Auch dann werden wir nicht nachhaltig Erfolg haben, sofern wir von unseren Kunden nicht als innovativ wahrgenommen werden, wenn wir nicht qualitativ hochwertige Produkte ausliefern und wenn unsere Kostenposition und unser Preis deutlich höher sind als die unserer Wettbewerber. FIT! ist also mehr als nur die Reduzierung der time to market um 50%. Das Programm geht auch auf diese Punkte ein. Die Innovations-Agenda in der Organisation des Bereichs Forschung und Entwicklung steht unter dem Motto Faster.Connected.Innovative.. Was bedeutet das? Es heißt, dass wir schneller und agiler sein müssen in allem was wir tun. Um das zu erreichen müssen wir die Komplexität, die wir heute in unserem Produktportfolio wie auch in unseren Prozessen und Strukturen haben, reduzieren. Daher wird zum Beispiel auch das Ausphasen von Produkten wichtig sein, um Kapazitäten für zukünftige Innovationen freizulegen. Die Vernetzung gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Unsere Geräte müssen daher auch über eine stärkere Konnektivität verfügen, um uns in die Lage zu versetzen den Kunden neue Möglichkeiten anzubieten. Die Verarbeitung von Daten wird ein Herzstück unserer zukünftigen Lösungen sein. Wir werden dabei Anwendungen anbieten, die die Daten unserer eigenen, wie auch die von 9

10 Drittgeräten verarbeiten, um die Schnittstelle zu unseren Kunden aufrechtzuerhalten und neue Umsatzchancen zu schaffen. Schlussendlich bedeutet es auch Kundenzufriedenheit zu schaffen, indem wir von unseren Kunden als innovativ wahrgenommen werden. Der Kundennutzen steht im Zentrum unseres Handelns. Wir wollen nicht nur, dass unsere Kunden unsere Produkte und Angebote nutzen, sie sollen auch stolz darauf sein und Dräger empfehlen. Wir sind hier auf einem guten Weg. Im vergangenen Jahr haben wir eine neue F&E Struktur etabliert, die um sogenannte Centers of Competence herum aufgebaut ist. In dieser neuen Struktur arbeiten wir bereits und sie wird uns dabei unterstützen die Ziele von FIT! zu erreichen. Folie 16: M-View (TS) Auch wenn wir haben immer gesagt haben, dass es Zeit braucht bis der neue Ansatz der Zusammenarbeit im Bereich Innovation Früchte trägt, so können wir bereits heute erste messbare Ergebnisse vorweisen. Lassen Sie mich Ihnen ein konkretes Beispiel dafür geben, nämlich ein Produkt dass wir gegenwärtig auf den Markt bringen. Es illustriert auch sehr schön, was ich meine, wenn ich von Innovative. Connected. Faster. spreche. Das Infinity MView ist eine Weiterentwicklung und Verbesserung unseres Infinity Patienten Monitoring System. Es schließt die Lücke zwischen dem Infinity M540 Stand Alone für Patienten im Subakut-Bereich sowie für Transportpatienten und dem IACS für Intensivpatienten. Das neue Produkt kombiniert eine bessere Darstellung der Patientendaten und ist dabei kosteneffektiv. Die Kombination unterschiedlicher Features macht es Innovativ. Einige davon sind auf der Folie dargestellt. Für den Praktiker im Krankenhaus können diese Produkteigenschaften das Tagesgeschäft deutlich vereinfachen. Es ist eine Connected Lösung, die es dem Nutzer ermöglicht sich mit einem mobilen Endgerät mit dem System zu verbinden. Damit wird dem Therapeuten auch eine Verbindung zu seinen Patienten ermöglicht, wenn er gar nicht neben ihnen am Bett ist. 10

