BOGY 2010 ( 12. April April 2010) Berufsfeld: Apothekerin
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- Alfred Färber
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1 BOGY 2010 ( 12. April April 2010) Berufsfeld: Apothekerin Wiesental-Apotheke Schopfheimer Straße Zell im Wiesental
2 Inhaltsverzeichnis 1. Persönliche Eignung und Neigung S Erfahrungen bei der Suche nach Erkundungsstellen S. 1, Vorgehensweise 2.2. Erfahrungen 3. Meine Erkundungsstelle S Branche und Produkte 3.2. Personal 4. Ablauf und Formen der Erkundung S. 3, 4, 5, 6 5. Zielberuf und Berufsfeld S Voraussetzungen und Qualifikationen S. 7, Voraussetzungen 6.2. Studium und Tätigkeitsfelder 6.3. Nachbarberufe 7. Situation und Prognose auf dem Arbeitsmarkt S Sonstige Erfahrungen S Fazit S Quellen S. 10 ( + Glossar )
3 1. Persönliche Eignung und Neigung Die Arbeit in einer Apotheke hat mich schon seit längerer Zeit interessiert. Man sieht in einer Apotheke als Kunde eigentlich nur das, was am Verkaufstresen passiert. Ein Grund für die Wahl meines Praktikumplatzes war deshalb mein Interesse daran, was hinter den Kulissen geschieht. Ein anderer Grund, weshalb ich mein Praktikum in diesem Bereich wählte, war, dass mir in meinem späteren Beruf der Kontakt mit anderen Menschen sehr wichtig sein wird. Auch Abwechslung und die Möglichkeit, sich in einem Beruf weiter fortzubilden, haben mich zu meiner Wahl veranlasst. Außerdem macht mir die Arbeit mit Computern viel Spaß. 2. Erfahrungen bei der Suche nach Erkundungsstellen 2.1. Vorgehensweise Zunächst einmal überlegte ich mir, welcher Arbeitsbereich mich interessieren würde. Ich musste mich zwischen der Arbeit in der Apotheke und einem Arbeitsbereich, der etwas mit Sprachen zu tun hat, entscheiden. Ich entschied mich für die Arbeit in der Apotheke und bewarb mich zunächst mündlich bei der Apotheke in Schönau. Diese hatte jedoch schon einen Praktikanten für einen späteren Zeitraum. Danach bewarb ich mich telefonisch bei einer Apotheke in Schopfheim. Dort erhielt ich jedoch ebenfalls eine Absage. Schließlich bewarb ich mich bei der Wiesental-Apotheke in Zell. Nach der mündlichen Zusage schickte ich meine schriftliche Bewerbung ab und erhielt eine Woche später eine schriftliche Zusage. Bewerbungsgespräche waren in keinem der Betriebe notwendig. Eine Woche vor Beginn meines Praktikums informierte ich mich noch einmal telefonisch über den Beginn meines Praktikums und über die Arbeitskleidung. Die Reaktionen aller Apotheken, bei denen ich mich bewarb, waren sehr freundlich.
