Abschlussbericht Karl-Bruns-Realschule #17

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1 Abschlussbericht Karl-Bruns-Realschule #17 Projekt Ziegeleien im Rheiderland: Wir entdecken und untersuchen eine Einzigartigkeit in der Kuturlandschaft Ostfrieslands Förderzeitraum: Schuljahr 2011/2012 Entgegen der ursprünglichen Planung des zeitlichen Ablaufs brauchten wir mit unserer Gruppe erheblich länger, um das Projekt zu planen, zu recherchieren, ein Hörspiel zu entwickeln und zu produzieren und es anschließend zu präsentieren. Zum endgültigen Abschluss kam es im September 2012 mit der Übergabe des Hörspiels an das örtliche Heimatmuseum im Rahmen des Tag des offenen Denkmals Im August 2011 begann die Arbeit mit dem Wahlpflichtkurs Kunst, Klasse 7 und die Annäherung an das Thema Ziegeleien im Rheiderland. Dabei gingen wir zuerst der Frage nach: Was ist ein Denkmal? Wir suchten Orte in unserer Schulumgebung und fanden heraus, ob es Denkmale sind. Dabei nahmen wir Kontakt zur Denkmalschutzbehörde auf und erfuhren, dass die Polak Pudding Fabrik in der Nähe unserer Schule kein Denkmal ist, obwohl es eine wichtige Fabrik in Weener war, die schon lange leer steht und sehr gut erhalten ist. Hilfreich für den Unterricht waren in den ersten Monaten die Arbeitsmaterialien von denkmal aktiv (Arbeitsblätter für den Unterricht, 2. Auflage), mit denen häufig gearbeitet wurde und die uns Anregungen gaben. Bald kamen wir dann zur Geschichte der Ziegeleien im Rheiderland. Wir erfuhren über ihre Standorte entlang der Ems und den wenigen heutigen Standorten von Ziegeleien. Erfahrungen in den Familien (Eltern/Großeltern) wurden erfragt, manche Großeltern hatten Beziehungen zu Ziegeleien, standen aber leider als Zeitzeugen nicht zur Verfügung. Außerdem experimentierten wir mit dem Werkstoff Ton. Auch lernten wir Klei in getrockneter Form kennen als noch nicht gebrannte Ziegel. Im Oktober fand ein erster Besuch in Midlum im Ziegeleimuseum statt. Zuerst bekamen wir eine Führung durch Museumsmitarbeiter und erfuhren hier, wer an diesem Denkmal arbeitet und sich für dessen Erhalt einsetzt: Es sind überwiegend Rentner, die einen Verein gegründet haben, um die Ziegelei und besonders den darin befindlichen Ringofen zu erhalten. Einige haben hier früher gearbeitet, aber auch die Eigentümer des Gebäudes und Geländes sind in dem Verein. Außerdem machten wir Landschaftszeichnungen und Objektzeichnungen vor Ort. Dafür setzten wir hier zunächst Bleistift und Papier ein, in der Schule wurde in den nächsten Monaten immer wieder mit Pastellkreiden, Scribtol und Aquarell gearbeitet.