11 Und abschließend wurde dieses Produkt schnell entwickelt! Von der Idee bis zur Einführung sind lediglich zweieinhalb Jahre vergangen. Damit übergebe ich das Wort nun an meinen Kollegen Rainer Klug. Folie 17: Global Footprint (RK) Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen des Programms Global Footprint überprüfen wir die gewachsene Standortstruktur mit Blick auf eine effizientere Aufstellung. Es geht hier um die Erhöhung der Lieferfähigkeit bei gleichzeitig reduzierten Produktionskosten. Ich möchte Ihnen ein kurzes Update dazu geben. Mitte dieses Jahres wird die Verlagerung der Produktion arbeitsintensiver Produkte der Sicherheitstechnik von Lübeck nach Tschechien abgeschlossen sein. Betroffen hiervon ist die Fertigung von Masken und von Chemikalienschutzanzügen. Im Februar vergangenen Jahres hatten wir beschlossen unsere US-Standorte zu konsolidieren und die relativ kleine Produktion und Entwicklung im Bereich der Sicherheitstechnik in Pittsburgh zu schließen. Alle dort erledigten Aufgaben werden auf andere Dräger Standorte verteilt. Alle kundennahen Tätigkeiten, wie Vertrieb und Service, haben wir in die Dräger Niederlassung in Houston Texas verlagert. Damit rücken wir deutlich näher an unsere wichtigsten Wachstumsmärkte in der Sicherheitstechnik, nämlich an die Öl- und Gasindustrie sowie die chemische Industrie. Und mit der Nutzung unseres bestehenden Verteilzentrums in Memphis können wir unsere Lieferleistung weiter verbessern. Wir sind hier im Zeitplan und werden das Projekt Mitte des Jahres abschließen. Und auch ein weiteres für Dräger und Lübeck wichtiges Projekt, die Zukunftsfabrik, steht in diesem Jahr vor dem Abschluss. Dräger hat sich in Lübeck von der Erfinderwerkstatt zum internationalen Unternehmen entwickelt. Heute arbeiten bei Dräger in Lübeck über Mitarbeiter an den verschiedenen Standorten. Die derzeitige Infrastruktur für Produktions- und Logistikabläufe war jedoch nicht mehr zeitgemäß. 11

12 An unserem Standort in der Revalstraße entsteht daher eine zukunftsorierientierte Fabrik für Hochtechnologie und Variantenmanagement mit einem Gesamtinvestitionsvolumen mehr als 70 Mio. Euro. In der ersten Jahreshälfte erfolgt der Betriebsanlauf der Produktion der Medizintechnik in der Zukunftsfabrik. Gegen Ende dieses Jahres wird der Hochlauf mit der Umorganisation der Produktion in der Sicherheitstechnik abgeschlossen sein. Mit dem Abschluss dieser Projekte machen wir einen wichtigen Schritt in Richtung einer effizienteren Produktions- und Logistikstruktur und erhöhen die Wettbewerbsfähigkeit von Dräger. Dies ist jedoch ein fortlaufender Prozess und daher wird es in diesem Zusammenhang auch in Zukunft Projekte zur Optimierung unseres Global Footprint geben. Folie 18: Umzug in Zukunftsfabrik (RK) An dieser Stelle möchte ich Ihnen auch gleich die jüngsten Neuigkeiten zum Umzug präsentieren. Gegen Ende des ersten Quartals hat der Umzug der Medizintechnik in die Zukunftsfabrik bereits begonnen. Von Mitte März bis Anfang April sind die Produktion der Beatmungs- und Anästhesiegeräte, der Geräte der Wärmetherapie, das Customization Center und die Verpackung umgezogen. Gleichzeitig hat das neue Masterplant Logistik Zentrum mit den Routenzügen den Betrieb aufgenommen. Ich möchte Ihnen an dieser Stelle daher kurz einige Details dazu geben, die Ihnen einen Eindruck über die Komplexität und den logistischen Aufwand des Umzugs geben. So haben 310 LKW-Sattelauflieger insgesamt fast Paletten Produktionsmaterial von der Moislinger Allee in die Revalstraße befördert. Außerdem transportierten 150 LKW Material und Ausstattung von 350 Produktions- sowie 140 Büroarbeitsplätzen. Dies alles ist innerhalb von 14 Tagen reibungslos über die Bühne gegangen. Wir haben bewusst diese kurze Zeitperiode gewählt und dabei auch die Zeit der Osterfeiertage genutzt, um gegenüber unseren Kunden keine Einbußen bei der Lieferperformance für die betroffene Produktpalette hervorzurufen. Zur Unterstützung der umfangreichen Veränderungen gibt es aktuell ein besonderes Störfallmanagement, das der gesamten Masterplant Operations und der Logistik zur Seite steht. Die weiteren Umzugsetappen finden dann im Laufe des Jahres statt. 12