4 2.2. Erfahrungen Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es durchaus sinnvoll ist, sich sehr früh bei den verschiedenen Unternehmen zu bewerben. Am besten ist es außerdem, sich gleichzeitig bei mehreren Unternehmen zu bewerben, weil die Praktikumplätze oft sehr schnell vergeben sind und weil vor allem kleinere Unternehmen oft nur bereit sind, einen Praktikanten einzustellen. Außerdem habe ich gemerkt, dass es sinnvoll ist, sich zunächst einmal persönlich vorzustellen und nachzufragen, ob das Unternehmen überhaupt Praktikanten nimmt, bevor man seine schriftliche Bewerbung abschickt. 3. Meine Erkundungsstelle 3.1. Branche und Produkte Die Wiesental-Apotheke hat ihren Standort in Zell. Der Chef der Wiesental-Apotheke, Herr Stefan S., hat außerdem zwei weitere Apotheken, von der eine seinen Standort in Maulburg hat. Die Apotheke in Zell bezieht ihre Medikamente und Produkte hauptsächlich von den beiden großen Pharma Handeln. Die Produkte, die man in der Wiesental-Apotheke angeboten bekommt, reichen von Medikamenten, bis zu verschiedenen Cremes, Bonbons, Zahnpasten und Salben. Die Apotheke beliefert außerdem ein Pflegeheim und arbeitet mit verschiedenen Ärzten zusammen Personal In der Wiesental-Apotheke arbeiten mehrere Mitarbeiter. Viele der Mitarbeiter arbeiten nicht Vollzeit, sondern nur Teilzeit. Außerdem kann es auch vorkommen, dass Mitarbeiter, die zum Beispiel in der Apotheke in Maulburg arbeiten, auch mal für einen Tag nach Zell kommen und dann dort mitarbeiten.
5 4. Ablauf und Formen der Erkundung Mein 5-tägigs Praktikum verbrachte ich im hinteren Teil der Apotheke. Montag Nachdem Frau Dorothea G. mich empfangen hatte, begann mein Praktikum um 8.30 Uhr. Anfangs erklärte sie mir kurz die verschiedenen Räume der Apotheke. Die Apotheke umfasst insgesamt drei Stockwerke. Im Keller gibt es drei kleine Räume. Im hinteren Raum befinden sich die sogenannten Drogen. Mit Drogen bezeichnet man die Pflanzen, mit denen man zum Beispiel Teemischungen herstellen kann. Der zweite Raum ist ein Lager, in dem die Medikamente gelagert werden, die in den Schränken, die sich oben befinden, keinen Platz mehr haben. Außerdem gibt es noch einen kleinen Vorraum, in dem jeder der Mitarbeiter einen Teil von einem Regal besitzt, um dort seine Jacken etc. zu verstauen. In diesem Vorraum befindet sich auch ein Kühlschrank, in dem Medikamente, die kühl gelagert werden müssen, stehen. Im oberen Stock der Apotheke ist ein Fußpflegestudio, das auch zur Apotheke gehört. Der mittlere Teil ist sozusagen der Hauptraum der Apotheke. Er enthält zum einen den Verkaufsraum. Im Verkaufsraum stehen Regale mit Dingen, wie zum Beispiel Salben, die man kaufen kann und die man ohne Rezept bekommt. Außerdem steht in diesem Raum der Tresen mit drei Kassen, an denen die Kunden ihre Medikamente abholen können. Hinter dem Verkaufsraum der Apotheke stehen zwei PCs, Regale mit verschiedenen Büchern und ein großer Schrank, in dem sich, alphabetisch geordnet, die Medikamente befinden. Außerdem gibt es ein kleines Labor, in dem ein Mikroskop und Chemikalien stehen. Hinzu kommt ein kleiner Aufenthaltsraum, in dem ebenfalls ein Computer steht und der auch als Aufenthaltsraum in den Pausen genutzt wird. Nach dieser Einführung bekam ich eine Liste mit verschiedenen Medikamentennamen. Frau G. erklärte mir, dass man jeden Morgen eine Liste bekäme und überprüfen müsse, ob sie stimme. Als ich diese Aufgabe erledigt hatte, bekam ich eine andere Liste und durfte in den Keller gehen und die darauf aufgeführten Produkte suchen. Um Uhr machte ich Mittagspause. Um Uhr öffnete die Apotheke dann wieder. Ich durfte nun, zusammen mit Frau Ursula W., eine Teemischung herstellen. Sie erklärte mir, wie man die verschiedenen Drogen abmessen und mischen sollte.
