Gartenträume Traumgärten Facetten eins Motivs

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1 Kinder und Jugendliche im Museum Gartenträume Traumgärten Facetten eins Motivs 31. Oktober 2014 bis 8. März 2015 Adolf Dietrich, Nachbargärtchen im Frühling, 1939 Kunstmuseum Thurgau Simone Kappeler, Der Garten nachts, 2010 Simone Kappeler Die Ausstellung «Gartenträume Traumgärten» nimmt die Klostergärten Ittingens zum Ausgangspunkt einer vielfältigen Recherche über Gärten in der Kunst. Der Klostergarten galt als geschütztes Stück vom Paradies inmitten der Wirren der Zeit. Gärten sind wesentlich durch die Abgrenzung gegen ein fremdes Aussen definiert. Innerhalb dieser Grenzen entstehen Freiräume, die der Kunst Motive und Experimentierfelder bieten. Während der Mensch in seinen Gärten die Natur domestiziert hat, funktioniert der Garten in der Kunst als Spiegel individueller und kollektiver Mythen, Ahnungen und Wunschträume. Der Garten Eden wird zu einem verwunschenen Ort, das Paradies zur Paranoia und der friedliche Hort zur Utopie. Im Grenzbereich zwischen Wildnis und menschlichem Gestaltungswillen werden Gärten zum Ort der Künste selbst, zu Inspirationsquellen, Versuchsanordnungen und zum Atelier ohne Grenzen, unter freiem Himmel. Die Ausstellung bietet Kindern und Jugendlichen ein vielschichtiges Spektrum, in welchem sie sich mit Gartendarstellungen aber auch eigenen Gartenvorstellungen vertieft auseinander setzen können. Auf Wunsch lässt sich das Thema beliebig auf die Gärten im Kloster ausweiten, wie etwa den Mönchsgarten, die Kreuzgärten oder den Barockgarten. Kunstmuseum Thurgau Museumspädagogik / Kulturvermittlung: Brigitt Näpflin eitere Informationen sind zu finden unter: Kartause Ittingen, 8532 Warth brigitt.naepflin@tg.ch und

2 Inhalt Gärten in der Kartause Ittingen 3 Bilderbogen: Impressionen der Ausstellung 4 Vorbereitung vor dem Museumsbesuch 5 Stichwort 1 Begriffsklärung Stichwort 2 Assoziationen zum Stichwort «Garten» Stichwort 3 Künstlergärten Stichwort 4 unser Garten Stichwort 5 Adolf Dietrichs Nachbarsgarten in Berlingen Besuch der Ausstellung 6 Vorschlag 1 Facetten desselben Motivs Vorschlag 2 Lieblingsgarten Vorschlag 3 Garten-Geschichten Vorschlag 4 Farben und Jahreszeiten in den Gärten Vorschlag 5 Titel der Ausstellung Vertiefung, praktische Beschäftigung im Atelier oder in der Schule 7 Vorschlag 1 Erinnerungsbild Vorschlag 2 Gärten üppig, wuchernd und frech Vorschlag 3 mein «Paradiesgarten» Vorschlag 4 Fotowettbewerb auf facebook Publikationen 8 2

3 Gärten in der Kartause Ittingen Seit Jahrhunderten leben und arbeiten Menschen in der Kartause Ittingen und hinterlassen ihre Spuren. Dies gilt nicht nur für die Klostergebäude, sondern auch für die Gärten. Im Lauf der Zeit ist in Ittingen eine eindrückliche Gartenanlage entstanden, in der sich Rebberge, Hopfen- und Gemüsegärten mit der Blütenpracht von Blumengärten zu einem einzigartigen Ganzen verbinden. Alte Ansichten des ehemaligen Klosters zeigen, dass bereits die Kartäusermönche ihre Gärten mit Sorgfalt pflegten. So bepflanzte jeder Mönch den kleinen Garten vor seiner Zelle nach seiner Vorstellung, während die beiden Kreuzgärten im Innern des Klosters Orte der Ruhe und der Meditation bildeten. Die ausgedehnten Flächen in der äusseren Klausur wurden von Laienbrüdern und Knechten für den Gemüseanbau genutzt. Auch nach der Aufhebung des Klosters 1848 unter der Gutsherrenfamilie Fehr dienten die Flächen im und um das Kloster als Gemüse- und Obstgärten. Daneben wurden der Prioratsoder der Barockgarten als Orte der Repräsentation und Erholung genutzt. In der heutigen Gestaltung der Gärten treffen historische Zeugnisse und neue Nutzung unmittelbar aufeinander. Ein Kräutergarten versorgt das Restaurant mit Würze und eine Rekonstruktion eines mittelalterlichen Klostergartens zeigt auf, wie die Mönche ihre Gärten genutzt haben. Das Thymian-Labyrinth ist Ort der Selbstfindung und der Kontemplation, während im Frühsommer über tausend Rosenstöcke mit über 250 meist historischen Rosensorten die Anlage in einen romantischen Blütenzauber verwandeln. 3

