Franz Huemer. Vom sinnvollen Zufall Die Welten eines Visionärs und Zwischenzeilenlesers 9. Mai 26. September 2010

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1 Kinder und Jugendliche im Museum Franz Huemer. Vom sinnvollen Zufall Die Welten eines Visionärs und Zwischenzeilenlesers 9. Mai 26. September 2010 Erzengel Raphael, Holz bemalt Totenvogel (Eule), Holz bemalt Mit der Ausstellung im Kunstmuseum Thurgau Vom sinnvollen Zufall wird erstmals eine umfassende Retrospektive des Aussenseiterkünstlers Franz Huemers gezeigt. Geprägt durch eine intensive und bewegte Lebensgeschichte ist ein faszinierendes Werk entstanden. Eine sorgfältige Auswahl von Holzskulpturen, bearbeiteten Farbfotokopien, handschriftlichen Notizen oder Fotodokumenten von Eingriffen in der Natur, lässt uns teilhaben, an einer geheimnisvollen Weltsicht. Allen Werken von Franz Huemer liegt dasselbe Prinzip zugrunde: es sind Entschlüsselungen, von normalerweise Verborgenem. Die Werkschau irritiert, fasziniert und berührt gleichermassen. Um zu erfahren, wer hinter dem Werk steht, ist ein neues Filmporträt von Franz Huemer entstanden, zu sehen in der Ausstellung und Beilage, der zur Ausstellung heraus gegebenen Publikation. Fundstücke im Wald suchen, Geheimnise entschlüsseln oder in unscheinbaren Strukturen Wesen entdecken, sind ein paar Stichworte für Aktivitäten mit Schulklassen. Gerne planen wir das passende Programm für alle Altersstufen und freuen uns auf Ihren Besuch! Kunstmuseum Thurgau Museumspädagogik / Kulturvermittlung: Brigitt Näpflin eitere Informationen sind zu finden unter: Kartause Ittingen, 8532 Warth brigitt.naepflin@tg.ch und

2 Franz Huemer / Biografie Franz Huemer in Feldkirch2010 Der vorarlbergische Künstler Franz Huemer kam 1924 in Altenstadt bei Feldkirch zur Welt und wuchs in einfachen Verhältnissen auf. Bereits während seiner Schulzeit hält er sich am liebsten in der Natur auf. Nach zwei abgebrochenen Lehren meldet er sich 1941 freiwillig zum Wehrdienst und dient bis Kriegsende für die deutsche Armee in Jugoslawien. Nach einer abenteuerlichen Rückkehr nach Feldkirch gerät er 1945 in französische Kriegsgefangenschaft, wo er schwer erkrankt und eine Persönlichkeitsspaltung mit religiösen Wahnvorstellungen und Visionen durchlebt. In der Nervenheilanstalt von Armentières wird er mit Elektroschocks behandelt. Da die Behandlung auch nach Monaten keinen Erfolg erbringt, wird er in die Heimat abgeschoben und gelangt zunächst in die Nervenheilanstalt Weissenau bei Ravensburg, wo ihn sein Bruder Hans nach einem Monat gegen Revers abholt. Im Dezember 1947 ist Huemer wieder daheim in Altenstadt. Der Neuanfang gestaltet sich für den Kriegsheimkehrer nicht einfach; Franz Huemer gerät auf die schiefe Bahn. Nach einer missglückten Strolchentour wird er verhaftet. Im Gefängnis erleidet er einen zweiten psychotischen Schub. Die kommenden zwei Jahre verbringt er in der Nervenheilanstalt Valduna in Rankweil. Während dieser Zeit besserte sich sein Gesundheitszustand und er beginnt zu schnitzen. Im November 1954 tritt Huemer in die Schnitzschule in Elbigenalp ein, wo er während eines siebenmonatigen Kurses sein handwerkliches Können unter professioneller Anleitung verfeinert.