6 Um circa Uhr durfte ich dann mit Frau Sarah S. zur Sparkasse, zur Post und ins Pflegeheim gehen. Sie erklärte mir, dass dies jeden Abend so ablaufe. So endete mein erster Praktikumstag. Dienstag Auch mein zweiter Praktikumstag begann um 8.30 Uhr. Zuerst durfte ich wieder die Liste mit Medikamenten überprüfen und die verschiedenen Medikamente aus dem Keller holen. Danach wurde mir gezeigt, wie man die Etikette, die zum Beispiel auf Teemischungen oder Salben geklebt werden, im PC ausgefüllt werden müssen. Später erklärte mir Frau W., dass man jede Droge, die man neu geliefert bekommt, zuerst einmal überprüfen muss, weil es immer sein kann, dass dem Händler einmal ein Fehler passiert. Für diesen Zweck besitzt die Apotheke ein großes Buch, in dem alle Pflanzen aufgeführt sind. Ich durfte die Droge unter dem Mikroskop anschauen und dann überprüfen, ob sie mit der Abbildung im Buch übereinstimmt. Dann zeigte man mir, wie die Nachlieferungen funktionieren. Dazu muss zwischen Uhr und Uhr bei dem jeweiligen Pharma Handel bestellt werden und später wird die Bestellung dann geliefert. Nach der Mittagspause zeigte mir Frau W., wie man eine Salbe herstellt. Hierbei muss man sehr genau und hygienisch arbeiten. Außerdem zeigte sie mir, wie man zum Beispiel den Brechungsindex einer bestimmten Chemikalie bestimmt. Dieser wird dann in ein bestimmtes PC-Programm eingeben und man kann erkennen, ob der selbst gemessene Index mit dem im PC übereinstimmt. Um Uhr kam dann die erste Nachlieferung von dem Pharma Handel Y, um circa Uhr die Lieferung von X. Zuletzt gingen wir wieder ins Pflegeheim, brachten die angeforderten Medikamente hin und nahmen die neuen Rezepte mit. Mittwoch Auch der Mittwoch begann wieder mit der Medikamentenüberprüfung. Danach gingen wir ins Pflegeheim. Später bekamen wir Besuch von einem Vertreter der Pharmaunternehmens Klosterfrau. Außerdem ergab sich ich ein kleines PC-Problem und ich merkte, dass auch in diesem Beruf sehr viel davon abhängt, dass die Technik richtig funktioniert. Dann wurde mir gezeigt, wie ich die verschiedenen Produkte in den PC einscannen konnte, um zu sehen, an welcher Stelle in der Apotheke sie stehen.
7 Ich fuhr dann mit Frau S. nach Zell und Gerspach, um dort verschiedene Medikamente an private Haushalte auszuliefern. Den Mittwochmittag hatte ich frei bekommen. Donnerstag Der vierte Praktikumstag begann damit, dass ein Bote kam und Medikamente abholte, die er dann in Zell und der Umgebung auslieferte. Man erklärte mir, dass es zwei verschiedene Boten gebe, von denen einer jeden Tag käme und die verschiedenen Medikamente in Zell verteile. Danach bat mich Frau G. kurz auf die Post zu gehen und einige Briefe und Pakete aufzugeben. Mir wurde dann die Wichtigkeit der Pharmazentralnummern gezeigt. Jedes Medikament und Produkt hat eine andere Pharmazentralnummer. Diese Nummern sind alle im Computer eingespeichert und scannt man sie von einem Medikament ab, kann man zum Beispiel sofort sehen, an welchem Platz in der Apotheke sich dieses befinden sollte. Dann gaben wir wieder eine Nachlieferung auf und ich bekam mit, dass es öfter vorkommt, dass auch diese Nachlieferungen nicht lieferbar sind, was dann ein Problem für die Kunden darstellen kann. Außerdem durfte ich Produkte im Keller einsortieren und andere Produkte mit Preisen auszeichnen und im Verkaufsraum der Apotheke einräumen. Kurz vor der Mittagspause Aufgabe bekam ich dann noch die Aufgabe die Tüten, die man für den Verkauf benötigt, aufzufüllen. Nach der Mittagspause erklärte mir Frau Doris F. das Kistensystem. Später zeigte mir Frau W. noch, wie man Zäpfchen herstellte. Sie erklärte mir, dass dies früher viel öfter gemacht wurde, aber dass es heute leider in fast keiner Apotheke mehr benötigt wird. Zum Schluss durfte ich noch die Nachlieferungen einsortieren.
