Das Universum des André Robillard Waffen, Weltall, wilde Tiere

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1 Kinder und Jugendliche im Museum Das Universum des André Robillard Waffen, Weltall, wilde Tiere 29. März bis 12. August 2015 André Robillard: La Conqête de la lune (Mondlandung), 2012, Sammlung Frédéric Lux André Robillard gehört zu den bekanntesten Künstlern der Art brut. Seit über einem halben Jahrhundert baut er aus Abfall erschreckend faszinierende Welten der Phantasie: Alte Metallteile, ausgediente Glühbirnen und fragmentierte Apparate verwandeln sich in Gewehre, Sputniks und Tierskulpturen. Die Ausstellung im Kunstmuseum Thurgau inszeniert mit über 150 Objekten eine Waffenkammer, eine Reise in den Weltraum und in die Wildnis. Waffen, Weltall und Wildnis in diesen Themen spiegelt sich auch die Epoche, die den 1931 geborenen Franzosen geprägt hat: Als Jugendlicher war André Robillard mit der Bedrohung des Zweiten Weltkriegs konfrontiert, auf den der rasende Fortschritt in Raumfahrt und Technik folgten, schliesslich die überbordende Konsumwelt. So reflektieren André Robillards Objektassemblagen auf hintergründige Weise auch die Geschichte des 20. Jahrhunderts. Die Ausstellung eignet sich ab dem Kindergarten bis ins Seniorenalter, weckt die Kinderphantasien, bietet aber auch viel Gesprächsstoff über die bösen Seiten der Welt und die Gefahren der kriegerischen Weltmächte. Kunstmuseum Thurgau Kartause Ittingen, 8532 Warth Museumspädagogik / Kulturvermittlung: Brigitt Näpflin brigitt.naepflin@tg.ch, weitere Informationen sind zu finden unter: und

2 Inhalt Inhaltsverzeichnis 1 André Robillard / Biografie 2 Werkauswahl 3 Vorerfahrungen mit Kunst? 4 Vorbereitungen vor dem Museumsbesuche 4 Stichwort 1 Lieblingsthemen Stichwort 2 Skulptur / Bricolage Stichwort 3 Raumfahrt Stichwort 4 Suche nach ausgedientem Ding aus Haushalt, Estrich, Keller Ausstellung «Das Universum des André Robillard» erkunden 5 Vorschlag 1 Erster Eindruck Vorschlag 2 Ein Bild oder Objekt genauer untersuchen Vorschlag 3 Wiederholungen Vorschlag 4 Stimmungen Vorschlag 5 Material-Sammelsurium Vorschlag 6 Objekte erzählen Geschichten Praktische, gestalterische Vertiefung 6 Im Atelier 1 Objekt aus einem ausgedienten Gegenstand Im Atelier 2 Fantasie-Tierwelt Im Atelier 3 Aus Karton gebastelt und beschriftet Vorschlag 5 Text- / Bildcollage Publikationen, Informationen zur Ausstellung 7 1

3 André Robillard / Biografie André Robillard zuhause in Fleury-les-Aubrais bei Orléans André Robillard wurde am 27. Oktober 1931 als André Camille Louis Robillard bei Gien, einem Ort mit dem Beinamen «La Maltournée».geboren. Sein Vater, ein Wildhüter, war gewalttätig und trank. Andrés Eltern trennten sich und der Junge blieb beim Vater. Dieser nahm ihn oft mit in den Wald, wo er das Gewehr des Vaters oder dessen Jagdtasche tragen durfte. Vermutlich geht auch André Robillards Leidenschaft für die Musik auf den Vater zurück, der Akkordeon spielte. Mit neun Jahren wurde der André Robillard in eine école de perfectionnement, ein Sonderschulinternat geschickt, das zur psychiatrischen Klinik Georges Daumezon in Fleury-les- Aubrais gehörte. Wegen Sachbeschädigungen und nervöser Zustände wurde er mit 19 Jahren in ebenjene Klinik nahe Orléans eingewiesen. Nach einer schwierigen Zeit der Fluchtversuche besserte sich sein Zustand, er durfte sich wieder frei bewegen und arbeitete in verschiedenen Bereichen der Einrichtung wie der Küche und dem Garten. Ab 1964 war André Robillard nicht mehr Patient der Klinik, sondern als Hilfsarbeiter in der institutionseigenen Kläranlage beschäftigt, wo er Wertstoffe aus dem Abfall sammelte. Im selben Jahr begann der mittlerweile über 30-Jährige, aus diesen Fundstücken erste Gewehre zu konstruieren. Sein Chef, Raoul Deville, machte einen Psychiater der Klinik auf die bemerkenswerten Objekte aufmerksam. Dieser kunstinteressierte Arzt mit dem bezeichnenden Namen Paul Renard brachte 1965 zwei der Gewehre nach Paris, um sie dem Künstler und Kunsttheoretiker Jean Dubuffet zu zeigen. Dubuffet hatte bereits mit André Breton und anderen die Compagnie de l Art Brut gegründet, die Kunst von so genannten «Aussenseitern» der Gesellschaft sammeln und dokumentieren sollte. Dubuffet lud Robillard in der Folge mehrmals nach Paris ein und nahm verschiedene seiner Werke in die Sammlung auf, die schliesslich 1975 als Collection de l Art Brut in Lausanne in Form eines Museums ihren endgültigen Standort finden sollte. Angetrieben durch die Anerkennung im Kunstbetrieb sind bis heute zahlreiche Variationen seines eigenständigen Themen- und Motivrepertoires in Bildern und Skulpturen entstanden. 2