3 Ab 1956 bezeichnet sich Franz Huemer als freischaffender Künstler. Er fertigt Weihnachtskrippen an, dekoriert ganze Bauernstuben und schafft Kopien nach alten Meistern. Bereits 1957 beschliesst er, sich vom Kommerzialismus abzuwenden und eigene künstlerische Wege zu gehen, indem er sich durch Fundobjekte, Verwitterungsspuren und Felszeichnungen zu Werken inspirieren lässt. Am 1. März 1959 findet er im Wald zufällig ein ausgebleichtes Blatt Papier, aus dem er wie bei einem Vexierbild - Gestalten herausliest. Diese erste Entschlüsselungsarbeit liefert das Figurenrepertoire für das Relief Golgotha (1965). Neben einer Felswand am Göfner Schrofen, dem Hausberg von Altenstadt, und einem Wasserfleck in der Wallfahrtskirche Rankweil beginnt Huemer nun auch Wurzeln vexierbildmässig zu deuten und zu Skulpturen zusammenzubauen. Mit dem Schnitzmesser und dem Pinsel arbeitet er sorgfältig Gesichter, Hände und andere Details heraus. Bis Mitte der neunziger Jahre entsteht ein umfangreiches Werk mit Motiven, die er der christlichen Heilsgeschichte, den volkstümlichen Sagen und den antiken Mythen entlehnt. Mit seinen visionären Entschlüsselungen und seinen Wurzelwesen trifft Franz Huemer in den siebziger und den achtziger Jahren den Nerv der Zeit. Bereits 1969 besucht ihn Ernst Fuchs, einer der Gründer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. In den folgenden Jahren setzt sich Fuchs für Huemers Anerkennung als Künstler ein kann Franz Huemer seine Werke im Neuen Zeughaus in Feldkirch erstmals öffentlich in einer Einzelausstellung präsentieren und 1977 zeigt er im Rahmen der Bregenzer Festspiele seine Wurzelskulpturen präsentiert Heiny Widmer im Aargauer Kunsthaus Huemers erste Einzelausstellung in musealen Räumen. Der Ausstellungsmacher Harald Szeemann schreibt am 24. März 1983 aus Tegna TI eine Karte und gratuliert ihm zur gelungenen Ausstellung in Aarau nimmt der bekannte Ausstellungsmacher Huemer in seine legendäre Schau Visionäre Schweiz auf. Anfang der neunziger Jahre intensiviert sich Huemers Interesse für Ufologie und andere Grenzwissenschaften. Er sucht Kontakt mit Gleichgesinnten, denen er Texte und Tonbänder mit seinen übersinnlichen Erlebnissen zusendet lernen sich Franz Huemer und Rita Oberholzer kennen. Schon beim ersten Treffen verstehen sich die beiden als Wesensverwandte. Oberholzer, die sich ebenfalls für die Wurzelwelt und die Ufologie interessiert, wird zu einem wichtigen Gegenüber für Huemer. Über die Jahre hinweg besucht sie ihn fast wöchentlich überträgt sie sein umfangreiches Manuskript Das Ufo-Rätsel gelöst und die damit zusammenhängenden höheren Kunstsysteme gefunden! in Reinschrift. Ende der neunziger Jahre beginnt Franz Huemer den Fotokopierer als künstlerisches Medium einzusetzen, um selbst gemachte Fotografien vom Göfner Schrofen und Hohen Kasten zu vergrössern oder Planetenbilder aus Publikationen zu kopieren. Auf diesen vervielfältigten Blättern entziffert Figuren aus den christlichen, heidnischen und esoterischen Mythen, die in sein Welterklärungsmodell passen. Um das Jahr 2000 löst dieses künstlerische Verfahren das Wurzelschnitzen ab. Seit dem Tod seiner Mutter im Jahr 1986 lebt Franz Huemer als Einsiedler im Bahnwärterhäuschen Nr. 49. Mit viel Liebe und Feingefühl hat er einen bezaubernden Garten mit heimischen und exotischen Pflanzen und einem Goldfischteich angelegt. Sein kleines Paradies auf Erden ist allerdings bedroht. In den letzten Jahren ist in der unmittelbaren Nachbarschaft ein dicht bebautes Wohnquartier entstanden und die im Jahr 2003 errichtete Lärmschutzwand steht nur wenige Meter entfernt vor seiner Haustür. Im Jahr 2009 hat zudem ein Herbststurm dem Garten schwer zugesetzt. Solange Franz Huemer lebt, bleiben sein Häuschen und sein Garten jedoch eine Oase der Freiheit und der Phantasie.

4 Entschlüsselungen als künstlerischen Strategie im Werk Franz Huemers eines der ersten Kunstwerke von Franz Huemer: Relief Golgotha (1965 Entschlüsselung des Mars Zeichnung auf Farbfotokopie Ufo-Zwerg. Entschlüsselung des Hohen Kastens Zeichnung auf Farbfotokopie

5 KUNSTPÄDAGOGISCHE ANREGUNGEN Vorerfahrungen mit (Aussenseiter)Kunst Was ist Kunst aus persönlicher Sicht? Wie lautet die eigene Definition? Gibt es Vorerfahrungen von einem früheren Besuch im Kunstmuseum Thurgau, einem anderen Kunstmuseum oder einer Kunstausstellung? Gibt es Künstler in der Gemeinde, am Wohnort? Was ist unter Aussenseiterkunst zu verstehen? Gibt es einen Aussenseiter im Dorf? Wenn ja, wie oder woran zeigt sich dies? Vorbereitung vor dem Museumsbesuch Stichwort 1 Fundstücke Für Franz Huemer sind gefundene Wurzeln aus dem Wald oder fotografierte Felswände und Bergformationen wesentlicher Ausgangspunkt seiner Arbeit. In diesen Fundstücken findet er geheimnisvolle Wesen und holt diese durch Farbe und bisweilen mit dem Schnitzmesser hervor. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Fundstücke im Wald suchen. Was ist zu finden? Welche Gegenstände werden gesammelt und mitgenommen? Welche Geheimnisse lasten diesen Fundstücken an? Ein Fundstück aus der Natur mit ins Museum bringen! Stichwort 2 Aussenseiterkunst Im Verlauf der Jahrhunderte haben sich verschiedene Kunstgattungen entwickelt und heute definieren bestimmte Bezeichnungen unterschiedliche Kunstströmungen. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Verschiedene Kunstgattungen und künstlerische Ausdrucksformen mit ihren typischen Merkmalen kennen lernen, wie z.b. Landschaftsmalerei, Stilleben, Symbolismus, Impressionismus, Expressionismus, Naive Kunst, Objektkunst, Skulpturen, Installation, u.ä. und eben Aussenseiterkunst. Stichwort 3 Biografie Bei Aussenseiterkünstlern prägt die Biografien das künstlerische Werk in besonderem Mass. Häufig sind Alltag und Künstlersein nicht voneinander zu trennen. Auf der Website des Kunstmuseums sind unter mehrere Biografien von Aussenseiterkünstlern beschrieben, z.b. von Hans Krüsi, Felix Brenner, Ueli Bleiker, Jakob Greuter, Miroslav Tichy oder Theo Wagemann. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Die DVD im Katalog zur Ausstellung über den Menschen und Künstler Franz Huemer anschauen. Ev. weitere Angaben zu Franz Huemer unter Google suchen. Ev. weitere Biografien von anderen Aussenseiterkünstlern lesen.