8 Freitag Meinen letzten Praktikumstag begann ich wieder damit, die Medikamentenliste zu überprüfen und einige Produkte im Keller zu suchen und einzuräumen. Dann erklärte man mir, dass alle Drogen, die in der Apotheke benutzt werden, ihren lateinischen Ausdruck auf dem Etikett stehen haben und dass es deshalb durchaus sinnvoll ist, wenn man in der Schule den Lateinunterricht besucht hat. Frau W. nahm sich außerdem sehr viel Zeit, mir den Unterschied zwischen den verschiedenen Berufsrichtungen in der Apotheke zu erklären, worauf ich später noch genauer eingehen werde. Als Fazit ihrer Erklärungen schloss sie allerdings, dass es zwischen dem Apotheker und dem Pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) hauptsächlich den Unterschied gebe, dass ein Pharmazeutisch-technischer Assistent keine Apotheke leiten darf, der Apotheker allerdings schon. Vor der Mittagspause durfte ich noch einmal zuschauen, wie die Lieferung für den Nachmittag aufgegeben wurde. Nach der Mittagspause bekam ich die Aufgabe Geschenke für die Geburtstage von Stammkunden einzupacken. Danach stellte ich, zusammen mit Frau Ursula W., zwei Salben her und durfte die Etiketten im PC erstellen. Sie erklärte mir außerdem, wie man die Werkzeuge, die man für die Herstellung brauchte, wieder richtig säuberte. Danach sprach ich noch kurz mit Frau Petra B., die mir erklärte, dass man als Apotheker gut in Chemie sein sollte oder sich auf jeden Fall dafür interessieren sollte. Zum Schluss durfte ich noch einmal mit ins Pflegeheim und beendete meinen letzten Praktikumstag dann um Uhr. 5. Zielberuf und Berufsfeld Für mein Praktikum habe ich mich für das Berufsfeld Pharmazie entschieden. Dieses Berufsfeld ist allerdings sehr vielseitig. Man kann mit einem Pharmazie-Studium zum Beispiel in der Industrie, in Krankenhäusern, im Großhandel oder in der Bundeswehrpharmazie arbeiten. Ich habe mich entschlossen, als Zielberuf Apothekerin zu wählen. In Verbindung mit dem Beruf als Apotheker stehen außerdem die beiden Berufe der Pharmazeutisch-technischen Assistentin oder der Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten.
9 6. Voraussetzungen und Qualifikationen 6.1. Voraussetzungen Um den Beruf als Apotheker studieren zu können, muss man die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) absolviert haben. Für dieses Studium sollte man Zielstrebigkeit und große Lernbereitschaft mitbringen, da es als ein sehr anspruchsvolles Studium gilt. Außerdem sollte man ein großes Interesse für Chemie und auch für Biologie mitbringen, da dies für das Studium sehr wichtig ist. Man darf auch kein Problem damit haben, Verantwortung auf sich zu nehmen und eigenständig zu arbeiten. Wie in fast jedem Beruf sollte man außerdem fähig dazu sein, in einem Team zu arbeiten und sich höflich zu verhalten, weil man später immer mit anderen Menschen zu tun hat, sei es bei Bestellungen per Telefon oder beim direkten Kontakt mit Kunden im Verkauf Studium und Tätigkeitsfelder In der Apotheke gibt es drei verschiedenen Berufe. Der Apotheker, der Pharmazeutischtechnische Assistent (PTA) und der Pharmazeutisch-kaufmännische Assistent (PKA). Die Ausbildung zum