13 Damit übergebe ich an den Kollegen Gert-Hartwig Lescow. Folie 19 und 20: Trennblatt Finanzzahlen sowie Geschäftsentwicklung Konzern (GHL) Vielen Dank, Herr Klug. Wir kommen jetzt zu den Geschäftsergebnissen des Jahres Zum Auftragseingang und Umsatz hatte Stefan Dräger bereits einiges ausgeführt und ich möchte hierzu an dieser Stelle nur einige kurze Ergänzungen machen. Im Umsatz sind wir währungsbereinigt um 2,9 % auf gut 2,6 Milliarden Euro gewachsen. Nach dem starken 4. Quartal lag unser Umsatzwachstum sogar wieder im Rahmen der ursprünglichen Erwartungen. Unser Auftragseingang ist im Konzern dagegen gegenüber dem Vorjahr währungsbereinigt nur um +0,8 % auf Mio. Euro gewachsen. Damit lag der Auftragseingang im zweiten Jahr in Folge unter dem realisierten Umsatz. Diese nachlassende Auftragsdynamik führt dazu, dass wir mit einem deutlich geringeren Auftragsbestand in das neue Geschäftsjahr gestartet sind. Unser Bruttoergebnis entwickelte sich unterproportional zum Umsatz. Die Bruttomarge lag mit 44,9 % um -1,8-Prozentpunkte unter dem Vorjahr. Beide Unternehmensbereiche haben zu diesem Margenrückgang beigetragen. Für diese Margenverschlechterung waren eine schwächere Preisdurchsetzung und höheren Qualitätskosten sowie auch die veränderten Wechselkurse verantwortlich. Die Funktionskosten stiegen insgesamt deutlich überproportional zum Umsatz. Hierzu komme ich gleich ausführlicher zu sprechen. Das sonstige Finanzergebnis war unter anderem durch Bewertungsverluste aufgrund veränderter Wechselkurse belastet und lag mit gut -6,8 Mio. Euro deutlich unter dem Vorjahr. Aufgrund der Margen- und Währungseffekte bei Umsatz und Bruttoergebnis sowie gestiegener Funktionskosten lag das Ergebnis insgesamt deutlich unter dem Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag bei 66,7 Mio. Euro. Die EBIT-Marge sank von 7,3 % auf nunmehr 2,6%. 13

14 Bei einer leicht gestiegenen Steuerquote von 32,8 %, betrug das Ergebnis nach Ertragsteuern 33,3 Mio. Euro. Der Rückgang des EBIT war die wesentliche Ursache dafür, dass der Dräger Value Added, unsere Steuerungskennzahl für den Wertzuwachs, in 2015 negativ war. Der DVA berechnet sich aus dem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) abzüglich der kalkulatorischen Kapitalkosten. Im Geschäftsjahr 2015 hatten wir einen negativen DVA in Höhe von -46,3 Mio. Euro. Folie 21: Funktionskosten (GHL) Die Funktionskosten stiegen verglichen mit dem Vorjahreszeitraum nominal um 13,5 % und somit deutlich stärker als der Umsatz. Hierbei wirkten 2 Punkte besonders kostensteigernd: Einmaleffekte und veränderte Wechselkurse. Einmalaufwendungen in Höhe von ca. 35 Millionen Euro für unser Effizienzprogramm Fit for Growth, die überwiegend im vierten Quartal anfielen, wirkten belastend. Dieser Aufwand wurde in den Verwaltungskosten gebucht und ist ein wesentlicher Grund für den starken Anstieg dieser Position. Aber neben diesem Einmaleffekt, ließen auch die veränderten Wechselkursrelationen die Funktionskosten steigen. Bereinigt um diese beiden Effekte also um die Währungseffekte und die Restrukturierungsaufwendungen stiegen die Funktionskosten um 5,4%. Nach dem ersten Halbjahr lag das währungsbereinigte Kostenwachstum noch bei 6,3%, so dass man bereits im zweiten Halbjahr eine Verbesserung der Kosten- Wachstumsrate feststellen kann. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung legten planmäßig weiter zu und stiegen nominal um 9 % und währungsbereinigt um 3,7 %. Die Quote für Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen (F&E) erreichte damit 8,9 % des Umsatzes. Im Vorjahr lag diese Quote noch bei 8,7 %. In 2016 liegt das Budget für Forschung und Entwicklung in etwa auf dem Niveau des Vorjahres bei 225 bis 235 Mio. Euro. Die Vertriebs- und Verwaltungskosten bereinigt um Währungseffekte lagen mit +10,7 % deutlich über dem Vorjahr. Wie gesagt, diese Position ist u.a. durch die 14

