Das alphabetische Ordnungsprinzip - Vorbereitung auf die Arbeit mit dem Wörterbuch (Prüfungslehrprobe)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das alphabetische Ordnungsprinzip - Vorbereitung auf die Arbeit mit dem Wörterbuch (Prüfungslehrprobe)"

Transkript

1 Germanistik Ricarda Schäfer Das alphabetische Ordnungsprinzip - Vorbereitung auf die Arbeit mit dem Wörterbuch (Prüfungslehrprobe) Unterrichtsentwurf

2

3 Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen im Land Hessen Prüfungslehrprobe im Fach Deutsch Klasse: 3c Datum: XX.9.06 Uhrzeit: Uhr Ausbilderinnen: Frau XXX Frau XXX Frau XXX Thema der Unterrichtseinheit: Das alphabetische Ordnungsprinzip Vorbereitung auf die Arbeit mit dem Wörterbuch Thema der Unterrichtsstunde: Das alphabetische Ordnungsprinzip bei Wörtern mit gleichen Anfangsbuchstaben Lernziel der Unterrichtsstunde: Die Schüler sollen das alphabetische Ordnungsprinzip bei Wörtern mit gleichen Anfangsbuchstaben erkennen und dieses bei der Erstellung eines eigenen Klassentelefonbuchs erproben.

4 1. Lernvoraussetzungen 1.1 Allgemeine Lernvoraussetzungen Die Klasse 3c wird von 24 Schülern 1 besucht. Der Anteil der Jungen gegenüber der Mädchen ist relativ ausgeglichen (13 Mädchen, 11 Jungen). Die meisten Schüler stammen aus Familien mit Migrationshintergrund. Die am meisten vertretenen Herkunftsländer sind Kroatien und die Türkei. In vielen Elternhäusern wird fehlerhaftes Deutsch gesprochen. Etwa die Hälfte der Schüler wächst zweisprachig auf. Besonders auffällige Sprachschwierigkeiten hat in dieser Klasse jedoch keiner. Lediglich Kübra verfügt über einen sehr geringen Wortschatz und eher unzureichende Grammatikkenntnisse. Bezüglich des Sozialverhaltens lässt sich sagen, dass es in dieser Klasse eine gute Klassengemeinschaft gibt. Die Schüler wissen um die jeweiligen Stärken und Schwächen ihrer Mitschüler und sind gut in der Lage sich gegenseitig zu helfen. Das Arbeitsverhalten der meisten Schüler ist relativ gut. Sie sind es inzwischen gewohnt frei zu arbeiten. Tafel- und Wochenpläne sowie Werkstattarbeit sind ihnen vertraut. Die meisten Schüler können sich gut konzentrieren und ruhig arbeiten. Dennoch gibt es auch hier in Bezug auf Motivation, Arbeitstempo und Selbstständigkeit große Unterschiede. Pia, Ulas, Jacqueline, Jana und Kübra brauchen in solchen Phasen oft noch Hilfe, da sie es aus eigenem Antrieb nicht schaffen mit der Arbeit zu beginnen. Im Stuhlkreis fällt es einigen Kindern noch schwer, sich zu konzentrieren und den anderen Kindern wirklich zuzuhören. Bei einigen Kindern (Christian und Ulas) äußert sich dies, indem sie andere ärgern und ablenken. Bei anderen ruhigeren Kindern (Rebecca, Kübra, Jacqueline) merkt man bei Rückfragen, dass sie oftmals träumen und deshalb nicht wissen, was besprochen wurde. Um die Leistungsspanne deutlich zu machen, werden im Folgenden zwei Kinder näher beschrieben: Kübra ist ein eher leistungsschwaches Mädchen. Auf Grund ihrer unzureichenden Deutschkenntnisse versteht sie nicht immer alles. Allerdings macht sie dies nie deutlich. Sie fragt selten nach, wenn sie etwas nicht verstanden hat, sondern verhält sich ruhig, sodass es passieren kann, dass man ihre Hilflosigkeit nicht bemerkt. Da auch ihr sprachliches Ausdrucksvermögen sehr schlecht ist, liegt die Vermutung nahe, dass ihre Probleme hauptsächlich im sprachlichen Bereich liegen. Sie verfügt über einen geringen Wortschatz und unzureichende Grammatikkenntnisse. Im Stuhlkreis versucht sie sich oft darum zu drücken etwas zu sagen, auch wenn jedes Kind reihum etwas sagt. Ihre schriftlichen Leistungen sind dementsprechend schwach. Teilweise hat sie noch Probleme beim Lautieren, vermutlich auch auf Grund von Sprachschwierigkeiten. Hinzu kommt, dass sie ein sehr zurückhaltendes und fast ängstliches Mädchen ist. Bei freien Arbeitsaufträgen weiß sie nur sehr selten, was sie machen soll. Doch auch hier bittet sie selten um Hilfe, sondern sitzt still an ihrem Platz. 1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die Nennung der weiblichen Form verzichtet. Selbstverständlich sind jedoch immer Schülerinnen und Schüler gemeint. 1