Apotheker umfasst ein Pharmazie-Studium an einer Universität und eine anschließende praktische Ausbildung. Das Grundstudium hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern. Außerdem muss im Grundstudium ein achtwöchiges Praktikum (Famulatur) absolviert werden. An das Grundstudium schließt das Hauptstudium an, welches ebenfalls eine Regelstudienzeit von vier Semestern umfasst. Danach folgt das Praktische Jahr (PJ), welches einen Zeitraum von 12 Monaten umfasst. Der Abschluss zum Apotheker dauert in der Regel also 5 Jahre. Arbeitet der Apotheker in einer öffentlichen Apotheke, ist das Gehalt meist an den Gehaltstarifvertrag gebunden. Das Gehalt ist nach den Berufsjahren gestaffelt. Im ersten Berufsjahr kann man zum Beispiel circa Euro verdienen, ab dem 11. Berufsjahr Euro. In Krankenhausapotheken oder in der Pharmaindustrie werden oft höhere Gehälter bezahlt Nach dem Abschluss des Studium gibt es auch noch weitere Weiterbildungswege. Man kann sich zum Beispiel auf bestimmte Bereiche wie Pharmazeutische Technologie oder Klinische Chemie spezialisieren.
10 Der Apotheker kann nach seinem Studium in einer öffentlichen Apotheke arbeiten. Außerdem hat er die Möglichkeit in der Pharmazeutischen Industrie, bei der Bundeswehr oder in anderen Universitäten zu arbeiten Nachbarberufe Für die Ausbildung zur Pharmazeutisch-technischen Assistentin (PTA) wird ein mittlerer Bildungsabschluss (Mittlere Reife) benötigt. Die schulische Ausbildung dauert zwei Jahre, danach muss ein halbjähriges Praktikum in einer Apotheke absolviert werden. Eine PTA arbeitet hauptsächlich in öffentlichen Apotheken oder Krankenhausapotheken. Sie kann jedoch auch in Forschungsabteilungen der pharmazeutischen und chemischen Industrie tätig sein. Auch das monatliche Gehalt von einer PTA ist in Berufsjahre gestaffelt und ist oft kleiner als das Gehalt eines Apothekers. Außerdem gibt es die Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte (PKA). Die Ausbildung zur PKA setzt einen Hauptschulabschluss voraus und dauert normalerweise 3 Jahre. Die PKA übernimmt hauptsächlich die kaufmännischen Aufgaben, die in einer Apotheke täglich anfallen, wie zum Beispiel das Annehmen und Verbuchen von Lieferungen oder das Bearbeiten von Rechnungen. 7. Situation und Prognose auf dem Arbeitsmarkt Die Arbeitsmarktsituation der Apotheker ist insgesamt sehr gut. Grundsätzlich verbessern sich die Beschäftigungsmöglichkeiten, je weiter man von größeren Städten weggeht. Die Prognose zur Beschäftigung von Apothekern mit abgeschlossenem Studium ist weiter steigend. Circa drei Viertel der Apotheker sind angestellt, ein Viertel ist selbstständig. Es gibt außerdem viel mehr weibliche Apothekerinnen als männliche. Auch die Zahl der öffentlichen Apotheken ist in den letzten Jahren leicht, aber kontinuierlich gewachsen. Vor allem in ländlichen Regionen übernehmen die Apotheken eine immer wichtiger werdende Nahversorgungsfunktion. Auch im Ausland, wie zum Beispiel in Österreich, kann man solche Entwicklungen feststellen. Es wird außerdem immer beliebter, mindestens einen Teil des Studiums im Ausland zu absolvieren und so internationale Erfahrungen zu gewinnen.