15 Rückstellungen für die Personalmaßnahmen belastet. Rechnet man diese Effekte ebenfalls heraus, liegt der Anstieg bei knapp über 6%. Wie Herr Dräger bereits vorgestellt hat, haben wir geeignete Maßnahmen ergriffen um die Entwicklung der Kosten zu verbessern, so dass wir für das laufende Geschäftsjahr bereits von einer deutlich besseren Kostenentwicklung ausgehen. Folie 22: Kennzahlen Konzern 1 (GHL) Werfen wir nun einen Blick auf die Entwicklung weiterer wichtiger Finanzkennzahlen. Im Vorjahr hatten wir einen sehr starken operativen Cash-Flow mit 105 % vom EBIT. In 2015 war die Entwicklung im operativen Cash-Flow bis zum dritten Quartal unbefriedigend. Im letzten Quartal hatten wir ein starkes Quartal, was sich auch positiv im Cash-Flow auswirkte. Insgesamt erwirtschafteten wir einen operativen Cash-Flow von knapp 40 Millionen Euro. Für den Rückgang ist insbesondere das geringere Jahresergebnis verantwortlich, aber auch ein Anstieg der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und ein Rückgang der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Wir haben in 2015 mit 197 Mio. EUR deutlich mehr investiert als in den Vorjahren. Ursache für den Anstieg waren im Wesentlichen die Akquisition des Unternehmens GasSecure mit 61 Mio. EUR über die Akquisition von GasSecure haben wir bereits ausführlich auf der letzten Hauptversammlung berichtet - und die Investitionen in Lübeck mit 46 Mio. EUR. Im laufenden Jahr werden wir zwischen 110 und 130 Millionen Euro investieren und ab dem nächsten Jahr werden die Investitionen weiter reduzieren können, was einen positiven Effekt auf den Free Cash-Flow haben wird. Nachdem wir zum Ende des Geschäftsjahres 2014 mit Nettofinanzverbindlichkeiten von lediglich 11 Mio. Euro praktisch schuldenfrei waren, sind unsere Nettofinanzverbindlichkeiten auf 145 Millionen Euro gestiegen. Nachdem wir auslaufende Schuldscheindarlehen und einen Großteil der Investitionen mit Barmitteln getilgt, bzw. bezahlt haben, ist unser Finanzmittelbestand deutlich gesunken. Unsere Liquiden Mittel lagen Ende des Geschäftsjahres bei knapp unter 173 Millionen Euro. Mit einem Verhältnis von Nettofinanzverbindlichkeiten zu EBITDA von unter 1 ist die Verschuldung weiter auf einem sehr guten Niveau. 15

16 Folie 23: Kennzahlen Konzern 2 (GHL) Unsere Kapitaleffizienz ist dagegen nicht befriedigend. Aufgrund des geringeren EBIT und des deutlich höheren Kapitaleinsatzes ist dieser Wert gesunken. Die Verzinsung des eingesetzten Kapitals (ROCE) liegt bei knapp über 5 %. Der Grund für das höhere Net Working Capital liegt insbesondere an dem zuvor erwähnten Anstieg der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. In 2016 erwarten wir eine leichte Verbesserung in den Days working capital. Das Ergebnis je Aktie reduzierte sich auf 1,40 Euro je Stammaktie und 1,46 Euro je Vorzugsaktie. Hierbei ist eine Vollausschüttung unterstellt. Unter Berücksichtigung der tatsächlichen Ausschüttung liegt das Ergebnis je Stammaktie bei 1,83 Euro und je Vorzugsaktie bei 1,89 Euro. Folie 24: Geschäftsentwicklung Medizintechnik (GHL) Auf den kommenden beiden Folien gehe ich kurz auf die Geschäftsentwicklung der beiden Segmente Medizintechnik und Sicherheitstechnik ein. Zuerst zur Entwicklung im Bereich Medizintechnik. Für das Gesamtjahr nahm im Unternehmensbereich Medizintechnik unser Auftragseingang währungsbereinigt um +0,6 % zu. Der Umsatz stieg getragen von einer starken Entwicklung im vierten Quartal - währungsbereinigt um + 3,1 %. Währungsbereinigt konnten alle Regionen, bis auf Amerika, im Umsatz zulegen. Auch produktseitig haben fast allen Produkten zu dem Umsatzwachstum beigetragen. Im Bereich Anästhesie konnten wir allerdings das bereits sehr starke Vorjahr nicht noch einmal steigern. Aufgrund der Umsatzsteigerung lag das Bruttoergebnis über dem Vorjahr. Es entwickelte sich aber unterproportional zum Umsatz; die Bruttomarge reduzierte sich um -1,6 Prozentpunkte. Margendämpfend wirkten der unvorteilhafte Produktmix, eine schwächere Preisdurchsetzung im Projektgeschäft und Margendruck in bestimmten 16