5 Yasmine ist eine sehr aufgeweckte und leistungsstarke Schülerin. Sie versteht Arbeitsaufträge schnell und kann sie erfolgreich und meist sehr kreativ umsetzen. Sie schreibt schon mühelos längere Texte. Ihre Rechtschreibstrategien sind überdurchschnittlich weit entwickelt. Wenn man sie auf neue Regeln hinweist, nimmt sie die Anregungen an und setzt sie häufig auch noch später um. Auch ihr sprachliches Ausdrucksvermögen ist sehr gut. 1.2 Lernvoraussetzungen zum Thema Im ersten Schuljahr haben die Schüler anhand der Anlauttabelle alle Buchstaben kennengelernt. Eine spezielle Buchstabeneinführung fand nur bei schwierigen Buchstabenkombinationen statt, die sich akustisch nicht herleiten lassen (qu, sp, st, äu). Bei der Aussprache wurde stark darauf geachtet, dass die Schüler die Buchstaben nicht so aussprechen, wie man es vom Alphabet gewohnt ist (z.b. Be, De), sondern nur (B,D). Nur so ist ein Lautieren und danach schreiben möglich. Die Schüler lernten Schreiben anhand einer an Reichen angelehnten Methode. Da die Buchstaben auf der Anlauttabelle nicht in alphabetischer Reihenfolge angeordnet sind, wurde diese im Unterricht bisher nicht behandelt. Unabhängig von der Behandlung im Unterricht kennen viele Schüler der Klasse das Alphabet bereits von zu Hause (Yasmine, Yasemin, Filip, Marko). Eltern oder älteren Geschwister haben es ihnen bereits beigebracht. Das Ziel dieser Einheit ist es nun, die Kenntnisse des Alphabets alle Schüler auf den gleichen Stand zu bringen und vor allem die alphabetische Reihenfolge mit Sinn zu füllen. Die Schüler sollen verstehen, wozu das Alphabet nützlich ist. Besonders die leistungsstärkeren (Yasmine, Marko, Yeliz) haben in freien Arbeitsphasen schon in Lexika geblättert. Ihnen ist dabei sicherlich schon aufgefallen, dass die Wörter dort alphabetisch sortiert sind. Vermutlich haben sie sich jedoch noch nicht so eingehend damit beschäftigt, um sagen zu können, wie Wörter mit gleichem Anfangsbuchstaben sortiert sind. 2. Sachanalyse Der Begriff Alphabet stammt von den griechischen Buchstaben Alpha und Beta. Es steht für die Gesamtheit der Schriftzeichen eines Schriftsystems in ihrer herkömmlichen Anordnung. 2 Alphabete sind neben den Ziffern das wichtigste Strukturierungsmittel für Listen aller Art, z.b. für Lexika, Wörterbücher und Warenverzeichnisse. 3 Sie waren von der griechisch-lateinischen Antike bis ins 20. Jahrhundert die Grundlage und der erste Gegenstand des Schulunterrichts. Daher entwickelten sich im Laufe der Zeit viele didaktische und literarische Texte (sogenannte Alphabetgedichte und lieder), die das Erlernen und Behalten des Alphabets erleichtern sollten. 4 2 Brockhaus 2005, Vgl. Glück, H. (Hrsg.) 2000, Vgl. Glück, H. (Hrsg.) 2000, 31. 2

Geometrie mit Würfeln und Baupläne. Mathematik: Klasse 3

Geometrie mit Würfeln und Baupläne. Mathematik: Klasse 3 Naturwissenschaft Myriam Dörr Geometrie mit Würfeln und Baupläne. Mathematik: Klasse 3 Ein Auftrag für ein Architekturbüro. Erfinden von Würfelgebäuden und Erstellung dazugehöriger Baupläne Unterrichtsentwurf

Mehr

Unterrichtsvorbereitung im Fach Deutsch: Die beschreibende Funktion von Adjektiven Personenbeschreibung (2. Klasse)

Unterrichtsvorbereitung im Fach Deutsch: Die beschreibende Funktion von Adjektiven Personenbeschreibung (2. Klasse) Germanistik Tanja Vorderstemann Unterrichtsvorbereitung im Fach Deutsch: Die beschreibende Funktion von Adjektiven Personenbeschreibung (2. Klasse) Unterrichtsentwurf Unterrichtsvorbereitung im Fach Deutsch

Mehr

Unterrichtseinheit: Satzglieder - Sätze durch Umstellen verändern

Unterrichtseinheit: Satzglieder - Sätze durch Umstellen verändern Germanistik Katja Krenicky-Albert Unterrichtseinheit: Satzglieder - Sätze durch Umstellen verändern Unterrichtsentwurf Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Sindelfingen Zweite Staatsprüfung

Mehr

Die Zeitformen Präsens, Präteritum und Perfekt im Unterricht der Klasse 3 und 4

Die Zeitformen Präsens, Präteritum und Perfekt im Unterricht der Klasse 3 und 4 Germanistik Jochen Bender Die Zeitformen Präsens, Präteritum und Perfekt im Unterricht der Klasse 3 und 4 Prüfungslehrprobe zur Zweiten Staatsprüfung Unterrichtsentwurf Prüfungslehrprobe zur Zweiten Staatsprüfung

Mehr

Sachunterrich weißen Blatt

Sachunterrich weißen Blatt Imke Rauer: Was finden wir hier bei uns in Niendorf an Dingen aus der Türkei? Fach: Sachunterricht - Klasse 3-1.Anmerkungen zum Lern- und Kompetenzprofil der Klasse Die Klasse besteht aus 24 Kindern, 12

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Nicht alle Menschen sagen Hallo! Wörter aus verschiedenen Sprachen Jahrgangsstufen 1/2 Fach übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Interkulturelles Lernen 45

Mehr

Alkohol als gesellschaftliches und politisches Problem

Alkohol als gesellschaftliches und politisches Problem Geisteswissenschaft Berit Schüler Alkohol als gesellschaftliches und politisches Problem Erschließung des Themenspektrums Alkohol Unterrichtsentwurf Berit S., Lehramtsanwärterin Staatliches Seminar für