4 Bilderbogen: Impressionen der Ausstellung Gärten von Naiven und Aussenseitern 2 Daniel Bräg, Gläser, Blüten, Äpfel, Sophie LéCuyer, Hortus conclusus, Einblick in den Oberen Keller 5 Einblick in den grossen Aussellungskeller 5 4

5 KUNSTPÄDAGOGISCHE ANREGUNGEN Vorbereitung vor dem Museumsbesuch Stichwort 1 Begriffsklärung Woher leitet sich das Wort «Garten» ab? Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Im Wörterbuch nachlesen, woher das Wort stammt und was mit Garten gemeint ist. In der eigenen Umgebung untersuchen, wo Gärten im ursprünglichen Sinn zu finden sind und welche Gartentypen sich heute unterscheiden. Stichwort 2 Assoziationen zum Stichwort «Garten» Welche Bilder und Vorstellungen löst das Wort Garten aus? Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Mit geschlossenen Augen überlegen, woran man denkt, wenn man sich einen Garten vorstellt. Diese Vorstellung kurz beschreiben oder skizzieren. Die verschiedenen Vorstellungen vergleichen. Stichwort 3 Künstlergärten Es gibt zahlreiche bekannte Künstlergärten, die als Inspirationsquellen dienten oder aber Künstlergärten, die als eigene Kunstprojekte sich entwickelten. So etwa den Garten von Claude Monet in Giverny, der Tarotgarten von Niki de Saint Phalle in der Nähe von Capalbio in der Toskana, die Watts Towers des italienischen Einwanderers Simon Rodia in Süd Los Angeles usw. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: In Büchern und Kunstkatalogen nach Künstlergärten suchen und nachlesen, was das Leitmotiv war, solche Gärten anzulegen und bisweilen ein Leben lang daran zu arbeiten. Stichwort 4 unser Garten Ob in einem Privathaus oder im Block, sämtliche Wohnhäuser sind von kleineren und grösseren Gärten umgeben. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: sich mit dem Garten in der eigenen Wohnsituation beschäftigen. Wie sieht er aus? Welches ist der Lieblingsplatz in diesem Garten? Wozu dient der Garten? Wer hält sich darin auf? Wer pflegt den Garten? Stichwort 5 Adolf Dietrichs Nachbarsgarten in Berlingen Der berühmte Garten in Berlingen, den Adolf Dietrich unzählige Male gemalt hat, war nicht sein eigener, sondern gehörte dem Minister Kern. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: einen Ausflug nach Berlingen planen und die Malstube von Adolf Dietrich besuchen. Einen Blick aus dem Fenster auf den berühmten Nachbarsgarten werfen aber auch den Garten zum See hin. Ev. aus einer selbst gewählten Perspektive einen Ausschnitt des Nachbarsgartens skizzieren. 5