17 Ländern, unter anderem in China und Japan. Darüber hinaus wurde die Bruttomarge durch die Währungsentwicklung und höhere Qualitätskosten belastet. Unsere Funktionskosten stiegen überproportional zum Umsatz. Bereinigt um Einmalaufwendungen und Währungseffekte stiegen die Funktionskosten um +4,3%. Die F&E Quote liegt mit 9,8% leicht über dem Vorjahreswert. In Summe fiel das EBIT deutlich auf 46,2 Mio. Euro. Die EBIT-Marge lag mit 2,7 % unter dem Vorjahreswert von 6,8 %. Folie 25: Geschäftsentwicklung Sicherheitstechnik (GHL) Im Unternehmensbereich Sicherheitstechnik stieg unser Auftragseingang im Geschäftsjahr 2015 währungsbereinigt um 1,3%. Analog zum Auftragseingang der Medizintechnik, war die Nachfragedynamik im vierten Quartal schwächer. Währungsbereinigt gingen die Aufträge in Q4 um gut 5 % im Jahresvergleich zurück. Auf Gesamtjahressicht war die Nachfrage in Europa sehr gut und insbesondere Deutschland legte im Auftragseingang mit währungsbereinigt über 7% zu. Dagegen lagen die Regionen Amerika und Mittlerer Osten, Afrika & Sonstige beim währungsbereinigten Auftragseingang unter den Vorjahreswerten. Der Rückgang der Rohstoffpreise, insbesondere des Ölpreises, hat starke Auswirkungen auf das Geschäft vieler unserer Kunden. Viele Kunden fahren ihre Investitionen zum Teil deutlich zurück. Wir sehen hier auch keine kurzfristige Besserung. Es gibt hierbei jedoch deutliche regionale Unterschiede. Unser Geschäft mit diesen Kunden konnte trotz Rückgängen in den Regionen Amerika und Asien / Pazifik, auf globaler Ebene in 2015 noch stabil gehalten werden. Dieses Jahr werden wir hier vermutlich Umsatzrückgänge verzeichnen. Der Umsatz stieg im Geschäftsjahr 2015 währungsbereinigt um 2,7 % und das Bruttoergebnis stieg um 1,2 %. Jedoch ging die Bruttomarge um gut 2%- Prozentpunkte zurück. Der Margendruck ist unter anderem durch einen weniger vorteilhaften Produktmix sowie außerordentlichen Belastungen im Projektgeschäft begründet. Auch Wechselkurseffekte wirkten margendämpfend. 17

18 Unsere Funktionskosten im Bereich Sicherheitstechnik stiegen bereinigt um Wechselkurseffekte und Einmalaufwendungen für die Restrukturierung um +7,6 %. Das EBIT sank durch die genannten Effekte auf 20,5 Mio. Euro. Die EBIT-Marge lag bei 2,2 % im Vergleich zu 8,3 % im Jahr zuvor. Folie 26: Bilanz Aktiva (GHL) Im Folgenden gehe ich auf die wesentlichen Entwicklungen in der Bilanz im vergangenen Geschäftsjahr ein. Die Bilanzsumme stieg im Geschäftsjahr 2015 um 77,3 Mio. EUR auf 2.311,4 Mio. EUR. Für diesen Anstieg waren die langfristigen Investitionen verantwortlich. Auf der Aktivseite stiegen unsere langfristigen Vermögenswerte um gut 16 %. Ausschlaggebend hierfür ist unter anderem der Anstieg der immateriellen Vermögenswerte um 57,5 Mio. EUR, im Wesentlichen aufgrund der getätigten Akquisition von GasSecure AS. Das Sachanlagevermögen stieg im Wesentlichen bedingt durch die Investitionen in die Zukunftsfabrik um 56,4 Mio. EUR. Die kurzfristigen Vermögenswerte reduzierten sich um -3,6 %. Die liquiden Mittel reduzierten sich deutlich um 124,1 Mio. EUR. Dem entgegen steht eine Erhöhung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 53,9 Mio. EUR, was einem Anstieg um gut 8% entspricht. Auch die Vorräte und die übrigen kurzfristigen Vermögenswerte stiegen an. Folie 27: Bilanz Passiva (GHL) Das Eigenkapital Ihres Unternehmens stieg im Geschäftsjahr 2015 um 49,3 Mio. EUR auf 945,9 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote zum 31. Dezember 2015 betrug 40,9 % und lag damit leicht über dem Wert vom 31. Dezember 2014 (40,1 %). Bis zum April wurden die letzten 10 Optionen aus dem Rückkauf des von Siemens gehaltenen Anteils an der Dräger Medical ausgeübt. Aus der Ausübung dieser Optionen wurden neue Vorzugsaktien ausgegeben. Dadurch hat sich das Eigenkapital um insgesamt 31,5 Mio. EUR erhöht. Unverändert wird das langfristige Vermögen in Höhe von 907 Mio. Euro vollständig durch das Eigenkapital in Höhe von 946 Mio. Euro gedeckt. 18