Mehr

Das Alphabet in der 2. Klasse

Das Alphabet in der 2. Klasse Germanistik Stefanie Kinast Das Alphabet in der 2. Klasse Die Namensliste Ordnen bekannten Namen in alphabetischer Reihenfolge für eine Geburtstagsliste Unterrichtsentwurf Studienseminar xxx Unterrichtsvorbereitung

Mehr

Mathematik 8. Klasse: Einführung von Funktionen

Mathematik 8. Klasse: Einführung von Funktionen Naturwissenschaft Lisa Hombaum Mathematik 8. Klasse: Einführung von Funktionen Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf Lehramt 4. Fachsemester Inhaltsverzeichnis 1. Bedingungsanalyse 1 2. Unterrichtseinheit

Mehr

Sprachförderkonzept der Grundschule Mühlenweg

Sprachförderkonzept der Grundschule Mühlenweg Grundschule Mühlenweg Schellingstraße 17 26384 Wilhelmshaven 04421-16 43 20 04421-16 41 43 20 gs-muehlenweg@wilhelmshaven.de Sprachförderkonzept der Grundschule Mühlenweg Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort

Mehr

Sprache als Kommunikationsmittel. Unterrichtseinheit zur Kurzgeschichte "Ein Tisch ist ein Tisch" von Peter Bichsel

Sprache als Kommunikationsmittel. Unterrichtseinheit zur Kurzgeschichte Ein Tisch ist ein Tisch von Peter Bichsel Germanistik Hendrikje Schulze Sprache als Kommunikationsmittel. Unterrichtseinheit zur Kurzgeschichte "Ein Tisch ist ein Tisch" von Peter Bichsel Unterrichtsentwurf Name: *** Termin: *** Schule: *** Klasse:

Mehr

Kreatives Schreiben in einer 1. Klasse: Die Lerngruppe soll anhand der zuvor erworbenen Kenntnisse einen Brief an Hubidu zurück schreiben

Kreatives Schreiben in einer 1. Klasse: Die Lerngruppe soll anhand der zuvor erworbenen Kenntnisse einen Brief an Hubidu zurück schreiben Germanistik Fatima Oturak-Pieknik Kreatives Schreiben in einer 1. Klasse: Die Lerngruppe soll anhand der zuvor erworbenen Kenntnisse einen Brief an Hubidu zurück schreiben Unterrichtsentwurf LAR`in Studienseminar

Mehr

Unterrichtsstunde Sachunterricht 1. Klasse: Wir bauen Fahrzeuge

Unterrichtsstunde Sachunterricht 1. Klasse: Wir bauen Fahrzeuge Pädagogik Yasmin Tosun Unterrichtsstunde Sachunterricht 1. Klasse: Wir bauen Fahrzeuge Die SuS bauen, erproben und verbessern Automodelle, indem sie in Partnerarbeit Autos aus Alltagsmaterialien bauen,

Mehr

Gespenster und "Gespensterwörter". Unterrichtseinheit in der 1. Klasse zur Übung des lautgetreuen Schreibens

Gespenster und Gespensterwörter. Unterrichtseinheit in der 1. Klasse zur Übung des lautgetreuen Schreibens Germanistik Melanie Lappe Gespenster und "Gespensterwörter". Unterrichtseinheit in der 1. Klasse zur Übung des lautgetreuen Schreibens Unterrichtsentwurf GHR Seminar Schwerpunkt Grundschule Gelsenkirchen

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

Schatzsuche zum produktiven Üben der schriftlichen Subtraktion

Schatzsuche zum produktiven Üben der schriftlichen Subtraktion Naturwissenschaft Tanja Steiner Schatzsuche zum produktiven Üben der schriftlichen Subtraktion Unterrichtsentwurf zum 2. Staatsexamen - produktives Üben und entdeckendes Lernen Unterrichtsentwurf Inhaltsverzeichnis

Mehr

Unterrichtsstunde:Wir üben die Addition und Subtraktion bis 1000 an Stationen (3. Klasse)

Unterrichtsstunde:Wir üben die Addition und Subtraktion bis 1000 an Stationen (3. Klasse) Naturwissenschaft Katarina Paul Unterrichtsstunde:Wir üben die Addition und Subtraktion bis 1000 an Stationen (3. Klasse) Unterrichtsentwurf Unterrichtsvorbereitung Unterrichtsbesuch im Fach Mathematik

Mehr

"Sag mir wie ist Afrika?"

Sag mir wie ist Afrika? Germanistik Larissa Glück "Sag mir wie ist Afrika?" Planung einer Unterrichtseinheit im Deutschunterricht Studienarbeit Gliederung 1. EINLEITUNG UND VERORTUNG DER EINHEIT... 1 2. DARSTELLUNG DER UNTERRICHTSEINHEIT...

Mehr

Vergleich der Herrschaftsauffassungen Friedrich II. und Ludwig XIV.

Vergleich der Herrschaftsauffassungen Friedrich II. und Ludwig XIV. Geschichte Franziska Dedow Vergleich der Herrschaftsauffassungen Friedrich II. und Ludwig XIV. Unterrichtsentwurf im Fach Geschichte Unterrichtsentwurf Landesinstitut für Lehrerbildung Karl-Marx-Str.