11 8. Sonstige Erfahrungen Ich habe gesehen, dass auch die Mitarbeiter einer Apotheke eigentlich eine große Verantwortung übernehmen, wenn sie den Kunden ihre Medikamente geben. Schon wenn man auch nur ein klein wenig unkonzentriert ist und zum Beispiel eine Nummer auf dem Rezept, das der Arzt ausgestellt hat falsch ließt, könnte das natürlich verheerende Folgen für den betroffenen Patienten haben. Außerdem habe ich während meines Praktikums gemerkt, dass es sowohl für Schüler als auch für Firmen wichtig sein kann Praktikumplätze anzunehmen, beziehungsweise zu vergeben. Der Schüler bekommt dadurch einen Einblick in den Beruf und die Firma kann sehen wie sich der Schüler anstellt. 9. Fazit Mein 5-tägiges Praktikum in der Wiesental-Apotheke in Zell hat mir gut gefallen und war sehr interessant. Die Angestellten der Apotheke haben sich viel Zeit für mich genommen, auch wenn sie manchmal viel zu tun hatten. Sie haben mir alles genau erklärt und meine Fragen sehr ausführlich beantwortet. In dieser einen Woche hatte ich das Gefühl, viel gelernt zu haben und einen richtig guten Einblick bekommen zu haben, wie die Arbeit als Apothekerin abläuft. Ich habe gesehen, dass der Beruf interessant und abwechslungsreich ist und man immer etwas Neues dazu lernen kann, zum Beispiel durch verschiedenen Schulungen. Ich konnte mir anfangs auch gar nicht richtig vorstellen, was man als Apotheker eigentlich alles macht, weil man, wenn man als Kunde in eine Apotheke kommt, natürlich nur sehen kann, was an der Kasse passiert. Durch mein Praktikum habe ich nun einen interessanten Einblick über die Aufgaben von Apothekern bekommen. Außerdem hatte ich vor meinem Praktikum die Befürchtung, nur zuschauen zu dürfen, aber mein 1-wöchiges Praktikum hat mich vom Gegenteil überzeugt. Ich bin froh, dass ich mich entschieden habe, mein Praktikum in diesem Bereich zu machen und werde mir auf jeden Fall überlegen, diesen Berufszweig einmal einzuschlagen. Ich werde allerdings noch weitere Praktika machen, um auch in andere Bereiche Einblicke zu bekommen.
12 10. Quellen Internet: Literatur und Broschüren: - Bundesagentur für Arbeit, Lexikon der Ausbildungsberuf, Nürnberg, 2009/ Bundesagentur für Arbeit, Studien-& Berufswahl 2009/2010, Nürnberg, 2009/ Bundesagentur für Arbeit, Studieren in Baden-Württemberg, November DGB Jugend, Montag! Magazin der DGB Jugend
13 4. Glossar Pharma Handel: Ein Pharmahandel ist ein Großhandel mit pharmazeutischen Produkten. Zu den Aufgaben des Pharmahandels gehört die Versorgung von Apotheken Apotheken. Phoenix ist der größte Pharmahandel in Deutschland. Drogen: Mit diesem Begriff werden in der Pharmazie Pflanzen und Mikroorganismen bezeichnet die zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet werden. Pharmazentralnummer: Die Pharmazentralnummer (PZN) ist ein sogenannter Identifi- kationsschlüssel für Arzneimittel und andere Apothekenprodukte. Pharmazeutisch-technischer Assistentin (PTA): Die PTA arbeitet, wie der Apotheker ebenfalls in einer Apotheke. Sie benötigt für ihre zwei-jährige Ausbildung einen mittleren Bildungsabschluss. Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte (PKA): Auch die PKA arbeitet in einer Apotheke. Sie benötigt einen Hauptschulabschluss und ihre Ausbildung dauert drei Jahre. Famulatur: vorgeschriebenes Praktikum von acht Wochen für Apotheker Praktisches Jahr (PJ): Teil der Ausbildung zum Apotheker; Im PJ muss man mindestens sechs Monate lang in einer öffentlichen Apotheke arbeiten, die weiteren sechs Monate kann man auch in anderen Institutionen (zum Beispiel in einer Bundeswehrapotheke) verbringen.
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