19 Weiterhin erhöhten sich auf der Passivseite die verzinslichen Darlehen und Bankverbindlichkeiten um 11,5 Mio. EUR, wobei Schuldscheindarlehen in Hohe von 86,5 Mio. EUR planmäßig zurückgezahlt und durch kurzfristige Bankdarlehen ersetzt wurden. Die kurzfristigen Rückstellungen erhöhten sich um 43,7 Mio. EUR. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind um 14,9 Mio. EUR zurückgegangen. In Summe hat sich die Bilanzsumme im Geschäftsjahr 2015 um 3,5 % auf Mio. Euro erhöht. Soviel zu den Geschäftszahlen Folie 28: Trennblatt Finanzahlen Q1 (Änderungen Segmentberichterstattung) Meine Damen und Herren, bevor ich auf die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal eingehe, möchte ich Sie über Änderungen an unserer Berichterstattung informieren, die wir mit dem Bericht zum 1. Quartal 2016 eingeführt haben. Herr Dräger hat Ihnen die Veränderungen unserer Aufbauorganisation erläutert. Zu Beginn diesen Jahres ist die Regionalsicht die führende Sicht. Sie hat die Steuerung nach den beiden Segmenten Medizin- und Sicherheitstechnik ersetzt. Die drei Regionen Europa, Amerika sowie Afrika, Asien und Australien sind die primäre Steuerungssicht für das operative Geschäft. Für jedes dieser drei Segmente ist jeweils einer meiner Kollegen im Vorstand voll verantwortlich. Für die mittel- und langfristige Strategieentwicklung bleibt die Entwicklung nach Medizin- und Sicherheitstechnik relevant und wir werden diese auch weiterhin als sekundäre Steuerungssicht berichten. Daraus ergeben sich folgende Änderungen an unserer Segmentberichterstattung: Die Segmentberichterstattung erfolgt ab Q anhand der Segmente Region Europa, Region Afrika, Asien, Australien und Region Amerika Die ehemaligen Segmente Medizintechnik und Sicherheitstechnik werden nur noch nachrichtlich in eingeschränkter Detailtiefe berichtet. 19

20 Ich möchte nochmal betonen: die Änderungen betreffen nur die Segmentberichterstattung. Der Ausweis auf Konzernebene bleibt natürlich unverändert. Die Details zu diesen Änderungen, finden Sie im Quartalsbericht auf Seite 2. Folie 29: Geschäftsentwicklung Konzern Q Wir kommen jetzt zum Überblick über unseren Start in das Jahr Der Auftragseingang war im ersten Quartal 2016 nur währungsbereinigt stabil. Nominal ging der Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2,5 Prozent zurück. Unser Umsatz ging um 2,4 Prozent auf 532,4 Mio. Euro zurück. Dies entspricht einer stabilen Entwicklung von währungsbereinigt +0,2 Prozent. Die regionalen Segmente entwickelten sich dabei gegenläufig. Hierzu komme ich gleich nochmal auf der nächsten Folie. Unser Bruttoergebnis entwickelte sich mit einem Rückgang von 34,5 Mio. EUR auf 223,4 Mio. EUR unterproportional zum Umsatz. Unsere Brutto-marge lag mit 42,0 % um 5,3 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. Alle drei Segmente trugen zu diesem Rückgang bei. Dabei hatte die Aufwertung des Euros gegenüber anderen wichtigen Konzernwährungen einen deutlich negativen Effekt auf die Bruttomarge. Darüber hinaus schwächten ein weniger vorteilhafter Produkt- und Ländermix sowie eine schlechtere Preisdurchsetzung die Marge. Die Funktionskosten entwickelten sich hingegen positiv und fielen währungsbereinigt um 4,2 %. Währungseffekte entlasteten die Funktionskosten, sodass der Rückgang nominal sogar 5,6 % betrug. Hier zeigen sich bereits die ersten positiven Effekte aus dem Effizienzprogramm. Insgesamt lag das Konzern-Ergebnis vor Zinsen und Steuern bei -15,7 Mio. Euro. Die EBIT-Marge sank damit von 0,2 % im Vorjahreszeitraum auf nunmehr -2,9 %. 20