Mehr

Unterrichtsstunde Membranaufbau (Biologie 11. Klasse Gymnasium)

Unterrichtsstunde Membranaufbau (Biologie 11. Klasse Gymnasium) Naturwissenschaft Sabrina Engels Unterrichtsstunde Membranaufbau (Biologie 11. Klasse Gymnasium) Entwicklung einer Modellvorstellung zum Aufbau der Biomembran in Gruppenarbeit Unterrichtsentwurf Studienseminar

Mehr

Unterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte

Unterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte Unterrichtsentwurf vorgelegt von Angela Funk Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte 0. Individuelle Kompetenzentwicklung der Lehrenden Die LAA unterstützt

Mehr

Sozialverhalten. Arbeitsverhalten. Ergänzende Bemerkungen. Ergänzende Bemerkungen. 1. zeigte sich freundlich und ausgeglichen

Sozialverhalten. Arbeitsverhalten. Ergänzende Bemerkungen. Ergänzende Bemerkungen. 1. zeigte sich freundlich und ausgeglichen Zeugnis 2. Schulbesuchsjahr der Schuleingangsphase / Seite 2 von 6 Sozialverhalten oberer mittlerer mittlerer unterer Bereich Bereich Bereich Bereich (Tendenz (Tendenz nach nach 1. zeigte sich freundlich

Mehr

Unterrichtsentwurf im Deutschunterricht zum Thema Satzglieder (3. Klasse)

Unterrichtsentwurf im Deutschunterricht zum Thema Satzglieder (3. Klasse) Germanistik Ann-Kathrin Christiansen Unterrichtsentwurf im Deutschunterricht zum Thema Satzglieder (3. Klasse) Unterrichtsentwurf Schriftlicher Unterrichtsentwurf für die Stunde am 16.05.2008 1 Name der

Mehr

Einführung des Relativsatzes in Klasse 6 (Gymnasium)

Einführung des Relativsatzes in Klasse 6 (Gymnasium) Germanistik Caroline Deckert Einführung des Relativsatzes in Klasse 6 (Gymnasium) Erarbeitet anhand des Jugendbuchs "Level 4 - Die Stadt der Kinder" Unterrichtsentwurf Gymnasium Tiengen Studienreferendarin:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Die Götter der griechischen Mythologie

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Die Götter der griechischen Mythologie Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Die Götter der griechischen Mythologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Das trojanische Pferd - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Groß- und Kleinschreibung - Stationenlernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Groß- und Kleinschreibung - Stationenlernen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Groß- und Kleinschreibung - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCO UT Stationenlernen:

Mehr

Wir üben das Nachschlagen im Wörterbuch (Unterrichtsentwurf, 2. Schuljahr)

Wir üben das Nachschlagen im Wörterbuch (Unterrichtsentwurf, 2. Schuljahr) Germanistik Dirk Feldmann Wir üben das Nachschlagen im Wörterbuch (Unterrichtsentwurf, 2. Schuljahr) Unterrichtsentwurf für das Fach Deutsch in der Grundschule Unterrichtsentwurf Schriftliche Unterrichtsplanung

Mehr

Kreativ-produktive und grammatikalisch-spielerische Übungsvielfalt nach Ansätzen des Sandwich-Prinzips von Diethelm Wahl

Kreativ-produktive und grammatikalisch-spielerische Übungsvielfalt nach Ansätzen des Sandwich-Prinzips von Diethelm Wahl Germanistik Romy Stegen Kreativ-produktive und grammatikalisch-spielerische Übungsvielfalt nach Ansätzen des Sandwich-Prinzips von Diethelm Wahl Differenzierter Deutschunterricht: Kreatives Schreiben,

Mehr

Gestaltung eines normgerechten Flyers

Gestaltung eines normgerechten Flyers Gestaltung eines normgerechten Flyers Stand: 13.07.2016 Jahrgangsstufen Lernbereich 1: Modul 1.3 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Informationstechnologie (ggf. in Zusammenarbeit mit dem Fach

Mehr

Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs

Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs 1 Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs für Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Herkunftssprache Kreis Dienststellen-Nr. : Schuljahr : Schule : Schulart:

Mehr

Past Perfect:What happens to Robert at the hockey game?

Past Perfect:What happens to Robert at the hockey game? Pädagogik Sarah Müller Past Perfect:What happens to Robert at the hockey game? Eine Unterrichtsstunde in der Klassenstufe 7 Unterrichtsentwurf Entwurf zum 2. Unterrichtsbesuch im Fach Englisch (M 6/7)

Mehr

Portfolio. Seite 1 von 5

Portfolio. Seite 1 von 5 Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen

Mehr

Unterrichtsstunde: Handlungs- und produktionsorientierte Lernangebote zum Gedicht Verblühter Löwenzahn (Josef Guggenmos), Klasse 2

Unterrichtsstunde: Handlungs- und produktionsorientierte Lernangebote zum Gedicht Verblühter Löwenzahn (Josef Guggenmos), Klasse 2 Germanistik Eva Fründt Unterrichtsstunde: Handlungs- und produktionsorientierte Lernangebote zum Gedicht Verblühter Löwenzahn (Josef Guggenmos), Klasse 2 Unterrichtsentwurf Studienseminar Stade für das

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Genial! Deutsch DAZ/DAF - Schritt für Schritt zukunftsfit - Schulbuch Deutsch - Serviceteil Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Unterrichtsstunde: Ball über die Schnur in der Klassenstufe 3

Unterrichtsstunde: Ball über die Schnur in der Klassenstufe 3 Sport Michael Wünsch Unterrichtsstunde: Ball über die Schnur in der Klassenstufe 3 Unterrichtsentwurf Michael Jakob Wünsch, Grundschule Hildesheim Unterrichtsvorbereitung Fach: Sport Klasse 3 Zeit: 6.10.2010

Mehr

Gemeinschaftsgrundschule Primarstufe Irisweg Köln. Schulnummer Zeugnis. 1. Schulbesuchsjahr in der Schuleingangsphase