4 Werkauswahl 3

5 KUNSTPÄDAGOGISCHE ANREGUNGEN Vorerfahrungen mit Kunst? Welches sind die bisherigen Begegnungen mit Kunst? Wurde bereits früher eine Ausstellung in einem Kunstmuseum besucht? Gibt es Künstler die man von Büchern, Filmen oder gar persönlich kennt? Sind die Begriffe «Aussenseiterkunst» oder «Art Brut» bekannt? Vorbereitung vor dem Museumsbesuch Stichwort 1 Lieblingsthemen Im Werk von André Robillard gibt es unzählige Wiederholungen. Er baut und malt immer wieder Variationen von Gewehren, Szenen der Weltraumfahrt oder wilde Tiere: grosse und kleine Gewehre aus Holz, die einen mit Plüschtieren bestückt, andere mit Kruzifixen, Spielsachen und Fundstücken. Tiere, Weltall und Waffen sind die wegleitenden Themen. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Den persönlichen Themen nachgehen, die einen immer wieder beschäftigen und von neuem faszinieren, und innerhalb der Klasse austauschen und vergleichen. Unterscheiden sich die Themen der Mädchen von jenen der Knaben? Stichwort 2 Skulptur / Bricolage In der Kunst wird nicht nur gezeichnet und gemalt. Viele Künstler und Künstlerinnen arbeiten dreidimensional, körperhaft und oft aus ungewöhnlichen Alltagsmaterialien. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Künstler und Künstlerinnen kennen lernen, die Skulpturen, d.h. dreidimensionale Werke herstellen. Unterschiedliche Skulpturen untersuchen. Woraus können Skulpturen sein? Welche Materialien werden benützt? Welches handwerkliche Können ist dabei erforderlich? Stichwort 3 Raumfahrt André Robillard war fasziniert von den Weltereignissen der 1960er Jahren, insbesondere von den Russen und der USA, die wetteiferten, als erste eine bemannte Rakekte ins All zu schicken. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Wer war Laika? Wie hiessen die ersten Menschen, die ins All flogen? Wer betrat als erster den Mond? Aus Geschichtsbüchern und mit Recherchen im Internet und auf YouTube Informationen zur Raumfahrt zusammentragen. Stichwort 4 Suche nach ausgedientem Ding aus Haushalt, Estrich, Keller Die Objekte von André Robillard sind aus allerlei Abfallmaterialen, nicht mehr gebrauchsfähigen Geräten, Fragmenten von Maschinen oder Fundstücken gebaut, all diese Zutaten werden gewissermassen umfunktioniert. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: im Keller, auf dem Dachboden, aus dem Haushalt einen alten, ausgedienten Gegenstand suchen. 4

6 Ausstellung «Das Universum des André Robillard» erkunden Übung 1 Erster Eindruck Alleine, einen oberflächlichen Blick durch den Keller samt Galerie schweifen lassen und einzelne, spontane Begriffe auf einen Papierstreifen schreiben. Alle Papierstreifen ordnen und gemeinsam untersuchen, wo Überschneidungen und wo gegensätzliche Aussagen zu finden sind. Übung 2 Ein Bild oder Objekt genauer untersuchen In einer Kleingruppe, zu zweit oder zu dritt ein einzelnes Objekt oder ein Bild auswählen. Was ist zu sehen? Wie ist das Objekt oder Bild entstanden? Welche Materialien waren notwendig? Gibt es Beschriftungen oder Angaben zur Erklärung des Werks? Das Werk vorstellen und die wichtigsten Feststellungen mitteilen. Übung 3 Wiederholungen Zu zweit oder zu dritt in der Ausstellung nach Motiven, Texten, Formen suchen die mehrmals zu finden sind und dies auf einem Zettel fest halten. Weshalb wohl werden gewisse Motive, Texte oder Formen immer wieder wiederholt? Die Entdeckungen vorstellen und Überlegungen dazu mitteilen. Übung 4 Stimmungen Die Ausstellung mit den verschiedenen Objekten im grossen Kellergewölbe ruft verschiedene Stimmungen hervor. Zu zweit oder zu dritt sich auf das stimmungsmässige Empfinden, beim Betrachten der Werke, achten a) Welche Stimmung wird allgemein empfunden? b) Gibt es einzelne Objekte oder Bilder, die stimmungsmässig nicht so eindeutig fassbar sind? An konkreten Beispielen von diesen unterschiedlichen Stimmungen erzählen. Übung 5 Material-Sammelsurium Zu zweit oder zu dritt in der Ausstellung untersuchen, welche Materialien André Robillard verwendet. Welches ist dabei das erstaunlichste Material oder der seltsamste Gegenstand? Das erstaunlichste Material oder der seltsamste Gegenstand vorstellen. Übung 6 Objekte erzählen Geschichten Alleine oder zu zweit in der Ausstellung ein Objekt suchen, das anregt, eine Geschichte zu erfinden. Wer kommt in der Geschichte vor? Was ist passiert zu Beginn? Wie entwickelt sich das Geschehen weiter? Wie endet die Geschichte? Die Geschichte erzählen oder vorlesen. 5

