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1 2. Das Spiel zur Kommunikation und Gruppenbildung: Orientierung in der Stadt Kommunikation ist wichtig sicher nicht nur in der Zusammenarbeit der Schüler im Unterricht, sondern auch im praktischen Leben jedes Menschen. Auch mit einigen Spielen können die Schüler die Kommunikation lernen. Die Schüler sollen vor dem Spiel den Wortschatz zu dem Thema kennen. - Intention: Die Kinder lernen in verschiedenen Situationen zu reagieren. - Lernziel: 1. außersprachliches: Nach dem Weg fragen, Antwort geben 2. sprachliches: Sich angeeignete Kenntnisse zu üben - Material: Landkarte, - in diesem Fall Landkarte Köln am Rhein ( Anlage Nr.3 ) - Spieldauer: 10 Minuten - Altersgruppe: 13 Jahre - Gruppengröße: 14 Schüler - Spielverlauf: 1. Schritt: Die Kinder sind zu zweit. Sie bekommen die Landkarte einer Stadt. 2. Schritt: Ein Schüler ist Stadtbürger der Stadt, der zweite Schüler ist Ausländer. 3. Schritt: Ausländer fragt nach dem Weg. Der Stadtbürger zeigt den Weg auf der Landkarte und antwortet. Redemittel: - Entschuldigung! Wo ist bitte? o Sie gehen geradeaus ( rechts, links ) bis zur / zum... Dann nach rechts ( links ) bis zur / zum... - Danke! Und wie lange dauert den Weg? o Ungefähr. Minuten. 36

2 Ein Beispiel: In Köln am Rhein - Entschuldigung! Wo ist bitte das Römisch-Germanische Museum? o Sie gehen geradeaus bis zum Domplatz, dann nach rechts. - Danke! Und wie lange dauert den Weg? o Ungefähr 5 Minuten. - Danke schön. Auf Wiedersehen. o Bitte. Auf Wiedersehen. Dieses Spiel können wir mit den verschiedenen Stadtplänen spielen. Die Schüler verwenden in Spiel wie dann in praktischem Leben gelernte Vokabeln. Sie lernen auch der Selbständigkeit und sich in verschiedenen Lebenssituationen richtig zu beraten. 37

3 3. Das Spiel zur Beobachtung und Wahrnehmung: Beschreibungs-Spiel Zu diesem Spiel sollen die Schüler die Vokabeln kennen. Damit sie das Ziel dieses Spiels gut erfüllen können, müssen sie auch zu ihrer Umgebung aufmerksam sein. - Intention: Beobachtung und Wahrnehmung der Schüler zu unterstützen. - Lernziel: 1. außersprachliches: besser beobachten 2. sprachliches: den abwesenden Schüler beschreiben - Material: Papier und Stifte - Spieldauer: 20 Minuten - Altersgruppe: 14 Jahre - Gruppengröße: Schüler - Spielverlauf: 1. Schritt: Einer aus der Gruppe wird für eine Weile hinter die Tür geschickt. 2. Schritt: Die anderen bekommen die Aufgabe, den Abwesenden auf einem Zettel genau zu beschreiben: seine Größe, seine Haar- und Augenfarbe, seine Kleider und Schuhe. 3. Schritt: Nach der Beendigung kommt der Schüler zurück in die Klasse und wir vergleichen zusammen unsere Notitzen. Beobachtungskriterien: Warum werden einige Spieler genau beschrieben, andere ungenau? Besteht ein Zusammenhang zwischen der Art der Beschreibung des Einzelnen und seiner Stellung in der Gruppe? Der richtige Grund kann man nicht wissen. Es könnte von zwischenmenschlichen Beziehungen abhängen, wie der Einzelne in der Gruppe beliebt ist. Wenn ein Schüler zurückhaltend ist, dann hat er fast keinen guten Freund in der Gruppe. Die Schüler 38

4 können dann zu diesem Mitschüler gleichgültig sein. Dieses Spiel lernt die Schüler sich jede Person zu merken und sie gut zu beschreiben. Die anderen gut zu beobachten und wahrzunehmen und auch die Umgebung um sich kennenzulernen ist auch für das praktische Leben wichtig. 39

5 4. Das Spiel zur Indentifikation und Empathie: Schlange Für die Schüler ist diese Spielart gut zu üben, damit die Schüler sich gegenseitig zu vertrauen lernen und auch lernen, sich aufeinander verlassen zu können. - Intention: Das bessere gegenseitige Vertrauen und den Verlass aufeinander zu entwickeln. - Lernziel: außersprachliches: sich gegenseitig besser zu vertrauen und sich aufeinander zu verlassen - Material: Kopftuch - Spieldauer: Keine Zeitangabe möglich. Nicht zu kurz, da sonst Schwierigkeiten bestehen, sich auf Körpersignale einzustellen. Nicht zu lange, da blind gehen vor allem für Kreislaufschwache anstrengend ist. - Altersgruppe: alle Altersstufen - Gruppengröße: 6-14 Schüler - Spielverlauf: 1. Schritt: Die Gruppe bildet eine Schlange durch Anfassen an den Schultern oder Händen. 2. Schritt: Der Erste in der Schlange behält die Augen offen und führt die Schlange über vorhandene oder gedachte Hindernisse, über Treppen, um Gegenstände herum, unter Gegenständen hindurch, in engen Schleifen, in der Hocke, auf Zehenspitzen. Signale dürfen nur durch Berührung weitergegeben werden. Andere Kinder in der Schlange haben über die Augen ein Kopftuch gebunden. Wir beobachten: Wer führt diese Schlange? Warum wurde gerade dieser Schüler von den anderen als Leiter gewählt worden? Wie wird diese Schlange der Kinder geführt? 40

6 (langsam, schnell, vorsichtig). Wie eindeutig werden Signale weitergegeben? Wie sicher gehen die Geführten? Die Antwort auf diese Frage ist das, was wir mit dem Spiel in allen Schülern schaffen - Vertrauen, Verantwortung, sich aufeinander velassen, gute Beziehungen. Dieses Spiel gehört zu den Bewegungsspielen und dient als Mittel zur Auflockerung der Atmosphäre in der Klasse, zur Verbesserung des Gruppenklimas und auch zur Verbesserung der Beziehungen in der Gruppe. 41

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