6 Tätigkeiten, Recherchen in der Ausstellung Übung 1 Erster Eindruck Alleine oder in Kleingruppe kurz und oberflächlich durch den Ausstellungskeller gehen und die Stimmung als allgemeinen Eindruck umschreiben. Wort oder Satz auf einen Zettel schreiben. Notizen gruppieren; kurzer Austausch der Eindrücke und ev. auch Widersprüchlichkeiten besprechen. Übung 2 Filmporträt Alleine oder in Kleingruppe 10 Minuten in den Film hineinschauen. Auf Papierstreifen Besonderheiten aus der Biografie oder zu einzelnen Werken aufschreiben Originale, die im Film vorkommen in der Ausstellung suchen und mit Post-it-Zettel am Boden vor dem Werk bezeichnen. Biografische Hinweise und Besonderheiten vorstellen. Übung 3 Holzfiguren Alleine oder in Kleingruppe in der Ausstellung die Holzfiguren anschauen. Ein Werk suchen, das besonders berührt. Ergründen, weshalb das Werk ausgewählt wurde; kurz stichwortartig umschreiben. Das gewählte Werk vorstellen und die Besonderheit aus persönlicher Sicht kommentieren. Übung 4 Werke und ihre Titel Alleine oder in Kleingruppe in der Ausstellung die Werktitel lesen. Einen Titel, der besonders geheimnisvoll oder seltsam klingt, auswählen und das Werk untersuchen. Ergründen, ob der Titel wegweisend ist, um das Werk besser zu verstehen. Vertiefung und praktische Beschäftigung in der Atelierklause des Museums oder im Schulzimmer Angebot 1 Fundstücke und ihre Geschichte Ausgangspunkt ist ein Fundstück aus der Natur. Dies kann ein vor längerer Zeit gefundener Gegenstand sein oder von einem Spaziergang im Wald, inspiriert durch die Ausstellung. Wo wurde der Gegenstand gefunden? Was ist an ihm besonders? Welche persönliche Bedeutung hat der Gegenstand? Welche Geschichte steckt hinter dem Fundstück? Welche Geschichte lässt sich zu diesem Gegenstand erfinden? Angebot 2 Verborgene Wesen und Figuren Mit dünnem Papier und weichem Bleistift oder Kohle in der nahen Umgebung Abriebe suchen von Böden, Wänden Die Strukturen untersuchen und mit den Augen absuchen. Figuren, Motive u.ä., was bei längerer Betrachtung sichtbar wird, mit Filzstift oder Kugelschreiber hervorheben, nachzeichnen oder schraffieren. Angebot 3 Wurzelholz bemalen Im nahen Wald spannende Wurzeln suchen, die an Figuren erinnern oder in denen ansatzweise Gesichter zu finden sind, ev. von Moos befreien und trocknen lassen. Mit Farbe (Acryl oder Gouache) hervorheben, was im Ansatz zu sehen ist. Der Figur einen Namen geben.

7 Publikationen, passend zur Ausstellung "Franz Huemer. Vom sinnvollen Zufall mit Texten von Dorothee Messmer, Lucia Angela Cavegn und Markus Landert. Nürnberg: Verlag für moderne Kunst (2010). Informationen zur Ausstellung weitere Texte zu Künstlerpersönlichkeiten > Personen > Archiv > Veranstaltungen, wie Sonntagsführungen zur Ausstellung empfohlene Website: ein Projekt anlässlich des Schuljubiläums 175 Jahre Schule Thurgau > Kunst Sehen ist lernbar. Beiträge zur visuellen Alphabetisierung. Christian Doelker, Ruth Gschwendtner-Wölfle und Klaus Lürzer. Aarau: Sauerländer (2003). 10 x 10 Kunstbegegnungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Franziska Dürr Reinhard. Zofingen: Erle-Verlag. (2000). Der Museumsschlüssel. Lydia Derungs Lechner. Winterthur: ProKiga Lehrmittelverlag (2004).

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