7 Praktische, gestalterische Vertiefung Im Atelier 1 Objekt aus einem ausgedienten Ding Material: ein zuhause gefundenes Ding aus Haushalt, Keller oder Estrich. weitere Materialien: Kartonröhren, Schächtelchen, Holzleisten, Einerkartons, Verpackungsmaterial, u.ä. Werkzeug / Hilfsmittel: Schere, Unterlage und Cutter, Säge, Holzbohrer, Ahle, Seitenschneider, Klebebänder, Heissleim Filzstift, Lettraset, Klebebuchstaben. Sich vom mitgebrachten Ding inspirieren lassen und ein Objekt bauen! Im Atelier 2 Fantasie-Tierwelt Material: Papier und Karton in diversen Formaten, 10 x 10 cm bis Weltplakatgrösse Werkzeug / Hilfsmittel: Bleistift, Farbstifte, Filzstifte. Sich eine üppige Tierwelt vorstellen, in der sich auch Tiere befinden, die es gar nicht gibt. Ev. die Tiere mit dem Bleistift grob vorzeichnen. Die Tierumrisse mit Filzstift zeichnen und die Innenflächen bunt bemalen. Ev. mit Filzstift passende Motive in die Tierkörper und zwischen die Tiere zeichnen, so dass das Bild verspielter und frecher und farbiger wirkt. Im Atelier 3 Aus Karton gebastelt und beschriftet Material: Schachteln in div. Grössen, Wellkarton, Holzbretter Werkzeug / Hilfsmittel: Schere, Unterlage und Cutter, Säge, Zange, Seitenschneider, Klebebänder, Heissleim, Plexiglasschild mit Halbkarton in passender Grösse, Filzstift, Lettraset, Klebebuchstaben. Angeregt durch das Material ein Fantasieobjekt zusammen bauen. Wie in der Ausstellung für das neue Objekt ein Schild schreiben mit Vorname und Name, Titel des Werks, Material, Technik und Herstellungsjahr. 6

8 Publikationen, passend zur Ausstellung Das Universum des André Robillard (2015). Publikation mit Texten von Stefanie Hoch, Markus Landert und Frédéric Lux. Hrsg.: Kunstmuseum Thurgau. Verlag für moderne Kunst; Druck: medienwerkstatt ag Sulgen. André Robillard. Table des matières (2014). Hrsg.: Musée de L Art Brut, Lausanne. Mailand: 5 continents. Frentch Outsider Art (2007). Hrsg.: Galerie Susi Brunner, Zürich. Weltensammler. Internationale Aussenseiterkunst der Gegenwart (2011) mit Texten von Max E. Ammann und Markus Landert. Bern, Sulgen, Zürich: Benteli. > aktuelle Ausstellungen > Künstlerverzeichnis > Ausstellungsarchiv > Veranstaltungen, wie Sonntagsführungen zur Ausstellung oder Feierabend im Museum «Krüsi aus dem Koffer» (Kunstkoffer mit didaktischem Material; kostenlos für max. 4 Wochen ausleihbar im Kunstmuseum Thurgau). Inhalt: Begleitheft: Hans Krüsi aus dem Koffer. Anregungen und Arbeitsblätter. Mappe mit Kopiervorlagen Publikation: «Zum 75. Geburtstag von Hans Krüsi» mit Texten Peter E. Schaufelberger und Peter Killer (1991 / 1995²) Publikation: «Die Servietten des Hans Krüsi» mit Text von Simone Schaufelberger-Breguet (1996) Publikation: «Auch ein Nichts kann etwas werden» mit Texten von Dorothee Messmer, Markus Landert, Paolo Bianchi (2001) CD: «Krüsis Konzert. Ein Hörstück von Ernst Thoma» (2001) DVD: «Auch ein Esel trägt schwer» Film von Andreas Baumberger (2004) DVD: stauffer an krüsi antworten: Drei Hörspiele (2008) 3 Farbfotos laminiert von dreidimensionalen Architekturmodellen: Haus mit Möbeln, Haus, Werkstatt 12 Postkarten mit versch. Motiven von Hans Krüsi Ordner mit Kopien zu bestimmten Themenkreise wie: Der persönliche Stempel / Biografie / Texte / Materialverwertung / Figuren aus Strukturen / Bilder aus Flecken / Fabulieren mit Linien / Variationen von Kopien / Kühe / Detailstudie / Faltdruck-Figuren gespiegelt 7

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