21 Deutlich besser als im Vorjahr war die Entwicklung der Liquidität. Im letzten Jahr hatten wir in den ersten drei Monaten mit -62,6 Mio. Euro noch einen deutlichen Mittelabfluss aus betrieblicher Tätigkeit. Dieses Jahr verzeichneten wir einen leichten Mittelzufluss von 10,4 Mio. Euro. Unter anderem aufgrund des moderaten Auftragseingangs, hat sich der Anstieg der Vorräte reduziert. Zudem konnten wir die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stärker abbauen als noch im Vorjahreszeitraum. Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres erwarten wir eine weiterhin positive Entwicklung des operativen Cash Flow. Außerdem haben wir deutlich weniger investiert als im ersten Quartal des Vorjahres, in dem wir das Unternehmen Gas Secure erworben hatten. Aber auch ansonsten liegt das Investitionsniveau unterhalb des Vorjahres. Dies liegt unter anderem daran, dass die Investitionen in die Zukunftsfabrik langsam zum Ende kommen. Wir haben im März ein Schuldscheindarlehen in Höhe von 60 Mio. begeben und Bankverbindlichkeiten in Höhe von gut 46 Mio. Euro zurückgeführt. Netto ergibt sich daraus ein Mittelzufluss aus Finanzierungstätigkeit von 13 Mio. Euro. Die liquiden Mittel lagen zum 31. März 2015 bei 177 Mio. Euro. Folie 30 Geschäftsentwicklung Segmente Q1 Abschließend kommen wir zur Entwicklung in den Segmenten. Wie zuvor erwähnt, erstmalig in der Struktur unserer neuen regionalen Segmente. Wir hatten im ersten Quartal sowohl beim Auftragseingang, als auch beim Umsatz eine gegenläufige Entwicklung. Während in der Region Europa der Auftragseingang währungsbereinigt rückläufig war und der Umsatz Anstieg, war die Entwicklung in den Regionen Amerika sowie in der Region Afrika, Asien, Australien genau umgekehrt. Der Auftragseingang stieg währungsbereinigt jeweils um ca. 5 Prozent, wohingegen der Umsatz um 3,6, bzw 2,0 Prozent zurückging. Innerhalb Europas sehen wir einen großen Unterschied zwischen der Entwicklung in Deutschland und den restlichen Ländern Europas. Das Deutschlandgeschäft 21

22 entwickelt sich insgesamt positiv. Sowohl Auftragseingang als auch Umsatz liegen über ihren vergleichbaren Vorjahreswerten. Im restlichen Europa sehen wir beim Auftragseingang einen deutlichen Rückgang. In der Region Amerika war beim Auftragseingang insbesondere die Sicherheitstechnik positiv. Anders in der Region Afrika, Asien, Australien, hier wuchs vor allem das Geschäft mit Medizintechnik. Das Bruttoergebnis und die Bruttomarge waren in allen drei Regionen rückläufig. Negative Wechselkurseffekte, sowie Preisdruck und Mixeffekte belasteten die Marge. Der Rückgang im Bruttoergebnis konnte durch die Funktionskostenentwicklung nicht ausgeglichen werden, so dass das EBIT in den Regionen negativ ist. Insbesondere das Geschäft mit der Medizintechnik hatte ein deutlich negatives EBIT. Die Sicherheitstechnik war im ersten Quartal noch leicht positiv mit einem EBIT von 1,3 Mio. Euro. Soviel zu den Geschäftszahlen 2015 und Q Ich übergebe nun wieder das Wort an Herrn Dräger. Folie 31/32: Trennblatt Ausblick und Dividendenvorschlag (SD) Vielen Dank, Herr Lescow. Kommen wir nun zum Dividendenvorschlag, über den Sie heute zu entscheiden haben. Sehr geehrte Damen und Herren, wir sehen uns, wie wir Ihnen dargelegt haben, mit verschlechterten Rahmenbedingungen konfrontiert. Der Ausblick auf die weitere Entwicklung wesentlicher Länder und Märkte ist sehr durchwachsen, es gibt in der Welt viele Chancen aber auch erhebliche Herausforderungen. Die Ergebnisentwicklung ist enttäuschend. Wir befinden uns in einer Restrukturierungsphase, um das Unternehmen wieder profitabler zu machen. Wir möchten daher das erwirtschaftete Ergebnis weitestgehend thesaurieren. Wir schlagen Ihnen daher heute eine Dividende von 13 Eurocent für jede Stammaktie und 19 Eurocent für jede Vorzugsaktie vor. Das entspricht einer 22