Gemeinschaftsgrundschule Primarstufe Irisweg Köln. Schulnummer Zeugnis. 1. Schulbesuchsjahr in der Schuleingangsphase Gemeinschaftsgrundschule Primarstufe Irisweg 2 51143 Köln Schulnummer 190100 Zeugnis 1. Schulbesuchsjahr in der Schuleingangsphase für Wunderkind geb. am 07.10.2006 Schuljahr 2015/2016 Klasse 1 versäumte

Mehr

b) Stärken und Schwächen

b) Stärken und Schwächen Hinführung Nachdem ich erfahren habe, wie wichtig besondere Fähigkeiten für meine Zukunft sind, überlege ich mir, welche Stärken ich habe und welche Schwächen. Für die Partner-, Gruppenarbeit oder einen

Mehr

Beobachtungsbogen. (Deutsch als Zweitsprache in der Primarstufe) Vor- und Nachname: Klasse: Schuljahr: Erstsprache: Vor- und Nachname/n: Schule:

Beobachtungsbogen. (Deutsch als Zweitsprache in der Primarstufe) Vor- und Nachname: Klasse: Schuljahr: Erstsprache: Vor- und Nachname/n: Schule: Beobachtungsbogen (Deutsch als Zweitsprache in der Primarstufe) Schüler/in: Vor- und Nachname: geboren am: weiblich männlich Klasse: Schuljahr: Erstsprache: Beobachter/innen: Vor- und Nachname/n: Schule:

Mehr

Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014

Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Mathematik Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Name: xx 10 8 10/10 8 10 Punkte in jedem Niveau möglich Niveau G 4 2 Niveau M 0 Mathe Deutsch Englisch Niveau E Niveau G- entspricht Niveau M- entspricht

Mehr

Unterrichtsstunde: Minijobs im Rahmen der externen Personalbeschaffung

Unterrichtsstunde: Minijobs im Rahmen der externen Personalbeschaffung Wirtschaft Diana Ivanjic Unterrichtsstunde: Minijobs im Rahmen der externen Personalbeschaffung Fallorientierte Erarbeitung,Anwendung und Visualisierung ausgewählter rechtlicher, betriebs- und volkswirtschaftlicher

Mehr

Marktstraße Bonn Telefon 0228/ Zeugnis. 3.Schuljahr, 2. Halbjahr 2016/2017 für. Vorname Name. geboren am..

Marktstraße Bonn Telefon 0228/ Zeugnis. 3.Schuljahr, 2. Halbjahr 2016/2017 für. Vorname Name. geboren am.. Marktstraße 47 53229 Bonn Telefon 0228/ 948620 Zeugnis 3.Schuljahr, 2. Halbjahr 2016/2017 für Vorname Name geboren am.. Klasse 3 Schuljahr 2016/2017 versäumte Stunden?, davon unentschuldigt? Stunden Arbeitsverhalten

Mehr

Overbergschule Witten Städtische Gemeinschaftshauptschule Sekundarstufe I

Overbergschule Witten Städtische Gemeinschaftshauptschule Sekundarstufe I Overbergschule Witten Städtische Gemeinschaftshauptschule Sekundarstufe I gültig ab 2014/15 Sprachförderung als Prinzip der Kommunikation in der Schule 1. Unterricht und außerunterrichtliche Kommunikation

Mehr

HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK

HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabungsförderung Nachmittagsbetreuung HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK Stand: Januar 2014 1. Vorbemerkungen

Mehr

Unterrichtsstunde: English Money (Kl. 5 Englisch) "The British Pound and Buying Things"

Unterrichtsstunde: English Money (Kl. 5 Englisch) The British Pound and Buying Things Pädagogik Mechthild Fuchs Unterrichtsstunde: English Money (Kl. 5 Englisch) "The British Pound and Buying Things" Unterrichtsentwurf Studienseminar Darmstadt für das Lehramt an Gymnasien StRef Mechthild

Mehr

Von der Grundschrift zur lesbaren Handschrift

Von der Grundschrift zur lesbaren Handschrift Kirstin Jebautzke Von der Grundschrift zur lesbaren Handschrift Buchstabenverbindungen Wörter Sätze Bergedorfer Kopiervorlagen Zu diesem Material Mit den vorliegenden Kopiervorlagen zum Erlernen und Üben

Mehr

Märchen erzählen mit dem Kamishibai

Märchen erzählen mit dem Kamishibai Germanistik Dirk Feldmann Märchen erzählen mit dem Kamishibai Fach Deutsch, 2. Schuljahr der Grundschule Unterrichtsentwurf Schriftliche Unterrichtsplanung zum 4. Unterrichtsbesuch im Fach Deutsch am

Mehr

Unterrichtsstunde:Werfen auf feste Ziele im Stationsbetrieb (2. Klasse)

Unterrichtsstunde:Werfen auf feste Ziele im Stationsbetrieb (2. Klasse) Sport Katarina Paul Unterrichtsstunde:Werfen auf feste Ziele im Stationsbetrieb (2. Klasse) Unterrichtsentwurf Unterrichtsvorbereitung Unterrichtsbesuch im Fach Sport am 12. April 2005 Thema der Unterrichtseinheit:

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Sich begrüßen und verabschieden Guten Tag/Auf Wiedersehen Stand: 7.08.2017 Stand der Sprachkenntnisse Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Schülerinnen und Schüler mit geringen Sprachkenntnissen mit Grundkenntnissen

Mehr

Im Rahmen der Klassenlektüre "Der Raubritter Ratzfatz" führen wir, anhand des 6. Kapitels eine Lesekonferenz durch - Deutsch, Klasse 3