2 Im November 2011 nahmen wir Kontakt auf zum Heimatmuseum Weener. Im Verlauf des weiteren Projekts war dies sehr wichtig. Hier ist ein ganz wertvoller Kontakt zur Museumsmitarbeiterin Frau Vollmer entstanden, die uns bis zum Projektende außerordentlich unterstützt hat. Ein besonderer Vorteil an der Arbeit im Heimatmuseum und dem dort befindlichen Ziegeleiraum war, dass es viel besser erreichbar ist (ca. 1km Entfernung zur Schule) als die Midlumer Ziegelei (ca. 20km Entfernung. Wie wichtig es ist, ein gut erreichbares Denkmal im Projekt denkmal aktiv zu bearbeiten, war mir bei der Planung des Projekts nicht klar. Bei einem der Besuche im Museum ist dann auch die Idee entstanden, ein Hörspiel zu entwickeln und hier zu installieren. Der alternative Vorschlag der Lehrerin Radweg entlang der Ems mit Information zu allen Ziegeleistandorten wurde nicht gewählt. Nun galt es, Information zu den Gegenständen zu bekommen, die im Heimatmuseum im Ziegeleiraum ausgestellt sind und vorher in Gruppenarbeiten genauer betrachtet worden waren. Das war erheblich schwieriger als zunächst angenommen, denn es existierte nur eine Archivnummer für alle Gegenstände und diese waren überhaupt nicht im Einzelnen erfasst. Die einzige Möglichkeit blieb, Zeitzeugen zu befragen. So luden wir Herrn Zimmer ins Heimatmuseum ein. Er ist ein Mitglied des Ziegeleievereins Jemgum und ehemaliger Ziegeleiarbeiter. Schon in Midlum hatte er uns einiges erzählt. Hier erfuhren wir nun mehr über von uns für das Hörspiel ausgewählte Gegenstände. Gezeichnet hatten wir sie schon im Museum und in der Schule. Wir machten immer wieder in der Schule unsere Arbeitsergebnisse in einem Schaukasten öffentlich. Das war für unsere Mitschüler bestimmt interessant. Eine Stellwand mit ersten Hörproben gab es an einem Tag der offenen Tür in der Schule (Februar 2012). Außerdem bestückten wir auch eine Stellwand im Museum, auf der unsere Zeichnungen und die Beschreibung des Projekts zu finden waren. Langsam schritt die Arbeit voran. Texte mussten verfasst werden. Zwei Mädchen hatten sofort die Idee, dass Kinder mit ihrer Oma reden, die eine Kiste mit Gegenständen auf dem Dachboden hat. Das war für die meisten im Kurs aber eine mühselige, unangenehme Arbeit, bei der es nicht leicht war, am Ball zu bleiben. Nur zögerlich und mit Hilfe wurden die Texte fertig gestellt. Viel beliebter waren Tonaufnahmen, z.b. Geräusche für das Hörspiel, die selbst erzeugt werden sollten. Sprecher für die verschiedenen Rollen fanden sich ein. (Die Jungenrolle war schwer zu besetzen, es war den Kindern/Jugendlichen peinlich) Dann kam es im Mai (es war sehr heiß) zu den Tonaufnahmen. Dafür kam ein Tontechniker in die Schule, mit dem die Projektleiterin Kontakt aufgenommen hatte, und half mit seinem mobilen Tonstudio. Fraglich waren immer wieder technische Dinge:

3 . - Wer baut eine Kiste, die den schwankenden Temperaturen und einer manchmal sehr hohen Luftfeuchtigkeit im Museum standhält? - Wer finanziert diese Kiste? - Wie bekommt man Aufnahmen in ausreichender Qualität? - Wer schneidet die Tondateien? - Mit welchem Programm? Die Aufnahmen wurden wie gerade beschrieben gemacht. Der Schnitt war viel Arbeit, die überwiegend von der Lehrerin gemacht wurde. Dafür nahmen wir das kostenfreie Programm audacity. Allerdings dauerte es lange und erforderte alle Mühe für die gänzlich unkundige Projektleiterin, es kennen zu lernen. An mehreren Tagen halfen Schüler und sahen, wie viel Arbeit das Hörstück von nur sieben Minuten macht, da sie selbst nur Teile daraus fertig stellten. Aber das Schuljahr neigte sich dem Ende zu und es musste fertig werden. Zum Glück fand sich für die Finanzierung der Kiste im Sommer 2012 ein Sponsor (Klingele Papierwerke) und ein Hersteller (Profi Musik Leer). So konnte das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden. Anlagen: - einige gesammelte Fotos und Texte, die im Projekt gemacht wurden - Text des Hörspiels auf Hochdeutsch - 2 MP3-Dateien: Hörspiel in zwei Versionen, wie im Museum ausgestellt (hochdeutsch, plattdeutsch)

4 Opas Kiste Wir von der Karl-Bruns-Realschule hier in Weener haben im Wahlpflichtkurs Kunst, Klasse 7, im Schuljahr 2011/2012 an einem deutschlandweiten Schulprogramm teilgenommen. Das Denkmal, das wir kennen gelernt und untersucht haben, ist die Ziegelei Cramer in Midlum. Darin ist das Ziegeleimuseum untergebracht. Außerdem haben wir uns hier im Museum in diesem Raum mit dem Thema Ziegeleien im Rheiderland auseinandergesetzt. Wir haben Gegenstände ausgewählt, zu denen wir uns Information beschaffen mussten und dann ein Hörspiel entwickelt, in dem alle die Gegenstände vorkommen. Das Ergebnis ist jetzt hier: Opas Kiste! Viel Spaß damit!

5 Drück mal und dann such mal: Was ist in Opas Kiste? Die Gegenstände, die Thomas und Anja in der Kiste finden, sind alle hier im Raum. Wenn du gut zuhörst, kannst du sie sicher finden. (Die Auflösung liegt hier auf der Kiste Fotos der Gegenstände)

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