6 Besuch der Ausstellung Vorschlag 1 Facetten eines Motivs In der Ausstellung werden verschiedene Facetten desselben Motivs aufgezeigt: Idylle / Künstlergarten / Gartenzaun / Wahnsinnsgarten / Paradies / Traumgarten Zu zweit oder zu dritt ein Stichwort wählen und ein Werk in der Ausstellung suchen, das irgendwie zu diesem Begriff passt. Das Werk untersuchen und Gedanken stichwortartig festhalten. Das Werk kommentieren. Vorschlag 2 Lieblingsgarten Zu zweit oder zu dritt einen Lieblingsgarten suchen. Weshalb wurde dieser Garten gewählt? Was sind Besonderheiten dieses Gartens? Welche Stimmung geht von ihm aus? Dem Garten einen eigenen Titel geben, der den Lieblingsgarten treffend bezeichnet. Den gewählten Lieblingsgarten vorstellen mit den gewählten Titel erläutern. Vorschlag 3 Garten-Geschichten Zu zweit oder dritt ein Werk auswählen, welches animiert eine kurze Geschichte auszudenken. Wie beginnt die Geschichte? Wer ist beteiligt? Was passiert? Wie endet die kurze Episode? Notizen fest halten oder mit dem Natel aufnehmen. Die Kurze Geschichte erzählen, resp. abspielen. Variation: Zu zweit oder dritt ein Werk auswählen, welches animiert eine kurze Geschichte auszudenken. Jede Person erfindet eine eigene kurze Geschichte. Vorschlag 4 Farben und Jahreszeiten in den Gärten Im Atelier Farbtöne mischen, die eindeutig einer bestimmten Jahreszeit zugeschrieben werden können und auf Karten 10 x 10 cm malen. 2-3 Farben mischen pro Kind. Mit den Farbkarten in der Ausstellung nach einem Werk suchen, in dem diese Farbtöne enthalten sind. Stimmt die Farbstimmung mit dem Bildinhalt überein? Welche eigene Vorstellung war wegleitend beim Farben mischen? Bild und eigene Einschätzung in Bezug auf den Ausdruck der Farben vorstellen. Vorschlag 5 Titel der Ausstellung Die Ausstellung in Bezug auf den Titel untersuchen. Werk mit einem Post-it-Zettel am Boden markieren, das den Titel besonders passend einlöst. Werkauswahl kurz vorstellen und begründen. 6

7 Vertiefung und praktische Beschäftigung im Atelier des Museums oder im Schulzimmer Angebot 1 Impressionen im Bild festhalten Material: Zeichnungspapier A4, A3 und A2; Pinsel, Gouachefarben Aufgabe: angeregt durch die Ausstellung, ein eigenes Gartenbild malen. Angebot 2 Garten üppig, wuchernd und frech Material: Zeichnungspapier A3, A2 und Papierrolle für weitere Formate, Cutter, Pinsel, Schwämmchen, Wasserglas, Gouachefarben, Seidenpapier, farbiges Papier, Leim Aufgabe: einen Garten malen oder kleben, der im Ausdruck üppig, wuchernd und frech ist. Angebot 3 mein «Paradiesgarten» Material: diverse Papiere in kleinem Format (A6 und kleiner), Glanzpapier, Leim, Filzschreiber, Farbstifte. Aufgabe: einen «Paradiesgarten» als Miniaturbild darstellen. Angebot 4 Foto für den Wettbewerb auf facebook Material: Natel oder Fotoapparat, PC Aufgabe: Unter die Wettbewerbsaufgabe lesen und ein passendes Bild suchen. Das Foto auf facebook posten und Stimmen sammeln! 7

8 Publikationen, passend zur Ausstellung Booklet zur Ausstellung «Gartenträume Traumgärten» Facetten eines Motivs, Texte: Stefanie Hoch, 2014 «Gartenkunst. Auf der Suche nach dem verlorenen Paradies». Hans von Trotha. Berlin: Quadriga (2012). «Schön ist mein Garten. Ein literarischer Streifzug». Hrsg.: Christian Metz. Frankfurt am Main: Fischer (2009). Diverse Publikationen der beteiligten Künstlerinnen und Künstler. Eine Auswahl: «Adolf Dietrich. Die Gemälde». Text von Heinrich Ammann und Christoph Vögeli. Thurgauische Kunstgesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft. Weinfelden: Wolfau Druck AG (1994). «Adolf Dietrich. Fotografien» mit Texten von Dorothee Messmer, Markus Landert und Martin Gasser. Sulgen: Heer Druck AG (2007). DVD: Friedrich Kappeler: «Ad. Dietrich Kunstmaler » Dokumentarfilm (90 Min., Farbe). George Reinhard Productions (1991) «Carl Roesch: eigenwillig angepasst». Ein Schweizer Künstler im Spannungsfeld der Moderne. Kunstmuseum Thurgau. Texte von Salome Roesch, Urs Roesch und Markus Landert (Hrsg.). Sulgen und Zürich: Niggli (2006). «Helen Dahm » mit Texten von Elisabeth Grossmann und Regula Witzig, Hrsg. Kunstmuseum des Kantons Thurgau (1983). Helen Dahm: Paola Paucic Sandi und Paola von Wyss-Giacosa. Hrsg. von der Helen Dahm- Gesellschaft, Zürich. Egg: Fotorotar (2000). 8

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