Im Rahmen der Klassenlektüre Der Raubritter Ratzfatz führen wir, anhand des 6. Kapitels eine Lesekonferenz durch - Deutsch, Klasse 3 Germanistik Marlena Börger Im Rahmen der Klassenlektüre "Der Raubritter Ratzfatz" führen wir, anhand des 6. Kapitels eine Lesekonferenz durch - Deutsch, Klasse 3 Unterrichtsentwurf Studienseminar für

Mehr

Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie

Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Naturwissenschaft Stefan Wichmann Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Unterrichtsentwurf Studienseminar für das Lehramt für die Sek. I AG Lehramt Sonderpädagogik

Mehr

Wir lernen Silbenregeln kennen:wörter lassen sich zerlegen

Wir lernen Silbenregeln kennen:wörter lassen sich zerlegen Germanistik Stefanie Kinast Wir lernen Silbenregeln kennen:wörter lassen sich zerlegen Rechtschreiben: Selbstlaute, Mitlaute, Silben Unterrichtsentwurf Unterrichtsvorbereitung anlässlich eines Besonderen

Mehr

Unterrichtseinheit: Flächeninhaltsberechnungen an zusammengesetzten Flächen

Unterrichtseinheit: Flächeninhaltsberechnungen an zusammengesetzten Flächen Naturwissenschaft Stephan Hagemann Unterrichtseinheit: Flächeninhaltsberechnungen an zusammengesetzten Flächen Familie Müller überprüft die vom Vermieter angegebene Wohnflächengröße Unterrichtsentwurf

Mehr

Unterrichtsstunde zu Das Organonmodell von Karl Bühler

Unterrichtsstunde zu Das Organonmodell von Karl Bühler Germanistik Jacqueline Fischer Unterrichtsstunde zu Das Organonmodell von Karl Bühler Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf im Rahmen des Faches Deutsch Stundenthema: Rahmenthema: Klasse: Das Organonmodell

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Die Sage des Prometheus - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Einführung in den Hürdenlauf in einer 9. Klasse

Einführung in den Hürdenlauf in einer 9. Klasse Sport Stefan Scherer Einführung in den Hürdenlauf in einer 9. Klasse Lehrprobe im Fach Sport - Gymnasium Unterrichtsentwurf Stefan Scherer Bad Kreuznach, der 28.10.2008 Studienreferendar am Staatlichen

Mehr

Gesamtschule der Kreisstadt Siegburg

Gesamtschule der Kreisstadt Siegburg Gesamtschule der Kreisstadt Siegburg Info-Abend am 13.11.2014 21.11.2014 Gesamtschule der Kreisstadt Siegburg 1 Was nun? Welche weiterführende Schule soll mein Kind im kommenden Jahr besuchen? 21.11.2014

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Grundschule Miltenberg Mein Lernentwicklungsgespräch Klasse 3 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft Liebe Schülerin, lieber Schüler, bald führst du mit deinen Eltern

Mehr

Handelnde Verfahren der Texterschließung von Gedichten in einer 4. Klasse

Handelnde Verfahren der Texterschließung von Gedichten in einer 4. Klasse Germanistik Kristin Jankowsky Handelnde Verfahren der Texterschließung von Gedichten in einer 4. Klasse Examensarbeit Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG...2 2. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG...4 2.1 BEGRÜNDUNG...4

Mehr

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS Ich Du Wir Hallo, das bin ich! Ich - Du - Wir Wer bist du? Das sind wir! Stand der Sprachkenntnisse Fach Zeitrahmen Schülerinnen und Schüler mit geringen Sprachkenntnissen mit Grundkenntnissen in der Alltagssprache

Mehr

Unterrichtsstunde: Figuren charakterisieren

Unterrichtsstunde: Figuren charakterisieren Germanistik Mareike Hachemer Unterrichtsstunde: Figuren charakterisieren Lernzirkel in einer 8. Klasse zur Charakterisierung Wenzel Strapinskis in "Kleider machen Leute" Unterrichtsentwurf Mareike Hachemer

Mehr

Unterrichtsskizze zum 1. Unterrichtsbesuch Fachseminar Deutsch

Unterrichtsskizze zum 1. Unterrichtsbesuch Fachseminar Deutsch Unterrichtsskizze zum 1. Unterrichtsbesuch Fachseminar Deutsch Formale Angaben: Name: Datum: 22.08.00 Zeit: 9.00 Uhr 9.45 Uhr Schule: (GB) Klasse: Mittelstufe 2 Ausbildungslehrerin: Fachseminarleiter:

Mehr

$ % +,) -./ 01 ( **% 6 9:.. 2*.0 :;<

$ % +,) -./ 01 ( **% 6 9:.. 2*.0 :;< !"## $ &'!" ()&) +,) -/ 1 ( 345 6 7&8 9: :; Русс ие буче ия ег (Russisch lernen leicht gemacht) Russisch eine Sprache, die bewegt Weitverbreitet in der Welt bietet sie optimale Bedingungen, miteinander

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen - Längenmaße. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen - Längenmaße. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen - Längenmaße Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Stationenarbeit zum

Mehr

Unterrichtsentwurf für den Sachunterricht der Grundschule zum Thema

Unterrichtsentwurf für den Sachunterricht der Grundschule zum Thema Laura Fodarella;Elise Gentile;Margaretha Warkentin (November 2012) Unterrichtsentwurf für den Sachunterricht der Grundschule zum Thema Die Entwicklung des Froschs Klassenstufe: 3.-4. Zeitlicher Umfang:

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

Grundschule Burgaltendorf

Grundschule Burgaltendorf Grundschule Burgaltendorf Unterrichtskonzept zum Schriftspracherwerb bei Seiteneinsteigern Stand 26.1.2017 Das vorliegende Konzept ist in erster Linie konzipiert für den Einsatz in Kleingruppen mit Schülern

Mehr

Bausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule ---

Bausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule --- Übersicht über die Bausteine (Module) für stufengemässe Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule 1. (SEMESTER-) SELBSTBEURTEILUNG ( 1. / 2. Klasse) 2. (SEMESTER-)

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Die Sage der Europa - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Lernen zu lernen. Sekundarstufe I

Lernen zu lernen. Sekundarstufe I Lernen zu lernen Sekundarstufe I EINFÜHRUNG Dort wo Menschen sind, gibt es immer etwas zu tun, gibt es immer etwas zu lehren, gibt es immer etwas zu lernen. Paulo Freire TIPPS FÜR DEN UNTERRICHT Pflege

Mehr

Hausaufgaben in der Ganztagesgrundschule

Hausaufgaben in der Ganztagesgrundschule Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Dozent: Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Wintersemester 2007/2008 Hausaufgaben

Mehr

Unterrichtsentwurf für den Sachunterricht der Grundschule zum Thema Die Entwicklung des Froschs

Unterrichtsentwurf für den Sachunterricht der Grundschule zum Thema Die Entwicklung des Froschs Unterrichtsentwurf für den Sachunterricht der Grundschule zum Thema Die Entwicklung des Froschs von Laura Fodarella Elisa Gentile Margaretha Warkentin Klassenstufe: 3.-4. Zeitlicher Umfang: 90 min 1. Lehrplanbezug

Mehr

Portfolio Praktikumsbericht Geographie Klasse 6 Gymnasium Sachsen

Portfolio Praktikumsbericht Geographie Klasse 6 Gymnasium Sachsen Geographie Franziska Letzel Portfolio Praktikumsbericht Geographie Klasse 6 Gymnasium Sachsen Mit Unterrichtsentwürfen zum Thema "Vulkanismus - Gefahren und Nutzen" sowie "Die Tschechische Republik - unser

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lesemaschinen. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lesemaschinen. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lesemaschinen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Der Autor: Julian König - geboren 1985 - hat Förderschullehramt

Mehr

Unterrichtsentwurf für Mathematik und Musik in der Grundschule

Unterrichtsentwurf für Mathematik und Musik in der Grundschule Naturwissenschaft Eleonora Reis Unterrichtsentwurf für Mathematik und Musik in der Grundschule Wir bauen ein Körpermodell für einen Schrank für Fridolin,Wir begleiten ein Lied mit Haushaltsgegenständen

Mehr

Animationsfilme. Unterrichtseinheit. Der Zauberlehrling. Lehrer-innen / Dozenten. Cynthia Locht, Irene Vanaschen

Animationsfilme. Unterrichtseinheit. Der Zauberlehrling. Lehrer-innen / Dozenten. Cynthia Locht, Irene Vanaschen Unterrichtseinheit Animationsfilme Thema Fach Lehrer-innen / Dozenten Zielgruppe Zeitaufwand Material Benutzte Apps Der Zauberlehrling Deutsch Cynthia Locht, Irene Vanaschen 5. Schuljahr ca. 2 Unterrichtsstunden

Mehr

Leistungsbereitschaft Die Schülerin.../ Der Schüler...

Leistungsbereitschaft Die Schülerin.../ Der Schüler... Beurteilungskriterien zur Schulformempfehlung Grundschule Sande 2015 Arbeitsverhalten Leistungsbereitschaft arbeitet interessiert und konzentriert, auch über einen längeren Zeitraum. beginnt die Arbeit

Mehr

BEOBACHTUNGSBOGEN Markieren von zutreffenden Merkmalen

BEOBACHTUNGSBOGEN Markieren von zutreffenden Merkmalen Körperlicher Ausdruck Sozialkompetenz Arbeitshaltung 1. Körpersprache 1. Sozialverhalten 2. Körperl. Verhaltensweisen 2. Arbeitsverhalten Sprache Schule und Familie 1. Sprachkompetenz 1. Familie 2. Lesen

Mehr

2. Woran erkenne ich Kinder mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten?

2. Woran erkenne ich Kinder mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten? Inhalt 1. Kennen Sie das?......................................... 7 2. Woran erkenne ich Kinder mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten?.. 9 3. In welchem Alter werden Lese-Rechtschreibschwierigkeiten sichtbar?..............................................

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Grundschrift zur lesbaren Handschrift

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Grundschrift zur lesbaren Handschrift Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der Grundschrift zur lesbaren Handschrift Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Kirstin Jebautzke Von der Grundschrift

Mehr

Betr.: Bisherige Förderung des Schülers/der Schülerin. 1. Bei dem Schüler/der Schülerin liegen folgende besondere Begabungen vor:

Betr.: Bisherige Förderung des Schülers/der Schülerin. 1. Bei dem Schüler/der Schülerin liegen folgende besondere Begabungen vor: Name, Adresse, Tel./Fax der Grundschule Name des Klassenlehrers/der Klassenlehrerin An das Gymnasium Philippinum Weilburg - Hochbegabtenförderung und Förderung bes. Begabungen - z.hd. Frau Dr. Meike Keul-Stubbe

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abschlusskongress Auto der Zukunft (M)eine Idee weiter Ein Projekt zur Förderung von MINT und Mädchen