23 Ausschüttungsquote von 10,9 Prozent des Konzernergebnisses. Bis auf weiteres wird Dräger das Ergebnis weitestgehend thesaurieren und lediglich eine Mindestdividende ausschütten. Erst wenn sich die Ergebnissituation deutlich verbessert und stabilisiert hat, wollen wir eine Entscheidung treffen wie wir unser Ergebnis zukünftig verwenden werden. Dabei werden wir auch in Erwägung ziehen, Aktienrückkäufe vorzunehmen. Dafür gibt es heute noch keine konkreten Pläne. Dies könnte aber in Zukunft, wenn dies zu entscheiden ist, auf der Agenda stehen. Folie 33 Ausblick (SD) Nun zum Ausblick. Wir geben Ihnen heute nicht nur für das laufende Geschäftsjahr 2016 einen Ausblick, sondern auch eine erste Indikation zum Folgejahr Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass wir den mittelfristigen Ausblick über fünf Jahre bis 2019 angesichts der Geschäftsentwicklung im vergangenen Herbst zurückgenommen haben. Aktuell möchten wir uns im Ausblick auf das eher kurzfristige Zeitfenster beschränken und erst zu einem späteren Zeitpunkt, wenn sich eine deutliche Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage dokumentiert, wieder eine mittelfristige Prognose abgeben. Wie in der Präsentation der Geschäftszahlen 2015 erwähnt, blieb unser Auftragseingang 2015 hinter der Umsatzentwicklung zurück und war im vierten Quartal sogar rückläufig. Wir sind daher vorsichtig bei Aussagen zur Umsatzentwicklung Beim Umsatz erwarten wir 2016 nur ein bescheidenes währungsbereinigtes Wachstum zwischen 0 und 3 Prozent. Unsere Brutto-Marge wird auch 2016 infolge der anhaltend intensiven Wettbewerbssituation unter Druck stehen. Auf Basis der Wechselkurse zu Jahresbeginn erwarten wir eine EBIT-Marge zwischen 3,5 und 5,5 Prozent. Für das Geschäftsjahr 2017 erwarten wir einen leichten währungsbereinigten Umsatzanstieg. Unsere EBIT-Marge dürfte sich dabei aufgrund der reduzierten Kostenbasis verbessern. 23

24 Folie 34 und 35 Imagestrecke (SD) Sehr geehrte Damen und Herren, bevor ich zum Abschluss unserer Präsentation komme, möchte ich noch abschließend kurz auf unseren Geschäftsbericht eingehen. Wir haben ihn in diesem Jahr betitelt mit Ich werde da sein. Im redaktionellen Teil kommen beispielhaft drei Kunden zu Wort, Anwender unserer Technik für das Leben. In ihren jeweiligen Aufgabenbereichen sind sie da, wenn sie gebraucht werden, für die Menschen, für die sie sich einsetzen. Ich werde da sein ist aber auch ein Versprechen, das ich ganz persönlich gebe, genauso wie die Mitarbeiter von Dräger Tag für Tag und überall auf der Welt. Folie 36 und 37 Imagestrecke (SD) Auf den Photographien sehen Sie beispielhaft unseren Oxylog der auch in der Flugrettung zum Einsatz kommt und Sie sehen abgebildet den Notarzt Dr. Braun, einen der vielen Anwender unserer Geräte. Lesen Sie seine Geschichte und die der anderen Anwender im Geschäftsbericht es lohnt sich. Folie 38 Titelblatt (SD) Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit, wir stehen Ihnen wie gesagt später in der Generaldebatte gerne für Fragen zur Verfügung. 24

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