Name des Projektes: Wasser. Organisation und Durchführung: - Schule Am Wasser, - Spielhaus Hermann-Wegener-Straße - Horthaus Friedrich-Klippert-Straße

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1 Name des Projektes: Wasser Organisation und Durchführung: - Schule Am Wasser, - Spielhaus Hermann-Wegener-Straße - Horthaus Friedrich-Klippert-Straße Teilnehmer: 230 Grundschüler der Jahrgänge Erwachsene als Begleiter der Kinder Zeitraum: Ziel des Projektes war, das Thema "Wasser" aus ganz unterschiedlichen Perspektiven zu bearbeiten und die Ergebnisse den Teilnehmern aus den anderen Gruppen sowie den Eltern vorzustellen. Dabei gab es Gruppen, die alters-/jahrgangsbeschränkt waren, aber auch eine Reihe von jahrgangsübergreifenden (1-4) Teilprojekten. Im Einzelnen hatten das Projekt folgende Teilgruppen und Schwerpunkte: Projektzeitung Die Teilnehmer (Jg. 3+4) besuchten die einzelnen Gruppen, um die Kinder zu beobachten, zu fotografieren und zu befragen. Ihre Ergebnisse wurden an Computern des Medienzentrums-Nord zu einer Projektzeitung zusammengestellt und am letzten Projekttag veröffentlicht. Spiele im und am Wasser Kinder der Jahrgänge 1+2 lernten neue Spielmöglichkeiten an der Weser und der Lesum, also in ihrer Wohnumgebung kennen.

2 Warum Schiffe schwimmen In dieser jahrgangsübergreifenden Projektgruppe machten die Teilnehmer unterschiedliche Versuche mit selbst gebauten Wasserfahrzeugen am Teich und in Wasserbecken der Schule. Tiere und Pflanzen am Wasser Diese Gruppe mit Kindern aller Jahrgänge machte ausgedehnte Gänge in die weitere Umgebung (Schönebecker Schloss, Knoops Park, Dunge-See im Werderland), um dort die Natur im und am Wasser zu untersuchen. An einem Tag wurden die Teilnehmer von einem Umweltpädagogen unterstützt.

3 Schifffahrt früher und heute Kinder aller Jahrgänge besuchten das Schulschiff Deutschland und lernten dort, wie Seefahrt früher stattfand. Schiffe, die auf der Weser fahren und in den Werften gebaut werden, zeigten heutige Seefahrt. Zusätzlich kochte die Gruppe ein traditionelles Seemannsgericht (Labskaus) und bastelte unterschiedliche Schiffe aus Papier. Das Krabbenpulen war für fast alle Kinder eine völlig neue Erfahrung. Boote und Schiffe Auf einer Fahrt mit Bus und Fähre zur Juliusplate (Berne) lernten die Teilnehmer (Jg. 1 4) Schiffe kennen, die auf der Weser fahren. Leuchttürme und Tonnen gehörten auch zum Lernprogramm. Beim Besuch der Gläsernen Werft konnten die Kinder etwas über den Schiffbau lernen und ein eigenes Schiff aus Holz bauen. Beim Paddeln auf dem Grambker See saßen die meisten Kinder das erste Mal in einem Boot und konnten ganz andere Erfahrungen sammeln.

4 Spiele vor langer Zeit In dieser Gruppe untersuchte die Teilnehmer, was Kinder in Zeiten ohne Computer, Konsolen oder Fernseher spielten. Sie probierten Schnitzeljagd aus und bauten sich Spielgeräte, wie Seifenkisten, Minigolf oder Stelzen selbst. Entdeckungstouren mit dem Fahrrad an Seen und Flüssen Kinder der Jahrgänge 3 und 4 machten mit Fahrrädern Touren an der Weser entlang bis Farge, an der Lesum entlang bis zur Wümme und zu verschiedenen Seen in der Umgebung. Experimente am, im und unter Wasser Im Fritz-Piaskowski-Bad, in der Ökologiestation und in Knoops Park lernten die Kinder, wie sie mit Dingen aus dem täglichen Leben neue Erkenntnisse gewinnen können. Auch mit sich selbst konnten sie z.b. beim Schwimmen experimentieren. Wasser macht Musik An verschiedenen Orten nahm die Gruppe mit Kindern aller Jahrgänge Geräusche auf, die Wasser machen kann (z.b. beim Schwimmen, Klospülung, Wasser aus dem Wasserhahn u.a.). Im nächsten Schritt bauten die Kinder Instrumente, die wie wasser klingende Musik machen können, z.b. Regenrohre. Mit diesen Instrumenten wurde ein Lied zur Präsentation eingeübt und ein Musik-/Geräuschrätsel hergestellt.

5 Wasser in der Kunst Am ersten Tag sammelten die Kinder (Jg. 1 4) am Lesumsperrwerk Treibgut, um Material für eigene Kunstproduktionen zu haben. Am folgenden Tag wurden daraus dann die Objekte hergestellt. Ein Besuch im Heimatmuseum Schönebecker Schloss stand für den dritten Tag auf dem Programm. Am vierten Tag wurden die begonnenen Kunstobjekte fertig gestellt sowie die Präsentation für den letzten Projekttag vorbereitet. Wie die Menschen früher in Grohn gelebt haben Der erste Projekttag begann für die Kinder dieser jahrgangsübergreifenden Gruppe mit einer Rallye durch den Stadtteil sowie der anschließenden Herstellung von Seemannsknoten, denn Grohn als früherer Stadtteil von Vegesack war die Heimat vieler Seeleute der Bremen Vegesacker Fischereigesellschaft. Daneben war Grohn auch Heimat vieler Werftarbeiter, und wie Schiffe gebaut werden, konnten die Teilnehmer in der Gläsernen Werft kennenlernen.

6 Bei der DGzRS durften die Kinder am Leitstand aktiv werden. Den Abschluss der Projektwoche bildete am Freitag die Präsentation aller Gruppen- Ergebnisse. Eingeladen waren die Kinder der anderen Gruppen sowie Eltern und Verwandte, Anwohner und die Presse.

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