Beobachtungsbogen. (Deutsch als Zweitsprache in der Primarstufe) Vor- und Nachname: Klasse: Schuljahr: Erstsprache: Vor- und Nachname/n: Schule:

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1 Beobachtungsbogen (Deutsch als Zweitsprache in der Primarstufe) Schüler/in: Vor- und Nachname: geboren am: weiblich männlich Klasse: Schuljahr: Erstsprache: Beobachter/innen: Vor- und Nachname/n: Schule: Schuladresse: Beobachtungszeitraum: Version Jan Seite 1 von 8 ZVR-Zahl:

2 Allgemeine Fragen Seit wann lebt der/die Schüler/in in Österreich? Seit wann besucht der/die Schüler/in die Schule in Österreich? Hat der/die Schüler/in bereits den Kindergarten in Österreich besucht? ja nein Hat der/die Schüler/in bereits in einem anderen Land die Schule besucht? ja nein Wenn ja, wo und wie lange? Wird der/die Schüler/in derzeit als außerordentliche/r Schüler/in geführt? ja nein Besucht der/die Schüler/in einen muttersprachlichen Unterricht? ja nein Nimmt der/die Schüler/in Nachmittagsbetreuung (z.b. Hort) in Anspruch? ja nein In welcher Sprache spricht der/die Schüler/in mit Eltern und Geschwistern? Wir bitten Sie, den/die Schüler/in im Folgenden so gut als möglich in seinen/ihren sprachlichen Fähigkeiten einzuschätzen. Fällt Ihnen die Entscheidung zwischen zwei Antwortmöglichkeiten schwer, bzw. befindet sich der/die Schüler/in gerade im Übergang von einer Stufe in die nächste, so können Sie zwei Felder gleichzeitig markieren. Fragen, die Sie nicht beantworten können, lassen Sie bitte aus. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Version Jan Seite 2 von 8 ZVR-Zahl:

3 A. Weite der sprachlichen Handlungs- und Verstehensfähigkeit Private Gespräche: versteht einfache Mitteilungen und Aufforderungen, kann aktiv elementare Mitteilungen äußern (z.b. Informationen über die eigene Person geben) Unterrichtsgespräche: Strategien zur Überwindung von Ausdrucksnot und Verständnisproblemen: am Sprechen (Deutsch im Unterricht): am Sprechen (Deutsch in privaten Situationen): am Sprechen (Herkunftssprache in privaten Situationen): kann an Gesprächen über Themen des unmittelbaren Lebensumfeldes teilnehmen kann an Gesprächen über Themen teilnehmen, die über das unmittelbare Lebensumfeld hinausgehen kann an Gesprächen über bislang unvertraute Themen teilnehmen versteht einfache Anweisungen und Mitteilungen, kann einfache unterrichtsbezogene Mitteilungen äußern kann an Gesprächen über Unterrichtsthemen teilnehmen, die an sein/ihr Vorwissen anknüpfen kann sich sprachlich aktiv an der Erarbeitung neuer Unterrichtsthemen beteiligen kann an Gesprächen über bislang unbekannte unterrichtsrelevante Sachverhalte teilnehmen ignoriert Verständnisprobleme, verstummt bemerkt und signalisiert Verständnisprobleme (z.b. fragender Blick) unternimmt aktive Versuche, Verständnisprobleme zu überwinden (z.b. Rückfrage) unternimmt mehrere unterschiedliche Versuche, Verständnisprobleme aktiv zu überwinden zeigt sehr wenig Sprechfreude, spricht nur nach direkter Aufforderung zeigt etwas Sprechfreude, ist überwiegend still zeigt solide Sprechfreude, meldet sich freiwillig zu Wort zeigt große Sprechfreude, beteiligt sich rege am Unterricht zeigt sehr wenig Sprechfreude, spricht unaufgefordert nicht zeigt etwas Sprechfreude, ist häufig still zeigt solide Sprechfreude, spricht regelmäßig unaufgefordert zeigt große Sprechfreude, spricht häufig und viel zeigt sehr wenig Sprechfreude, spricht unaufgefordert nicht zeigt etwas Sprechfreude, ist häufig still zeigt solide Sprechfreude, spricht regelmäßig unaufgefordert zeigt große Sprechfreude, spricht häufig und viel Version Jan Seite 3 von 8 ZVR-Zahl:

4 Gibt es Fächer oder Themen, in/bei welchen sich der/die Schüler/in besonders häufig meldet? Welche? Gibt es Fächer oder Themen, in/bei welchen sich der/die Schüler/in besonders selten meldet? Welche? B. Aussprache Deutlichkeit: Sprechflüssigkeit: sehr undeutlich undeutlich hinreichend deutlich; gelegentlich Verständnisprobleme deutlich; selten Verständnisprobleme sehr stockend; verwendet einzelne Wörter, macht zwischendurch längere Pausen stockend; verwendet kurze Sätze, macht zwischendurch häufig Pausen hinreichend flüssig; verwendet zusammenhängende Sätze, macht zwischendurch gelegentlich Pausen flüssig; verwendet zusammenhängende Sätze, macht zwischendurch selten Pausen Version Jan Seite 4 von 8 ZVR-Zahl:

5 C. Wortschatz Wortschatz aktiv: Wortschatz passiv: verwendet erste Wörter verwendet Ausdrücke des Grundwortschatzes, die sein/ihr direktes Lebensumfeld berühren, z.b. Themenfelder Schule und Familie (Alltagsgrundwortschatz) verwendet Ausdrücke des Grundwortschatzes verwendet im Alltag häufiger vorkommende Ausdrücke, die über den Grundwortschatz hinausgehen; der Wortschatz reicht aus, um im Unterricht neue Inhalte erarbeiten zu können (Aufbauwortschatz) verwendet seltenere und spezifischere Fachbegriffe und Fremdwörter, Metaphern und Sprichwörter (Bildungswortschatz) versteht erste Wörter versteht Ausdrücke des Grundwortschatzes, die sein/ihr direktes Lebensumfeld berühren, z.b. Themenfelder Schule und Familie (Alltagsgrundwortschatz) versteht Ausdrücke des Grundwortschatzes versteht im Alltag häufiger vorkommende Ausdrücke, die über den Grundwortschatz hinausgehen; der Wortschatz reicht aus, um im Unterricht neue Inhalte erarbeiten zu können (Aufbauwortschatz) versteht seltenere und spezifischere Fachbegriffe und Fremdwörter, Metaphern und Sprichwörter (Bildungswortschatz) D. Lesen Verstehen: Techniken und Strategien der Texterschließung: versteht kurze Sätze und Satzfolgen versteht kurze, einfache Texte entnimmt altersgemäßen Texten gezielt Informationen kann zentrale Aussagen altersgemäßer Texte erfassen und wiedergeben liest Wort für Wort bzw. Satz für Satz stellt Nachfragen analysiert visuelle Signale (Überschriften, Absätze) kann Texte zerlegen, schlägt unbekannte Wörter nach Version Jan Seite 5 von 8 ZVR-Zahl:

6 Vorlesen: Strategien zur Überwindung von Verständnisproblemen: am Lesen (deutsche Texte): am Lesen (herkunftssprachliche Texte): liest stark stockend vor liest leicht stockend und monoton vor liest zusammenhängend und mit richtiger Satzintonation vor liest sinngestaltend vor ignoriert Verständnisprobleme bemerkt und signalisiert Verständnisprobleme (z.b. fragender Blick) unternimmt aktive Versuche, Verständnisprobleme zu überwinden (z.b. Rückfrage) unternimmt mehrere verschiedene Versuche, Verständnisprobleme aktiv zu überwinden zeigt sehr wenig Interesse und Freude; liest nur was notwendig ist zeigt etwas Interesse und Freude; liest vereinzelt deutsche Bücher oder Texte zeigt solides Interesse und Freude; liest häufig deutsche Bücher oder Texte zeigt großes Interesse und Freude; liest sehr häufig deutsche Bücher oder Texte zeigt sehr wenig Interesse und Freude; liest nur was notwendig ist zeigt etwas Interesse und Freude; liest vereinzelt herkunftssprachliche Bücher oder Texte zeigt solides Interesse und Freude; liest häufig herkunftssprachliche Bücher oder Texte zeigt großes Interesse und Freude; liest sehr häufig herkunftssprachliche Bücher oder Texte Version Jan Seite 6 von 8 ZVR-Zahl:

7 E. Schreiben Textproduktion: schreibt einfache, kurze Sätze; schreibt Texte assoziativ schreibt einfache Texte mit geringem Umfang; verwendet Bindewörter (und, dann) Strategien zur Überwindung von Ausdrucksnot beim Schreiben: Orthografie: schreibt einfache Erzählungen und Berichte; Textteile sind erkennbar (Einleitung Hauptteil Schluss) schreibt strukturierte Erzählungen, Berichte, Beschreibungen schreibt nur, was er/sie ohne Unterstützung schreiben kann signalisiert Ausdrucksnot und bittet um sprachliche Hilfe unternimmt aktive Versuche, Ausdrucksnot zu überwinden unternimmt mehrere unterschiedliche Versuche, Ausdrucksnot aktiv zu überwinden schreibt weitgehend lautgetreu, wie man spricht schreibt geübte Wörter normgerecht schreibt geübte Texte weitgehend normgerecht schreibt ungeübte Texte weitgehend normgerecht F. Sprachlicher Umgang mit Zahlen ja teilweise nein Hörverstehen: kann zu einem gehörten Wort die richtige Ziffer zeigen Sprechen: kann die Zahlen 1-10 richtig benennen (Reihenfolge egal) kann die Zahlen richtig benennen (Reihenfolge egal) kann diese Zahlen richtig unterscheiden: 12/20, 3/30, 14/40, 15/50, 16/60, 17/70, 18/80, 19/90 kann diese Zahlen richtig unterscheiden: 21/12 13/31 24/42 35/53 46/64 usw. kann die Rechenzeichen richtig benennen Lesen/ Schreiben: kann Rechnungen richtig lesen kann angesagte Rechnungen richtig schreiben Version Jan Seite 7 von 8 ZVR-Zahl:

8 Bitte schätzen Sie das Verstehen von Textrechnungen ein: Zum Abschluss beschreiben Sie bitte die sprachlichen Fähigkeiten des Schülers/ der Schülerin in eigenen Worten und notieren Sie besondere Beobachtungen: Vielen Dank! Version Jan Seite 8 von 8 ZVR-Zahl:

< 1 Stufe 1 1/2 Stufe 2 2/3 Stufe 3 3/4 Stufe 4. Bemerkt und signalisiert Probleme

< 1 Stufe 1 1/2 Stufe 2 2/3 Stufe 3 3/4 Stufe 4. Bemerkt und signalisiert Probleme A. Weite der sprachlichen Handlungs- und Verstehensfähigkeit Private Gespräche einfache Mitteilungen und Aufforderungen, elementare Sprechhandlungen, oft auswendig gelernte Wendungen, einfache, unterrichtsbezogene

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