Mehr

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS Meine Ferien Mein Wetterbericht Meine Hobbys Meine Ferien Raus ins Grüne... Endlich Ferien! Stand der Sprachkenntnisse Fach Zeitrahmen Schülerinnen und Schüler mit geringen Sprachkenntnissen mit Grundkenntnissen

Mehr

Unterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)

Unterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Gymnasium - - -, 30. Juni 2014 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Entwicklung verschiedener Strategien zum Knacken von Texten, die mit verschiedenen Techniken verschlüsselt wurden

Mehr

Material zum Differenzieren und Individualisieren

Material zum Differenzieren und Individualisieren Lesemaschinen - Lesen leicht gemacht Material zum Differenzieren und Individualisieren Mit den Lesemaschinen üben die Schüler die Synthese. Zunächst isoliert mit offenen und geschlossenen Silben, dann

Mehr

Einführung der Spieltechnik Baggern

Einführung der Spieltechnik Baggern Sport Thomas Springub der Spieltechnik Baggern Unterrichtsentwurf anlässlich der Überprüfung zum Schulleiter Unterrichtsentwurf Thomas Springub. November 04 Unterrichtsentwurf anlässlich einer dienstlichen

Mehr

Unterrichtsentwurf für die 2. Lehrprobe zur Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an der Primar- und Sekundarstufe I im Unterrichtsfach Sachunterricht

Unterrichtsentwurf für die 2. Lehrprobe zur Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an der Primar- und Sekundarstufe I im Unterrichtsfach Sachunterricht Unterrichtsentwurf für die 2. Lehrprobe zur Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an der Primar- und Sekundarstufe I im Unterrichtsfach Sachunterricht Henning Ellger am 07.02.2008 Klasse: 3a Thema der

Mehr

Auswertungen. Indikatoren für guten Unterricht bzw. wirkungsvolle Klassenführung

Auswertungen. Indikatoren für guten Unterricht bzw. wirkungsvolle Klassenführung : 1a Hinweistext: Erläuterungen: Webseite mit Hinweisen zur Auswertung und Interpretation Berechnungsgrundlage: Fragebogen ausgefüllt: 1 - Fragebogen (vollständig) ausgefüllt: Individualfeedback zur Unterichts-

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Grundschule Miltenberg Mein Lernentwicklungsgespräch Klasse 2 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft Liebe Schülerin, lieber Schüler, bald führst du mit deinen Eltern

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Grundschule Eckental-Eckenhaid Heidestr. 11, 90542 Eckental Tel.: 09126/6568 Fax: 09126/289597 E-Mail: GS.Eckenhaid@t-online.de Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Das Urteil des Paris - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Den Rechtschreibregeln auf der Spur:Wir erforschen, wie man im Mittelalter schrieb

Den Rechtschreibregeln auf der Spur:Wir erforschen, wie man im Mittelalter schrieb Germanistik Marcel Haldenwang Den Rechtschreibregeln auf der Spur:Wir erforschen, wie man im Mittelalter schrieb Selbsttätig-entdeckendes Rechtschreiblernen anhand des Vergleichs der Originalfassung einer

Mehr

DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten

DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Germanistik Mohamed Chaabani DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Wissenschaftlicher Aufsatz 1 DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Chaabani Mohamed Abstract Die

Mehr

Welche Kriterien müssen wir beim Schluss einer Erörterung beachten?

Welche Kriterien müssen wir beim Schluss einer Erörterung beachten? Germanistik Sarah Müller Welche Kriterien müssen wir beim Schluss einer Erörterung beachten? Unterrichtsentwurf zum 5. Unterrichtsbesuch im Fach Deutsch Unterrichtsentwurf Entwurf zum 5. Unterrichtsbesuch

Mehr

Methoden des Fremdsprachen Unterrichts. Überblick

Methoden des Fremdsprachen Unterrichts. Überblick Methoden des Fremdsprachen Unterrichts Überblick 1. Die Grammatik-Übersetzungsmethode (GÜM) 2. Die direkte Methode (DM) 3. Die audiolinguale Methode (ALM) 4. Die audiovisuelle Methode (AVM) 5. Die kommunikative

Mehr

Unterrichtsentwurf: Erschließen eines Sachtextes

Unterrichtsentwurf: Erschließen eines Sachtextes Germanistik Kirstin Kannwischer Unterrichtsentwurf: Erschließen eines Sachtextes Unterrichtsentwurf WS 2005/2006 Sachtexte erschließen Planung einer Unterrichtsstunde für die vierte Jahrgangsstufe: Erschließen

Mehr

Einführung in die Primzahlen

Einführung in die Primzahlen Einführung in die Primzahlen Primzahlen spielerisch entdecken Bochtler Tobias, Schäfer Christian Thema Primzahlen Stoffzusammenhang M 5.7 Teilbarkeit natürlicher Zahlen Wiederholung der vier Grundrechenarten

Mehr

Information zum Leistungskonzept der Nikolaus-Schule

Information zum Leistungskonzept der Nikolaus-Schule Information zum Leistungskonzept der Nikolaus-Schule Das Leistungskonzept der Nikolaus-Schule wurde in der vorliegenden Fassung der Schulkonferenz am 3. März 2013 vorgelegt. Es beinhaltet eine Einführung,

Mehr

Unterrichtsplanung anlässlich eines Unterrichtsbesuchs im Fach Religion

Unterrichtsplanung anlässlich eines Unterrichtsbesuchs im Fach Religion Karolina Strotmann Eilbeker Weg 61c 22089 Hamburg karolina.strotmann@gmx.de Unterrichtsplanung anlässlich eines Unterrichtsbesuchs im Fach Religion Thema der Lerneinheit: Die Josefgeschichte Thema der

Mehr