Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

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1 Sich begrüßen und verabschieden Guten Tag/Auf Wiedersehen Stand: Stand der Sprachkenntnisse Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Schülerinnen und Schüler mit geringen Sprachkenntnissen mit Grundkenntnissen in der Alltagssprache mit Unterstützungsbedarf in der Bildungs- und Fachsprache Deutsch als Zweitsprache eine Unterrichtseinheit Bildkarten, Wortkarten, leere Wortkarten, Plakate Kompetenzerwartungen 1. Hören, Sprechen und Zuhören Laute und Wörter zweitsprachennah aussprechen Die Schülerinnen und Schüler sprechen Wörter flüssig und deutlich artikuliert aus Sich auf dem individuellen Sprachstand an Gesprächen beteiligen Die Schülerinnen und Schüler stellen soziale Kontakte her durch Begrüßung, Verabschiedung, Sich-Vorstellen, Danken, Bitten mit grundlegenden sprachlichen Formeln und Gesten. 4. Sprache Wortschatz und Strukturen entwickeln und untersuchen Die Reflexion über ihre Sprachen zur Weiterentwicklung ihrer Sprachbewusstheit nutzen Die Schülerinnen und Schüler... bringen Kenntnisse aus ihrer Erstsprache und anderen Sprachen (z. B. Hallo, Herzlich willkommen, Ziffern) ggf. in den Unterricht ein, steigern dadurch ihr Interesse an Sprachen und entdecken Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Aufgabe Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten die in Deutschland üblichen Begrüßungs- und Verabschiedungsformeln. Dabei erkennen sie, dass sich die Begrüßung/Verabschiedung eines Kindes von der Begrüßung/Verabschiedung eines Erwachsenen unterscheidet. Neben der Wortschatzerweiterung zielt das Aufgabenbeispiel auch auf eine Weiterentwicklung der Sprachbewusstheit ab. Durch den Einbezug der Herkunftssprachen wird eine Wertschätzung der Heimatländer geschaffen. Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede der eigenen und fremden Kultur können verdeutlicht werden. Seite 1 von 5

2 Wortschatz und Strukturen Bereits bekannt: Wortschatz Struktur Hallo, Tschüss Neu: Wortschatz Begrüßung/Verabschiedung von Kindern: Hi, Servus, Ciao, Pfiat di (andere regionale Ergänzungen möglich) Begrüßung/Verabschiedung von Erwachsenen: Auf Wiedersehen, Guten Morgen, Bis bald, Guten Tag, Guten Abend, Gute Nacht (andere regionale Ergänzungen möglich) Struktur Hinweise zum Unterricht Als Impuls zur Sammlung von Begrüßungsfloskeln dienen Bildkarten mit zwei Kindern, die sich winkend gegenüber stehen. Das mehrsprachige Wissen der DaZ-Lernenden wird genutzt, indem sie Begrüßungsformeln in ihren Herkunftssprachen sammeln und festhalten. Da aber nicht alle Kinder in ihrer Erstsprache alphabetisiert sind, kann es hilfreich sein, wenn die Lehrkraft sich zuvor einen Überblick verschafft und entsprechende Wortkarten vorbereitet hat. Anschließend ergänzen die Schülerinnen und Schüler die deutschen Entsprechungen, soweit sie bekannt sind, oder diese werden von der Lehrkraft vorgegeben. Die Aussprache der deutschen Begriffe wird durch Nachsprechen eingeübt. Analog wird mit den Verabschiedungsformeln verfahren. In der anschließenden Übungsphase bewegen sich die Kinder im Klassenzimmer. Bei Kontakt begrüßen bzw. verabschieden sie sich. Kompetenzorientierter Arbeitsauftrag: Begrüße und verabschiede denjenigen, den du triffst. Achte auf die richtige und deutliche Aussprache. Hallo! Hallo! Tschüss! Ciao! Hi! Servus! Pfiat di! Ade! Je nach Sprachstand der Klasse kann bereits in dieser Unterrichtseinheit die Begrüßung und Seite 2 von 5

3 Verabschiedung von Erwachsenen aufgegriffen werden. Dabei kann genauso verfahren werden wie im oben dargestellten Beispiel. Mögliche Schüleräußerungen: Erwachsene begrüßt man anders als Kinder. Zu Erwachsenen muss man höflicher sein. In der Übungsphase kann das obige Spiel genauso durchgeführt werden mit dem Unterschied, dass nun die Lehrkraft teilnimmt. Die Kinder müssen die Begrüßung und Verabschiedung also an ihr Gegenüber anpassen. Kompetenzorientierter Arbeitsauftrag: Begrüße und verabschiede denjenigen, den du triffst. Wähle die passende Begrüßung oder Verabschiedung. Hi! Hallo! Ciao! Tschüss! Guten Morgen. Guten Morgen. Auf Wiedersehen. Bis bald. Anregung zur Differenzierung In der Übungsphase bietet es sich an, dass Schülerinnen und Schüler in heterogenen Tandems zusammenarbeiten und so gemeinsam andere Kinder begrüßen und verabschieden. Auch Hilfsmaterial, wie etwa kleine Kärtchen, die deutlich machen, welche Begrüßung/ Verabschiedung zu welcher Situation passt, wäre für schwächere Schülerinnen und Schüler nützlich. Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler können erarbeiten, welche Begrüßungs- und Verabschiedungsformeln eventuell nicht zusammenpassen und warum ( Guten Morgen! Guten Abend! ). Seite 3 von 5

4 Beispiele für Produkte und Lösungen der Schülerinnen und Schüler Die Begrüßungen in den Herkunftssprachen der Kinder wurden von der Lehrkraft vorbereitet. Die Schülerinnen und Schüler ergänzten diese um ein Selbstbildnis. Anregung zum weiteren Lernen Zu Beginn des Schultages / der Unterrichtsstunde kann ein mehrsprachiges Begrüßungslied (z.b. Welcome-Song, Guten Morgen, buon giorno ) gesungen werden. Das Erlernte sollte im täglichen Umgang miteinander eingeübt und gefestigt werden. Die Begrüßungs- und Verabschiedungsformeln können um Höflichkeitsformeln (Danke, Bitte, Entschuldigung) erweitert werden. Die gesammelten Begrüßungs- und Verabschiedungsfloskeln können auf Plakaten festgehalten und jederzeit ergänzt werden. Der Einbezug der Mehrsprachigkeit gibt Anlass zu Sprachvergleichen, die immer wieder im Unterricht realisiert werden können. Mögliche kompetenzorientierte Aufgaben-/Fragenstellungen: o Vergleiche die Buchstaben in den verschiedenen Sprachen (Tipp: Anzahl der Buchstaben, Groß-/Kleinschreibung, im Deutschen unbekannte Buchstaben, ). o Begrüßt man in anderen Sprachen Kinder und Erwachsene auch unterschiedlich? Seite 4 von 5

5 o Im Deutschen wird unterschieden zwischen siezen und duzen. Ist das in anderen Sprachen auch so? Seite 5 von 5

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